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E_1934_Zeitung_Nr.083

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16 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> - N" 83<br />

Wendung finden, hier werden Haarsäumchen<br />

an den Manschetten der Handschuhe und<br />

den schiefgeschnittenen Enden des Schals<br />

eine passende Verzierung bilden. Handschuhe<br />

aus schwarzem Taffet, deren Manschetten<br />

mit flauschigem Goldfaden reich<br />

bestickt sind, werden vorzüglich zum lichten,<br />

nahezu weissen Wollmantel mit rundem<br />

kragenlosem Halsausschnitt passen, aus dem<br />

ein analoger steifer Taffetschal herauslugt.<br />

Die hohen Manschetten anderer Handschuhe<br />

können wiederum nach Art der seidenen<br />

Steppdecken reich abgesteppt sein.<br />

Handschuhe aus bedrucktem, gewachstem<br />

Chintz in kleinem Blumenmuster werden<br />

durch grosse, rechteckige Schals ergänzt<br />

und sind bestimmt, einfache Herbsttailleurs<br />

zu vervollständigen. Stimmt Sie die Aussicht<br />

nicht heiter ? Stellen Sie sich doch<br />

diese Handschuhe hier aus schlüsselblumengelbem<br />

Chintz mit winzigen violetten Blümchen<br />

vor, die fabelhaft zu einem dunkelblauen<br />

sehr strengen Schneiderkostüm passen<br />

werden. Jetzt heisst es, für die Handschuhe<br />

zu sparen beginnen, aber man darf<br />

auch ruhig Phantasie entwickeln und gegebenenfalls<br />

in alten Kisten und Schubfächern<br />

nachsuchen, in denen man vielleicht Seidenreste<br />

findet, die zu klein waren, um als Blusen<br />

verarbeitet zu werden. Aus solchen Seidenresten<br />

lassen sich prachtvolle Handschuhe<br />

nach Mass herstellen, die jeder Handschuhmacher<br />

liefern kann. Versäumen Sie negro.<br />

diese lockende Gelegenheit nicht, mit verhältnismässig<br />

geringen Mitteln ungeheuer<br />

chic zu sein.<br />

Kleine Winke — grosse<br />

Hilfe<br />

Wir essen täglich Quecksilber,<br />

denn fast alle tierischen und pflanzlichen<br />

Nahrungsmittel enthalten es in verschiedenen<br />

Mengen. Besonders reich daran sind<br />

Schellfisch, Brot, Kartoffeln in der Schale,<br />

Aepfel, Reis, Tomaten und Kohl. Quecksilberausscheidungen<br />

sind daher, nach den Untersuchungen<br />

von Prof. Borinski, nicht<br />

krankhafte Erscheinungen — die nur bei<br />

Menschen mit Amalgam-Zahnfüllungen auftreten,<br />

wie man früher vermutete — sondern<br />

sie sind die natürliche Folge einer naturgemässen<br />

Ernährung.<br />

Lebertran bessert Lungentuberkulose.<br />

Als einfaches Mittel zur günstigen Beeinflussung<br />

der Lungentuberkulose wird von<br />

einem Spezialarzt Lebertran empfohlen. Die<br />

Lebertrankur brachte sowohl eine Verringerung<br />

des Auswurfs, als auch vermehrten Appetit<br />

und damit Ansteigen des Gewichts mit<br />

sich. Ferner kamen die feuchten Katarrhe<br />

zum Verschwinden, und eine deutliche Bindegewebswucherung<br />

mit rascher Entfieberung<br />

setzte ein. Die Behandlung bestand lediglich<br />

in Liegekuren mit guter Ernährung<br />

und Lebertranverabreichung.<br />

Gefrieren oder Kochen ?<br />

In letzter Zeit neigt man dazu, dem Gefrierprozess<br />

besser konservierende Eigenschaften<br />

als dem Kochen zuzuschreiben. So<br />

wurde in Washington eine Ausstellung von<br />

gefrorenem Obst und Gemüse abgehalten,<br />

auf der gezeigt wurde, dass sich die meisten<br />

Früchte durch Gefrieren bis zu Temperaturen<br />

von —20 Grad C. gut konservieren lassen.<br />

Erst bei —60 Grad änderten sich Farbe<br />

und Geschmack. Gefrorenes Gemüse von<br />

