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E_1933_Zeitung_Nr.091

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N» 91 - <strong>1933</strong> AUTOMOBTL-REVUB<br />

Luftfahrt<br />

Die Anwendung der Blindlandeverfahren<br />

In Europa.<br />

Von Robert Gsell,<br />

Sektionschef im Eidgen. Luftamt, Bern.<br />

(Fortsetzung und Schluss.)<br />

Statt der akustischen Verfahren wurden<br />

bald die optischen eingeführt, da es sich für<br />

den Piloten als leichter erwies, nach einem<br />

Zeiger zu fliegen, welcher ihm angab, ob er<br />

zu stark rechts, zu stark links oder in der<br />

Mitte sei.<br />

Auch dieses Verfahren gab dem Flugzeuge<br />

Jedoch nur die waagrechte Bahn, während<br />

für die Landung im Blindfluge auch die senkrechte<br />

Bahn zu kennzeichnen ist. Mit Hilfe<br />

der ultrakurzen Wellen wurde es, zuerst wieder<br />

in den U. S. A., möglich, auch den «Gleitweg»<br />

des Flugzeuges in den Aether zu schreiben,<br />

wobei eine besondere Funkbake nötig<br />

wurde, der Pilot aber ausserdem einen Zeiger<br />

vor sich hatte, der ihm angab, ob er zu<br />

hoch, zu tief oder richtig flog.<br />

Zur Ueberwachung seines räumlichen Weges<br />

erhielt der Pilot noch ein weiteres Mittel:<br />

wenige Kilometer vor dem Flughafen,<br />

und an dessen Eingangsperipherie, wurde je<br />

ein Vorsignal aufgestellt, das besondere Zeichen<br />

(meist akustisch) abgab; schliesslich<br />

wurde es gar möglich, ein weiteres Anzeigegerät<br />

im Flugzeuge anzubringen, welches die<br />

Distanz von der Flugplatzbake annähernd genau<br />

anzeigte.<br />

Dieses amerikanische Verfahren steht zurzeit<br />

in den U. S. A. im Stadium der Einführung<br />

in den praktischen Flugbetrieb. In Europa<br />

fand es vorerst bei den zuständigen Behörden<br />

keine Gegenliebe — einzelne fanden<br />

vielleicht schwer den Weg von den ihnen<br />

selbst entwickelten und seither technisch<br />

überholten Verfahren zurück; andere hofften<br />

auf eine oder betrieben eine Weiterentwicklung<br />

zur Einfachheit; das besagte Verfahren<br />

verlangte ja, ausser der Bake oder dem Pei-<br />

Es wurde aber auch in Europa bald erkannt,<br />

dass die allgemeine Einführung der<br />

Blindlandeeinrichtungen für die Entwicklung<br />

des Luftverkehrs unerlässlich ist und dass<br />

nur Ultrakurzwellen ein Vertikalleitung gestatten;<br />

infolgedessen ist die 9-m-Welle als<br />

internationale Wellenlänge für Blindlandeeinrichtungen<br />

festgesetzt worden, doch konnte<br />

betreffend der übrigen notwendigen Vereinheitlichungen<br />

noch keine Einigung erzielt<br />

werden — eine solche Einigung ist aber unerlässlich<br />

für die Einführung, denn niemand<br />

wird ohne Not eine teure Blindlandeeinrichtung<br />

schaffen, von welcher noch nicht feststeht,<br />

ob die den Platz anfliegenden Flugzeuge<br />

der verschiedenen Nationen die zugehörige<br />

Empfangseinrichtung besitzen.<br />

Heute sind nun die Versuche in Deutschland<br />

derart fortgeschritten, dass die technischen<br />

Grundlagen für die Vereinheitlichung<br />

vorliegen: Es ist gelungen, den Strahl derselben<br />

Bake für die Leitung in der waagrechten<br />

und senkrechten Ebene zu verwenden, so<br />

dass derselbe Empfänger beide Zeiger (für<br />

Kurshaltung und Höhenhaltung) bestätigt<br />

und das Flugzeug an Gewicht der Apparatur<br />

sparen kann. Die Vorsignale werden mit<br />

500 m Wellenlänge betrieben und mit Hilfe<br />

eines kleinen Zusatzgerätes empfangen, dessen<br />

Verstärkung durch den Empfänger der<br />

9-m-Bake erfolgt.<br />

Es ist dringend zu wünschen, dass demnächst<br />

eine europäische Einigung über die<br />

Blindlandegeräte erfolgt, und das beschriebene<br />

System ist wohl zurzeit technisch das<br />

einzig aussichtsreiche — mögen die verschiedenen<br />

Länder nationale und persönliche Prestigerücksichten<br />

zurückstellen, damit der<br />

Luftverkehr auch in der ungünstigen Jahreszeit<br />

regelmässig und sicher durchgeführt<br />

werden kann !<br />

Der Umstand, dass diesen Winter Zürich<br />

• das die schwierigsten Verhältnisse für<br />

die bisherigen Peilverfahren hat — im regelmässigen<br />

Luftverkehr angeflogen wird, führte<br />

zur Notwendigkeit, sofort eine Landungsfunkbake<br />

aufzustellen. Mit Rücksicht auf die<br />

ler zum Auffinden des Flugplatzes in dernoch ausstehende Vereinheitlichung war zuerst<br />

