E_1935_Zeitung_Nr.056
E_1935_Zeitung_Nr.056
E_1935_Zeitung_Nr.056
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
12 AirroMOBir-REVUE 1995 — 1^*56<br />
Ankauf von alten<br />
und verunfallten<br />
Personen- und<br />
Lastautos.<br />
Verweriunö von<br />
Bestandteilen<br />
Grosse Ersatzteil<br />
lager von über 200<br />
verschied Marken.<br />
Kompl. Motoren,<br />
Cardane,<br />
Getriebe, etc,<br />
Grosses Laßer in<br />
guten Occasions-<br />
Personen- und<br />
Lastautos<br />
Wegen Aufgabe des<br />
Automobilsportes ist p.<br />
sofort zu verkaufen<br />
1 Hupmobile<br />
Limousine, 17 PS, Modell<br />
1929/30, 6 Zyl., m.<br />
6 total neu bereiften<br />
Rädern, neu gespritzt,<br />
dunkelblau, maschinell<br />
sowie Kaross. in wie<br />
neuem Zustande, erst<br />
39 600 km gefahren, z.<br />
Preise von Fr. 2600.—.<br />
Offerten unter Chiffre<br />
68507 II an die<br />
Automobil-Revue, Bern.<br />
Zu verkaufen<br />
1 Automobil<br />
32 PS, Limousine, 6/7pl., mit Separation, 66 000 km<br />
gefahren, in sehr gutem Zustand. Ebendaselbst ein<br />
Modell 1929, 6/7 PL, mit Separation, in einwandfreiem<br />
Zustande. Bestens geeignet für Mietwagen<br />
oder Postwagen. — Anfragen sind zu richten an<br />
Müller & Co., Automobile. Luzern. Tel. 22.244.<br />
IANCIA<br />
OCCASIONEN<br />
6 PS., BERLINE, 4 Plätze, Dach zum<br />
öffnen, wenig gefahren . . . . . . Fr. 4500.-<br />
10 PS., BERLINE, 6 Plätze, hinten mit<br />
Koffer. Tadelloser Zustand . . . . Fr. 5500.-<br />
10 PS., CABRIOLET FAR1NA,<br />
4/5 Plätze. Zustand wie neu . .<br />
Fr. 6800.-<br />
Cabriolet D1LAMBDA, Karosserie Farina,<br />
4/5 Plätze, hinten mit Koffer, Mechanik<br />
und Karosserie in tadellosem Zustand Fr. 9000.-<br />
DILAMBDA,7 Plätze, 20,000 km gefahren Fr. 9000.-<br />
W. RAMSEIER, GENF<br />
American-Garage<br />
12—14, Rue Jean Jaquei 4, Rue de l'Ancien Port<br />
68577<br />
Hispano-Suiza<br />
Lincoln<br />
Zu verkaufen<br />
FIAT 501<br />
Torpedo, Sport, 8 HP, Spezial-Karosserie, 4-Radbremse<br />
und alle modernen Neurungen, tadelloser Zustand.<br />
Photo steht zur Verfügung. Vertrauenssache,<br />
Offerten unter Chiffre 68541 an die<br />
Automobil-Revue, Bern.<br />
Ford-Lastwagen<br />
VA Tonnen<br />
Modell 1980, 17 PS, grosse Ladebrücke, 2,70 m lang,<br />
Scintilla-Beleuchtung, in gutem Zustande. 11379<br />
E. Borrer, Sihlstr. 69, Zürich 1. Telep'h. 73.292.<br />
Unsere neue<br />
Automobilkarte der Schweiz<br />
in 8 Farben im Maßstab 1 : 300000<br />
hat die Aufnahme gefunden, die eine solche<br />
Karte verdient. Die Leinen-Ausführung ist<br />
bereits 3 Wochen nach Erscheinen vergriffen.<br />
Buchhandlungen, die ihren automobilfahrenden<br />
Kunden unsere neue Karte zeigten, haben<br />
an einem Tag 30—40 Exemplare abgegeben,<br />
der sprechendste Beweis dafür, dass die<br />
8-farbige Hallwagkarte der Schweiz<br />
1:300000<br />
den Bedürfnissen des Automobilisten am<br />
besten entspricht.<br />
