Allersberg - April 2018
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Service<br />
Das Amt für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten<br />
Roth informiert:<br />
Vertretung des Forstreviers<br />
„Rothsee“ während der Elternzeit<br />
von Frau Iris Lang.<br />
Für alle Waldbesitzenden Bürger/<br />
innen in der Marktgemeinde <strong>Allersberg</strong><br />
ist ab sofort Herr Forstoberinspektor<br />
Lukas Ulrich die erste<br />
Anlaufstelle.<br />
Sie erreichen Herrn Ullrich unter<br />
folgender Anschrift:<br />
Lukas Ulrich<br />
Forstrevier Rothsee<br />
Johann-Strauß-Straße 1<br />
91154 Roth<br />
Tel. 09171 / 842-67<br />
Tel. mobil 0162 – 2385 795<br />
lukas.ullrich@aelf-rh.bayern.de<br />
Aktueller Stand des<br />
Spendenkontos „Freibad“<br />
Ziel/geschätzte Sanierungskosten<br />
i.H.v. 3.500.000 €<br />
Spendenliste:<br />
Januar <strong>2018</strong> Stand: 173.200 €<br />
Februar <strong>2018</strong> Zugang: 200,00 €<br />
März <strong>2018</strong> Zugang: 135,00 €<br />
Gesamt: 173.835 €<br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />
Brunnbach-Gruppe<br />
Ortsteile: Altenfelden, Appelhof,<br />
Brunnau, Eisbühl, Eismannsdorf,<br />
Eppersdorf, Eulenhof, Fischhof,<br />
Göggelsbuch, Grashof, Guggenmühle,<br />
Harrhof, Kronmühle,<br />
Lampersdorf, Polsdorf, Reckenricht,<br />
Schönbrunn, Wagnersmühle<br />
Ortsteile Markt Pyrbaum: Oberhembach,<br />
Pruppach, Neuhof<br />
Ortsteile Stadt Hilpoltstein: Heuberg,<br />
Lochmühle, Altenhofen, Auholz,<br />
Riedersdorf<br />
Ortsteile Stadt Roth: Harrlach,<br />
Finstermühle, Eichelburg, Heubühl,<br />
Birkach, Zwiefelhof<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. mobil 0171 - 5764 995<br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />
Mörsdorfer-Gruppe<br />
Ortsteile: Ebenried, Heblesricht,<br />
Realsmühle, Stockach, Uttenhofen<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. 09179 / 94 90 80<br />
(Wasserwerk Freystadt wird<br />
weitergeleitet)<br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />
Mönninger-Gruppe<br />
Ortsteil Reckenstetten<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. mobil 0170 – 8069 949<br />
entgegen genommen.<br />
Sprechstunden nach telefonischer<br />
Vereinbarung.<br />
Geschwindigkeitsmessungen<br />
In vielen Straßen und Wohngebieten<br />
in <strong>Allersberg</strong>s und den Ortsteilen<br />
werden von Anwohnern die<br />
Geschwindigkeiten<br />
der Verkehrsteilnehmer als unangemessen<br />
hoch empfunden. Die<br />
Wünsche/Forderungen, durch<br />
bauliche Maßnahmen oder<br />
geänderte Beschilderungen oder<br />
Fahrbahnmarkierungen Abhilfe zu<br />
schaffen, nehmen zu.<br />
Die Bauverwaltung prüft diese<br />
Anliegen und wird, wie im letzten<br />
Mitteilungsblatt angekündigt, in<br />
den betroffenen Straßen weitere<br />
Geschwindigkeitsmessungen<br />
vornehmen und im Mitteilungsblatt<br />
veröffentlichen.<br />
Mit der Veröffentlichung verbinde<br />
ich die Hoffnung, dass wir alle als<br />
Verkehrsteilnehmer beim Thema<br />
Geschwindigkeit sensibilisiert<br />
werden und auf die Belange der<br />
Anwohner und Kinder mehr Rücksicht<br />
nehmen.<br />
Messort: Altenfelden<br />
Kommentar:<br />
Gesamtanzahl Fahrzeuge 7.586<br />
Bearbeiter: Wagenknecht-Hirth<br />
Zugelassen Geschwindigkeit: 70 km/h<br />
Auswertungszeitraum:<br />
20. Febr. <strong>2018</strong> - 6. März <strong>2018</strong><br />
Messergebnisse Februar/März <strong>2018</strong>:<br />
