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Allersberg - April 2018

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Service<br />

Das Amt für Ernährung,<br />

Landwirtschaft und Forsten<br />

Roth informiert:<br />

Vertretung des Forstreviers<br />

„Rothsee“ während der Elternzeit<br />

von Frau Iris Lang.<br />

Für alle Waldbesitzenden Bürger/<br />

innen in der Marktgemeinde <strong>Allersberg</strong><br />

ist ab sofort Herr Forstoberinspektor<br />

Lukas Ulrich die erste<br />

Anlaufstelle.<br />

Sie erreichen Herrn Ullrich unter<br />

folgender Anschrift:<br />

Lukas Ulrich<br />

Forstrevier Rothsee<br />

Johann-Strauß-Straße 1<br />

91154 Roth<br />

Tel. 09171 / 842-67<br />

Tel. mobil 0162 – 2385 795<br />

lukas.ullrich@aelf-rh.bayern.de<br />

Aktueller Stand des<br />

Spendenkontos „Freibad“<br />

Ziel/geschätzte Sanierungskosten<br />

i.H.v. 3.500.000 €<br />

Spendenliste:<br />

Januar <strong>2018</strong> Stand: 173.200 €<br />

Februar <strong>2018</strong> Zugang: 200,00 €<br />

März <strong>2018</strong> Zugang: 135,00 €<br />

Gesamt: 173.835 €<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />

Brunnbach-Gruppe<br />

Ortsteile: Altenfelden, Appelhof,<br />

Brunnau, Eisbühl, Eismannsdorf,<br />

Eppersdorf, Eulenhof, Fischhof,<br />

Göggelsbuch, Grashof, Guggenmühle,<br />

Harrhof, Kronmühle,<br />

Lampersdorf, Polsdorf, Reckenricht,<br />

Schönbrunn, Wagnersmühle<br />

Ortsteile Markt Pyrbaum: Oberhembach,<br />

Pruppach, Neuhof<br />

Ortsteile Stadt Hilpoltstein: Heuberg,<br />

Lochmühle, Altenhofen, Auholz,<br />

Riedersdorf<br />

Ortsteile Stadt Roth: Harrlach,<br />

Finstermühle, Eichelburg, Heubühl,<br />

Birkach, Zwiefelhof<br />

Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />

Tel. mobil 0171 - 5764 995<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />

Mörsdorfer-Gruppe<br />

Ortsteile: Ebenried, Heblesricht,<br />

Realsmühle, Stockach, Uttenhofen<br />

Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />

Tel. 09179 / 94 90 80<br />

(Wasserwerk Freystadt wird<br />

weitergeleitet)<br />

Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />

Mönninger-Gruppe<br />

Ortsteil Reckenstetten<br />

Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />

Tel. mobil 0170 – 8069 949<br />

entgegen genommen.<br />

Sprechstunden nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

Geschwindigkeitsmessungen<br />

In vielen Straßen und Wohngebieten<br />

in <strong>Allersberg</strong>s und den Ortsteilen<br />

werden von Anwohnern die<br />

Geschwindigkeiten<br />

der Verkehrsteilnehmer als unangemessen<br />

hoch empfunden. Die<br />

Wünsche/Forderungen, durch<br />

bauliche Maßnahmen oder<br />

geänderte Beschilderungen oder<br />

Fahrbahnmarkierungen Abhilfe zu<br />

schaffen, nehmen zu.<br />

Die Bauverwaltung prüft diese<br />

Anliegen und wird, wie im letzten<br />

Mitteilungsblatt angekündigt, in<br />

den betroffenen Straßen weitere<br />

Geschwindigkeitsmessungen<br />

vornehmen und im Mitteilungsblatt<br />

veröffentlichen.<br />

Mit der Veröffentlichung verbinde<br />

ich die Hoffnung, dass wir alle als<br />

Verkehrsteilnehmer beim Thema<br />

Geschwindigkeit sensibilisiert<br />

werden und auf die Belange der<br />

Anwohner und Kinder mehr Rücksicht<br />

nehmen.<br />

Messort: Altenfelden<br />

Kommentar:<br />

Gesamtanzahl Fahrzeuge 7.586<br />

Bearbeiter: Wagenknecht-Hirth<br />

Zugelassen Geschwindigkeit: 70 km/h<br />

Auswertungszeitraum:<br />

20. Febr. <strong>2018</strong> - 6. März <strong>2018</strong><br />

Messergebnisse Februar/März <strong>2018</strong>:<br />

Messung in Altenfelden, erlaubte<br />

Geschwindigkeit 70 km/h.<br />

< 60 km/h --> 3.796 (50,03%)<br />

61-70 km/h --> 2.736 (36,06%)<br />

71-80 km/h --> 876 (0,40%)<br />

> 80 km/h -->178 (2,35%)<br />

Wasserrohrbruch – Wer hilft?<br />

Wo muss ich anrufen?<br />

Störungsannahme Wasserversorgung im<br />

Gemeindegebiet <strong>Allersberg</strong><br />

Wasserversorgung <strong>Allersberg</strong> -<br />

nur <strong>Allersberg</strong>-Ort<br />

Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />

Tel. mobil 0151 - 2068 2991<br />

Sprechstunden der Deutschen<br />

Rentenversicherung<br />

In allen Rentenfragen der Deutschen<br />

Rentenversicherung können Sie sich in<br />

<strong>Allersberg</strong> vom Rentenberater<br />

Johann Gerngroß, Gundekarstraße 18,<br />

90584 <strong>Allersberg</strong>, Tel. 09176 / 75 68<br />

beraten lassen.<br />

Es werden auch Rentenanträge<br />

Zur goldenen Sonne<br />

Hinterer Markt 18, 90584 <strong>Allersberg</strong><br />

Feiern Sie mit uns 1-jähriges!<br />

Samstag, 28. <strong>April</strong><br />

– Ente vom Holzkohlegrill –<br />

Wir bitten um Reservierung.<br />

09176 / 99 556 26<br />

2<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


Vorwort<br />

des Bürgermeisters<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

auch wenn der Winter in den letzten Wochen noch einmal seine Zähne<br />

gezeigt hat, so merken wir doch alle, dass der Frühling nicht mehr weit ist.<br />

Freuen wir uns auf wärmere Temperaturen, Sonnenschein und längere Tage –<br />

der Winter war doch sehr lang.<br />

Die Natur vermittelt uns ein Gefühl von Aufbruch, Neuanfang und Optimismus;<br />

sichtbarer Ausdruck davon waren die Osterbrunnen, die bei uns in<br />

der Gemeinde so farbenprächtig in der Osterzeit zu bestaunen waren. Ein<br />

Dank an alle, die sich hier wieder so engagiert haben, um diesen schönen<br />

Brauch weiterzuführen.<br />

Wenn Sie die kommunalpolitischen Themen der letzten Wochen verfolgt<br />

haben, dann finden Sie diesen Aufbruch durchaus auch dort wieder. Zu sehr<br />

vielen Themen, die <strong>Allersberg</strong> über viele Jahre beschäftigt haben, sind in den<br />

letzten Wochen und Monaten im Gemeinderat Entscheidungen gefallen,<br />

sodass wir in Kürze durchstarten können:<br />

Wir werden aller Voraussicht nach bald damit beginnen können, das im<br />

Grundwasser befindliche Heizöl unter der Grundschule abzupumpen und<br />

damit den wichtigsten ersten Schritt zur Sanierung des Ölschadens zu<br />

machen. Unseren Schülern und der Umwelt zuliebe.<br />

Dazu passt es gut, dass wir vor Ostern das Richtfest der neuen Turnhalle in<br />

der Grundschule feiern konnten.<br />

Wir setzen die in der Mittelschule<br />

begonnene Brandschutzsanierung<br />

konsequent in den übrigen öffentlichen<br />

Gebäuden fort und haben deshalb<br />

im Alten Bahnhof und im Kultur- und<br />

Tourismusbüro mit Sofortmaßnahmen<br />

begonnen – im Sinne der Sicherheit<br />

unserer Bürger und Mitarbeiter.<br />

Wir gründen ein kommunales Unternehmen, dessen ausschließliches Ziel<br />

es ist, die wirtschaftliche Entwicklung <strong>Allersberg</strong>s, vor allem im Bereich von<br />

Gewerbe- und Wohnbauflächen voranzutreiben. Damit werden wir Wohnraum,<br />

Arbeitsplätze und Wachstum schaffen und letztlich auch die finanzielle<br />

Situation verbessern.<br />

Das sind nur drei Beispiele, die uns allen Mut machen sollten, auf dem richtigen<br />

Weg zu sein. Ein weiteres gutes Zeichen und Anlass zu Optimismus ist<br />

es, dass die Beschlüsse im Gemeinderat mit großen Mehrheiten oder oft auch<br />

einstimmig gefasst werden. Dieser parteiübergreifende Wille zum Anpacken<br />

wird uns in den kommenden Monaten viel erreichen lassen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine schöne Frühlingszeit.<br />

Ihr<br />

Daniel Horndasch<br />

Erster Bürgermeister<br />

Zum 25jährigen Bestehen der Firma Anhängerzentrum<br />

Rabenstein aus Dietersheim hat Inhaber<br />

Dieter Rabenstein mit seinem Team für seine<br />

Kunden einiges geplant.<br />

Jeden Monat gibt es zusätzlich zu vielen Top-Angeboten einen<br />

„Anhänger des Monats“ der mit attraktiver Ausstattung und<br />

einmaligem Jubiläumspreis zum Schnäppchen wird.<br />

Vom 20.-22. <strong>April</strong> findet auf dem Betriebsgelände in Dietersheim ein<br />

Jubiläumswochenende mit zahlreichen Ausstellern rund ums Thema<br />

Anhänger, Beratung und Verkauf von Top-Marken wie Unsinn, Pongratz,<br />

Blomert und careliner, Fahrsimulatoren von ARCD und TÜV, E-bikes zum<br />

Ausprobieren, attraktivem Kinderprogramm und natürlich einer ausgezeichneten<br />

Bewirtung durch die Landmetzgerei Moosmeier statt.<br />

Eine Verlosung unterstützt soziale Zwecke und als sensationeller Hauptpreis<br />

ist ein nagelneuer Pkw-Anhänger mit Bordwandaufsatz und Flachplane zu<br />

gewinnen.<br />

Am darauffolgenden Wochenende 28. /29. <strong>April</strong> dreht sich alles um das<br />

Thema Pferdeanhänger.<br />

Eine Pferdeanhänger Sonderedition, Reit-und Fahrsportartikel der Fa. Veh<br />

aus Sugenheim und Futtermittelberatung durch die Firma Derby laden an<br />

diesem Wochenende ins Anhängerzentrum Rabenstein ein. Natürlich ist<br />

auch für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt.<br />

25 Jahre Erfahrung im Anhängerbau, Zubehör wie Gitteraufsätze, Bordwandaufsätze<br />

und Planen Aufbauten aus eigener Herstellung, eine Service-<br />

Werkstatt mit wöchentlich TÜV am Hof und ein großes Ersatzteillager lassen<br />

keine Kundenwünsche offen.<br />

Ständig aktuelle Informationen unter www.anhaenger-rabenstein.de!<br />

PR-TEXT<br />

APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

3


Aus dem Rathaus<br />

Arbeiten am Lachweg in Lampersdorf<br />

Nachdem es wegen Arbeiten der Autobahndirektion in diesem Bereich<br />

einige Nachfragen von Bürgern gab, folgende Info aus dem Bauamt:<br />

Es geht um den Verbindungsweg (Flurstück Nr. 198/0) in Lampersdorf (Lachweg):<br />

Die Autobahndirektion verwirklicht dort die Errichtung von<br />

Sandschüttungen/-Steinschüttungen für Amphibien, Obstwiesen und Heckenrücken<br />

auf dem Flurstück Nr. 197/0.<br />

Am 08.03.<strong>2018</strong> fand eine Beweissicherung auf dem Verbindungsweg (Flurstück<br />

Nr. 198/0) in Richtung Park und WC-Anlage parallel zur Autobahn A9<br />

statt. Der Weg wurde komplett durch Foto/Film von Seiten des Herrn Bauer<br />

(Bauamt Gemeinde <strong>Allersberg</strong>) beweisgesichert. Nach Fertigstellung der<br />

ausgeführten Arbeiten wird eine Abnahme mit den Firmen durchgeführt. Es<br />

wird geprüft ob bzw. welche Schäden entstanden sind, diese werden die<br />

Firmen nach Fertigstellung auf eigene Kosten beseitigen.<br />

Anwesende Firmen bei der Beweissicherung:<br />

(Firma Feierler; Fuhrunternehmen), (Firma Schmidtlein; Landschaftsbauer und<br />

ausführende Firma), (Markt <strong>Allersberg</strong>; Hr. Bauer technischer Angestellter),<br />

(Bauhof <strong>Allersberg</strong>; Hr. Scheiber Bauhofleiter).<br />

Horndasch<br />

Erster Bürgermeister<br />

Fällung Birken am St. Wolfgang<br />

Nachdem es wegen der Fällung<br />

von Birken am St. Wolfgang einige<br />

Nachfragen von Bürgern gab<br />

und dies offensichtlich etliche<br />

Menschen bewegt, folgende Info<br />

aus dem Bauamt:<br />

Aufgrund Beobachtungen und<br />

Hinweisen wurde festgestellt, dass die<br />

drei Birken am Beginn des Kreuzwegs<br />

in den Spitzen dürr sind. Da Birkenholz<br />

schnell verfällt, war zu befürchten,<br />

dass die Bäume relativ schnell<br />

absterben und deshalb wegen abbrechender<br />

Äste eine Gefahr in Bezug auf<br />

die Verkehrssicherungspflicht entsteht.<br />

Es wurde noch überlegt, ob die Birken<br />

nicht stückweise eingekürzt werden können, aber das hätte den Verfallsprozess<br />

des Holzes noch beschleunigt. Aus diesen Gründen hat sich die Baumschau<br />

beim Ortstermin am 13.09.2017 entschieden, die drei Birken bereits<br />

jetzt zu beseitigen. Im Protokoll wurde vermerkt, dass Ersatzpflanzungen<br />

überlegt werden. Es wurde aber noch nichts festgelegt.<br />

Die Fällung war somit unumgänglich. Die Fällung hätte lediglich bei steigender<br />

Gefahr von Astbruch oder gar Stammbruch um vielleicht zwei<br />

maximal drei Jahre hinausgezögert werden können.<br />

Horndasch<br />

Erster Bürgermeister<br />

4<br />

Veränderungen im Marktrat:<br />

Im Namen der Marktgemeinde und unserer Bürger möchte ich mich bei<br />

Marktrat Thomas Schröder für sein langjähriges Wirken im Gemeinderat<br />

bedanken. Herr Schröder war von 2000 bis 2002 als Nachrücker für den<br />

verstorbenen Marktrat Karl Lukas und dann von 2004 bis <strong>2018</strong> Marktrat für<br />

die Fraktion der Freien Wähler und seit 2015 auch deren Fraktionssprecher.<br />

Als solcher vertrat er nicht nur die Interessen der Altgemeinde Ebenried,<br />

seines Heimatorts, sondern die aller Bürger unserer Gemeinde.<br />

Durch seine ausgleichende, humorvolle und immer konstruktive Art hat er<br />

sich bleibende Verdienste erworben. Seine Begründung für den vorzeitigen<br />

Rücktritt, den in letzter Zeit gestiegenen Anforderungen an das Amt aus Zeitgründen<br />

zusätzlich zu seinem Beruf nicht mehr gerecht werden zu können,<br />

verdient unser aller Respekt und Anerkennung. Die aus seiner Sicht notwendige<br />

Konsequenz, das Amt in jüngere Hände zu übergeben bei gleichzeitigem<br />

Bedauern, die anstehenden großen Weichenstellungen nicht mehr selber<br />

mitgestalten zu können, zeugen von Pflichtbewusstsein und persönlicher<br />

Souveränität.<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong><br />

Wir wünschen Thomas Schröder alles Gute und sind uns sicher, dass er auch<br />

als Gemeinderat „i.R.“ weiterhin an unserem Gemeinwesen mitwirken wird!<br />

Horndasch<br />

Erster Bürgermeister


Informationen aus dem <strong>Allersberg</strong>er Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />

Sitzung des Marktgemeinderates vom 19.02.<strong>2018</strong><br />

1. Bürgerfragestunde<br />

Herr Sturm bringt vor, dass die Bauhofarbeiter nach dem Faschingszug den<br />

vielen Dreck und Abfall aufräumen. Er schlägt vor, dass die Arbeiter eine<br />

Sonderprämie von 10,00 € erhalten, die von den teilnehmenden Gruppen<br />

übernommen werden soll.<br />

Herr Sturm bringt vor, dass die Tagesordnung nicht in der Homepage des<br />

Marktes eingestellt war.<br />

Herr Sturm bringt weiter vor, dass er sich umgehört hat und die Bürger kein<br />

Problem mit der Abschlagszahlung für die Kläranlagen hätten. Die Bürger<br />

wollen keine Erhöhung der Gebühren.<br />

1. Bürgermeister Horndasch weist Herrn Sturm freundlich darauf hin, dass<br />

er zur Bürgerfragestunde Fragen stellen dürfe, jedoch keine Feststellungen<br />

vorbringen sollte.<br />

2. Genehmigung des öffentlichen Teils der Niederschriften<br />

von den Sitzungen des Marktgemeinderates vom 13.11.2017<br />

(M-11/2017), vom 11.12.2017 (M-12/2017) und vom 22.01.<strong>2018</strong><br />

(M-1/<strong>2018</strong>) und dem Ausschuss vom 31.01.<strong>2018</strong> (A-2/<strong>2018</strong>)<br />

1. Bürgermeister Horndasch stellt fest, dass keine Einwendungen gegen die<br />

Genehmigung des öffentlichen Teils der Niederschrift des Marktgemeinderates<br />

vom 13.11.2017 (M-11/2017), vom 11.12.2017 (M-12/2017) und vom<br />

22.01.<strong>2018</strong> (M-1/<strong>2018</strong>) und dem Ausschuss vom 31.01.<strong>2018</strong> (A-2/<strong>2018</strong>)<br />

erhoben wurden und diese somit einstimmig genehmigt sind.<br />

Abstimmung: angenommen mit 15 zu 2<br />

3. Freibad<br />

3.1 Mehrkosten Gasverbrauch und Festlegung Eröffnungstermin<br />

1. Bürgermeister Horndasch begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt<br />

Schwimmmeister Harbke. Schwimmmeister Harbke erklärt, dass der<br />

Verbrauch bei Gas bei 621.000 kw/h in 2016 und 790.000 kw/h in 2017 (=<br />

+169.000 kw/h) gelegen habe.<br />

Die Mehrkosten für Gas für vergangenes Jahr liegen in etwa bei 8.000 Euro,<br />

der Wasserverbrauch bei 5.030 cbm in 2015, 38.517 cbm in 2017 (die Kosten<br />

liegen bei 0,66 Cent netto je ccm).<br />

Da der Wasserverlust seit zwei Jahren auf Anordnung Gesundheitsamt mit<br />

Frischwasser (bezogen vom Zweckverband Brunnbachgruppe) und nicht mehr<br />

wie vorher mit Grundwasser ersetzt werden kann, hat das höhere Wasserbezugskosten<br />

und höhere Heizkosten zur Konsequenz.<br />

Um die Umsetzung der vom Gesundheitsamt geforderten Maßnahmen<br />

zu ermöglichen und gleichzeitig unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />

