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E_1931_Zeitung_Nr.096

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N" 0« - <strong>1931</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

A. C. S.<br />

SEKTION BERN. Tanzabend. Der traditionelle<br />

Tanzabend der Sektion Bern des A. G. S., der die<br />

Mlglieder immer wieder zu einer Art Hauptprobe<br />

vor dem grosaen Start fcu den Bällen und Festlichkeiten<br />

vereinigt, nahm auch dieses Jahr wieder<br />

einen schönen Verlauf. Man hatte sich die «Teddies»<br />

verschrieben, die während der «Hyspa« einmal<br />

eine Zeitlang zum Tanz aufspielten und nun<br />

auch das Kasino - Restaurant mit ihren straffen<br />

Rhythmen erfüllen. Da sie vorerst noch unten ihr<br />

Abendpensum zu erfüllen hatten, musste man sich<br />

erst mit den Uebertragungen durch den neuen Lautsprecher<br />

begnügen. Später atoer rückten die «Teddies»<br />

in persona an, und als die blauen Boys auf<br />

ihren (putschenden, rasselnden und laulenden Instrumenten<br />

zu toben begannen, setzte im Burgerra.tssaal<br />

erst recht ein fröhliches, unbeschwertes<br />

Diehen und Wiegen ein. Sicher und gewandt, wie<br />

es sich für rechte Automobilisten gebührt, steuerten<br />

die eleganten Paare durch die vielen modernen<br />

Tänze hindurch, und erst als das delikate Mitteraachts-Souper<br />

— ein Kompliment der Kasino-<br />

Küche! — die Gemüter vollauf in Anspruch nahm,<br />

schaltete man eine kurze Haltestation ein. Der<br />

Präsident der Sektion, Herr Oberst Marbach. benützte<br />

diesen günstigen Augenblick und hiess in<br />

freundlichen Worten die zahlreich versammelten<br />

Gäste willkommen. Sein besonders herzlicher Grass<br />

galt dem Zentralpräsidenten, Herrn Dr. Mende, sowie<br />

Herrn Primault, Geschäftsführer des A. G. S.<br />

Mit lebhaftem Vergnügen begrüsste er auch Herrn<br />

Schölten, der als Mitglied der Sektion Bern des<br />

A. G. S. zusammen mit seinem Beifahrer van Loon<br />

an der internationalen Alpenfahrt dieses Jahres<br />

siegreich abschnitt. Die grosse, bewunderungswürdige<br />

Leistung konnte durch den Grossen Gletscherpokal<br />

und Erinnerungsplaketten, auch für den<br />

Beifahrer, belohnt werden. Herr Oberst Marbach<br />

hatte das Vergnügen, den Siegern die prachtvolle<br />

Trophäe am Samstag überreichen zu können. Die<br />

Mitglieder drückten durch lebhaften Beifall ihre<br />

Einstimmigkeit mit dem Präsidenten aus, der Herrn<br />

Schölten für seinen Erfolg herzlich gratulierte.<br />

Später setzten sich die Tanzbeine wieder wacker<br />

in Bewegung und noch lange Hess man sich von<br />

den harten, straffen Rhythmen der Teddies zu immer<br />

neuen Exkursionen übers Parkett verführen.<br />

Der junge Tag war wohl nicht mehr fern, als der<br />

Hetzte Ton im Saxophon erstarb und Wagen um<br />

Wagen durch den nebligen Morgen nach H«use<br />

surrte. Die Ouvertüre zur neuen Saison hat somit<br />

im Schosse der Sektion vielverheissend begonnen,<br />

man wartet nun der Dinge, die da kommen sollen...<br />

SEKTION LUZERN. Wlntirprogramm. Die<br />

Sektion Luzern des A. C. S.. die derzeit unter der<br />

initiativen Leitung von Herrn Dr. 0. HübscheT<br />

eteht, h«t ein prächtiges •Winterprogramm vor sich.<br />

An gesellschaftlichen Anlässen sind vorgesehen der<br />

