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E_1934_Zeitung_Nr.037

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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> - N«87<br />

störuaesempftndlic'h, so dass sie in der Praxis<br />

nur wenig Verwendung gefunden haben.<br />

Mehr Aussicht auf praktische Brauchbarkeit<br />

hat da schon das System, das in der<br />

beistehenden Skizze dargestellt ist und das<br />

sich einfachster mechanischer Bauelemente<br />

bedient. In einigem Abstand von der Qaragetüre<br />

ist ein Pfosten errichtet, an welchem<br />

oben, in Griffhöhe des Autolenkers, ein Bedienungshebel<br />

für den Türriegel eingelassen<br />

ist. Die Verbindung des Hebels mit dem Riegel<br />

geschieht durch einen einfachen Bowdenkabelzug,<br />

der durch ein Rohr gegen äussere<br />

Einwirkungen geschützt ist Um Unbefugten<br />

das Betätigen des Hebels zu verunmöglichen,<br />

ist die Bewegung des Hebels selbst normalerweise<br />

gesperrt. Erst mit einem passenden<br />

Schlüssel kann die Sperre aufgehoben werden,<br />

-at-<br />

Pfalif.,.I.e Winke<br />

Zylinderkopfmuttern nachziehen. Bei neuen<br />

Wagen empfiehlt es sich, die Muttern, mit<br />

denen der Zylinderkopf befestigt ist, von<br />

Zeit zu Zeit etwas nachzuziehen. Erfahrungsgemäss<br />

hat die zwischen Zylinderkopf und<br />

Zylinderblock befindliche Dichtung die Neigung,<br />

sich nach den ersten hundert Kilometern<br />

etwas zu < setzen ». Unterlässt man das<br />

Nachziehen der erwähnten Muttern, so kann<br />

sich der Druck des Zylinderkopfes unter<br />

Umständen stellenweise soweit vermindern,<br />

dass die Dichtung verbrennt. -s.<br />

Reinigung der Bremsbeläge. Ist der Bremsbelag<br />

an sich noch brauchbar, aber durch<br />

Oel usw. so glatt, dass die Bremswirkung<br />

unbefriedigend ist, so kann man Qin aufrauhen.<br />

Das hilft wenigstens für einige Zeit.<br />

Einen bessern Erfolg erreicht man jedoch,<br />

wenn man den Belag vorsichtig mit der Lötlampe<br />

bearbeitet und so das darin befindliche<br />

Fett ausbrennt. Auch Auswaschen kann<br />

man das Oel mit verschiedenen Mitteln, beispielsweise<br />

mit Trichloräthylen. Wenn man<br />

hinterher dann noch den Belag aufrauht,<br />

wird man eine Bremswirkung haben, die<br />

beinahe zu gut ist.<br />

Techn. Runrfsdasau<br />

Moderne Gedankengänge im Automobilbau.<br />

Schwingachsen-Heckmotor. Ueber dieses Thema<br />

referierte am letzten Montag vor einer grossen Anzahl<br />

Gäste Herr Oberingenieur von Urach in den<br />

Räumen der Mercedes-Benz-Automobil A.-G., in<br />

Zürich. Anhand von zahlreichen, klaren Lichtbildern<br />

wurden die Ueberlegungen besprochen, welche<br />

Mercedes vom seltsam anmutenden Wagen der<br />

Jahrhundertwende zum heutigen Heckmotorwagen<br />

führten. Sie seien nachfolgend kurz wiedergegeben.<br />

Die ersten Wagen glichen in ihrem Gesamtaufbau<br />

so ziemlich den heutigen Automobilen normaler<br />

Bauart. Der Motor war vorn unter einer<br />

beidseitig zugänglichen Haube, vorn durch den<br />

Kühler abgeschlossen. In Wagenmitte Kupplung<br />

und Getriebe, Kraftübertragung damals noch durch<br />

Ketten. Zwei Sitzreihen hintereinander angeordnet<br />

Vorder- und Hinterachse, nach der Bauart der<br />

Pferdefuhrwerke, starr.<br />