—20,5 Grad war sogar im Aussehen und Geschmack<br />

dem durch Kochen konservierten<br />

bedeutend überlegen.<br />

Wozu haben wir eine Milz ?<br />

Das Geheimnis, von dem ihre Existenz<br />

noch immer umgeben ist, beruht darauf, dass<br />

nach ihrer operativen Entfernung nur geringe<br />

Ausfallserscheinungen im menschlichen<br />

Körper auftreten. Nun scheint man durch die<br />

Gewinnung eines reinen Milzstoffes, das sogenannte<br />

Prosplen, die Tätigkeit der Milz<br />

weiter geklärt zu haben. Danach ist sie nicht<br />

nur Blutreservoir, sondern auch gleichzeitig<br />

richtunggebend für den Säuregehalt des Magens.<br />

Den wichtigsten Einfluss aber dürfte<br />

sie nach Schliephakes Untersuchungen in<br />

ihrer direkten Abwehr gegen eingedrungene<br />

Krankheitserreger haben, weil nämlich das<br />

Prosplen die Tätigkeit der weissen Blutkörperchen<br />

anregt, was zu erhöhter Vernichtung<br />

von Bakterien führt. So erklärt sich<br />

auch die Erscheinung, dass Menschen, denen<br />

die Milz entfernt worden ist, besonders geringe<br />

Widerstandsfähigkeit gegenüber Lungenentzündung<br />

haben. Die Funktion der Milz<br />

kommt im menschlichen Körper also erst<br />

dann zur Geltung, wenn der normale biologische<br />

Ablauf gestört wird oder krankhafte<br />

Veränderungen im Stoffwechsel eintreten.<br />

Malzkaffee bei Zuckerkrankheit.<br />

Mit regelmässigem Genuss von Malzkaffee,<br />

an Stelle des Bohnenkaffees, hat ein<br />

Spezialarzt bei Zuckerkranken gute Erfahrungen<br />

gemacht. Bereits 6—7 Tage, nachdem<br />

Malzkaffee regelmässig genossen worden<br />

war, ging die Zuckerausscheidung erheblich<br />

zurück, und es kam. auch zu einer<br />

beträchtlichen Besserung des Allgemeinbefindens.<br />

Tourismus<br />

Wohin die Fahrt?<br />

(Fortsetzung aus «A.-F.» Nr. 74, 76, 78, 80.)<br />

Jugoslawien,<br />

Landschaftliche Glanzpunkte sind : der 927<br />

Italien.<br />

Zu den bekanntesten Tourengebieten Europas<br />

gehört — mit Recht — Italien. Seit<br />

urdenklichen Zeiten übt der «Sonnige Süden><br />

dieses Landes eine besondere Anziehungskraft<br />

aus. Das oberitalienische Seengebiet<br />

und die herrlichen Dolomiten sind rasch erreicht;<br />

über Einzelheiten gibt der «Automobilführer<br />

der Alpen», Verlag Hallwag, mit<br />

Text, Bildern und zuverlässigen Karten genaue<br />

Auskunft. Die Po-Ebene leitet über<br />

nach Mittelitalien, das landschaftlich von den<br />

Apenninen beherrscht wird. Wenn auch die<br />

Küstenstrassen herrlich ausgebaut und landschaftlich<br />

ganz überragend sind (vor allem<br />

muss die Route San Remo - Genua - Spezia -<br />

Pisa infolge ihrer wiederholten Erhebungen<br />

über die Küste hervorgehoben werden), soll<br />

man doch auch mindestens einmal die Apenninen<br />

überqueren. Hiezu eignet sich gut die<br />

hervorragend ausgebaute Strasse Modena-<br />

Pisa oder Bologna-Pistoja-Florenz. Die<br />

Abbruzzen lernt man am besten durch einige<br />

kleine Rundfahrten mit dem am Fusse<br />

des Gran Sasso. 2921 m, gelegenen Aquila<br />

d'Abruzzi als Standquartier kennen. — Dass<br />

bei einer Italieniahrt der Besuch der «Ewigen<br />

Stadt» und der berühmten anderen historischen<br />

Stätten nicht fehlen darf, ist<br />

selbstverständlich; hieiür ist eine gründliche<br />

Vorbereitung an Hand einschlägiger Literatur<br />

unbedingt vonnöten! — Weitere touristische<br />

Glanzpunkte Italiens sind die Strasse<br />

Meter hohe Sattel von Varosin nordwestlich<br />

von Sarajewo, der Stadt der 100 Mo-auf den Vesuv, 1186 m, eine Fahrt durch Sizilien<br />

