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E_1931_Zeitung_Nr.087

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N° 87 — <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

dass alle Nationen von der gegenwärtigen<br />

schweren Wirtschaftskrise getroffen werden<br />

1 und nur internationale Solidarität Milderung<br />

bringen kann;<br />

dass, wie bereits in der XII. Versammlung<br />

des Völkerbundes festgestellt worden ist, nur<br />

durch die Wiederherstellung des Vertrauens<br />

unter den Völkern Abhilfe geschafft werden<br />

kann, da dieser Mangel an Vertrauen als<br />

psychologische Hauptursache der gegenwärtigen<br />

Verschärfung der Weltwirtschaftslage<br />

angesehen wird;<br />

dass die Verbesserung der Beziehungen<br />

zwischen den Völkern und den einzelnen<br />

Menschen die sie verknüpfenden Bande stärken<br />

und neue wirtschaftliche, politische und<br />

kulturelle Gemeinschaftsinteressen herbeiführen<br />

kann;<br />

dass der internationale Fremdenverkehr<br />

nicht mehr ein Vorrecht der besitzenden<br />

Klassen ist, sondern in zunehmender Weise<br />

auch durch die breiten Volksmassen genährt<br />

wird, dass er als eines der wirksamsten Mittel<br />

zur Erleichterung und Wiederaufnahme dieser<br />

, Beziehungen betrachtet werden darf und dass<br />

er eine hervorragende Rolle in den internationalen<br />

Handelsverbindungen und bei der<br />

. Äufrechterhaltung des Gleichgewichts der<br />

Handelsbilanz spielt;<br />

dass anderseits das unter den Völkern herrschende<br />

Misstrauen den normalen Geld- und<br />

Warenumlauf, sowie den Reiseverkehr jeder<br />

Art hindert;<br />

- dass sich die öffentliche Meinung in den<br />

verschiedenen Ländern für dieses Problem,<br />

das mit ihrer geistigen und materiellen Zukunft<br />

eng verbunden ist, interessiert;<br />

dass die durch diese öffentliche Meinung<br />

"unterstützten und angespornten Regierungen<br />

die sich der Völkerverständigung entgegenstellenden<br />

Hindernisse ebnen können;<br />

spricht den Wunsch aus,<br />

die zuständigen Organe aller Länder möchten<br />

Massnahmen ergreifen zur Erleichterung<br />

des freien internationalen Reiseverkehrs, indem<br />

sie alle die Entwicklung der Völkerbeziehungen<br />

hemmenden Schwierigkeiten beseitigen<br />

(Reisepässe, Visagebühren usw.);<br />

die Transport- und Hoteltarife möchten<br />

nach Möglichkeit herabgesetzt und dadurch<br />

für die breiten Volksmassen erschwinglich<br />

gemacht werden;<br />

der Autotourismus möchte durch den Bau<br />

und die Verbesserung der Strassen, sowie<br />

durch entsprechende Gesetzesvorschriften gefördert<br />

werden;<br />

die Verkehrswerbung möchte durch den<br />

Zusammenschluss verschiedener Länder mit<br />

gleichen Interessen in Form von Kollektivpropaganda<br />

konzentriert werden.<br />

Der Internationale Verband der Offiziellen<br />

Organe für Fremdenverkehrswerbung richtet<br />

einen dringenden Appell an die Weltpresse,<br />

als Führerin der öffentlichen Meinung, in der<br />

Hoffnung, dass sie mit allen Kräften an der<br />

Wiederherstellung des Vertrauens mitarbeiten<br />

will, indem sie die ihr zur Verfügung stehende<br />

Macht in den Dienst der Völkerverständigung<br />

stellt und namentlich tendenziöse Gerüchte<br />

bekämpft, die diese Wiederannäherung gefährden<br />

können; ferner indem sie die persönlichen<br />

internationalen Beziehungen begünstigt<br />

und die vom Internationalen Verband<br />

der Offiziellen Organe für Verkehrswerbung<br />

empfohlenen Massnahmen unterstützt.<br />

Ausstellungen<br />

Der französische Nutzfahrzeug-Salon<br />

(28. November—6. Dezember). Die Zahl der<br />

angemeldeten Aussteller beträgt bis heute<br />