Die erste praktisch brauchbare Konstruktion,<br />

bei welcher die Räder einer Achse nicht starr miteinander<br />

verbunden sind, wurde im Jahre 1908<br />

von Sizaire-Freres lanciert. Sie war jedoch nicht<br />

ganz befriedigend. Einen wesentlichen Fortschritt<br />

hatte Lancia im Jahre 1921 mit seiner unabhängigen<br />

Vorderradfederung zu verzeichnen, und im<br />

gleichen Jahre erschien der Benz-Rennwagen in<br />

«Tropfenform» mit Heckmotor und einer Schwingachskonstruktion,<br />

welche ihm eine äusserst gute<br />

Strassenhaltung verlieh.<br />

Das Erscheinen des Mercedes-Benz-Vollschwingachswagen<br />

Typ 170 bedeutet einen weiteren<br />

Schritt in der Entwicklung der Automobilkonstruktion,<br />

weil dieser Wagen der erste war, der in seiner<br />

Kategorie in grossen Serien auf den Markt<br />

gebracht wurde. Von den verschiedenen bereits<br />

bestehenden Konstruktionen unterscheidet er sich<br />

speziell dadurch, dass alle vier Räder unabhängig<br />

gefedert sind, und zwar die vordem durch Aufhängung<br />

an rwei parallel übereinander angeordneten<br />

Querfedern und die hintern durch Ausbildung<br />

als sogenannte Pendelachse. Bei dieser<br />

Schwingachskonstruktion ist das Differentialgehäuse<br />

fest mit dem Chassisrahmen verbunden und<br />

beidseitig dieses Gehäuses sind die zwei Halbachsen<br />

gelenkig befestigt. Durch diese Konstruktion der<br />

rückwärtigen Schwingachse ergibt sich beim<br />

Durchfahren von Kurven eine automatische Stabilisierung,<br />

so dasa der Wagen sich nicht nach aussen<br />

neigen kann, was die bekannte Stabilität und<br />

Fahrsicherheit zur Folge hat.<br />

Die weitere Entwicklungsstufe der Mercedes-<br />

Benz-Automobile beginnt mit dem Bau des Heckmotorwagen<br />

Typ 130, dieses Frühjahr. Dieser Wagen<br />

entstand aus folgenden Ueberlegungen: Es<br />

sollte ein geräumiger, vier- bis fünfplätziger Wagen<br />

geschaffen werden, mit dem Preis eines Kleinwagens<br />

und dem Fahrkomfort eines mittelgrossen<br />

Autos. Ein Verkleinern des Typs 170 hätte zu keiner<br />

befriedigenden Lösung geführt. Es musste etwas<br />

radikal Neues geschaffen werden. Die ganze<br />

Maschinenanlage, Motor, Getriebe, Differentialgehäuse<br />

und Triebachse wurde in einem Block<br />

vereinigt und an das Wagenende verlegt. Getriebe<br />

vor, Motor hinter die Hinterachse. Die zwei Sitzreihen<br />

wurden etwas nach vorn gerückt, so dass<br />

die hintere nicht wie üblich zwischen die Hinterräder<br />

zu liegen kommt. Dadurch kann sie vor allem<br />

viel breiter gehalten werden und das Vorrükken<br />

erhöht den Fahrkomfort, da bekanntlich das<br />

«Fahren auf der Achse» nicht angenehm ist. Die<br />

lange Motorhaube vor der vorderen Sitzreihe fällt<br />

weg, was die Sicht der Passagiere verbessert.<br />

Das Vorrücken der Sitze nach der Wagenmitte (<br />

ergibt den weiteren Vorteil, dass die Gewichts.ver r ; '<br />

teihing, die prozentuale Belastnng der Vorder- nnd<br />

Hinterachse bei vollbesetztem und einzelbesetztem<br />

Wagen nur um 5% variiert. Dadurch verändern<br />

sich die Fahreigenschaften des Wagens bei den<br />

verschiedenen Belastungsfällen praktisch gar nicht.<br />

Die Karosserie wurde aus verkaufstechnischen<br />

Gründen noch nicht in voller Stromlinienausführung<br />

