E_1933_Zeitung_Nr.067
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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> - N» 67<br />
begrenzt ohne Wartung bleiben könnten, wenn<br />
man es nicht vorzöge, sie aus Sicherheitsgründen<br />
jährlich auszuwechseln. -s.<br />
Pvakt sehe<br />
Startbehelf. Wenn aus irgendeinem Grund<br />
d«r Zündfunker an den Zündkerzen nicht die<br />
normale Intensität aufweist und der Motor<br />
deshalb beim Anlassen Schwierigkeiten<br />
macht, kann man sich behelfen. indem man<br />
bei herausgeschraubten Zündkerzen die<br />
Elektroden mit einem Bleistift graphitiert<br />
Die graphitierten Elektroden lassen dann<br />
einige Sekunden lang wieder einen kräftigeren<br />
Funken überspringen, so dass die Chancen,<br />
dass der Motor anspringt, grösser werden*<br />
-s.<br />
Vorsicht beim Messen des Kurbelgehäuseölvorrates.<br />
Nicht selten hat der zum Messen<br />
des Kurbelgehäuse-Oelvorrates dienende<br />
Tauchstab eine Anzahl roh eingeschlagener<br />
Markierungskerben mit ungebrochenen Kanten,<br />
Wischt man dann vor der Messung den<br />
Stab mit einem Lappen oder Putzfäden ab,<br />
so bleiben gerne einzelne Baumwollfasern an<br />
ihm hängen, geraten dadurch ins Kurbelgehäuse<br />
und in das Oel und können so zu gefährlichen<br />
Verstopfungen von Oelleitungen<br />
oder Oelfiltern führen.<br />
Vor dem Einsetzen des Tauchstabes achte<br />
man deshalb streng darauf, dass keine<br />
Fremdkörper an ihm hängen. Die Flächen<br />
des Stabes werden am besten tioliert und<br />
alle Kanten so gut wie möglich abgerundet.<br />
at.<br />
Tech<br />
SP<br />
nke<br />
^dhsaiäal<br />
Frage 8802. Feuchtluft-Zufuhr. Ich habe in<br />
letzter Zeit schon von etlichen Seiten her gehört,<br />
dass eine sogenannte Feuchtluft-Zufuhr in den Motor<br />
auf dem Markt sei. So viel mir bekannt ist,<br />
soll der Apparat am Kiihlerüberlauf angeschlossen<br />
werden. Nun interessiert es mich, was der Fachmann<br />
über diese Vorrichtung; für ein Zeugnis abgibt.<br />
Da ich nicht sehr abgeneigt wäre, einen solchen<br />
Apparat anzuschaffen, wenn wirklich eine<br />
Benzinersparnis nachgewiesen werden kann, und<br />
eventuell noch, wie mir gesagt wurde, der Motor<br />
mehr Rasse aufweist.<br />
Vielleicht ist einer unter den geschätzten Lesern,<br />
der mir den Fabrikanten oder sonstige Lieferanten<br />
angeben kann.<br />
Zum voraus besten Dank für Ihre geschätzte<br />
Antwort. H. R. in R.<br />
Frage 8803. Anlassen des Dieselmotors. Stimmt<br />
es, dass die Lastwagendieselmotoren neben ihren<br />
sonstigen Vorzügen den Nachteil haben, vor allem<br />
im Winter nur sehr schwer anzulaufen? Man hat<br />
mir gesagt, dass das Anlassen eines Dieselmotors<br />
im Winter oft 6—10 Minuten erfordert und manchmal<br />
überhaupt fast unmöglich sei. E. Z. in B.<br />
Antwort: Von grösseren Anlaßschwierigkeiten<br />
kann im allgemeinen bei einem richtig unterhaltenen<br />
modernen Lastwagendieselmotor keine<br />
Rede sein. Vorausgesetzt, dass die Batterie aufgeladen<br />
ist und der Anlasser den Motor genügend<br />
rasch durchzudrehen vermag, springen die Dieselmotoren<br />