mit einem Besuch des Aetna, 3274 m,<br />

auf der noch im Bau befindlichen Fahrstrasse<br />

und schliesslich für denjenigen Touristen,<br />

scheen, deren zierliche Minaretts man am besten<br />

von der alten, türkischen Bastion sieht;<br />

die Strecke über die Ivan-Planina, 967 m,<br />

von Sarajewo nach Mostar, mit der anschliessenden<br />

tiefen, zerklüfteten Felsschlucht<br />

der Narenta und dem berühmten Narenta-<br />

Defilee kurz vor Mostar. — Die Strassen<br />

dieses Gebiets sind gut angelegt, aber meist<br />

sehr stark geschottert und sehr sandig. Hingegen<br />

sind die Strassen in Südserbien nunmehr<br />

sehr gut ausgebaut, so dass dem Besuch<br />

von Serbisch-Mazedonien, das landschaftlich<br />

sehr schön ist, keine Schwierigkeiten<br />

entgegenstehen. In den ebenen Gebieten<br />

von Kroatien und Slavonien sind die Strassen<br />

zwar riesig bre'it — 15 m und mehr! —<br />

aber von tiefen Furchen durchzogen und zudem<br />

sehr staubig. Albanien und Südserbien<br />

erreicht man daher besser über Bosnien-<br />

Herzegowina oder über Dalmatien-Monte-<br />

der über genügend Zeit (und Geld) zur<br />

Schiffsverladung besitzt, ein Besuch der Insel<br />

Sardinien. Ebenso wie in Sizilien soll man<br />

sich in Sardinien nicht darauf beschränken,<br />

nur eine Rundfahrt längs der Küste zu unternehmen;<br />

es ist unbedingt lohnend, einen<br />

Teil der Route durch das Landesinnere zu<br />

legen; hiefür steht die landschaftlich sehr<br />

lohnende, gut ausgebaute Strasse Cagliari-<br />

Nuoro zur Verfügung. 12 )<br />

Sinn dieser Abhandlung konnte nur sein,<br />

den tourenfreudigen Automobilisten auf die<br />

wichtigsten Sehenswürdigkeiten und landschaftlichen<br />

Glanzpunkte der europäischen<br />

Staaten hinzuweisen, um so die Projektierung<br />

von Fahrten, die möglichst viel des<br />

Interessanten in sich schliessen, zu erleichtern.<br />

Die Detailausarbeitung wird in jedem<br />

einzelnen Falle, wenn einmal die Richtung<br />

der Fahrt festgelegt ist, an Hand eines guten<br />

Führer- und Kartenmaterials erfolgen müssen.<br />

K. M.<br />

Die Alpenstrassen noch alle fahrbar. Zurzeit<br />

sind noch sämtliche Alpenstrassen passierbar.<br />

Es ist jedoch der vorgerückten<br />

Jahreszeit «wegen zu empfehlen, Schneeketten<br />

mitzuführen, um gegen einen möglicherweise<br />

eintretenden Witterungswechsel<br />

geschützt zu sein.<br />

ET<br />

Schweiz. — Einstellung der Fähre Gersau-<br />

Beckenried. Der Autofährenbetrieb wird wie<br />

alljährlich am 15. Oktober während des Winters<br />

eingestellt.<br />

ET<br />

15 ) Genaue Tourenratschläge und ein übersichtliches<br />

Kartenmaterial enthält der «Automobilführer<br />

von Italien» des Verlages Hallwag, Bern.<br />

Die restlose Erfassung<br />

des Inlandmarktes<br />

Einheitliches Ortsalphabet<br />

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Notwendigkeit und Nützlichkeit<br />

dieses durch Angliederung eines Ortslexikons,<br />

einer Eisen bahn karte und eines Telephontarifes<br />

zum Verkehrshandbuch ausgebauten<br />

Nachschlagewerkes, demgegenüber<br />

Sie anspruchsvoll sein dürfen.<br />

Schweizer. Telephon-Adress-Buch Bern<br />

Telephon 28.222<br />

Verlag, Administration, Druck und Clicherie: HALLWAG A.-G. Hallersche Buchdruckern und Wagnersche Verlagsanstalt, Bern.<br />