gebaut, jedoch so, dass der Luftwiderstand<br />

gegenüber einem normalen Wagenaufbau wesentlich<br />

reduziert wird.<br />

Diese Konstruktion stellt eine Pionierarbeit dar,<br />

die, wie jede radikale Neukonstruktion, stark angefeindet<br />

wird, sich jedoch bestimmt durchsetzen<br />

wird, da sie aus einer logischen Gedankenfolge<br />

entstanden ist. Dieses beweist übrigens schon<br />

der Umstand, dass mehrere Autofabriken verschiedener<br />

Länder auch schon Heckmotorwagen<br />

herausbringen oder in Erprobung haben. Th.<br />

IT^eclan. 4&da<br />

Frage 9Ö50. Centrice-Kompressor. Wer ist in<br />

der Lage, mir eine Bezugsquelle für den Centrice-<br />

Kompressor mitzuteilen? M. 0. in D.<br />

Frage 9051. Bezugsquelle für Kühlerfiguren aus<br />

Gummi. Welche Firma liefert Kühlerfiguren aus<br />

Gummi? P. M. in B.<br />

Frage 9052. Gleitschutzvorrichtung. Wer hilft<br />

mit, eine Vorrichtung zu bauen, die die Schneeketten<br />

und deren lästiges Montieren und Demontieren nicht<br />

nur ersetzt, sondern deren Aufgabe auf bessere Art<br />

erfüllt? In Frage käme Garage-Reparaturwerkstätte.<br />

E. H. in B.<br />

Frage 9053. Konstruktion der Hinterachse. Geschieht<br />

es aus dem Grund der gleichmässigen Gewichtsverteilung,<br />

wenn ein Konstrukteur die Hinterachse<br />

so baut, dass das Differential in die Wagenmitte<br />

.fällt, wobei jedoch 'die Kardanwelle ganz<br />

einseitig zu liegen kommt? F. B. in Z.<br />

Antwort: Wenn Sie sich mehrere Konstruktionsbeispiele<br />

vornehmen, so werden Sie finden,<br />

dass die dezentrale Anordnung der Kardanwelle<br />

viel seltener auftritt als Sie glauben. In der Regel<br />

liegt tgerade im Gegenteil die Kardanwelle in der<br />

Wagenmitte, während das Differentialgehäuse unsymmetrisch<br />

aufgebaut wird. Die kleinen nicht zu<br />

umgehenden Unsymmetrien haben aber auch in<br />

Bezug auf die Gewichtsverteilung nur geringe Bedeutung.<br />

Bei der Banjo-Hinterachse, der heute<br />

meist angewandten Bauform der Hinterachsbrücke,<br />

sind sie äusserlich auch kaum zu erkennen. at.<br />

Frage 9054. Ovalisieren der Zylinderwände.<br />

Durch welche Ursachen ist das Ovalisieren der Zylinderwände<br />

eines Automobilmotors bedingt? Wie<br />

kann man eine ovale Zylinderwand beim Lauf des<br />

Motors erkennen? E. B. in B.<br />

Antwort* Die Ovalisation der Zylinder<br />

kommt dadurch zustande, dass die Kolben während<br />

ihres Hin- und Hergehens auch einen starken<br />

seitlichen Druck auf die Zylinderwandung ausüben.<br />

Mit der Zeit wird deshalb etwas Material<br />

von den Zylinderwänden abgeschliffen, wie übrigens<br />

auch von den Kolben selbst. Der Scbleifprozess<br />

geht ja nach der Güte der* Schmierung mehr<br />

oder weniger rasch vor sich und hangt z. B. auch<br />

stark davon ab, ob dem Vergaser ein Staubfilter<br />

vorgeschaltet ist. Bei laufendem Motor kann man<br />

die ovale Abnützung der Zyflnder höchstens aa «-<br />

nem Klappern der Kolben erkennen, es aei denn,<br />

dass die Ovalisation so stark fortgeschritten ist,<br />

dass Kompressionsverluste und damit ein Leistungsabfall<br />

entstehen. Praktisch wird jedoch die<br />

Ovalisation durch besondere Messinstrumente festgestellt,<br />

nachdem der Zylinderkopf abgedeckt und<br />

