E_1936_Zeitung_Nr.049
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Ausbau der Brünigstrasse. Nachdem unlängst der Kanton Obwalden dem Ausbau der Brünigstrasse von Giewil bis Brünighohe-Kantonsgrenze zugestimmt,<br />
und die entsprechenden Bauarbeiten an einzelnen Stellen in Angriff genommen hat, ist nun auch von der heroischen Strassendirektion das Projekt<br />
für das ihr zufallende Teilstück ausgearbeitet worden. Bereits haben die Gemeinden Meiringen und Brienzwiler dieser Vorlage zugestimmt Von<br />
Meiringen bis Hausen wird der 1. Teil der Brünigstrasse bis zum Herbst korrigiert sein. Brienzwiler hat für den notwendigen Landerwerb Fr. 5000.—<br />
bewilligt und ebenfalls auf Gemeindegebiet den Ausbau in Angriff genommen. Dass der Ausbau der vielbefahrenen Brünigroute dringend notwendig ist,<br />
•wird deutlich durch linkestehende Aufnahme illustriert, während die andere ein in Reparatur befindliches am Lungernsee gelegenes Strassenstück zeigt<br />
Vom Strassenbenützer meistens unbeachtet, bedingen besonders — Bergstrassen kostspieliger Sicherungsarbeiten.<br />
Die Verkehrsbewegungen<br />
im Kanton Zürich.<br />
Man nicht in der Schweiz nicht verwöhnt mit Veriehrszählungen.<br />
Abgesehen von vereinzelten Aktionen<br />
einiger Gemeinden und Kantone sucht man vergebens<br />
nach einer einheitlichen, schweizerischen Verkehrszählung.<br />
Nur der Kanton Zürich geht da seinen fest vorgezeichneten<br />
Weg; alljährlich erscheint die zwei<br />
Meter lange Tabelle des kant. Tiefbauamtes, die auf<br />
den Tagesdurchschnitten von drei Zähltagen jeweils<br />
von 6 bis 20 Uhr basiert, und zwar von drei SommeTtagen,<br />
(August). Diese Tagesdurchschnitte beziehen<br />
sich sowohl auf alle Motorfahrzeuge wie anderseits<br />
nur auf Motorfahrzeuge zürcherischer Herkunft,<br />
während ausserdem noch durchgehende Zählungen<br />
des Weekendverkehre, jeweils vom Samstag<br />
12 Uhr mittags his Montag 6 Uhr morgens vorgenommen<br />
werden.Die statistisch erfassten Strassenbenützer<br />
sind für diese Zählungen in 5 Gruppen zusammenjefaest:<br />
1. Lastwagen, 2. Personen- und Lieferungswagen,<br />
3. Fuhrwerke, 4. Motorräder mit Fahrrädern<br />
und Handwagen, 5. Fussgänger.<br />
1. Weekendverkehr.<br />
Die 1935er-Zählungen beschränkten sich auf drei<br />
Zählstellen, auf die links- und rechtsufrige Zürichseestrasse<br />
und auf die Strasse durchs Sihltal nach<br />
Zug, welche für den Weekendverkehr der Zürcher<br />
in erster Linie in Betracht kommen. Die erhaltenen<br />
Zahlen sind pro 1935 folgende:<br />
Kasino Zollflcon (Strasse<br />
Zürich-Rapperswil) 67<br />
Hörn Kilchberg (Strasee<br />
Zürich-Wädenswil) 107<br />
Mühle Adliswil (Strasse<br />
Zürich-Zug) 23<br />
4946 6 3339 1507<br />
4643 19 4783 1381<br />
4130 23 5712 1968<br />
AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 16. JUNI 49<br />
Is» E<br />
III I<br />
\m\'mm.<br />
Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich ein wesentlicher<br />
Rückgang des Lastwagenverkehrs. der sogar<br />
an der rechtsufrigen Seestrasse von 180 auf 67 Wagen<br />
zusammengeschrumpft ißt. Demgegenüber verzeigt<br />
der Verkehr der Personen- und Lieferungsautos<br />
eine Zunahme von 145, resp. 443, resp. 135<br />
Wagen. Die enorme Steigerung des Verkehrs auf<br />
der linksufrigen Seestrasse ißt wohl zu einem groissen<br />
Teil auf den teilweise erfolgten Ausbau resp.<br />
die Beendigung verschiedener 1934er-Bauten ;znrückzuführen,<br />
wie denn heute diese Route für<br />
Weekendfahrten wieder mehr «en vogue» ist.<br />
Rechnet man mit einer durchschnittlichen'Besitg<br />
von 4 Personen pro Personenauto, so ergibt<br />
sich für die rund 19.000 Weekendautos (vom Total<br />
von 13.719 Personen- und Lieferungswagen kommen<br />
schätzungsweise 3700 Wagen als Vororteverkehr und<br />
Lieferungswagen nicht in Betracht) eine Frequenz<br />
von 40.000 Personenwagen, wobei der Motorradverkehr<br />
noch unberücksichtigt geblieben ist. Der Motor-<br />
Weekendverkehr einer Großstadt wie Zürich hat<br />
heute einen Umfang angenommen, der den Vergleich<br />
mit dem Eisenbahn-Weekendverkehr zahlen- und<br />
wertmässig nicht mehr zu scheuen braucht. Darüber<br />
ßollte man sich nun einmal in den schweizerischen<br />
