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E_1938_Zeitung_Nr.073

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K1-"R<br />

N» 7$<br />

Die Republik<br />

der 45 Gymnasiasten<br />

«Die .Kafril' ist verschwunden!» Im Frühjahr<br />

1924 war die Erregung über den nagelneuen<br />

6000-Tonnen-Dampfer «Katril», der<br />

eine Woche nach dem Verlassen des Hafens<br />

von Sidney für immer verschwand, ungeheuer:<br />

Die «Katril» hatte 59 Schüler und Schülerinnen<br />

an Bord, die gemeinsam mit einigen Lehrern<br />

und Lehrerinnen eine mehrwöchige<br />

Rundfahrt durch die Inselwelt der Südsee<br />

hatten machen sollen. Am sechsten Tage<br />

nach ihrer Ausfahrt wurde die «Katril» von<br />

dem Frachtdampfer «Empress of India XI»<br />

gesichtet; dann blieb sie verschollen, obwohl<br />

die Behörden, die Eltern, das Unterrichtsministerium<br />

und alle möglichen anderen Personen<br />

und Organisationen alles aufboten, um<br />

wenigstens ihre Spur zu finden. Da ausserdem<br />

zur Zeit des Verschwindens der «Katril»<br />

ein ungewöhnlich heftiger Orkan gewütet<br />

hatte, fand man sich schliesslich damit ab,<br />

dass Schiff und Passagiere dem Orkan zum<br />

Opfer gefallen sein mussten. Jahre später<br />

wurden einige Schiffsplanken, die irgendwo<br />

aufgefischt worden waren, als Teile der<br />

«Katril» erkannt. Zu dieser Zeit wurde jede<br />

Hoffnung aufgegeben.<br />

Aber die 45 Gymnasiasten, die 14 Gymnasiastinnen,<br />

sechs Mitglieder des Lehrkörpers<br />

und 8 Matrosen waren am Leben. Die «Katril»<br />

war an der Riffbarriere eines Atolls der Lord-<br />

Howe-Gruppe gesunken; der Sturm hatte sie<br />

weit vom Kurs abgebracht und an die Korallenriffe<br />

geworfen. Die Ueberlebenden retteten<br />

sich auf die Insel, die unbewohnt, aber leidlich<br />

fruchtbar war. Sofort wurden Versuche<br />

unternommen, sich mit anderen Menschen in<br />

Verbindung zu setzen; einige Matrosen unternahmen<br />

es, in Rettungsbooten das etwa 600<br />

Kilometer entfernte Zentrum der Inselgruppe<br />

anzusteuern; man hat nie wieder etwas von<br />

ihnen gehört. Und als einige Wochen vergangen<br />

waren, da dachten die Zurückgebliebenen<br />

bereits daran, sich mit ihrem Schicksal abzufinden.<br />

Die Lehrer — auch eine Lehrerin<br />

war dabei — gründeten eine Art Ferienkolonie<br />

mit geregelter Arbeitseinteilung und geregeltem<br />

Unterricht. Disziplin und Romantik .<br />

beherrschten die Kolonie; man machte Fortschritte<br />

im Häuserbau, im Fischfang und in<br />

der Grammatik. 1929 bestanden 45 Gymnasiasten<br />

und 14 Gymnasiastinnen im Südseeparadies<br />

ihr Abitürientenexamen; sie erhielten<br />

Palmblattdiplome, die mit Recht als eine kulturhistorische<br />

Rarität angesprochen werden<br />

dürfen.<br />

Die Matrosen hatten bisher an der Nordwestspitze<br />

der Insel ein Leben für sich selbst<br />

geführt. Sie waren Lehrmeister im Fischfang<br />

gewesen, man unterhielt freundschaftliche Beziehungen<br />