übermäßige Heizkosten und Personalkosten zu sparen, wird vorgeschlagen,<br />

das Freibad für den Besucherverkehr erst ab dem 19.05.<strong>2018</strong> (Samstag vor<br />

Pfingsten, ca. 14 Tage später als sonst) zu öffnen.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat beschließt, dass das Freibad für den Besucherverkehr<br />

ab dem 19.05.<strong>2018</strong> geöffnet wird.<br />

Abstimmung: angenommen mit 12 zu 5<br />

3.2 Baugrunduntersuchung<br />

Bautechniker Haußner informiert über die Bodenproben:<br />

Die Bodenproben wurden Anfang Februar im Freibad gezogen. Es wurden<br />

insgesamt vier Bohrungen getätigt. Die vorgestellten Graphiken sind zur<br />

Vorabinformation bestimmt. Eine Aussage, ob ein Neubau nötig ist oder<br />

das bestehende Becken erhalten werden kann, ist erst möglich, sobald das<br />

Gutachten von einem hinzu zu ziehenden Statiker ausgewertet worden ist.<br />

Im Ergebnis hat sich jedoch bestätigt, dass der Untergrund erst ab einer Tiefe<br />

von 5,5 m die notwendige Festigkeit aufweist und dass damit aufwändige<br />

Gründungen notwendig werden. Die Beckensenkungen und -risse in Teilbereichen<br />

könnten auf diese Gründungsproblematik zurückzuführen sein.<br />

Frühlingserwachen<br />

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APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

5


4. Autobahnbrücke Altenfelden: Gemeindliches Verlangen auf<br />

Verbreiterung größere Durchfahrtshöhe und Kostenbeteiligung<br />

der Marktgemeinde nach § 12 Fernstraßengesetz<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass ein Schreiben von Herrn Bindnagel<br />

von der Autobahndirektion vom 30.01.18 vorliegt, das den Gemeinderäten zur<br />

Vorabinformation zugeleitet wurde. Die Autobahndirektion hat die Gesamtkosten<br />

berechnet und demnach betragen die Kosten für das BW 395a nach der AKVS aus<br />

dem Bauwerksentwurf 3,644 Mio. €. Die Kosten für den Markt <strong>Allersberg</strong> betragen<br />

anteilig 0,626 Mio. €. Diese Kosten für den Markt <strong>Allersberg</strong> werden auf Grundlage<br />

der Kostenberechnung pauschaliert. Da der Markt <strong>Allersberg</strong> das Verlangen auf<br />

Vorbereitung bereits gestellt hat, ist eine Kostenbeteiligung grundsätzlich gegeben.<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt weiter, dass nur bei einer Verbreiterung auf<br />

zwei Fahrstreifen und anschließendem Fahrbahnteiler usw. eine Bezuschussung<br />

dieser Kosten möglich ist, die vom Markt <strong>Allersberg</strong> gesondert bei der Regierung<br />

von Mittelfranken zu beantragen ist. Hier wäre eine Zuschusshöhe von 60 %<br />

denkbar. Wenn die Gemeinde ihr Verlangen zurücknimmt, trägt die Autobahndirektion<br />

die Kosten der Brückensanierung zu 100%.<br />

In Nachverhandlungen mit der Autobahndirektion konnte erreicht werden, dass<br />

folgende Alternativlösung möglich wäre: Verbreiterung um 0,80 Meter und Steigerung<br />

lichte Höhe um 0,12 cm gegenüber dem Ist-Bestand. Die dann gewählte<br />

Bauausführung macht eine spätere Absenkung der Straße in Eigenregie der<br />

Gemeinde möglich. Die Fahrbahn bleibt weiter einspurig und ohne Fahrbahnteiler.<br />

Es entsteht keine Kostenbeteiligung durch den Markt <strong>Allersberg</strong>.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat beschließt, dass kein gemeindliches Verlangen nach<br />

einer Änderung der Autobahnbrücke nach Altenfelden besteht und damit<br />

bei etwaigen Änderungen auch keine Kostenbeteiligung der Marktgemeinde<br />

erfolgen wird. Frühere Beschlüsse hierzu sind damit hinfällig.<br />

Abstimmung: einstimmig angenommen<br />

5. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />

5.1 Klage über den Bescheid des Landratsamtes Roth über die<br />

Errichtung und Betrieb einer Erdwärmesondenanlage, Nebenkläger<br />

Jennifer und Stefan Siebenhaar<br />

1. Bürgermeister Horndasch erläutert den Ablauf der mündlichen Verhandlung<br />

und erläutert im Detail, warum die vor über einem Jahr angestrengte<br />

Klage von vorneherein kaum Erfolgsaussichten hatte und was die Entscheidungsgründe<br />

waren.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat beschließt, von einer Berufung oder Beschwerde<br />

Abstand zu nehmen und das vorliegende Urteil des Verwaltungsgerichts<br />

Ansbach zu akzeptieren. Die entstandenen Kosten sind im Rahmen der Haushaltsplanung<br />

zu berücksichtigen.<br />

Abstimmung: angenommen mit 15 zu 2<br />

5.2 Zweckverband Rothsee / Abwasseranlagen Stadt Roth:<br />

Beteiligung an Investitionskosten<br />

Mit Schreiben vom 22.01.<strong>2018</strong> wurde der Markt <strong>Allersberg</strong> vom Zweckverband<br />

Rothsee darüber informiert, welche Investitionen die Stadt Roth an ihrer Kläranlage<br />

vorgenommen hat bzw. welche derzeit durchgeführt werden. Per E-Mail<br />

wurden die Markträte von diesem Schreiben am 25.01.<strong>2018</strong> bereits in Kenntnis<br />

gesetzt. Aufgrund einer im Jahr 1983 geschlossenen Vereinbarung ist der Markt<br />

<strong>Allersberg</strong> über den Zweckverband Rothsee an den Investitionskosten der Kläranlage<br />

in Roth beteiligt. In den Jahren seit 2013 erfolgte in Roth neben dem Bau<br />

einer Wartungshalle auch die Umsetzung des Energiekonzeptes, der Neubau<br />

der Ablaufleitung sowie die Ertüchtigung der Biologie und Zwischenklärung.<br />

Für die aus diesen Vorjahren zu erwartende Investitionskostenbeteiligung war<br />

seither keine Haushaltsposition eingestellt worden. Die Gesamtinvestitionskosten<br />

belaufen sich auf rund 3,4 Mio €, an denen sich der Markt <strong>Allersberg</strong> laut<br />

Schreiben insgesamt mit einem Betrag von rund 673.000 € beteiligen muss. Da<br />

zum jetzigen Zeitpunkt nur die Wartungshalle fertiggestellt ist, haben wir hierfür<br />

eine erste Zahlungsmitteilung über rund 145.000 € erhalten. Dieser Betrag und<br />

auch die für wahrscheinlich spätestens 2019 zu erwartenden Restbeträge werden<br />

deshalb in den neuen Haushaltsentwurf mit einfließen müssen.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat beschließt, die Kostenbeteiligungen für die Erneuerungsmaßnahmen<br />

an der Kläranlage in Roth gemäß Vereinbarung mit dem<br />

Zweckverband Rothsee zu 100 % über Ergänzungsbeiträge zu finanzieren<br />

und die Ergänzungsbeiträge gemeinsam mit den bereits beschlossenen<br />

Ergänzungsbeiträgen für die Sanierung der Kläranlagen Eppersdorf, Altenfelden<br />

und Ebenried abzurechnen.<br />

Abstimmung: angenommen mit 16 zu 1<br />

6. Vortrag von Rödl & Partner: Zukünftige Organisationsform im<br />

Bereich Grunderwerb und Entwicklung von Bau -und Gewerbebetrieben/<br />

Gründung eines kommunalen Unternehmens<br />

1. Bürgermeister Horndasch begrüßt Herrn Rechtsanwalt Peter Lindt und<br />

Herrn Steuerberater Thomas Wust von der Kanzlei Rödl und Partner, Nürnberg.<br />

Die Marktgemeinderäte erhielten die Unterlagen per E-Mail vorab.<br />

RA Lindt und StB Wust erläuterten die nachfolgenden Punkte mittels<br />

Power-Point-Präsentation:<br />

• Ausgangslage und Zielstellung<br />

• Kommunalrechtliche Zulässigkeit der Errichtung eines rechtlich selbstständigen<br />

Tochterunternehmens zur Flächenentwicklung<br />

• Vergleich/Abgrenzung Wesensmerkmale, Arbeits-und Vergaberecht<br />

Rechtsformen GmbH und KU<br />

• Rechtsformbedingte Unterschiede (GmbH./.KU) im Erschließungsrecht<br />

• Steuerrechtliche Würdigung: Einmalige und laufende steuerliche Folgen<br />

der Unternehmenserrichtung<br />

• Bewertung Gestaltungsoptionen und mögliche Schritte<br />

6<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


7. Verschiedenes und Anfragen<br />

a) S-Bahn-Anschluss am Regionalbahnhof <strong>Allersberg</strong> (Rothsee)<br />

– Anfrage Marktrat Gmelch<br />

1. Bürgermeister Horndasch bringt vor, dass <strong>Allersberg</strong> ab Dezember <strong>2018</strong> als<br />

S 5 mit einem eigenen S-Bahnanschluss / S-Bahnhaltestelle im Netz vertreten<br />

sein wird. Es handelt sich dabei faktisch um eine Umbenennung der bisherigen<br />

Zugverbindung, es bleibt vorerst bei den alten Zügen. Neue Züge sind<br />

für 2020 geplant, aber noch nicht beschafft. Es bleibt voraussichtlich bei der<br />

bisherigen Taktung, maximal wird in Zukunft das Angebot möglich sein, was<br />

früher der <strong>Allersberg</strong> Express geboten hatte.<br />

Marktrat Gmelch bringt vor, dass nicht nur der Name geändert, sondern auch<br />

die Taktung verbessert werden sollte. Der Zug um 7.05 Uhr z.B. ist überfüllt.<br />

Marktrat Mücke schlägt vor, dass nicht nur die Taktung, sondern auch die<br />

Zubringerdienste erhöht werden sollen.<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass der Halbstundentakt wünschenswert<br />

wäre, aber die DB-Regio ihre Entscheidungen von der Auslastung insgesamt<br />

abhängig machen wird und die Forderung nach Verbesserung immer da ist.<br />

Gl Langner erklärt, dass bei jeder Besprechung die Taktverbesserung gefordert<br />

wird. Es gibt viel Kritik an der Ausdünnung. Die S-Bahn soll evtl. die<br />

bestehende Taktung übernehmen, aber nicht darüber hinaus.<br />

1. Bürgermeister Horndasch könnte sich vorstellen, dass das geplante Gewerbegebiet<br />

Altenfelden an der Taktung etwas ändern könnte.<br />

b) Anfrage Marktrat Riehl wegen Öffentlicher Personennahverkehr<br />

1. Bürgermeister Horndasch erläutert, dass der damalige Beschluss lautete,<br />

dass der Marktgemeinderat die Ausführungen zur Linienbündelausschreibung<br />

zur Kenntnis genommen hat und beschließt, daran nicht teilzunehmen. Die<br />

Konzeptentwicklung für ein Gemeindemobil ab Dezember <strong>2018</strong> soll vorangetrieben<br />

werden“.<br />

Verwaltungsintern ist dem Anschein nach seit diesem Beschluss zu diesem<br />

Thema nichts weiter unternommen worden.<br />

Herr Langner hat unmittelbar vor Beginn seiner Elternzeit (beginnend ab<br />

06.02.18) mit Frau Rückert vom LRA Roth gesprochen. Frau Rückert teilte mit,<br />

sie sei gerade mit Planungen für ein Gemeindemobil als Rufbus befasst und<br />

werde sich melden, sobald es einen neuen Sachstand gäbe.<br />

c) Breitbandausbau<br />

1. Bürgermeister Horndasch informiert, dass der aktuelle Breitbandausbau<br />

in Kürze startet. Er verweist auf die Information im Mitteilungsblatt. Dabei<br />

wurden verschiedene „weiße Flecken“ im Gemeindegebiet bei der letzten<br />

Ausschreibung nicht berücksichtigt. Das Förderprogramm Bayern mit 80 %<br />

Zuschuss endet im September. Deshalb wurde angeordnet, die letzten weißen<br />

Flecken im Gemeindegebiet (zum Beispiel Flächen In der Windstube etc., St.<br />

Wolfgang, Appelhof, Fischhof, Realsmühle, Eisbühl usw.) und die Kosten zu<br />

ermitteln.<br />

d) Beteiligung der Nachbargemeinden in<br />

Bebauungsplanverfahren als Träger öffentlicher Belange:<br />

Stadt Roth:<br />

Änderung des Bebauungsplanes Nr. 65 „Südliche des Lohgartensweges am<br />

Stadtpark“<br />

7. Änderung des Bebauungsplanes mit integriertem Grünordnungsplan Nr. 53<br />

„Pinzigweg“<br />

Stadt Freystadt:<br />

Vollzug des BauGB;<br />

a) Bebauungsplan „WA Großthundorf Nordost“<br />

b) Bebauungsplan „WA Aßlschwang Ost“<br />

c) 5. Änderung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet „Freystadt-Süd“<br />

Sondergebiet Einzelhandel<br />

Für den Markt <strong>Allersberg</strong> gibt es keine Beeinträchtigung der Belange. Dies<br />

dient der Kenntnisnahme.<br />

e) Protokolle im Mitteilungsblatt<br />

Marktrat Gmelch bringt vor, dass die Protokolle im Mitteilungsblatt veröffentlicht<br />

würden, obwohl sie noch nicht genehmigt sind. 1. Bürgermeister<br />

Horndasch erklärt, dass Ergebnisse der Sitzungen veröffentlicht werden und<br />

nicht Protokolle. Im Interesse einer zeitnahen Information der Bürger wird es<br />

bei der zeitnahen Veröffentlichung der Sitzungsergebnisse bleiben.<br />

Marktrat Mücke bringt vor, dass das Personal damit viel Arbeit hat.<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass er die Sitzungsergebnisse bisher selber<br />

gefertigt hat und es dadurch nicht zu einer Zusatzbelastung des Personals gekommen ist.<br />

APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

7


f) Rücktritt Marktrat Schröder<br />

Marktrat Schröder erklärt, dass er aus persönlichen und beruflichen Gründen<br />

von seinem Amt als Marktrat zurücktreten muss. Die zeitlichen Erfordernisse,<br />

die das Amt von ihm einfordert, kann er nicht mehr erbringen. Das schriftliche<br />

Rücktrittsgesuch folgt.<br />

Öffentliche Sitzung des Bauausschusses vom 28.02.<strong>2018</strong><br />

1. Verschiedenes und Anfragen<br />

1. Bürgermeister Horndasch übergibt an jedes Mitglied des Ausschusses<br />

eine Kopie eines Schreibens von TA Haußner vom heutigen Tage zum Thema<br />

Brandschutz im Verkehrsamt und dem Alten Bahnhof zur Kenntnisnahme<br />

und kündigt an, dass jeder Marktrat das Schreiben in Kopie erhalten wird,<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass die Vorgehensweise von Herrn<br />

Haußner seine Rückendeckung hat und besprochen war, da es nicht die<br />

Aufgabe eines Mitarbeiters ist, die Verantwortung für diese Themen zu<br />

übernehmen. Herr Haußner hat den Erhalt des Schreibens auch quittiert<br />

bekommen.<br />

2. Bauanträge und Bauvoranfragen<br />

2.1 Schönpflug Susanne und Harald; Antrag auf Vorbescheid für<br />

den Neubau eines 6-Familienwohnhauses Pyrbaumer Str. 8<br />

Sachverhalt:<br />

TA Haußner erläutert den Antrag auf Vorbescheid innerhalb der im Zusammenhang<br />

bebauten Ortsteile. Es wird angefragt, ob das Dachgeschoss ein<br />

Vollgeschoss sein darf. Das Vorhaben fügt sich in die umgebende Bebauung<br />

ein. Die Erschließung ist gesichert. Die Stellplatzlänge sollte mit 5,50 m nachgewiesen<br />

werden.<br />

Beschluss:<br />

Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum<br />

Antrag auf Vorbescheid von Susanne und Harald Schönpflug, <strong>Allersberg</strong>, für<br />

den Neubau eines 6- Familien-Wohnhauses auf dem Grundstück Pyrbaumer<br />

Straße 8, Fl.Nr. 1031/19, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, mit der Maßgabe zu erteilen, dass<br />

die Stellplätze mit einer Länge von 5,50 m nachgewiesen werden.<br />

Abstimmung: einstimmig angenommen<br />

2.2 Stadler Silvia; Nutzungsänderung Wohnraum zur Praxis;<br />

Kolpingstraße 15<br />

Sachverhalt:<br />

TA Haußner erläutert das Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang<br />

bebauten Ortsteile. Im Obergeschoss der Doppelhaushälfte wird ein Raum<br />

zur Naturheilpraxis umgenutzt. Die Termine werden telefonisch vereinbart, es<br />

gibt keine offenen Sprechzeiten. Es werden keine Mitarbeiter beschäftigt. Das<br />

Vorhaben fügt sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung in die Umgebung<br />

ein, die Erschließung ist gesichert, sowie die Garagen- und Stellplatzsatzung<br />

eingehalten.<br />

Beschluss:<br />

Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zur<br />

Nutzungsänderung eines Wohnraumes zum Praxisraum von Silvia Stadler,<br />

<strong>Allersberg</strong>, auf dem Grundstück Kolpingstraße 15, Fl.Nr. 971/9, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>,<br />

zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig angenommen<br />

2.3 Pawellek Wolfgang und Elke; Bauantrag für die Errichtung<br />

eines Geräteschuppens mit Holzlege, Harrhof 21<br />

Sachverhalt:<br />

TA Haußner erläutert das Vorhaben im Außenbereich. Die Bauherren sind<br />

nicht privilegiert. Öffentliche Belange stehen nicht entgegen, die Erschließung<br />

ist gesichert.<br />

Beschluss:<br />

Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum<br />

Bauantrag für die Errichtung eines Geräteschuppens mit Holzlege von Elke<br />

und Wolfgang Pawellek, Harrhof, auf dem Grundstück Harrhof 21, Fl.Nrn. 773<br />

und 773/1, Gmkg. Altenfelden, zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig angenommen<br />

