E_1935_Zeitung_Nr.089
E_1935_Zeitung_Nr.089
E_1935_Zeitung_Nr.089
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
N° 89 - 1035 AUTOMOBIL-REVUE 15<br />
Die Seite der Frau<br />
Am Waschfass steht die Kleine,<br />
ich sitze so dabei<br />
und die Gedanken schweifen<br />
ins bunte Allerlei.<br />
Sie seift und reibt im Eifer<br />
die buhte Wäsche aus.<br />
Ich träume für uns Beide<br />
ein schönes grosses Haus.<br />
Die stiCCe Stunde<br />
Eine kurze Betrachtung<br />
In raschem Fluge eilt der Tag dahin. Oft<br />
wissen wir nicht, wie wir das Pensum, das<br />
wir auf diesen gelegt, bewältigen sollen.<br />
Schon am frühen Morgen treten die Anforderungen<br />
des Lebens an uns heran. Wir arbeiten<br />
und schaffen rastlos, nicht achtend,<br />
dass mit jedem Tage, der vergeht, auch ein<br />
Stück unseres eigenen Lebens dahinrollt auf<br />
nie wiederkehrender Bahn. Gewiss, es ist<br />
gross und bewundernswert, für andere zu<br />
leben und zu sorgen. Aber unser eigenes ureigenes<br />
Sein dürfen wir nicht darüber vergessen.<br />
« Es kommt die Zeit, da niemand<br />
wirken kann», das heisst, es kommt der<br />
Tag, da keiner mehr unserer Fürsorge bedarf,<br />
wo wir allein und fremd uns selbst<br />
gegenüberstehen und nichts mit unserem<br />
Innersten zu beginnen wissen, weil wir es<br />
zu lange vernachlässigt. Wenn wir mitten<br />
&ie tänqÜche Handtasche<br />
bietet eine so entzückende Abwechslung auf<br />
dem Gebiete der Modekleinigkeiten, dass ihr<br />
der Erfolg gewiss lange Zeit treu bleiben<br />
wird. Ganz abgesehen von der modischen<br />
Eigenart sind diese Entwürfe sehr handlich<br />
und bieten trotz ihrer schmalen Form einen<br />
ganz beträchtlichen Fassungsraum.<br />
Man arbeitet die neuen länglichen Taschen<br />
in Leder und Seide und macht die Ausführung<br />
von ihrem Verwendungszweck abhängig.<br />
Die ledernen Strapazmodelle werden oft<br />
in karierten Bahnen derb gesteppt, die nachmittäglichen,<br />
aus Seide verfertigten Entwürfe<br />
derart zusammengestellt, dass das<br />
Courtelary<br />
Sie und &i><br />
Von Leo Kipfer<br />
Pensionat und<br />
(Jura)<br />
lehrt perfekt Französisch, Italienisch, Englisch. Haashalt<br />
usw. Sport, Musik. Winterkursbeginn: Anfang<br />
Oktober <strong>1935</strong>. 150.- bis 190.-. Vorztisliche Ski-Gelegenheiten.<br />
Beste Referenzen. Prospekte. - Gebirgslage<br />
- 700 m Höhe. Herr und Fra-i Pt«T«r Voumtxt<br />
Es geht der Tag zur Neige,<br />
die Kirchenglocke ruft.<br />
Ihr Werk hängt auf der Leine<br />
und meines in der Luft<br />
So ist es allerorten<br />
in Leben und Natur.<br />
Der eine schafft die Werke,<br />
der andere träumt sie nur.<br />
aus unserem Schaffen gerissen werden, ohne<br />
uns auf uns selbst besonnen zu haben,<br />
löschen wir aus wie ein Licht, das ohne<br />
Glanz gebrannt hat. Wir müssen alle einmal<br />
Rechenschaft ablegen über unsere Seele.<br />
Darum, vergesst der stillen Stunde nicht!<br />
Es braucht keine Stunde zu sein, dieses sich<br />
Versenken ist nicht an äussere Zeit gebunden.<br />