zu ihnen, aber man sah sie nicht<br />

als gleichberechtigt an — Dünkel von Akademikern,<br />

denen ihre Reife auf Palmblättern<br />

bescheinigt war. Die Schulausbildung war beendet;<br />

eine Hochschule konnte auch beim besten<br />

pädagogischen Willen nicht gegründet<br />

werden; die Disziplin lockerte sich, und soziale<br />

Probleme tauchten auf. Allen war klar,<br />

dass die Gemeinschaft nicht zerfallen durfte,<br />

wenn sie sich am Leben erhalten wollte; also<br />

musste eine Staatsform geschaffen werden.<br />

Vorübergehend wählten die Ex-Gymnasiasten<br />

ein Direktorium, an deren Spitze die bereits<br />

erwähnte Lehrerin stand. Dann — die Knaben<br />

und Mädchen waren inzwischen erwachsen —<br />

kam es zu einem neuen Umschwung: man heiratete.<br />

Geheiratet wurden die Mädchen ausschliesslich<br />

von ihren früheren Schulkollegen;<br />

wie in allen ähnlichen Fällen wurde auch hier<br />

die Vielmännerei als erlaubter Notbehelf angesehen<br />

— doch die Matrosen, deren Zahl<br />

sich auf fünf vermindert hatte, waren ausgeschlossen.<br />

Sie versuchten, einen Aufstand anzuzetteln,<br />

wurden von der Uebermacht der<br />

Gymnasiasten besiegt und zur öffentlichen<br />

Auspeitschung verurteilt. Dann konstituierte<br />

sich ein aus allen Inselbewohnern bestehender<br />

Rat, der eine Art Regierung und ein Parlament<br />

einführte; viel zu beschliessen gab es<br />

allerdings nicht.<br />

Besatzung und Passagiere der «Katril» galten<br />

solange als verschollen, bis der japanische<br />

Frachtdampfer «Matu Maru», vom Sturm verschlagen,<br />

mit lecken Wassertanks die Insel<br />

anlief. In der Folgezeit segelten 8 Männer, 3<br />

Frauen und 19 Kinder nach Sidney, wo ihr<br />

Erscheinen erst Verblüffung, dann einen stürmischen<br />

Jubel auslöste. Nur diese 11 Erwachsenen<br />

hatten zurückkehren wollen; die übrigen<br />

hatten darum gebeten, dass man sie in<br />

ihrer Inselrepublik in Frieden weiterleben<br />

Hesse und ihnen nur einen Priester, eine<br />

Hebamme, einen Arzt, Medikamente und Maschinen<br />

für Bodenbearbeitung zur Verfügung<br />

stellte. Ob dieser Wunsch erfüllt werden<br />

wird, ist höchst zweifelhaft, da die Verwandten<br />

und die Behörden grössten Wert darauf<br />

legen, dass die Robinsons wieder in die Heimat<br />

zurückkehren, und da notfalls dieser<br />

Wunsch auch mit Gewalt in die Wirklichkeit<br />

umgesetzt werden soll. ,<br />

C. Pr.<br />

(Kimac<br />

jqawi jqx,o$<br />

Nach 1800 Jahren.<br />

(NR) Das Amphitheater zu Pompeji war mitten<br />

im Spiel begriffen, als die Stadt durch den gewalligen<br />

Ausbruch des Vesuv im Jahre 79 nach Christi<br />

vollständig verschüttet wurde.<br />

Nach den viel späteren Ausgrabungen begannen<br />

die Theater-Aufführungen erst wieder im Jahre 1862.<br />

aufs neue unter der Direktion des Herrn Antonio<br />

Langini. Dieser hatte sein Publikum durch folgende<br />

Ankündigung dazu eingeladen: "u<br />

«Das Stadttheater in Pompeji wird am nächsten<br />

Sonntag mit der Oper ,Die Regimentstochter/" *<br />

