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E_1933_Zeitung_Nr.039

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NO 39 - <strong>1933</strong> ÄUTOMOBIL-REVUE 13<br />

V«»l*«->h»<br />

Die Misoxer gegen den Lastautoverkehr ?<br />

J)as bündnerische Bau- und Forstdeparte-<br />

'Viiient, das sich gegenwärtig mit der Ausarbeitung<br />

der kantonalen Verordnung zum<br />

Bundesgesetz über den Motorfahrzeugverkehr<br />

befasst, richtete kürzlich an die Gemeinden<br />

des Misox die Anfrage, ab sie eine<br />

Freigabe der Talstrasse für den Lastautoverkehr<br />

befürworten. Die Abstimmung, die<br />

letzten Sonntag in den Gemeinden vor sich<br />

ging, hat, wie die Depeschenagentur<br />

meldet, ein grosses Mehr gegen die Zulassung<br />

der Lastautos ergeben. Es mag sein,<br />

dass die Besorgnis um die Talbahn Bellinzona-Mesocco<br />

bei dieser Abstimmung den<br />

Ausschlag gab. Das Verkehrsproblem ist für<br />

die Talschaft auf diese Weise natürlich nicht<br />

gelöst. Die Abstimmung hat bloss den Wert<br />

einer Kundgebung zugunsten der Beibehaltung<br />

der Bahn, denn es wird im Kommentar<br />

zur Abstimmung ausdrücklich betont, die<br />

Abstimmung könne nicht als Opposition gegen<br />

die projektierte Autostrasse aufgefasst<br />

werden. Diese Meldung von der Abneigung<br />

der Misoxer Talschaft gegen das Lastauto<br />

machte natürlich sofort die Runde durch die<br />

Presse und wird den Eisenbahnen ein willkommenes<br />

Kronzeugnis sein. Die Meldung<br />

scheint aber nach den Ergänzungen der<br />

ANeuen Bündner <strong>Zeitung</strong>» in der publizierten<br />

'rorm nicht zu stimmen. Das Blatt schreibt<br />

«zu dieser Meldung, welche die Initianten<br />

durch die Depeschenagentur verbreiten, als<br />

ob es sich um eine Staatsaktion handle», die<br />

folgenden Bemerkungen:<br />

«Unsere Landaleute in der Melsolcina machen<br />

sonderbare Sprünge. Tatsächlich handelt es sich<br />

aber nicht um eine Kundgebung des gesamten<br />

Volkes, sondern eines relativ kleinen Teiles der<br />

hauptsächlich Interessierten. Die ganze Aktion ging<br />

aus von einem anonymen Komitee, das ein demagogisches<br />

Flugblatt verbreitete. Es spricht gewiss<br />

nicht für die Sache und die Stärke der Argumente,<br />

wenn man sich scheut, Farbe zu bekennen<br />

und offen zu seiner Sache zu stehen. Und glauben<br />

die Initianten etwa, dass auch nur ein Mensch<br />

ihre Versicherung, die Aktion richte sich nicht gegen<br />

die Autostrasse als solche, ernst nehme? Das<br />

ist wirklich lächerlich.<br />

Man fragt sich überhaupt, was diese Leute<br />

eigentlich wollen. Immer hat man in der Mesolcina<br />

eine bessere Verbindung mit dem übrigen Kantonsteil<br />

verlangt, früher durch die Bahn, jetzt durch<br />

die Autostrasse. Und diese Forderung ist im ganzen<br />

Lande verstanden und unterstützt worden.<br />

Nun, da man im Begriffe steht, dieser Forderung<br />

nach Möglichkeit Rechnung zu tragen und die Verkehrsverhältnisse<br />

im Misox und in den Hinterrheintälern<br />

zu verbessern, kommen gewisse Leute und<br />

machen Opposition. Man klagt über die hohen<br />

Frachten, welche -die Preise verteuern und die<br />

Bergbevölkerung belasten. Will man die Transportkosten<br />

verbilligen, so stösst man bei den gleichen<br />

Leuten auf eine erbitterte Gegnerschaft.<br />

Wohlverstanden, auch wir sind für einen angemessenen<br />

Schutz des bodenständigen Handels.<br />

Er soll nicht einfach dem fremden Wanderhandel<br />

schutzlos preisgegeben werden. Aber das kann<br />

heute ohne Schwierigkeit durch eine entsprechende<br />

Handhabung der Bestimmungen über den Warenhausierhandol<br />

geschehen. Würde die Zulassung des<br />

Lastwagens nicht gerade den Absatz der landwirtschaftlichen<br />

Produkte (Gemüse, Trauben usw.) in<br />

den Tälern des Hinterrheins stark erleichtern? Soll<br />

