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E_1935_Zeitung_Nr.056

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12 AirroMOBir-REVUE 1995 — 1^*56<br />

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Neue Zeiten — neue Wege.<br />

Petrol und Wirtschaft in der Zukunft.<br />

Nach dem Jahresbericht der Royal Dutch<br />

(Niedefländ. Petroleumgesellschaft) betrug<br />

die Gesamtförderung an Petroleum der Erde<br />

im Jahr 1934 = 203,547 Millionen Tonnen<br />

gegen 197,696 Millionen Tonnen im Jahr 1933.<br />

Sie blieb mit dieser Ziffer nur um 2,5 Millionen<br />

Tonnen oder 1,2% unter der Rekordförderung<br />

von 1929.<br />

Der Anteil der R. D. selbst stellte sich wie folgt:<br />

1933 21,958 Millionen Tonnen<br />

1934 24,078 » »<br />

1929 25,18 » »<br />

«Der Weltverbrauch an i?affinerieprodukten<br />

— führt der Bericht weiter aus — konnte<br />

mit der Weltförderung ungefähr gleichen<br />

Schritt halten und stellte sich 1934 auf rund<br />

195 Millionen Tonnen gegen 186 Millionen<br />

Tonnen im Jahr 1933. Diese Ziffern tun dar,<br />

wie gross der Bedarf selbst einer verarmten<br />

Menschheit an Petroleum ist».<br />

Die breite Oeffentlichkeit nimmt von dieser<br />

Bewegung im allgemeinen wenig Notiz. Was<br />

haben Petrolausbeute und -Umsatz für sie für<br />

Interesse? — Unmittelbar vielleicht keines,<br />

mittelbar dagegen sehr viel, wie ein paar<br />

Vergleichsziffern aus der Zollstatistik dartun.<br />

In den zwei letzten Jahren betrug die Einfuhr<br />

an Petrol und Petrolderivaten nach<br />

Deutschland<br />

Frankreich<br />

Belgien<br />

Tsch'slowakei<br />

Oesterreich<br />

Schweiz<br />

Italien<br />

1934 1933<br />

115,312 Mill. RM. 112,652 Mill. RM.<br />

1,435,345 » Fr. 1,747,339 » Fr.<br />

311,84 » Fr. 452,638 » Fr.<br />

185,792 > Kr. 146,733 » Kr.<br />

21,619 » S. 27,934 » S.<br />

11,065 » Fr. 11,916 » Fr.<br />

377,075 > L. 400,706 » L.<br />

im Durchschnitt 1932/34.<br />

(Werte in der Währung der betr. Länder)<br />

Dabei hatte Deutschland eine 'Eigenproduktion<br />

von 314,852 Tonnen im Jahr 1934,<br />

Frankreich eine solche von 78,985 Tonnen.<br />

Diese Liste könnte leicht weiter auf alle<br />

nicht selbst Erdöl erzeugenden Länder ausgedehnt<br />

werden. Die wenigen Beispiele zeigen<br />

jedoch zur Genüge, welch ungeheure<br />

Summen diese Staaten für ein einziges Importgut<br />

ihrem Wirtschaftskörper entziehen<br />

und an das Ausland abführen müssen, allen<br />

voran Frankreich mit jährlich 1500 bis 1800<br />

Millionen Francs.<br />

Deshalb ist ohne weiteres verständlich,<br />

dass manche Länder grosse Anstrengungen<br />

machen, um durch Herstellung von Ersatzprodukten<br />

dieser Substanzabführung aus ihrer<br />

Eigenwirtschaft zu steuern.<br />

Es ist ebenfalls sehr bezeichnend, dass die<br />

Royal Dutch selber in ihrem Jahresbericht<br />

sich eingehend mit der Gefahr befasst, welche<br />

die Erzeugung von Petrolersatz- (insbesondere<br />

Motorentreib-) Stoffe — denn um solche<br />

handelt es sich in erster Linie — für die<br />

Petrolproduzenten durch Konkurrenzierung<br />

ihrer Handelsprodukte bedeutet. «Diese Versuche<br />

— sagt der Bericht wörtlich — kosten<br />

doch die schon schwer genug belasteten<br />

Bürger enorme Summen, abgesehen davon,<br />

dass der Nichteingang von Einfuhrzoll auf<br />

natürliches Petroleum auch Ausgaben darstellt.»<br />

Diese Einstellung eines Organs des Weltpetroleumtrusts<br />

ist durchaus verständlich. Sie<br />

steht aber im Widerspruch zu der herrschenden<br />

Wirtschaftseinrichtung, welche, zumal<br />

in grossen Staaten, auf höchstmögliche<br />

Selbstversorgung in allen lebenswichtigen<br />

Erzeugnissen eingestellt ist.<br />

In dieser Erscheinung kommt natürlich in<br />

