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E_1939_Zeitung_Nr.027

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N° 27 — DIENSTAG, 28. MÄRZ W89 AUTOMOBIL-REVUE 3<br />

Boratto/Sanesi (Alfa Romeo)<br />

triumphieren im nordafrikanischen<br />

Strassenrennen.<br />

Um die elfte Abendstunde des vergangenen<br />

Samstags erfolgte in Tobruck der erste<br />

Start zum 1500-km-Rennen über die prachtvolle<br />

nordafrikanische Küstenstrasse via<br />

Benghasi nach Tripolis. 29 Konkurrenten<br />

stellten sich den diensttuenden Sportkommissären,<br />

wobei die neuen Alfa Romeo SS von<br />

2,5 Liter Hubvolumen und die in einer Spezialkategorie<br />

gewerteten 2-L.-BMW-Sportwagen<br />

besonderm Interesse begegneten. Was zu<br />

erwarten stand, traf auch prompt ein: der<br />

Siegeslorbeer ging an die Mailänder Werke.<br />

Aber insofern ist die Ueberraschung doch<br />

gross, als nicht einer der offiziellen Stallfahrer<br />

vom Range eines Pintaeuda, eines Farina<br />

oder eines Biondetti den Vogel abschoss,<br />

sondern der vielfach erfolgreiche «Einzelgänger<br />

><br />

Ercole Boratto, der Privatchauffeur des<br />

Duce,<br />

der zusammen mit Sanesi die 1500 km in<br />

10:37:19 herunterspulte und damit die phantastische<br />

Durchschnittsgeschwindigkeit von<br />

141,410 km/St, erreichte. Farina/Lucchi (Alfa<br />

(Romeo) gerieten in der Nähe von Derna über<br />

die Strasse hinaus und fielen aus Akt und<br />

Traktanden, während Pintacuda/Mombelli<br />

(Alfa Romeo) mit der Brennstoffzufuhr<br />

Schwierigkeiten hatten und ebenfalls ausschieden.<br />

Biondetti/Monzani endlich, die den<br />

dritten Wagen der Alfa-Corse-Mannschaft<br />

steuerten, wurden durch den Bruch einer<br />

Rohrleitung der hydraulischen Bremse stark<br />

behindert, konnten aber auf dem letzten Abschnitt<br />

des Rennens rund 2Y2 Minuten ihres<br />

Zeitverlustes auf Boratto wieder aufholen.<br />

Ganz hervorragend hat in dieser an die<br />

nordafrikanische Küste versetzte Mille Miglia<br />

die BMW-Mannschaft des NSKK mit dem<br />

Zweiliter-Sportwagen der Bayrischen Motorenwerke<br />

abgeschnitten, liegt doch der<br />

vom Kategoriensieger Briem/Holzschuss gefahrene<br />

Durchschnitt nur ca. 1,3 km/St, unter<br />

jenem des absoluten Tagessiegers.<br />

Im übrigen lauten die Resultate des ohne<br />

jeden Zwischenfall verlaufenen Rennens, in<br />

welchem von 29 Gestarteten 18 die auf der<br />

Mellaha-Rundstrecke in Tripolis installierte<br />

Zielkontrolle erreichten, wie folgt:<br />

GESAMTKLASSEMENT:<br />

1. Boratto/Sanesi (Alfa Romeo 2500 SS) 10:37:19<br />

«= 141,410 km/St.<br />

KATEGORIEN-KLASSEMENT:<br />

Kategorie 3000 ccm: 1. Boratto/Santsl (Alfa<br />

Romeo 25C0 SS) 10:37:19 = 141,410 km/St; 2.<br />

Biondetti/Monzani (Alfa Romeo 2500 SS) 10:37:40.<br />

Kategorie 2000 ccm: 1. Briem/Holzschuss<br />

