E_1938_Zeitung_Nr.063
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Antomobfl-Reyn», 13<br />
Rätsel* £c:l*e<br />
Doppelgeograpblö-Fiillrätsel<br />
Auflösung von: 17 Flüsse.<br />
Rhone, Isar, Oder, Garonne, Reuss, Arno, Nil,<br />
Düna, Ebro, Donau, Etsch, Lorenzostrom, Neckar,<br />
Oise, Rhein, Tigris, Elbe.<br />
Rio Grande del Norte.<br />
Liste der richtig eingesandten Lösungen<br />
J. Aebischer, Merenschwand; A. Bachofen,<br />
Glarus; Frl. I. Bader, Wattwil; Frau B. Baerlocher,<br />
St. Gallen; E. Benz, Goldach; M. Bertschmann,<br />
Basel; Frl. M. Bossert, Lenzburg; C. Burgener,<br />
Rorschach; Frau M. Canale, Brienz; Frl. M. Epple,<br />
St. Gallen; Frau E. Faesy-Bühler, Rüschlikon;<br />
Frau C. Fravi, Rapperswü; Ch. Gebhardt-Bucher,<br />
Basel; Frau H. Gerber, Aarwangen; Frau Dr.<br />
Gräflin, Walzenhausen; Frau E. Grob, Nesslau;<br />
Frau L. Grünvogel, Horw; J. Gustin, Schönenwerd;<br />
Frau S. Gysin-Rieder, Liestal; O. Hirsbrunner,<br />
Liestal; Frau J. Hopf, Bern; Frau Hörn, Bern; Frau<br />
T. Hunziker-Aichele, Riehen; Frau J. Hunziker,<br />
Kirchleerau; Frau R. Kallen, Grenchen; H. Kamber,<br />
Zürich; K. Keusen, Biel; Frau Kunath, Aarau; G.<br />
Laepple, Basel; J. Leimer, Bettlach; Frau E. Markoff,<br />
Aarau; Frau Marti, Ölten; H. Maurer, Davos-Platz;<br />
F. Meier, Zürich; P. Meier, Bern; J. Mugwyler,<br />
Präz; Frl. M. Müller, Zofingen; M. Nievergelt,<br />
Zürich; J. Nussbaumer, Benzenschwil; Frau L.<br />
Röck-Frey, Basel; Frau I. Rohlwes, Basel; H.<br />
Schwank, Ossingen; G. Sigrist, Bern; H. Sommer,<br />
Zürich; R. Süess, Aarburg; Frl. A. Weidmann,<br />
Münchenstein; F. Wenger, Bern; Frl. E. Winteler,<br />
Glarus.<br />
So ein kleines Geographie-Rätsel ist in den<br />
Hundstagen gar nicht ohnel Und die lieben Nichten<br />
und Neffen schreiben dem Onkel gelegentlich,<br />
er solle sie während der Ferienzeit nicht so plagen.<br />
Also schickt er Euch diesmal ein kleineres geographisches<br />
Rätsel, bei dem Ihr Euer Gehirn nicht<br />
allzusehr anzustrengen braucht. Wie mannigfaltig<br />
die Gedanken und Bedürfnisse des Neffenkreises<br />
sind, geht übrigens daraus hervor, dass eine Basler<br />
Nichte sich schon nach dem Rätselmacher-<br />
Wettbewerb erkundigt. Si mag nöd g'warte. Doch,<br />
doch, der Wettbewerb kommt schon. Aber den<br />
Ferienleuten wollen wir jetzt nicht z'leid werken,<br />
darum sei's verschoben auf ein paar Wochen.<br />
Die 8 geographischen<br />
Tafeln sollen erkannt werden.<br />
Immer die Stelle mit<br />
dem Fragezeichen soll genannt<br />
werden. Alle befinden<br />
sich im gleichen<br />
Kanton. Bei allen 8 Namen<br />
wird der Anfangsbuchstaben<br />
entnommen; zusammen<br />
ergeben sie einen<br />
Schweizerkanton.<br />
Der jeweilige Anfangsbuchstaben<br />
wird nun in<br />
das leere Quadrat im<br />
Kartenbild eingesetzt und<br />
fünfbuchstabige waagrechte<br />
Wörter gebildet.<br />
Immer 4 Wörter haben<br />