Abgesehen von der prächtigen Ausführung<br />
u. der Aktualität des Inhalts ist es vor allem der<br />
überaus billige Preis<br />
dieses schönen Blattes, der jeden Käufer angenehm<br />
überrascht.<br />
Eine Karte im Format 85 x HS cm in acht<br />
Farben für 3 Franken und 50 Rappen!<br />
Bestallen Sie jetzt sofort bei Ihrem Buchhändler oder bei<br />
un» Ihr Exemplar, wenn Sie noch nicht im Besitze der<br />
neuen Schweizerkarte 1 i 300 000 in 8 Farben sind. Sie<br />
werden begeistert sein.<br />
VERLAG HALLWAG - BERN<br />
BÜCHERZETTEL (als Drucksache B Rp. Porto) — Der Unterzeichnete bestellt Ex<br />
der neuen Hallwag-Schweizerkarte 1: 300 000 in 8 Farben, zum Preis von Fr. 3.50.<br />
* Betrag wird oleichseitig auf Poatoheck-Komo IQ 414 einbezahlt. - * Betrag «oll gegen Nachnahme erhoben werden.<br />
Adresse:<br />
EVENTUELL TAUSCH<br />
General-Vertretung für die Schweiz:<br />
* Nichtgewünichte» streichen.<br />
Neue Zeiten — neue Wege.<br />
Petrol und Wirtschaft in der Zukunft.<br />
Nach dem Jahresbericht der Royal Dutch<br />
(Niedefländ. Petroleumgesellschaft) betrug<br />
die Gesamtförderung an Petroleum der Erde<br />
im Jahr 1934 = 203,547 Millionen Tonnen<br />
gegen 197,696 Millionen Tonnen im Jahr 1933.<br />
Sie blieb mit dieser Ziffer nur um 2,5 Millionen<br />
Tonnen oder 1,2% unter der Rekordförderung<br />
von 1929.<br />
Der Anteil der R. D. selbst stellte sich wie folgt:<br />
1933 21,958 Millionen Tonnen<br />
1934 24,078 » »<br />
1929 25,18 » »<br />
«Der Weltverbrauch an i?affinerieprodukten<br />
— führt der Bericht weiter aus — konnte<br />
mit der Weltförderung ungefähr gleichen<br />
Schritt halten und stellte sich 1934 auf rund<br />
195 Millionen Tonnen gegen 186 Millionen<br />
Tonnen im Jahr 1933. Diese Ziffern tun dar,<br />
wie gross der Bedarf selbst einer verarmten<br />
Menschheit an Petroleum ist».<br />
Die breite Oeffentlichkeit nimmt von dieser<br />
Bewegung im allgemeinen wenig Notiz. Was<br />
haben Petrolausbeute und -Umsatz für sie für<br />
Interesse? — Unmittelbar vielleicht keines,<br />
mittelbar dagegen sehr viel, wie ein paar<br />
Vergleichsziffern aus der Zollstatistik dartun.<br />
In den zwei letzten Jahren betrug die Einfuhr<br />
an Petrol und Petrolderivaten nach<br />
Deutschland<br />
Frankreich<br />
Belgien<br />
Tsch'slowakei<br />
Oesterreich<br />
Schweiz<br />
Italien<br />
1934 1933<br />
115,312 Mill. RM. 112,652 Mill. RM.<br />
1,435,345 » Fr. 1,747,339 » Fr.<br />
311,84 » Fr. 452,638 » Fr.<br />
185,792 > Kr. 146,733 » Kr.<br />
21,619 » S. 27,934 » S.<br />
11,065 » Fr. 11,916 » Fr.<br />
377,075 > L. 400,706 » L.<br />
im Durchschnitt 1932/34.<br />
(Werte in der Währung der betr. Länder)<br />
Dabei hatte Deutschland eine 'Eigenproduktion<br />
von 314,852 Tonnen im Jahr 1934,<br />
Frankreich eine solche von 78,985 Tonnen.<br />
Diese Liste könnte leicht weiter auf alle<br />
nicht selbst Erdöl erzeugenden Länder ausgedehnt<br />
werden. Die wenigen Beispiele zeigen<br />