Messung in Altenfelden, erlaubte<br />
Geschwindigkeit 70 km/h.<br />
< 60 km/h --> 3.796 (50,03%)<br />
61-70 km/h --> 2.736 (36,06%)<br />
71-80 km/h --> 876 (0,40%)<br />
> 80 km/h -->178 (2,35%)<br />
Wasserrohrbruch – Wer hilft?<br />
Wo muss ich anrufen?<br />
Störungsannahme Wasserversorgung im<br />
Gemeindegebiet <strong>Allersberg</strong><br />
Wasserversorgung <strong>Allersberg</strong> -<br />
nur <strong>Allersberg</strong>-Ort<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. mobil 0151 - 2068 2991<br />
Sprechstunden der Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
In allen Rentenfragen der Deutschen<br />
Rentenversicherung können Sie sich in<br />
<strong>Allersberg</strong> vom Rentenberater<br />
Johann Gerngroß, Gundekarstraße 18,<br />
90584 <strong>Allersberg</strong>, Tel. 09176 / 75 68<br />
beraten lassen.<br />
Es werden auch Rentenanträge<br />
Zur goldenen Sonne<br />
Hinterer Markt 18, 90584 <strong>Allersberg</strong><br />
Feiern Sie mit uns 1-jähriges!<br />
Samstag, 28. <strong>April</strong><br />
– Ente vom Holzkohlegrill –<br />
Wir bitten um Reservierung.<br />
09176 / 99 556 26<br />
2<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
Vorwort<br />
des Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
auch wenn der Winter in den letzten Wochen noch einmal seine Zähne<br />
gezeigt hat, so merken wir doch alle, dass der Frühling nicht mehr weit ist.<br />
Freuen wir uns auf wärmere Temperaturen, Sonnenschein und längere Tage –<br />
der Winter war doch sehr lang.<br />
Die Natur vermittelt uns ein Gefühl von Aufbruch, Neuanfang und Optimismus;<br />
sichtbarer Ausdruck davon waren die Osterbrunnen, die bei uns in<br />
der Gemeinde so farbenprächtig in der Osterzeit zu bestaunen waren. Ein<br />
Dank an alle, die sich hier wieder so engagiert haben, um diesen schönen<br />
Brauch weiterzuführen.<br />
Wenn Sie die kommunalpolitischen Themen der letzten Wochen verfolgt<br />
haben, dann finden Sie diesen Aufbruch durchaus auch dort wieder. Zu sehr<br />
vielen Themen, die <strong>Allersberg</strong> über viele Jahre beschäftigt haben, sind in den<br />
letzten Wochen und Monaten im Gemeinderat Entscheidungen gefallen,<br />
sodass wir in Kürze durchstarten können:<br />
Wir werden aller Voraussicht nach bald damit beginnen können, das im<br />
Grundwasser befindliche Heizöl unter der Grundschule abzupumpen und<br />
damit den wichtigsten ersten Schritt zur Sanierung des Ölschadens zu<br />
machen. Unseren Schülern und der Umwelt zuliebe.<br />
Dazu passt es gut, dass wir vor Ostern das Richtfest der neuen Turnhalle in<br />
der Grundschule feiern konnten.<br />
Wir setzen die in der Mittelschule<br />
begonnene Brandschutzsanierung<br />
konsequent in den übrigen öffentlichen<br />
Gebäuden fort und haben deshalb<br />
im Alten Bahnhof und im Kultur- und<br />
Tourismusbüro mit Sofortmaßnahmen<br />
begonnen – im Sinne der Sicherheit<br />
unserer Bürger und Mitarbeiter.<br />
Wir gründen ein kommunales Unternehmen, dessen ausschließliches Ziel<br />
es ist, die wirtschaftliche Entwicklung <strong>Allersberg</strong>s, vor allem im Bereich von<br />
Gewerbe- und Wohnbauflächen voranzutreiben. Damit werden wir Wohnraum,<br />
Arbeitsplätze und Wachstum schaffen und letztlich auch die finanzielle<br />
Situation verbessern.<br />
Das sind nur drei Beispiele, die uns allen Mut machen sollten, auf dem richtigen<br />
Weg zu sein. Ein weiteres gutes Zeichen und Anlass zu Optimismus ist<br />
