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E_1933_Zeitung_Nr.011

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— <strong>1933</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />

CDEIEQ<br />

Die Kunst—schön zu sein !<br />

Schönheit ist eine Macht! Und wer wollte<br />

sie nicht erreichen ? Die Macht, die viele<br />

Türen öffnet und den Lebensweg erleichtert?<br />

Ein Spaziergang: durch die Strassen<br />

jeder Stadt sagt einem aber immer wieder :<br />

Es gibt keine hässlichen Frauen, es gibt aber<br />

leider viele, viel zu viele ungepflegte Frauen.<br />

Da wird man wieder sagen : In Zeiten der<br />

Wirtschaftskrise soll die Frau Zeit und Geduld<br />

für Pflege ihres Teints und ihrer Figur<br />

aufbringen ? Das bisschen Zeit hat jede<br />

Frau, die den festen Willen hat. schön zu<br />

sein!<br />

Was macht den Zauber der Französin ?<br />

Nicht ihre Schönheit, sondern ihre Gepflegtheit.<br />

Das kleinste Ladenmädchen steht um<br />

ein wenig früher auf, um sich zurecht zu<br />

machen, bevor sie ihrem Beruf nachgeht, um<br />

für diesen schön zu sein und dadurch sich<br />

ihr Fortkommen zu erleichtern. Und wie vielen<br />

hat dieses bisschen Zeit zu grosser Karriere<br />

verholten. Das Geheimnis der Figur<br />

liegt in individueller Ernährung und Bewegung,<br />

wo jeder Fall verschieden ist. nach<br />

Veranlagung und Lebensweise. Das Geheimnis<br />

des Gesichtes in den 15 Minuten Zeit und<br />

richtiger Entspannung. Und das Schönste ist,<br />

dass das Ganze mit ganz geringen Kosten<br />

verbunden ist.<br />

Vor allem, und das ist wohl das Ausschlaggebende<br />

für die Pflege des Teints:<br />

nie vergessen am Abend gut abfetten,<br />

und zwar ganz leicht das Gesicht mit<br />

der Creme abstreifen. Es darf kein Pünktchen<br />

Russ oder Staub den Poren anhaften.<br />

Die Creme kann billiges, dünnes<br />

Vaselin sein. Nur zart anfassen, festes Maskieren<br />

lockert die Gewebe und dehnt die<br />

~xaut. Dann mit gut fettender Creme 'das<br />

Gesicht einreiben und über Nacht einwirken<br />

lassen. Fängt man jung genug mit dieser Behandlung<br />

an, gibt es kein frühes Altern, man<br />

kann den Prozess des Alterns um Jahre hinausschieben<br />

und im höchsten Alter schön<br />

sein. Und gibt es einen erfreuenderen Anblick<br />

als eine schöne alte Frau?<br />

Aber nun zur Sache: Sie haben das Fett<br />

über Nacht einwirken lassen und haben über<br />

Ihren Polster ein Schminktuch ausgebreitet<br />

gehabt,"um"die Kissen nicht zu beschmutzen.<br />

Nun am Morgen wischen Sie die letzten<br />

Reste des Fettes mit dem Tuch fein ab und<br />

besehen Ihr Gesicht genau ! Ein kleiner Mitesser<br />

wird leicht ausgedrückt, ein wenig<br />

Trockencreme zart aufgetragen. Jetzt im<br />

Winter ein bisschen fettes Rouge auf die<br />

Wangen zart gerieben, ein bisschen Puder<br />

darüber und Sie sind fertig. Natürlich darf<br />

jnan nicht vergessen, die Augen vom Mor-<br />

_ enschlaf mit dem Tuch gut auszuwischen.<br />

"Nur kein Wasser fürs Gesicht. Ich bin eine<br />

fanatische Anhängerin des täglichen Bades,<br />

aber Feindin des Wassers fürs Gesicht. Vielleicht<br />

fände ich Widerspruch, aber ich spreche<br />

aus eigener Erfahrung und Versuchen an<br />

Freunden und Bekannten. Es ist gewiss<br />

nichts dagegen einzuwenden, wenn die<br />

Sportüerin oder die Berufsfrau das Gesicht<br />

mit warmem Wasser wäscht. Aber glauben<br />

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Sie mir, der Teint wird durch eine richtige<br />

