E_1935_Zeitung_Nr.042
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man auf der Landstrasse in den seltensten<br />
Fällen hat, die endgültige Ausbesserung des<br />
Schadens vornehmen können. ,-h<br />
Fehlzündungen und Zündungsaussetzer werden<br />
nicht selten dadurch verursacht, dass,<br />
speziell bei älteren Motoren mit Magnetzündung,<br />
die Verteilerplatte durch die umlaufende<br />
Verteilerkohle verschmutzt ist. Die auf<br />
der Verteilerplatte entstandene Kohlenstaubspur<br />
hat dann entweder ein Ueberspringen<br />
der Zündspannung auf einander benachbarte<br />
Fehlzündungen werden häufig durch Kohlenstaub-<br />
Verschmutzungen zwischen den Verteilersegmenten<br />
verursacht.<br />
Verteilersegmente oder ein wirkungsloses<br />
Abströmen dieser Zündspannung zur Folge.<br />
Bei Zündverteilern, die mit einer Schleifkohle<br />
arbeiten, ist deshalb der Zwischenraum<br />
zwischen den einzelnen Segmenten<br />
periodisch zu reinigen. Man bediene sich da-<br />
2U eines leicht ölfeuchten Lappens und verwende<br />
ja nicht etwa Schmirgel- oder Glaspapier,<br />
da hierdurch die Gleitfläche der<br />
Kohle aufgerauht und eine rasche erneute<br />
Kohlenstaubbildung provoziert würde, -at-<br />
<strong>Zeitung</strong>spapier zum Reinigen der Windschutzscheibe.<br />
Besonders bei älteren Wagen<br />
lässt sich oft die Durchsichtigkeit der Windschutzscheibe<br />
erstaunlich verbessern, indem<br />
man die Scheibe nach dem Abwaschen mit<br />
<strong>Zeitung</strong>spapier abreibt. Die Verbesserung<br />
kommt dadurch zustande, dass die auf dem<br />
<strong>Zeitung</strong>spapier befindliche Druckerschwärze<br />
die zahlreichen feinen Kratzer und Schleifspuren<br />
auffällt, die eine alte Scheibe nach<br />
und nach matt und blind werden lassen, indem<br />
sie die auf treffenden Strahlen zum Teil<br />
zerstreuen. Die mit Druckerschwärze aufgefüllten<br />
Kratzer und Ritzen stören die Durchsicht<br />
viel weniger als die hell in Erscheinung<br />
tretenden Schleifspuren. Dasselbe Verfahren<br />
Ist übrigens auch schon lange zur Verbesserung<br />
der Durchsicht zerkratzter Zelluloid-<br />
Seitenteile bekannt.<br />
Tedhn Sp»»4ä»d«9Ma«al<br />
Antwort 9411. Erfahrungen mit Azitylen-Entwick|ern.<br />
Zuschrift .weitergeleitet. Red.<br />
Frage 9419. Amerikaner-Motor mit Europaer-<br />
Vergaser. Welcher Sportkollege ist in der Laste, mir<br />
mitzuteilen, wie sich bei einem Nash 15 Steuer PS-<br />
Sechszylindermotor, Modell 1929, der Ersatz des<br />
amerikanischen Vergasers durch einen europäischen<br />
Vergaser bewährt? Liesse sich der Brennstoffverbrauch<br />
dadurch verringern? K. R. in Z.<br />
Frage 9420. Schwankungen am Amperemeter.<br />
Der Zeiger des Amperemeters an meinem Wagen<br />
zeigt seit einiger Zeit manchmal sehr starke Schwankungen<br />
an. Mehrmals hintereinander kann er zwischen<br />
10 und 20 Ampere hin und her zucken, um<br />
dann erst wieder auf der normalen Stellung von 10<br />
Ampere stillzustehen. Bemerkenswert ist, dass<br />
kürzlich auch zwei Lampen durchgebrannt sind,<br />