es, dass die Beschlüsse im Gemeinderat mit großen Mehrheiten oder oft auch<br />
einstimmig gefasst werden. Dieser parteiübergreifende Wille zum Anpacken<br />
wird uns in den kommenden Monaten viel erreichen lassen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Familien eine schöne Frühlingszeit.<br />
Ihr<br />
Daniel Horndasch<br />
Erster Bürgermeister<br />
Zum 25jährigen Bestehen der Firma Anhängerzentrum<br />
Rabenstein aus Dietersheim hat Inhaber<br />
Dieter Rabenstein mit seinem Team für seine<br />
Kunden einiges geplant.<br />
Jeden Monat gibt es zusätzlich zu vielen Top-Angeboten einen<br />
„Anhänger des Monats“ der mit attraktiver Ausstattung und<br />
einmaligem Jubiläumspreis zum Schnäppchen wird.<br />
Vom 20.-22. <strong>April</strong> findet auf dem Betriebsgelände in Dietersheim ein<br />
Jubiläumswochenende mit zahlreichen Ausstellern rund ums Thema<br />
Anhänger, Beratung und Verkauf von Top-Marken wie Unsinn, Pongratz,<br />
Blomert und careliner, Fahrsimulatoren von ARCD und TÜV, E-bikes zum<br />
Ausprobieren, attraktivem Kinderprogramm und natürlich einer ausgezeichneten<br />
Bewirtung durch die Landmetzgerei Moosmeier statt.<br />
Eine Verlosung unterstützt soziale Zwecke und als sensationeller Hauptpreis<br />
ist ein nagelneuer Pkw-Anhänger mit Bordwandaufsatz und Flachplane zu<br />
gewinnen.<br />
Am darauffolgenden Wochenende 28. /29. <strong>April</strong> dreht sich alles um das<br />
Thema Pferdeanhänger.<br />
Eine Pferdeanhänger Sonderedition, Reit-und Fahrsportartikel der Fa. Veh<br />
aus Sugenheim und Futtermittelberatung durch die Firma Derby laden an<br />
diesem Wochenende ins Anhängerzentrum Rabenstein ein. Natürlich ist<br />
auch für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt.<br />
25 Jahre Erfahrung im Anhängerbau, Zubehör wie Gitteraufsätze, Bordwandaufsätze<br />
und Planen Aufbauten aus eigener Herstellung, eine Service-<br />
Werkstatt mit wöchentlich TÜV am Hof und ein großes Ersatzteillager lassen<br />
keine Kundenwünsche offen.<br />
Ständig aktuelle Informationen unter www.anhaenger-rabenstein.de!<br />
PR-TEXT<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
3
Aus dem Rathaus<br />
Arbeiten am Lachweg in Lampersdorf<br />
Nachdem es wegen Arbeiten der Autobahndirektion in diesem Bereich<br />
einige Nachfragen von Bürgern gab, folgende Info aus dem Bauamt:<br />
Es geht um den Verbindungsweg (Flurstück Nr. 198/0) in Lampersdorf (Lachweg):<br />
Die Autobahndirektion verwirklicht dort die Errichtung von<br />
Sandschüttungen/-Steinschüttungen für Amphibien, Obstwiesen und Heckenrücken<br />
auf dem Flurstück Nr. 197/0.<br />
Am 08.03.<strong>2018</strong> fand eine Beweissicherung auf dem Verbindungsweg (Flurstück<br />
Nr. 198/0) in Richtung Park und WC-Anlage parallel zur Autobahn A9<br />
statt. Der Weg wurde komplett durch Foto/Film von Seiten des Herrn Bauer<br />
(Bauamt Gemeinde <strong>Allersberg</strong>) beweisgesichert. Nach Fertigstellung der<br />
ausgeführten Arbeiten wird eine Abnahme mit den Firmen durchgeführt. Es<br />
wird geprüft ob bzw. welche Schäden entstanden sind, diese werden die<br />
Firmen nach Fertigstellung auf eigene Kosten beseitigen.<br />
Anwesende Firmen bei der Beweissicherung:<br />
(Firma Feierler; Fuhrunternehmen), (Firma Schmidtlein; Landschaftsbauer und<br />
ausführende Firma), (Markt <strong>Allersberg</strong>; Hr. Bauer technischer Angestellter),<br />
(Bauhof <strong>Allersberg</strong>; Hr. Scheiber Bauhofleiter).<br />