Abschminke besser gereinigt und zarter. Sie<br />

sind vom ganzen Tag müde und abgespannt<br />

und müssen doch abends ausgehen: legen Sie<br />

deshalb in Kamillentee getauchte Wattebäuschchen<br />

auf Ihre Augen und legen Sie<br />

sich für 1 eine halbe Stunde ruhig hin. Das ist<br />

die beste Entspannung für Ihre müden Nerven<br />

und Sie werden abends frisch urld rosig<br />

aussehen. Sie sehen, das ist alles sehr einfach.<br />

Ein bisschen Zeit und Geduld für Ihr<br />

Gesicht, der Erfolg wird nicht ausbleiben.<br />

Schmucklose Toiletten ?<br />

Viele Frauen sind im Abendkleid am<br />

hübschesten, während junge Mädchen und<br />

sportliche Damen sich in Strassenkleidern<br />

wohler fühlen. «Silhouette» ist heute alles.<br />

«Linie» ist die Grundbedingung der fliessenden<br />

abendlichen Modelle. Alles Kindische,<br />

alles Ueberladene und Gewollte ist aus dem<br />

Modebild verbannt. Durchdachte Schnitte<br />

und edle Materialien führen ein Kleid zum<br />

eine links angebrachte Masche, die sich aus<br />

Erfolg. Sogar die vielen Modeschmucksachen<br />

scheinen passe zu sein. Nicht nur<br />

dem Nackenarrangement löst und ihre<br />

Schlupfen von einem Nickelring halten<br />

«weiblich», nein «damenhaft» müssen die<br />

lässt, dem Gesicht und der Erscheinung.<br />

Abendkleider sein. Man trägt sie zu den<br />

Ganz, ganz vage erinnern die über das<br />

grossen Empfängen und Bällen der Saison.<br />

rechte Auge gezogenen Samtdrapierungen<br />

Das «kleine Kleid», das für Theater .und<br />

an den Schirm einer schräg aufgestülpten<br />

späten Tee am Platze ist, das man aber unbedingt<br />

mit einem kleinen abendlichen<br />

Jockeimütze. Aber, wie gesagt, nur ganz<br />

Hut<br />

aus Samt, Seide, Federn, Bändern oder<br />

neuem Uebergangsstroh trägt, erscheint in<br />

dieser Saison oft.<br />

Die Toiletten sind alle sehr schmucklos.<br />

Der Effekt, matte und glänzende Stoffe zu<br />

verbinden, findet bei kleinen Kleidern und<br />

auch bei nachmittäglichen Modellen in den<br />

feinen schmalen Tüllinkrustationen einen<br />

erfolgreichen Rivalen. Maschen und Schleifen<br />

sind das bevorzugte Ornament. Flatternd<br />

oder appliziert spielen sie an dem<br />

Gürtel, bilden Schärpen oder haben an<br />

Hals und Schulter ihren Platz. Meist sind<br />

sie aus dem Material des Kleides. Echter<br />

Schmuck oder Strassspangen sitzen entweder<br />

an der Schulter oder vorne an der<br />

Raffung des Ausschnittes, manchmal auch<br />

am Rückendekollete oder an der Taille, auf<br />

dem Gürtel.<br />

Die amüsante Note dieser Kleider aber<br />

bringt der Schal, das Cape. Die Abendmäntel<br />

sind meist ganz lang. Cape oder<br />

Aermel, Revers oder Schals stilisieren ihre<br />

Fasson. Pelz ist reichlich oder gar nicht<br />

verwendet. Schmale Linien der Mäntel kopieren<br />

die Silhouette der Kleider. Paletots,<br />

die knielangen Mäntel, sind wieder modern.<br />

Und das Material: meist Samt, englischer<br />

Samt. Aber auch Mäntel aus Pelz, aus<br />

schwerster Seide, aus Taft und Wollstoff<br />

passen zur Abendadjustierung. Ghangeant-<br />

Taft, die neueste Laune der eleganten Modedame,<br />

wird vom Taftmantel entzückend<br />

und pikant ergänzt. Kleine Schultercapes<br />

oder kurze Jäckchen sind aus Bändern, aus<br />

Paillettenstoff, aus Stickereimaterial, aus<br />

Samt, Velours de Soie und aus Pelz, aus<br />

Taft, aus Tüll, aus Spitzen, aus bemalter<br />

Seide, aus Musselin. Umhänge sind Launen.<br />

Mehrere Variationen zu einem Kleid, dies<br />

ist eine gute Devise. Pelz, als scharmanten<br />

Gegensatz zum Abendkleid, zu nackten<br />

Schultern und lose frisiertem Köpfchen, gefällt<br />

