E_1936_Zeitung_Nr.038
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JJO 3g- _ FREITAG, 8. MAI <strong>1936</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />
beim Austritt ab und richten weiter keinen<br />
Schaden an. Sobald die Poren dagegen ein<br />
bestimmtes Mass überschreiten, treten heisse<br />
Gase aus, die zum Verschmoren des Zylinderkopfes<br />
oder -blockes und zum Durchschlagen<br />
der Dichtung führen können.<br />
Wenn man in der beschriebenen Weise die<br />
praktisch erreichte Kompression so weit erhöht,<br />
dass sie der theoretisch errechneten<br />
nahekommt, so hat man damit die .Leistung<br />
und den Brennstoffverbrauch schon sehr<br />
wesentlich verbessert. Genügt das noch<br />
nicht, so kann man immer noch darangehen,<br />
beim nächsten Einbau neuer Kolben eine<br />
Höherverdichtung vorzunehmen.<br />
Am zweckmässigsten geschieht dies durch<br />
Einbau neuer, um einige Millimeter höherer<br />
Leichtmetallkolben, die hn obern Totpunkt<br />
weiter hinaufreichen, damit den Verbrennungsraum<br />
verkleinern und die Verdichtung<br />
erhöhen. Hat man eine besonders starke Erhöhung<br />
der Verdichtung im Sinne, so tauscht<br />
man zweckmässig den gemeinsamen Zylinderkopf<br />
gegen einen Aluminiumkopf aus, was<br />
allerdings den Umbau etwas verteuert, sich<br />
aber letzten Endes dadurch bezahlt macht,<br />
dass ein Motor mit Aluminiumkopf weniger<br />
hohe Anforderungen an die Kompressionsfestigkeit<br />
des Brennstoffes stellt.<br />
Um die gute Kühlung der gesamten Oberfläche<br />
sicherzustellen, rundet man alle Ecken<br />
und Kanten ab und poliert die Oberfläche<br />
des Verbrennungsraumes. Dass diese Massnahmen<br />
für sich allein genommen schon eine<br />
Leistungssteigerung mit sich bringen, gehört<br />
freilich ins Reich der Fabeln.<br />
Im allgemeinen wird man mit einer nachträglichen<br />
Höherverdichtung bei Tourenwagen<br />
nicht über ein Verdichtungsverhältnis<br />
von 1 :6 gehen. Bei Motoren mit hängenden<br />
Ventilen nimmt dabei der Kolbenboden oft<br />
eine Gestalt an, die der Entstehung von<br />
Glühzündungen Vorschub leistet und damit<br />
der Verdichtung gewisse Grenzen setzt, denn<br />
der Wagen soll auch nach dem Umbau eine<br />
Fütterung » mit normalem, wenig kompres-<br />
- onsfestem Benzin vertragen.<br />
Man sagt oft, dass alle Wege nach Rom<br />
führen und meint damit, dass viele Wege<br />
nach Rom führen. Ebenso existieren noch<br />
viele andere Wege und Pfade, die<br />
schliesslich zu einer Verringerung der<br />
Betriebskosten führen, von denen wir in<br />
den obenstehenden Ausführungen nur einen<br />
herausgegriffen haben, "der gegenwärtig aktuell<br />
ist. Denn eine vollständige Beschreibung<br />
all dieser Möglichkeiten müsste den<br />
Rahmen' "dieseT A'rbeit' überschreitenr -b-<br />
Ptakflsdie Wink«<br />
Schutz des Kühlers gegen Kesselstein-Ansatz.<br />
Manche Firmen empfehlen zum Schütze<br />
des Kühlers gegen den Ansatz von Kesselstein<br />
dem Kühlwasser Kolloidgraphit beizugeben,<br />
dessen feine Partikel im Wasser suspendiert<br />
bleiben und gewissermassen als<br />
Kerne zum Ansatz der Ausscheidungen des<br />
Wassers dienen. Die Ausscheidungen bilden<br />
dann keine festen Krusten oder Schlamm,<br />
sondern sie bleiben im- Wasser schwebend<br />
erhalten und können somit jederzeit leicht<br />
ausgespült werden. Allerdings ist dieses Mittel<br />
bisher noch wenig bekannt und deshalb<br />
auch in der Praxis noch nicht allgemein erprobt.<br />
Reinigung verschmutzter Zündkerzen. Bei<br />
der Reinigung der Zündkerzen von ihrem<br />
Schmutzüberzug werden vielfach grobe Fehler<br />
gemacht. Die Reinigung von Elektroden<br />
und Stahlkörper mit einer Bürste, wie sie oft<br />
Nichtfachleute vornehmen, ist zwecklos. Der<br />
