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Haus- & Garten - Neuhaus-Schierschnitz

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Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

18. Jahrgang Erscheinungsdatum: 20.10.2011 10. Ausgabe/2011<br />

I. AMTLICHER TEIL<br />

– Hinweise zum „Thüringer Gesetz zum Schutz der<br />

Bevölkerung vor Tiergefahren“<br />

Der Thüringer Landtag hat am 22. Juni 2011 das o.g. Gesetz<br />

beschlossen, welches zum 1. September in Kraft getreten ist.<br />

In Realisierung des Gesetzes und der damit verbundenen Auflagen<br />

für die Hundehalter möchten wir nachfolgend einige<br />

klärende Hinweise geben und auf einzuhaltende Termine aufmerksam<br />

machen.<br />

1. Hinweise für die Halter gefährlicher Hunde<br />

1.1. Die Halter nachfolgend aufgeführter Hunderassen<br />

(welche als gefährliche Hunde gelten) haben eine<br />

Erlaubnis zu beantragen:<br />

– Pitbull-Terrier<br />

– American Staffordshire-Terrier<br />

– Staffordshire-Bullterrier<br />

– Bullterrier<br />

sowie alle Kreuzungen der genannten Rassen untereinander<br />

bzw. mit anderen Hunden.<br />

1.2. Jeder Bürger, der beabsichtigt sich zukünftig einen<br />

Hund der aufgeführten Rassen zu halten, hat vor<br />

Anschaffung des Tieres eine Erlaubnis zum Halten<br />

einzuholen.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

II. NICHTAMTLICHER TEIL<br />

– Geburtstage im Monat November 2011<br />

– Mitteilungen der Vereine<br />

– Kirchliche Nachrichten<br />

Hinweise zum „Thüringer Gesetz zum Schutz der Bevölkerung vor<br />

Tiergefahren“<br />

Herausgeber: Gemeinde <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

Druck: Anton Hauguth-Verlag, Alte Dorfstr. 22, 96317 Kronach-Neuses<br />

Erscheinungsweise: nach Bedarf<br />

1.3. Halter dieser Hunderassen haben ihre Hunde, sofort<br />

nach Erreichen deren Geschlechtsreife unfruchtbar<br />

machen zu lassen und einen entsprechenden<br />

Nachweis darüber vorzulegen (Termin:<br />

01.12.2011 )<br />

2. Hinweise für alle Hundehalter<br />

Verantwortlich für den Inhalt: 1. Für alle Veröffentlichungen der Gemeinde ist die Gemeinde verantwortlich.<br />

2.1. Alle Hundehalter haben ihre Hunde bis zum<br />

01.03.2012 mit einem Mikro-Chip versehen zu lassen<br />

und einen entsprechenden Nachweis vom Tierarzt<br />

in der Gemeinde vorzulegen.<br />

2.2. Ebenfalls bis zum 01.03.2012 ist eine entsprechende<br />

Haftpflichtversicherung abzuschließen (Mindestversicherungssumme:<br />

– für Personenschäden: 500.000 €<br />

– für sonstige Schäden: 250.000 €).<br />

Im Ordnungsamt der Gemeindeverwaltung <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

erhalten sie jederzeit weitere Auskünfte zum Gesetz<br />

und seiner Durchsetzung.<br />

2. Für alle anderen Veröffentlichungen ist der jeweilige Herausgeber der Mitteilung verantwortlich.<br />

3. Verantwortlich für den öffentlichen Teil ist die Druckerei bzw. der entsprechende Verfasser einer Mitteilung/Nachricht.<br />

Bezugsbedingungen: Bezugszeit ist das Kalenderjahr. Bezugspreis im Abonnement jährlich 12,00 Euro. Abbestellungen für das nächste Kalenderjahr<br />

müssen bis spätestens 1. November der Gemeinde vorliegen. Auslieferung von Einzelstücken durch die Gemeinde. Preis je Exemplar<br />

1,00 Euro zuzüglich Versandkosten. Die Bestellung hat bei der Gemeindeverwaltung <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong>, <strong>Schierschnitz</strong>er<br />

Str. 9, 96524 <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong> zu erfolgen. Das Amtsblatt wird bis auf Weiteres kostenlos im Gemeindegebiet verteilt. Zu<br />

beachten ist, dass die kostenlose Verteilung des Amtsblattes im Gemeindegebiet lediglich eine Serviceleistung der Gemeinde darstellt.<br />

Ein Anspruch, ein Amtsblatt auf diese Weise regelmäßig zu erhalten, besteht nicht.<br />

Postanschrift: Gemeindeverwaltung <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong>, <strong>Schierschnitz</strong>er Straße 9, 96524 <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong>, Tel.: 03 67 64 / 79 60,<br />