Horndasch<br />
Erster Bürgermeister<br />
Fällung Birken am St. Wolfgang<br />
Nachdem es wegen der Fällung<br />
von Birken am St. Wolfgang einige<br />
Nachfragen von Bürgern gab<br />
und dies offensichtlich etliche<br />
Menschen bewegt, folgende Info<br />
aus dem Bauamt:<br />
Aufgrund Beobachtungen und<br />
Hinweisen wurde festgestellt, dass die<br />
drei Birken am Beginn des Kreuzwegs<br />
in den Spitzen dürr sind. Da Birkenholz<br />
schnell verfällt, war zu befürchten,<br />
dass die Bäume relativ schnell<br />
absterben und deshalb wegen abbrechender<br />
Äste eine Gefahr in Bezug auf<br />
die Verkehrssicherungspflicht entsteht.<br />
Es wurde noch überlegt, ob die Birken<br />
nicht stückweise eingekürzt werden können, aber das hätte den Verfallsprozess<br />
des Holzes noch beschleunigt. Aus diesen Gründen hat sich die Baumschau<br />
beim Ortstermin am 13.09.2017 entschieden, die drei Birken bereits<br />
jetzt zu beseitigen. Im Protokoll wurde vermerkt, dass Ersatzpflanzungen<br />
überlegt werden. Es wurde aber noch nichts festgelegt.<br />
Die Fällung war somit unumgänglich. Die Fällung hätte lediglich bei steigender<br />
Gefahr von Astbruch oder gar Stammbruch um vielleicht zwei<br />
maximal drei Jahre hinausgezögert werden können.<br />
Horndasch<br />
Erster Bürgermeister<br />
4<br />
Veränderungen im Marktrat:<br />
Im Namen der Marktgemeinde und unserer Bürger möchte ich mich bei<br />
Marktrat Thomas Schröder für sein langjähriges Wirken im Gemeinderat<br />
bedanken. Herr Schröder war von 2000 bis 2002 als Nachrücker für den<br />
verstorbenen Marktrat Karl Lukas und dann von 2004 bis <strong>2018</strong> Marktrat für<br />
die Fraktion der Freien Wähler und seit 2015 auch deren Fraktionssprecher.<br />
Als solcher vertrat er nicht nur die Interessen der Altgemeinde Ebenried,<br />
seines Heimatorts, sondern die aller Bürger unserer Gemeinde.<br />
Durch seine ausgleichende, humorvolle und immer konstruktive Art hat er<br />
sich bleibende Verdienste erworben. Seine Begründung für den vorzeitigen<br />
Rücktritt, den in letzter Zeit gestiegenen Anforderungen an das Amt aus Zeitgründen<br />
zusätzlich zu seinem Beruf nicht mehr gerecht werden zu können,<br />
verdient unser aller Respekt und Anerkennung. Die aus seiner Sicht notwendige<br />
Konsequenz, das Amt in jüngere Hände zu übergeben bei gleichzeitigem<br />
Bedauern, die anstehenden großen Weichenstellungen nicht mehr selber<br />
mitgestalten zu können, zeugen von Pflichtbewusstsein und persönlicher<br />
Souveränität.<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong><br />
Wir wünschen Thomas Schröder alles Gute und sind uns sicher, dass er auch<br />
als Gemeinderat „i.R.“ weiterhin an unserem Gemeinwesen mitwirken wird!<br />
Horndasch<br />
Erster Bürgermeister
Informationen aus dem <strong>Allersberg</strong>er Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />
Sitzung des Marktgemeinderates vom 19.02.<strong>2018</strong><br />
1. Bürgerfragestunde<br />
Herr Sturm bringt vor, dass die Bauhofarbeiter nach dem Faschingszug den<br />
vielen Dreck und Abfall aufräumen. Er schlägt vor, dass die Arbeiter eine<br />
Sonderprämie von 10,00 € erhalten, die von den teilnehmenden Gruppen<br />
übernommen werden soll.<br />
Herr Sturm bringt vor, dass die Tagesordnung nicht in der Homepage des<br />
Marktes eingestellt war.<br />
Herr Sturm bringt weiter vor, dass er sich umgehört hat und die Bürger kein<br />