dieses Absatzgebiet lieber den italienischen Händlern<br />

überlassen werden? Und wie könnten die bodenständigen<br />

Geschäfte in den Nebentälern des Tessins<br />

existieren, wenn die Konkurrenz der fahrenden<br />

Händler von Bellinzona oder Locarno so gefährlich<br />

wäre? Ist die Preisdifferenz aber wirklich so<br />

gross, dann ist eine gewisse Korrektur notwendig.<br />

Auf jeden Fall aber darf nicht der gesamte Güterverkehr<br />

unterbunden werden, wenn man eventuelle<br />

Auswüchse im Warenhandel ohne Schwierigkeit auf<br />

anderem Wege beseitigen kann.<br />

Bleibt noch die Bahn. Sie wird ohne Zweifel<br />

durch die Freigabe des Güterverkehrs etwas verlieren,<br />

immerhin nicht so viel, wie man etwa glaubt,<br />

besonders wenn sie sich den neuen Verhältnissen<br />

anpasst. Ueberdies sollen ja die Beziehungen zwischen<br />

Bahn und Auto allgemein geregelt werden.<br />

Bavon dürfte auch die Misöxerbahn profitieren.<br />

Und was hindert die Bahn, sich selber am Autogüterdienst<br />

zu beteiligen, wie es die Bundesbahn<br />

heute schon tut? Wie kommt es ferner, dass beispielsweise<br />

die Bahn, die das tessinische Bleniotal<br />

bedient, bestehen kann, obwohl der Lastwagenverkehr<br />

gänzlich frei ist. Im übrigen muss die Frage,<br />

was mit der Misöxerbahn geschehen soll, ohnehin<br />

diskutiert werden, denn sie ist auch ohne Autokonkurrenz<br />

nicht existenzfähig. Niemand wird ihre<br />

Bedeutung für das Tal bestreiten, aber sie darf auch<br />

nicht einem modernen und in mancher Hinsicht<br />

geeigneteren Verkehrsmittel den Weg versperren<br />

und so — wie ein Grossratsabgeordneter in der<br />

letzten Session sagte — zum' Verkehrshindernis<br />

werden. ><br />

Das tönt nun wesentlich anders! Es zeigt<br />

sich immer wieder, wie bitter notwendig es<br />

ist, sich zuerst eingehend über den genauen<br />

Sachverhalt zu erkundigen, bevor man frischfröhlich<br />

Meldungen in die Welt setzt, die sich<br />

nachträglich als reine Tendenznachricht<br />

eines zum Ueberfluss noch anonymen Aktionskomitees<br />

herausstellt!<br />

Traktionsunterbruch in Beatenbucht? Die<br />

Sanierungsbestrebungen der rechtsufrigen<br />

Thunerseebahn befinden sich in einem kritischen<br />

Stadium. Im Grossen Gemeindetet von<br />

Interlaken wurde in einer Interpellation darauf<br />

hingewiesen, dass der "Verwaltungsrat<br />

der Rechtsufrigen beabsichtige, in Beatenbucht<br />

einen Traktionsunterbruch vorzunehmen.<br />

Diese Sanierungstnassnahme würde in<br />

Interlaken als rückschreitende Verkehrsentwicklung<br />

aufgefasst. Der Verwalttingsrat der<br />

Rechtsufrigen soll bei den Verhandlungen mit<br />

dem Bundesgericht und der Regierung des<br />

Kantons Bern erklärt haben, er könne «im<br />

Rahmen des Erreichbaren und Notwendigen<br />

» für die Strecke Thun-Beatenbucht ein<br />

Projekt für den Geleiseumbau vorlegen (woher<br />

das Geld ?) und empfehle für die Bedienung<br />

der Strecke Beatenbucht-Interlaken die<br />

Einrichtung eines Autobusbetriebes. wobei<br />

aber die Wagen nur mietweise übernommen<br />

würden. Die Schienen seien während der<br />

zweijährigen Versuchszeit in der Strasse zu<br />

belassen. Es ist klar, dass mit diesem Teilbetrieb<br />

den Verkehrsinteressen von Interlaken<br />

nicht gedient werden kann. Der Interpellant,<br />

Grossrat Messerli, fragt nun den Gemeinderät<br />

von Interlaken an, ob er diesen<br />

rückschreitenden Tendenzen im Einvernehmen<br />

mit den Gemeinden des rechten Seeufers<br />

entgegentreten wolle. hl.<br />

Was wollen die Suhrentaler? Eine verbesserte<br />

Strasse mit der heutigen Schmalspurbahn<br />

oder eine neue Durchgangsstrasse<br />

auf einem gesonderten Trasse neben der jetzigen,<br />

von der Schmalspurbahn belegten<br />

Ortsverbindungsstrasse oder eine Verbindung<br />

der Aarau-Schöftlandbahn mit der<br />

Sursee-Triengenbahn ? Man wäre versucht<br />