im Gegenteil auch bei schärfster Kälte<br />
in genau zu berechnender Zeit an. Diese Zeit<br />
hängt nur davon ab, wie lange es braucht, bis die<br />
Glühspiralen in den Zylindern sich genügend erhitzt<br />
haben, um die ersten Zündungen einzuleiten.<br />
Sobald aber die ersten Zündungen eingetreten sind,<br />
ist der Motor auch schon fast voll belastbar. Man<br />
braucht also nicht etwa, wie bei den meisten Vergasermotoren,<br />
zu warten, bis sich das Kühlwasser<br />
etwas erwärmt bat, bevor der Motor seine normale<br />
Leistung abjibt. Natürlich soll man trotzdem<br />
nicht sofort mit vollen Touren losbrauseu,<br />
weil sonst eventuell die Schmierung noch zu wünschen<br />
übrig lässt.<br />
at.<br />
Frage 8804. Personenwagen-Dieselmotor. Was<br />
steht der Verwendung von Dieselmotoren bei Personenwagen<br />
im Wege? E. Z, in B.<br />
Antwort: Eines der grössten Hemmnisse in<br />
der Anwendung von Dieselmotoren bei Personenwagen<br />
ist das, dass sich diese Motoren nicht beliebig<br />
klein bauen lassen. Die direkte Einspritzung<br />
des Brennstoffes in die Zylinder bedingt eine äusserst<br />
genaue Dosierung der Brennstoffmengen. Die<br />
Brennstoffmengen bei jeder Einspritzung sind dabei<br />
schon bei Zylindern der Grosse, wie sie bei Lastwagenmotoren<br />
im Gebrauch stehen, äusserst klein.<br />
Um sie, bei kleineren Zylindern, noch kleiner und<br />
trotzdem genau dosiert zu halten, müssten noch genauer<br />
arbeitende Einspritzsysteme geschaffen werden,<br />
was vorläufig fast unüberwindliche Schwierigkeiten<br />
bietet.<br />
Ein Ausweg bestände darin, den Motor mit nur<br />
wenigen, aber relativ grossen Zylindern zu bauen.<br />
Würde man aber beispielsweise den Motor zweizylindrig<br />
bauen, so wäre wieder der Massenausgleich<br />
sehr schlecht, der Motor würde mit sehr starken<br />
Erschütterungen arbeiten. Selbst bei grösseren<br />
Vierzylindermotoren werden ja die Vibrationen noch<br />
als störend empfunden, obschon hier die Verhältnisse<br />
schon viel günstiger liegen.<br />
Nicht zu vermeiden ist bisher bei den Dieselmotoren<br />
auch der lärmende Lauf. Die Geräusche<br />
nehmen dabei noch zu, je rascher man den Motor<br />
laufen lässt, und bei 3000 Touren, wie sie notwendig<br />
wären, um den Motor genügend leicht zu bekommen,<br />
würden sie bei einem Personenwagen fast<br />
unerträglich.<br />
Es bestehen jedoch gute Aussichten, dass man<br />
diesen Schönheitsfehlern mit der Zeit noch beikommen<br />
wird. Der nächste Schritt in der Entwicklung<br />
wird wohl zum vergaserlosen Mitteldruck-Motor<br />
führen, bei dem der Brennstoff auch eingespritzt,<br />
das Gemisch aber durch eine Zündkerze zur Entzündung<br />
gebracht wird. Die Verwendung von billigem<br />
Schweröl als Brennstoff ist dann ebenfalls<br />
schon möglich, und ausserdem vermeidet man alle<br />
die Unzulänglichkeiten der gegenwärtigen Vergaser.<br />
Frage 8805. Rostiges Kühlwasser. Seit einem<br />
Jahr Hess ich das Kühlwasser nicht mehr ablaufen.<br />
Nun haie ich oft rote Spritzflecken auf der<br />
Haube und den vordern Kotflügeln, indem dann<br />