Herrenabend mit «Spezialplatte» vom 8. Dezember<br />

im Clubheim und eine Rötel fahrt, sehr •wahrscheinlich<br />

nach Buonas, am 12. Dezember. Der traditionelle<br />

Clubball, für welchen Jetzt schon reges<br />

Interesse herrscht, findet in den geräumigen Sälen<br />

des Hotels « Schweizerhof» statt. An kleineren<br />

Anlässen notieren wir die stets gut besuchten, in<br />

wöchentlichem Wechsel stattfindenden Dancings<br />

3.<br />

und Jassabende; dies jeweils am offiziellen Donnerstagabend<br />

im Clubheim. Hauptsächlich auf<br />

Wunsch der Damen sollen an den Spielabenden die<br />

Bridgepartien vervielfacht werden; hier wäre noch<br />

etwelcher Zuzug von spielkundigen Mitgliedern erwünscht.<br />

Auch die Reihe der Vortragsabende darf sich<br />

sehen lassen. Definitiv werden gehalten werden<br />

ein Filmvortrag von Herrn Ph. Vacano über das<br />

Thema « Kreuz und quer durch Bolivien », ein Referat<br />

von Herrn Dr. M. Greiner über « Schweiz.<br />

Autostrassen und Strassenwesen », ein Diskussionsabend<br />

über das aktuelle Thema: c Korrektes Verhalten<br />

bei Autounfällen» und ein Referat über<br />

« Erfahrungen mit dem Auto auf der Strasse zur<br />

Tag- und Nachtzeit», ebenfalls mit anschliessender<br />

Diskussion. Alle diese Vorträge finden im geräumigen<br />

Clubheim statt. Als Auftakt zur Fahrsaison<br />

im Frühling durfte auch ein autotechnischer<br />

Kurs nicht fehlen; er ist vorgesehen für die<br />

zweite Hälfte Februar. Die für Mitte März vorgemerkte<br />

Generalversammlung wird gleichsam das<br />

Winterprogramm beschliessen.<br />

Dieser summarische Ueberblick über das Winterprogramm<br />

mag beweisen, dass in der Sektion<br />

Luzern reges Leben pulsiert; möjen alle unsere<br />

Mitglieder, die sich bis jetzt noch fern hielten, durch<br />

Teilnahme an den belehrenden und gesellschaftlichen<br />

Veranstaltungen ihr Interesse an einer starken<br />

und lebenskräftigen Sektion bekunden, liegt es<br />

doch in ihrem ureigensten Interesse. pp.<br />

SEKTION ZÜRICH. Monatsversammlung. Als<br />

nächster Anlass findet Donnerstag, den 10. Dezember,<br />

eine Monatsversammlung im Hotel St.<br />

Gotthard in Zürich statt, die um 19.15 Uhr mit<br />

einem gemeinsamen Nachtessen beginnt, an das<br />

sich um 21 Uhr ein Lichtbildervortrag von Herrn<br />

Probst, Präsident des Schweizerischen Burgenvereins<br />

über<br />

Burgenfahrten In der Schweiz<br />

anschliesst. Der Abend wird auch Gelegenheit zu<br />

einer Ehrung der der Sektion Zürich angehörenden<br />

Inhaber der Schweiz. Automobilmeisterschaft<br />

<strong>1931</strong> bieten.<br />

Am 16. Januar 1932 folgt alsdann der traditionelle<br />

Clubball im Grand Hotel Dolder in Zürich<br />

Ḋie Ortsgruppe Winterthur hat ihren alljährlichen<br />

Familienabend am 9. Januar 1932 im Restaurant<br />

Wartmann in Winterthur ab. Der Anlass<br />

ist mit einem Lichtbildervortrag über eine Auslandtourenfahrt<br />

und mit einem Tanzvergnügen verbunden.<br />

— Der nächste Stammtischabend ist auf<br />

Donnerstag, den 3. Dezember, im Bahnhofbüfett<br />

in Winterthur angesetzt.<br />

Die guten Resultate, die die bisherigen zwei<br />

Mitgliederwettbewerbe gezeitigt haben, veranlassten<br />

die Sektionsorgane, einen weitern solchen<br />

Wettbewerb für die Zeit vom 1. November <strong>1931</strong> bis<br />