ohne dass sie jedenfalls ihre normale Lebensdauer<br />
erreicht haben. Die Beleuchtungsanlage ist wie der<br />
Wagen amerikanischer Herkunft. Wo muss ich da<br />
die Ursache der Störung in erster Linie suchen?<br />
R. K. in Z.<br />
Antwort: Starke, plötzliche Schwankungen<br />
in der Stromstärke deuten bei einem Beleuchtun?ssystem<br />
mit Dreibürsten-Dynamo gewöhnlich auf<br />
schlechte Batteriekontakte. Sind die Anschlussklemmen<br />
der Batterie nicht richtig angezogen oder<br />
verschmutzt, so findet der von der Dynamo gelieferte<br />
Strom bald einen grösseren, bald einen kleineren<br />
Widerstand, Charakteristisch für eine Dreibürsten-Dynamo<br />
ist aber, dass ihre Stromabjabe<br />
mit wachsendem Widerstand zunimmt. Wird die<br />
Verbindung im äusseren Stromkreis ganz unterbrochen,<br />
so steigen Spannung und Stromstärke in<br />
der Dynamo so hoch an, bis die Sicherung der<br />
Feldwicklung durchbrennt. Sind im äusseren<br />
Stromkreis noch empfindlichere Apparate, wie z. B.<br />
Glühlampen eingeschaltet, so besteht" die Gefahr<br />
des Durchbrennens vor allem für diese. -at-.<br />
Frage 9421. Bestimmung der Fahrgeschwindigkeit<br />
aus dar Bremsspur. Wie gross muss die Fahrgeschwindigkeit<br />
eines Wagens mit Vierradbremsen<br />
gewesen sein, wenn er nach einem Stopp eine<br />
Bremsspur von 5 m zurückliess? B. B. in B.<br />
Antwort: Auf Grund der Bremsspur-Länge<br />
kann die Fahrgeschwindigkeit eines Wagens vor<br />
dem ' Stopp nur spekulierenderweise bestimmt<br />
werden. Genaue Rückschlüsse sind ganz unmöglich,<br />
so oft auch von gerichtlichen Gutachtern<br />
schon das Gegenteil behauptet worden ist. Wir<br />
möchten Ihnen zur Illustration unseres Standpunktes<br />
nur drei Fälle anführen:<br />
Auf der Strasse sind zwei Bremsspuren deutlich<br />
zu erkennen. Wenn sie davon herrühren, dass<br />
alle Räder gleichmässig blockiert waren, wenn die<br />
Räder während der ganzen Rutschpartie des Wagens<br />
wirklich immer gleichzeitig blockiert waren,<br />
wenn die Bremsung genau im Moment einsetzte,<br />
in dem die Spuren entstanden, und wenn schliesslich<br />
der Wagen genau an der Stelle stehen blieb,<br />
an der die Stoppspuren aufhörten, so könnte man,<br />
wenn die Strasse trocken und wenn die Bereifung<br />
mit gutem Gleitsohutzprofil versehen war, auf eine<br />
anfängliche Fahrgeschwindigkeit von etwa 20 bis<br />
30 km/St, schliessen. '" '- •,*<br />
AUTOMOBIL-REVUE <strong>1935</strong> - No 42<br />
Die gleichen Spuren können aber auch bei<br />
einer Fahrgeschwindigkeit von 70 oder 100 km/St.<br />
Zustandekommen, wenn die Räder eben erst auf<br />
den letzten 5 Metern blockiert wurden. Anderseits<br />
können sie auch wieder bei einer Fahrgeschwindigkeit<br />
von nur 15 km/St, entstehen, wenn beispielsweise<br />
nur ein Rad auf jeder Wagenseite<br />
blockiert wurde, wenn die Reibungsverhiütnlase im<br />
Moment der Bremsung zwischen Straase und Reifen<br />
ungünstig waren, wenn die Achsen vielleicht<br />
durch das Bremsen stark ins Springen gerieten<br />
usw.<br />
