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E_1935_Zeitung_Nr.102

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N° 102 — FREITAG. 20. DEZEMBER <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE 11<br />

leum zur Erreichung einer guten Gemischbildung<br />

einer gewissen Gemisch-Vorwärmung bedarf, würde<br />

der Aether schon an einem heissen Tag, wenn die<br />

Sonne auf den Benzintank brennt, restlos wegsieden.<br />

Dazu sind diese Dämpfe sehr explosibel, ganz<br />

abgesehen von ihrer schädlichen Wirkung auf den<br />

menschlichen Organismus, was diesen Brennstoff<br />

ebenfalls als ungeeignet erscheinen lässt. Falls Petroleum<br />

in einem gewöhnlichen Vergaser als Brennstoff<br />

verwendet wird, ergibt sich eine Schmieröl-<br />

Verdünnung, die für den Motor schädlich ist.<br />

Aus all diesen Gründen kommt das erwähnte<br />

Brennstoffgemisch zur Verwendung in Verbrennungsmotoren<br />

nicht in Frage.<br />

Frage 9683. Verkleinerung des Zylinderdurchmessers.<br />

Welche Erfahrungen hat man mit dem<br />

sog. Ausbüchsen der. Zylinder zur Verkleinerung<br />

des Zylinderinhaltes gemacht? Welches sind die<br />

Vor- und Nachteile dieses Verfahrens? Kommt es<br />

ta einer merklichen Herabsetzung der Steuer-HP<br />

und des Benzinverbrauches? Es handelt sich in<br />

meinem Fall um einen De Soto 1933, nur 28 000<br />

Kilometer gefahren. Zustand der Zylinder usw. ist<br />

bei diesem Wagen ein ausgezeichneter.<br />

Dr. N. in B.<br />

Antwort: So weit sich dies bis heute über-<br />

Wicken lässt, hat sich das Ausbüchsen der Zylinder<br />

zur Verkleinerung der Steuer-PS-Zahl durchaus<br />

bewährt Neben grösseren Serien von Ford-Wagen<br />

•wurden auch schon andere amerikanische Wagen<br />

derart umgebaut, unter ihnen auch der De Soto<br />

17 PS. Die Vorteile dieses Verfahrens liegen in<br />

der Verminderung der Steuer-PS-Zahl und der<br />

Verminderung des Benzinverbrauches. Die Nachteile<br />

bestehen in der Tatsache, dass die Zylinderwände<br />

an gewissen Stellen durchbrochen werden<br />

müssen und damit eine nachträgliche Wiedererhöhung<br />

auf den ursprünglichen Zylinderinhalt auf gewisse<br />

Schwierigkeiten stossen würde. Weiter ist der<br />

Leistungs- und Drehmoment-Verlust sehr merklich,<br />

woraus sich eine geringere Höchstgeschwindigkeit,<br />

geringere Leistung am Berg, öfteres Schalten und<br />

langsameres Anziehen ergeben.<br />

Technisch wä'e es im beschriebenen Falle möglich,<br />

die Steuer-PS-Zahl durch Verkleinerunsr des<br />

Zylinderinhaltes auf 12 PS zu reduzieren. Hierdurch<br />

wird allerdings der Verlust an «Rasse» schon<br />

etark in Erscheinung treten. Falls in dieser Beziehung<br />

gewisse Ansprüche gestellt werden, sollte<br />

beim De Soto nicht unter 14 PS gegangen werden.<br />

Wie erwähnt, wird auch der Benzinverbrauch<br />

sinken, aber nicht im selben Masse wie die Motorleistung.<br />

Bei einer Bcduktion auf 12 PS d'irfte mit<br />

einer Ersparnis an Brennstoffkosten von zirka 12<br />

bis 13% gerechnet werden, unter der Voraussetzung,<br />

dass nicht zu oft Steigungen befahren werden<br />

müssen.<br />

Wir werden auf das aktuelle Thema des Ausbüchsens<br />

in Kürze noch ausführlicher<br />

kommen.<br />

zurück-<br />

Frage 9684 Fahrzeugdienst kommt nicht mehr<br />

auf volle Drehzahl. Mit meinem Diesel-Lastwagen<br />

mit Bosch-Einspritzpumpe scheint in letzter Zeit<br />

etwas nicht mehr zu stimmen. Der Motor kommt<br />