Isolator soll ja vom Schmutze befreit werden.<br />
Zu verwerfen ist auch die Reinigung<br />
des Isolators mit einem Stahlnadelreiniger,<br />
weil dadurch der Isolator einen feinen Metallüberzug<br />
erhält, der den Strom gut leitet.<br />
Dazu können auch Anrisse entstehen, in denen<br />
sich Rückstände von Brennstoff oder<br />
Antiklopfmitteln ansetzen, die ebenfalls eine<br />
leitende Oberfläche bilden. Am besten reinigt<br />
man die Isolatoren mit einem feinen<br />
Sandstrahlgebläse, ohne aber den Strahl allzu<br />
gewaltig anzuwenden, damit die Oberfläche<br />
nicht aufgerauht wird.<br />
Kolbenringe zeitig ersetzen. Durch einen<br />
nicht zu seltenen und zeitigen Wechsel der<br />
Kolbenringe lasst sich meist eine weit höhere<br />
Lebensdauer für Kolben und Zylinder erreichen.<br />
Gleichzeitig wird hiedurch eine<br />
höhere Kompression geschaffen, und zwar<br />
speziell bei Motoren, an denen sich ein<br />
Kompressionsverlust bemerkbar macht. Gewöhnlich<br />
sind die Ringnuten nach 30,000 km<br />
noch so weit imstand, dass neue Ringe ohne<br />
Nacharbeit am Kolben eingebaut werden<br />
können.<br />
Unerklärliches Spiel in der Lenkung. Man<br />
hat meist bei übermässigem. Spiel der Lenkung<br />
die Schnecke und das Segment im Verdacht,<br />
und doch tragen vielfach nicht, sie,<br />
sondern Lenkhebel;-, Stoss-_und Spurstangefager<br />
die Schuld daran. Solche•• Mängel ent-<br />
deckt man am besten, wenn man den Wagen<br />
auf der Hebebühne hat, wo man von allen<br />
Seiten ungehindert prüfen kann. An einer<br />
geteilten Spurstange ist vielleicht nur der<br />
Winkelhebel gelockert. Auch zeichneten als<br />
Ursache des Schwimmens eines Wagens<br />
schon gelockerte Querfederbefestigungen der<br />
Vorderachse.<br />
Auflösung von Ölkohle-Ansätzen. Man gibt<br />
durch die Kerzenlöcher in jeden Zylinder des<br />
angewärmten Motors einige Tropfen Spiritus.<br />
Dieser verdampft und seine Dämpfe wirken<br />
lösend auf die Ölkohle ein. Wird der Motor<br />
nach ca. 10 Stunden wieder angelassen, so<br />
entweichen die gelösten Oelkohle-Stückchen<br />
durch den Auspuff ins Freie.<br />
Ein gelegentlicher Schutzanstrich an unzugänglichen<br />
Stellen unter dem Wagen bildet<br />
auf Wochen und Monate hinaus einen<br />
Schutz gegen Fäulnis und Rost. Man kann<br />
für diesen Zweck den einfachsten Rostschutz-<br />
Iack, sogar rektifizierten Teer verwenden,<br />
so dass die Materialausgaben verschwindend<br />
gering sind.<br />
Reinigung der Brennstoffleitung. Etwa alle<br />
2000 km empfiehlt sich das Demontieren und<br />
Reinigen der Brennstoff-Filter und Siebe.<br />
Eine verstopfte Brennstoffleitung bläst man<br />
mit der Luftpumpe durch.<br />
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II. Antwort 9790. Geräusch im Differential. Zuschrift<br />
weitergeleitet.<br />
Frage 9802. Vertretung von Rudge-Rädern. Kanu<br />
mir einer der Leser mitteilen, wer die Generalvertretung<br />
der Rudge-Räder inne hat? S. in B.<br />
Frage 9803. Lieferant för Personenwagen-Anhänger.<br />
Wir interessieren uns für einen Personenwagen-Anhänger<br />
und bitten um Angabe von Firmen,<br />
-welche solche liefern. A. in Z.<br />
Frage 9804. Uebermässiger Oelverbrauch. Ich<br />
besitze einen fast neuen, erst 18.000 km gefahrenen<br />
Wagen. Nun konstatiere ich, besonders seit Ende<br />
Oktober, einen übermässigen Schmierölverbrauch,<br />
der, in Litern gemessen, ungefähr 1/35 bis 1/40 des<br />
Benzinverbrauches ausmacht. Da ich ein gutes Markenöl<br />
für Winterbetrieb fahre, kann ich mir nicht<br />
erklären, -woher das kommen mag. Könnten Sie<br />
nachhelfen? H. G. in E.<br />
Antwort: Der erhöhte Schmierölverbrauch<br />
bezieht sich nach obigen Angaben auf die Zeit, wo<br />
dünnflüssiges Winteröl Verwendung findet. Nun<br />
weiseö" aber die dünnen Oele im allgemeinen einen<br />