Fax 03 67 64 / 7 96 48, E-Mail: info@neuhaus-schierschnitz.de


„Tag des offenen Denkmals“ in <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

Die Veranstaltung des diesjährigen Tages des offenen Denkmals<br />

in <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong> wird vielen noch in Erinnerung<br />

bleiben. Sicher trug das sommerliche Wetter einen Großteil<br />

dazu bei. Eine Reihe vorgelagerter Veranstaltungen wie<br />

der Vortrag von Herrn Stefan Löffler über den Unternehmer<br />

Swaine in <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong> sowie das Konzert mit Gerhard<br />

Schöne in der Kirche und die Eröffnungsausgestaltung<br />

durch unsere Grundschüler gemeinsam mit dem Neuhäuser<br />

Musikverein hatten eines gemeinsam: ein hohes Niveau.<br />

Am Sonntag, 11. September 2011, mussten die am Denkmalstag<br />

beteiligten Akteure einen regelrechten Ansturm von<br />

Besuchern und Gästen verkraften.<br />

In vielen Gesprächen im Nachhinein hörte ich viel Lob und<br />

Dank sowie Anerkennung für die Ausgestaltung des Denkmaltages.<br />

Als ich von der Veranstaltung in der Dreifaltigkeitskirche auf<br />

dem Weg zur Dorfmitte war, begegnete mir der Kreisheimatpfleger<br />

Thomas Schwämmlein. Als ich ihn nach seinem Eindruck<br />

fragte, resümierte er, dass dieser Tag eine überdurchschnittliche<br />

Bewertung fand und dieses von nicht erwartetem<br />

Gästezustrom zeugt.<br />

Alle Akteure hatten stramm zu tun und der Besucherstrom<br />

wollte nicht abreißen.<br />

Gedankt sei in diesem Zusammenhang auch der Familie Gerber,<br />

die den ehemaligen Marstall für die Besucher geöffnet hat.<br />

Ein weiterer Dank gilt den Verantwortlichen der Mutter-Kind-<br />

Kureinrichtung unter Leitung von Frau Anja Licht, die ihre<br />

Anlage für die Gäste geöffnet hat und für das leibliche Wohl<br />

auf dem Schlossberg sorgte. Auch unsere Heimatstube<br />

musste einen Besucherstrom von ca.<br />

400 Gästen verkraften.<br />

Unser Pfarrer Christian Weigel hat es hervorragend<br />

verstanden, den Besuchern der Kirche nicht<br />

nur das Bauwerk selbst zu erläutern, sondern<br />

auch geschichtliche Geschehnisse darzustellen.<br />

Auch unsere Freiwillige Feuerwehr im Ortszentrum<br />

hat in gewohnter Weise ihre Gäste begeistert<br />

und dies nicht nur wegen der Versorgung. In der<br />

Jospeh-Meyer-Schule gab es ebenfalls einen regen<br />

Besucherstrom.<br />

Zum Tag des offenen Denkmals gab es zur Information<br />

ein hervorragend gestaltetes Faltblatt,<br />

das von der Architektin Steffi Löhnert und unserem<br />

Stefan Löffler entworfen wurde.<br />

In vielen Gesprächen nach dem Tag des offenen<br />

Denkmals haben sich nicht wenige Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger äußerst positiv – ja fast be-<br />

geisternd – über diesen Tag geäußert. Man könnte meinen,<br />

dass unsere Einwohner doch recht stolz auf ihre Heimat sind.<br />

Es ist mir daher in eigener Sache sehr wichtig, nochmals allen<br />

Beteiligten herzlichst zu danken. Zu danken dafür, dass Sie<br />

mit vollem Einsatz, hoher Verlässlichkeit und hoher Qualität<br />

unsere Besucher und Gäste begeistert haben.<br />

Fotos: Annett Forstmann©<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hennrik Oberender


Ortsblat’la<br />

für <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong>, Buch, Gessendorf,<br />

Lindenberg, Mark, Rotheul und Sichelreuth<br />

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Foto: Annett Forstmann©


Obst- und <strong>Garten</strong>bau-<br />

verein Föritz e.V.<br />

Welche Sorte ist die richtige?<br />

Liebe <strong>Garten</strong>freunde!<br />

Worauf <strong>Haus</strong>gärtner beim Kauf von Apfelsorten achten sollten.<br />

Aus der Vielfalt der zurzeit angebotenen Sorten ist es für den<br />

Freizeitgärtner sehr schwer, die richtige Auswahl zu treffen. Die<br />

vorliegende Empfehlung soll eine Entscheidungshilfe sein, mit<br />

dem Ziel, sowohl gut schmeckende, als auch relativ robuste,<br />

Sorten in den Vordergrund zu stellen.<br />

Sind Sie nicht auch manchmal von dem kümmerlichen Äpfeln in<br />

Ihrem <strong>Garten</strong> enttäuscht? In den Geschäften liegen makellose<br />