nicht mehr auf volle Drehzahl. Ich habe nun die<br />

Düsen ausgebaut und gereinigt, sowie den Einspritzdruck<br />

neu eingestellt. Das hat aber nicht den gewünschten<br />

Erfolg bewirkt. Woran könnte der Fehler<br />

liegen? F. D. in H.<br />

Antwort: Es scheint sich in diesem Falle um<br />

einen Bruch der Regler-Feder zu handeln. Damit<br />

der Einfluss eines solchen Federbruches verständlich<br />

wird, sei kurz die Arbeitsweise des Reglers an<br />

Hand der beiden Abbildungen erläutert<br />

An der Welle der Einspritzpumpe sind zwei<br />

Fliehgewichte 7 und 8 (Abb. 1) angebracht. Bei<br />

wachsender Drehzahl weichen sie gegen die Wirkung<br />

von Federn infolge der Zentrifugalkraft nach<br />

aussen aus und nehmen dabei die Hebel 6 und 9<br />

mit. Ueber den Hebel 4 wird diese Bewegung auf<br />

die Regelstange 5 übertragen, die in entsprechendem<br />

Sinne (entgegen Pfeilrichtung) auf die Einspritzpumpe<br />

einwirkt. Dadurch wird, die Fördermenge<br />

der Pumpe verkleinert, womit sich auch die<br />

Drehzahl verringert. Wenn die Drehzahl zu stark<br />

sinkt, wirkt der Regler in umgekehrter Richtung, so<br />

dass die Fördermenge erhöht wird.<br />

Von dieser Regelung unabhängig wirkt das<br />

Brennstoffpedal auf die Pumpe ein. Seine Bewegung<br />

wird über den Hebel 1 dem Exzenter 3 mitgeteilt.<br />

Durch diese Exzenter-Drehung wird der<br />

Hebel 4 und mit ihm die Regelstange 5 in Richtung<br />

des Pfeiles aus der,punktierten in die ausgezogen<br />

gezeichnete Lage gedrückt. Dadurch wird die<br />

Brennstoffpumpe zu einer vermehrten Förderleistung<br />

gezwungen und der Motor beschleunigt. Durch<br />

diesen Gestänge-Mechanismus ist es also möglich,<br />

dass gleichzeitig Regler und Pedal ihren Einfluss<br />

auf die Einspritzpumpe geltend machen.<br />

Aus der schematischen Darstellung in Abb. 1 ist<br />

nicht ohne weiteres ersichtlich, auf welche Weise<br />

die Höchstdrehzahl des Motors begrenzt wird. Dies<br />

geht aus der Abb. 2 hervor. Der Regler besitzt für<br />

jedes Fliehgewicht ausser einer schwächeren, äusseren<br />

Feder b für die Leerlaufdrehzahlen auch noch<br />

eine kräftigere, innere c für die Höchstdrehzahl.<br />

Bei Leerlaufdrehzahlen wird nur die schwächere<br />

Feder b vom Fliehgewicht belastet (Abb. 2, Bild<br />

links). Wird durch Gasgeben die Drehzahl erhöht,<br />

so legen sich die Gewichte durch die erhöhte Fliehkraft<br />

an den Federteller d der kräftigeren Feder c<br />

an (Abb. 2, mittleres Bild). Innerhalb des normalen<br />

Drehzahlbereiches wird die Feder c nicht zusammengedrückt<br />

und der Regler bleibt in dieser Lage.<br />

Nimmt dagegen die Drehzahl stark zu, so wird<br />

auch die Feder c nachgeben und die Fliehgewichte<br />

werden sich weiter nach aussen bewegen, wie dies<br />

in unserer Abbildung 2 aussen rechts dargestellt<br />

ist. Der Regler tritt also wieder in Funktion, um<br />

die Höchstdrehzahl zu begrenzen.<br />

Um eine neue Feder einzubauen, löst man die<br />

Einstellmutter a, nachdem man die Pumpenwelle so<br />

weit gedreht hat, dass die Mutter vor die Oeffnung<br />

gelangt Nunmehr kann die neue Feder eingesetzt<br />

werden, worauf man die Einstellmutter wieder so<br />

weit anzieht wie vorher. Bei der Bestellung der<br />

Feder ist es notwendig, dass man die Aufschrift auf<br />

dem Schildchen des Reglergehäuse-Deckels genau<br />

angibt<br />

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Anfrag« 564. Zusammenstoss und seine Folgen.<br />