31. Oktober 1932 auszuschreiben. Es sind wiederum<br />

fünf wertvolle Zürcher Zinnkannen und<br />

5 A. C. S.-Gobelets ausgesetzt, und zwar für diejenigen<br />

Teilnehmer, die der Sektion die meisten<br />

neuen Mitglieder als erster Pate zuführen, S.<br />

S. D. A. C.<br />

SCHWEIZER. DAMEN-AUTOMOBIL-CLUB. Sektion<br />

Zürich. Clubfahrt nach Lenzburg, 5. Nov. Zu<br />

einer letzten Ausfahrt in dieser Sommersaison am<br />

5. November hatte der S. D. A, G. «eine Mitglieder<br />

eingeladen. 14 Damen starteten mir angegebenen<br />

Zeit am Treffpunkt und bei watmem. sonnigem<br />

Herbstwetter ging die Fahrt durch schöne Gegenden<br />

unseres Landes. Zunächst die altbekannte<br />

Strecke Zürich—Baden, von dort über Meilingen<br />

nach Lenzburg, das so reizend mit seinom aufragendem<br />

Schloss in der aargauischen Landschaft<br />

liegt. Dort war die Besichtigung der Konservenfabrik<br />

geplant. Fachgemäss wurden die Wagen<br />

von den Fahrkundigen Damen, wie Soldaten in<br />

Reih und Glied, parkiert. Ein Leiter der Fabrik<br />

empfing uns und zeigte in anschaulich, liebenswürdiger<br />

Weise, den auch in der Hauswirtschaft<br />

bewanderten Damen, in welch appetitlicher, sauberer<br />

Weise hier die Gemüse. Früchte und Fleischwaren<br />

zugerichtet und konserviert werden. Die<br />

Liebe der Männer geht bekanntlich durch den Magen<br />

und die Hausfrau hat heute eine grosse Erleichterung<br />

durch die Lenzburger Konserven, die<br />

nur noch appetitanregend angerichtet werden müssen.<br />

Um diese Jahreszeit ist die Früchteverarbeitung<br />

bereits beendet und auch die Gemüse warten<br />

wohl verwahrt in ihren blanken Büchsen ihrer<br />

Abnehmer, aber wir sahen die Fabrikation der<br />

Büchsen und Eimer, einiger später Gemüsearten<br />

und Fleischkonserven für Touristen. Ferner besichtigten<br />

wir die Halle, in der in diesem Herbst<br />

4 Millionen Köpfe rollen (wohlverstanden Kohlköpfe)<br />

zur Bereitung der so beliebten Volksnahrung<br />

des Sauerkrautes. Die Besichtigung der Fabrik<br />

zeigte uns, dass die Früchte und Gemüse unseres<br />

Landes vollwertig und gut sind, und wir<br />

nicht auf das Ausland angewiesen sind. Zum<br />

Schluss warfen wir einen Blick auf die ausgedehnten,<br />

in ihrem Herbstgewand stehenden Plantagen<br />

der Fabrik. Mit einer Büchse konservierter<br />

Früchte, die mit heimgebracht wurde, um dem Gatten<br />

zu zeigen, dass wir nicht nur Benzin verfahren,<br />

sondern die Zeit nützlich verwandt haben, fuhren<br />

wir heimwärts durch die einbrechende Dämmerung<br />

und leicht über Wiesen und Felder aufsteigende<br />

Nebel. In unserem Clublokal Huguenin, Zürich<br />

weilten wir noch ein Stündchen bei gemütlichem<br />

Geplauder und einem Tässchen Tee. Wir gingen<br />

auseinander in der Hoffnung, bald von einem gemütlichen,<br />

in jeder Weise wohlgelunsrenen, am<br />

21. November in diesem Hause stattfindenden,<br />

Clubball, berichten zu können. E.H.<br />

Aus tien<br />

Verbänden<br />

CHAUFFEUR-CLUB LUZERN UND UMGEB.<br />

Die nächste Monatsversammlunn findet am Samstag,<br />

den 28. November, abends 8 Uhr. in Clublokal<br />

Restaurant «Weisses Schloss », Moo a 3trasse 7,<br />

statt. Werte Kollegen, erscheint zahlreich, da<br />

einige wichtige Traktanden zu bekandeln sind. In<br />

