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E_1936_Zeitung_Nr.017

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N° 17 — FREITAG, 28. FEBRUAR <strong>1936</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

LUFTFAH<br />

Zusammenarbeit... In Amerika. Kürzlich wurde<br />

der Zusammenschluss mehrerer unabhängiger englischer<br />

Luftverkehrsgesellschaften in einen Konzern<br />

gemeldet. Nun machen sich ähnliche Bestrebungen<br />

auch in den Vereinigten Staaten geltend, welche<br />

ebenfalls erkannt haben, dass enge Zusammenarbeit<br />

im eigenen und im Interesse des Publikums<br />

liegt, damit also die Grundlage der Wirtschaftlichkeit<br />

bildet 23 amerikanische Luftverkehrsgesellschaften<br />

sind übereingekommen, ihre Dienste zu<br />

koordinieren. Sie bleiben nach augsen, kaufmännisch<br />

gesprochen, unabhängig, dagegen werden<br />

ihre Flugpläne in vollständige Uebereinstimmung<br />

gebracht, um dem Fluggast möglichste Bequemlichkeit<br />

hinsichtlich der Anschlüsse zu bieten. Darüber<br />

hinaus haben sich auch die Eisenbahnen bereit<br />

erklärt, zwecks Heranbringung von Post und<br />

Fracht aus Gebieten, welche vom Luftverkehr nicht<br />

berührt sind, in dieser Kombination mitzuarbeiten.<br />

Dieses Uebereinkommen bezieht sich auf die Vereinigten<br />

Staaten, Kanada ui.l alle Länder in<br />

Latein-Amerika, welche von nordamerikanischen<br />

Flugzeugen beflogen werden. Nach Osten sind die<br />

Hawai-Inseln einbezogen. Der Anschluss an China<br />

steht. bekanntlieh nahe bevor. Briefe und Pakete<br />

werden franko ab und nach Domizil geliefert. Bisher<br />

sind 215 Städte Nordamerikas und Kanadas<br />

sowie die. Hauptstädte von 32 weiteren Staaten in<br />

das System einbezogen. Ausserhalb der Flugplätze<br />

arbeiten 23,000 Bahnstationen mit. Die Tarife bleiben,<br />

trotz der eminenten Verbesserungen, dieselben.<br />

Es wird im Gegenteil mit einer bevorstehenden<br />

Verbilligung gerechnet. Kein Wunder, dass<br />

sich im Jahre 1935 die Menge der transportierten<br />

Frachten, Pakete und Briefe um 53% gegenüber<br />

1934 vermehrt hat. Das kann allerdings nicht überraschen,<br />

wenn man hört, dass die Transportkosten<br />

zwischen New York und San Franzisko (mehr als<br />

4000 km) sich bloss auf 2 Dollar pro Kilogramm<br />

belaufen.<br />

Wir sind durchaus nicht der Ansicht, dass das<br />

Heil aus Amerika kommen m u s s. Es ist aber<br />

immerhin interessant, dass gerade die Vereinigten<br />

Staaten, deren Luftverkehr auf so hoher Entwicklungsstufe<br />

steht, zu solch weitgreifenden Aktioner<br />

kommen.<br />

vfp.<br />

Sechs Millionen Briefe flogen Ober den Atlantik.<br />

Am 3. Februar 1934 verliess das erste planmässige<br />

Postflugzeug der deutschen Lufthansa den<br />

Heimathafen zum Fluge nach Südamerika. Seither<br />

sind zwei Jahre vergangen, in denen die Flugzeuge<br />

zunächst alle 14 Tage, seit Mitte 1934 je wöchentlich<br />

den Südatlantik übrflogen. Bisher ist dieser<br />

Flug 143mal durchgeführt worden. Nachdem anfänglich<br />

die Flugzeit von Stuttgart bis Buenos Aires<br />

fünf Tage dauerte, konnte dieselbe inzwischen auf<br />

3K Tage oder 85 Stunden heruntergedrückt werden.<br />