„Golden Delicious“ oder „Gelbe Köstliche“, wie sie in der DDR<br />

hießen, in den Regalen – im <strong>Haus</strong>garten präsentiert sich de<br />

Sorte als „Grüner Schrecklicher“. Der Baum will nicht so recht<br />

wachsen, die Früchte sind klein und von Schorfflecken verunstaltet<br />

und die Blätter und Triebspitzen von Mehltau überzogen.<br />

Auch „Braeburn“, „Jonagold“, „Gala“, „Mutsu“ und viele andere<br />

Supermarkt-Sorten liefern ähnlich frustrierende Ergebnisse im<br />

<strong>Haus</strong>garten.<br />

Manche Sorten, wie „Fuji“ oder der neue Stern am Apfelmarkt<br />

„Pink Lady“, sind für unser Klima ungeeignet, weil ihre Äpfel eine<br />

lange Entwicklungszeit benötigen und in unseren Breiten nur<br />

selten und in der Regel gar nicht ausreifen. Die meisten dieser<br />

Profi-Sorten stellen außerdem hohe Ansprüche. Sie benötigen<br />

intensive Pflege – hohen Aufwand an Pflanzenschutz, fachgerechten<br />

Schnitt, wohldosierte Düngung. Nur ein Fachmann versteht,<br />

das Beste aus ihnen herauszuholen.<br />

Für den <strong>Haus</strong>garten stehen viel mehr und bessere Sorten zur<br />

Verfügung, als die Supermärkte und Kaufhallen bieten.<br />

Auch wer seine Äpfel direkt ab Hof kauft, kann auf mehr Vielfalt<br />

zurückgreifen.<br />

Ob die Bäume in Ihrem <strong>Garten</strong> wohlschmeckende, gesunde<br />

Äpfel tragen, entscheidet sich schon in der Baumschule oder im<br />

<strong>Garten</strong>center, wenn Sie die Sorten auswählen.<br />

Die Genbank Obst und das Institut für Obstzüchtung in Dresden-<br />

Pillnitz verfügen über langjährige Erfahrungen, was die Prüfung<br />

und die Züchtung von Obstsorten betrifft.<br />

Bedenken Sie vor dem Kauf grundsätzlich folgende Punkte:<br />

1. Sorten, die in Supermärkten und Kaufhallen angeboten werden,<br />

gehören im Anbau ausschließlich in die Hände eines Fachmanns.<br />

2. Nicht nur der Geschmack einer Sorte ist wichtig, sondern auch<br />

andere Eigenschaften, vor allem die Anfälligkeit für Krankheiten<br />

und Schädlinge. Im Kleingarten sollten vor allem die pflegeleichten,<br />

widerstandsfähigen Sorten angebaut werden.<br />

3. Besonders in kleinen Gärten, wo de Platz für weitere Apfelbäume<br />

begrenzt ist, muss man sich notfalls von alten Sorten<br />

trennen, wenn sie Jahr für Jahr Probleme bereiten, krank sind<br />

und nur kümmerliche Äpfel liefern. Achten Sie beim Kauf auf für<br />

unsere Region angepasste Sorten und auf Krankheitsresistenz –<br />

z.B. die Pillnitzer Re-Sorten wie „Reglindis“, „Renora“, „Resi“,<br />

Reanda“.<br />

4. Kaufen Sie Ihre Obstbäume möglichst in anerkannten Baumschulen<br />

oder gut sortierten <strong>Garten</strong>centern. Dort können Sie<br />

sicher sein, richtig beraten und beliefert zu werden. Von Obstbäumen,<br />

die ohne Sortenbezeichnung angeboten werden oder<br />

nur als Sommerapfel, Lagerapfel etc. ausgezeichnet sind, lassen<br />

Sie besser die Finger.<br />

5. Eine ebenso wichtige Rolle, wie die Sorte, spielt die Unterlage.<br />

Sie bestimmt, wie groß der Baum wächst und unter anderem,<br />

welche Ansprüche er an Boden und Klima stellt. Lassen sie sich<br />

beraten und fragen Sie beim Kauf nach. Ansonsten besteht die<br />

Gefahr, dass eines Tages „Holzfabriken“ in Ihrem <strong>Garten</strong> stehen,<br />