eine Mittelwellenfunkbake geplant, da<br />

sie keine besonderen Empfangseinrichtungen<br />

voraussetzt (akustischer Empfang) und dies,<br />

trotzdem damit nur die Möglichkeit des Anfluges<br />

bei tieferer Wolkendecke — nicht aber<br />

die Blindlandemöglichkeit — gewonnen wäre.<br />

Fernnavigation, eine Bake für die Waagrechtleitung,<br />

eine solche für die Senkrechtleitung<br />

und zwei Vorsignalbaken (alles für jede in<br />

Frage kommende Landungsrichtung) und im<br />

Flugzeuge, ausser dem Mittelwellenempfänger<br />

für den Verkehr mit dem Boden und die<br />

Fernpeilung, einen Spezialempfänger für die<br />

Waagrechtbake, einen für die Senkrechtbake<br />

und meist noch einen für die Vorsignale.<br />

Die fortgeschrittene<br />

wähnten Blindlandesystems und die unbefriedigenden<br />

Ergebnisse der akustischen Mittelwellenbake<br />

(in bezng auf die Anforderungen<br />

an den Piloten) führten aber zu dem<br />

Entschluss, die vollständige Ulträkurzwellenbakeneinrichtung<br />

für Blindlandung aufzustellen<br />

und vorerst sich zu versichern, dass<br />

die diesen Winter verkehrenden Flugzeuge<br />

die zugehörigen Spezialempfänger erhalten.<br />

Gleichzeitig soll die Initiative ergriffen werden,<br />

eine europäische Vereinheitlichung in<br />

dem Sinne zu erzielen, dass Bakensysteme<br />

dieses Grundprinzipes von allen europäischen<br />

Flugzeugen mit Blindlandeempfängern benützt<br />

werden können.<br />

Dieser Entschluss wurde dadurch erleichtert,<br />

dass die Einrichtung vorderhand mietweise<br />

bezogen werden kann, um erst erworben<br />

zu werden, wenn die Vereinheitlichung<br />

erfolgt ist. Von dieser Vereinheitlichung<br />

hängt die Entwicklung des europäischen Luftverkehrs,<br />

besonders des Winterverkehrs ab,<br />

und es ist vorauszusehen, das in der praktischen<br />

Verwendung der vollen Blindlandung<br />

ähnlich vorgegangen wird, wie dies eingangs<br />

für den Blindflug geschildert wurde: zuerst<br />

Verwendung, um sich aus einer unbeabsichtigten<br />

schlimmen Situation zu ziehen, mit<br />

zunehmender Routine aber für den Gebrauch<br />

im planmässigen Verkehr. -itav-<br />

Genfer Luftfahrt-Salon. Der Aeroclub der<br />

Schweiz veranstaltet, wie bereits angekündigt,<br />

unter dem hohen Patronat des schweizerischen<br />

Bundespräsidenten vom 27. April<br />

bis 6. Mai 1934 in Genf eine internationale<br />

Ausstellung für Flugsport und Luftreise.<br />

Die Schweiz, die im eigentlichen Sinne<br />

keine Luftfahrtindustrie besitzt, stellt selbst<br />

einen nicht unbedeutenden Abnehmer für<br />

Erzeugnisse der Flugindustrie dar. Die politischen<br />

und geographischen Verhältnisse<br />

machen unser Land jedoch besonders geeignet,<br />

allen Interessenten der Luftfahrt Gelegenheit<br />

zur Anknüpfung neuer Verbindungen<br />

und Erschliessung neuer Märkte zu bieten.<br />

Die Ausstellung selbst wird im Grossen<br />

Ausstellungspalast von Genf, der durch den<br />

alljährlich stattfindenden Internationalen Automobil-Salon<br />

bekannt ist. stattfinden. Wichtige<br />

Flugveranstaltungen sind anlässlich dieser<br />

Schau vorgesehen.<br />