Das wurde durch den beschleunigten Tagund<br />

Nachtdienst erreicht, der seit März 1935" (die<br />

Regel ist. Der reine Seeflug Afrika-Südamerika<br />

dauert 14% bis 18 Stunden. Bisher wurden im regelmässigen<br />

Postdienst 1,300,000 km über dem Atlantischen<br />

Ozean geflogen. Inzwischen äst die<br />

Linie von Buenos Aires bis Santiago in Chile verlängert<br />

worden. Interessant ist, dass auf verschiedenen<br />

Flügen zwischen Santiago und Stuttgart<br />

Temperaturunterschiede von 68 Grad gemessen<br />

wurden. Die ganze Strecke misst 15,300 km. Welche<br />

kulturelle Bedeutung diese Linie hat, geht aus<br />

der Tatsache hervor, dass seither in den 143 Flügen<br />

etwa 6,000,000 Leichtbriefe befördert wurden.<br />

Die Flugzeuge der deutschen Lufthansa verlassen<br />

Europa jeden Donnerstag. Der Dienst wird durch<br />

die jeden Sonntag in Europa startenden Flugzeuge<br />

der Air France ergänzt, welche einer ganz ähnlichen<br />

Route folgen. Auf diese Weise ist Europa<br />

mit der Ost- und Westküste 'Südamerikas jeie<br />

Woche durch zwei Verbindungen von nur vier Tagen<br />

verbunden. Kürzlich gelang es sogar, einen<br />

Brief, welcher am Sonntag in Paris aufgegeben<br />

wurde, in Santiago de Chile bereits am Mittwoch<br />

dem- Adressaten auszuliefern.<br />

vfp.<br />

«Blmbo» braucht nur 2 PS! Michel Mineo, ein<br />

erfolgreicher französischer Konstrukteur von Segelflugzeugen,<br />

hat ein neuartiges Segelflugzeug<br />

mit Hilfsmotor entworfen, das er « Bimbo > nennt<br />

Mineo hat dabei die zuerst im «Pou du Ciel» von<br />

Mignet verwirklichten Baugründsätzs angewandt.<br />

Der «Bimbo» hat also auch zwei stufenförmig hintereinander<br />

liegende Tragflächen, die wie ein grosser<br />

Schaltflügel wirken. Der grössere Vorderflügel<br />

ist beweglich und dient der Höhensteuerung, Querruder<br />

sind nicht vorhanden. Durch diese Anordnung<br />

entwickelt der «Bimbo» nach Mineos Berechnungen<br />

überraschende Flugeigenschafton. Bei<br />

12 m s Fläche und 70 kg Gewicht benötigt der<br />

Bimbo für den Maschinenflug einen Motor von<br />

nur 2 PS! Mit einem Fahrrad-Hilfsmotor -würde<br />

eine Geschwindigkeit von 75 km/St, erreicht werden.<br />

Auch für den reinen Segelflug ist Mineos<br />

Flugzeug nach den Berechnungen des Erfinders<br />

sehr gut geeignet, da seine Sinkgeschwindigkeit<br />

und sein Gleitwinkel (0,54 m und 5°7) denen der<br />

besten bisherigen Segslflugzeuge gleichkommen<br />

Werde. Einschliesslich Motor, würde das Flugzeug<br />

etwa 1500 franz. Fr. kosten, wobei für den Motor<br />

300 franz. Fr. gerechnet sind. Ohne Fahrgestell<br />

Segelflug-<br />

und Motor wäre es zur Teilnahme an<br />

wettbewerben geeignet.<br />

Ausbau der Peilanlage In Dübendorf. Der Zürcher<br />

Flughafen hat in den letzten Jahren mehr und<br />

mehr an Bedeutung als internationaler Knotenpunkt<br />

im Luftverkehr zugenommen. Immer zahlreicher<br />

sind die aus allen uns umgebenden Ländern<br />

über Zürich führenden oder hier endenden<br />

internationalen Luftlinien geworden. Die immer<br />

noch weiter zunehmende Dichte der Kurse hat aber<br />

zu einer Belastung der Sicherungseinrichtungen<br />