Es können auch Minuten sein, aber<br />
Minuten voll fühlbarster Entspannung, Minuten,<br />
in denen wir wirklich vergessen, was<br />
an Alltag und Sorge erinnert Feierstunde<br />
halten wir. Seele und Körper atmen Frieden<br />
und unser Geist hält Zwiesprache mit dem<br />
Ewigen. Diese Stunde, die stille habe ich<br />
sie genannt, weil nichts von aussen dabei<br />
an uns herantreten soll, gibt uns Kraft zu<br />
tragen, was der Alltag an Leid und Freude<br />
bringt. Diese Stunde gibt uns Glanz, den<br />
wir ausstrahlen, milde werden unsere Stimmen<br />
und unsere Augen gütig. Denkt daran<br />
und vergesst niemals, dass dieses Leben nur<br />
eine Vorschule ist für das kommende.<br />
dunkle Mittelfeld von lichten Seitenbahnen,<br />
flankiert wird.<br />
; f<br />
Die längliche Tascheiriform, die die Moa|;<br />
In kurzer Zeit zu erobern vermochte, wird<br />
durch die neuartige «Tragschlinge» noch<br />
deutlicher unterstrichen.<br />
lüe* etfand die JUidvtdose?<br />
In der Damenhandtasche von heute gibt<br />
es doch mitunter einen runden Gegenstand,<br />
der den Namen Puderdose führt Offenbar<br />
eine neue Angelegenheit, die der jüngsten<br />
Zeit zu verdanken ist ?<br />
Frauen dieser Erde! Das ist ein Irrtum<br />
und — seid nicht böse — erfunden hat die<br />
Puderdose ein Mann! Man hat nämlich an<br />
den Ufern des Balaton-Sees im Herzen von<br />
Ungarn einige interessante Funde gemacht.<br />
Durch Ausgrabungen und durch Umfragen<br />
bei den dort noch lebenden alten Schäfern<br />
konnte man feststellen, dass schon vor Jahrhunderten<br />
bei den alten Pferdehändlern, die<br />
aus der Pussta kamen, kleine Dosen im Gebrauch<br />
waren, die im Deckel einen Spiegel<br />
hatten und als Inhalt eine Pomade aufwie-<br />
"sen, die dazu diente, dem Schnurrbart den<br />
nötigen Glanz und die entsprechende stolze<br />
Haltung zu geben. An Stelle der Pomade<br />
traten lediglich der Puder und das Wangenrot<br />
und aus der ungarischen Pomadenbüchse<br />
der Pferdehändler war die Puderdose der<br />
modernen Frau geworden.<br />
Haushaltungsschule<br />
„Le Presbyters"<br />
Jhviisex 2Caudvtei<br />
Göschenen<br />
BAHNHOF<br />
BÜFFET<br />
Umladeitelle für die Autoe nach und von Airolo.<br />
Kalte and warme Sptisen zu ieder Tageszeit.<br />
Auskunft über Fahr- nnd Transportverhältnisse.<br />
Tel. 11. (Nicht zu verwechseln mit Hotel Bahnhof.)<br />
Höfliche Empfehlung Steiger-Gurtner.<br />
Die Säulen des imposanten Grand-Palals tn<br />
den Champs Elysees leuchten in roter und blauer<br />
Beleuchtung durch die dunkle Nacht Es ist spät<br />
am Abend, trotzdem herrscht intensives Leben<br />
vor dem Automobil-Salon.<br />
Vor allem fiel uns beim Eintritt die prächtige<br />
neue Hallendecke auf, die wie ein illuminierter<br />
Parkettboden aussah, ein wahres Kunstwerk an.<br />
indirekter, sehr effektvoller Beleuchtung und äuseerst<br />
geschmackvoll in der Ausführung. Wir sind<br />
erstaunt, wie viele Leute hier sind, selbstverständlich<br />
ist es kein Premieren-Publikum, dennoch,<br />