150. Da in den Räumlichkeiten des Grand<br />

Palais gleichzeitig eine andere Ausstellung<br />

stattfinden wird, dürfte die Platzzumessung<br />

für die einzelnen Stände spärlich ausfallen.<br />

Immerhin wird der Salon der Schwergewichte,<br />

der diesmal nach den Aussagen des Generalkommissärs<br />

besondere Novitäten aufweisen<br />

wird, wiederum ein hohes Interesse<br />

beanspruchen.<br />

It.<br />

Die autorisierten Automobilausstellungen In<br />

Amerika. Den Mitteilungen des Syndikates<br />

der Automobil-, Motorrad- und Fahrradindustrie<br />

der Schweiz ist zu entnehmen, dass<br />

im nächsten Jahre zwei amerikanische Automobil-Salons,<br />

die Autorisation des Konstrukteur-Verbandes<br />

erhalten haben.<br />

Der Salon von New York, der vom 9. bis<br />

zum 16. Januar 1932 abgehalten wird und der<br />

Salon von Chicago, welcher vom 30. Januar<br />

bis zum 6. Februar 1932 dauern wird.<br />

Die Teilnahme der Automobilkonstrukteure<br />

und -händler an diesen Ausstellungen wird<br />

vom Sekretariat freigegeben.<br />

Im weiteren finden noch dieses Jahr zwei<br />

Alter Internationaler Fahrauswels ab 25. Ok-<br />

~$ tober ungültig.<br />

Wir erinnern alle Autofahrer daran, dass der<br />

alte Fahrausweis, Modell 1909, auf den 25. Oktober<br />

ausser Kraft erklärt ist. Zwei neue Dokumente ersetzen<br />

ab dem genannten Datum den alten internationalen<br />

Fahrausweis.<br />

besondere Ausstellungen statt, die Aufmerksamkeit<br />

erheischen. Die Ausstellung von<br />

Atlantic-City (N.J.) wird vom 7.—12. Dez.<br />

eine Schau von Automobilbestandteilen und<br />

-Zubehörgegenständen bieten, zu der nur die<br />

Händlerkreise Zutritt haben.<br />

Sportnachrichten<br />

Schweizerischer<br />

Sportkalender 1932.<br />

Obwohl die Nationale Sportkommission erst<br />

Mitte November in Bern zur Zusammenstellung<br />

und Bereinigung des nächstjährigen<br />

Sportkalenders tagen wird, so sind doch die<br />

grossen Umrisse des Programmes bereits<br />

bekannt. Im Vordergrund steht natürlich das<br />

internationale Klausenrennen, das nach einjährigem<br />

Unterbruch eine sicher glänzende<br />

Neuauflage erleben wird. Auf den erstmals<br />

letztes Jahr durchgeführten Grand Prix, der<br />

in Genf stattfand, werden wir leider 1932 allem<br />

Anschein nach doch verzichten müssen,<br />

da die Sektion Genf von einer Uebernahme<br />

absieht und sich wegen der sehr grossen finanziellen<br />

Verpflichtungen und Risiken keine<br />

andere Sektion entschliessen konnte, in die<br />

Lücke zu treten. Auch hat sich die Sektion<br />

Luzern noch nicht darüber geäussert, ob sie<br />

das dieses Jahr so wohlgelungene Kriens-<br />

Eigenthal-Rennen nächsten Sommer wieder<br />

durchzuführen gedenkt. Im weiteren wird<br />

auch noch die Sportkommission der Sektion<br />

Genf dieser Tage über die Abhaltung des<br />

Kilometerrennens von Grand Saconnex zu<br />

entscheiden haben. Hoffentlich fällt das einzige<br />

noch verbleibende Kilometerrennen nicht<br />

aus. Als sichergestellt können folgende Veranstaltungen<br />

betrachtet werden:<br />

Eergrennen Monte Ceneri der Sektion Tessin;<br />

Bergrennen Les Rangiers der Sektion Les<br />

Rangiers;<br />

Coupe de la Gruy&re, Bergrennen am Bruch,<br />

der Sektion Freiburg;<br />

Bergrennen Rheineck-Walzenhausen der Sektion<br />

St. Gallen-Appenzell;<br />

Bergrennen am Weissenstein der Sektion<br />

Solothurn.<br />

Im weiteren hat eine Gruppe aus den welschen<br />

Sektionen die Möglichkeit eines Rennens<br />

Montreux-Caux ventiliert, das unter der<br />

Leitung der Sektion Waadt durchzuführen<br />

wäre.<br />

Vom 29. November bis 5. Dezember <strong>1931</strong> ist den vier Grossen Preisen erreichten Punkt-<br />