geführt, die unhaltbar geworden ist und dringend<br />

einen weitern Ausbau verlangt. Demnächst wird<br />

der Zürcher Kantonsrat über einen Kredit von<br />

66.500 Fr. zu beraten haben, welcher diesem Zwecke<br />

dienen soll Es handelt Sich um eine Ausgabe,<br />

welche trotz Krisenzeiten unumgänglich ist, wenn<br />

Zürich seinen Rang als bedeutender internationaler<br />

Flughafen erfolgreich verteidigen will. Die<br />

Summe wird faßt vollständig für Bauten verwendet,<br />

währenddem das Luftamt die teuren Apparaturen<br />

bezahlt.<br />

Die bestehenden Anlagen stammen zum Teil noch<br />

aus dem Jahre 1923, wo sie gerade genügten, um<br />

den Wetterdienst ausnützen zu können. 1926 erfolgte<br />

die Installation eines Senders für den Verkehr<br />

mit den Flugzeugen und einer Peilanlage, welche<br />

den Flugzeugen das Einhalten des Kurses erleichtern<br />

und ihnen Wettermeldungen vermitteln<br />

ßollte. 1934 wurden diese Anlagen durch eine<br />

Blindlande-Anlago ergänzt. Nun soll das Bestehende<br />

zweekmässiger untergebracht und durch<br />

einen weiteren Sender ergänzt werden.<br />

Die Dübendorf anfliegenden Maschinen werden,<br />

sobald sie in weniger als 200 km Entfernuns von<br />

Dübendorf eich befinden, vom zürcherischen Tlugsicherunejsdienst<br />

bedient. Die starke Inanspruchnahme<br />

hat zu einer Unterteilung dieses Dienstes in<br />

der Weise geführt, dass ein weitreichender Sender<br />

die Ueberwachung im Funkbezirk durchführt<br />

und ein schwächerer Sender die Ueberwachung<br />

im engern Funkbezirk von ca.<br />

30 km übernehmen soll. So kann der Ueberlastung<br />

begegnet werden. Denn ein Sender genügt hei starkem<br />

Verkehr nicht mehr, da insbesondere auch der<br />

Nahverkehr bei ungünstiger Witterun? stark belastet<br />

wird; deshalb ist der Wunsch der eidgenössischen<br />

Aufsichtsbehörden sowohl wie der verantwortlichen<br />

Platzbehörden sehr verständlich, die<br />

Anlagen dem heutigen Verkehr vollkommen anzupassen<br />

und in Uebereinstimmung mit den internationalen<br />

Normen zu bringen.<br />

Die Tätigkeit der Berner Segelfluggruppe<br />

im Jahr 1935.<br />

Das verflossene Jahr war für unsere Segelfluggruppe<br />

wieder sehr erfolgreich. Die Gruppe zählte<br />

40 Piloten (die selbstverständlich alle tätig waren;<br />

«Passivmitsilieder» gibt es nicht). Die Mitgliederzahl<br />

ist übrigens im steten Zuwachsen begriffen.<br />

Um die Leistungen zu veranschaulichen, die<br />

vollbracht wurden, genügt es, ein paar Zahlen zu<br />

nennen. Geflosen wurden insgesamt 408 Stunden<br />

in ;rund 1500 Flügen, d. h. das Doppelte des Jahres<br />

1934 (190 Stunden). Am Gesamtergebnis der<br />

Schweiz von 963 Stunden ist die Gruppe Bern mit<br />

dem ehrenvollen Anteil von 42% beteiligt.<br />

An Ausweisen wurden im verflossenen Jahr erflogen:<br />

11 A-Aus weise<br />

8 B-Ausweise<br />

18 C-Ausweise<br />

19 Schleppflugausweise<br />

2 Fluglehrerausweiße<br />

Zusammen 58 Ausweise.<br />

An Maschinen standen der Gruppe am Jahresende<br />

zur Verfügung: 2 «Kassel 12» (Anfängerflugzeug),<br />

1 «Kassel 25» und 1 «Grünau Baby II»<br />

(Fortgeschrittenenflugzeuge), 1 «Rhönbussard» (Leistungsflugzeug)<br />

und 1 «Spyr III» (Hochleistungsflugzeug),<br />