Musik von Donizetti - feierlich wieder eröffnet<br />

werden, nachdem unter der Direktion meines Kollegen,<br />

des Herrn Quintus Martius, zuletzt ,Dia<br />

Trojanerinnen', ein Trauerspiel von Senoca, gege-,<br />

ben wurden und seitdem die Vorstellungen fast 1800<br />

Jahre unterbleiben mussten! - • -i<br />

Ich bitte deshalb einen hohen Adel und ein<br />

verehrungswürdiges Publikum, die meinem Vorgänger<br />

bewiesene Gunst auch auf mich übertragen<br />

zu wollen, da ich mich nach Kräften bemühen werde,<br />

mein Repertoire dem seinen würdig anzureihen!<br />

Antonio Langini - Direktor.»<br />

«Und was wünscht der Herr ausser dem Glas<br />

Sodawasser?»<br />

«Musiki»<br />

(Prager Tagblatt.)<br />

Der Begriff der Idee.<br />

Der Unteroffizier stand vor der Truppe.<br />

«Hallo, Müller, was sind Sie in Zivil?»<br />

«Student der Philosophie!»<br />

«Ausgezeichnet! Dann wissen Sie auch sicher,<br />

was eine Idee ist!»<br />

«Naturlich, Herr Unteroffizier! Die Idee ist nach<br />

Plato das Urbild eines Dinges, das im Gegensatz<br />

zur Vergänglichkeit des Dinges von ewiger Dauer<br />

und Geltung ist. Auch andere Philosophen, wie<br />

Aristoteles und Kant, haben sich mit dem Ideebegriff<br />

beschäftigt. Kant definiert die Idee als ...»<br />

«Es ist gut! Das können Sie ja wirklich! Wollen<br />

Sie dann vielleicht so gut sein und Ihren Bauch eine<br />

Idee einziehen!»<br />

Das ist Bildung.<br />

«Ueber nichts kann ich mich so ärgern, als wenn<br />

die Leute von ihrer Bildung reden! Bildung, was<br />

ist denn das? Ueber seine Bildung spricht man doch<br />

nicht! Ich kann jahrelang mit Leuten «bekannt sein<br />

und sie werden niemals etwas von Bildung bei mir<br />

bemerken!»<br />

c/lcvrcvu 1038<br />

W13-193Ö<br />

Nationale Briefmarkenausstellung Aarau<br />

17 25. September <strong>1938</strong>.<br />

Jeder Schweizer, der« auch nur das geringste<br />

Interesse für Marken hat, sollte die Mühe nicht<br />

scheuen, sich die Ausstellung anzusehen. Ein derartiges<br />

Material in dieser Fülle und Vollendung zu<br />

zeigen, wird in der Schweiz in den nächsten 20<br />

Jahren nicht mehr möglich sein.<br />

Hier kann jeder am meisten lernen, was Briefmarkensammeln<br />

heisst und sich selbst ein Bild<br />

davon machen, welche Wege er am vorteilhaftesten<br />

beschreiten soll.<br />

Der Gesamtwert der an der Ausstellung gezeigten<br />

Sachen ist weit über 10 Millionen Franken wert, die<br />

185 Aussteller zeigen.<br />

Unter anderem wird gezeigt ein Originalbogen,<br />

Waadt 5 Rp., wovon eine Marke mit Wasserzeichen<br />

S. O. Von dieser Marke gibt es überhaupt nur<br />

zwei Exemplare auf der ganzen Welt.<br />

Originalmatrizen aus Metall von den Strubels<br />

40 Rp. einige 100 m grüner Seidenfaden, der 40 Rp.<br />

Strubel. Lichtenstein in New York, ein Schweizer,<br />

einer der berühmtesten Sammler seit Ferrari,<br />

stellt in unglaublicher Reichheit und Seltenheit<br />

äNova Scotia», «NewJ3runswik» und «Canada» aus.<br />

