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E_1933_Zeitung_Nr.075

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li AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> — N 0 75<br />

Auiokuvse<br />

Autobetrieb der Stadt Schaffhausen. Im Monat<br />

August" -wurden 50.609 (32.844) Personen befördert,<br />

woraus Einnahmen in der Höhe von 11.660 (7681)<br />

Franken resultierten. In den ersten acht Monaten<br />

des laufenden Jalrres stellen sich die Einnahmen<br />

auf 85.733 (56.460) FT., denen Ausgaben in der<br />

Höhe von 108.414 (70.700) Fr. gegenüber stehen,<br />

eo dass ein Ausgabenübenschuss im Betrage von<br />

22.681 (14.240) Fr. zu verzeichnen ist. =<br />

Vom Basler Autobusbetrieb. Anläßlich der Anschaffung<br />

der ersten Autobusse sind bekanntlich<br />

von den 6 bestellten Wagen deren zwei als dreiachsige<br />

Autobusse erstellt worden. Da die Erfahrungen<br />

mit den Dreiachsern jedoch nicht zur vollen<br />

Befriedigung auegefallen sind, ist einer derselben<br />

auf einen Zweiachser umgebaut worden. Dieeer<br />

Wagen ist seit einigen Tagen wieder in Betrieb<br />

genommen worden und soll bis heute zu keinen<br />

Beanstandungen Anlass gegeben haben, so dass<br />

alter Wahrscheinlichkeit nach auch, der zweite<br />

Dreiachser umgebaut werden dürfte. =<br />

(Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Millionenaufwand erzwungen werden soll.<br />

Zur Walenseestrasse. Ueberraschend war die Sehr lückenhaft war der vor einigen Wochen<br />

Kunde, dass der Ausbau der Kerenzerbergstrasse von einem E. K. in der Automobil-Revue veröffentlichte<br />

Bericht über den stattgehabten Unfall in<br />

event. durch Bundessubvention gefördert werde. Ist<br />

dies ein Zeichen dafür, dass unsere oberste Landesbehörde<br />

erkannt hat, eine Walenseestrasse sei lasteten» und kurvenreichen Strasse zugeschrieben, Route nicht mehr ins Land hinein führt, sondern<br />

Mühlehorn. Derselbe wird voll und ganz der über-<br />

heit aber der Klausen, da dann die internationale<br />

heute durchaus keine Notwendigkeit und der daduich<br />

gezeitigte Erfolg stehe in absolut keinem Knicken von Leitungsstangen und das AnTennen<br />

was absolut nicht stichhaltig ist. Ist z. B. das an demselben vorbei. Man schützt auch eo gerne<br />

Verhältnis zu den auflaufenden Kosten? Die grosse von Feldbäumen als Zeichen grosser Geistesgegenwart<br />

zu taxieren? Wer sich ans Steuerrad setzt<br />

und gründliche Arbeit, die der Kanton Glarus bis<br />

heute am Kerenzerberg geleistet hat, wurde ganz und beim Begegnen in der Kurve erschrickt, der<br />

richtig eingeschätzt und es muss im Interesse jedes ist eben zum Befahren von Bergstrassen nicht (rualifiziert.<br />

Der Einsender scheint ebenfalls zu ver-<br />

Bürgers liegen, die begonnene Arbeit zu fördern<br />

und zu befürworten. Es ist unerklärlich, wie man gessen, dass in andern Teilen der Schweiz, ganz<br />

heute von einer Notwendigkeit in bezug auf die gleichgültig ob Flachland oder Gebirge, ebensoviele<br />

Walenseestraese reden kann, nachdem die Ausbauarbeiten<br />

an der Kerenzerbergstrasse über die Hälfte strasse, deshalb denkt aber noch kein Mensch dar-<br />

Kollisionen stattfinden wie auf der Kerenzerberg-<br />

gediehen eind. Die eifrigen Befürworter des Walenseestrassenprojektes<br />

schieben so gerne das Ge-Millionenbaues ein Ende zu bereiten. Selbstdiszian,<br />

solchen Zuständen durch Erzwingung eines<br />

spenst der Arbeitslosigkeit in den Vordergrund und plin, woran es leider vielen Fahrern fehlt, führt<br />

huldigen der durchaus verkehrten Ansicht, dass schneller und billiger zum Ziel als das Bauen von<br />

mit Inangriffnahme der Arbeiten dieselbe um ein Luxusstrassen mit arbeitslosen Industriearbeitern.<br />