Infolge eines Zusammenstosses zwischen einem<br />

Lastwagen und einem leichtern Personenautomobil<br />

ergab sich, dass am Lastwagen beide Längsträger<br />

nach rechts verbogen waren. Versicherungsbeamte<br />

der Gegenpartei, Autoexperten, Automechaniker und<br />

alle möglichen Leute gaben sich mit der Sache ab,<br />

bis sie endlich vor Bezirksgericht landete. Die Versicherung<br />

erklärte sich bereit, mir bei Reparaturkosten<br />

von 375 Fr. und bei einer Rechnung von<br />

260 Fr. für den in Dienst gestellten Mietwagen<br />

rund 200 Fr. zu bezahlen. Eine vom Gericht bestellte<br />

technische Expertise stellte sich auf den<br />

Standpunkt, dass die Verbiegung am Chassisrahmen<br />

kaum aus diesem Zusammenstoss abgeleitet werden<br />

könne. Ist die Frage nach der Ursache der Verkrümmung<br />

des Chassisrahmens überhaupt opportun,<br />

nachdem die Gegenpartei die Schuld am Unfall<br />

nicht bestreitet und den Reparaturauftrag selbst<br />

erteilt hat? Hat die P. als Gesellschaft für versicherten<br />

Schutz ein Regressrecht auf mich, falls<br />

der Prozess zu meinen Ungunsten ausfallen sollte?<br />

E. F. in Z.<br />

Antwort: 1. Die Tatsache, dass der Beklagte<br />

zugibt, am Zusanirnenstoss allein schuld zu sein,<br />

entbindet Sie nicht von der Pflicht, den Umfang des<br />

durch den Unfall verursachten Schadens zu beweisen.<br />

Wenn aiso der Beklagte geltend macht, dass<br />

die an Ihrem Wagen vorgenommenen Reparaturarbeiten<br />

mit dem Unfall nicht zusammenhingen, so<br />

müssen Sie nachweisen, dass die Längsträger durch<br />

den Zusammenstoss verbogen worden sind.<br />

Ob das zutrifft oder nicht, ist eine Sachverständigenfrage,<br />

in der der Richter tatsächlich der Meinung<br />

des Experten folgen muss, da er selber kaum<br />

über die nötige Sachkenntnis verfügt.<br />

Da sich nun der gerichtliche Sachverständige<br />

gegen Ihre Auffassung ausgesprochen hat, wird es<br />

jedenfalls schwer halten, den Richter davon zu<br />

überzeugen, dass Sie doch recht haben. Ob Sie einen<br />

zweiten Sachverständigen beiziehen können, ist<br />

eine Frage des zürcherischen Prozessrechtes. Wahrscheinlich<br />

können Sie aber eine neue Expertise nur<br />

dann verlangen, wenn bestimmte Gründe bestehen,<br />

die das Gutachten des ersten Sachverständigen als<br />

unrichtig erscheinen lassen.<br />

2. Dass die gegnerische Haftpflichtversichererin<br />

sich damit einverstanden erklärte, dass die Reparatur<br />

Ihres Wagens in Angriff genommen werde,<br />

will nicht allzuviel sagen. Es könnte in einer solchen<br />

Erklärung .allerdings unter Umständen ein<br />

Anerkenntnis erblickt werden. Allein nach unsern<br />

Erfahrufagen pflegen sich in derartigen Lagen, die<br />

Beamten der Versicherungsgesellschaften so vorsichtig<br />

auszudrücken, dass kaum anzunehmen ist,<br />