wenn man offene Augen hat — sehr interessant<br />
Hundertdreissig verschiedene ausgestellte Marken<br />
bedeuten 130 vershiedene Modelle, aber zugleich<br />
130 grundverschiedene Ansichten und Meinungen.<br />
Neben den wunderbaren blitzblanken, sehr breit<br />
gewordenen Luxuswagen galt das Interesse den<br />
Kleinwagen, die heute besonders vorteilhaft im<br />
Preise sind und sehr sparsam im Benzinverbrauch.<br />
Man musste oft lachen über die witzigen<br />
treffenden Bemerkungen.<br />
Die freundlichen Autoverkäufer luden auch zum<br />
Einsteigen ein und manches nette Pärchen profitierte<br />
davon, ihren langersehnten Traum wenigstens<br />
für einige Minuten in greif barer Nähe zu sehen.<br />
«Oh, que c'est beau», hörte man immer wieder,<br />
und ungern gab man das Volant frei, um den<br />
nächsten Besuchern Platz zu machen. Es wäre<br />
heute verspätet, über den Salon ausführlicher zu<br />
berichten, wir konstatieren nur. dass die Ausstellung<br />
endlich anfangs. Oktober dem geschäftlichen<br />
Leben Impuls gebracht hat, und das war bitter<br />
notwendig. August und September war in Paris<br />
wie ausgestorben und überall gähnende Leere. Alle<br />
Theater und Dancing haben mit dem 1. Oktober<br />
ihre Pforten wieder geöffnet und die langersehnte<br />
Saison hat endlich eingesetzt<br />
Auf dem Eiffelturm macht Citroen diesmal für<br />
Modell 7 seine übliche Reklame und gibt dafür Jeden<br />
Abend 100,000 Franken an Spesen aus! Die<br />
Champs Elysöes, früher das vornehmste Geschäftsviertel,<br />
ist heute ganz verschandelt 1 Schade, jammerschade.<br />
Die auch dort vertretene Uniprix kommt<br />
uns vor wie ein wüstes Unkraut, das man wegreissen<br />
möchte. Alles ist auf den Schein eingestellt<br />
und qualitativ minderwertig und ein Krebsübel<br />
für die guten Pariser Geschäfte.<br />
Die neuen, luxuriösen Caffis sind feenhaft pom"<br />
pös erleuchtet und gut besetzt, meistens aber nur<br />
von Fremden und Provinzlern, richtige Pariser<br />
findet man dort nicht!<br />
Ein prächtiges Herbstwetter war dem Oktober-<br />
Rennen Are de Triomphe beschieden und war von<br />
über 100,000 Menschen besucht. Wir sind immer<br />
begierig zu wissen, was die Pariserin trägt und<br />
welche Mode sich behauptet. Es war ein interessanter<br />
Sonntag und eine Augenweide, die vielen<br />
eleganten anwesenden Pariserinnen bewundern zu<br />
können. Je ärmer die Welt wird, desto reicher<br />
sind die Toiletten, musste man unwillkürlich denken!<br />
Sensation machten die farbigen. Pelze in<br />
Kupfer, Grün und Marine, immer genau dem Ton<br />
der Toilette angepassf und genau übereinstimmend.<br />
Riesig elegant und viel vertreten "waren die<br />
Pelzcapes in allen möglichen Ausführungen. Nutria.<br />
Bisam, Persianer und viel verarbeitete Silberfüchse.<br />
Die diesjährigen Wintermäntel sind wahre<br />
Kunstwerke in der Linie sowie in den aparten<br />
Stoffverarbeitungen. Neuartig wirken die breiten<br />
Pelzbesätze unten am Saum des Mantels, leicht<br />