bedeutendes vermindert würde. Wie wenig Arbeitslose<br />

sind z. B. am Ausbau der Kerenzerbergstrasse<br />

tätig, wie wenige würden es an der Walenseastrasse<br />

sein? Vielleicht Hundert, vielleicht mehr, das wäre<br />

der altbekannte Tropfen auf den heissen Stein. In<br />

Wirklichkeit glaubt ja auch der wärmste Befürworter<br />

der Walenseestrasse nicht mehr an das<br />

Märchen, dass ein Strassenbau mit arbeitslosen<br />

Textil- und Metallarbeitern sehr rasch und sehr<br />

billig vor sich gehe. Speziell gibt das erwähnte<br />

Projekt eine Unmenge Mineur- und Maurerarbeit,<br />

die nur vom Fachmann ausgeführt werden kann,<br />

hüte man sich also vor falschen Illusionen. Es ist<br />

schliesslich keine Kunst, die Baute zu erzwingen;<br />

als weiser Haushalter denke man auch an die Tilgung<br />

der Bauschuld. Allgemein ist ja bekannt,<br />

was für Kämpfe es z. B. absetzt, wenn ein Waffenplatz<br />

oder ein Bahnhof versetzt werden soll und<br />

dadurch anliegende Geschäfte in Mitleidenschaft<br />

gezogen werden. In die gleiche Lage werden die<br />

Anwohner -des Kerenzerbergea versetzt. Genau diejenigen<br />

menschenfreundlichen Persönlichkeiten, die<br />

den Arbeitslosen so gerne Verdienst verschaffen<br />

möchten, denken nicht daran, dass mit der Eröffnung<br />

der Walenseestrasse der gesamte Kerenzerberg<br />

total vom Verkehr abgeschnitten wird und die<br />

gesamte Hotellerie und die damit verbundenen Gewerbe<br />

in Schwierigkeiten geraten. Der Kerenzerberg<br />

wird zwar kaum duTch die Wegleitung des<br />

Verkehrs mit einem Schlage zum begehrten Kurgebiet<br />

werden, denn die heutige Generation zieht<br />

an den See, ins Strandbad oder hoch ins Gebirge.<br />

Die Fahrt über den Kerenzerberg hat selbstverständlich<br />

nach wie vor ihre Reize, der Ausländer<br />

kennt aber nur eein Reiseziel, dem er beharrlich<br />

zusteuert, gleichviel, ob er den Kerenzerberg befahren<br />

hat oder nicht, obwohl er heute nur Worte<br />

des Lobes für eine einzigschöne Aussicht und für<br />

das fertiggestellte Strassenstück hat. Der Ausfall<br />

wäre für den Kerenzerberg eine bittere Pille, um<br />

so mehr, als nicht anzunehmen ist, dass die Philantropen,<br />

die die Arbeitslosen beschäftigen möchten,<br />

den Ausfall wettmachen würden.<br />

Wer Gelegenheit hat, tagtäglich die Meinungen<br />

der Automobilisten zu hören, die über das grosszügige<br />

Werk, das bis heute am Kerenzerberg geleistet<br />

wurde, des Lobes voll sind und sich heute vielfach<br />

wenig aus einer -Walenseestrasse machen, der<br />

findet es kurios, dass eine Luxusstrasse mit einem<br />

Der Bau der Walenseestrasse wäre in der heutigen<br />

Zeit, wo der Bund mit solchen Defiziten arbeitet,<br />

unverantwortlich. Gewiss bezahlen die Automobilisten<br />

durch Benzinzoll und Steuern erhebliche<br />

Beträge, aber wir haben in der Ostschweiz andere<br />

Projekte, die den Automobilisten sicher mehr interessieren<br />

als die Walenseestrasse (Pragel!) Die Kerenzerbergstrasse<br />

ist, wenn einmal fertig ausgebaut,<br />

imstande, dem grössten internationalen Verkehr<br />

zu genügen. Sorge man also für einen raschen<br />

Ausbau derselben. Der Kanton Glarus hat bis<br />

heute aus eigenen Mitteln Grosses am Kerenzerberg<br />

geleistet und es wäre schade um den guten Willen<br />

der Behörden, wenn die andere Strasse erzwungen<br />

würde, da mit der Eröffnung einer Walenseestrasse<br />

Millionen von Franken am Kerenzerberg nutzlos<br />

verbaut worden wären. Nicht zu vergessen ist,<br />

dass mit der Eröffnung der Walenseestrasse nicht<br />

nur der Kerenzerberg in Mitleidenschaft gezogen<br />

wird, sondern auch übrige Kantonsteile, insonder-<br />

Von unseren ausländischen Autogästen. In Nr.<br />

68 verbreitet sich ein Korrespondent unter dem<br />

Titel «Lausbüberei» über Vorkommnisse, die deutschen<br />

Automobilisten in der Schweiz begegnet sind.<br />

Ich bin vollständig einverstanden, dass solche Ereignisse<br />

nicht dazu geeignet sind, unsern Fremdenverkehr<br />

zu fördern und dass solchem Unfug rasch<br />

der Riegel geschoben werden soll, wenn wir nicht<br />

im Auslande unser Renommee als Gastland einbüssen<br />

wollen.<br />

Immerhin sei auch hervorgehoben, dass wir<br />

Schweizer Demokraten sind und uns nicht gerne<br />

provozieren lassen. Es kann nämlich nicht abgestritten<br />

werden, dass, seitdem die politische Struktur<br />

Deutschlands eine Aenderung erfahren hat, sich<br />

einzelne Söhne Germanias im Auslande mit einer<br />

gewissen Selbstherrlichkeit benehmen, die unange-<br />

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den Abbildungen geht deutlich die Verwendung des von den Fuesgängern unbenutzten Raumes für die<br />

Parkierung hervor.<br />

vor, der Weg nach Graubünden werde kürzer. In<br />

Wahrheit spielt es aber keine Rolle, ob man 15 Minuten<br />

früher oder später ins Bündnerland gelange,<br />

grösser ist der Zeitverlust bei der Fahrt über den<br />

Berg auf keinen Fall und die zu überwindende<br />

Steigung fällt für einen Wagen heutiger Konstruktion<br />

kaum in Betracht, viel weniger noch der vermehrte<br />

Benzinverbrauch. — Denken wir also möglichst<br />

nüchtern und freuen wir uns der axn Kerenzerberg<br />

geleisteten Arbeit, hoffen wir, dass unsere<br />

Landesväter in Würdigung der grossen finanziellen<br />

Opfer des Kantons Glarus an die Kerenzerbergstrasse<br />

uns die Subvention bewilligen. G. in 0.<br />

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