Problem mit der Abschlagszahlung für die Kläranlagen hätten. Die Bürger<br />
wollen keine Erhöhung der Gebühren.<br />
1. Bürgermeister Horndasch weist Herrn Sturm freundlich darauf hin, dass<br />
er zur Bürgerfragestunde Fragen stellen dürfe, jedoch keine Feststellungen<br />
vorbringen sollte.<br />
2. Genehmigung des öffentlichen Teils der Niederschriften<br />
von den Sitzungen des Marktgemeinderates vom 13.11.2017<br />
(M-11/2017), vom 11.12.2017 (M-12/2017) und vom 22.01.<strong>2018</strong><br />
(M-1/<strong>2018</strong>) und dem Ausschuss vom 31.01.<strong>2018</strong> (A-2/<strong>2018</strong>)<br />
1. Bürgermeister Horndasch stellt fest, dass keine Einwendungen gegen die<br />
Genehmigung des öffentlichen Teils der Niederschrift des Marktgemeinderates<br />
vom 13.11.2017 (M-11/2017), vom 11.12.2017 (M-12/2017) und vom<br />
22.01.<strong>2018</strong> (M-1/<strong>2018</strong>) und dem Ausschuss vom 31.01.<strong>2018</strong> (A-2/<strong>2018</strong>)<br />
erhoben wurden und diese somit einstimmig genehmigt sind.<br />
Abstimmung: angenommen mit 15 zu 2<br />
3. Freibad<br />
3.1 Mehrkosten Gasverbrauch und Festlegung Eröffnungstermin<br />
1. Bürgermeister Horndasch begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt<br />
Schwimmmeister Harbke. Schwimmmeister Harbke erklärt, dass der<br />
Verbrauch bei Gas bei 621.000 kw/h in 2016 und 790.000 kw/h in 2017 (=<br />
+169.000 kw/h) gelegen habe.<br />
Die Mehrkosten für Gas für vergangenes Jahr liegen in etwa bei 8.000 Euro,<br />
der Wasserverbrauch bei 5.030 cbm in 2015, 38.517 cbm in 2017 (die Kosten<br />
liegen bei 0,66 Cent netto je ccm).<br />
Da der Wasserverlust seit zwei Jahren auf Anordnung Gesundheitsamt mit<br />
Frischwasser (bezogen vom Zweckverband Brunnbachgruppe) und nicht mehr<br />
wie vorher mit Grundwasser ersetzt werden kann, hat das höhere Wasserbezugskosten<br />
und höhere Heizkosten zur Konsequenz.<br />
Um die Umsetzung der vom Gesundheitsamt geforderten Maßnahmen<br />
zu ermöglichen und gleichzeitig unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten<br />
übermäßige Heizkosten und Personalkosten zu sparen, wird vorgeschlagen,<br />
das Freibad für den Besucherverkehr erst ab dem 19.05.<strong>2018</strong> (Samstag vor<br />
Pfingsten, ca. 14 Tage später als sonst) zu öffnen.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt, dass das Freibad für den Besucherverkehr<br />
ab dem 19.05.<strong>2018</strong> geöffnet wird.<br />
Abstimmung: angenommen mit 12 zu 5<br />
3.2 Baugrunduntersuchung<br />
Bautechniker Haußner informiert über die Bodenproben:<br />
Die Bodenproben wurden Anfang Februar im Freibad gezogen. Es wurden<br />
insgesamt vier Bohrungen getätigt. Die vorgestellten Graphiken sind zur<br />
Vorabinformation bestimmt. Eine Aussage, ob ein Neubau nötig ist oder<br />
das bestehende Becken erhalten werden kann, ist erst möglich, sobald das<br />
Gutachten von einem hinzu zu ziehenden Statiker ausgewertet worden ist.<br />
Im Ergebnis hat sich jedoch bestätigt, dass der Untergrund erst ab einer Tiefe<br />
von 5,5 m die notwendige Festigkeit aufweist und dass damit aufwändige<br />
Gründungen notwendig werden. Die Beckensenkungen und -risse in Teilbereichen<br />
könnten auf diese Gründungsproblematik zurückzuführen sein.<br />
Frühlingserwachen<br />
Wir führen hochwertigste<br />
Exklusivmarken.<br />
Jetzt geht’s los: Starten Sie mit uns durch in die neue Frühjahrssaison!<br />
Wir laden ein zu unserem<br />