-• «Schweiz» werden eine Anzahl Unikas da sein,<br />

worunter 2 Genfer Ausschnitte auf Brief. Von den<br />

Basler Tauben ein 15er Block, Basler Tauben, je<br />

eine gebraucht und je eine ungebraucht im Paar.<br />

Die Seltenheiten und Sammlungen aller Art, die<br />

dort ausgebreitet werden, sind unmöglich aufzuzählen.<br />

* * *<br />

Unterirdische Schweiz<br />

19. Springkonkurrenz<br />

BRUGG<br />

Sonntag, den 11. Sept. <strong>1938</strong> im Schachen<br />

Beginn vormittags 9 Uhr<br />

6 Kategorien!<br />

Soldaten, Unter-Offiziere, Offiziere,<br />

Damen- und Herrenreiter<br />

Jagdspringen, schwere Springkonkurrenz<br />

•-<br />

Fohlenverlosung mit weitern schönen<br />

Preisen<br />

Tribüne<br />

KONZERT der Stadtmusik Brugg<br />

Für Kinder in Begleitung Erwachsener<br />

Eintritt frei<br />

Jf&ndets Schafe<br />

VVK-VERWALTUNG-SPRACHEN-GESCHÄFT-B 1<br />

V}a ist jetwas hs?<br />

«Unterirdisch» ist natürlich nicht im kriminellen<br />

Sinne gemeint. Bei hochsommerlicher Gluthitze<br />

kommt aber manchen schweisstriefenden Menschen<br />

der Wunsch an, sich in die Erde verkriechen zu<br />

können, ganz besonders aber den Wanderer, um<br />

seine Wanderung wenigstens zeitweise abseits der<br />

Bruthitze auszuführen. Ich meine nicht die zahllosen<br />

schattigen Erquickungsstätten, und auch nicht<br />

«Im kühlen Keller sitz' ich hier», denn Sitzen ist<br />

schliesslich nicht Wandern. Und doch haben wir<br />

eine grosse Anzahl Möglichkeiten, uns derart zu<br />

verkriechen. Ganz abgesehen- von der wohltuenden<br />

Kühle erwarten uns zudem in den meisten<br />

Fällen Genüsse ganz eigener Art. Mit der brütenden<br />

Sonne entschwindet auch beim Betreten der<br />

Höhlen und Grotten die reale Aussenwelt, und<br />

man wird in ein Gnomenreich voll Gestalten einer<br />

tollen Phantasie eingeführt. Bald Säulen wie in<br />

einem geisterhaften Dom, bald Köpfe von wilden<br />

und sagenhaften Tieren, bald geheimnisvolle kristallene<br />

Seen, bald versteinerte Lungen, Lebern,<br />

Schinken, Salamiwürste, Drachen drängen, drohen<br />

oder ergötzen auf Schritt und Tritt, so dass man<br />

bei der Rückkehr ans Tageslicht glaubt, geträumt<br />

zu haben. Dazu braucht es gar keine besondere<br />

Hochgebirgsausrüstung, denn gerade die inter*<br />

essantesten Grotten und Höhlen der Schweiz sind<br />

für jeden Spaziergänger ausgebaut und elektrisch<br />

beleuchtet, und zudem werden die Besucher vor*<br />

kundigen Führern begleitet. Es sind Eindrücke,<br />

die einem jeden unvergesslich bleiben, wer so die<br />

drei Viertelstunden zum Beispiel bei Baar im Kan*<br />

ton Zug in der Höllochgrotte im Bergesinnern ge«<br />

wandert, oder wer die herrlich gelegene Beatus*<br />

höhle am Thunersee, die im VII. Jahrhundert vom<br />

heiligen Beatus bewohnt war und bis einen Kilometer<br />

hinein begehbar ist, oder das Hölloch im<br />

Muotatal bei Schwyz, eines der grössten Höhlensysteme<br />

Europas, oder die Grotte aux Fees bei St.<br />