(B.M.W.) 10:43:10 = 140,156 km/St; 2. Schaumiburg/Roese<br />

(B.M.W) 11:01:11; 3. Heinemann/Riehter<br />

(B.M.W.) 11:02:45.<br />

Kategorie 1500 ccm: 1. Uonclni/Berrone (Lancia-Aprilia)<br />

13:02:52 = 115,146 km/St; 2. Bellucci-<br />

Gostantini (Lancia-Aprilia) 13:09:22; 3. Spolettini/<br />

De Domenicis (Lancia-vAprilia).<br />

Kategorie 1100 ccm: 1. Rossl/Molinari (Fiat)<br />

12:32:00 = 119,760 km/St; 2. Bonomo/Ferioli<br />

(Fiat) 12:56:18; 3. Leonardi/Scimbaldi (Fiat)<br />

13:04:36; 4. Ravano/Lenzi (Fiat) 13:3526; 5. Palmieri<br />

(Fiat) 13:35:55; 6. Avanzo/Fiorelli (Fiat)<br />

13:57:32; 7. Adanzi (Fiat) 14:04:32; Comirato und<br />

Frau (Fiat) 14:08:53.<br />

Kategorie 750 ccm: 1. Baravelli (Fiat) 14:36:40<br />

= 102,825 km/St; 2. Bortolon und Frau (Fiat)<br />

15:52:4a<br />

Stand der Schweiz. Automobilmeisterschaft<br />

<strong>1939</strong> nach der<br />

Genfer Schnee-Sternfahrt.<br />

Amateure.<br />

(Unter Vorbehalt der Genehmigung durch<br />

die Nationale Sportkommission.<br />

Rang Fahrer, Wohnort und Sektion Punkte<br />

1. Perrin J., Le Locle, Mont. Neuchatei 100,000<br />

2. Sauthier M., Martigny, Valai« 99,230<br />

3. Häfeli P., La Chaux-de-Fonda, Mont,<br />

Neuchäteloises 99,156<br />

4. Schäfer E., Bern, Bern 99,138<br />

5. Locher W., Zürich, Zürich 99,020<br />

6. Dellsperger R., Liebefeld, Bern 98,950<br />

7. Handschin E., Liestal, Basel 98,644<br />

8. L'Huillier F., Chene-Bourg, Genevt 98,580<br />

9. Tissot F., Leysin, T.C.S. 68,234<br />

10. Hatt R., Zürich, Zürich 98,150<br />

11. Hartmann H., Zürich, Zürich 97,172<br />

12. «Arrot», Zollikon, Zürich 97,166<br />

13. Gautschi H., Bern, Bern 97,038<br />

14. von Selve G., Thun, Bern 96,792<br />

15. Lombard F., Villette, T.C.S. 96,258<br />

16. Bloch R., La Chaux-de-Fonds, Mont<br />

Neuchäteloises 96,232<br />

17. Haldimann E., Bern, Bern 96,210<br />

18. Moser W., La Chaux-de-Fonds, Mont.<br />

Neuchäteloises 96,004<br />

19. Zurlinden R-, Aarau, Aargan 95,640<br />

20. Hammer M., Zürich, Zürich 94,586<br />

21. ron Tscharner H, Bern, Bern 94,504<br />

22. «Pand«», Allaman, Vaudoise 93,934<br />

23. Morf E., La Ghaux-de-Fonds, Moni<br />

Neuchäteloises 93,688<br />

24. de Toledo P., Geneve, Geneve 93,606<br />

25. Labhardt M., Basel, Basel 93,524<br />

26. Pfosi Dr. H., Zürich, Zürich 92,202<br />

27. Collioud G., Coppet, T.C.S. 92,054<br />

28. Häffner K., Zürich, Zürich 91,644<br />

29. Blanc R., Courtelary, Seeland-Jura 89,746<br />

30. Wagner J., Zürich, Zürich 80,814<br />

31. Gavard F., Chene-Bourg, T.C.S. 79,026<br />

32. Bertschmann M., Basel, Basel 76,014<br />

33. Fehr H., Kilchberg, Zürich 75,644<br />

34. Morel Ch., Ariesheim, Basel 70,570<br />

35. Duval A., Lausanne, Vaudoise 69,542<br />

36. Bollschweiler C, Zürich, Zürich 68,938<br />

37. Paquin Ch., St-Sulpice, Vaudoise 5,926<br />