Eisenbahn- und Hotelkreisen klar sein.<br />
2. Die Tageszählungen.<br />
Die vorgenommenen Zählungen beziehen sich auf<br />
über 200 Zählstellen. Beim Lastwagenverkehr kann<br />
gegenüber 1934 fast durchgehend eine Abnahme registriert<br />
werden, die durchschnittlich um die 10 Vo<br />
herum betragen dürfte. Auffallend ist der starke<br />
Rückgang an einigen Hauptverkehrsstrassen, so an<br />
der Limmattalüberlandstrasse, an der rechtsufrigen<br />
Seestrasse Zürich-Rapperswil, an der Strasse<br />
Winterthur-Schaffhausen und an den Strassen im<br />
Zürcher Oberland. In diesen absteigenden Kurven<br />
des. Lastwagenverkehrs drückt sich selbstverständlich<br />
die Wirtschaftskrise in verschiedenen Zürcher<br />
Industrien erheblich aus.- Dann spielen auch Stras-<br />
senbauten beim Lastwagenverkehr eine massgebenfte<br />
Rolle. Ein Plus für den Lastwagenverkehr findet<br />
sich 1935 für die Durchgangsstrassen Zürich-Winterthur,<br />
Zürich-Bülach, Zürich-Uster, Zürich-Affoltern<br />
a. A. und im besondern bei Andelfingen-Stammheim.<br />
Mit dem stärksten Lastwagenverkehr (Tagesdurchschnitt)<br />
figuriert in der 1935er Statistik die<br />
Hammermühle Kemptthal mit 511 Wagen; es folgen<br />
die Limmatbrücke bei Schlieren mit 442. Kasino<br />
Zollikon mit 403, Seestrasse Kilchberg mit 372. Bei<br />
den Nicht-Hauptverkehrsstrassen wurden an der<br />
alten Badenerstrasse in Schlieren noch 281 Lastwagen<br />
gezählt, bei den übrigen rund 160 Zählstellen<br />
beträgt die Lastwagenfrequenz zwischen 160 und<br />
3 Lastwagen.<br />
Die Zählungen des Personenwagenverkehrs ergeben<br />
fast durchgängig Zunahmen von 5—20%.<br />
Die weitaus grösste Frequenz weist der Zählort an<br />
der rechtsufrigen Seestrasse beim Kasino Zollikon<br />
mit 2264 auf, an der Strasse Zürich-Winterthur bei<br />
Wallisellen wurden 2100 und an der linksufrigen<br />
Seestrasse bei Kilchberg 1979 Wagen registriert<br />
Bei den. Nicht-Hauptverkehrsstrassen steht ebenfalls<br />
die alte Badenerstrasse in Schlieren mit 1217<br />
Personenautos an erster Stelle; die übrigen Strassen<br />
folgen mit Tagesdurchschnitten von 446 bis 7<br />
Personenwagen.<br />
Der Fuhrwerkverkehr spielt auf den zürcherischen<br />
Strassen nur noch eine geringe Rolle. Auf<br />
den Hauptverkehrsstrassen wurden täglich noch 10<br />
bis 60 Fuhrwerke gezählt, und nur wenige ländliche<br />
Gegenden machen Ausnahmen mit 90 und 110<br />
Vehikeln. Aber auch auf den Nicht-Hauptverkehrsstrassen<br />
ist der Fuhrwerkverkehr kein sehr reger<br />
mehr. Nur auf zwei Strassen im « Amt» finden<br />
sich Tagesdurchschnitte über 100 Wagen.<br />
Der Motor- und Fahrradverkehr ist speziell in<br />
den Vororten der Städte Zürich, Winterthur und<br />
Schaffhausen ein sehr reger. Tagesfrequenzen von<br />
über 1000 Vehikeln sind keine Seltenheit. Den<br />
Vogel schiesst hier Feuerthalen mit 3271 Fahrzeugen<br />
ab, aber Rüti und Uster stehen mit 2313 und<br />
2230 sehr stattlich da.<br />
Die Zürcher Verkehrszählungen 1935 zeigen,<br />
dass die Zunahme der Wirtschaftskrise sich auch<br />
im Strassenverkehr nachhaltiger auszuwirken beginnt.<br />
Wenn die SBB allmonatlich in ihren Betriebsberichten<br />
jammern, dass ihnen das böse Auto<br />
konstant Verkehr entziehe, so ist dies nur sehr bedingt<br />
richtig. Die Verkehrsausfälle der SBB sind,<br />
wie das Zürcher Beispiel zeigt, zu mindestens 50 %<br />
auf den allgemeinen Rückgang im Güterverkehr<br />
zurückzuführen.<br />
V<br />
Neue Strassenbauten in Oesterreich. Das Bundesministerium<br />
hat kürzlich folgende Strassenbauarbeiten<br />
vergeben: An der Linzer Bundesstrasse<br />
Arbeiten für die Verbesserung ^ler Richtungs- und<br />
Neigungsverhältnisse; Korrektion der Homer Bundesstrasse,<br />
Verbesserung der wichtigen Durchgangsstrasse<br />
für den internationalen Verkehr, Kleinsteinpflästerung<br />
eines Teiles der Strasse; Ausbau der<br />
Brünner Bundesstrasse.<br />
Der Reingewinn der Grossglocknerstrassen A.-G.<br />
im Betrage von 700 000 Schilling soll für Verbesserung<br />
der Strasse verwendet werden. Es ist vorgesehen,<br />
die Strasse bis zur Pasterze um 2 Kilometer<br />
zu verlängern und einen dritten Parkplatz<br />
anzubringen.<br />
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