sehr gut. Entweder das pelzbesetzte<br />

Samtcape oder der Fellkragen lösen sich<br />

vom Mantel und passen auch zum Kleid.<br />

Oder man drapiert Füchse. Ein bis drei<br />

Stück, über die abendliche Toilette, Silberfüchse,<br />

Polarfüchse, Blaufüchse.<br />

Wissen Sie schon<br />

dass 0,5 °/„ Nikotingehalt im Rauchtabak, nach den<br />

wissenschaftlichen Versuchen und Feststellungen,<br />

Ihrer Gesundheit nicht mehr schadet<br />

Gürtel.<br />

Gürtel spielen in der Mode eine grosse<br />

Rolle und ihrer effektvollen Gestaltung wird<br />

viel Aufmerksamkeit gewidmet. Auf dunklen,<br />

seidenen Kleidern leuchten Metallgürtel,<br />

in der Art der Militärgürte 1 , in Streifen<br />

gewebt, mit gravierten Schliessen,<br />

andere wieder sind aus dicken Lameschnüren<br />

geflochten oder gedreht. Schmiegsamer<br />

wirken Gürtel aus farblich vom Kleide abstechender<br />

Glanzseide oder aus dünnem<br />

Seidensamt. Sie werden zu kleinen Schleifen,<br />

manchmal auch zu längeren Schärpenenden<br />

geschlungen und gebunden.<br />

Bemerkungen zum Abendhut.<br />

Zum eleganten, kleinen Abendkleid und<br />

zum vornehmen Teekleid gibt es schmükkende,<br />

sehr hübsche Hüte. Weiss oder<br />

schwarz. Oder in der Farbe des Kleides.<br />

Man nennt sie «Abendhüte», weil sie in der<br />

Wintersaison nur für Abendlicht bestimmt<br />

sind. Drapierte, sorgsam arrangierte Kappen,<br />

genau zu Gesicht und Kopf geformt.<br />

Um von einigen Details zu erzählen: Man<br />

liebt eng abgenähte Biesen oder dicht gedrängte<br />

Passepoiles aus Samt. Hier wird<br />

das Arrangement, zwei flach applizierte<br />

Enden, mit einer kleinen Brillantagraffe<br />

auf dem Kopf gehalten; dort schmeichelt<br />

entfernt lässt sich zwischen harter Jockeikappe<br />

und den weichen Hütchen dieser<br />

Vergleich ziehen. Die zart kombinierten<br />

Hüte haben aber ihre strikte, besondere und<br />

durch Arbeit und Fasson festgehaltene<br />

Form. Sie sind gar nicht mehr identisch<br />

mit den Sportkappen. Und sie brauchen<br />

eine verständnisvolle Schöpferin. Sogar<br />

zweifarbig, aus braunem und teerosenfarbigem<br />

oder braunem und mauve Samt, entworfen,<br />

sehen die Hütchen mit geknoteter<br />

Seitengarnierung entzückend aus. Für<br />

zweifarbige Hüte wird wohl Schwarz-Weiss<br />

am meisten' und liebsten gewählt werden.<br />

m<br />

Die Hausmannskost.<br />

«Mein angehender Schwiegersohn ist ein<br />

prächtiger Mensch. Sonntag ist er immer bei<br />

uns zu Tische und alles schmeckt ihm, dass es<br />

eine Freude ist. Suppe lässt er sich zweimal<br />

geben, und Mehlspeis, die meine Tochter Dorothea<br />

macht, sogar dreimal. Und wenn er<br />

brav gefuttert hat, plaudert er vom Sofa aus<br />

noch ein wenig, dann tut es ihm noch ein bissei<br />

aufstossen, und mit der Zigarre schläft er<br />

ein — ein prächtiger Mensch!» So äusserte<br />

sich eine angehende Schwiegermama über<br />

ihren Schwiegersohn.<br />

Es war einmal. Nicht nur die beiden Brautleute,<br />

sondern auch die beiderseitigen Elternpaare<br />

wurden durch eine kräftige Hausmannskost<br />

aneinander gebunden. Sie wurden verwandt<br />

miteinander, hauptsächlich durch Austausch<br />

der sonst für jedermann streng reservaten<br />

Kochrezepte. Es musste dafür gesorgt<br />

werden, dass der junge Ehemann in seinem<br />

jungen Heim eine verwandte Kost bekomme,<br />

das heisst, seine Lieblingsspeisen so zubereitet<br />

finde, wie er sie von Muttern bekam oder<br />

wie sie ihm in seinen Kindheitserinnerungen<br />

aufstossen. Und Dorothea, obgleich sie bereits<br />

perfekt koctite und sogar Bonbons zuzubereiten<br />

