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E_1936_Zeitung_Nr.039

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K°39 OTENSTAG, 12. KAI <strong>1936</strong> ÄrjTOMOBIL-FFVUK<br />

11<br />

Ein Veteran besucht die «Automobil-Revue». Drei ungarische Weitreisende, die Herren Bognar,<br />

Horräth und Hössner (von links nach rechts) mit ihrem alten Opelwagen von 1898, mit dem sie eine<br />

Rundreise durch ganz Europa machen wollen. Bisher fuhren sie von Budapest über Wien - Semmering<br />

- Graz - Klagenfurth - Bötschen - Salzburg - Innsbruck - Arlberg -• Bregen« - St. Gallen - Zürich -<br />

Biel - Bern und wollen nun weiter über den Briinig - Luzern - Basel - Deutschland - Schweden -<br />

Norwegen - Holland - Belgien - Luxemburg - Frankreich - Italien - Jugoslawien zurück nach Budapest.<br />

Soweit die angetroffenen Steigungen im direkten Gang nicht zu bewältigen waren, wurden<br />

sie im Krebsgang überwunden. Aeusserlich fällt der Wagen durch die alphornartige Hupe und die<br />

vornliegende Kühlschlange auf. Der Schaltknüppel am Lenkstock unter dem Lenkrad, der auch heute<br />

wieder zu Ehren kommt, beweist einmal mehr, dass es nichts Neues unter der Sonne gibt. Der Einrylinder-Darracq-Motor<br />

von 1180 ccm erteilt dem Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 45—50 km/St.<br />

Die Handbremse der Hinterräder genügt sogar für Passfahrten, immerhin unter dem Vorbehalt, das«<br />

man sie dann und wann abkühlen lässt. Eine Batterie- und eine Magnet-Zündung, von denen jede eine<br />

der beiden Zündkerzen bedient, sorgt dafür, dass weder beim Starten noch unterwegs Zündstörungen auftreten.<br />

Daneben besitzt der Wagen anstelle der ursprünglichen Azethylen-Beleuchtung eine elektr. Lichtanlage,<br />

sowie einen Ford-V«rgaser. Im übrigen ist er gänzlich aus Originalteilen aufgebaut. Die<br />

anormale Pneugrösse bedingte eine Einzelanfertigung der Bereifung. Auch Ersatzteile sind natürlich<br />

für solche alte Maschinen nicht mehr vorhanden und müssen nötigenfalls angefertigt werden. Während<br />

die Fahrer kleinere Reparaturen selbst vornehmen, kommen sie deshalb nicht darum herum,<br />

für gröesere Reparaturen ab und zu eine Garage aufzusuchen. In Bern besorgte die Opelvertretung<br />

in verdankenswerter Weise die Ueberholung des Wagens.<br />

lasse man den Nagel im fahrenden Reifen drin, damit<br />

sich der Pneu nicht c verblutet >.<br />

9. Hohe Geschwindigkeit führt speziell bei heissem<br />

Wetter wegen der starken inneren Erhitzung<br />

der Pneus zu einem raschen Verschleiss. Bei kaltem<br />

und nassem Wetter sind hohe Geschwindigkeiten<br />

weniger schädlich. Uebermässige Hitze kann<br />

zum Platzen führen.<br />

10. Schnelles Starten ist ebenso schädlich wie<br />

Dbermässig sharfes Bremsen, weil durch den Schlupf<br />

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der Räder die Laufdecke sich besonders rasch abnützt.<br />