jedoch zur Genüge, welch ungeheure<br />
Summen diese Staaten für ein einziges Importgut<br />
ihrem Wirtschaftskörper entziehen<br />
und an das Ausland abführen müssen, allen<br />
voran Frankreich mit jährlich 1500 bis 1800<br />
Millionen Francs.<br />
Deshalb ist ohne weiteres verständlich,<br />
dass manche Länder grosse Anstrengungen<br />
machen, um durch Herstellung von Ersatzprodukten<br />
dieser Substanzabführung aus ihrer<br />
Eigenwirtschaft zu steuern.<br />
Es ist ebenfalls sehr bezeichnend, dass die<br />
Royal Dutch selber in ihrem Jahresbericht<br />
sich eingehend mit der Gefahr befasst, welche<br />
die Erzeugung von Petrolersatz- (insbesondere<br />
Motorentreib-) Stoffe — denn um solche<br />
handelt es sich in erster Linie — für die<br />
Petrolproduzenten durch Konkurrenzierung<br />
ihrer Handelsprodukte bedeutet. «Diese Versuche<br />
— sagt der Bericht wörtlich — kosten<br />
doch die schon schwer genug belasteten<br />
Bürger enorme Summen, abgesehen davon,<br />
dass der Nichteingang von Einfuhrzoll auf<br />
natürliches Petroleum auch Ausgaben darstellt.»<br />
Diese Einstellung eines Organs des Weltpetroleumtrusts<br />
ist durchaus verständlich. Sie<br />
steht aber im Widerspruch zu der herrschenden<br />
Wirtschaftseinrichtung, welche, zumal<br />
in grossen Staaten, auf höchstmögliche<br />
Selbstversorgung in allen lebenswichtigen<br />
Erzeugnissen eingestellt ist.<br />
In dieser Erscheinung kommt natürlich in<br />
erster Linie die Ungewissheit der Zeit zum<br />
Ausdruck. Jeder will und muss sich vorsehen,<br />
eingedeckt, gerüstet sein. Noch dürfte die ungeheure<br />
Kohlennot zu Beginn des Krieges in<br />
unser aller Erinnerung sein. Aber darüber<br />
hinaus stehen hinter diesen spezifisch kontemporären<br />
Phänomen starke wirtschaftspo<br />
itische Interessen, die sehr eindrucksvoll in<br />
der Zahlungsbilanz der Länder zum Ausdruck<br />
kommen.<br />
Wenn es den Staaten ohne eigene Erdölreserven<br />
gelingt, (was heute nur noch eine<br />
Frage von kurzer Zeit sein wird), einen ansehnlichen<br />
Teil dieser Importe durch im Inland<br />
hergestellte Ersatzprodukte zu ersetzen,<br />
so verbessern sie ihre Zahlungsbilanz im<br />
gleichen Verhältnis, d. h. verringern ihr «Soll»<br />
an das Ausland, schaffen sich freie Mittel<br />
zur Lösung innenwirtschaftlicher Aufgaben<br />
und neue Verdienstmöglichkeiten für die<br />
werktätige Bevölkerung. Das bedeutet anderseits<br />
eine weitere willkommene Entlastung<br />
der öffentlichen Arbeitslosenfürsorge,<br />
Gegenüber diesen «Habenpösten»' der<br />
Staatsbilanz fällt eine allfälllge Minderung<br />
der Zolleingänge aus Petrolimport nicht in<br />
Betracht, abgesehen davon, dass es jeder<br />
Staat in der Hand hat, dieselbe durch eine<br />
entsprechende Belastung der Ersatzprodukte<br />
auszugleichen. Für den Staat als solchen<br />
ist schliesslich die Rücksicht auf die Wirtschaft<br />
als Ganzes massgebend.<br />