2.4 Heim Markus und Sarah; Bauantrag für den Neubau eines<br />

Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage Lampersdorfer<br />

Straße 5<br />

Sachverhalt:<br />

TA Haußner erläutert das Vorhaben im Geltungsbereich des Bebauungsplans<br />

Nr. 12 „Südlich der Freystädter Straße“. Es werden Befreiungen von den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplans notwendig. Die Befreiungen berühren nicht<br />

die Grundzüge der Planung, sind städtebaulich vertretbar und wahren die<br />

nachbarlichen Interessen. Die Erschließung ist gesichert.<br />

Beschluss:<br />

Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag<br />

für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage und Geräteraum<br />

von Sarah und Markus Heim, Nürnberg, auf dem Grundstück Lampersdorfer<br />

Straße 5, Fl.Nr. 471/9, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, mit den Befreiungen von den Festsetzungen<br />

des Bebauungsplans Nr. 12 „Südlich der Freystädter Straße“ für<br />

• den abweichenden Garagenstandort<br />

• die Errichtung der Zufahrt an der nördlichen Grundstücksgrenze und<br />

• die abweichende Dachneigung mit 45° statt 30° bis 35°<br />

zu erteilen.<br />

Abstimmung: einstimmig angenommen<br />

2.5 Haußner Gabriele und Helmut; Ablösung 2. Stellplatz, Marktplatz 15<br />

Sachverhalt:<br />

TA Haußner erinnert an die Stellplatzablöse im Bauausschuss vom<br />

08.11.2017. Das Landratsamt Roth bittet um eine Stellungnahme, ob ein<br />

zweiter Stellplatz abgelöst werden kann. Dies wird notwendig, da die rechnerischen<br />

Stellplätze, praktisch nicht umzusetzen sind.<br />

Beschluss:<br />

Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum<br />

Antrag auf Vorbescheid den Ausbau und die Sanierung eines Nebengebäudes<br />

von Gabriele und Helmut Haußner, <strong>Allersberg</strong>, auf dem Grundstück Marktplatz<br />

15, Fl.Nr. 159, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, zu erteilen. Ein zweiter Stellplatz kann<br />

abgelöst werden. Die Stellungnahmen vom 27.04.2016 und vom 08.11.2017<br />

sollen weiterhin berücksichtigt werden.<br />

Abstimmung: einstimmig angenommen<br />

Sitzung des Marktgemeinderats vom 12.03.<strong>2018</strong>, öffentlicher Teil<br />

1. Bürgerfragestunde<br />

S-Bahn-Anschluss am Bahnhof <strong>Allersberg</strong> (Rothsee)<br />

Herr Werner Urban bringt vor, dass er erfahren hat, dass die Taktung der<br />

S-Bahn auf die Taktung von 2013 erhöht werde. Dies wäre sehr erstrebenswert,<br />

dann gäbe es mehr Züge für die Pendler. GL Langner erklärt, dass er ein<br />

Gespräch mit der DB-Regio geführt hat. Die Taktzahlen werden nicht über die<br />

Taktung von 2013 hinausgehen.<br />

Straßensanierung<br />

Herr Sturm bringt vor, dass derzeit die Risse im Straßenbelag ausgebessert<br />

werden. Er konnte beobachten, dass nicht alle Risse, sondern nur einige<br />

wenige befüllt wurden.<br />

Bautechniker Haußner erklärt, dass die Risse nach Verkehrssicherheitskriterien<br />

klassifiziert werden.<br />

2. Gutachten Ölschadenssanierung Grundschule – Beschluss zur<br />

Sanierung<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass der im Jahr 2001 festgestellte<br />

Schaden bereits im Jahr 2009 durch das Büro R&H Umwelt GmbH vom<br />

22.10.2009 begutachtet worden war. Dabei war die Notwendigkeit festgestellt<br />

worden, zunächst die auf dem Grundwasser schwimmende mobile<br />

Ölphase abzupumpen und anschließend weitere Sanierungsmaßnahmen<br />

durchzuführen.<br />

8<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


Im Oktober 2017 erfolgte eine neue Beprobung durch R&H Umwelt GmbH;<br />

im Februar <strong>2018</strong> erhielt der Markt das neue Gutachten der R&H Umwelt<br />

GmbH mit der Feststellung analog zu der im Jahr 2009, wonach das<br />

Abpumpen der mobile Ölphase dringlich sei und die Prüfung der Raumluft in<br />

unmittelbar betroffenen Räumen empfohlen werde. Danach können weitere<br />

Maßnahmen zur Schadensbehebung nötig sein (Einbringung von Bakterien).<br />

Das Gutachten wurde vorab an die Markträte per E-Mail versandt.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat beschließt die für die Sanierung des Ölschadens<br />

notwendigen Maßnahmen (vordringlich Abpumpen der mobilen Ölphase,<br />

Raumluftmessung) und beauftragt die Verwaltung, entsprechende Angebote<br />

zur späteren Auftragsvergabe einzuholen.<br />

Abstimmung: einstimmig angenommen<br />

3. Energieeffizienznetzwerk für Kommunen – Vertragsabschluss IfE<br />

Sachverhalt:<br />

Im Rahmen des AOM wurde bereits seit längerem das Thema Energiemanagement<br />

und Energieeffizienz sowie Netzwerkmanagement besprochen. Nunmehr<br />

liegt ein Angebot des Amberger Instituts für Energietechnik (Herr Dr. Brautsch)<br />

vor. Die Unterlagen haben die Räte vorab erhalten. Auf dieser Basis ist es<br />

möglich, in gefördertem Umfang Beratungs- und Ingenieursleistungen im Bereich<br />

Energieeinsparung zu erhalten.<br />

Die Kosten belaufen sich für die zwei aus formalen Gründen getrennten Verträge<br />

auf (nach Abzug der Zuschüsse, aber zuzüglich USt und Fahrtkosten) rund 8.000<br />

Euro im ersten Jahr sowie jeweils 5.370 Euro im zweiten und im dritten Jahr.<br />

Es folgen weitere Erläuterungen des Bürgermeisters zu den möglichen<br />

Chancen hieraus und anschließend Diskussionen zum Umfang bzw. der<br />

Qualität der zu erbringenden Leistungen sowie der Möglichkeit, eventuell<br />

nicht den kompletten Leistungsumfang in Anspruch zu nehmen.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat stimmt dem Abschluss der beiden Verträge mit dem<br />

Institut für Energietechnik zu.<br />

Abstimmung: abgelehnt mit 15 zu 3<br />

4. Brandschutz: Information zu Kirchstraße und Alter Bahnhof<br />

1. Bürgermeister Horndasch weist auf die erfolgten Vorberatungen in den<br />

außerordentlichen Sitzungen des Hauptausschusses im Jahr 2017 und dem<br />

Bauausschuss zu diesem Thema hin. Das Schreiben von Herrn Haußner, in<br />

denen er die notwendigen Maßnahmen erläutert und offiziell hierüber informiert,<br />

sowie die weiteren vier Anordnungen als Reaktion hierauf wurden den<br />

Markträten bereits per E-Mail übermittelt.<br />

Als Sofortreaktion wurden nun insgesamt vier Anordnungen mit<br />

Datum 06.03.<strong>2018</strong> erlassen:<br />

• für die Bücherei<br />

• für das Verkehrsamt<br />

• für das Kinder und Jugendbüro<br />

• für den Musikverein <strong>Allersberg</strong><br />

Die entsprechenden Maßnahmen betreffen die Sicherstellung eines zweiten<br />

Rettungsweges, Entfernen von Brandlasten, Untersagung der Nutzung bestimmter<br />

Räume sowie die Benennung und Ausbildung von Brandschutzhelfern.<br />

Bei Beachtung und Umsetzung dieser Maßnahmen kann vorläufig eine weitere<br />

Nutzung verantwortet werden. Die weiteren notwendigen Maßnahmen (baulicher<br />

Art) stehen unter dem Vorbehalt, dass ein Haushalt verabschiedet wird, der die<br />

hierfür notwendigen Mittel bereitstellt. Auf die haftungs- und strafrechtlichen Risiken<br />

wurde der Marktgemeinderat bereits im letzten Jahr ausführlich hingewiesen.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat nimmt Kenntnis von dem im Schreiben von Herrn<br />

Haußner dargelegten Sachverhalt und den vorläufigen Anordnungen.<br />

Abstimmung: zur Kenntnis genommen<br />

5. Gründung eines kommunalen Unternehmens – Beratung der<br />

Satzung<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass folgende offene Punkte zu<br />

besprechen sind:<br />

Name des Kommunalunternehmens<br />

Es wurde sich auf den Namen KU-<strong>Allersberg</strong> geeinigt.<br />

Stammkapital (als Bareinlage)<br />

Der Vorschlag, dass 50.000 Euro ausreichend sind, wurde angenommen.<br />

Vorstand (entspricht Geschäftsführer)<br />

Der Vorschlag, dass nur ein Vorstand benannt wird, der jedoch wiederum<br />

einen vom Verwaltungsrat zu benennenden Stellvertreter haben sollte, wurde<br />

angenommen.<br />

Personalkompetenz Vorstand:<br />

Der Vorschlag, dass eine Orientierung an der Kompetenz des Bürgermeisters<br />

bis zur Entgeltgruppe 8 erfolgen soll, wurde angenommen.<br />

Verwaltungsrat:<br />

Der Vorschlag wurde angenommen, dass der Verwaltungsrat aus vier<br />

Mitglieder bestehen soll und jeweils die vier Fraktionen ein Vorschlagsrecht<br />

haben sollen, wurde angenommen. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist<br />

automatisch der erste Bürgermeister. Die vier Mitglieder sind dann vom<br />

Marktgemeinderat zu wählen.<br />

Die vier Mitglieder können, müssen aber nicht Mitglieder des Marktgemeinderates<br />

sein.<br />

Stellvertreter Verwaltungsrat:<br />

Vorschlag: Auf Rat Rödl und Partner soll es keine Stellvertreterregelung für<br />

Mitglieder geben. Das Gremium einigt sich auf eine Vertreterregelung (je ein<br />

Vertreter für einen Verwaltungsrat).<br />

Sitzungsgeld Verwaltungsrat:<br />

Der Vorschlag, dass eine analoge Regelung mit dem Sitzungsgeld im Gemeinderat<br />

getroffen wird, wurde angenommen.<br />

Zuständigkeit des Verwaltungsrats:<br />

Der nachstehende Vorschlag (Zuständigkeit des Vorstands bis zu bestimmten<br />

Grenzen, danach Entscheidung im Verwaltungsrat) wurde vollinhaltlich angenommen:<br />

Verfügungen über Anlagevermögen und Grundstücksgeschäfte, wenn die<br />

Wir begrüßen Edith Brandl bei uns im Team.<br />

Auch ich bin, nach meiner Babypause,<br />

wieder stundenweise für Sie da.<br />

Bitte um telefonische Terminvereinbarung.<br />

Ihre Anika Henfling<br />

APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

9


Wertgrenze den Betrag von 500.000 Euro überschreitet und nicht im Wirtschaftsplan<br />

enthalten ist. Mehrausgaben für einzelne Vorhaben des Vermögensplans,<br />

die den Betrag von 100.000 Euro übersteigen.<br />

Mehrausgaben für einzelne Vorhaben, die den Erfolgsplan um mehr als<br />

100.000 Euro gefährden.<br />

Ernennung und Abberufung Vorstand und dessen Stellvertreter:<br />

Der Vorschlag, dass der Verwaltungsrat diesbezüglich den Weisungen des<br />

Marktgemeinderates unterliegt, wurde angenommen.<br />

Beteiligungen, An- und Verkauf an anderen Unternehmen:<br />

Der Vorschlag, dass der Verwaltungsrat diesbezüglich den Weisungen des<br />

Marktgemeinderates unterliegt, wurde angenommen.<br />

Der Geschäftszweck der Unternehmenssatzung:<br />

Auf Anraten der Rechtsaufsicht des Landratsamtes Roth soll die Satzung um<br />

den Abschluss von Werk- und Erschließungsverträgen und die Ausschreibung<br />

und Vergabe von Bauaufträgen zu erweitern.<br />

Die Satzung tritt mit Erlass in Kraft, das Unternehmen wird damit gegründet<br />

sein. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Mitglieder des Verwaltungsrats<br />

bestimmt sein, damit das Unternehmen handlungsfähig ist. Dies wird Gegenstand<br />

der nächsten Sitzung sein.<br />

Der Entwurf der Satzung (gefertigt Rödl und Partner) wurde vorab an die<br />

Räte verschickt und wird in korrigierter Fassung nun neu vorgelegt.<br />

Abstimmung: zur Kenntnis genommen<br />

6. Abrechnung Verbindungsweg Uttenhofen-Mörlach: Beschluss<br />

über Mehrkosten<br />

Erster Bürgermeister Horndasch trägt das Protokoll der öffentlichen<br />

Bauauschusssitzung vom 02.08.2017, Top 1 vor, in dem der damalige<br />

Bürgermeister Böckeler und Bauamtsleiter Ott über die Fertigstellung des<br />

Verbindungsweges Uttenhofen – Mörlach und die Kosten berichtet hatten.<br />

Im Ergebnis war damals vorgetragen worden, dass bei Gesamtkosten von<br />

52.215,77 Euro und dem Abzug einer Förderung/eines Zuschusses des Amts<br />

für ländliche Entwicklung von 80 % der förderfähigen Kosten und einem<br />

Zuschuss durch die Jagdgenossen von 8.000 Euro ein Kostenanteil von<br />

2.443,15 Euro bei der Marktgemeinde verbleiben werde.<br />

Inzwischen liegt nun der Prüfbescheid des Amts für ländliche Entwicklung<br />

vom 07.02.<strong>2018</strong> vor, wonach die eingereichten Gesamtkosten tatsächlich bei<br />

68.942,96 Euro liegen. Ferner sei tatsächlich zwar eine 80 %ige Bezuschussung,<br />

aber auch eine Deckelung der 80 %igen Zuschüsse auf den Höchstbetrag<br />

von 31.680 Euro (Vertrag mit dem ALE vom 28.10.2015) vereinbart<br />

gewesen. Die Feststellung des ALE, wonach ein Teil der Kosten mangels Unterlagen<br />

nicht förderfähig sei, blieb aufgrund der Deckelung ohne Auswirkung.<br />

Im Ergebnis sind damit von der Marktgemeinde als Bauherrn somit Kosten in<br />

Höhe von 29.262,96 Euro zu bezahlen. Der damalige Sachvortrag ist deshalb<br />

gegenüber dem Marktgemeinderat richtig zu stellen, die außerplanmäßigen<br />

Kosten unterliegen ferner der nachträglichen Genehmigung des Marktgemeinderates.<br />

Beschluss:<br />

Der Marktgemeinderat nimmt Kenntnis von den Mehrkosten und genehmigt<br />

nachträglich die außerplanmäßigen Ausgaben.<br />

Abstimmung: angenommen mit 15 zu 3<br />

7. Rücktritt Marktrat Thomas Schröder - Beschlussfassung<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass Marktrat Schröder bereits in der<br />

letzten Sitzung seine Beweggründe, warum er sein Mandat niederlegen<br />

möchte, ausführlich erläutert hat. Dabei wurden berufliche und private<br />

Gründe genannt, die die Ausübung des Amtes in dem Arbeitsumfang, wie es<br />

aktuell notwendig wäre, nicht möglich machen.<br />

1. Bürgermeister Horndasch weist darauf hin, dass in der nächsten Sitzung -<br />

vorbehaltlich nachfolgenden Beschlusses - Marktrat Schröder offiziell verabschiedet<br />

und sein Nachrücker formell vereidigt werden würde.<br />

Ferner wäre von der Fraktion der FW ein neuer Vorsitzender und Sprecher zu<br />

benennen. Zunächst jedoch hat der Marktgemeinderat über die Annahme des<br />

Rücktritts zu entscheiden:<br />

Beschluss:<br />

Dem Antrag von Marktrat Thomas Schröder auf Niederlegung seines Mandats<br />

nach Art.19 Gemeindeordnung wird stattgegeben.<br />

Abstimmung: angenommen mit 14 zu 4<br />

8. Verschiedenes und Anfragen<br />

a) Autobahnbrücke Göggelsbuch<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass der Kreisausschuss zum Thema<br />

Brücke Göggelsbuch die gleiche Meinung vertritt wie der Markt <strong>Allersberg</strong><br />

und es damit nur zu einer geringfügigen Verbreiterung kommen wird.<br />

b) Kinder-und Jugendbüro<br />

1. Bürgermeister Horndasch gibt bekannt, dass Frau Anne Seemüller gekündigt<br />

hat und die Neubesetzung der Stelle bereits ausgeschrieben wurde.<br />

c) Änderungen bei Marktrat Penkert wegen Krankheit<br />

Marktrat Penkert bringt vor, dass er wegen seiner Krankheit ab sofort als<br />

Fraktionssprecher zurücktritt, seine Nachfolgerin ist Markträtin Gabriele<br />

Sossau. Marktrat Bernd Schneider wird ihn im Bauausschuss ablösen, für den<br />

er nicht mehr zur Verfügung stehen kann.<br />

d) Beteiligung der Nachbargemeinden in Bebauungsplanverfahren<br />

als Träger öffentlicher Belange:<br />

Stadt Hilpoltstein:<br />

1. Änderung des Bebauungsplans Hilpoltstein Nr. 8-3, Gewerbegebiet<br />

„Kränzleinsberg – Erweiterung: Für den Markt <strong>Allersberg</strong> gibt es keine Beeinträchtigung<br />

der Belange.<br />

Dies dient der Kenntnisnahme.<br />

e) Haushalt <strong>2018</strong><br />

Marktrat Gmelch bringt vor, dass er den geänderten Entwurf des Haushaltsplans<br />

mit der Sitzungsladung bekommen hat. Er ist der Meinung, dass drei<br />

Tage zur Vorbereitung für ein Ausschussmitglied zu wenig sind. Er wäre für<br />

eine Verlegung der Hauptausschusssitzung.<br />

Erster Bürgermeister Horndasch erklärt hierzu, dass die Kritik an der späten<br />

Versendung dem Grundsatz nach völlig berechtigt ist, der Grund für die späte<br />