Experten.<br />

1. Portmann H., Basel, Basel 100,000<br />

2. ScheiMer A., Laupen, Bern 99,538<br />

3. Vuilleumier H., Neuchatei, T.C.& 99,222<br />

4. Pauli A„ Le Locle 99,146<br />

5. Trossch M., Zürich, Zürich 98,812<br />

6. Stich J., La Chaux-de-Fonds, Mont<br />

Neuchäteloises 98,258<br />

7. Helbling H., Rapperswil, St. Gallen 94,438<br />

8. Dattner A., Zürich, Zürich 94,406<br />

9. Moebus Ed., Lausanne, Vaudoise 93,662<br />

10. Klingler W., Lausanne 92,354<br />

11. Rock E., Basel, Basel 90,876<br />

12. Kaiser A., Zug, Zug 89,894<br />

13. Sandoz A., Neuchätel, Neuchätel 89,496<br />

14. Guttmann J., La Chaux-de-Fonds, Mont.<br />

Neuchäteloises 88,036<br />

15. Kleiner H., Zürich, Zürich 87,050<br />

16. Weber H., Suhr, Aargau 85,844<br />

17. Schuler H., Frauenfeld, T.C.S. 85,820<br />

18. Schenk P., Lausanne, T.C.S. „ 82,738<br />

19. Delmarco F., Yverdon, Vaudoise 76,920<br />

20. Dietrich O., Basel, Basel 71,864<br />

21. Schaetz C, Neuchätel 64,900<br />

22. Santschy W„ La Chaux-de-Fonds, Mont<br />

Neuchäteloises 62,196<br />

23. Zimmermann M., Zürich, Zürich 46,700<br />

Fachleute sagen:<br />

Leichtfliessendes Oel ist eine<br />

technische Notwendigkeit.<br />

Der neue 1,5-Llter-ERA<br />

vor seinem Debüt.<br />

Das neue ERA-1,5-Liter-Modell, über das<br />

in den letzten Monaten oftmals berichtet<br />

wurde, ist nunmehr startbereit und hat bei<br />

den ersten Versuchsfahrten Geschwindigkeiten<br />

von über 260 km/St erreicht. Es handelt<br />

sich um einen Einsitzer nach der neuen Od-<br />

Prix-Formel, anderthaiblitrig mit Kompressor,<br />

mit Röhrenrahmen und unabhängiger<br />

Radfederung, sehr tief und stromlinienförmig<br />

gebaut. Der Wagen soll auf das International<br />

Trophy-Rennen vom 6. Mai in Brooklands<br />

herausgebracht werden. Arthur Dobson<br />

und Raymond Mays werden die Neukonstruktionen<br />

steuern.<br />

Grosser Preis von Frankreich und Rennen<br />

der Anderthalbliterwagen um den Pokal der<br />

französischen Sportkommission.<br />

Es macht den Anschein, dass am Rennen<br />

der 1,5-Liter-Boliden anlässlich des Grossen<br />

Preises von Frankreich mit ungefähr 15 Teilnehmern<br />

zu rechnen ist, und zwar sieht die<br />

provisorische Nennliste wie folgt aus:<br />

Englisch« Wagen:<br />

E.R.A. (Werkfahrer): Arthur Dobson und Raymond<br />

Mays. E.R.A. (Privatfahrer): Con Pollock<br />

und Prinz «Bira». Alta: George Abecassis.<br />

Französische Wagen;<br />

Simca-Fiat: Amedee Gordini und J. Paul. Plate-<br />

Talbot: G. Plate.<br />

Italienische Wagen:<br />

Alfa Romeo (Werkfahrer)'. Drei noch nicht he-<br />

Für eine direkte Strasse Biel-Lyss.<br />

In der Eingabe an die kantonale Baudirektion<br />

verlangt die Sektion Biel des Schweizerischen Automobilclubs<br />

die Erstellung einer direkten Strasse<br />