die Kolben herausgenommen sind. at<br />

Frage 9055. Frischluft-Entnahme aus dem Kurbelgehäuse.<br />

Aus welchem Grund wird die Ansaugluft<br />

bei Explosionsmotoren nicht dem Kurbelgehäuse<br />

entnommen, da dies doch die Entlüftung und<br />

Abfuhr schlechter Gase fördern sollte und dem<br />

Motor Möglichkeiten für reinere Luftzufuhr gewährt?<br />

F. B. in Z.<br />

Antwort: In mehr oder weniger ausgeprägter<br />

Form wird das fragliche System bereits angewandt.<br />

So wird z. B. beim sogenannten Kupp-<br />

Abgasverwerter eine Zweigleitung des Motorsaugrohres<br />

mit dem Kurbelgehäuse verbunden, was tat<br />

Folge hat, dass der Motor ständig auch mit Oeldämpfen<br />

und Abgasen vermischte Luft aus dem<br />

Kurbelgehäuse ansaugt. Auch bei Flugmotoren sind<br />

ähnliche Systeme anzutreffen. Ausschliesslich aus<br />

dem Kurbelgehäuse geschah jedoch bis jetzt bei<br />

Automobilmotoren die Frischluft-Entnahme deshalb<br />

nicht, weil man befürchtete, dass das Schmieröl<br />

durch die nachströmende Aussenluft zu sehr<br />

mit Staub verunreinigt würde und dass gleichzeitig<br />

mit der Luft zu viel Oeldämpfe in die Zylinder<br />

gesaugt würde. Wieweit diese Befürchtungen<br />

berechtigt sind, könnten nur Versuche ergeben. Dem<br />

Staubzutritt ins Motorinnere könnte eventuell begegnet<br />

werden, indem die Lufteinlassöffnungen im<br />

Kurbelgehäuse mit einem wirksamen Staubfilter<br />

versehen würden.<br />

Grundsätzlich ist aber jedoch noch zn beachten,<br />

dass durch das vorgeschriebene System der Zustrom<br />

von Frischluft zum Vergaser nicht wesentlich<br />

gedrosselt werden darf, weil sonst die Zylinderaufladung<br />

vermindert und die Leistungsfähigkeit<br />

des Motors herabgesetzt wird. at.<br />

Frage 9056. UebermSssige Erhitzung des Motors.<br />

Ich besitze seit ca. 5 Jahren ein Automobil (Modell<br />

24/25). Der Wagen hat mich über Dutzend« von<br />

Alpenpässen getragen, ohne auch nur einmal Neigung<br />

zum Kochen zu zeigen. Letztes Jahr nun Hess<br />

ich die Zylinder ausschleifen und neue Leichtmetallkolben<br />

einbauen. Das Einschleifen besorgte eine<br />

Firma in Zürich, das Montieren ein sehr gewissenhafter<br />

und erfahrener Automechaniker in Basel.<br />

Der Wagen wurde von mir äusserst sorgfältig ein-<br />

Verwenden Sie<br />

in Ihrem eigenen Interesse<br />

gefahren. Nach ca. 2000 km wagte ich mich an<br />

größsere Steigungen (Lenzerheide). Der Wagen zog<br />

nicht recht und der Motor erhitzte sich. Die Ventile<br />

waTen (für die Berge) zu knapp eingestellt.<br />

Dieser Uebelstand wurde behoben und zugleich die'<br />

Zündung anders eingestellt (Garage in St. Moritz).<br />

Resultat: Der Wagen zog noch schlechter, verbrauchte<br />

genau 20 Liter auf 100 km und der Motor<br />

erhitzte sich noch mehr. (Zuviel Nachzündung.)<br />

Ich zog einen andern Garagisten zu Rat. Der veränderte<br />

willkürlich die Reihenfolge der Zündung<br />

der Zylinder, so dass die Einstellung nun eine<br />

ganz andere war als die Fabrik sie vorschreibt.<br />

Resultat: Besseres Anziehen als vorher, aber Immer<br />

noch Ueberhitzung am Berg. Ich liess es dabei<br />

bewenden, zumal ich nun schon einen erheblichen<br />

Teil meiner Ferienzeit in Garagen resp. Rezur<br />

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