Versendung aber die nicht vorhersehbare Erkrankung der Kämmerin Müller<br />

in der letzten Woche war.<br />

Wenn die Kämmerin zur Hauptausschusssitzung nicht zur Verfügung stehe,<br />

wird diese Sitzung verschoben werden.<br />

2. Bürgermeister Schönfeld bringt vor, dass der Haushalt im nichtöffentlichen Teil<br />

der Hauptausschusssitzung beraten werden solle. 95 % der Kommunen würden<br />

den Haushalt in nichtöffentlicher Sitzung beraten. Der Bürgermeister werde den<br />

Haushalt nicht durchbringen, wenn in öffentlicher Sitzung beraten werde.<br />

1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass er mit der Rechtsaufsicht im Landratsamt<br />

gesprochen hat. Die Rechtsaufsicht bestätigt den Grundsatz der<br />

Öffentlichkeit. Er werde deshalb nicht gegen die Geschäftsordnung/Gemeindeordnung<br />

verstoßen. Er stehe aber – wie auch bereits angeboten – jederzeit<br />

für Arbeitstreffen oder Gespräche zur Verfügung, wenn dies gewünscht werde.<br />

10<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


Bekanntmachung<br />

Hundesteuer <strong>2018</strong><br />

Die Hundesteuer <strong>2018</strong> wird mit den in den zuletzt erteilten Hundesteuerbescheiden<br />

festgesetzten Beträgen am 15. Mai <strong>2018</strong> fällig. Es erfolgt keine<br />

jährliche Bescheidzustellung!<br />

Soweit keine Abbuchungsaufträge erteilt wurden, ist die Hundesteuer auf<br />

eines der Konten des Marktes zu überweisen oder in bar bei der Marktkasse<br />

einzuzahlen.<br />

Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung<br />

treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn<br />

ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Die<br />

Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit dem<br />

Tag der Bekanntmachung zu laufen beginnt, durch Widerspruch bei der<br />

Gemeinde angefochten werden.<br />

Die Hundesteuer <strong>2018</strong> beträgt gem. § 5 Abs.1 der Satzung über<br />

die Erhebung der Hundesteuer<br />

• für den ersten Hund 60,-- €<br />

• für den zweiten Hund 80,-- €<br />

• für jeden weiteren Hund 100,-- €<br />

• für jeden Kampfhund (Kategorie 2) 420,-- €<br />

Für Hunde, die in Einöden (als Einöde gilt ein Anwesen, dessen Wohngebäude<br />

mehr als 500 m von jedem anderen Wohngebäude entfernt ist) gehalten<br />

werden und für Hunde, die von Forstbediensteten, Berufsjägern oder Inhabern<br />

eines Jagdscheines ausschließlich oder überwiegend zur Ausübung<br />

der Jagd gehalten werden, sofern die Hunde die Brauchbarkeitsprüfung mit<br />

Erfolg abgelegt haben, beträgt die Hundesteuer gem. § 6 der Satzung<br />

• für den ersten Hund 30,-- €<br />

• für den zweiten Hund 40,-- €<br />

Die Vergünstigung kann nur jeweils für einen Hund des Steuerpflichtigen<br />

beansprucht werden.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass alle Neuzugänge und Veränderungen in der<br />

Hundehaltung bei der Marktverwaltung zu melden sind.<br />

Abgabepflichtige, die einen nicht angemeldeten Hund halten und keine<br />

Hundesteuer entrichten, können mit einem Zuschlag zur hinterzogenen<br />

Steuer in Höhe des zweifachen Betrages der hinterzogenen Steuer zusätzlich<br />

belegt werden!<br />

Markt <strong>Allersberg</strong><br />

Horndasch<br />

1. Bürgermeister<br />

Verabschiedung von Frau Anne Seemüller<br />

Nach genau zwei<br />

Jahren im Kinder- und<br />

Jugendbüro wurde<br />

Frau Anne Seemüller<br />

im März verabschiedet.<br />

Sie wird<br />

zukünftig in Ihrer<br />

Heimatstadt Nürnberg<br />

eine neue Herausforderung<br />

in der Jugendhilfe<br />

übernehmen.<br />

„Anne war stets voll engagiert in der <strong>Allersberg</strong>er Kinder- und Jugendarbeit“,<br />

so 1. Bürgermeister Daniel Horndasch und blickte auf die vergangen zwei<br />

Jahre zurück.<br />

Mit den Kindern- und Jugendlichen gab es natürlich eine extra<br />

Verabschiedungsparty.<br />

1. Bürgermeister Daniel Horndasch wünschte im<br />

Namen des Marktes <strong>Allersberg</strong> Anne Seemüller auf<br />

Ihrem weiteren Weg alles Gute!<br />

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APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

11


Verpflichtung neuer Feldgeschworener<br />

Am 08.03.<strong>2018</strong> wurden durch 1. Bürgermeister Horndasch zwei neue<br />

Feldgeschworene vereidigt.<br />

Künftig werden Herr Konrad Heim und Herr Gerhard Rupp die Feldgeschworenen<br />

der Gemarkung Altenfelden unterstützen.<br />

Die Ernennungen wurden durchgeführt, da die Feldgeschworenen der Gemarkung<br />

Altenfelden nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Obmanns Herrn<br />

Richard Sturm dringend Verstärkung benötigten.<br />

Der Markt <strong>Allersberg</strong> wünscht den neuen Feldgeschworenen viel Erfolg bei<br />

der Ausübung ihrer neuen Aufgabe.<br />

Horndasch<br />

1. Bürgermeister<br />

Die Vereidigung der Feldgeschworenen.<br />

Räum- und Streupflicht im Winter auch für die Straßen, bei denen kein Gehweg vorhanden ist!<br />

Der Markt <strong>Allersberg</strong> weist darauf hin, dass gemäß der Verordnung über<br />

die Reinigung, Reinhaltung und Sicherung der Gehbahnen im Winter alle<br />

Anlieger verpflichtet sind, die Gehbahnen von Schnee zu räumen und bei<br />

Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten, abstumpfenden Stoffen (z.B.<br />

Sand, Splitt) oder Streusalz zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Ist kein<br />

Gehweg vorhanden, so ist ein Streifen von 1,00 m Breite, gemessen von der<br />

Straßengrundstücksgrenze aus, für den Fußgängerverkehr entsprechend von<br />

Schnee und Eis zu befreien und freizuhalten. Diese Sicherungsmaßnahmen<br />

sind in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es<br />

zur Verhütung von Gefahren erforderlich ist. Zur Straßenfläche gehören<br />

auch zwischen dem Grundstück und der Straße liegende Trenn-, Seiten- und<br />

auch Grünstreifen. Das bedeutet, dass von den Grundstückseigentümern<br />

oder deren Beauftragten auch die Straßen und Gehwege von Schnee und<br />

Eis zu befreien sind, deren Grundstücke nicht unmittelbar anliegen, sondern<br />

ein gemeindlicher Grünstreifen dazwischen liegt. Es ist nicht zulässig, den<br />

geräumten Schnee aus den Gärten und Einfahrten auf die Fahrbahn zu<br />

räumen. Abflussrinnen, Hydranten und Kanaleinlaufschächte sind freizuhalten.<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass wie oben genannt, die Räum- und Streupflicht<br />

auch die Grundstücke betrifft, bei denen kein Gehweg oder Gehsteig<br />

vorhanden ist!<br />

Horndasch<br />

1. Bürgermeister<br />

Grundreinigung der Straßen<br />

Soweit es die Witterung zulässt, wird die Grundreinigung der Straßen<br />

am Montag und Dienstag, den 16.04. und 17.04.<strong>2018</strong>, für <strong>Allersberg</strong>,<br />

Ebenried (Siedlung) und Göggelsbuch (Gustav-Schreier-Straße und<br />

Haselweg) durchgeführt, wobei in <strong>Allersberg</strong> mit der Grundreinigung<br />

begonnen wird.<br />

Hierbei werden die Straßenzüge in ihrer gesamten Breite gekehrt, um die<br />

Rückstände des Winterdienstes, Blätter und Dreck etc. zu beseitigen.<br />

Um möglichst effektiv arbeiten und viel Straßenfläche kehren zu können,<br />

wird gebeten die Fahrzeuge an diesen Tagen möglichst nicht auf der Straße,<br />

sondern auf den Grundstücken abzustellen. Die Grundstückseigentümer und<br />

Mieter werden aufgefordert, die Gehwege zu kehren.<br />

Bei Regen oder Schneefall kann die Grundreinigung nicht durchgeführt<br />

werden, wird dann aber nur tageweise verschoben.<br />

Horndasch<br />

1. Bürgermeister<br />

Standesamtliche Nachrichten Markt <strong>Allersberg</strong><br />

März <strong>2018</strong><br />

Geburten<br />

• Lilith Wilks<br />

Frank und Monique Wilks, <strong>Allersberg</strong>,<br />

Josef-Bauer-Straße 12 a<br />

• Emre Usta<br />

Erdinc und Öznur Usta, <strong>Allersberg</strong>,<br />

Am Wachtgraben 6<br />

• Johanna Meier<br />

Josef und Julia Meier, <strong>Allersberg</strong>,<br />

Göggelsbucher Hauptstraße 19<br />

Sterbefälle<br />

• Anna Merkl, <strong>Allersberg</strong>,<br />

Balthasar-Neumann-Straße 5<br />

• Gerhard Meyer, <strong>Allersberg</strong>,<br />

Finkenstraße 6 a<br />

• Stilla Herzog, <strong>Allersberg</strong>,<br />

Göggelsbucher Hauptstraße 3<br />

Thannstraße 7<br />

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Tel. 0 91 76 -99 89 46<br />

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12<br />

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2017 / Die kleine Markthalle Felix Kraus


Aus der <strong>Allersberg</strong>er Geschichte, Folge 3<br />

Chronik von <strong>Allersberg</strong> und seinen Ortsteilen in Zeittafeln<br />

1278:<br />

Der Pfarrer von <strong>Allersberg</strong> beansprucht<br />

die Pfarrrechte über die<br />

Kapelle in Pyrbaum. Er wird aber<br />

abgewiesen, weil diese Kapelle die<br />

Eigenkirche des Albert Rindsmaul ist.<br />

1285:<br />

Altenfelden wird erstmals urkundlich<br />

erwähnt, als Ulrich von Sulzbürg<br />

Leute und Güter zu „Altenvelden“,<br />

die er von der Eichstätter Kirche zu<br />

Lehen hat, dieser als „Seelgerät“ zu<br />

freiem Besitz vermacht. Es werden<br />

also Eichstätter Lehen in Altenfelden<br />

genannt.<br />

In einer weiteren Urkunde geht es<br />

um eine Zehent-Auseinandersetzung<br />

zwischen dem Bischof von Eichstätt<br />

und den Herren von Wolfstein. Diese<br />

Urkunde stammt aus dem Jahr 1360.<br />

1298:<br />

Die Pfarrei <strong>Allersberg</strong> wird der<br />

„mensa episcopalis“ inkorporiert.<br />

„Conrad von Parsberg, Archidiacon<br />

eccl. Eystett et Pastor Allerspergensis“<br />

ist Pfarrer von <strong>Allersberg</strong>.<br />

Im Auftrag des Bischofs Reimboto<br />

von Eichstätt ordnet der Archidiakon<br />

Cunrad von Parsberg die Pfarrei der<br />

<strong>Allersberg</strong>er Allerheiligenkirche –<br />

außerhalb des Ortes gelegen – und<br />

gliedert auch die im Auftrag des<br />

Bischofs erbaute Willibaldskirche<br />

von Eckersmühlen als Filialkirche<br />

dorthin ein.<br />

Vermutlich durch eine Synode<br />

wurde Conrad (auch „Chunrat“<br />

geschrieben) von Parsberg beauftragt,<br />

„wegen der gewesenen<br />

maßlosen Erpressungen der Vögte<br />

– und wegen weiterer Ursachen,<br />

die Einkünfte um <strong>Allersberg</strong> neu<br />

zu ordnen.“ Weiter heißt es: „Die<br />

Einkünfte für Eichstätt waren wegen<br />

der nun geringen Zahl der Güter und<br />

Besitzungen sehr geschwächt.“ Es<br />

seien verschiedene Einkünfte und<br />

Zehenten von Kapellen um <strong>Allersberg</strong><br />

eingezogen, unbeschadet der<br />

Einkünfte des ständigen Vikars.<br />

1302 bis 1322:<br />

Edle von Ebenried werden urkundlich<br />

genannt.<br />

1304, 14.04.:<br />

Dompropst Arnold, Domdekan<br />

Egwinus und das ganze Domkapitel<br />

von Eichstätt überlassen zwei Teile<br />

vom Neugereuth-Zehnten („duas<br />

partes decimarum novalium“) in<br />

der Pfarrei St. Marien in Ebenried<br />

dem Heinrich von Geyersreuth und<br />

seinem gleichnamigen Sohn gegen<br />

einen jährlichen Zins. Es handelt sich<br />

dabei um einen Zehnten, den Bischof<br />

Reinboto (1279 - 1297) dem Domkapitel<br />

vermutlich am 29. Oktober<br />

1295 geschenkt hat.<br />

1311:<br />

Als Zeuge tritt „Phaff Ulrich der<br />

Lukke Pharrer zu Alrsperch“<br />

(<strong>Allersberg</strong>) in einer Schenkung des<br />

Albrecht Frickenhoven an das Kloster<br />

Seligenporten auf.<br />

1312:<br />

Eismannsdorf, ein heutiger Ortsteil<br />

von <strong>Allersberg</strong>, wird erstmals<br />

urkundlich genannt: „Hartwich von<br />

Sinnebach“ (Simbach, nördlich von<br />

Berching) vergleicht sich mit dem<br />

Bischof Philipp von Eichstätt über<br />

die Lehen des „Ulrich von Eysenbrehtzdorf“<br />

(Eismannsdorf).<br />

1314, 03.02.:<br />

„Lamprehtdorf“ (Lampersdorf, heute<br />

Ortsteil von <strong>Allersberg</strong>) wird urkundlich<br />

genannt: „Alheit von dem Stein“<br />

(Adelheid von Hilpoltstein) schenkt<br />

dem Kloster Seligenporten eine<br />

„Hofstatt und Riut zu Lamprehtsdorf“.<br />

Das Kloster Seligenporten<br />

erhält also Besitz in Lampersdorf.<br />

Ob es sich hierbei wirklich um die<br />

Ersterwähnung von Lampersdorf<br />

handelt, ist umstritten. Alheit von<br />

dem Stein, die Witwe des Heinrich<br />

von Stein, schenkt mit Bewilligung<br />

ihrer Kinder Heinrich, Engelhardt<br />

und Chunrat für den Fall ihres<br />

Todes „eine Hofstatt und Riut zu<br />

Lamprehtsdorf“ dem Kloster Seligenporten.<br />

Der Text liegt nur lateinisch vor:<br />

„molendinum in Lant‘storf apud<br />

castrum (…) lapis“ (am Rand:<br />

„molendinum apud lapidem“). Das<br />

Kürzel in Lant‘storf ist ein Auslassungszeichen<br />

für „er“, der Ort<br />

heißt also Lantersdorf. Sollte es sich<br />

hier tatsächlich um Lampersdorf<br />

handeln, müsste 1282 mindestens<br />

„Lamprehtsdorf“ beziehungsweise<br />

die noch ältere Schreibweise „Lantprehtstorf“<br />

geschrieben sein.<br />

Alheit von dem Stein, Heinrich von<br />

Steins Witwe zu Sultbürg, schenkt<br />

dem Kloster (Seligenporten) mit<br />

Bewilligung ihrer Söhne Heinrich,<br />

Engelhardt und Chunrad auf den<br />

Fall ihres Todes eine Hube zu<br />

„Häuwerch“ (Heuberg), die Mühle<br />

zu Altenhofen und eine Hofstatt und<br />

Ruit (Reut) zu Lamprechtsdorf mit<br />

der Bedingung, dass ihrer Jungfrau<br />

Elssbet von Eselsdorf auf Lebenszeit<br />

ein Pfund Heller verreicht werde.<br />

Zeugen: Hilprant von Stein, ihrer<br />

Schwester Sohn, Elsbet von Puttendorf,<br />

der Techent zu dem Stein u.a.“<br />

– „Hilprant“ der als erster Zeuge<br />

genannt wird, ist Hilpolt II. von Stein.<br />

1322:<br />

Lampersdorf, heute ein Ortsteil von<br />

<strong>Allersberg</strong>, wird im Zusammenhang<br />

eines Besitzübergangs von „Hiltpold<br />

von den Stain“ an das Kloster Seligenporten<br />

erwähnt.<br />

1322:<br />

Urkundlich ist von einem „Leutold<br />

der Eysenbrehtzdorffer“ (Leupold<br />

der Eismannsdorfer, heutiger Ortsteil<br />

von <strong>Allersberg</strong>) die Rede.<br />

1323, 12.12.:<br />

Zu den ältesten Wolfsteinischen<br />

Herrschaften wird auch <strong>Allersberg</strong><br />

gezählt. Sie hatten es pfandweise<br />

vom Eichstätter Bischof. König<br />

Ludwig IV. „der Baier“ (er ist Kaiser<br />

ab 1338) erlaubt den Brüdern<br />

Leupold und Albrecht von Wolfstein,<br />

das Dorf „Alersperg“ mit Mauern,<br />

Türmen und Gräben zu umgeben,<br />

„so wie sie es wollen“ und zu<br />

befestigen, ferner die peinliche<br />

Gerichtsbarkeit, das Marktrecht, das<br />

Geleit und das Jagdrecht. Er gewährt<br />

<strong>Allersberg</strong> alle Rechte, welche die<br />

Stadt Neumarkt hat. Für ihre Tapferkeit<br />

erhalten die Wolfsteiner Brüder<br />

das Recht, das Wappen mit drei<br />

Türmen und zwei Löwen zu führen.<br />

Das Wolfsteinische Schloss wird im<br />

nördlichen Teil <strong>Allersberg</strong>s errichtet<br />

und ist rundherum von einem Weiher<br />

umgeben. Bereits Anfang des 16.<br />

Jahrhunderts zur Ruine geworden,<br />

wird es zu Beginn des 18. Jahrhunderts<br />

abgebrochen. An der Stelle des<br />

früheren Schlosses steht heute das<br />

Forstamtsgebäude.<br />

1327, 16.02.:<br />

Bisher galt das Jahr 1364 mit „Jekelspuch“<br />

beziehungsweise „Jekelsbuch“<br />

als früheste Nennung des<br />

Ortes Göggelsbuch. Der Ort erscheint<br />

aber erstmals bereits in einer<br />

Urkunde vom 16. Februar 1327, wie<br />

der Ortsnamenforscher Werner Pfitzinger<br />

herausgefunden hat: „Leupolt<br />

und sein Bruder Albrecht von dem<br />

Wolfstein verkaufen dem ehrbaren<br />

Heinrich dem Grontherren, Bürger zu<br />

Noremberch, zwei Güter zu Geckelspuch,<br />

auf denen der Vogelsanch<br />

und der Kunel sitzen.“<br />

Robert Unterburger<br />

vor 1300:<br />

Die Allerheiligenkirche von <strong>Allersberg</strong><br />

bekommt von Bischof Reimboto<br />

von Eichstätt das Betreuungsgebiet<br />

bis Eckersmühlen. Das neue Willibaldskirchlein<br />

zu „Öckersmül“ wird<br />

der <strong>Allersberg</strong>er Allersheiligenkirche,<br />

„außerhalb des Ortes gelegen“, als<br />

Filialkirche angegliedert.<br />

Dagegen bezieht sich der am 12.<br />

März 1282 erfolgte „Verkauf einer<br />

Mühle zu Lampersdorf bei (Hilpolt - )<br />

Stein an Herrn Walther Phferinaer zu<br />

Lehen wahrscheinlich nicht auf unser<br />

Lampersdorf, vermutet der Ortsnamenforscher<br />

Werner Pfintzing.<br />

APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

13


AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN<br />

<strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger,<br />

Auf der Freizeitmesse in Nürnberg präsentierten<br />

sich die zehn AOM Gemeinden mit ihren neuen<br />

Rad- und Wanderkalendern, die reißenden Absatz<br />

bei vielen Messebesuchern fanden. Hier zahlt sich<br />

die Zusammenarbeit der 10 Gemeinden in besonderer<br />

Weise aus, weil das Freizeitverhalten der<br />

Bürger, egal ob Wan-dern oder Radeln, keinen Halt<br />

vor Gemeindegrenzen macht.<br />

Interkommunal zusammenarbeiten und voneinander<br />

lernen – ein bewährtes Ziel des AOM.<br />

Ihr Horst Kratzer<br />

Erster Bürgermeister des Marktes Postbauer-<br />

Heng, Sprecher des AOM<br />

Berching<br />

www.berching.de<br />

21.04 - 12. 05. samstags ab 20 Uhr, sonntags ab 18.00 Uhr,<br />

Mit Himmelsmacht und Höllenfeuer -<br />

ein himmlisch-höllische Komödie von Christian<br />

Ziegler in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2;<br />

Info: 08462/200-878;<br />

www.kulturfabrik-berching.de,<br />

Fr., 27.04, 19:30 Uhr<br />

Autorenlesung - Der Teufel von Eguisheim<br />

im Kulturhaus Schranne, Hinterhof Rathaus,<br />

Pettenkofer-platz 12, Info: 08462/952789;<br />

28. - 29.04<br />

16. Maibockfest im Kloster Plankstetten<br />

Info: 08462/206203, www.kloster-plankstetten.de;<br />

So., 29.04, 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Verkaufsoffener Sonntag in der<br />