noch weiter zu fragen : Ob eine Schmalspur<br />

oder eine Normalspur die Verbindung zwischen<br />

der aargauischen, schmalspurigen<br />

Aarau-Schöftilandbahn und der luzernischen,<br />

normal'Spurigen Sursee-Triengenbahn aufnehmen<br />

solle, denn die beiden Bahnen weisen<br />

(dem « Kantönligeist » sei's « gedankt »)<br />

ja nicht die gleiche Spurweite auf. Je nachdem<br />

nun der Suhrentaler die untere, mitlere<br />

oder obere Talschaft bewohnt, pflegt er eine<br />

andere Auffassung über die in nächster Zeit<br />

zu lösenden Bahn- und Strassenprobleme zu<br />

haben. An jeder Volksversammlung tauchen,<br />

getreu den besonderen lokalen Ambitionen,<br />

neue Variationen auf. Der Aussen stehende,<br />

der die Sache nicht genau verfolgt, wird<br />

schwer haben, die Wünsche der Suhrentaler<br />

auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen,<br />

wenn er überhaupt an eine allseitig befriedigende<br />

Lösung glaubt. Nachdem die aargauische<br />

Baudirektion auf Grund sorgfältiger<br />

Studien und einer weitsichtigen Auffassung<br />

einen diskutabeln Vorschlag unterbreitet hat,<br />

wollen die Suhrentaler die Sache nicht gebührend<br />

unterstützen. Vielleicht denkt man<br />

in Aarau mit Recht, die Suhrentaler sollen<br />

zuerst ihren Hausstreit schlichten, bevor die<br />

ragierungsrätliche Vorlage den parlamentarischen<br />

Gang antritt. Aus den Einsendungen<br />

zu schliessen, die periodisch in der aargauischen<br />

Tagespresse publiziert werden,<br />

scheint im Subrental keine Einigung auf ein<br />

gemeinsames Projekt möglich zu sein. Angesichts<br />

dieses Mangels einer verkehrspolitischen<br />

WiHensbildung sollte, wenn nicht die<br />

Baudirektion im allgemeinen Interesse es<br />

vorzieht, ihr Projekt durchzupeitschen, ruhig<br />

zugewartet und unterdessen andern kantonalen<br />

Projekten vermehrte Aufmerksamkeit<br />

zugewendet werden. hl.<br />

Balinübersän^e<br />

Die Zahl der Niveauübergänge beim Netz<br />

der Bundesbahnen ist im Jahre 1932 erfreulicherweise<br />

wiederum etwas zurückgegangen.<br />

Ueber deren Ersatz und die Erstellung<br />

anderweitiger Sicherungsanlagen sagt der<br />

Geschäftsbericht der S.B.B, für das Jahr 1932<br />

folgendes :<br />

«Im Berichtsjahre sind 31 Niveauübergänge<br />

aufgehoben und zum Teil durch Ueber- öder Unterführungen<br />

ersetzt worden. Als wichtigere Bauten<br />

nennen wir den Ersatz von 2 Niveauübcrgängen<br />

in Delsberg durch eine Ueb«rführung, den Ersatz<br />

des Niveauüberganges .der Ortsverbindungs-'<br />

stfasse in Dotiikon-Dintikon durch eine Unterführung,<br />

den Ersatz eines. Niveauüberganges auf der<br />

Station Cadenazzo durch eine Unterführung, sowie<br />

die Erstellung einer Fussgängerunterführun.?<br />

zur Beseitigung eines Niveanüberganges beim<br />

Dorfe Pfungen. Anlässlich der Erstellung des<br />

II. Geleises sind 7 Niveauübergänge aufgehoben<br />

und durch 2 Ueber- tmd 3 Unterführungen ersetzt<br />

worden.<br />

3 Niveauübergänge konnten durch Erstellung<br />

von Parallelwegen und 9 Niveauübergänge • ohne<br />

Ersatz aufgehoben worden.<br />

In Ausführung begriffen waren der Ersatz<br />

eines Niveau Überganges zwischen Genf-Cornaviti<br />

und Pregny anlässlich der Verschiebung der Bahnlinie,<br />

die Beseitigung von 4 Niveauübergängeri anlässlich<br />

der Verlegung der Staatsstrasse von Islikon<br />

bis Niederwil, sowie der Ersatz von 21 Niveauübergängen<br />

durch Ueber- oder Unterführungen<br />

anlässlich des Baues dos II. Gel«ises.<br />

Bei drei Niveauübergängen wurden die Schrankenanlagen<br />

durch selbsttätig von den Zügen eiriund<br />

auszuschaltende, optisch-akustische Warnsignale<br />

nach der bundesrätlichen Verordnung vom<br />

7. Mai 1929 ersetzt. »<br />

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L., 31. 10. 32. • Polizei-Kommissariat L.! sig. B.<br />

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