11. Stosse nicht an Prellsteine und renne nicht<br />

darüber hinweg! Die Reifen würden das übel vermerken,<br />

denn der Innenschlauch wird dabei gegen<br />

die Felgen gepresst, und gleichzeitig können sich<br />

Cordlagen losreissen, wodurch der Pneu in wenigen<br />

Tagen unvermutet zuschanden geht. Holperige<br />

Strassen sind zwar für die Wageninsassen durch'<br />

die modernen Abfederungen nicht mehr so unangenehm<br />

zu befahren wie früher, doch ist die «Strafe»<br />

für die Reifen nicht kleiner geworden.<br />

12. Stoppe fofort ab, wenn der Wagen anfingt,<br />

sich eigenartig zu steuern! Eine genaue Prüfung<br />

aller Reifen wird meist zu einer unangenehmen<br />

Entdeckung führen, dafür aber den Reifen vor Schaden<br />

und die Insassen vor Gefabren bewahren.<br />

III. Antwort 9798. Brennstoff regier.<br />

weitergeleitet<br />

Antwort 9788. Herkules-Wagenheber.<br />

weitergeleitet.<br />

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Antwort 9803. Lieferant für Ptrsonenwagtn-<br />

Anhänger. Zuschrift weitergeleitet<br />

Frage 9802. Vertretung von Rudge-Rädern. Kann<br />

mir einer der Leser mitteilen, wer die Generalvertretung<br />

der Rudge-Räder inne hat? S. in B.<br />

Frage 9807. Oelverdünnung. Was versteht man<br />

unter der so gefürchteten Schmierölverdünnunsr und<br />

wodurch kommt sie zustande? H. S. in M.<br />

Antwort; Beim schlechten Dichten der Kolbeöring«,<br />

abgenützten Kolben und Zylinderwänden,<br />

bei kalten Leichtmetallkölben, die, je nach Fabrikat,<br />

oft mit verhältnismössig grossem Spiel eingebaut<br />

werden müssen, kann es vorkommen, dass der aus<br />

dem angesaugten Gemische kondensierte Brennstoff<br />

an den Zylinderwandungen entlang ins Kurbelgehäuse<br />

abfliesst Er verdünnt das Schmieröl und<br />

verschlechtert damit seine Schmierfähigieit<br />

Frag« 9808. Zündungsschwierigkeiten bei hoher<br />

Kompression. Nachdem ich die Kompression bei<br />

meinem Wagen auf 1:6,5 erhöhen Hess, zeigen<br />

sich Zündungsschwierigieiten, die ich deshalb auf<br />

die hohe Kompression zurückführe, weil sie speziell<br />

bei mittleren Motordrehzahlen und starker<br />

Drosselöffnunsr eintreten. Wo könnte der Grund<br />

der Störung nach Ihrer Meinung zu suchen sein<br />

und wie wäre sie zu beheben? Dr. N. in Z.<br />

Antwort: In der Tat hängen die Zündungssohwieriffkeiteii<br />

mit dem Druck der Gase nach dem<br />

Kompressionshube en* zusammen. Die verdichteten<br />

Gase setzen nämlich dem Uebertritt des Funkens<br />

einen g-rösseren Widerstand entgegen als ein weniger<br />

sterk komprimiertes Gemisch. Bei atmosphärischem<br />

Druck würde der Zündfunke bei der gleichen<br />

Spannung, bei welcher er an der Zündkerze<br />

höchstens 0,8 mm zu überwinden vermag, zwischen<br />

zwei um mehrere Millimeter entfernten Spitzen ohne<br />

•weiteres überspringen. Man sieht deshalb in hoch<br />

komprimierten Motoren einen etwas kleineren Elektroden-Abstand<br />

vor, als dies in andern Motoren<br />

üblich ist Wir raten es einmal mit einem Abstand<br />

vom 0,4 mm zu versuchen. Darunter darf man allerdings<br />

nicht %ehen.<br />

Was die Tatsache anbetrifft, dass die Aussetzer<br />

hauptsächlich bei mittleren Drehzahlen auftreten,<br />

so hängt dies damit zusammen; dass der Kompressionedruok<br />

bei diesen Tourenzahlen und starker<br />

Drosselöffnunir am grössten ist<br />

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Frag* 9S09. Antiklopfmittel. Was versteht man<br />