Aktionswochenende am 13. und 14. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
Premiumhändler<br />
Wordhändler<br />
info@amanns.de • www.amanns.de<br />
90584 <strong>Allersberg</strong><br />
Tel. 09176 / 449<br />
Mo - Fr 10.00 - 18.00<br />
Neumarkter Straße 41<br />
Tel. 09176 / 996 06 61<br />
Sa 10.00 - 15.00 Uhr<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
5
4. Autobahnbrücke Altenfelden: Gemeindliches Verlangen auf<br />
Verbreiterung größere Durchfahrtshöhe und Kostenbeteiligung<br />
der Marktgemeinde nach § 12 Fernstraßengesetz<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass ein Schreiben von Herrn Bindnagel<br />
von der Autobahndirektion vom 30.01.18 vorliegt, das den Gemeinderäten zur<br />
Vorabinformation zugeleitet wurde. Die Autobahndirektion hat die Gesamtkosten<br />
berechnet und demnach betragen die Kosten für das BW 395a nach der AKVS aus<br />
dem Bauwerksentwurf 3,644 Mio. €. Die Kosten für den Markt <strong>Allersberg</strong> betragen<br />
anteilig 0,626 Mio. €. Diese Kosten für den Markt <strong>Allersberg</strong> werden auf Grundlage<br />
der Kostenberechnung pauschaliert. Da der Markt <strong>Allersberg</strong> das Verlangen auf<br />
Vorbereitung bereits gestellt hat, ist eine Kostenbeteiligung grundsätzlich gegeben.<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt weiter, dass nur bei einer Verbreiterung auf<br />
zwei Fahrstreifen und anschließendem Fahrbahnteiler usw. eine Bezuschussung<br />
dieser Kosten möglich ist, die vom Markt <strong>Allersberg</strong> gesondert bei der Regierung<br />
von Mittelfranken zu beantragen ist. Hier wäre eine Zuschusshöhe von 60 %<br />
denkbar. Wenn die Gemeinde ihr Verlangen zurücknimmt, trägt die Autobahndirektion<br />
die Kosten der Brückensanierung zu 100%.<br />
In Nachverhandlungen mit der Autobahndirektion konnte erreicht werden, dass<br />
folgende Alternativlösung möglich wäre: Verbreiterung um 0,80 Meter und Steigerung<br />
lichte Höhe um 0,12 cm gegenüber dem Ist-Bestand. Die dann gewählte<br />
Bauausführung macht eine spätere Absenkung der Straße in Eigenregie der<br />
Gemeinde möglich. Die Fahrbahn bleibt weiter einspurig und ohne Fahrbahnteiler.<br />
Es entsteht keine Kostenbeteiligung durch den Markt <strong>Allersberg</strong>.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt, dass kein gemeindliches Verlangen nach<br />
einer Änderung der Autobahnbrücke nach Altenfelden besteht und damit<br />
bei etwaigen Änderungen auch keine Kostenbeteiligung der Marktgemeinde<br />
erfolgen wird. Frühere Beschlüsse hierzu sind damit hinfällig.<br />
Abstimmung: einstimmig angenommen<br />
5. Wasserversorgung und Abwasserentsorgung<br />
5.1 Klage über den Bescheid des Landratsamtes Roth über die<br />
Errichtung und Betrieb einer Erdwärmesondenanlage, Nebenkläger<br />
Jennifer und Stefan Siebenhaar<br />
1. Bürgermeister Horndasch erläutert den Ablauf der mündlichen Verhandlung<br />
und erläutert im Detail, warum die vor über einem Jahr angestrengte<br />
Klage von vorneherein kaum Erfolgsaussichten hatte und was die Entscheidungsgründe<br />
waren.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt, von einer Berufung oder Beschwerde<br />
Abstand zu nehmen und das vorliegende Urteil des Verwaltungsgerichts<br />
Ansbach zu akzeptieren. Die entstandenen Kosten sind im Rahmen der Haushaltsplanung<br />
zu berücksichtigen.<br />
Abstimmung: angenommen mit 15 zu 2<br />
5.2 Zweckverband Rothsee / Abwasseranlagen Stadt Roth:<br />