Berchinger Innenstadt, Info: 08462/2236,<br />

www.werbegemeinschaft-berching.de;<br />

So, 29.04, ab 17 Uhr<br />

Erlebnisführung mit Schauspiel - „Mit Hand,<br />

Herz und Verstand“ Treffpunkt: Berching,<br />

Gredinger Tor; Frauengeschichten - mal lustig,<br />

mal ernst und mit Herz, Hand und Verstand,<br />

Info: 08462/27026<br />

Burgthann<br />

www.burgthann.de<br />

14.04.18<br />

Jazzkonzert mit dem „Riedel, Wiesinger, Toth<br />

(RWT) Trio“, Burgkeller Burg Burgthann, 20:30 Uhr<br />

21.04.18<br />

<strong>April</strong>party mit Marc O. Vincent, Haus der Musik<br />

Unter-ferrieden, 19.30 Uhr<br />

Freystadt<br />

www.freystadt.de<br />

14.04.<strong>2018</strong><br />

Im Spitalstadl Freystadt wird am 14.04.<strong>2018</strong><br />

Joscho Stephan zu hören sein – der Ausnahmegitarrist<br />

des Gipsy Swing. Am 28.04. gastieren<br />

Flez Orange im Spitalstadl – 5 Musiker mit verschiedenen<br />

Musikstilen.<br />

Am 28./29.04. und 05./06.05.<br />

findet im oberen Torturm von 14 – 18 Uhr die<br />

Frühjahrs-Ausstellung „Kunst im Turm“ statt.<br />

Zu sehen sind Werke von Alexandra Hiltl und<br />

Michael Pickl. Am Marktsonntag, den 06.05., ab<br />

10 Uhr geöffnet.<br />

Infos unter www.freystadt.de<br />

Mühlhausen<br />

www.mühlhausen.de<br />

15.04.<strong>2018</strong><br />

Das Bockbierfest des Schützenvereins Schweppermann<br />

Wap-persdorf e.V. können Sie am<br />

15.04.<strong>2018</strong> besuchen.<br />

21.04.<strong>2018</strong><br />

Am 21.04.<strong>2018</strong> startet die Theatergruppe das<br />

Stück „Quadrat-RatschnSchlamasslmit der<br />

Premiere. Weitere Termine sind: 22.04., 27.04.,<br />

28.04., 29.04.<strong>2018</strong>.<br />

Postbauer-Heng<br />

www.postbauer-heng.de<br />

Fahrradaktionstag: 14.04.<strong>2018</strong> ab 10:00 Uhr<br />

an der Sporthalle-Generationentag:<br />

15.04.<strong>2018</strong> ab 13:00 Uhr im<br />

Deutschordens-schloss.<br />

Pyrbaum<br />

www.pyrbaum.de<br />

29. <strong>April</strong> <strong>2018</strong>:<br />

4. Benefizlauf in Seligenporten! Im Jahr <strong>2018</strong><br />

gehen die Spenden an den Klabautermann e.V.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.benefizlauf-seligenporten.de<br />

NIE WIEDER STREICHEN!!!<br />

Holzfenster-Schutzsysteme aus Aluminium<br />

Sie hatten vor, Ihre Fenster zu streichen? Oder wollten Sie in neue<br />

Fenster investieren? Das ist vielleicht unnötig! Die Alu-Verblendung<br />

ist auf alle gängigen Standard-Holzfenster anwendbar. In vielen<br />

schönen Farben möglich! Kein Bauschutt, Lärm oder Schmutz während<br />

und nach den Arbeiten!<br />

KLEBL Schreinerei OHG<br />

Am Stadtgraben 22 • 92342 Freystadt<br />

Tel. 0 91 79 - 9 42 - 20 • Fax -23<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

8.30 - 17.00 Uhr<br />

und nach tel.<br />

Vereinbarung<br />

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GERÜSTBAU<br />

Mit Herz und Verstand<br />

Meisterbetrieb<br />

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90584 <strong>Allersberg</strong><br />

Telefon: 0 91 76 / 76 05<br />

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14<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


TERMINE<br />

14.04.<strong>2018</strong><br />

10:00 - 13:15 Uhr<br />

Basar - Alles was<br />

Räder hat!<br />

Annahme von Ware 10:00 -<br />

11:00 Uhr (keine Inliner)<br />

Verkauf der Ware 11:00<br />

- 13:00 Uhr (Räder aller<br />

Größen, Roller, Dreirad,<br />

Kindertraktor mit Anhänger)<br />

Abholung von Geld und<br />

nicht verkaufter Ware ab<br />

12:45 Uh<br />

Arbeitskreis sozialdemokratischer<br />

Frauen (ASF)<br />

Mittelschule <strong>Allersberg</strong><br />

Altenfeldener Straße 1<br />

Tel.: 09176/5221<br />

10:00 Uhr<br />

Ausbildungstag<br />

Wasserwacht -<br />

nur für Mitglieder-<br />

Wasserwacht <strong>Allersberg</strong><br />

Tel.: 0170/6300657<br />

08:00 - 12:00 Uhr<br />

Bauernmarkt<br />

Angeboten werden heimische<br />

und frische Produkte<br />

je nach Saison direkt vom<br />

Bauernhof<br />

Interessengemeinschaft<br />

"<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt"<br />

Martkplatz 1<br />

Tel.: 09176/1050<br />

14:00 - 17:45 Uhr<br />

vhs - Gartenplanung<br />

Schritt für Schritt -<br />

Vom monotonen Grün zum<br />

Erlebnis für die Sinne<br />

2 Kursabende:<br />

Samstag, 14. + 21.04.<br />

vhs <strong>Allersberg</strong><br />

Kirchstraße 1, vhs-Raum<br />

Tel.: 09176/509-63<br />

Kosten: 43,00 €<br />

15.04.<strong>2018</strong><br />

10:00 Uhr<br />

Konfirmation in<br />

<strong>Allersberg</strong><br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde/Pfarramt<br />

Christuskirche<br />

Sybilla-Maurer-Allee 2<br />

Tel.: 09176/281<br />

14:00 Uhr<br />

Hexenkräuter und<br />

Weibszauber zu<br />

Walpurgis<br />

mit der Gästeführerin Birgitt<br />

Hirscheider<br />

Dauer: 2 Stunden<br />

Strecke: ca. 5 km<br />

Bitte mitbringen: Taschenmesser<br />

oder kleine Gartenschere,<br />

Korb oder Tasche.<br />

Anmeldung bis 1 Tag vor<br />

der Veranstaltung unter<br />

der Tel. 09176/1068 oder<br />

0160/2038471 möglich.<br />

Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />

bekannt gegeben!<br />

Kultur- und Tourismusbüro<br />

(Verkehrsamt) <strong>Allersberg</strong><br />

Tel.: 09176/50960<br />

17.04.<strong>2018</strong><br />

Begegnungscafe /<br />

Asyl Café<br />

Wir laden alle Flüchtlinge<br />

und <strong>Allersberg</strong>er/Innen ganz<br />

herzlich ein!<br />

Lernen Sie sich einfach<br />

kennen bei einer Tasse<br />

Kaffee...<br />

INVITATION to the ASYL<br />

CAFÉWhen: Tuesday from 5<br />

to 6:30 p.m. Where: Evang.<br />

Gemeindezentrum, Saint-<br />

Céré-Platz 1, <strong>Allersberg</strong><br />

Flüchtlingshelferkreis <strong>Allersberg</strong><br />

Evang.-Luth. Gemeindezentrum<br />

Saint-Céré-Platz 1<br />

17:00 - 18:30 Uhr<br />

Tel.: 09176/996878<br />

20.04.<strong>2018</strong><br />

20:00 Uhr<br />

Generalversammlung<br />

DJK Göggelsbuch<br />

-nur für Mitgliedermit<br />

Neuwahlen<br />

DJK Göggelsbuch-Lampersdorf<br />

e.V.<br />

Vereinsheim, Gustav-<br />

Schreier-Str. 5<br />

Tel.: 09174/48988<br />

20.04. -<br />

22.04.<strong>2018</strong><br />

Tenniscamp des TCA -nur für<br />

Mitglieder 20.4. - 22.4.<strong>2018</strong><br />

Tennis-Club <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />

Tennisheim/Plätze<br />

Polsdorfer Str. 6a<br />

Tel.: 0157/83026061<br />

21.04.<strong>2018</strong><br />

09.00 Uhr<br />

Altkleidersammlung<br />

Kolpingfamilie<br />

Es findet eine Altkleidersammlung<br />

für Projekte<br />

in Peru/Togo bzw. für die<br />

Jugendarbeit statt. Um<br />

gut erhaltene Kleiderund<br />

Schuhspenden wird<br />

gebeten! Die Helfer treffen<br />

sich am Alten Festplatz.<br />

Kolpingfamilie <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />

Tel.:09176/3229859<br />

08:00 - 12:00 Uhr<br />

Bauernmarkt<br />

Interessengemeinschaft<br />

"<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt"<br />

Marktplatz 1<br />

Tel.: 09176/1050<br />

21.04.<strong>2018</strong><br />

18:30 - 22:30 Uhr<br />

Kulinarische<br />

Krimilesung<br />

Nur mit Anmeldung!<br />

Tel. 09176/996588<br />

Bücherei <strong>Allersberg</strong><br />

Zwischenmarkt<br />

GilardiHaus, Eingang am<br />

Zwischenmarkt (vhs-Raum)<br />

Tel.: 09176/509-80<br />

Eintritt: 14,00 €<br />

14:00 - 17:45 Uhr<br />

vhs - Gartenplanung<br />

Schritt für Schritt<br />

Vom monotonen Grün zum<br />

Erlebnis für die Sinne<br />

Teil 2<br />

vhs <strong>Allersberg</strong><br />

Kirchstraße 1, vhs-Raum<br />

Tel.: 09176/509-63<br />

Kosten: 43,00 €<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

vhs: Elfen- und<br />

Feen-Gärten<br />

Zauberhafte Domizile<br />

für Naturwesen<br />

basteln<br />

Besonders geeignet für Kinder<br />

von 8 bis 12 Jahren. Auch<br />

geeignet für Erwachsene.<br />

vhs <strong>Allersberg</strong><br />

Eppersdorfer Straße 50<br />

Praxis Zuversicht, Frau<br />

Denzinger<br />

Tel.: 09176/509-63<br />

Kosten: 47,00 €<br />

22.04.<strong>2018</strong><br />

16:00 Uhr<br />

Führung mit Sybilla<br />

Gilardi<br />

Sybilla, die Retterin des<br />

<strong>Allersberg</strong>er Drahtzugs<br />

führt duch ihr historisches<br />

<strong>Allersberg</strong><br />

Dauer der Führung:<br />

ca. 1,5 Stunden<br />

Kultur- und Tourismusbüro<br />

(Verkehrsamt) <strong>Allersberg</strong><br />

Kultur- und Tourismusbüro<br />

(Verkehrsamt) <strong>Allersberg</strong><br />

Kirchstraße 1<br />

Tel.: 09176/50960<br />

Kosten: 3,00 €<br />

Kinder bis 12 Jahre frei!<br />

26.04.<strong>2018</strong><br />

14:00 Uhr<br />

Kaffeekränzchen<br />

im Ziegenhofkaffee<br />

Richthof<br />

Wir bilden Fahrgemeinschaften<br />

- Treffpunkt für die<br />

Abfahrt: Info-Pavillion<br />

VdK Bayern - Ortsverband<br />

<strong>Allersberg</strong>. Tel.: 09176/7610<br />

Kosten: 12,00 € (Für Kaffee/<br />

Kuchen und Führung)<br />

09:00 - 11:30 Uhr<br />

ökumenisches<br />

Frauenfrühstück<br />

Thema: Besser schlafen<br />

durch Kneipp<br />

wir beginnen mit einem<br />

Morgenlob, dann Frühstücken<br />

und anschließend<br />

Vortrag. Kath. Frauenbund<br />

Evang.-Luth. Gemeindezentrum<br />

Saint-Céré-Platz 1<br />

Tel.: 09176/995310<br />

Kosten: 6,00 €<br />

17:00 - 20:30 Uhr<br />

vhs: Luxuriöse<br />

Silberringe selbst<br />

gestalten<br />

Silberringe "de Luxe" mit<br />

und ohne Stein<br />

Das Werkzeug wird gestellt.<br />

vhs <strong>Allersberg</strong><br />

Mittelschule <strong>Allersberg</strong><br />

Altenfeldener Straße 1<br />

Werkraum<br />

Tel.: 09176/509-63<br />

Kosten: 24,00 €<br />

zzgl. Materialkosten<br />

27.04.<strong>2018</strong><br />

18:00 - 19:30 Uhr<br />

vhs Vortrag - Sagenhafte<br />

Walpurgisnacht<br />

Wilde Weiber auf fliegenden<br />

Besen<br />

Dozentin: Birgitt Hirscheider<br />

vhs <strong>Allersberg</strong><br />

GilardiHaus - vhs<br />

Zwischenmarkt 2<br />

Tel.: 09176/509-63<br />

Kosten: 5,00 €<br />

28.04.<strong>2018</strong><br />

12:00 Uhr<br />

AH-Turnier - Kick in<br />

den Mai<br />

Kleinfeld-Fußballturnier<br />

für AH-Mannschaften mit<br />

Grillen und gemütlichen<br />

Beisammensein.<br />

SV Eintracht <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />

Vereinsheim<br />

<strong>Allersberg</strong><br />

Hilpoltsteiner Straße 12<br />

Tel.: 09176/1435<br />

28.04.<strong>2018</strong><br />

13:00 Uhr<br />

Familientag TCA -nur<br />

für Mitglieder -<br />

Tennis-Club <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />

Vereinheim,<br />

Polsdorfer Str. 6a<br />

Tel.: 0160/1830517<br />

08:00 - 12:00 Uhr<br />

Bauernmarkt<br />

Interessengemeinschaft<br />

"<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt"<br />

Marktplatz 1<br />

Tel.: 09176/1050<br />

30.04.<strong>2018</strong><br />

15:00 Uhr<br />

Maibaum holen und<br />

aufstellen<br />

DJK Göggelsbuch-<br />

Lampersdorf e.V.<br />

DJK-Jugendheim<br />

Gustav-Schreier-Str. 5<br />

Tel.: 09174/48988<br />

- 30.04.<strong>2018</strong><br />

Wanderausstellung<br />

"MusikErLeben"<br />

vom 01.03. - 30.04.<strong>2018</strong><br />

Die Ausstellung ist zu den<br />

Öffnungszeiten der Bücherei<br />

<strong>Allersberg</strong> zu besichtigen.<br />

Bahnhofstraße 14<br />

Tel.: 09176/509-80<br />

01.05.<strong>2018</strong><br />

09:30 - 21:00 Uhr<br />

Radausflug<br />

Gemütliche Radtour mit<br />

Einkehr – Gesangverein<br />

Liederkranz e.V.<br />

Bahnhofstraße 14<br />

Festplatz <strong>Allersberg</strong>/ Alter<br />

Bahnhof<br />

Tel.: 09176/5733<br />

09:00 - 18:00 Uhr<br />

Maibaum-Aufstellen<br />

und Dorffest in Polsdorf<br />

Traditionelles Maibaum<br />

Aufstellen mit Weißwurstfrühstück.<br />

Ab 11:00 Uhr<br />

Grillen, anschließend Kaffee<br />

und Kuchen. Die gesamte<br />

Bevölkerung ist herzlich<br />

eingeladen.<br />

Schützenverein "Rothsee"<br />

Polsdorf e.V.<br />

Dorfplatz an der Kapelle<br />

Polsdorf<br />

Tel.: 09176/998694<br />

Ganztägig<br />

Maiausflug IG-Bau<br />

-nur für Mitglieder-<br />

Nähere Informationen<br />

werden noch bekannt<br />

gegeben!<br />

IG-Bauen-Agrar-Umwelt<br />

Tel.: 09176/7160<br />

04.05.<strong>2018</strong><br />

19:00 Uhr<br />

Generalversammlung<br />

1. SKK Blau-Weiß<br />

-nur für Mitglieder-<br />

1. SKK Blau-Weiß <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />

Sportgaststätte Kegelbahn<br />

Industriestraße 19a<br />

Tel.: 09176/1272<br />

APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

15


Evangelische Gottesdienste in / für <strong>Allersberg</strong><br />

• Samstag, 14.04.<strong>2018</strong><br />

16.00 Uhr Ökum. Totengedenken<br />

und Auferstehungsfeier - Pfr. Dinkel<br />

Kapelle Altenheim <strong>Allersberg</strong><br />

19.00 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />

zur Konfirmation -<br />

Pfrin. Strauß<br />

Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />

• Sonntag, 15.04.<strong>2018</strong><br />

09.30 Uhr und 11.00 Uhr Konfirmation<br />

<strong>Allersberg</strong> - Pfrin. Strauß<br />

Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />

• Sonntag, 22.04.<strong>2018</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst - Pfr. Dinkel<br />

Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />

• Samstag, 28.04.<strong>2018</strong><br />

16.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim<br />

- Pfr. Dinkel<br />

Kapelle Altenheim <strong>Allersberg</strong><br />

• Sonntag, 29.04.<strong>2018</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst -<br />

Prädikant Busse<br />

Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />

• Sonntag, 06.05.<strong>2018</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst -<br />

Lektorin Jonas<br />

Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />

• Freitag, 11.05.<strong>2018</strong><br />

17.00 Uhr Eltern-Kind-Gottesdienst<br />

- Pfr. Dinkel und das Vorbereitungsteam<br />

Thema: Arche Noah, bitte Stofftiere<br />

mitbringen.<br />

Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />

• Sonntag, 13.05.<strong>2018</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst - Pfr. Dinkel<br />

Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />

Evangelische Gottesdienste in / für Ebenried<br />

• Sonntag, 15.04.<strong>2018</strong> –<br />

Miserikordias Domini<br />

09.30 Uhr Gottesdienst in Ebenried<br />

– Prädikant Busse<br />

Friedenskirche Ebenried<br />

• Sonntag, 22.04.<strong>2018</strong> – Jubilate<br />

08.45 Uhr Gottesdienst – Pfr. Dinkel<br />

Friedenskirche Ebenried<br />

• Sonntag, 29.04.<strong>2018</strong> – Kantate<br />

08.45 Uhr Gottesdienst – Prädikant<br />

Busse<br />

Friedenskirche Ebenried<br />

• Sonntag, 06.05.<strong>2018</strong> – Rogate<br />

08.45 Uhr Gottesdienst – Lektorin Jonas<br />

Friedenskirche Ebenried<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst –<br />

Kigo-Team<br />

Pfarrstall Ebenried<br />

• Donnerstag, 10.05.<strong>2018</strong> –<br />

Christi Himmelfahrt<br />

14.00 Uhr Familiengottesdienst zum<br />

Kindergartenfest – Pfr. Dinkel<br />

Friedenskirche Ebenried<br />

• Sonntag, 13.05.<strong>2018</strong> – Exaudi<br />

08.45 Uhr Gottesdienst – Pfr. Dinkel<br />

Friedenskirche Ebenried<br />

• Zahlreiche Angebote!<br />

• Elektroräder testen!<br />

• Reparatur aller Fahrräder!<br />

Die Rad-Saison<br />

beginnt!<br />

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16<br />

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Jehovas Zeugen -<br />

<strong>Allersberg</strong> laden zu ihren Zusammenkünften<br />

in Freystadt, An der Bahn 7<br />

- Wir sind wieder da! -<br />

voraussichtlich am<br />

Samstag, den 14. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

ab 8.30 Uhr, Informations – Stand<br />

Jehovas Zeugen, Marktplatz <strong>Allersberg</strong><br />

• Sonntag, den 15. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

6.30 Uhr<br />

Hinweis auf Radiosendung<br />

Bayerischer Rundfunk (Bayern<br />

2, „Positionen“) Hören Sie eine<br />

Sendung von Jehovas Zeugen<br />

Deutschland, Thema: Hat die Bibel<br />

mehr zu bieten, als man denkt?<br />

• Sonntag, den 15. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

9.30 Uhr<br />

Vortragsthema: Warum sollten wir<br />

bei Jehova Zuflucht suchen?<br />

Anschließend Besprechung der Bibel<br />

anhand der Zeitschrift der WACHTTURM<br />

Thema: Kennst du Jehova so gut, wie<br />

Noah, Daniel und Hiob ihn kannten<br />

• Sonntag, den 22. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

9.30 Uhr<br />

Nach einer Woche vermehrter<br />

Predigttätigkeit und Unterstützung<br />

durch unseren Kreisaufseher Brd.<br />

Sperlich hält er zum Abschluss der<br />

Woche einen Vortrag<br />

Vortragsthema: Wie kann man das<br />

Ende der Welt überleben?<br />

Anschließend verkürzte Besprechung<br />

der Bibel anhand der Zeitschrift der<br />

WACHTTURM, Thema: Woran ist ein<br />

Geistesmensch zu erkennen?<br />

Abschließender Schlussvortrag von<br />

Brd. Sperlich<br />

• Sonntag, den 29. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

9.30 Uhr<br />

Vortragsthema: Was wird durch die<br />

Heilung der Nationen erreicht?<br />

Anschließend Besprechung der Bibel<br />

anhand der Zeitschrift der WACHTTURM<br />

Thema: Mach als Geistesmensch<br />

weiter Fortschritte!<br />

• Sonntag, den 06. Mai <strong>2018</strong><br />

9.30 Uhr<br />

Vortragsthema: Wahre Freundschaft<br />

mit Gott und den Nächsten<br />

Anschließend Besprechung der Bibel<br />

anhand der Zeitschrift der WACHTTURM<br />

Thema: Die Taufe: Ein Erfordernis für<br />

wahre Christen<br />

voraussichtlich am<br />

• Samstag, den 12. Mai <strong>2018</strong><br />

ab 8.30 Uhr<br />

Informations – Stand Jehovas<br />

Zeugen, Marktplatz <strong>Allersberg</strong><br />

• Samstag, den 12. Mai <strong>2018</strong><br />

15.00 Uhr<br />

Vortrag über Video-Stream direkt<br />

aus unserem Zweigbüro in Selters<br />

– Es spricht ein Bruder aus der Weltzentrale<br />

New York<br />

Integriert eine zusammenfassende<br />

Besprechung der Bibel anhand der<br />

Zeitschrift der WACHTTURM<br />

Thema: Noah, Daniel und Hiob:<br />

Nimm dir ihren Glauben und<br />

Gehorsam zum Vorbild<br />

Die Sonntags-Zusammenkunft im<br />

Königreichssaal entfällt an diesem<br />

Wochenende!<br />

• Sonntag, den 13. Mai <strong>2018</strong><br />

6.45 Uhr<br />

Hinweis auf Radiosendung<br />

Bayerischer Rundfunk (Bayern 2,<br />

„Positionen“)<br />

Hören Sie eine Sendung von Jehovas<br />

Zeugen Deutschland<br />

Thema: Evolution oder Schöpfung –<br />

was kann man glauben?<br />

Mit uns können<br />

Sie rechnen!<br />

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Wunschausstattung gegen Mehrpreis.<br />

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Garantie<br />

bis 2022<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a<br />

Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung): 6,1 (innerorts),<br />

3,9 (außerorts), 4,7 (kombiniert); CO<br />

2-Emissionen<br />

107 g/km (kombiniert), CO<br />

2-Effizienzklasse B.<br />

Rund-ums-Rad-Roth.de<br />

Wir sind dabei!<br />

NÜRNBERG • Kafkastraße 1<br />

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Telefon 09122/18 03 80<br />

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APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

17


Das Kultur- und Tourismusbüro des<br />

Marktes <strong>Allersberg</strong> lädt herzlich ein:<br />

Hexenkräuter und Weibszauber<br />

zu Walpurgis –<br />

Wanderung mit der Gästeführerin Birgitt Hirscheider<br />

Bekannte und unbekannte Wildpflanzen entdecken und<br />

sicher bestimmen, dazu Skurriles und Frivoles erfahren.<br />

Sagen, Mythen und Legenden rund um die bevorstehende<br />

„Freinacht“ begleiten uns. Auch für männliche Hexen und<br />

Zauberlehrlinge geeignet.<br />

Sonntag<br />

15.04.<br />

14 Uhr<br />

18<br />

• Dauer: 2 Stunden<br />

• Strecke: ca. 5 km<br />

• Gebühr: 8,- Euro / Kinder 5,- Euro<br />

• Für Kinder ab 12 Jahren geeignet<br />

• Bitte mitbringen: Taschenmesser oder kleine Gartenschere,<br />

Korb oder Tasche<br />

• Empfehlenswert: festes Schuhwerk, zweckmäßige Kleidung,<br />

Mitnahme von Selbstverpflegung (ohne Einkehr)<br />

Anmeldung bis 1 Tag vor der Veranstaltung unter Tel. 09176 / 10 68 oder<br />

Tel. mobil 0160 – 2038 471 möglich. Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />

bekanntgegeben.<br />

Auskunft: Kultur- und Tourismusbüro, Markt <strong>Allersberg</strong>,<br />

Tel. 09176 / 509-60, www.allerberg.de<br />

Sybilla, die Retterin des<br />

<strong>Allersberg</strong>er Drahtzugs führt<br />

durch ihr historisches <strong>Allersberg</strong><br />

Unsere Sybilla begleitet Sie heute zu den historisch wertvollsten<br />

Baudenkmälern rund um den barocken Marktplatz.<br />

Wandelt mit Ihnen auf den Spuren der Drahtbarone<br />

und zeigt Ihnen ihr geliebtes <strong>Allersberg</strong> von heute. Sie<br />

berichtet über Ihr bemerkenswertes Leben in <strong>Allersberg</strong>,<br />

vor allem aber wie es dazu kam, dass sie im 17. Jh. zur<br />

Retterin des <strong>Allersberg</strong>er Drahtzugs wurde.<br />

Dauer: ca. 1 ½ Stunden<br />

Gebühr: 3,- € pro Person (Kinder bis 12 Jahre frei)!<br />

Treffpunkt: <strong>Allersberg</strong>, Kultur- und Tourismusbüro (Verkehrsamt), Kirchstr. 1<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste aus nah und fern!<br />

Mit dieser Führung eröffnen wir unser diesjähriges Führungsprogramm<br />

und laden Sie sehr herzlich dazu ein.<br />

Ausführliche Informationen zu unserem diesjährigen Führungsprogramm<br />

finden Sie unter www.allersberg.de.<br />

Auskunft: Markt <strong>Allersberg</strong>, Kultur- und Tourismusbüro,<br />

Tel. 09176 / 509-60<br />

Schnäppchenjäger aufgepasst<br />

In <strong>Allersberg</strong> findet am Dienstag, dem 1. Mai <strong>2018</strong>, von 10.00<br />

Uhr bis 16.00 Uhr ein Garagenflohmarkt statt. Mitmachen<br />

können alle privaten Haushalte! Sie können ihre ausgedienten<br />

Spiele, Kleider, Filme, Bücher, Trödel, etc. am eigenen<br />

Grundstück anbieten und verkaufen.<br />

In folgenden Straßen lohnt es sich auf jeden Fall vorbeizukommen:<br />

Am Wehr, Badstraße, Ebenrieder Straße, Erik-<br />

Geiershoefer-Straße, Flurstraße, Frankenstraße, Freystädter Straße, Gabrielistraße,<br />

Gartenstraße, Hainstraße, Hinterer Markt, In der Windstube, Kirchstraße,<br />

Neuburger Straße, Nürnberger Straße, Peter-Köferler-Straße, Pyrbaumer Straße,<br />

Ringstraße, Ulmenstraße, Unter der Harbruck, Vorstadt, Wiesenstraße, Wittelsbacherstraße.<br />

Sicherlich machen aber noch viele Straßenzüge mehr mit.<br />

Deshalb binden zur leichteren Erkennung am 1. Mai alle Teilnehmer bunte<br />

Luftballons gut sichtbar an Garage, Carport, Haustür oder Gartentürchen.<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong><br />

Sonntag<br />

22.04.<br />

16 Uhr<br />

Dienstag<br />

01.05.<br />

10 Uhr<br />

Die Dorfgemeinschaft Polsdorf und der Schützenverein<br />

„Rothsee“ Polsdorf e.V. informieren:<br />

Die Dorfgemeinschaft Polsdorf und der Schützenverein „Rothsee“<br />

Polsdorf e.V. laden am Dienstag, den 01.05.<strong>2018</strong>, zum<br />

Dorffest mit Maibaum-Aufstellen<br />

ein.<br />

Um ca. 9.30 Uhr wird der vorher geschmückte Maibaum mit<br />

vereinten Kräften am Dorfplatz in Polsdorf aufgestellt.<br />

Anschließend kann sich beim Frühschoppen mit<br />

Weißwurstfrühstück ab ca. 11.00 Uhr mit Steaks und<br />

Bratwürsten und am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen<br />

gestärkt werden.<br />

Hierzu ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen.<br />

Die Dorfgemeinschaft Polsdorf und der SV „Rothsee“ Polsdorf e.V.<br />

freuen sich auf Ihr Kommen.<br />

Fitnesstag am Rothsee<br />

Zum siebten Mal organisieren die „3 am Rothsee“<br />

<strong>Allersberg</strong>, Hilpoltstein und Roth gemeinsam einen<br />

Fitnesstag am Rothsee, der auch heuer wieder an der<br />

Hauptsperre, Seezentrum Heuberg, stattfindet.<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren haben sich die „3 am<br />

Rothsee“ mit zahlreichen Unternehmen, Vereinen und Organisationen<br />

zusammengeschlossen, um den Besuchern eine große Bandbreite von<br />

Informations- und Verkaufsständen, Aktiv- und Mitmachangeboten sowie<br />

Vorführungen anzubieten. Mit von der Partie sind Sportvereine, Sportgeschäfte,<br />

aber auch Privatleute aus den drei Gemeinden, die im Bereich<br />

Fitness und Gesundheit aktiv sind. Diese laden sowohl Alt wie auch Jung<br />

zum Zuschauen und Mitmachen bei den verschiedenen Programmen ein.<br />

Für die kulinarische Verpflegung sorgt das Seezentrum Heuberg.<br />

Wir laden Sie dazu herzlich ein!<br />

Das Programm sowie nähere Informationen erhalten Sie bei den<br />

Tourismusstellen der Anliegergemeinden sowie im Internet.<br />

Stadt Roth, Tourist-Information, Hauptstraße 1, 91154 Roth,<br />

Tel. 09171/848-513, Fax 09171/848-519, www.roth.de<br />

Dienstag<br />

01.05.<br />

9.30 Uhr<br />

Sonntag<br />

06.05.<br />

11-19 Uhr<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

Marktstr. 1, 91161 Hilpoltstein, Tel. 09174/978-505, Fax 09174/978-7505,<br />

www.hilpoltstein.de<br />

Marktgemeinde <strong>Allersberg</strong>, Kultur- und Tourismus, Kirchstraße 1,<br />

90584 <strong>Allersberg</strong>, Tel. 09176/509-60, Fax 09176/509-61, www.allersberg.de


Eröffnung des Permanentwanderwegs „Sedan-Weg“<br />

Merken Sie sich Sonntag, den 6.5.<strong>2018</strong>, schon einmal vor. Hier wird<br />

um 14.00 Uhr vor dem Gasthof „Goldener Löwe“ am Marktplatz in<br />

<strong>Allersberg</strong> der neue DVV-Permanentwanderweg „Sedan-Weg“ mit einer<br />

kleinen Feier eröffnet.<br />

Sonntag<br />

06.05.<br />

14 Uhr<br />

In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Kultur- und Verschönerungsverein<br />

<strong>Allersberg</strong> e.V. (KVV), der Wanderabteilung des TSV 1883<br />

<strong>Allersberg</strong> und der Marktgemeinde <strong>Allersberg</strong> wurde der Permanentwanderweg<br />

umgesetzt. Er beinhaltet einen 6 km langen Rundweg<br />

Richtung Heblesricht und einen 11 km langen Rundweg Richtung<br />

Göggelsbuch und Rothsee und zurück nach <strong>Allersberg</strong>.<br />

Was ist ein Permanentwanderweg?<br />

Ein Permanentwanderweg ist ein registrierter und geprüfter Wanderweg<br />

beim DVV (Deutscher Volkssportverband e.V.) und erfüllt deren Richtlinien.<br />

Der Wanderer erhält im Startlokal eine Starterkarte mit allen Informationen<br />

zu dem Wanderweg.<br />

Hier müssen die auf der Wanderstrecke angebrachten Zifferncodes der<br />

Kontrollstellen eingetragen werden. Nach absolvierter Strecke erhält der<br />

Wanderer, bei Vorlage der Startkarte mit den richtigen Zifferncodes einen<br />

Wertungsstempel in sein persönliches Wertungsheft. Dieses Wertungsheft<br />

wird zum Erwerb des Internationalen Volkssportabzeichens benötigt.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.dvv-wandern.de oder<br />

der Wanderabteilung des TSV 1883 <strong>Allersberg</strong> http://www.tsv-allersberg.de.<br />