die nur wenige Früchte abwerfen.<br />

Kompetentes Verkaufspersonal sollte die Unterlagen und ihre<br />

Eigenschaften kennen.<br />

Die kleinen Spindel-Apfelbäume der Profi-Anbauer stehen alle<br />

auf M9. Diese Unterlage benötigt guten Boden. Sie ist nicht<br />

standfest, weshalb die Bäume zeitlebens einen Stützpfahl benötigen.<br />

Außerdem werden Bäume auf M9 gerne von Wühlmäusen<br />

angefressen. Weniger anspruchsvoll sind Apfelbäume auf M 26<br />

(wächst etwas stärker als M9, stellt geringere Ansprüche an den<br />

Boden) – oder M7 (wächst mittelstark, gut geeignet für schwach<br />

wachsende Sorten wie „Klarapfel“, „James Grieve“), MM 106<br />

(ähnlich wie M7, resistent gegen Blutläuse).<br />

Bedenken Sie, wenn Sie die Restistenten der Sorten prüfen:<br />

Schorf ist nur durch chemischen Pflanzenschutz, also durch<br />

regelmäßiges Spritzen zu bekämpfen. Deshalb ist Schorf-<br />

Resistenz wesentlich wichtiger als Mehltau-Resistenz, denn<br />

Mehltau kann man z.B. durch Abschneiden befallener Triebe im<br />

<strong>Garten</strong> durchaus beherrschen – bei mäßigem Befall. Leider sind<br />

fast alle Sorten hoch anfällig gegenüber dem Feuerbrand und es<br />

kommt darauf an, sobald die ersten befallenen Triebe auftauchen,<br />

diese schnellstmöglich zu beseitigen. Die im Institut für<br />

Obstzüchtung in Pillnitz gezüchteten Re-Sorten (Re = Resistenz<br />

gegenüber verschiedenen Krankheiten wie Schorf, Mehltau,<br />

Feuerbrand) sind gerade wegen ihrer Unempfindlichkeit gegenüber<br />

Feuerbrand eine echte Alternative zu den anfälligen Sorten.<br />

Der Erfolg gibt den Pillnitzer Züchtern recht. Mit dem Pi- und Re-<br />

Sorten wurden den Obstbauern zukunftsorientierte Apfelsortenübergeben.<br />

Folgende Pi-Sorten sind z. Zt. Im Handel:<br />

„Piros“ = eine qualitativ hochwertige Sommersorte; „Pimona“ =<br />

eine reichtragende Wintersorte für Hobbygärtner; „Pikant“ =<br />

großfrüchtige Herbstsorte; „Pikkolo“ = wohlschmeckende Frühwintersorte;<br />

„Pilot“ = wohlschmeckende Frühwintersorte; „Pilot“<br />

= guter Tafelapfel bis Februar haltbar.<br />

In den Baumschulen gibt es auch noch eine große Anzahl an<br />

regionalen alten Sorten, welche ebenfalls zu beachten sind, wie<br />

z.B. die Sorte „Dülmener Rosenapfel“, welcher noch vor Jahrzehnten<br />

hier in Thüringen im Apfelanbau an erster Stelle rangierte.<br />

Keine Sorte ist perfekt, die ideale Sorte wird es nicht<br />

geben und kann es nicht geben. Dazu sind die Ansprüche zu<br />

unterschiedlich und die biologische Vielgestaltigkeit zu groß. Die<br />

Sorte „Goldparmäne“ z.B. wird von vielen Liebhabern angebaut,<br />

die auf den Geschmack der Früchte nicht verzichten wollen und<br />

die Nachteile dieser Sorte dafür gerne in Kauf nehmem – ihren<br />

sparrigen Wuchs, ihre Empfindlichkeit gegen Blutläuse und ihre<br />

Neigung, nur jedes zweite Jahr zu tragen (Alternanz).<br />

Jede Sorte ist also ein Kompromiss, den Sie eingehen.<br />

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Aber wenn Sie wissen, was Sie<br />

wollen, auf welche Eigenschaften es Ihnen<br />

ankommt – Geschmack, Reifezeit, Lagerfähigkeit etc. – werden<br />

Sie sicher bald fündig!<br />

Hubert Schmidt<br />

Schwärzdorf


Thüringer Landesmeisterschaft der Fährtenhunde in Straußfurt<br />

Zur 20. Thüringer Landesmeisterschaft der Fährtenhunde<br />

qualifizierten sich letztes Jahr 14 Hundefreunde<br />

mit ihren Vierbeinern aus den 7 Kreisgruppen<br />

des SGSV Thüringen.<br />

Aus unserer KG 5, die den Ilmkreis, Sonneberg und<br />

Saalfeld-Rudolstadt umfasst, starteten Sportfreund<br />

Jörg Stenzel mit seinem Deutschen Schäferhund Rex vom<br />

HSV Team Hohe Tanne (Großbreitenbach) und unser Spfr.<br />

Siegfried Kochniß mit seinem Labrador Bello vom HSV <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong>.<br />