diese Spritze durch die Haubenritzen auf die Flü-<br />
Anfrag« 336. Rücktritt vom Vertrag. Ich<br />
gel -gelangen. Auch der Motor zeigt stellenweise kaufte einen Sattelschlepper, laut Vertrag Modell<br />
solche Rostflecken. Ich habe nun den Kühler gut 1932. Laut Mitteilung der Fabrikvertretung handelt<br />
ausgespült und so lange Wasser durchlaufen lassen,<br />
bis mir dasselbe klar schien. Dennoch er-<br />
Wagen hatte ich nun anormal grosse Reparaturen<br />
es sich hier jedoch um ein Modell 1931. Mit diesem<br />
scheinen wieder diese Rostspritzer. Was ist daund zudem Hunderte von Franken Schaden. Ich<br />
zu tun? H. B. in D.<br />
Antwort: Die Rostbildung im Innern des<br />
Kühlsystems, hauptsächlich an den Innenwänden<br />
der Wasserräume des Zylinderblockes, ist nicht zu<br />
vermeiden. Das Kühlwasser durchsetzt sich deshalb<br />
mit der Zeit immer mehr oder weniger mit<br />
Rost, was aber weiter nicht schadet. Es ist sogar<br />
noch besser, dieses Wasser beizubehalten, als es<br />
häufig zu wechseln, weil sonst die Kalkabsanderung<br />
im Kühlsystem grösser und deshalb die<br />
Wärmeabfuhr schlechter wird- Sorgen Sie nur<br />
dafür, dass das Rostwasser nicht auf die Karosserie<br />
gelangen kann. Der Ueberlauf des Kühlers<br />
muss dazu frei sein, und die Kühlerverschraubung<br />
möglichst vollkommen abdichten.<br />
Frage 8806. Einlaufen eines Motors. Ich gab<br />
meinen Sechszylinder-Wagen in Revision, wobei<br />
der Motor ausgeschliffen und neue .Zylinder eingesetzt<br />
wurden. Selbstverständlich muss der Motor ist verpflichtet, sobald es nach dem üblichen Geschäftsgange<br />
tunlich ist, die Beschaffenheit der<br />
wieder eingefahren werden. Ich möchte dies wie<br />
folgt bewerkstelligen: Die hintern Räder bocke ich empfangenen Sache zu prüfen und falls sich Mängel<br />
ergeben, für die der Verkäufer Gewähr zu lei-<br />
in der Garage auf, schalte den direkten Gang ein<br />
und lasse den Motor mit einer Geschwindigkeit von sten hat, diesem sofort Anzeige zu machen. Ergeben<br />
sich solche Mängel erst später, so muss die<br />
30 km laufen. Ist diese Methode nützlich und<br />
können die aufgezählten Kilometer als eingefahrene<br />
Strassenkilometer gerechnet werden?<br />
drigenfalls die Sache auch rücksichtlich dieser Män-<br />
Anzeige sofort nach der Entdeckung erfolgen, wi-<br />
Ich bitte Sie um Ihren Rat, da ich in dengel als genehmigt gilt. Liegt ein Fall der Gewähr-<br />
nächsten Tagen meinen Wagen wieder benutzen<br />
möchte. Die Sache hat lediglich den Zweck, dass<br />
ich nicht so längs langsam fahren muss, bis der<br />
Wagen korrekt eingefahren ist. H. Z. in 0.<br />
Antwort- Die vorgeschlagene Einlauf-Mothode<br />
ist durchaus brauchbar und wird von sorgfältigen<br />
Fahrern und Reparateuren immer mehr angewandt.<br />
Das während des Einlaufens verbrauchte<br />
Benzin resp. die dabei entstehenden Kosten werden<br />
durch die Schonung des Motors sicher mehT<br />
als aufgewogen.<br />
Allerdings kommt es nicht ganz aufs gleiche<br />
heraus, ob man den Motor mit eingerücktem direktem<br />
Gang, aber aufgebockten Rädern leerlaufen<br />
oder die gleiche Fahrstrecke den Wagen antreiben<br />