Allein in Franken gibt es 40 Permanentwanderwege.<br />

Wandern liegt voll im Trend. Mit diesem Gemeinschaftsprojekt des KVV, TSV<br />

und der Marktgemeinde soll <strong>Allersberg</strong> weiter attraktiver und außerdem<br />

der Tourismus gefördert werden.<br />

Bedanken möchten wir uns bei der Familie Haußner vom „Goldenen Löwe“<br />

für die Bereitschaft als Startlokal zu fungieren und der tatkräftigen Unterstützung<br />

bei der Umsetzung dieses Projektes.<br />

Mario Weidlich<br />

2. Vorsitzender Kultur und Verschönerungsverein <strong>Allersberg</strong><br />

APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

19


Jagdversammlung Lampersdorf<br />

Lampersdorf (st) - Der neue Jagdpächter des Reviers Lampersdorf<br />

mit Schönbrunn und Eismannsdorf heißt Markus Horndasch. Er ist<br />

Nachfolger von Fritz Stähle, der 30 Jahre als Jäger und davon 18 Jahre<br />

als Chef des Reviers im Einsatz war und sich mit viel Herzblut und<br />

Engagement um die Hege und Pflege des Wildes und der 485 Hektar<br />

großen Flur kümmerte. Der im Januar neu gewählte Vorstand mit<br />

Günter Sturm, Vize Otto Schneider, Schriftführer Markus Schneider<br />

und Kassier Michael Haußner hatte in den letzten Wochen en<br />

Mammutprogramm zwecks Neuvergabe der Jagd zu bewältigen und<br />

die Neuverpachtung des Reviers öffentlich in Bayern ausgeschrieben.<br />

Zwei Bewerber, mit Markus Horndasch aus Lampersdorf und Markus Herzog<br />

aus Rohr mit Roland Hahn aus Schönbrunn konnte das Team bei der jüngsten<br />

Zusammenkunft nun den Jagdgenossen präsentieren. In der geheimen<br />

Abstimmung erhielt der ortsansässige Bewerber mit seinen Mitjägern Dr.<br />

Hollweg aus Schwand, Philipp Schertel aus Heideck, Stefan Moosburger<br />

aus Holzheim, Hans Bradl aus Schwand und Harald Steub aus Unterreichenbach<br />

den Zuschlag und das Vertrauen. 25 Grundstücksbesitzer mit 240,70<br />

Hektar stimmten für ihn, 6 Jagdgenossen mit 64,64 Hektar stimmten für den<br />

Bewerber aus Rohr und 5 Jagdgenossen mit 103,30 Hektar enthielten sich<br />

der Stimme. Horndasch gab das höchste Gebot ab mit einer Deckelung der<br />

Wildschäden, veranstaltet alljährlich eine Treibjagd mit Brotzeit und spendiert<br />

jährlich eine Wildsau zur Grillparty.<br />

Bürgermeister Daniel Horndasch freute sich über das große Interesse und<br />

die Resonanz beim Besuch der Jagdversammlung aus den drei Orten und<br />

weiterer Grundstückbesitzer im Revier. Er teilte den Jagdgenossen mit,<br />

dass er sich von Seite der Marktgemeinde der Stimme enthalte. Ein großes<br />

Anliegen war es ihm in seinem Statement, dass der Dorffrieden, das Miteinander<br />

und die Gemeinschaft erhalten bleiben, denn das sei für ihn Priorität<br />

und habe eine wichtige Bedeutung, betonte der <strong>Allersberg</strong>er Rathauschef.<br />

Dankesworte hatte der Bürgermeister für Fritz Stähle parat. Er lobte ihn für<br />

Nach 30 Jahren als Jäger und Jagdpächter des Reviers Lampersdorf wurde Fritz<br />

Stähle von den Jagdgenossen verabschiedet. Unser Bild zeigt von links: Bürgermeister<br />

Daniel Horndasch, Fritz Stähle, Jagdvorsteher Günter Sturm und Stellvertreter<br />

Otto Schneider.<br />

seine 30-jährige Präsenz im Revier. Das ist überaus anerkennenswert und<br />

zeige Kontinuität und ein gutes Miteinander. Natürlich, so Horndasch, habe<br />

es auch das eine oder andere Problem gegeben in all den Jahren, aber unter<br />

dem Strich habe alles gepasst, versicherte er dem scheidenden Jagdpächter.<br />

Dies machte auch der neue Jagdvorsteher Günter Sturm deutlich, der sich<br />

ebenfalls der Stimme enthalten hatte, souverän durchs Programm führte<br />

und von Anfang an versuchte für gute Stimmung und Harmonie zu sorgen.<br />

Er lobte ebenfalls Fritz Stähle für seine Arbeit über drei Jahrzehnte und zollte<br />

ihm Dank und Anerkennung für sein Engagement und seinen Einsatz. „Fritz,<br />

du hast mit geprägt und gestaltet“, betonte er und überreichte ihm einen<br />

Geschenkkorb mit einem Wildschwein aus Schokolade darin, in Erinnerung,<br />

dass die Wildschweinplage oftmals Thema im Lampersdorfer Revier war. Dem<br />

neuen Jagdpächter Markus Horndasch, der selbst nicht anwesend war, und<br />

seinen Mitjägern wünschte er im Namen der Grundstückeigentümer eine<br />

gute Hand und viel Glück im Revier mit all seinen Facetten.<br />

Der Abschussplan wurde erfüllt, der Bestand an Feldhasen ist gut, Federwild<br />

aber gibt es nicht, so war dem letzten Bericht des scheidenden Jagdpächters<br />

zu entnehmen. Weiter hielt er fest, dass Schwarzwild wechselweise sehr spät<br />

kommt und Schäden in der Feldflur sichtbar seien. Trotz starker Eingriffe in<br />

den Frischlingsbestand seien verschiedene Rotten vorhanden. 13 Rehe, 1<br />

Dachs, 3 Füchse, 4 Hasen und 4 Frischlinge wurden Opfer des Straßenverkehrs,<br />

erlegt wurden 9 Wildsauen, 14 Frischlinge, 4 Dachse, 11 Rehe und 8<br />

Füchse. Sein Jagdpacht laufe am 31. März aus, die Reviereinrichtungen werde<br />

er zeitnah abbauen, sagte Fritz Stähle, ehe er seinem Nachfolger alles Gute<br />

wünschte.<br />

Nach dem von Michael Haußner vorgelegten Kassenbericht beschloss die<br />

Versammlung, den Jagdpacht <strong>2018</strong> vorläufig in der Jagdkasse zu belassen,<br />

um unter anderem eine Rücklage für eventuelle Wildschäden zu haben, über<br />

die es eine intensive Diskussion gab. Angeregt wurde noch die Anschaffung<br />

einer neuen Wiesenschleppe, nachdem die jetzige nicht mehr den Anforderungen<br />

entspricht, ehe Günter Sturm Fritz Stähle für die gespendete Brotzeit<br />

zum Abschluss seiner Jagdpachtzeit dankte.<br />

Josef Sturm<br />

20<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


Kinderkrippe Weidenkörbchen<br />

Auf den Hund gekommen, und dann kam Lola!<br />

Yvonne Mierlein, Leiterin der Kinderkrippe Weidenkörbchen in <strong>Allersberg</strong><br />

wollte den Kindern den richtigen und angstfreien Umgang mit Hunden<br />

begreifbar und erlebbar machen. So war bereits im September 2017 die Idee<br />

geboren, dass Lola, eine junge Hundedame der Rasse „Bolonka Zwetna“ und<br />

der neue Hund der Familie Mierlein, ab und zu mit in die Kinderkrippe gehen<br />

soll. Vorab wurden selbstverständlich die Eltern und die Trägervertretung um<br />

ihr Einverständnis gebeten. Nachdem dabei und auch aus dem Mitarbeiterteam<br />

nur positive Rückmeldungen kamen, stand der Umsetzung der Idee<br />

nichts mehr im Wege.<br />

Wir haben dann in unserem Krippenalltag mit dem neuen Projektthema<br />

„Lola“ begonnen. Vier Wochen befassten wir uns u.a. mit dem korrekten<br />

Umgang mit Hunden, der Hundesprache, dem richtigen Hundefutter, Hundeliedern<br />

und Geschichten. Natürlich wurden auch wichtige Regeln für die<br />

Kinder, z.B. nicht auf den Hund stürzen, anschließend immer Hände waschen<br />

aber auch für Lola, sie darf die Kinder nicht anspringen etc. aufgestellt. Als<br />

wir dies alles intensiv geübt und besprochen hatten, folgte die behutsame<br />

Zusammenführung. Lola besuchte uns in der Krippe und es kam zu ersten<br />

Kontaktaufnahmen in Kleingruppen. Seither ist die kleine Hundedame ein<br />

begeisterter Begleiter bei vielen unserer Spaziergänge. Natürlich darf Lola<br />

nicht einfach frei in der Krippe herumlaufen sondern wohnt während ihrer<br />

Krippenzeit in ihrer geschlossenen Hundebox.<br />

Seit Lola uns in der Krippe besucht, konnten wir u.a. folgende positive Effekte<br />

beobachten: Selbst die mürrischsten Spaziergänger, gehen jetzt gerne mit<br />

nach draußen. Schon morgens wird Yvonne gefragt: „kommt uns Lola heute<br />

noch besuchen?“. Die Zuneigung eines Hundes ist bekanntlich nicht von<br />

einer Leistung oder Gegenleistung abhängig. So konnten wir beobachten,<br />

dass eigentlich eher zurückhaltende Kinder in der Gegenwart von Lola regelrecht<br />

aufblühen und aus sich herausgehen.<br />

Auch dieses Projekt bereichert unseren Krippenalltag, die Kinder sind begeistert<br />

und lernen etwas fürs Leben!<br />

18<br />

, von KYMCO:<br />

7<br />

APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

21


10 heimische Betriebe und Firmen informierten die Mittelschüler<br />

Zehnter „Berufsinformationstag“ an der Mittelschule <strong>Allersberg</strong> verlief sehr erfolgreich<br />

Die Zusammenarbeit heimischer Betriebe und Firmen mit der Mittelschule<br />

<strong>Allersberg</strong> hat sich bewährt. Beim zehnten „Berufsinformationstag“<br />

an der Schule informierten zehn Vertreter heimischer<br />

Betriebe und Firmen aus <strong>Allersberg</strong>, Ebenried, Nürnberg, Kronmühle,<br />

Sindersdorf und Hilpoltstein die Schülerinnen und Schüler der siebten<br />

bis neunten Klassen einen ganzen Vormittag lang über die Arbeit in<br />

ihrem Betrieb. Die Mittelschüler erhielten dadurch wertvolle Informationen<br />

über ganz unterschiedliche Berufsbilder aus erster Hand.<br />

Rektor Christian Funk konnte zu dem „etwas anderen Schultag“ neben den<br />

Firmenvertretern auch die Klassenlehrer der siebten bis neunten Klassen<br />

und natürlich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler begrüßen. Sein<br />

besonderer Dank galt Steffen Vogel für die organisatorischen Vorarbeiten. Er<br />

bereitet seit zwei Jahren den Berufsinformationstag vor. „Der Berufsinformationstag<br />

ist ein Angebot, das wir nicht alle Tage bekommen“, wandte sich der<br />

Schulleiter an die Jugendlichen, „heute können Kontakte geknüpft werden.<br />

Nutzt diese Chance!“<br />

Mit dem Berufsinformationstag will die Mittelschule <strong>Allersberg</strong> den Jugendlichen<br />

den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Die Schule und die Betriebe vor<br />

Ort wollen sie dabei unterstützen und die Schüler erhalten wichtige Informationen<br />

über den Berufsalltag.<br />

In verschiedenen Workshops hatten die Jugendlichen Gelegenheit, durch<br />

Gespräche mit den Firmenvertretern viel Interessantes und Wichtiges über<br />

Berufe zu erfahren.<br />

„Willkommen im Team! - Berufe rund um die Altenpflege“ hieß das Motto<br />

der Wolfsteiner Altenheim- Stiftung.<br />

„Wir machen Maschinen! - Berufe bei Niehoff“ lautete das Motto der Firma Niehoff.<br />

Zum zweiten Mal waren auch die Bayerische Polizei und die Bundespolizei<br />

vertreten. Zwei Beamte informierten die Schüler über das Berufsbild des Polizeivollzugsbeamten.<br />

Über Berufschancen im Handwerksbetrieb informierte der Betrieb Just aus<br />

Kronmühle und stellte den Beruf des Fliesenschneiders vor.<br />

Im Kurs „Heavy Metal - Richtig hart und extrem genau“ berichtete die Firma<br />

Penkert über Berufe in einem Werkzeugbaubetrieb.<br />

Über „Die Welt der Verpackung“ informierten zwei Vertreter des Klingele<br />

Wellpappenwerks Hilpoltstein.<br />

Unter dem Motto „Wir bringen Energie auf den Weg“ berichtete ein Referent<br />

der Firma „Enerpipe“ aus Sindersdorf über Anlagen- und Solartechnik.<br />

„Fliesenleger-Handwerk – wir sind Zukunft! - Berufschancen im Handwerksbetrieb“<br />

lautete das Motto des Fliesenlegerbetriebs Just aus Kronmühle.<br />

Über „Abkassieren bei ALDI-Süd“ berichtete eine Vertreterin von ALDI.<br />

Unter dem Motto „In der modernen Kfz-Werkstatt“ referierte ein Vertreter<br />

eines Autohauses über die Vielfalt der Berufe im Autohaus.<br />

Die Schüler hatten Gelegenheit, mehrere Berufsbilder kennen zu lernen. Sie<br />

nutzten die Chance zum direkten Gespräch mit den Experten vor Ort. Schnell<br />

erkannten sie die Vorteile, die sich ergeben, wenn man kein theoretisches<br />

Buchwissen konsumiert, sondern mit Vertretern heimischer Betriebe und<br />

Firmen direkt Kontakt aufnehmen kann. Eine Reihe von Betrieben hatte auch<br />

Auszubildende mitgebracht, die mit den Mittelschülern schnell ins Gespräch<br />

kamen. In einer abschließenden „Feedback-Runde“ im Rahmen des AWT-<br />

Unterrichts wurden die Informationen über die einzelnen Berufe vertieft.<br />

Robert Unterburger<br />

Ehrungen bei VdK <strong>Allersberg</strong><br />

<strong>Allersberg</strong> (st) - Für insgesamt 680 Jahre Treue zum VdK Ortsverband<br />

<strong>Allersberg</strong> wurden 40 Mitglieder geehrt und mit Nadeln und<br />

Urkunden vom Vorsitzenden Eugen Czegley, drittem Bürgermeister<br />

Oskar Schöll und dem früheren Bürgermeister Bernhard Böckeler<br />

ausgezeichnet.<br />

Die Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft gab es für Ernst Lehner und für 30<br />

Jahre Mitgliedschaft wurde Josef Heitner geehrt. Für 25 Jahre wurden Irma<br />

Brenner, Rudolf Kerl, Anna Klose, Josef Sporer, Monika Staudigel und Franz<br />

Sturm ausgezeichnet. 20 Jahre halten Roland Brehm, Manuela Buchen,<br />

Werner Daßler, Evelyne Dirnberger, Josef Hutera, Friedrich Mörbach, Stefan<br />

Müller, Helmut Odorfer, Rosa Rückert, Brigitte Schmidt, Franz Stark und<br />

Ludwig Wirth dem Ortsverband die Treue und seit 10 Jahren dabei sind<br />

Ibrahim Acet, Ingolf Bär, Gerda Batz, Dieter Baumann, Sibylla Braun, Claus<br />

Dittmar, Alice Dreyer, Ottilie Faber, Gabriele Göbel, Anton Herzog, Werner<br />

Irregen, Maria Jenne, Peter Koszil, Agnes Meier, Berta Miederer, Hildegard<br />

Nagl, Georg Podolsky, Helmut Rackl, Joachim Scharf und Peter Tontarra.<br />

Josef Sturm<br />

Langjährige Mitglieder des VdK Ortsverbandes <strong>Allersberg</strong> wurden für insgesamt 680<br />

Jahre Treue ausgezeichnet und geehrt. Für 60 Jahre wurde Ernst Lehner und für 30<br />

Jahre Josef Heitner ausgezeichnet (6. und 7. v. r. vorne).<br />

22<br />

MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


Vorstandssitzung Förderverein Gilardi-Anwesen<br />

<strong>Allersberg</strong> (st) - Im zwölften Jahr des Bestehens des Vereins zur Förderung<br />

und Sanierung des Gilardi-Anwesens <strong>Allersberg</strong> stehen im Oktober<br />

Neuwahlen des Vorstands auf dem Programm. Dies war bei der jüngsten<br />

Vorstandssitzung, der auch Landrat Herbert Eckstein beiwohnte, bereits ein<br />

wichtiger Punkt. Abgefragt wurde, wer vom bisherigen Team weiter mitarbeiten<br />

wird. Weiter stand bei der ersten Sitzung im neuen Jahr auch ein Sachstandsbericht<br />

von Bürgermeister Daniel Horndasch im Mittelpunkt sowie eine<br />

Rückschau und Vorschau auf die geplanten Aktivitäten <strong>2018</strong>.<br />

Der Verein ist aktiv und bei der Bevölkerung anerkannt und so konnten<br />

wieder neue Mitglieder aufgenommen werden, so dass der Mitgliederstand<br />

sich aktuell auf 349 beziffert, informierten Vorsitzender Bernhard Böckeler<br />

und Kassenverwalter Friedrich Braun. Rückblickend auf 2017 und Anfang<br />

<strong>2018</strong> wurde vom Gremium festgehalten, dass die Präsentation anlässlich des<br />

<strong>Allersberg</strong>er Weihnachtsmarktes, bei der auch das Nürnberger Christkind im<br />

Gilardihaus vorbeigeschaut hat, wieder ein Riesenerfolg sowohl beim Sternewie<br />

auch Bausteine-Verkauf war. Lobend hervorgehoben wurde in diesem<br />

Zusammenhang die Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Roth. Durch<br />

dessen Mithilfe verfügt der Verein nun auch selbst über eine generalüberholte<br />

Eiszapfenmaschine und ist stolz auf diese Errungenschaft. Im Herbst 2017 ist<br />

der Förderverein auch Mitglied im Rother Verein geworden. Auch die Cafés<br />

zugunsten der Sanierung des Gilardi-Anwesens beim Sebastiansmarkt und<br />

beim Fastenmarkt erfuhren wieder einen Riesenansturm, so dass das riesige<br />

Tortenbüfett in kürzester Zeit vollständig ausverkauft war, berichtete Grete<br />

Farsbotter die stellvertretende Vorsitzende. Man sieht im großen Zuspruch der<br />

Bürger aus dem weiten Umkreis eine große Wertschätzung des Vereins, war<br />

sich das Gremium einig. Beschlossen wurde einstimmig, dass der Förderverein<br />

mit einem finanziellen Beitrag die Instandsetzung der Girlandenmaschinen<br />

in der musealen Ausstellung unterstützt. Auch die Kosten für die beiden<br />

Medienstelen einschließlich der Technik sowie für die Filme übernimmt der<br />

Förderverein. Weitere Termine in diesem Jahr sind das Café anlässlich des<br />

Fronleichnamsmarktes am 27. Mai, die Baustellenbegehung am 5. Juli, die<br />

bereits um 17.30 Uhr beginnen wird, die Malaktion beim Bürgerfest am 25.<br />

August und die Jahresversammlung<br />

am 18. Oktober sowie die<br />

Christbaumschmuck-Präsentation<br />

beim Weihnachtsmarkt. Angedacht<br />

wurde ein zweiter Fabriktreff mit<br />

ehemaligen Mitarbeitern der Firma<br />

Jacob Gilardi etwa Ende September.<br />

Mit Blick auf die Wahlen bei der<br />

Jahresversammlung wurde festgestellt,<br />

dass sich einige Mitglieder altersbedingt aus dem Vorstandsgremium<br />

zurückziehen werden, aber trotzdem so gut wie möglich weiter mitarbeiten<br />

wollen. Ein großes Ziel ist es, das Gremium zu verjüngen und Mitglieder für<br />

die Übernahme von Vorstandsaufgaben zu begeistern. „Wir brauchen mehr<br />

Aktive die sich einbringen, damit die gesetzten Ziele und Aufgaben bewältigt<br />

werden können,“ lautete der Aufruf des Vorsitzenden, der darum bat, bis zur<br />