Biel-Lyss, da die bestehende Strasse durch mehrere<br />

Dörfer führe, als etark überlastet und verkehrsgefährlich<br />

bezeichnet werden müsse. Das Betehren<br />

wird Tom Gemeinderat Biel unterstützt.<br />

Oeffnung des Juliers für Gesellschaftswagen<br />

bis 2.40 m Breite.<br />

Nach einem Erla«s der Bündner Regierung wird<br />

die ausgebaute Julierroute Chur - Lenzerheide -<br />

Julier - Maloja - Castasegna für das Jahr <strong>1939</strong><br />

nunmehr auch Gesellschaftswagen bis zu 2,40 m<br />

Breite freigegeben..<br />

SEKTION SEELAND. (Sd.) Die Automobilsektion<br />

Seeland des Schweizer Touring-Clubs hielt<br />

am 25. März unter dem Vorsitü von Postverwalter<br />

A, Leiser (Lyss) im Hotel « Bahnhof • in Lyss<br />

ihr«'diesjährige Generalversammlung ah. Diese Ta-<br />

Leichtfliessendes Oel schafft Kraft.<br />

Die leichtfliessenden Castrol-Oele<br />

haben einzigartige Eigenschaften.<br />

Die Fabrikanten des PATENT CASTROL'S führen<br />

3<br />

neue Sorten ein,<br />

welche allen Anforderungen der Motoren<br />

entsprechen:<br />

PATENT<br />

PATENT<br />

PATENT<br />

Lassen Sie bei Ihrem Garagisten den Oelbehälter<br />

Ihres Wagens mit dem neuen<br />

Motorenöl<br />

auffallen.<br />

CASTROLITE<br />

SAE 20 und 20 W<br />

CASTROL XL<br />

SAE 30/40<br />

CASTROL XXL<br />

SAE 50/60<br />

PATENT*<br />

$tv£B9MME»n<br />

T.C.S.<br />

Generalvertreter für die Schweiz: Borke &. Co., ZOrlch<br />

Abteilung Motorenöle, Telephon 346 77<br />

iNotfzon<br />

zeichnet« Fahrt*. Maserati: L. Joa, H. Dipper,<br />

«Gorsi Secondo», Lover, Louis Gerard, Q. SoffiettL<br />

Alle Anzeichen deuten auf interessante<br />

Kämpfe hin, vorausgesetzt — so kommentiert<br />

der sportliche Mitarbeiter des < The<br />

Motor» die vorsiehende Nennliste — dass,<br />

Mussolini auf den behördlichen Unsinn zu-*<br />

rückkommt, wonach italienische Piloten in<br />

Frankreich bis auf weiteres nicht starten<br />

dürfen. « Wenn er», so fährt .Grande VH<br />

tesse' sarkastisch fort, c die politische Spannung<br />

mit Frankreich mit dem Renns'port zu<br />

verquicken für nötig befindet, so sehe ich<br />

nicht ein, weshalb ihm Frankreich nicht Nizza,<br />

Korsika, Savoyen, Tunis, Djibouti, den<br />

Suezkanal, halb Paris und die ganze Maginot-<br />

Linie abtreten sollte, damit wir wenigstens<br />

in Frieden weiterhin Rennsport treiben können.<br />

*<br />

Grosser Preis von Pau.<br />

Das offizielle Training für die am Grossen<br />

Preis von Pau vom nächsten Sonntag startenden<br />

Konkurrenten ist auf Freitag den 31.<br />

März 12.30—13.30 Uhr, und Samstag den L<br />

April 12.30—13.45 Uhr atigesetzt worden.<br />

gung stand deutlich im Zeichen einer grundsätzlichen<br />

Auseinandersetzung mit gewissen Vorschlägen<br />

der als Untergruppe der Sektion organisierten<br />

Ortsgruppe Biel. Deren neuer Präsident, Dr.<br />