in den Räumlichkeiten des Hotel Commodore<br />

in New York eine Ausstellung von Luxuswagen<br />

und Luxuskarosserien angesagt, die<br />

vom Verband der amerikanischen Automobilkonstrukteure<br />

ebenfalls empfohlen wird. lt.<br />

Ausserhalb des Rahmens unseres nationalen<br />

Kalenders, aber doch unter Beteiligung<br />

der schweizerischen Sportinstanzen wird<br />

auch die Alpenfahrt wieder vonstatten gehen,<br />

der eine bedeutend bessere Beteiligung<br />

von Seiten schweizerischer Fahrer zu wünschen<br />

ist<br />

Auf alle Fälle stellt sich der nächstjährige<br />

Sportkalender bereits in seinen grossen Zügen<br />

als reichhaltiger dar als der diesjährige.<br />

Freilich verliert er durch die starke Vorherrschaft<br />

der Bergrennen an seiner Vielseitigkeit.<br />

Das letzte Wort hat aber noch die<br />

N. S. K., die übrigens anlässlich ihrer Sitzung<br />

auch ihre Zusammensetzung für die nächste<br />

Amtsperiode zu besprechen haben wird, um<br />

der kommenden Delegiertenversammlung<br />

eine bereinigte Liste vorschlagen zu können.<br />

Wenn wir richtig orientiert sind, so sind infolge<br />

Amtsmüdigkeit einige Aenderungen zu<br />

erwarten. Im weiteren werden die Herren<br />

Decrauzat und Toendury, welche den Sitzungen<br />

der internationalen Sportkommission in<br />

Paris beiwohnten, über deren Verlauf und<br />

Ergebnisse Bericht erstatten. B.<br />

Kritik des Internationalen<br />

Sportkalenders.<br />

Kaum dass der Kalender bekanntgegeben<br />

wurde, hat auch in der italienischen Presse<br />

eine rege Kritik eingesetzt. Italien fühlt sich<br />

dazu am ehesten berufen, als es die meisten<br />

Rennen im internationalen Kalender, nämlich<br />

16, organisiert. Frankreich folgt mit 15<br />

Veranstaltungen unmittelbar auf dem Fuss.<br />

Es wird vor allem bemängelt, dass drei der<br />

Grossen Preise, diejenigen von Frankreich,<br />

Belgien und Deutschland, sich in Abständen<br />

von nur je acht Tagen nacheinander abwikkeln,<br />

ja geradezu überstürzen. Man befürchtet<br />

deshalb, dass es manchen Fahrern nicht<br />

möglich sein wird, alle vier Grossen Preise<br />

zu bestreiten. Dadurch wird natürlich die<br />

Bedeutung der wieder eingeführten Weltmeisterschaft,<br />

deren Errechnung sich aus der an<br />

Lastwage n<br />

sind zuverlässig im Betrieb, rationell, und leicht zu<br />

handhaben. Rassiger Sechszylinder-Motor, kräftige<br />

Vierradbremsen, starker Lenkeinschlag und tiefliegender<br />

Chassis-Rahmen.<br />

Preis des kompletten Drei-Tonnen-Lastwagens mit<br />

grosser Ladefläche<br />

Fr. 19,800 —<br />

Spezialausführungen nach Wunsch.<br />

Prospekte und Besichtigung<br />

MARTIN<br />

durch<br />

AUTOMOBIL VERKAUFS-AK-<br />

TIEN.GESELLSCHAFT FÜR<br />

DIE SCHWEIZ<br />

Dufourstr. 4 ZÜRICH Tel. 25.654<br />

zahl ergibt, beeinträchtigt.<br />

Im weiteren können sich die Italiener nicht<br />

mit der Formel für die Grossen Preise befreunden.<br />

Sie bezeichnen sie als viel zu elastisch.<br />

Die Beanspruchung der Maschinen ist<br />

eine ganz andere, je nachdem ob eine 5- oder<br />

lOstündige Dauer des Rennens vorgesehen<br />

ist. Dadurch mutet man aber den Fabriken<br />

vermehrte Vorbereitungen, Aenderungen und<br />

Kosten, ja event. die Notwendigkeit, für die<br />

Rennen mit verschiedener Dauer auch<br />

zweierlei Maschinen bereitzustellen, zu. Ob<br />

unter diesen Voraussetzungen sich die Fabriken<br />

nicht auch gewisse Einschränkungen,in<br />

bezug auf die Beteiligung auferlegen, scheint<br />

noch sehr ungewiss. Es wird deshalb gefordert,<br />

dass man künftig die Fabriken zu den<br />

Beratungen zuziehe und ihnen wenigstens beratende<br />

Stimme einräume, um den nach italienischer<br />

Ansicht allzu unbesorgten und optimistischen<br />

Sinn der C. S. I. in bezug auf<br />

technische Probleme etwas mehr auf realeren<br />

Boden zu stellen. Die Vertreter der Fabriken<br />

könnten in einer technischen Subkommission,<br />

welche der internationalen Sportkommission<br />

beigegeben wird, vereinigt werden.<br />