Unter den Ländern, welche bereits und mit<br />
Erfolg Anläufe nach dieser Richtung gemacht<br />
haben, Steht ausser Deutschland, vor allem<br />
talien. Für beide, und ganz besonders für<br />
das letztere, das weder Erdöl noch Kohlen<br />
besitzt, bedeutet die Lösung des Problems<br />
nicht nur Verkehrs- und wirtschaftspolitisch,<br />
sondern zugleich auch für die Landesverteidigung<br />
eine Kernfrage der Zukunft.<br />
in der gleichen Lage befinden sich übrigens<br />
die Grosszahl sämtlicher Länder. Denn den<br />
rund 20 petrolerzeugenden stehen über 40<br />
andere ohne eigene Erdölreserven gegenüber.<br />
Die aufgeworfene Frage wird deshalb von<br />
selbst zu einer Universal frage von grösster<br />
Tragweite, zumal für Industriestaaten wie die<br />
Schweiz.<br />
Verweilen wir deshalb einen Augenblick<br />
länger bei dem durch den Bericht der Royal<br />
Dutch zur Diskussion gestellten «Petroleum-<br />
Ersatz-Problem» und denken wir die Kette<br />
der sich ergebenden Möglichkeiten unvoreingenommen<br />
etwas weiter.<br />
Die synthetische Erzeugung z. B. auch nur<br />
eines Teils der Motorentreibstoffe wirkt sich<br />
automatisch in der Befruchtung einer ganzen<br />
Reihe anderer Wirtschaftszweige aus: Die<br />
Verwendung von Alkohol beispielsweise in<br />
der Förderung der Landwirtschaft (Zuckerrübenbau<br />
u. a.) oder der Erzeugung von Karbid-<br />
und Holzspiritus. Diese letztere bedingt<br />
ihrerseits eine intensivere Ausnützung der<br />
Wasserkräfte, Erstellung von Kraftwerken,<br />
Verbrauch einheimischer Baumaterialien (Zement<br />
u. a.), Maschinenanlagen, etc. - Kurzum:<br />
Schafft Beschäftigungsmöglichkeiten für ganze<br />
Komplexe von Industrien und vielseitige Arbeitsgelegenheit.<br />
Das alles sind heute durchaus keine Utopien<br />
mehr, sondern Tatsachen, die sich bei der<br />
fieberhaften Entwicklung und Vervollkommnung<br />
unserer Technik sozusagen über Nacht<br />
Bahn brechen werden, wenn deren Tragweite<br />
einmal zum Bewusstsein der massgebenden<br />
Stellen vorgedrungen ist. — Wir<br />
können unser zaghaftes Verständnis für eine<br />
solche Revolution der Wirtschaft in der Zukunft<br />
erleichtern, wenn wir bedenken, dass<br />
vor nur 30 Jahren Ford noch nicht bestand<br />
und das Flugwesen kaum das erste Vierteljahrhundert<br />
einer schon kaum mehr fassbaren<br />
Entwicklung hinter sich hat.<br />
Um nicht missverstanden zu werden: Wir<br />
halten uns bei diesen Andeutungen grundsätzlich<br />
innerhalb akademischer, d. h. allgemeiner<br />
Gesichtspunkte. Wir lassen auch das<br />
Pro und Contra einer Autarkiewirtschaft,<br />
die mit dem Problem an sich nichts zu tun<br />
hat, völlig dahingestellt. Ebensowenig reden<br />
wir einer überstürzten Wirtschaftsumstellung<br />
das Wort. Denn wir betrachten die Wirtschaft<br />
als einen Prozess, den man nicht willkürlich<br />
umkrempeln oder in naturfremde<br />
Bahnen zwängen, aber auch nicht in seiner<br />
Entwicklung aufhalten kann.<br />