glockig, Aennel und Kragen absolut pelzfrei, eine<br />
Mode, die vor Jahren sehr beliebt war. Die Hüte<br />
sind in den Formen grundverschieden und unsere<br />
Damen müssen diese Saison der .Hutfrage etwas<br />
mehr Zeit zum Probieren widmen. Der ewige Chapelier<br />
ist verschwunden, und die vielen kleinen<br />
Toques sind Favorit. Für November und Dezember<br />
haben Pelzhüte Aussicht auf enorm grossen Erfolg.<br />
Sie sind alle weich verarbeitet und vorherrschend<br />
schwarz. Die kleinen Filzhäubchen ringsum<br />
werden mit Pelz bordiert und für jugendlich dominiert<br />
in Paris immer noch der stirnfreie Hut<br />
— eben weil er jung macht!<br />
Für die kommenden kalten Tage sind die neuen<br />
Pelzwesten besonders fürs Auto sehr beliebt, unter<br />
dem Sportmantel, über der Hemdbluse oder Pullover<br />
tragbar. Sehr chic und praktisch sind die<br />
handgestrickten Kleider für nachmittags und die<br />
Pariserin weiss heute so ein weiches, warmes,<br />
wolliges Kleid zu shätzen. Fürs Auto zerdrückt es<br />
nicht und ist riesig praktisch, so dass diese Mode<br />
auch bei uns Erfolg haben wird. Bei einem Cocktail<br />
im Ritz-Palace Vendöme bewunderten wir den<br />
Charme und die Eleganz vieler schöner Frauen,<br />
die enorm viel Zeit und viel Geld dazu verschwenden,<br />
stets gut auszusehen, wie man es nur in Paris<br />
sehen kann. Im Ritz dominierte Schwarz, kostbare<br />
Pelze und blendender Schmuck.<br />
Einige Pariser Theater geben erste Plätze «u<br />
reduzierten Preisen. Bedingung ist dafür Smoking<br />
und Abendtoilette. Das Cinema hat das Publikum<br />
daran gewöhnt, sich nicht umzuziehen, es<br />
Verlangen Sie bei Ihrem<br />
Colffeur die weltbekannten<br />
Outdoor Girl Produkte<br />
Puder, Cremen, Lippenstifte. Gesichtspackungen,<br />
auf Ollvenölbaais und<br />
daher glftnzend« Erfolge.<br />
Bezugsquellen-Nachweis und Gratis*<br />
pudermuster durch<br />
VitalipOlt AG, Stampfenbachstr. 185, »rieh *<br />
soll wieder Mode sein, sich abends ins Theater gut<br />
zu kleiden. Bravo! Wenn es bei uns in Zürich<br />
auch so nachgeahmt würde, viele Geschäfte und<br />
Ateliers wären dafür dankbar.<br />
Dieser Tage findet in Paris die Premiere von<br />
Franz Lehar neuestem Werk statt: «La Chanson<br />
du bonheur». Franz Lehar ist momentan im Grand<br />
Hotel in Paris und erzählte einer kleinen Pariserin,<br />
sein neuestes Lied sei nur für die Frauen<br />
geschrieben, er möchte dadurch jeder Frau ein wenig<br />
Glück spenden! Vielen Dank! Meister Lehars<br />
ewig junge «Lustige Witwe», die auch bei uns im<br />
Cinema Urban gut gefiel, brachte es in Paris auf<br />
über 4000 Aufführungen. Wir sind ja in Zürich<br />
diesbezüglich auch nicht hinter dem Mond und<br />
Paula Wessely kann mit dem Erfolg in Zürich<br />
zufrieden sein.<br />
Zum Schhiss möchten wir an die Damen app«-<br />
lieren, die verschiedenen Aufrufe in den Zeitun*<br />
gen anlässlich der Schweizerwoche nicht unbeach*<br />
tet zu lassen. Die guten Geschäfte und Ateliers ar*><br />