• Na ja, da hast du es! Hab' ich dir nicht immer<br />

wieder gesagt, du sollst die brennende Zigarette<br />

nicht auf dpn Fliieel lesen?!»<br />

Das Ganze halt! Wir haben uns um eine Strasse<br />

geirrt und die falsche aufgegraben !<br />

Herbst im Oberwynen- und Seetal. Vor etlichen<br />

Jahren hatte ich Militärdienst (Wiederholungskurs)<br />

im oberen Wynentale zu leisten und wir waren in<br />

der Tabakmetropole Rcinach einquartiert. Es war<br />

Herbst, wie heute; prächtige, sonnige Tago waren<br />

uns beschieden. Zwar hatte uns Petrus auf dem<br />

Hermarsch begossen, wie man es diesen Sommer<br />

erlebte, aber um so wohler tat uns dio Freundlichkeit<br />

der Bevölkerung, die uns empfing. Wir marschierten<br />

immer unter «Volldampf» der geschenkten<br />

Stumpen; Mangel hatten wir nie!<br />

Wie ist aber auch diese Umgebung ein herrliches<br />

Gelände! Nicht bloss zum «türggen», nein; jeder,<br />

der dabei war und offene 'Sinne hatte für Schönes,<br />

empfand und genoss die wohltuende Schönheit des<br />

Fleckchens Erde. Der Homberg — der Hallwilersee<br />

— der Stierenberg — Münster — Gormund —<br />

der Bogetenwald — halt, ich will es doch der<br />

Reihe nach vermelden!<br />

Ja der Homberg — nicht satt trinken kann<br />

man sich an seiner imposanten Rundsicht. Zu seinen<br />

Füssen der liebliche Hallwilerßee und weiter<br />

oben der Baldeggersee: wie zwei leuchtende Augen<br />

strahlten sie herauf. Und weit hinten im Süden<br />

funkelten uns die Alpen entgegen im ersten Morgenschein.<br />

Dann der Stierenberg mit seinen prächtigen<br />

Wäldern und schönen Wegen. Da kann man<br />

laufen, laufen, eben hinaus und hinauf und hinunter,<br />

man wird's nicht müde. Wir fühlten uns<br />

wi e zur Kur. Gab's einen Halt, — sicher war ein<br />

Bänklein da (übrigens auch am Homberg!) und oft<br />

sogar ein Brünnlein, wo man den Durst löschen<br />

konnte.<br />

Ja, richtig der Durst, der spielt ja im Militärdienst<br />

eine grosse Rolle! -— Wir mussten eigentlich<br />

wenig darunter leiden, denn — Hobst! •—<br />

überall, wenn wir in die Nähe von Wolinstätten<br />

kamen, stieg uns der Duft sikssen, frischen Mostes<br />

in die Nase. Und man durfte noch wählen, jung<br />

oder alt! Wie Honig der eine, wie Waadlländer der<br />

andere!<br />

Einst waren wir am Nachmittag ausgerückt zu<br />

einer Uebung, die bi.s in die Nacht dinierte. Die<br />

bleibt mir unvergesslich. Schon etwas rötlich angehaucht<br />

leuchtete uns der Bogetenwald entgegen,<br />

dem wir zustrebten. In Kagiswil und Rickenbach<br />

gab's Most, dass wir dio Feldflaschen noch füllen<br />

konnten. Am Abend lagen wir in der Gegend des<br />

Buttenberg am Waldrand oben und bauten Zo'te.<br />

Da war's ruhig und schön und ein Genuss, zu erleben,<br />

wie sich die Nacht langsam auf die Gefilde<br />

niedersenkto. Da gings mir durch den Kopf. « Die<br />

Dämm'rung sinkt aufs Schweizerland », jenes schöne<br />

Lied von Hegar. Und der Wunsch wurde in mir<br />

wach: Das soll nicht das letztemal gewesen sein,<br />

dass ich hier bin, nein, ich will wieder kommen,<br />

ein andermal, in den Ferien, da will ich ausruhen,<br />

will wandern, denn hier ist's bei Gott schön!<br />

Am Sonntag machten wir Spaziergänge. Ich war<br />

nach Beromünster gegangen und Gormund. Ein<br />

seltsam idyllischer Ort, diese Kapelle, oben auf<br />

dem Bergrücken, und welch liebliche Gegend und<br />

für uns heimatbewusstc Schweizer die Stätte historischer<br />

Grosse. Andere hatten dem Radiosender einen<br />

Besuch abgestattet, diesem technischen Wunderbau<br />

mit seinen zwei stolzen Türmen, der täglich unsern<br />

Miteidgenossen in der Fremde seinen Gruss bringt.<br />

Und dritte hatten in den wohligen Fluten des Hallwilersees<br />

gebadet. —<br />

Jetzt ist ja der Herbst wieder da mit seinen sonnigmilden<br />

Tagen und dem Farbenspiegel der Natur.<br />

Jetzt hinaus noch, solange nicht der Oktobersturm<br />

das Laub von den Bäumen schüttelt! Hier gilt das<br />

Wort Gottfried Kellers: « Trinkt, o Augen, was die<br />

Wimper hält, von dem goldnen Uebevfluss der<br />

Welt! > So hab' ich's gehalten nach dem Dienst,<br />

und ich habe es nie bereut. Ueberall kommt man<br />

unter, auch in «Civil»! Massige Preise sind überall<br />

zu finden. Fragt nur nach! (Das Sekretariat der<br />

Verkehrsvereine für das See- und Obcrwynental in<br />

Birrwil gibt jederzeit kostenlose Auskunft und Ratschläge.)

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