dass in Ihrem Falle ein bestimmter Schadensbetrag<br />

anerkannt worden ist. Der Vertreter der Versicherung<br />

wird nur gesagt haben, es stehe dem Beginn<br />

der Reparaturarbeiten nichts mehr im Wege.<br />

Das Stillschweigen der Gesellschaft auf die Meldung<br />

des Reparateurs, die Längsbalken seien verbogen,<br />

darf nicht' ohne weiteres als Zugeständnis<br />

bewertet werden.<br />

3. Leider kennen wir den von Ihnen angeführten<br />

Art. 7 der Bedingungen der Pr. nicht. Wir<br />

glauben aber, dass von unwahren Angaben Ihrerseits<br />

nicht die Rede sein kann. Schliesslich waren<br />

Sie doch in guten Treuen der Meinung, die Längsbalken<br />

seien durch den Zusammenstoss verbogen<br />

worden. Dass nachträglich ein Sachverständiger<br />

diese Auffassung nicht teilen würde, konnten Sie<br />

nicht voraussehen. Wenn man schon vor dem Prozesse<br />

wüsste, wie das Beweisverfahren ausginge, so<br />

brauchte man in den meisten Fällen überhaupt<br />

nicht zu prozedieren. Eine Prozesskostenversicherung,<br />

die einem bei einem ungünstigen Ausgang des<br />

Prozesses die Kosten zurückverlangen würde, wäre<br />

vollständig wertlos.<br />

•ndel u.<br />

Eine hygienische Autoheizung. Dass es gesundheitsschädlich<br />

und zum mindesten unangenehm<br />

ist, im Winter in einem ungeheizten Wagen eine<br />

längere Fahrt zu machen, hat wohl jeder Automobilist<br />

schon empfunden. Nun bringen ausländische<br />

Fabriken verschiedene Autoheizungen, auf<br />

den Markt, die jedoch den Nachteil haben, dass sie<br />

die stationäre, verbrauchte Luft im Wageninnern<br />

erwärmen und deshalb unhygienisch wirken. Ferner<br />

benützen die meisten Systeme zur Weiterleitung des<br />

Luftstromes einen Ventilator, der mit dem im Winter<br />

bereits stark beanspruchten Batteriestrom in<br />

Funktion gesetzt wird.<br />

Die «Orion»-Automobil-Werkstätten in Zürich<br />

stellen nun eine Autoheizung her, die sich weder<br />

der heissen Giftgase des Auspuffs, noch des Batteriestromes<br />

bedient. Statt die stationäre Luft im<br />

Wageninnern zu erwärmen, wird durch die «Orion»-<br />

Autobeizung ein nach Belieben regulierbarer, gleichmassiger<br />

Strom von Frischluft, die durch das Kühlwasser<br />

erhitzt wurde, in den Wagen geführt, wodurch<br />

auf ideale Weise nicht nur für Heizung und<br />

dauernde zugfreie Ventilation gesorgt ist, sondern<br />

zugleich das Anlaufen der Fenster erheblich reduziert<br />

wird. Die Ueberlegenheit des « Orion »-Systems<br />

liegt auch in der raffiniert einfachen, die<br />

üblichen Störungsfaktoren ausschliessenden Konstruktion<br />

und dem völlig spesenfreien Betrieb.<br />

Im Sommer verwandelt ein Handgriff das vom<br />

heissen Motorwasser umspülte Heizelement in ein<br />

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