Anfragen bzw. Anmeldungen sind an das<br />

Generalsekretariat der Ausstellung zu richten<br />

: Interavia, Corraterie 13. Genf.<br />

Russischer Geschwaderflug nach Frank-<br />

Die russischen Luftstreitkräfte wer-<br />

Entwicklung des er-reichden<br />

den Ministerbesuch Frankreichs durch<br />

einen Geschwaderflue: von 70 Militärflugzeugen<br />

erwidern. Als Zwischenlandeplätze<br />

sind Warschau und Prag vorgesehen. &<br />

Prof. Junkers zurückgetreten. Prof. Junkers<br />

hat sich von der Leitung des Flugzeugwerkes<br />

und Motorenbaues völlig zurückgezogen.<br />

Er beabsichtigt, sich in Zukunft ausschliesslich<br />

wissenschaftlichen Forschungen<br />

zu widmen. Wie wir hören, steht dieser<br />

Schritt mit der wirtschaftlichen Lage der<br />

Junkerswerke in keinerlei Zusammenhang.<br />

Wasserflugzeug mit abgefederten Schwimmern.<br />

Henry Farman und sein Chefpilot Lucien<br />

Coupöt sollen in Le Havre bemerkenswerte<br />

Ergebnisse mit einer neuen Schwimmeranlage,<br />

die ölpneumatisch abgefederte<br />

Stützen hat, erzielt haben. Diese Anlage soll<br />

das Wassern schwerbeladener Flugboote<br />

A<br />

wesentlich erleichtern.<br />

Express-Winterflugverkehr In Deutschland.<br />

Der am 1. November in Kraft getretene<br />

Winterflugplan der Deutschen Lufthansa<br />

zeigt gegen frühere Jahre eine wesentliche<br />

Verbesserung; fast sämtliche grossen internationalen<br />

Strecken werden auch im Winter<br />

geflogen, insgesamt 24 Linien, von denen<br />

zwei für Post und Fracht bestimmt sind. Die<br />

Strecke Berlin-Moskau soll nur im November<br />

unterbrochen werden. Durch Einsatz<br />

der neuen schnelleren Junkers-Flugzeuge<br />

Ju-52 (nach einer französischen Meldung sollen<br />

75 Stück dieses Musters in Auftrag gegeben<br />

sein) wird der Verkehr auf den meisten<br />

Linien beschleunigt, so von Berlin nach<br />

London, Paris und Wien um je eine Stunde.<br />

Man erwartet durch diese besseren Bedingungen<br />

eine weitere Erhöhung der Beförderungsziffern,<br />

die bereits jetzt einen Zuwachs<br />

von 50 % gegenüber 1932 zeigen. -itay-<br />

Winterflugplan der Schweiz. Bas Propagandabureau<br />

der Schweiz. Luftverkehrs-Union in Zürich<br />

hat erstmalig einen Winterflugplan in Taschenformat<br />

herausgegeben, der für die Epoche vom 1. November<br />

<strong>1933</strong> bis zum 28. Februar 1934 gültig ist.<br />

Der Flugplan enthäJt alle notwendigen Angaben,<br />

wie Flugzeiten, Pereonen- und Gepäcktarife, Autozubringerdienst,<br />

Luftexpressgutverkehr, Eisenbahnanschlüsse<br />

usw., für die vier internationalen Linien,<br />

die von der Schweiz auch während des Winters ins<br />

Ausland führen. Der Flugplan kann beim Herausgeber<br />

sowie bei allen Flugplätzen und Reisebureaux<br />

gratis bezogen werden.<br />

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in den Jahren 1930 und 1931 nur 23 000 km<br />

gefahren (1932 und <strong>1933</strong> wurden die Nummernschilder<br />

zurückgegeben). Der Wagen wurde durch Berufschauffeur<br />

sorgfältig unterhalten. Zustand absolut<br />

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