verstand, machte vor der Hochzeit noch<br />

einen Nachtragskursus durch in der elterlichen<br />

Küche ihres Bräutigams. Hausmannskost.<br />

Dieser Terminus ist so unschön, dass<br />

er einem das Vergnügen an der Sache, die er<br />

bezeichnet, verleiden könnte, aber er ist dennoch<br />

treffend: Die Kost, die eine Hausfrau zubereitet,<br />

heisst nicht Hausfrauenkost, sondern<br />

Diese Gewissheit aber bietet Ihnen einzig die auf de»i' Nikotin-Entzug<br />

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richtiger Hausmannskost, weil sie dazu dient,<br />

den Mann des Hauses bei Laune und Kräften<br />

zu halten, damit er ein tüchtiges Zugpferd<br />

oder prächtiger Renner werde. Wirtshauskost<br />

tauge für derlei Aufzucht seit jeher wenig.<br />

Sie bietet eben, wie man zu sagen pflegt,<br />

nichts Herzhaftes. Herzhaft ist eben nur die<br />

Hausmannskost und deshalb ein Elixier der<br />

Liebe. War es einmal. Denn wo es kein Haus<br />

mehr gibt, gibt es auch keine Hausmannskost.<br />

Die jungen Eheleute von heute wohnen zumeist<br />

möbliert, und wenn es hoch kommt,<br />

wird daheim nur Kaffee gekocht und kalte<br />

Küche serviert, die man aber ebenso gut an<br />

Ort und Stelle, nämlich im Automatenbüfett,<br />

verzehren kann. Für die Führung eines richtigen<br />

Haushaltes langt es zumeist nicht und<br />

die Frau richtet sich heute auf dergleichen<br />

auch gar nicht mehr ein. Meist ist sie selbst<br />

tagsüber in einem Erwerb tätig und nur für<br />

einen solchen vorgebildet. Und nun hat es die<br />

Vorsehung so eingerichtet, dass diesen desolaten<br />

Küchenzuständen ein geringeres Essbedürfnis<br />

entspreche. Die Vorsehung scheint<br />

zu diesem Zwecke den Sport erfunden zu<br />

haben und den gertenschlanken Körper als<br />

Schönheitsideal. Bei täglicher Uebung kann<br />

es eine Frau so weit bringen, dass sie, auf<br />

einem Fusse stehend, die grosse Zehe des anderen<br />

in den Mund stecken kann. Davon kann<br />

sie wohl nicht leben. Wohl aber ihr Mann?<br />

Von der Zehe in den Mund.<br />

Tourismus<br />

Bilder von Alpenstrassen<br />

Eine Bitte an unsere Leser!<br />

Wir beabsichtigen eine Artikel-Serie über<br />

die schweizerischen Alpenstrassen zu veröffentlichen.<br />

Damit das geschriebene Wort noch<br />

etwas deutlicher werde und dem Leser zugleich<br />

eine klare Vorstellung von unsern Alpenstrassen<br />

vermittelt wird, gelangen wir mit<br />

der Bitte an unsere Leser, uns Photos von<br />

ihren Fahrten über die Alpenstrassen zu senden,<br />

damit wir dieselben als Illustrationen<br />

für die erwähnten Artikel verwenden können.<br />

Aus den uns zukommenden Photos werden<br />

wir die geeignetsten auslesen und die andern<br />

umgehend retoümieren. Bilder, die wir behalten,<br />

werden wir auch honorieren.<br />

Wer also schon mit dem Wagen über die<br />

Alpenstrassen gefahren ist — nicht nur über<br />

die schweizerischen, sondern auch über die<br />

französischen, italienischen und österreichischen<br />

— und dabei auch photographiert hat,<br />

der sehe in seinem Album oder seiner Photographieschachtel<br />

einmal nach, ob er nicht die<br />

eine oder andere Aufnahme hat, die ihm als<br />

für diesen Zweck geeignet erscheint. Durchstöbern<br />

Sie also Ihre Photosammlung und senden<br />

Sie uns sobald als möglich Ihre Aufnahmen,<br />

damit wir daraus auswählen können.<br />

Allen freundlichen Lesern, die diesem Aufruf<br />

Folge leisten werden, sei schon zum voraus<br />

bestens gedankt.<br />

Redaktion.<br />

Touren -Sprechsaal<br />

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in Bern. Distel weg 15.

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