Wahl im Oktober kräftig die Werbetrommel zu rühren um geeignete Mitstreiterinnen<br />

und Mitstreiter zu finden.<br />

Zu Beginn seines Berichtes zum Stand der Sanierungsarbeiten des Gilardi-<br />

Anwesens dankte Bürgermeister Daniel Horndasch dem Verein für die Arbeit<br />

und die tatkräftige Unterstützung der Ausstattung der musealen Ausstellung.<br />

Weiter berichtete er, dass der so genannte Walmdachbau heuer ausgebaut<br />

wird und einen Mieter bekommt, der vorübergehend bereits in die ehemalige<br />

Arztpraxis im Gilardihaus eingezogen ist. Zur Freude aller gab er bekannt,<br />

dass die museale Ausstellung im Sommer eröffnet und dass dazu auch die<br />

Familie Schulenburg aus England anreisen wird. Auch der Saal wird bis Ende<br />

März fertig sein, wobei über die Ausstattung und Nutzung noch der Marktgemeinderat<br />

beraten und beschließen muss. Auf jeden Fall wird dort am 30.<br />

Juni ein Konzert des Gesangvereins Liederkranz stattfinden, so Horndasch.<br />

Als nächstes steht das Haupthaus mit Dach, Fenster und Außenfassade im<br />

Fokus. Danach sollen die Außenanlagen in Angriff genommen werden und<br />

der Innenausbau des Gilardihauses folgen. Angedacht ist die endgültige<br />

Fertigstellung bis zur 300-Jahrfeier im Jahr 2028, so der Bürgermeister, der<br />

weiter darauf hinwies, dass der Musteranstrich am Gilardihaus auch für<br />

einen Witterungstest aufgetragen wurde und die gesamte Bevölkerung über<br />

die beiden Farbvorschläge, die im Dezember-Mitteilungsblatt veröffentlicht<br />

wurden, mit abstimmen könne.<br />

Abschließend dankte Vorsitzender Böckeler dem Rathauschef für die Informationen<br />

und den Vorstandsmitgliedern für ihre tatkräftige und engagierte<br />

Mitarbeit, ehe die nächste Vorstandssitzung auf Mittwoch, 16. Mai, terminiert<br />

wurde.<br />

Josef Sturm<br />

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APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />

23


Jahresversammlung Schützen <strong>Allersberg</strong><br />

<strong>Allersberg</strong> (st) - Ein gleichberechtigtes Schützenmeisterteam<br />

fungiert ab sofort bei der Schützengesellschaft 1869 <strong>Allersberg</strong>.<br />

Gemäß Beschluss bei den in der Jahresversammlung anstehenden<br />

Neuwahlen wird der Verein künftig von einem gleichberechtigtem<br />

Trio mit Manuela Brandl, Armin Batz und Rudolf Lauber geführt, das<br />

einstimmig gewählt wurde, nachdem sich der langjährige Schützenmeister<br />

Helmut Krauß nicht mehr zur Wahl stellte. In einer Geschäftsordnung<br />

wird das neue Führungstrio die Aufgaben untereinander<br />

festlegen.<br />

Es war die 138. ordentliche Mitgliederversammlung, die im Vereinsdomizil<br />

der Schützengesellschaft in der Industriestraße stattfand. Für Helmut Krauß<br />

ging mit der Neubesetzung des Schützenmeisteramtes ein großer Wunsch<br />

in Erfüllung. Er freute sich, dass das Trio ja gesagt hat und seine Nachfolge<br />

antreten wird. So wurde mit der neuen Führungsmannschaft auch ein guter<br />

Ansatzpunkt für die bevorstehende 150-Jahrfeier des Vereins im kommenden<br />

Jahr geschaffen. Als Schatzmeister wurde Jürgen Paur bestätigt, Helmut<br />

Krauß ist neuer Schriftführer und bleibt somit im Vorstandsgremium, während<br />

Josef Brandl zum Sportleiter und Thomas Schulze zum Jugendleiter und zu<br />

seinem Stellvertreter Jonas Gmelch gewählt wurden. Als Beisitzer fungieren<br />

Jan Gockeln, Helmut Hofmann, Christoph Sichert, Jonas Gmelch und Wolfgang<br />

Kraudzun und zu Kassenprüfern bestimmt wurden Willibald Harrer und<br />

Roland Lachmann. Geleitet wurde die Wahl von Bernhard Böckeler, der wie<br />

auch der bisherige stellvertretende Schützenmeister besonders die Arbeit<br />

von Helmut Krauß lobte und ihm für sein Engagement dankte. Krauß hat in<br />

seiner 8-jährigen Amtszeit als Schützenmeister, 23 Jahren als Schriftführer<br />

und 6 Jahren als Beisitzer vieles bewegt und getan, was größte Anerkennung<br />

verdiene, betonten beide.<br />

Eine positive Bilanz zog der scheidende Schützenmeister. Er berichtete,<br />

dass der Verein derzeit 83 Mitglieder zählt und acht Neumitglieder dazu<br />

gewonnen werden konnten. Mit Josef Palme habe der Verein von einem<br />

Mitglied, das 64 Jahre dem Verein treu war, Abschied nehmen müssen, erinnerte<br />

er. Erfreulich sei, dass durch die Neueintritte der Altersdurchschnitt<br />

von bisher 61,8 auf 51,4 Jahre gesenkt werden konnte. Die Schützengesellschaft<br />

<strong>Allersberg</strong> befindet sich im Aufwind und macht eine gute Arbeit,<br />

lautete Krauß Fazit, ehe er die Neumitglieder Thomas Schulze, Nisa Karakoc,<br />

Elisabeth und Thomas Schmidts, Juliana Harrer, Cornelia Knab und Thomas<br />

Zerkiebel der Versammlung vorstellte.<br />

Sage und schreibe nahezu 30 Veranstaltungen waren es, die vom Verein im<br />

zurückliegenden Jahr ausgerichtet oder besucht wurden. Angefangen von<br />

der Baumpflanzaktion bis zum Festzug bei der Primiz in <strong>Allersberg</strong> und dem<br />

Gauschützenzug in Freystadt und vielem mehr reichte die breite Palette. Das<br />

Jahr war recht turbulent, denn viele Geburtstage und natürlich die Rundenwettkämpfe,<br />

die Standartenweihe in<br />

Feuchte Mauern?<br />

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Schwand und die Gauversammlung<br />

in Eysölden gehörten ebenso zum<br />

Programm. Zufrieden zeigte sich<br />

Krauß mit den Sponsoren und Spendern,<br />

die die Aktivitäten des Vereins<br />

tatkräftig unterstützt haben und<br />

Dank sagte er allen Mitstreitern für<br />

Mit Armin Batz, Manuela Brandl und Rudolf Lauber (2., 3., 4. vorne von links) wurde<br />

bei der Jahresversammlung ein neues Führungstrio für den bisherigen Schützenmeister<br />

Helmut Krauß (3.v.l.) gewählt.<br />

ihren Einsatz.<br />

Der Sportbericht oblag dem bisherigen Sportleiter und Ehrenschützenmeister<br />

Wolfgang Kraudzun. Im Jahr 2016/17 klappte der Aufstieg der ersten Mannschaft<br />

in die A-Klasse und nun 2017/18 liegt sie mit 19:3 Punkten auf Platz<br />

eins und hat beste Aussichten auf die Gauliga. Ebenfalls den ersten Platz<br />

belegt die Mannschaft Luftpistole aufgelegt im laufenden Sportjahr. In Erinnerung<br />

gerufen wurde nochmals, dass Christoph Sichert in der Juniorenklasse<br />

Gaumeister wurde und Leon Heinloth Gaujugendkönig. Gute Plätze erzielten<br />

auch Armin Batz und Helmut Krauß. Amelie Brandl wurde Zweite beim<br />

Bogenschießen, das überhaupt im Verein einen großen Bereich einnimmt.<br />

Abschließend ging Kraudzun noch auf das Marktpokalschießen und das<br />

Gauschießen <strong>2018</strong> ein.<br />

Josef Sturm<br />

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MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>


Jahresversammlung OGV Ebenried<br />

Ebenried (st) - Erstmals war Bürgermeister Daniel Horndasch beim<br />

Obst- und Gartenbauverein Ebenried und Umgebung zu Gast. Im<br />

Mittelpunkt der Jahresversammlung standen die Berichte und<br />

anstelle einer Blumenschmuckprämierung, die Übergabe von Gestecken<br />

und Pflanzen als Belohnung für die ganzjährige Arbeit und<br />

Ausschmückung der Häuser und Gärten in den Orten.<br />

Hoch zufrieden war Vorsitzende Roswitha Rupp mit dem guten Besuch der<br />

Jahresversammlung in Verbindung mit dem Dankeschön für das herrliche Grün<br />

und die tolle Farbenvielfalt für die die Mitglieder in den Orten sorgen. Bürgermeister<br />

Horndasch freute sich ebenso über die hervorragende Resonanz,<br />

konnte allerdings wegen eines weiteren Termins die Zusammenkunft nur<br />

zum Teil verfolgen. Er lobte das Engagement vieler im Verein und eines jeden<br />

Einzelnen Mitglieds. Besonders aber hob er die Führungskräfte heraus, die für<br />

gute Stimmung und Harmonie mit Zukunftsperspektive im Verein sorgen.<br />

Die umfangreichen Veranstaltungen und Termine des vergangenen Jahres<br />

ließ Roswitha Rupp im Rückblick Revue passieren. Besonders erwähnte sie<br />

dabei, dass Rita Seitz und Irmgard Morgott-Schuster einen längeren Gartenpflegekurs<br />

absolviert haben und gerne auch für Infos zur Verfügung stehen.<br />

Im Ausblick auf das Veranstaltungsprogramm dieses Jahres machte Rupp auf<br />

den am Montag, 12. März, anstehenden Termin zum Kränze binden für den<br />

Osterbaum aufmerksam. Er soll auch heuer wieder in der Ortsmitte Ebenrieds<br />

aufgestellt und bunt geschmückt werden, anstelle des nicht vorhandenen<br />

Brunnens. Die Vorsitzende bat die Mitglieder, wenn möglich Bindematerial<br />

bei der Firma Schneider abzugeben und gegebenenfalls auch ausgeblasene<br />

Eier im Kindergarten abzuliefern. Die Kinder sind begeistert und freuen sich<br />

auf das Bemalen, betonte sie. Weiter informierte sie, dass der Verein auch<br />

Blumengestecke und Pflanzen gab es als Dankeschön für die Verschönerung der Orte<br />

im Vereinsgebiet mit herrlichem Grün und blühenden Blumen.<br />

seine Teilnahme an der Gewerbeschau in <strong>Allersberg</strong> zugesagt habe, und dass<br />

sich dafür freiwillige Helfer melden können. Der Jahresausflug führt auf den<br />

Rosenfriedhof nach Dietkirchen und für die Kinderaktion ist das Bauen eines<br />

Insektenhotels geplant, so die Vorsitzende.<br />

Bevor es an die Verteilung der bunten Blumenpracht und die Versteigerung<br />

der übrigen Blumengestecke und Pflanzen ging wurde der erstmals von der<br />

neuen Kassenverwalterin Angelika Seitz vorgetragene Haushalt einstimmig<br />

genehmigt. Überaus informativ war die Diashow über Geschehnisse und<br />

Aufnahmen auf des Vereinsleben und verschiedene Standorte, auch wenn<br />

anfangs die Technik nicht ganz funktionierte und einen besonderen Dank gab<br />

es für Engelbert Abt, für den Baumschnitt auf der Streuobstwiese und Inge<br />

Seitz-Schwerdt für die Stromlieferung zur Weihnachtsbeleuchtung.<br />

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27


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Zuallererst ist das Wohlgefühl zu nennen,<br />

wenn überall gleichmäßig Wärme verspürt wird.<br />

In den Boden eingelassene Warmwasserrohre sorgen<br />

für eine flächige Verteilung.<br />

Da bei Fußbodenheizungen die besonders kälteempfindlichen<br />

Füße direkt mit dem erwärmten Boden in Kontakt<br />

kommen, fühlen sich viele Menschen auch bei einer zwei<br />

Grad niedrigeren Raumtemperatur wohl.<br />

Aufgrund der geringen Vorlauftemperatur sind<br />

Fußbodenheizungen sehr gut mit modernen Niedrigenergieheizsystemen<br />

kombinierbar.<br />

45<br />

28<br />

DAS MAGAZIN | APRIL <strong>2018</strong>


Nachteile einer Fußbodenheizung<br />

Es hat sich als falsch erwiesen, dass die Bodenwärme<br />

bei empfindlichen Personen zu Thrombosebildung führt.<br />

Sofern die Räume nicht überheizt werden, ist hier in<br />

gesundheitlicher Hinsicht gegen eine Fußbodenheizung<br />

nichts einzuwenden.<br />

Lediglich die vergleichsweise Trägheit beim Verändern<br />

der Thermostateinstellung wird als Nachteil des Systems<br />

empfunden: Liegen die Wasserrohre in Estrich, braucht<br />

die Heizung etwas länger, bis die Wärme durch diese<br />

Schicht in den Raum gelangen kann.<br />

Dafür hält beim Herunterfahren der Boden die Wärme<br />

länger als ein Heizkörper.<br />

Die Phase des Aufwärmens bei einer ausgekühlten<br />

Wohnung kann als unbehaglich empfunden werden,<br />

lässt sich jedoch durch Verwendung von zeitprogrammierbaren<br />

Thermostaten vermeiden.<br />

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APRIL <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />

29


Das Magazin<br />

Die Fußbodenheizung<br />

verlegen<br />

Zum Verlegen der Fußbodenheizung<br />

gibt es drei Techniken:<br />

• Bei nass verlegten Wasserrohren liegt<br />

auf dem Rohboden eine kombinierte<br />

Wärme- und Trittschalldämmung.<br />

Darauf werden die Wasserleitungen<br />

in parallelen Bahnen beziehungsweise<br />

Schleifen verlegt. Abgedeckt werden<br />

sie mit einer circa 45 Millimeter dicken<br />

geschütteten Estrichschicht. Hierauf<br />

wird dann der endgültige Bodenbelag<br />

aufgebracht. Der Gesamtaufbau ist bis zu<br />

100 Millimeter stark.<br />

• Trocken verlegte Wasserrohre liegen auf einer<br />

Schaumplattenbettung und werden mit Trockenplatten<br />

und dann mit dem endgültigen Bodenbelag<br />

abgedeckt.<br />

Auf allen drei Systemen können die unterschiedlichsten<br />

Bodenbeläge platziert werden, die jedoch besonders<br />

im Fall von Laminat und Teppich für die Verlegung auf<br />

einer Fußbodenheizung geeignet sein müssen.<br />

• Elektrische Fußbodenheizungen bestehen aus Matten,<br />

in die wärmeproduzierende Leiterbahnen integriert<br />

sind. Auch sie liegen auf einer Dämmung direkt auf<br />

dem Rohboden. Aufgrund ihrer geringen Aufbaustärke<br />

sind sie besonders für nachträglichen Einbau etwa<br />

bei einer Renovierung geeignet, zumal bei der Installation<br />

wenig Schmutz entsteht.<br />

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DAS MAGAZIN | APRIL <strong>2018</strong>


Kosten einer Fußbodenheizung<br />

Das Preisspektrum für Heizungssysteme ist sehr breit.<br />

Ein Vergleich der Fußbodenheizung mit einer Radiatorheizung<br />

ist daher nur aufgrund einer konkret dimensionierten<br />

Anlage möglich. Hierzu holt man sich am besten<br />

mehrere Kostenvoranschläge ein. Die Technische Universität<br />

Berlin hat ermittelt, dass die Anschaffungskosten<br />

einer Fußbodenheizung im Durchschnitt unter denen für<br />

eine Radiatorheizung liegen.<br />

• Die Einbaukosten einer Fußbodenheizung sind etwas<br />

höher als die einer Radiatorheizung. Allerdings<br />

muss für einen angemessenen Preisvergleich beachtet<br />

werden, dass die bei Einbau der Fußbodenheizung<br />

verlegte Wärme- und Trittschalldämmung als separater<br />

Posten bei einer Renovierung ebenfalls Kosten<br />

verursachen würde.<br />

• Die Betriebskosten einer Fußbodenheizung liegen<br />

niedriger als bei einer Radiatorheizung. Da die Wärme<br />

großflächig abgegeben wird, reicht eine Vorlauftemperatur<br />

des Wassers von 30 bis 35 Grad.<br />

Ein Radiator braucht aufgrund seiner kleineren Oberfläche<br />

für die Wärmeabgabe an die Luft eine deutlich<br />

höhere Temperatur und damit mehr Energie.<br />

• Will man jedoch eine Fußbodenheizung nachrüsten,<br />

fallen erhebliche Installationskosten an, da hierfür ein<br />

bestehender Bodenbelag entfernt und zumeist Kanäle<br />

für die Wasserrohre in den Boden gefräst werden<br />

müssen. Auch ist die Wärmeisolierung schwierig, und<br />

nicht selten muss das Bodenniveau erhöht werden,<br />

um alle Systemkomponenten<br />

unterbringen zu<br />

können. Sinnvoll ist hier<br />

in der Regel nur eine<br />

elektrische Fußbodenheizung.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

IMPRESSUM:<br />

„Das Magazin“<br />

ist eine Sonderausgabe von Seifert Medien<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel 09129-7444<br />

Fax 09129-270922<br />

e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />

Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Reproduktion - print und digital - des<br />

gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />

keine Haftung übernommen werden.<br />

Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />

genannten Produkte und Preise sind nur als<br />

Beispiele zu verstehen und können regional<br />

abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />

sind die in der Region zuständigen<br />

Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />

Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />

keine Haftung.<br />

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APRIL <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />

31


Unsere Modenschau vom 4. März<br />

Auf in den Modefrühling! Unter diesem Motto präsentierte das<br />

Bekleidunghaus Murk die neuesten Modetrends in einer circa 50<br />

minütigen Modenschau am verkaufsoffenen Sonntag.<br />

Auf dem Catwalk wurden Kindermoden, Freizeit- und Casualmoden,<br />

Trachtenmoden, Businessmode sowie Mode für festliche Anlässe<br />

gezeigt. Farblich dominieren Blau- und sanfte Rosetöne. Die Schnittformen<br />

sind im Bereich Business und Festmode figurbetont. Im Casualund<br />

Freizeitbereich dagegen legere und lässig. Das große Plus von<br />

Murk ist: Hier finden Sie aktuelle Mode auch in Über- und Zwischengrößen.<br />

Viele Kunden wissen das zu schätzen.<br />

Grafik | MitteilunGsblätter | Werbeartikel<br />

Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein | info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44

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