Letztes Jahr meisterten die beiden die<br />

Kreismeisterschaft der Fährtenhunde, die in unserem Verein<br />

ausgetragen wurde, mit Platz 1 und 2 und konnten somit nach<br />

Straußfurt fahren.<br />

Am 3. und 4. September mussten die Teilnehmer jeweils eine<br />

Fährte ausarbeiten und ihr Können unter Beweis stellen.<br />

Eine Fährte ist nach einem bestimmten Schema, durch einen<br />

Menschen getretene Spur, die sich für den Hund durch herabgefallene<br />

Duftpartikel des Fährtenlegers und der Bodenverletzung<br />

zusammensetzt. Die Landesmeisterschaft wird in der<br />

Prüfungsstufe 2 gesucht, hierbei gelten folgende Bestimmungen:<br />

Die Fährte wird von einem Fährtenleger gelegt. Sie ist 1800<br />

Schritt (ca. 1,6 km) lang, muss 3 Stunden vor dem Suchen<br />

gelegen werden und besteht aus 8 Schenkel und 7 rechten<br />

Winkeln. Durch die Fährte kreuzt eine Verleiterfährte, von der<br />

sich der Hund nicht ablenken lassen darf. Der Hund muss<br />

mindestens 20 Monate alt sein und als Vorprüfung die FH1<br />

aufweisen. Auf der Fährte liegen 7 Gegenstände aus Holz,<br />

Kork, Stoff, Leder, Kunststoff und Filz, die der Hund selbstständig<br />

anzeigen muss. Er geht an einer 10-Meter-Leine und<br />

ist somit unbeeinflussbar durch seinen Hundeführer. Nicht<br />

gefundene Gegenstände oder das Stocken der<br />

Suchleistung werden als Fehler gewertet und<br />

führen zu Punktabzügen.<br />

Jeder Teilnehmer bekam die gleichen Voraussetzungen,<br />

d.h. das gleiche Fährtengelände und<br />

-schema. Zum Bewerten der Fährten waren die<br />

Leistungsrichter Spfr. Klaus Debertshäuser und Uwe Reil<br />

angereist.<br />

Am Sonntagnachmittag standen<br />

nun die Ergebnisse fest. Die ersten<br />

3 Plätze gingen an Spfr. Maik Riemenschneider,<br />

Thomas Müller und<br />

Annelie Willhelmi, die sich für die<br />

Deutsche Meisterschaft qualifizierten.<br />

Unser Spfr. Siegfried Kochniß<br />

erreichte mit seinem Bello für die<br />

erste Teilnahme an einer solchen<br />

Veranstaltung den 10 Platz. Sogar<br />

seinen Urlaub unterbrach er und<br />

fuhr kurzerhand mit Frau und Hund<br />

übers Wochenende zum Wettkampf. Mit Erfolg! Herzlichen<br />

Glückwunsch vom Vorstand und den Mitgliedern des HSV<br />

<strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong> für deine gute Platzierung bei der LM.<br />

Wir wünschen weiterhin viel hundesportlichen Erfolg.<br />

Wir drücken außerdem noch den Spfr. Andreas Walther und<br />

Ehrenfried Steiner die Daumen. Sie fahren am 23. Oktober zur<br />

Kreismeisterschaft der KG5 nach Großbreitenbach und qualifizieren<br />

sich hoffentlich für die Landesmeisterschaft 2012!<br />

1. Vorsitzende<br />

Susen Fleischmann<br />

Die neueste Ausgabe vom Amtsblatt finden Sie auch in Farbe in<br />

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Aus der Chronik des<br />

Musikvereins<br />

<strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

Lindenberger Kirchweih 1981<br />

Am Sonntag, 18.10.1981 um 13:00 Uhr sollen die Planmädchen<br />

abgeholt werden.<br />

Treffpunkt: Wirtshaus „Zum Wilden Mann“<br />

Gegen 12:30 Uhr setzt ein wolkenbruchartiges<br />

Regenwetter ein<br />

und so verzögert sich der Abmarsch.<br />

Auch unsere Schlagzeugbesetzung<br />

war nicht komplett,<br />

es fehlte Alfons an den<br />

Becken. Dafür sprang Rainer<br />

Kämpfs Sohn Roberto ein, der<br />

damals gerade mal 11 Jahre alt<br />

war. Roberto machte seine Sache<br />

sehr gewissenhaft und gut und<br />

der Dirigent lobte die Exaktheit<br />

und das Taktgefühl.<br />

Das Wetter war nicht das Beste und der Plantanz wurde in<br />

den Saal verlegt. Auch das trug nicht dazu bei, Kirmesstimmung<br />

aufkommen zu lassen. Es fehlten die Gäste. Gegen<br />

17:00 Uhr spielten wir in der Wirtsstube und da herrschte echte<br />

Kirmesstimmung.<br />

Die Ständchen verliefen in guter Atmosphäre und die neuen<br />

Lieder, die Ottomar geschrieben hat (Kleine Anuschka, Rauschende<br />

Birken, Du schwarzer Zigeuner), trugen wesentlich zur<br />

Verbesserung der Ständchen bei.<br />

Kirchweih Lindenberg<br />

im Oktober 1953<br />

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Neues aus der Heimatstube<br />