den gleichen Anfangs- und<br />
Schlussbuchstaben.<br />
1. Schnittergerät. 2.Hartmetall.<br />
3. Umtuch. 4. Zeitvertreibende<br />
Handlung.<br />
5. Schlucht. 6. Nord. Wolkengeist.<br />
7. Ausserschweizerisches<br />
Alpenland. 8.<br />
Zurechtweisung. 9. Violine.<br />
10. Getreidebündel.<br />
11. Mit der Hand ausgeführte<br />
Bewegung. 12.<br />
Schmaler Durchweg. 13.<br />
Gebirg in Südamerika. 14.<br />
Sehorgane. 15. Butter. 16.<br />
Wasserpflanzen.<br />
Bei richtiger Lösung<br />
müssen die numerierten<br />
Felder in der Mitte aneinander<br />
eine technischsportliche<br />
Neuerimg in<br />
dem betreffenden Kanton<br />
ergeben.<br />
(ch •» ein Buchstaben.)<br />
Richtige Lösung: 4 Pkte.<br />
Eine «Denkaufgabe».<br />
«Dass du den Gartenzaun streichst, ist ja schön,<br />
aber warum hetzt du denn so schrecklich dabei?<br />
Es geht doch wirklich auch langsamer.» «Eben<br />
nicht. Ich will doch unbedingt noch fertig werden,<br />
ehe der Farbtopf leer ist.»<br />
Grabbe.<br />
Eine Zeitlang lebte Christian Dietrich Grabbe<br />
in Düsseldorf und schrieb dort für eine Zeitschrift<br />
Theaterberichte über die von Jmmermann geleitete<br />
Bühne. Als nun Grabbe einmal das Stück eines neuen<br />
Dramatikers nicht günstig besprochen hatte, erschien<br />
der Verfasser bei dem Dichter und machte<br />
ihm Vorwürfe über die schlechte Kritik: «Es ist<br />
ungerecht von Ihnen, Herr Grabbe, mein Drama<br />
schlecht zu machen!» — «Erlauben Sie», gab Grabbe<br />
zur Antwort, «nicht ich allein habe Ihr Stück schlecht<br />
gemacht — auch Sie.. •»<br />
Der «andere» Nikiseh.<br />
Während einer längeren Eisenbahn/ahrt auf<br />
einer seiner Konzerttournees begab sich Artur<br />
Nikisch durch die Gänge des D-Zuges zum Speisewagen.<br />
Hinter ihm hörte er eine Dame zu ihrem<br />
Begleiter sagen: «Schau den Herrn an. Wenn er<br />
etwas grösser wäre, würde man glauben, es sei<br />
Nikisch.» Nikisch drehte sich lächernd um. Sein<br />
Blick begegnete dem des Begleiters der Dame,<br />
der ihr antwortete: «Da siehst du's - der Affe bildet<br />
sich auf seine Aehnlichkeit noch etwas ein.»<br />
Sonst stimmt's.<br />
Der französische Naturforscher Cuvier erhielt<br />
einmal von dem Herausgeber eines neuen Lexikons<br />
die Anfrage, ob die Definition der Krabbe als eines<br />
«kleinen roten Fisches, der rückwärts gehe», richtig<br />
sei. Cuvier antwortete: «Ich gratuliere Ihnen zu der<br />
verblüffend knappen und klaren Definition. Doch<br />
gestatten Sie mir, dazu noch eine Bemerkung zu<br />
machen: Erstens sind Krabben durchaus nicht<br />
immer klein, zweitens werden sie nur rot, wenn<br />
man sie kocht, drittens gehören sie nicht in die<br />
Kategorie der Fische, obgleich sie im Wasser leben,<br />
und viertens gehen sie nie rückwärts. Aber sonst<br />
stimmt's.»<br />
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L«MilIy, wo Ist mein Waschlappen?» — cVor zehn Minuten ins Büro gegangen, Mäd,