unter einem Antiklopfmittel und was für Stoffs<br />

kommen hierfür in Frage? Was für Nachteile sind<br />

mit ihnen verbunden? Z. K. in M.<br />

Antwort: Man versteht unter der Bezeichnung<br />

Antiklopfmittel solche Stoffe, die bei einem<br />

Zusätze von höchstens einem Prozent die Klopffestigkeit<br />

sehr bedeutend erhöhen. Hierzu eignen,<br />

sich das Eisenpentakarbonyl Fe(C0)s, sowie das<br />

Bleitetraätyl Pb(CsH 5 )4.<br />

Der erstgenannte Stoff ist eine gelbe Flüssigkeit, •<br />

die schon bei einem Zusatz von 1 Promille dem<br />

Benzin die Klopffestigkeit eines Benzin-Benzolgemisches<br />

verleiht. Das Bleitetraäthyl ist eine farblose,<br />

giftige Flüssigkeit mit einer etwa 300mal stärkeren<br />

klopfhindernden Wirkung als Benzol. Um<br />

die damit geimpften Brennstoffe kenntlich zu machen,<br />

färbt man sie oft sicherheitshalber. Auch die<br />

bei der Verbrennung entstehenden Abgase sind sehr<br />

giftig.<br />

Die Anwendung dieser anorganischen Substarfzen<br />

bringt folgende Nebenwirkungen mit sich: Tetraäthylblei<br />

überzieht die Innenwände des Verbrennungsraumes<br />

mit einer gelblichen Schicht und wirkt<br />

auf Elektroden, Ventile und die ganze Zündkerze<br />

korrodierend ein. Eisenkarbonyl bewirkt die Entstehung<br />

eines feinen, roten Niederschlages auf den<br />

vom Feuer bespülten Teilen des Verbrennungsraumes,<br />

wie Zündkerzen und Ventilen. Jedoch ist dieser<br />

Niederschlag so fein, dass keine Schädigungen<br />

zu befürchten sind.<br />

Frage 9810. Einbau eines Oelabstreifrinos. In<br />

welche Nute des Kolbens sollte der Oelabstreifring<br />

kommen? Von verschiedenen Seiten empfiehlt man<br />

mir, ihn in die unterste Ringnute einzubauen. Dagegen<br />

hörte ich auch schon, es sei vorteilhafter,<br />

ihn höher oben vorzusehen. H. E. in S.<br />

Antwort: Wir empfehlen, den Oelabstreifring<br />

in die unterste Nute oberhalb des Kolbenzapfens<br />

einzubauen. Wenn • der Abstreifring unterhalb des<br />

Kolbenzapfens liegt, so erhält die Gleitfläche zu<br />

wenig Oel und läuft zu trocken.<br />

Anfrage 590. Verkehrsunfall. Ein Landwirt fuhr<br />

mit seinem Militärpferd, eingespannt an ein Bernerwägeli,<br />

auf den Markt. Er fuhr auf der rechten<br />

Strassenseite im Schritt. Vor einer übersichtlichen<br />

kleinen Kurve kam ein Lastwagen auf der rechten<br />

Strassenseite durch die Kurve in raschem Tempo<br />

dahergefahren. Einige Meter vor dem Kreuzen<br />

beider Fahrzeuge wurde das Pferd unruhig und<br />

wendete rasch nach der Strassenmitte ab. Das Auto<br />

wich nach rechts aus und fuhr einige Meter nach<br />

dem Passieren des Fuhrwerkes einen Telephonmast<br />

um. Hierauf rollte es noch um eine Wagenlänge<br />

weiter und kippte nacher seitwärts um. Wer wird<br />

in diesem Fall nach Ihrem Erachten schadenersatzpflichtig?<br />

E. K. in R.<br />

Antwort: Soweit wir den Fall beurteilen<br />

können, scheint es uns, dass jedenfalls der Lastwagenführer<br />

zur Hauptsache den Unfall selber verschuldet<br />

hat Dem Leriker des Pferdefuhrwerkes<br />

wird man kaum ein Verschulden beimessen können,<br />

es sei denn, er habe unrichtig gehandelt, als das<br />

Pferd scheu wurde, oder er habe ein Pferd benützt,<br />

das auf der Strasse nicht h^tte verwendet werdea<br />

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