Der Sommer klang für die Heimatstube mit einigen interessanten<br />

Highlights aus – neben bekannten Künstlern konnten<br />

zum Tag des offenen Denkmals wahre Besucherfluten begrüßt<br />

werden.<br />

Dank der guten Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde profitiert<br />

einerseits die Heimatstube von den Veranstaltungen in<br />

der Kirche, indem die Besucher auch gleichzeitig zu einem<br />

Rundgang animiert werden, andererseits aber dient die Heimatstube<br />

als Garderobe für die Künstler und können die sanitären<br />

Einrichtungen benutzt werden.<br />

Ende August war so der Don Kosaken Chor Serge Jaroff zu<br />

Gast. Die gut gefüllte Kirche mit ihrer fantastischen Akustik bot<br />

eine exzellente Kulisse für ein unvergleichliches Konzert. Mit<br />

ihren wunderschönen Stimmen, sowohl solistisch also auch<br />

im Chor, begeisterten sie das Publikum. Das Repertoire reichte<br />

von Gesängen der russisch-orthodoxen Kirche über Volkslieder<br />

bis hin zu Werken klassischer Komponisten, von<br />

„Abendglöckchen“ bis „Kalinka“ und bescherte dem Zuhörer<br />

ein ums andere Mal Gänsehaut. Einhellige Meinung der Künstler<br />

nach der Veranstaltung – eine wunderschöne Kirche, wie gemacht<br />

für ein solches Konzert, die brillante Akustik verzeiht<br />

keine Fehler. Das Publikum bedankte sich mit viel Applaus für<br />

den wunderbaren Kunstgenuss.<br />

Am Tag vor dem „Tag des offenen Denkmals“ gab es im Rahmen<br />

der von der Sparkasse unterstützten Aktion „Hör mal im<br />

Denkmal“ ein tolles Konzert für die ganze Familie mit Gerhard<br />

Schöne unter dem Titel „Alles muss klein beginnen“. Viele<br />

kleine und große Leute waren gekommen und vom ersten<br />

Titel an begeistert und konnten – ganz Gerhard-Schöne-Art –<br />

bei vielen Liedern mitmachen. Das heißt nicht nur mitsingen<br />

– und hier war die Textsicherheit der kleinen Gäste bewundernswert<br />

– da konnte man klatschen, stampfen, seufzen und<br />

vieles mehr. Die Geschichten, die Gerhard Schöne in seinen<br />

Liedern erzählt, sind so vielfältig wie das Leben selbst, es gab<br />

Lustiges und Nachdenkliches, Trauriges und Fröhliches. Aber<br />

nicht nur Lieder schreibt Gerhard Schöne, wie eine von den<br />

Kindern ausgesuchte und von ihm vorgelesene Geschichte aus<br />

seinem Buch „Wenn Franticek niest“ eindrucksvoll belegte.<br />

Die Geschichten entstanden zu den Bildern seines Sohns Jona.<br />

Einige Kostproben aus dem neuen Programm für Erwachsene<br />

„Die Lieder der Briefkästen“ zeigten einen ganz anderen<br />

Gerhard Schöne und belegten seine große Vielseitigkeit. In<br />

Foto: Annett Forstmann©<br />

keinem Programm<br />

fehlen dürfen solche<br />

„Schöne-Klassiker“<br />

wie „Jule wäscht sich<br />

nie“ und „Der Popel“<br />

– und so zogen sie<br />

auch in <strong>Neuhaus</strong> einen<br />

vielstimmen<br />

Chor nach sich. Ohne<br />

Zugaben durfte<br />

der Künstler nicht<br />

gehen und er gab sie<br />

gerne und war seinerseits<br />

von der<br />

wunderschönen Kirche<br />

und dem tollen<br />

Publikum begeistert.<br />

Am folgenden Tag,<br />

11. September 2011,<br />

war <strong>Neuhaus</strong>-<br />

<strong>Schierschnitz</strong> dann<br />

Haupt- und Eröffnungsort<br />

des Tages<br />

des offenen Denkmals im Landkreis Sonneberg. Besonderer<br />

Anziehungspunkt war das Trio Burg/Schloß – Kirche – Heimatstube.<br />

Die räumliche Nähe nutzten unheimlich viele Besucher,<br />

um allen drei historischen Gebäuden einen Besuch abzustatten.<br />

Trotz langem Anstehen vor einer Burgbesichtigung<br />

und oft drangvoller Enge in der Heimatstube konnte man an<br />

diesem Tag nur gut gelaunte, interessierte und rund um zufriedene<br />

Gäste erleben. Die Heimatstube stieß bei geschätzten<br />