insgesamt 6 Flugzeuge. Dazu kommen<br />

eine Autowinde und 3 weitere Autos für das Rückschaffen<br />

der Flugzeuge.<br />

Die Schulung geht immer nach dem bewährten,<br />

bis ins einzelne festgelegten Lehrgang vor sich.<br />

Sie beginnt im Windenschlepp, führt über A- und<br />

B-Aueweis zu einem Uebergangskurs, der auf den<br />

Flügzeugschlepp vorbereitet. Im Flugzeugschlepp<br />

werden C-Ausweis und Schleppfliegerausweis erworben.<br />

Unfälle haben sich im Gruppenbetrieb<br />

keine - ereignet.<br />

Auch die Leistungsfliegerei hat einen grossen<br />

Schritt vorwärts getan. Mehrere Mitglieder haben<br />

bereits 2 Bedingungen zur Erlangung des Leistungsabzeichens<br />

erfüllt (Dauer und Höhe) und<br />

brauchen nur noch den Streckenflug, um in den<br />

Besitz dieser Auszeichnung zu gelangen. Solche<br />

Stretkeüflüge wird uns das Jahr <strong>1936</strong> bestimmt<br />

bringen Daneben wird dieses Jahr hoffentlich auch<br />

dem Motorsegler und dem zweisitzigen Segelflugzeug<br />

gewidmet sein. Letzteres würde gestatten,<br />

dass auch Nichtsegelfliegern als Fluggästen (Jas<br />

unbeschreiblich schöne Erlebnis eines Segelfluges<br />

zugänglich würde. h.<br />

Schweizer Seeeinugwesen.<br />

Vor einigen Tagen wurde der SOOfte Segelflieger-Ausweis<br />

A erflogen. Ein eklatanter Beweis,<br />

dass sich der Segelflugsport in der Schweiz rasch<br />

zunehmenden Interesses erfreut. Der Zufall wollte<br />

es, dass dieses A 500 in zweifacher Hinsicht einen<br />

Markstein in der Entwicklung des schweizerischen<br />

Segelflugwesens bedeutet. Dieses A 500 wurde nämlich<br />

von Herrn Oberstleutnant Rihner, Instruktionschef<br />

des Flugdienstes für Fliegertruppen, erworben.<br />

Damit hat einer unserer kompetentesten.<br />

Militärflieger sich praktisch zum Segelflug hekannt,<br />

was als Beweis angesehen werden kann, dass unsere<br />

militärischen Stellen dem Segelflug gebührendes<br />

Interesse entgegenbringen. Für die Zukunft<br />

lässt sich daraus ein fruchtbringendes Zusammenarbeiten<br />

zwischen Segelflugsport und Militärfjugdienst<br />

erhoffen. Wir beglückwünschen die Schweizer<br />

Segelfliegergemeinde zu dem 500sten A-Ausweis.<br />

und ganz besonders herzlich Herrn ObersUt.<br />

Rihner zu seinem Entschluss, das Segelfliegen aus<br />

eigener Anschauung kennenzulernen.<br />

Aero-CIub der Schweiz<br />

Statistik des Motorflugbetriebes des<br />

Aero-Club der Schweiz im Januar <strong>1936</strong>.<br />

1. Allgemeiner Flugbetrieb: Im Laufe des Monats<br />

Januar flogen von den 11 motorflugbetreibenden<br />

Sektionen 73 Piloten auf 20 Flugzeugen 99<br />

Std. 02 Min. und führten 487 Landungen aus.<br />

2. Schulflugbetrieb: In der gleichen Zeit befanden<br />

sich in 11 Sektionen 24 Schüler in Ausbildung.<br />

Dieselben trainierten 35 Std. 44 Min. und<br />

führten 335 Landungen aus.<br />

Statistik des Segelflugbetriebes des<br />

Aero-Club der Schweiz im Januar <strong>1936</strong>.<br />

Im Januar haben 22 Segelfluggruppen den<br />

Flugbetrieb durchgeführt und mit 233» Piloten auf<br />

51 Segelflugzeugen mit 1003 Starten 45 Std. 03 Min.<br />

geflogen.<br />

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