M. B a e r, wies auf eine lebhafte Tendenz innerhalb<br />

der Ortsgruppe Biel auf Abtrennung von der<br />

Sektion Seeland mit Sitz in Lyss hin. Das Abhängigkeitsverhältnis<br />

der Bieler von der Muttersektion<br />

sei nur historisch, nicht aber tatsächlich begründet<br />

und gerechtfertigt. Die Ortsgruppe stelle mehr als<br />

die Hälfte aller Sektionsmitglieder, sie sei im Sektionsvorstand<br />

nicht gebührend vertreten, bei den<br />

welschen Mitgliedern äussere sich ein Desinteressement<br />

gegen die Sektionsveranstaltungen, Biel -wäre<br />

sicherlich zufolge seiner Lage und Grosse als Sektionsort<br />

prädestiniert. Die Ortsgruppe mache jedoch<br />

darauf nicht Anspruch, sie verlange indessen<br />

mehr Bewegungsfreiheit und insbesondere eine Erhöhung<br />

der finanziellen Zuwendungen.<br />

Man scheint da und dort nicht recht im Bilde<br />

zu sein. Man scheint nicht zu wissen, dass das<br />

Verhältnis der Ortsgruppen zu den Muttersektionen<br />

im T. C. S. tenau geregelt ist, dass die Bildung<br />

einer eigenen Sektion Biel nicht in Frage kommt<br />

und dass die Ortsgruppe Biel von selten der Muttersektion<br />

Seeland pro Mitglied den grössten Beitrag<br />

aller Ortsgruppen der ganzen Schweiz erhält.<br />

Diese Ortsgruppe würde sich bei Selbständigmachung<br />

finanziell schlechter stellen. Und vor allem<br />

ist festzuhalten, dass sämtliche Veranstaltungen<br />

der Sektion Seeland für ihre sämtlichen Mitglieder,<br />

also auch für alle Mitglieder der Ortsgruppe Biel,<br />

durchgeführt werden. Es wäre höchst bedauerlich,<br />

Stadt gegen Landschaft, Welsch gegen Deutsch ausspielen<br />

zu wollen. Die in den letzten Jahren von<br />

der stark gewachsenen Ortsgruppe Biel entfaltete<br />

rege Tätigkeit ist durchaus begrüssenswert, ihr<br />

Eigenleben innerhalb der Sektion in normalen Grenzen<br />

durchaus berechtigt. Es sollte aber im Zeichen<br />

enger Zusammenarbeit und aufrichtiger Kluh»<br />

kameradschaft stehen und nicht in separatistische<br />

Tendenzen ausmünden. Der von der Versammlung<br />

mit Zweidrittelmehrheit gutgeheissene Vermittlungsantrag,<br />

die bisherige Regelung auf ein weiteres<br />

Jahr bestehen zu lassen, die strittigen Fragen in<br />

den Vorständen gründlich zu beraten und an der<br />

nächsten Generalversammlung darauf zurückzukommen,<br />

war die durchaus gegebene Torläufige Erledigung<br />

der Angelegenheit<br />

Die ordentlichen Jahresffeschäfte -waren rasch<br />

erledigt. Der Bericht des Präsidenten vermittelte<br />

Einblick in die in den Wintermonaten durch den<br />

Stallfeind gehemmte Jahrestätigkeit auf den verschiedenen<br />

Gebieten, die Jahresrechnunjr weist ein<br />

um 500 Fr. auf rund 8000 Fr. gestiegenes Sektionsvermögen<br />

aus, das eine Reserve für event. not

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