ca. 400 Besuchern manchmal an die Kapazitätsgrenze.<br />

Wer an diesem 11. September nicht die Möglichkeit hatte sich<br />

in Ruhe in der Heimatstube umzuschauen kann gerne nochmal<br />

mit uns telefonisch einen Termin für eine Besichtigung vereinbaren.<br />

Dann sind auch die neuen Exponate, die uns von<br />

den netten Spendern auch im Gedränge des 11. September,<br />

noch gebracht, bzw. angeboten wurden, in der Ausstellung<br />

integriert. Unser herzlicher Dank an dieser Stelle für die Trachtenhaube<br />

und das Korsett, für Waschschüssel und Wasserkrug,<br />

das Scherenschnittbild und zahlreiche Modezeitungen<br />

aus den 60er Jahren, aus einem alten Balken entfernten handgeschmiedeten<br />

Nägel von beachtlicher Größe, ein Paar Kinderschier<br />

und interessanten Unterlagen rund um die EKS.<br />

In Vorbereitung des Tags des offenen Denkmals<br />

wurde in der Heimatstube auch nochmal ganz<br />

kräftig gewerkelt, es mussten zwei Fenster erneuert<br />

werden, die übrigen brauchten neue Farbe,<br />

wie auch die Eingangstür, an einigen Stellen waren<br />

Putzerarbeiten nötig und danach ging’s ans<br />

Großreinemachen inkl. Fensterputzen. Vielen Dank<br />

an dieser Stelle für das Engagement der Gemeinde,<br />

die auch für die attraktive Erneuerung und Vervollständigung<br />

der Neuhäuser Zeittafel im Eingangsbereich<br />

verantwortlich zeichnet.<br />

Einen schönen Herbst und die Heimatstube<br />

ist immer einen Besuch wert.<br />

Ihre Familie Kohlschmidt<br />

Betreuer der Heimatstube


Kirchliche Nachrichten<br />

Wir feiern Gottesdienst und laden<br />

herzlich dazu ein:<br />

Sonntag, 23.10.2011<br />

09:30 Uhr <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong>: Gottesdienst der Region<br />

Mupperg und <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

mit Pfr. H. Reich<br />

Sonntag, 30.10.2011<br />

17:00 Uhr Konzert zum Reformationsonntag mit<br />

Sax&Keyb (kein Gottesdienst)<br />

Montag, 31.10.2011<br />

09:30 Uhr Judenbach: Zentralgottesdienst zum<br />

Reformationstag mit Heiligem Abendmahl<br />

Sonntag, 06.11.2011<br />

09:30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Weigel<br />

Sonntag, 13.11.2011<br />

09:30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Weigel<br />

Mittwoch, 16.11.2011<br />

19:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst am Buß- und Bettag<br />

Sonntag, 20.11.2011<br />

09:30 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />

Sonntag, 27.11.2011<br />

09:30 Uhr Familiengottesdienst „Fest der Sinne“ zum<br />

1. Advent mit den Gästen aus Burgrub<br />

.....................................................................................................<br />

Urlaub Pfarrfamilie Weigel…<br />

Die Vertretung haben:<br />

. . .in den Herbstferien<br />

vom 17.10.-28.10.2011<br />

17.10.-23.10.2011 Pfarrer Schwab, Burggrub,<br />

Tel.: 09261-3714<br />

24.10.-28.10.2011 Pfarrer Schumann (Köppelsdorf),<br />

Tel.: 03675-744179 oder 036761-50088<br />

....................................................................................................<br />

Senioren-Nachmittag<br />

Der Seniorenkreis trifft sich wieder am:<br />

08.11.2011, 13:30 Uhr im Pfarrhaus<br />

Seien Sie herzlich eingeladen.<br />

Auch wer sich neu interessiert, ist herzlich eingeladen!<br />

Sagen Sie mir, dem Pfarrer, einfach Bescheid.<br />

Eine Abholung ist ebenso möglich.<br />

.....................................................................................................<br />

Männerkreis <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

trifft sich am 15.11.2011, 19:30 Uhr:<br />

zu Gast Bürgermeister Henrik Oberender mit dem Thema:<br />

„Werte und Glaube“<br />

.....................................................................................................<br />