Beteiligung an Investitionskosten<br />
Mit Schreiben vom 22.01.<strong>2018</strong> wurde der Markt <strong>Allersberg</strong> vom Zweckverband<br />
Rothsee darüber informiert, welche Investitionen die Stadt Roth an ihrer Kläranlage<br />
vorgenommen hat bzw. welche derzeit durchgeführt werden. Per E-Mail<br />
wurden die Markträte von diesem Schreiben am 25.01.<strong>2018</strong> bereits in Kenntnis<br />
gesetzt. Aufgrund einer im Jahr 1983 geschlossenen Vereinbarung ist der Markt<br />
<strong>Allersberg</strong> über den Zweckverband Rothsee an den Investitionskosten der Kläranlage<br />
in Roth beteiligt. In den Jahren seit 2013 erfolgte in Roth neben dem Bau<br />
einer Wartungshalle auch die Umsetzung des Energiekonzeptes, der Neubau<br />
der Ablaufleitung sowie die Ertüchtigung der Biologie und Zwischenklärung.<br />
Für die aus diesen Vorjahren zu erwartende Investitionskostenbeteiligung war<br />
seither keine Haushaltsposition eingestellt worden. Die Gesamtinvestitionskosten<br />
belaufen sich auf rund 3,4 Mio €, an denen sich der Markt <strong>Allersberg</strong> laut<br />
Schreiben insgesamt mit einem Betrag von rund 673.000 € beteiligen muss. Da<br />
zum jetzigen Zeitpunkt nur die Wartungshalle fertiggestellt ist, haben wir hierfür<br />
eine erste Zahlungsmitteilung über rund 145.000 € erhalten. Dieser Betrag und<br />
auch die für wahrscheinlich spätestens 2019 zu erwartenden Restbeträge werden<br />
deshalb in den neuen Haushaltsentwurf mit einfließen müssen.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt, die Kostenbeteiligungen für die Erneuerungsmaßnahmen<br />
an der Kläranlage in Roth gemäß Vereinbarung mit dem<br />
Zweckverband Rothsee zu 100 % über Ergänzungsbeiträge zu finanzieren<br />
und die Ergänzungsbeiträge gemeinsam mit den bereits beschlossenen<br />
Ergänzungsbeiträgen für die Sanierung der Kläranlagen Eppersdorf, Altenfelden<br />
und Ebenried abzurechnen.<br />
Abstimmung: angenommen mit 16 zu 1<br />
6. Vortrag von Rödl & Partner: Zukünftige Organisationsform im<br />
Bereich Grunderwerb und Entwicklung von Bau -und Gewerbebetrieben/<br />
Gründung eines kommunalen Unternehmens<br />
1. Bürgermeister Horndasch begrüßt Herrn Rechtsanwalt Peter Lindt und<br />
Herrn Steuerberater Thomas Wust von der Kanzlei Rödl und Partner, Nürnberg.<br />
Die Marktgemeinderäte erhielten die Unterlagen per E-Mail vorab.<br />
RA Lindt und StB Wust erläuterten die nachfolgenden Punkte mittels<br />
Power-Point-Präsentation:<br />
• Ausgangslage und Zielstellung<br />
• Kommunalrechtliche Zulässigkeit der Errichtung eines rechtlich selbstständigen<br />
Tochterunternehmens zur Flächenentwicklung<br />
• Vergleich/Abgrenzung Wesensmerkmale, Arbeits-und Vergaberecht<br />
Rechtsformen GmbH und KU<br />
• Rechtsformbedingte Unterschiede (GmbH./.KU) im Erschließungsrecht<br />
• Steuerrechtliche Würdigung: Einmalige und laufende steuerliche Folgen<br />
der Unternehmenserrichtung<br />
• Bewertung Gestaltungsoptionen und mögliche Schritte<br />
6<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
7. Verschiedenes und Anfragen<br />
a) S-Bahn-Anschluss am Regionalbahnhof <strong>Allersberg</strong> (Rothsee)<br />
– Anfrage Marktrat Gmelch<br />
1. Bürgermeister Horndasch bringt vor, dass <strong>Allersberg</strong> ab Dezember <strong>2018</strong> als<br />
S 5 mit einem eigenen S-Bahnanschluss / S-Bahnhaltestelle im Netz vertreten<br />
sein wird. Es handelt sich dabei faktisch um eine Umbenennung der bisherigen<br />