beiten die meisten nach Pariser Orientierungen, in<br />
Zürich ausgeführt und verarbeitet.<br />
Es ist soziale Pflicht der Damen, die noch heute<br />
begütert und zahlungsfähig sind, ihre Wintergarde-<br />
Tobe zu erneuern. Sie helfen damit den Geschäftsleuten,<br />
die schweren Zeiten leichter zu ertragen,<br />
und dadurch wird auch bei uns, nicht nur nach<br />
aussen, sondern auch nach innen, der lebendig«<br />
Impuls des geschäftlichen Lebens gehoben, denn<br />
nicht nur in Paris, sondern auch in Zürich ist ein«<br />
Besserung bitter nötig. M, Jucker-Petitpierre.<br />
FÜR KOSMETIK<br />
, UND<br />
KÖRPERPFLEGE<br />
Wer möchte nicht jeden Tag mit diesem<br />
herrlichen Gefühl an die Arbeit und an das<br />
Vergnügen gehen? Wir alle wissen ja, dass<br />
Schönheit und Gesundheit eine Kraft bedeuten,<br />
aus der wir ohne Ende schöpfen möchten,<br />
und es ist darum verständlich, wenn das<br />
Bedürfnis besteht, Gesicht, Körper und Geist<br />
so zu pflegen, dass dieser Quell des Wohlbefindens<br />
und des Selbstbewusstseins niever*<br />
siegt<br />
Gar niedlich stehen all die Fläschchen,<br />
Töpfchen, Schalen mit diversen Cremes und<br />
Puder, all die vielen kosmetischen Produkte,<br />
auf unserm Toilettentisch. Wie oft lässt aber,<br />
der Erfolg zu wünschen übrig, trotz der häufigen<br />
Anwendung. Nicht dass die Produkte<br />
das nicht zu halten vermöchten, was sie versprechen,<br />
aber es ist mit ihnen wie mit allen<br />
andern Dingen; sie müssen richtig verwendet<br />
werden. Es ist nicht immer leicht, aus<br />
der verwirrenden Fülle der angepriesenen<br />
Mittel und Methoden das Zweckmässige herauszufinden.<br />
Vielen fehlt die richtige Anlei*<br />
tung, um eine hübsches und gesundes Aus*<br />
sehen zu erzielen. Will man gut und gepflegt<br />
aussehen, dann vertraue man sich dem<br />
Rat einer erfahrenen Kosmetikerin an, die es<br />
versteht, eine der Eigenart eines jeden Menschen<br />
angepasste Körper- und Schönheitspflege<br />
zu treiben. Wir sind überzeugt, dass<br />
sich unter unsern Leserinnen und Lesern viele<br />
finden, die ihre geheimen Sorgen um ein gutes<br />
Aussehen haben und einen diesbezüglichen<br />
Rat wohl zu schätzen wüssten.<br />
Wir haben nun einen kosmetischen Sprechsaal<br />
eröffnet, der unseren Abonnenten zur<br />
unentgeltlichen Benützung offen steht Eine<br />
anerkannte Kosmetikerin wird Sie durch<br />
unsern Sprechsaal beraten und auf ausdrücklichen<br />
Wunsch auch persönlich mit<br />
Ihnen Fühlung nehmen.<br />
Und nun hoffen wir, recht viele Anfragen<br />
zu erhalten, die, nach Massgabe desEingan«<br />
ges, vierzehntäglich oder monatlich beantwortet<br />
werden.<br />
Bg.<br />
DIE NEUESTEN HÜTE NACH<br />
PARISER ORIENTIERUNG<br />
BEACHTEN SIE DIESTETS<br />
WECHSELNDEN SCHAUFENSTER<br />
PROBIEREN SIE UNVERBINDLICH<br />
UNSERE KLEIDSAMEN HÜTE<br />
qÜEKER - PETITPiERRE<br />
^J "• , '" > - ; "• • . - . ^ ., ^ . ^ . ^<br />
NUR NOCH PARADEPLATZ 4<br />
PARADEPLATZ-ZÜRICH<br />
RECHSAÄL<br />
Qepfteqt und gesund!<br />
ÜBER MITTAG GEÖFFNET