Frauenkreis <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

trifft sich am 07.11.2011, 19:30 Uhr im Gemeinderaum des<br />

Pfarrhauses.<br />

.....................................................................................................<br />

Glaubensgeplauder<br />

Gemeinsamer Gesprächskreis Mupperg & <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong>:<br />

Donnerstag, 10.11.2011, um 19:30 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

..............................................................................................<br />

Kinderkreis<br />

mittwochs, 1.und 4. Klasse,<br />

15:00 Uhr<br />

(mit Jeannette Rockstroh)<br />

..............................................................................................<br />

KONFIRMANDENunterricht<br />

8. Klasse<br />

dienstags, 18:00 - 19:00 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong><br />

(mit Weigels)<br />

Das sind unsere „Neuen“ Konfirmanden<br />

..............................................................................................<br />

Vorkonfirmandenunterricht<br />

7. Klasse<br />

dienstags, 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Pfarrhaus <strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong> (mit Weigels)<br />

Bei Interesse an der Konfirmation von Kindern, die<br />

nicht getauft sind (also nicht in der Gemeindeliste zu<br />

finden) oder die bisher nicht am Gemeindeleben teilgenommen<br />

haben, also keine Einladung zum Konfiunterricht<br />

bekommen haben, melden sich die Eltern<br />

gern noch bei Pfarrer Christian Weigel.


Martinsfest<br />

am 9.11.2011<br />

um 17:00 Uhr<br />

Treffpunkt an der<br />

Schule, Lampionumzug<br />

zur Kirche mit dortigem<br />

Martinsspiel.<br />

Die Kirchengemeinde<br />

lädt herzlich<br />

„Groß und Klein“ zum<br />

Laternenumzug ein!<br />

..............................................................................................<br />

In guter Erinnerung:<br />

Konzert mit dem „Musikverein <strong>Neuhaus</strong>-<br />

<strong>Schierschnitz</strong>“ zum „Tag der Deutschen Einheit.<br />

..............................................................................................<br />

Erntegaben<br />

Herzlichen Dank sei an<br />

dieser Stelle allen Spendern<br />

der Erntegaben<br />

übermittelt. Viele schöne<br />

leckere Sachen wurden<br />

für die Sonnberger Tafel gespendet und sie sind auch<br />

noch am Sonntag abgeholt wurden.<br />

NachGedacht<br />

„Sorge nicht um das, was kommen mag,<br />

weine nicht um das, was vergeht;<br />

aber sorge, dich nicht selbst zu verlieren,<br />

und weine, wenn du dahintreibst<br />

im Strome der Zeit,<br />

ohne den Himmel in dir zu tragen.<br />

(Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher,<br />

ev. Theologe und Philosoph)<br />

2. LESE-NACHT war ein<br />

voller Erfolg!<br />

Am 24.09.2011 fand unsere 2. Lesenacht<br />

in der Dreifaltigkeitskirche in<br />

<strong>Neuhaus</strong>-<strong>Schierschnitz</strong> statt.<br />

Die Kinder der Grund- und Regelschule<br />

waren aufgefordert, ihre Lieblingsbücher<br />

vorzustellen. So hatten wir Vorleser von Klasse 3 bis<br />

Klasse 8 und erfuhren vom „Kleinen Spatz“ ebenso wie von den<br />

spannenden Abenteuern auf der „Schatzinsel“. Zwischendurch<br />

las Ulla Steiner, Mitglied im Arbeitskreis Mundart, einige ihrer<br />

Gedichte und Geschichten in unserer schönen itzgründischen<br />

Mundart. Musikalisch unterhielten uns in ganz hervorragender<br />

Weise, die 4 Geschwister Loidolt. In der Pause konnten<br />

sich alle bei Bratwurst und Getränken stärken und sich<br />

am Verkaufsstand von Martina Vonderlind („Kreuz und Quer“)<br />

ein neues Buch zulegen oder ein anderes Souvenir erwerben.<br />

Allen, die unsere Lesenacht mitgestaltet und mit organisiert haben<br />

ein großes Lob und herzlichen Dank!!!!<br />

Die Einnahmen aus dieser Veranstaltung kommen Kindern<br />

zugute, die in materieller und sozialer Armut leben. Auch in<br />

Sonneberg gibt es Kinder, die auf Dinge verzichten müssen, die<br />

für andere selbstverständlich sind. Denen soll dieses Geld helfen!<br />

Gemeindepädagogin Jeannette Rockstroh<br />

BESTATTUNGEN<br />

SINGER<br />

RUND UM DIE UHR<br />

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03675/422190<br />

Coburger Allee 28<br />

96515 Sonneberg<br />

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