Maurice mit ihren prachtvollen Tropfsteingebilden<br />

besucht hat. Das Kesslerloch bei Thayngen (Schaffhausen),<br />

das Drachenloch bei Vättis (hinter Ragazl]<br />

und gar die Wildkirchlihöhle in den Appenzellerbergen<br />

haben als prähistorische Stätten vollends<br />

einen Ruf erlangt, der weit über die Landesgrenzen<br />

hinausgeht. . W. A. R.<br />

Die letzten Teilspiele in Altdorf. Die Sommersaison<br />

geht zur Neige. Man ist mit ihr in den Kreisen<br />

der Tellspielgesellschaft sehr zufrieden. Sonntag<br />

für Sonntag war das Teilspielhaus in Altdorf vollbesetzt<br />

und erfreulicherweise speziell auch vom<br />

Schweizervolke gut besucht. Mehrere Extra-Aufführungen<br />

mussten eingeschaltet werden, um dem<br />

grossen Andrang zu genügen. Die letzte Aufführung'<br />

findet nun unwiderruflich "Sonntag, den<br />

11. September a. c. statt. Beginn nachmittags<br />

1 Uhr. Wer sich das schöne, vaterländische Spiel<br />

noch ansehen will, benütze diese letzte Gelegenheit.<br />

Er wird, wie zehntausende andere Besucher, hochbefriedigt<br />

sein vom Gebotenen. Vorausbestellung<br />

der Billets jedoch sehr empfehlenswert.<br />

Kommende Ereignisse |<br />

Imii 10./ll. Sept.: Tennisturnier: Aroser Klubmeisterschalten.<br />

Baseli 10. Sept.: Leichtathletik-Länderwe'.tkampf Frankreich-<br />

Schweiz (Sportpiatr Schü zenmatte).<br />

La Chanx-de-Fonds: 11. Sept.: Coiufours hippique.<br />

Cossonay: ll.Sept.: Concours hipp'que.<br />

Davos: 10.-12. und 17. Sept.: GoUspiela.<br />

Genf; 10.-22. Sept.: Gemäldeausstellung von Frau Frey-Surbek,<br />

(AthenÄe).<br />

II. Sept.: Golftumier.<br />

Langenthai: 10. ll.Sept: Kantonale Unteroffizierstage.<br />

Lausanne: 10./12. Sep .: Schweiz. Golfmeisterschaft.<br />

10., 24. Sep.: Comptoir Suisse.<br />

10./17. Sep.: Grosses Sport-Schiessen.<br />

Lugano: ll.Sept.: Internat. Ruderregatta auf dem Luganersöö.<br />

17. Sept.: Internat. Sternfahrt für Automob ; le in Lugano<br />

und Campione.<br />

Lvzern: Bis 2. Okt: Kunst- und Kongresshaus: Gemäldeausstellung<br />

Feax Vallotton.<br />

Locarno: ll.Sept.: Grand Prix Locamo: Motorradrennen.<br />

St. Gallen: Bis 18. Sept.: Gartenbau-Ausstellung (GASGA).<br />

Weggis: 16. und 30. Sept.: Solistenabend des Kurorchesters.<br />

Zürich! 10., 11., 12. Sept.: Albiagüüi: Zürcher Knabenschiessen.<br />

Gantenöaulusstellung<br />

ST.CALLEN 25iAui3;<br />

IAA<br />

C T A n X O A D I ^<br />

Blumen- und Pflanzenschau - Sondergälten -<br />

Gemüsebau - Kakteensammlung - Friedhofgestaltung<br />

• Neue Voliere mit Ententeich -<br />

Techn. Schau in der Tonhalle.<br />

„Dez Garten in der Kunst", Gemälde-Ausstellung<br />

im Kunstmuseum.<br />

Eintritt Fr. 1.20. Illustrierter Ausstellungsführer<br />

20 Rp. Tombola, Lospreis SO Rp.<br />

Täglich Konzerte des städt. Orchesters im<br />

Ausstellungs - Restaurant und Stadtpark - Cafe.<br />

Unterhaltungsanlässe.<br />

10., 11. und 15. September: Unterhaltungsanlässe<br />

mit Tanz in der Tonhalle.

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