Angesichts jedoch, dass sich die Krise,noch<br />
immer verschärft, alle bisher zu einer Neuankurbelung<br />
der "Wirtschaft angewandten<br />
Mittel versagen und diese von Monat zu Monat<br />
mehr schrumpft — man beachte als untrüglichstes<br />
Barometer nur die ständig rückläufige<br />
Bewegung der Eisenbahnen, Banken<br />
und Exportindustrien — das Heer der Arbeitslosen<br />
dagegen wächst etc. etc., werden<br />
wir schliesslich nolens volens darauf bedacht<br />
sein müssen, welche Importgüter (wir selbst<br />
zu erzeugen und dadurch unsere Zahlungsbilanz<br />
— unser «Soll» an das Ausland — zU<br />
entlasten vermögen.<br />
Wir setzen dadurch der Substanzabführuni<br />
aus unserem Wirtschaftskörper, (die schliesslich<br />
einmal von selber aufhören müsste),<br />
einen Damm entgegen und verwandeln damit<br />
unser «Soll» an das Ausland in Substanzäufnung<br />
unserer eigenen produktiven Wirtschaftszweige,<br />
das ist keineswegs gleichbedeutend<br />
mit Importdrosselung sondern Aufbau<br />
unserer Wirtschaft aus uns selbst heraus.<br />
Und so stellt sich nämlich das Problem<br />
ganz von selber. — Die grossen Errungenschaften<br />
der Menschheit — auch die Revolutionen<br />
auf dem Gebiet der Technik (man<br />
denke an die Entwicklung der Eisenbahnen,<br />
des Automobilismus, des Flugwesens) —<br />
haben sich alle zwangsläufig Bahn gebrochen.<br />
Prof. C. F.<br />
St<br />
«*»!»«•<br />
Rechtsufrige eontra linksufrlge Wallenseestrasst.<br />
Bekanntlich hat sowohl der alarnerisohe Regierungsrat<br />
wie der Landrat die Fraue der linksufrigen<br />
Wallenseetalstrasse der nächstjährigen Landsgerncinde<br />
zur Lösung anheimzestellt. Neben dem<br />
Kanton St. Gallen bekunden für den Bau einer<br />
Talverbindung vor allem die Kantone Zürich und<br />
Graubünden ein erhebliche« Interesse. Der btindnerische<br />
Verkehrsverein, der vor kurzem im Prittigau<br />
seine ordentliche Deleglertenversammlung ibhielt,<br />
hat einstimmig betr. der Wallen«eestraBS9<br />
eine Resolution gefasst, in welcher zu Händen d»i<br />
interkantonalen Wallenseeatraesen-Komitees das<br />
drlnjends Ersuchen Bestellt wird, mit aller, Entschiedenheit<br />
für den raschen Ausbau einer Wallen*<br />
seetalstrasse einzustehen und zu diesem Zweck in*<br />
Verbindung mit dem Kanton St Gallen und dea<br />
übrigen Interessenten die Frans einer rechtsufrigen<br />
strassenführung Wällenstadt-Quinten-WeeEen<br />
neuerdings in Erwägung *u ziehen und die hierzu<br />
notwendigen Arbeiten ohne Verzug durchzuführen.<br />
Zudem wurde in der Delesierten-Versammlung dea<br />
bündnerischen Verkehrsvereins die Erwartung ftus*<br />
gedrückt, dass entsprechend den gegebenen Zusicherungen<br />
der Bau dieser für dea ostschweiEeri*<br />
sehen Durchgang«- und Zufahrtsverkehr sehr wichtigen<br />
Verbindung als erste Etappg im kommenden<br />
Ausbau der schweizerischen Alpenstrassen und de'<br />
ien Zufahrten zur Ausführung gelangen möge.