Feststeht im weiteren auch, dass alle Fa<br />

briken und prominenten Fahrer gegen eine<br />

Dauer von 10 Stunden sind. Allerdings ergibt<br />

sich diese Opposition aus diametral entgegengesetzten<br />

Gründen. Die Fabriken Maserati<br />

und Bugatti finden solche Rennen als<br />

zu lang, während Alfa Romeo die Dauer sogar<br />

auf 12 Stunden ausgedehnt sehen möchte<br />

Ein Mittel aus diesen Wünschen zu ziehen<br />

hätte keinen Sinn, da bei dieser Lösung überhaupt<br />

niemand befriedigt wäre. Dagegen<br />

sollten für die Grossen Preise eine Renndauer<br />

von 5 bis 6 Stunden genügen. Was Rennen<br />

mit zehn und mehr Stunden anbetrifft, so<br />

haben diese zwar ebenso ihre Berechtigung,<br />

sollten aber als gesonderte Gattung behandelt<br />

werden. Allgemein begrüsst wird dagegen<br />

die Abschaffung des Begriffes des < Katalogwagens<br />

des dominierenden Typ». z.<br />

AUSLAND<br />

Die Dreissig-Tage-Fahrt.<br />

Der vierte Tag der Standard-Dreissig-<br />

Tage-Fahrt auf dem Nürburgring ist beendet.<br />

Bis jetzt ist die ganze Prüfung programmmässig<br />

verlaufen und die Fahrzeuge sind nun<br />

nach etwas über 2000 km Gesamtstrecke<br />

einigermassen gut eingefahren. Nun wird das<br />

Tempo schon etwas schneller und bald wird<br />

man ein erstes Bild von der Leistungsfähigkeit<br />

der Fahrzeuge haben.<br />

''•••><br />

Die ersten Sonderprüfungen auf dem eigeris<br />

für diese Fahrt errichteten Prüfstand haben<br />

begonnen und auch eine Verkehrssicherheitsprüfung<br />

und eine psychotechnische Prüfung<br />

der Fahrer wurde bereits vorgenommen.<br />

Die Fahrzeuge haben bis jetzt noch keine<br />

nennenswerten Reparaturen nötig gehabt. R.<br />

Wieder neue internationale Rekorde! Auf<br />

dem Autodrome von Linas-Montlhery, der<br />

klassischen Bahn für Rekordversuche, erzielte<br />

der englische Fahrer A. D. Eldridge<br />

auf einem 750 cc. M.G. einen internationalen<br />

Rekord. Er legte die 5 km lange Strecke<br />

in 1 Min. 41 42/100 Sek. zurück, was einem<br />

Stundenmittel von 177,48 km entspricht. Damit<br />

wurde der bestehende von Mrs. Stewart<br />

auf Austin aufgestellte Rekord von 175,62 km<br />

für 5 km unterboten. Wie wir erfahren, soll<br />

Eldridge beabsichtigen, demnächst auch noch<br />

weitern Rekorden auf den Hals zu rücken.<br />

Der Angriff auf den Weltrekord, den der<br />

australische Rennfahrer Norman Smith vorbereitet,<br />

soll nach Meldungen des Automobil-<br />

Club von Auckland in unmittelbare Nähe gerückt<br />

sein. Smith hat zu Beginn dieser Woche<br />

Sidney verlassen, um sich samt seiner<br />

Maschine, der «Fred H. Stewart Special»,<br />

nach Neu-Seeland zu begeben. Es soll dort<br />

am Strand eine Piste von über 100 km Länge<br />

bestehen, die sich für die Versuche Vorzug?<br />

lieh eignen dürfte. Es wird nun eine Garage<br />

für den Wagen, sowie eine mit allem Notwendigen<br />

ausgestattete Werkstatt errichtet<br />

und rechnet man mit den Versuchen auf Beginn<br />

des Monats Dezember, also im Hochsommer<br />

der südlichen Hemisphäre. B.<br />

Ein originelles Rennen fand kürzlich in<br />

England statt. Der sehr rührige Kleinwagen-<br />

Club der Grafschaften Kent und Sussex veranstaltet<br />

eine Gebrauchsprüfungsfahrt einschliesslich<br />

eines kleinen Bergrennens- für<br />

welche nur von Amateuren selbstgebaute<br />

Wagen zugelassen waren. Es zeigte sich,<br />

dass das Bastlerwesen in England recht iai<br />

Schwung ist, denn die Veranstaltung • vereinigte<br />

eine stattliche Zahl von Anmeldungen.<br />

Auch die Leistungen und die gefahrenen Zeiten<br />

durften sich füglich sehen lassen. Die<br />

meisten « Konstrukteure » hatten ihr Hauptaugenmerk<br />

neben guter Strassenhaltung und<br />

Erzielung mittlerer Geschwindigkeiten auf<br />

möglichst geringes Gewicht der Fahrzeuge<br />

gelegt. Manche der Wägelchen waren denn<br />

auch mit Motorradmotoren ausgerüstet, z.<br />

Die Flugseite wird ausnahmsweise wegen Platzmangel<br />

auf Dienstag verschoben.

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