erster Linie die Ungewissheit der Zeit zum<br />

Ausdruck. Jeder will und muss sich vorsehen,<br />

eingedeckt, gerüstet sein. Noch dürfte die ungeheure<br />

Kohlennot zu Beginn des Krieges in<br />

unser aller Erinnerung sein. Aber darüber<br />

hinaus stehen hinter diesen spezifisch kontemporären<br />

Phänomen starke wirtschaftspo<br />

itische Interessen, die sehr eindrucksvoll in<br />

der Zahlungsbilanz der Länder zum Ausdruck<br />

kommen.<br />

Wenn es den Staaten ohne eigene Erdölreserven<br />

gelingt, (was heute nur noch eine<br />

Frage von kurzer Zeit sein wird), einen ansehnlichen<br />

Teil dieser Importe durch im Inland<br />

hergestellte Ersatzprodukte zu ersetzen,<br />

so verbessern sie ihre Zahlungsbilanz im<br />

gleichen Verhältnis, d. h. verringern ihr «Soll»<br />

an das Ausland, schaffen sich freie Mittel<br />

zur Lösung innenwirtschaftlicher Aufgaben<br />

und neue Verdienstmöglichkeiten für die<br />

werktätige Bevölkerung. Das bedeutet anderseits<br />

eine weitere willkommene Entlastung<br />

der öffentlichen Arbeitslosenfürsorge,<br />

Gegenüber diesen «Habenpösten»' der<br />

Staatsbilanz fällt eine allfälllge Minderung<br />

der Zolleingänge aus Petrolimport nicht in<br />

Betracht, abgesehen davon, dass es jeder<br />

Staat in der Hand hat, dieselbe durch eine<br />

entsprechende Belastung der Ersatzprodukte<br />

auszugleichen. Für den Staat als solchen<br />

ist schliesslich die Rücksicht auf die Wirtschaft<br />

als Ganzes massgebend.<br />

Unter den Ländern, welche bereits und mit<br />

Erfolg Anläufe nach dieser Richtung gemacht<br />

haben, Steht ausser Deutschland, vor allem<br />

talien. Für beide, und ganz besonders für<br />

das letztere, das weder Erdöl noch Kohlen<br />

besitzt, bedeutet die Lösung des Problems<br />

nicht nur Verkehrs- und wirtschaftspolitisch,<br />

sondern zugleich auch für die Landesverteidigung<br />

eine Kernfrage der Zukunft.<br />

in der gleichen Lage befinden sich übrigens<br />

die Grosszahl sämtlicher Länder. Denn den<br />

rund 20 petrolerzeugenden stehen über 40<br />

andere ohne eigene Erdölreserven gegenüber.<br />

Die aufgeworfene Frage wird deshalb von<br />

selbst zu einer Universal frage von grösster<br />

Tragweite, zumal für Industriestaaten wie die<br />

Schweiz.<br />

Verweilen wir deshalb einen Augenblick<br />

länger bei dem durch den Bericht der Royal<br />

Dutch zur Diskussion gestellten «Petroleum-<br />

Ersatz-Problem» und denken wir die Kette<br />

der sich ergebenden Möglichkeiten unvoreingenommen<br />

etwas weiter.<br />

Die synthetische Erzeugung z. B. auch nur<br />

eines Teils der Motorentreibstoffe wirkt sich<br />

automatisch in der Befruchtung einer ganzen<br />

Reihe anderer Wirtschaftszweige aus: Die<br />

Verwendung von Alkohol beispielsweise in<br />

der Förderung der Landwirtschaft (Zuckerrübenbau<br />

u. a.) oder der Erzeugung von Karbid-<br />

und Holzspiritus. Diese letztere bedingt<br />

ihrerseits eine intensivere Ausnützung der<br />

Wasserkräfte, Erstellung von Kraftwerken,<br />

Verbrauch einheimischer Baumaterialien (Zement<br />

u. a.), Maschinenanlagen, etc. - Kurzum:<br />

Schafft Beschäftigungsmöglichkeiten für ganze<br />

Komplexe von Industrien und vielseitige Arbeitsgelegenheit.<br />

Das alles sind heute durchaus keine Utopien<br />

mehr, sondern Tatsachen, die sich bei der<br />

fieberhaften Entwicklung und Vervollkommnung<br />

unserer Technik sozusagen über Nacht<br />

Bahn brechen werden, wenn deren Tragweite<br />

einmal zum Bewusstsein der massgebenden<br />

Stellen vorgedrungen ist. — Wir<br />

können unser zaghaftes Verständnis für eine<br />

solche Revolution der Wirtschaft in der Zukunft<br />

erleichtern, wenn wir bedenken, dass<br />

vor nur 30 Jahren Ford noch nicht bestand<br />