Kein Sherlock Holmes und selbst' nicht einmal<br />
ein Hellseher vermag aber aus den Spuren so viel<br />
herauszulesen, als notwendig wäre, um alle diese<br />
«Wenn» richtig beurteilen zu können. -at-<br />
Frage 9422. «Zwl*chtnn»t» btlm Schalten. Von<br />
meinem Fahrlehrer wurde ich instruiert, dass immer<br />
beim Schalten des Getriebes «Zwischengas» zu<br />
geben sei. Ich musste also im Moment, bevor ich<br />
den Schalthebel in die neue Stellung brachte, kurz<br />
das' Gaspedal niederdrücken und wieder loslassen.<br />
Nachdem Ich nun aber selbst flügge geworden<br />
bin und andere Fahrer beobachtet habe, kann ich<br />
mir nicht mehr recht vorstellen, wofür diese«<br />
kurze Gasgeben gut sein soll. Tatsächlich kratzt<br />
das Getriebe manchmal ganz gleich. Ob ich nun<br />
mit «Zwischengas» ischalte oder nicht.<br />
Darf ich nicht einfach kratzen, ohne «Zwischengas»<br />
geben zu müssen: E. S. in M.<br />
Antwort: Ohne dass Sie den tieferen Sinn<br />
des Zwischengaagebens verstehen, nutet Ihnen<br />
diese Manipulation tatsächlich nichts. Es kommt<br />
eben nicht darauf an, dass Sie rein mechanisch<br />
das Gaspedal kurz durchtreten und wieder loslassen,<br />
sondern vielmehr, dass die Motortourenzahl<br />
dabei auf geeignete Hohe gebracht wird.<br />
Diese «geeignete Motortourenzahl» ist diejenige<br />
Tourenzahl, welche der Motor später in dem neu<br />
eingeschalteten Gang annimmt. Gelingt es, diese<br />
Tourenzahl genau herbeizuführen, bevor gerade<br />
der neue Gang eingerückt wird, so ist eine der<br />
Hauptbedingungen für eine geräuschlose Schaltung<br />
erfüllt.<br />
Dazu bedarf es aber einiger Aufmerksamkeit<br />
und eine« trainierten Gehörs. Einem Anfänger gelingt<br />
es erst meist nach einiger Zeit, die Motortourenzabl<br />
mit dem Gehör leidlich genau abzuschätzen.<br />
Manche Fahrer bleiben in dieser Beziehung<br />
auch zeitlebens Anfänger. Wenn Sie aber<br />
immer systematisch auf den Summton achten, den<br />
der Motor in den verschiedenen Gängen und ver«<br />
schiedenen Geschwindigkeiten von sich gibt, so<br />
werden Sie dem Geheimnis sicher mit der Zeit auf<br />
die Spur kommen.<br />
-at-<br />
f u »<br />
Sfsauecfvxaual<br />
Anfrage 510. Haftung bei eventueller Explosion.<br />
Mein Wagen fing mitten in der Stadt Bern<br />
infolge Kurzschluss Feuer. Der entstandene Schaden<br />
am Wagen wurde von der Brandversicherung<br />
gedeckt.<br />
Hätte der Brand weiter um sich gegriffen, so<br />
dass das 90 Liter Benzin enthaltende Reservoir in<br />
dem grossen Menschenandrang zur Explosion gekommen<br />
wäre, wer hätte für die Unfälle aufzukommen,<br />
die dann unter den neugierigen Zuschauern,<br />
hätten entstehen können? Dr. Seh. in B.<br />
Antwort: Gemäss Art. 37 des AutomobllgeseUes<br />
haftet der Halter für den Schaden, der durch<br />
den Betrieb eines Motorfahrzeuges verursacht wird.<br />
Unter Betrieb eines Motorfahrzeuges versteht da«<br />
Automobilgesetz die Verwendung und den Gebrauch<br />
im öffentlichen Verkehr. Auch ein Motorfahrzeug,<br />