den nächsten Tagen werden die Nachnahmen für<br />

das 8. und 4. Quartal versandt. Wir hoffen, dass<br />

jedes Mitglied diese einlösen wird, um dem Kassier<br />

seinen Rechnungs-Abschluss auf die Generalversammlung<br />

bin zu ermöglichen. Der Vorstand.<br />

Nachstehend veröffentlichen wir noch den in Gedichtform<br />

zusammengefassten Eindruck eines Vorstandsmitgliedes<br />

über den Familienabend.<br />

Zum Familienabend des Chauffeur-<br />

Clubs Luzern und Umgebung.<br />

die Alte und die Junjre.<br />

D'Chauffeure sind's vo Stadt und Land,<br />

Zum Fainilienohis; ganz nobel und scharmant.<br />

Agfüllt het sich der Saal bis zu de letzte Platze<br />

Durch Freund«, Gönner und desse Fxaue sowie<br />

andri Ib. Chatza<br />

Do muess mer üseres Portmene e bitzli wecke.<br />

E ganz e netts Programm lied eus vor Auge,<br />

Doch plötzli hed los glo de ganze Zauber.<br />

.Stimmig darf nit fehle, gmütlioh soll's ei,<br />

Ganz glich wie bim Zirkus Knie.<br />

Mer gseht do Theater, ghört Gsang suber und fei»<br />

Es ist alles tip-top rasserein.<br />

Scharmant wie die Tön us de Kehle flü'ged.<br />

De Klang in alle Siete uese duet stübe.<br />

Ja der tusig, das heisst mer gschafft.<br />

Die hend i de Kehle no Speutz und Saft.<br />

's Theater isch au so köstli und gfitzt,<br />

Glacht händ mer alli. bis mer händ «schwitzt<br />

«Ifersucht und der Herr im Hus»,<br />

Guet hed er's brocht de Ebiker Bru.<br />

Au de Metzgermeister und desse Frau,<br />

Klapt hed alles, und 's bitt schon au.<br />

Rasch gohts gäg de zwölfe he,<br />

's Orchester spielt zum Tanz<br />

Mit fünf Mann, es isch en Glanz.<br />

Wie gseit. de Obig hed gha nur Schmiss und<br />

Rasse,<br />

Es war e Sund, wenn mer so öppis tat verpasse.<br />

Drum söttid alle, Gross und Ghlie.<br />

Bim nächste Anlass wieder de bi sie. H. Stegen<br />

Aus «I«<br />

rlc«^<br />

Blinklicht-Signalisierung In Villmergen. Man<br />

schreibt uns: Die Wohlen-Meisterschwanden-Bahn<br />

führt an den beiden TJebergängen in Villmergen eine<br />

Neuerung ein, auf welche nachdrücklich hingewiesen<br />

werden muss. Auf beiden Seiten der Linie werden<br />

grosse dreieckige Tafeln mit je drei grossen<br />

Blinklichtern angebracht, welobe beim Herannahen<br />

eines Zuges automatisch aufleuchten. Gleichzeitig<br />

ertönt eine Warnglocke. Ausserdem geben die nahenden<br />

Züge vor den Uebergängen ein Signal mit<br />

der Luftpfeife. Es liegt in jedermanns eigenem Interesse,<br />

auf diese Warnsignale zu achten, and insbesondere<br />

ist für den Fahrzeugverkehr zu empfehlen,<br />

die Minute nicht zu überschätzen, welche vielleicht<br />

mit einem sehr riskierten Vorbeihuschen «gewonnen»<br />

werden kann. Eltern und Erzieher mögen<br />

die Kinder nachdrücklich auf die Bedeutung dieses<br />

Signale hinweisen.<br />

Sie erleichtern uns die Arbelt,<br />

wenn —<br />

Sie zu jeder Anfrage die oenaue Adresse in deut«<br />

lieber Schrift hinsetzen.<br />

Sie jede Sache gesondert behandeln.<br />

Sie die Schreibmaschine benützen oder sehr deutlich<br />

und mit Tinte schreiben.<br />

Sie nur eine Seite des Blattes beschreiben.<br />

Sie grosse Zeilenabstände wühlen und genügend<br />

Rand freilassen.<br />

Die Redaktion.<br />

Gefahren lauern<br />

überall auf verschneiter<br />

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