und das Flugwesen kaum das erste Vierteljahrhundert<br />

einer schon kaum mehr fassbaren<br />

Entwicklung hinter sich hat.<br />

Um nicht missverstanden zu werden: Wir<br />

halten uns bei diesen Andeutungen grundsätzlich<br />

innerhalb akademischer, d. h. allgemeiner<br />

Gesichtspunkte. Wir lassen auch das<br />

Pro und Contra einer Autarkiewirtschaft,<br />

die mit dem Problem an sich nichts zu tun<br />

hat, völlig dahingestellt. Ebensowenig reden<br />

wir einer überstürzten Wirtschaftsumstellung<br />

das Wort. Denn wir betrachten die Wirtschaft<br />

als einen Prozess, den man nicht willkürlich<br />

umkrempeln oder in naturfremde<br />

Bahnen zwängen, aber auch nicht in seiner<br />

Entwicklung aufhalten kann.<br />

Angesichts jedoch, dass sich die Krise,noch<br />

immer verschärft, alle bisher zu einer Neuankurbelung<br />

der "Wirtschaft angewandten<br />

Mittel versagen und diese von Monat zu Monat<br />

mehr schrumpft — man beachte als untrüglichstes<br />

Barometer nur die ständig rückläufige<br />

Bewegung der Eisenbahnen, Banken<br />

und Exportindustrien — das Heer der Arbeitslosen<br />

dagegen wächst etc. etc., werden<br />

wir schliesslich nolens volens darauf bedacht<br />

sein müssen, welche Importgüter (wir selbst<br />

zu erzeugen und dadurch unsere Zahlungsbilanz<br />

— unser «Soll» an das Ausland — zU<br />

entlasten vermögen.<br />

Wir setzen dadurch der Substanzabführuni<br />

aus unserem Wirtschaftskörper, (die schliesslich<br />

einmal von selber aufhören müsste),<br />

einen Damm entgegen und verwandeln damit<br />

unser «Soll» an das Ausland in Substanzäufnung<br />

unserer eigenen produktiven Wirtschaftszweige,<br />

das ist keineswegs gleichbedeutend<br />

mit Importdrosselung sondern Aufbau<br />

unserer Wirtschaft aus uns selbst heraus.<br />

Und so stellt sich nämlich das Problem<br />

ganz von selber. — Die grossen Errungenschaften<br />

der Menschheit — auch die Revolutionen<br />

auf dem Gebiet der Technik (man<br />

denke an die Entwicklung der Eisenbahnen,<br />

des Automobilismus, des Flugwesens) —<br />

haben sich alle zwangsläufig Bahn gebrochen.<br />

Prof. C. F.<br />

St<br />

«*»!»«•<br />

Rechtsufrige eontra linksufrlge Wallenseestrasst.<br />

Bekanntlich hat sowohl der alarnerisohe Regierungsrat<br />

wie der Landrat die Fraue der linksufrigen<br />

Wallenseetalstrasse der nächstjährigen Landsgerncinde<br />

zur Lösung anheimzestellt. Neben dem<br />

Kanton St. Gallen bekunden für den Bau einer<br />

Talverbindung vor allem die Kantone Zürich und<br />

Graubünden ein erhebliche« Interesse. Der btindnerische<br />

Verkehrsverein, der vor kurzem im Prittigau<br />

seine ordentliche Deleglertenversammlung ibhielt,<br />

hat einstimmig betr. der Wallen«eestraBS9<br />

eine Resolution gefasst, in welcher zu Händen d»i<br />

interkantonalen Wallenseeatraesen-Komitees das<br />

drlnjends Ersuchen Bestellt wird, mit aller, Entschiedenheit<br />

für den raschen Ausbau einer Wallen*<br />

seetalstrasse einzustehen und zu diesem Zweck in*<br />

Verbindung mit dem Kanton St Gallen und dea<br />

übrigen Interessenten die Frans einer rechtsufrigen<br />

strassenführung Wällenstadt-Quinten-WeeEen<br />

neuerdings in Erwägung *u ziehen und die hierzu<br />

notwendigen Arbeiten ohne Verzug durchzuführen.<br />

Zudem wurde in der Delesierten-Versammlung dea<br />

bündnerischen Verkehrsvereins die Erwartung ftus*<br />

gedrückt, dass entsprechend den gegebenen Zusicherungen<br />

der Bau dieser für dea ostschweiEeri*<br />

sehen Durchgang«- und Zufahrtsverkehr sehr wichtigen<br />

Verbindung als erste Etappg im kommenden<br />

Ausbau der schweizerischen Alpenstrassen und de'<br />

ien Zufahrten zur Ausführung gelangen möge.

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