das im öffentlichen Verkehr stationiert, steht im<br />
Gebrauch. Es ist so lange im « Betrieb », bis es irgendwo<br />
garagiert oder ausser Verkehr gebracht<br />
wird. Wenn ein Motorfahrzeug z. B. in Bewegung<br />
gerät, weil sich aus irgend einem Grunde die Bremsen<br />
oder die Sperrvorrichtung gelöst haben, so ist<br />
dies auch als eine Betriebsfunktion zu bewerten.<br />
Auch in diesem Falle würde die Haftung im Sinne<br />
von Art. 37 des Automobilgesetzes bestehen. Die<br />
spezielle Motorfahrzeugbetriebshaftpflicht ist ipeziell<br />
auch bei fehlerhafter Beschaffenheit gereben. Darunter<br />
fällt nicht nur der ZusUnd der mechanischen<br />
Einrichtung, sondern auch deren Anlage und deren<br />
Konstruktion. Auch Materlaifehler, heimliche Mängel<br />
etc. fallen unter den Begriff der < Beschaffen»<br />
heit». Wenn also ein im öffentlichen Verkehr befindliches<br />
Motorfahrzeug infolge Kurzschlusses Feuer<br />
fängt und explodiert, so ist der Halter für den<br />
entstandenen Schaden haftbar. *<br />
Anfragt 5if! Kantonal« Praxis In Automobil«<br />
Virgehen. Innerhalb kurzer Zeit sind Fahrzeugführer<br />
unserer Firma in Autokollisionen verwickelt<br />
worden, weil ein vorne fahrendes Auto im Momente,<br />
wo unser Fahrzeugführer überholen wollte, plötzlich<br />
in die ieindliche Fahrbahn eingeschwenkt ist, um<br />
auf der andern Strassenseite in ein Gehöft einzufahren.<br />
In den beiden Fällen handelt es Eich um<br />
Lastwagen, bei welchen der Brückenaufbau den<br />
Richtungsanzeiger zum Teil verdeckte, wodurch der<br />
überholende Fahrzeugführer erst zu spät denselben<br />
zu Gesicht bekam.<br />
Wir haben weder in der bundeßgerichtlichen<br />
Praxis ein Präjudiz finden können, noch wurde uni<br />
ein solches von einem kantonalen Gericht bekannt.<br />
Aus diesem Grunde erlauben wir uns, mit der<br />
Anfrage an Sie zu gelangen, ob Ihnen Urteile in<br />
analog gelagerten Fällen von kantonalen Gerichten<br />
bekannt sind, oder ob Sie event. von nicht publizierten<br />
derartigen Entscheiden des Bundesgerichte*<br />
Kenntnis haben. V. L. B.<br />
Antwort: Auch wir kennen keine Urteile, di«<br />
sich mit der von Ihnen gestellten Frage befassen.<br />
Grundsätzlich muss zwar der Führer des hintern<br />
Fahrzeuges sich nach dem vordem richten und<br />
nicht umgekehrt. Damit ist aber nicht gesagt, daes<br />
nicht auch der Führer des vordem Fahrzeuges auf<br />
die ihm folgenden Wagen Rücksicht nehmen muas.<br />
Dazu gehört in erster Linie, dass er vor dem Abbiegen<br />
nach links seine Absicht in einer für die<br />
hinter ihm fahrenden Führer deutlich erkennbar«<br />
Weise bekannt gibt Wenn er gar, wie in Ihrem<br />
Falle, nicht in eine Seitenstrasse, sondern in eine<br />
blosse Einfahrt einbiegen will, so hat er um so vorsichtiger<br />
zu sein.<br />
Ist sein Richtungsanzeiger von hinten nicht gut<br />
sichtbar, so muss er eben mit dem Arm Zeichen<br />
geben und ausserdem noch signalisieren. Tut er<br />
dies nicht, so wird er zivil- und strafrechtlich haftbar.<br />
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