höheri Verbrauch auf als dickere Sommeröle. Wir<br />
empfehlen deshalb, zum Sommeröl überzugehen und<br />
.dabgtesu'it.kontrollieren, ob der Oelkonsum immer<br />
noch abnormal hoch liegt. Wir halten es nämlich<br />
für unwahrscheinlich, dass nach einer Fahrstrecke<br />
von 18.000 km die Kolbenringe schon stark genug<br />
abgenützt sein könnten, um Ahlass zu einem übersetzten<br />
Oelverbrauche zu geben.<br />
Frage 9805. Säurejose Batterie In Betrieb nehmen.<br />
Muss eigentlich eine neue Batterie, nachdem gie<br />
zum erstenmal mit Säure gefüllt wurde, auch noch<br />
speziell aufgeladen werden, oder kann sie sofort in<br />
Betrieb gesetzt werden.<br />
Wenn ja, warum? V. B. in E.<br />
Antwort: Die schweizerischen Akkumulatoren-Fabriken<br />
liefern die Batterien mit Säure gefüllt<br />
an, dagegen werden sie nach Uebersee ohne<br />
Säure versandt. Bei solchen Batterien geht man<br />
folsendermassen vor: Man füllt sie mit verdünnter<br />
Akkumulatorensäure (spez. Gew. 1,26) = 30° Be)<br />
bis die Platten gut mit Säure bedeckt sind. Hie?-<br />
•auf lägst man die Batterie 10-^15 Stunijen stehe»,<br />
damit sich die Platten gut mit Säure durchtränken.<br />
Der gesunkene Säurespiegel wird mit neuer Sälire<br />
obiger Dichte nachgefüllt und hierauf die Batterie<br />
geladen. Man achte darauf, dass auch wirklich der<br />
+ Pol der Batterie mit dem + Pol der Ladeleitung<br />
verbunden wird und man mit den negativen Polen<br />
ebenso verfährt.<br />
Die Ladung nimmt 30 Stunden in Anspruch.<br />
Als Kriterium für den Abschluss der Ladung gilt<br />
das Erreichen einer Spannung von 2,7 Volt, wobei<br />
die Säuredichte 1,26 beträgt und beide Werte innerhalb<br />
einer halben .Stunde konstant geblieben sind.<br />
Während der ersten Ladung misst man von Zeit<br />
zu Zeit die Temperatur der Säure, die 40° nicht<br />
überschreiten soll. Andernfalls muss die Ladung<br />
kurz unterbrochen bzw. die Ladestromstärke verringert<br />
werden.<br />
Falls die Säure nach der Ladung ein höheres<br />
spezifisches Gewicht als 1,26 aufweist, füllt man<br />
destilliertes Wasser nach, bis die Säuredichte 1,26<br />
erreicht ist.<br />
Vor dem Einsetzen der Batterie in den Wägen<br />
empfiehlt sich eine Entladung mit einer Stromstärke,<br />
die der Ladestromstärke entspricht, bis 4Ü e<br />
Spannung auf 1,8 Volt sinkt, und anschliessend eine<br />
zweite Aufladung.<br />
Der Grund dafür, daes eine Ladung notwendig<br />
ist, liegt darin, dass der bei der Fabrikation auf<br />
der negativen Platte gebildete Bleischwamm durch<br />
den Sauerstoff der Luft allmählich oxydiert wird<br />
(zu PbO = Bleioxyd), welcher Vorgang durch die<br />
Ladung rückgängig gemacht werden muss.<br />
A. F in 0.<br />
Frage 9806. Oktanzahl. Man hört im Zusammenhange<br />
mit klopffesten Brennstoffen sehr viel<br />
von Oktanzahlen. Können Sie mir erklären, was<br />
es hiermit für eine Bewandtnis hat? Z. K. in M.<br />
Antwort: Zur Bestimmung der Oktanzahlen<br />
verwendet man Motoren mit verstellbarem Verdichtungsverhältnis.<br />
Man vergleicht nun die Klopffestigkeit<br />
des zur Untersuchung stehenden Brennstoffes<br />
mit derjenigen eines Gemisches aus einem sehr<br />
klopffesten und einem sehr -wenig klopffesten Brennstoffe,<br />
die in verschiedenen Proportionen vermischt<br />
werden. Der wenig klopffeste Stoff ist Heptan<br />
C7H16, der klopffeste Oktan CsHis. Man kennt die<br />
Kompression, bei der das Oktan zu klopfen beginnt<br />
und klassifiziert nun die einzelnen Brennstoffe vergleichsweise<br />
nach Prozenten der Oktanfestigkeit.<br />
Wenn ein Brennstoff die Oktanzahl 65 aufweist, so<br />
heisst das, dass er eben so klopffest ist wie ein Gemisch<br />
aus 65 % Oktan und 35 % Heptan. -eb-<br />
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