lässt. Da die Beanspruchung der einzelnen<br />
Organe, im letzteren Fall sicher bedeutend grösser<br />
ist, wird man hier mit einer kleineren Einlauf-<br />
Kilometerzahl auskommen, als bei aufgebockten<br />
Rädern und leerlaufendem Motor. Um den Motor<br />
praktisch genügend einlaufen zu lassen, sind auf<br />
dem Bock vielleicht 3000 km notwendig, auf der<br />
Strasse violleicht nur 2000 km. Auch nach diesen<br />
Fahrstrecken oder Laufzeiten sollte man aber den<br />
Motor noch nicht forcieren und ¥i der angegebenen<br />
Maxitnalgieschwindigkeit des Wagens noch nicht<br />
überschreiten. Man halte sich immer wieder vor<br />
Augen, dass jede Schonung des Motors bis etwa<br />
5000 km Fahrstrecke sehr deutlich in der Lebensdauer<br />
des Motors zum Ausdruck kommt.<br />
SP<br />
konnte während den Reparaturzeiten nichts verdienen;<br />
währenddessen liefen die hohen Spesen, wie<br />
Steuer, Versicherung, Kasko-Versicherung, gleichwohl.<br />
Fragen: 1. Bin ich berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten<br />
und auf welcher Basis? 2. Kann ich<br />
den Kaufpreis reduzieren lassen' und in welchem<br />
Betrag (Kaufsumme beträgt 13 000 Fr.). Der Wagen<br />
ist seit Januar <strong>1933</strong> bei mir im Betrieb. Die<br />
Reparaturkosten belaufen sich gegen 3000 Fr., Lohnausfall<br />
nicht eingerechnet.<br />
Antwort: Der Verkäufer haftet dem Käufer<br />
für die zugesicherten Eigenschaften als auch dafür,<br />
dass die Sache nicht körperliche oder rechtliche<br />
Mängel habe, die ihren Wert oder ihre Tauglichkeit<br />
zu dem vorausgesetzten Gebrauche aufheben oder<br />
erheblich mindern. Der Verkäufer haftet auch dann,<br />
wenn er die Mängel nicht gekannt hat. Der Käufer<br />
leistung wegen Mängel der Sache vor, so hat der<br />
Käufer die Wahl, mit der Wandelungsklage den<br />
Kauf rückgängig zu machen oder mit der Minderungsklage<br />
Ersatz des Minderwertes der Sache zu<br />
fordern. Auch wenn die Wandelungsklage angestellt<br />
worden ist, steht es dem Richter frei, bloss<br />
Ersatz des Minderwertes zuzusprechen, sofern die<br />
Umstände os nicht rechtfertigen, den Kauf rückgängig<br />
zu machen. Erreicht der geforderte Minderwert<br />
den Betrag des Kaufpreises, so kann der Käufer<br />
nur die Wandelung verlangen.<br />
Wir sind der Auffassung, dass Sie im vorliegenden<br />
Falle sehr wohl die Rückgängigmachung des<br />
Kaufvertrages verlangen können, da uns das von<br />
Ihnen gekaufte Fahrzeug als nicht gebrauchsfähig<br />
erscheint. Es handelt sich natürlich in erster Linieum<br />
eine technische Expertenfrage, ob dasselbe Konstruktionsmängel<br />
aufweist oder ob die eingetretenen<br />
Schäden auf schlechtes Material oder dergleichen<br />
zurückzuführen sind. Wir sind der Auffassung,<br />
dass wenn die von Ihnen gerügten Mängel ohne<br />
irgendwelches Verschulden Ihrerseits eingetreten<br />
sind, genügende Gründe zur Rückgängigmachung des<br />
Kaufvertrages vorhanden sind, da das Fahrzeug<br />
offenbar überhaupt nicht betriebstüchtig und betriebsfähig<br />
ist. *<br />
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