Zugverbindung, es bleibt vorerst bei den alten Zügen. Neue Züge sind<br />
für 2020 geplant, aber noch nicht beschafft. Es bleibt voraussichtlich bei der<br />
bisherigen Taktung, maximal wird in Zukunft das Angebot möglich sein, was<br />
früher der <strong>Allersberg</strong> Express geboten hatte.<br />
Marktrat Gmelch bringt vor, dass nicht nur der Name geändert, sondern auch<br />
die Taktung verbessert werden sollte. Der Zug um 7.05 Uhr z.B. ist überfüllt.<br />
Marktrat Mücke schlägt vor, dass nicht nur die Taktung, sondern auch die<br />
Zubringerdienste erhöht werden sollen.<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass der Halbstundentakt wünschenswert<br />
wäre, aber die DB-Regio ihre Entscheidungen von der Auslastung insgesamt<br />
abhängig machen wird und die Forderung nach Verbesserung immer da ist.<br />
Gl Langner erklärt, dass bei jeder Besprechung die Taktverbesserung gefordert<br />
wird. Es gibt viel Kritik an der Ausdünnung. Die S-Bahn soll evtl. die<br />
bestehende Taktung übernehmen, aber nicht darüber hinaus.<br />
1. Bürgermeister Horndasch könnte sich vorstellen, dass das geplante Gewerbegebiet<br />
Altenfelden an der Taktung etwas ändern könnte.<br />
b) Anfrage Marktrat Riehl wegen Öffentlicher Personennahverkehr<br />
1. Bürgermeister Horndasch erläutert, dass der damalige Beschluss lautete,<br />
dass der Marktgemeinderat die Ausführungen zur Linienbündelausschreibung<br />
zur Kenntnis genommen hat und beschließt, daran nicht teilzunehmen. Die<br />
Konzeptentwicklung für ein Gemeindemobil ab Dezember <strong>2018</strong> soll vorangetrieben<br />
werden“.<br />
Verwaltungsintern ist dem Anschein nach seit diesem Beschluss zu diesem<br />
Thema nichts weiter unternommen worden.<br />
Herr Langner hat unmittelbar vor Beginn seiner Elternzeit (beginnend ab<br />
06.02.18) mit Frau Rückert vom LRA Roth gesprochen. Frau Rückert teilte mit,<br />
sie sei gerade mit Planungen für ein Gemeindemobil als Rufbus befasst und<br />
werde sich melden, sobald es einen neuen Sachstand gäbe.<br />
c) Breitbandausbau<br />
1. Bürgermeister Horndasch informiert, dass der aktuelle Breitbandausbau<br />
in Kürze startet. Er verweist auf die Information im Mitteilungsblatt. Dabei<br />
wurden verschiedene „weiße Flecken“ im Gemeindegebiet bei der letzten<br />
Ausschreibung nicht berücksichtigt. Das Förderprogramm Bayern mit 80 %<br />
Zuschuss endet im September. Deshalb wurde angeordnet, die letzten weißen<br />
Flecken im Gemeindegebiet (zum Beispiel Flächen In der Windstube etc., St.<br />
Wolfgang, Appelhof, Fischhof, Realsmühle, Eisbühl usw.) und die Kosten zu<br />
ermitteln.<br />
d) Beteiligung der Nachbargemeinden in<br />
Bebauungsplanverfahren als Träger öffentlicher Belange:<br />
Stadt Roth:<br />
Änderung des Bebauungsplanes Nr. 65 „Südliche des Lohgartensweges am<br />
Stadtpark“<br />
7. Änderung des Bebauungsplanes mit integriertem Grünordnungsplan Nr. 53<br />
„Pinzigweg“<br />
Stadt Freystadt:<br />
Vollzug des BauGB;<br />
a) Bebauungsplan „WA Großthundorf Nordost“<br />
b) Bebauungsplan „WA Aßlschwang Ost“<br />
c) 5. Änderung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet „Freystadt-Süd“<br />
Sondergebiet Einzelhandel<br />
Für den Markt <strong>Allersberg</strong> gibt es keine Beeinträchtigung der Belange. Dies<br />
dient der Kenntnisnahme.<br />
e) Protokolle im Mitteilungsblatt<br />
Marktrat Gmelch bringt vor, dass die Protokolle im Mitteilungsblatt veröffentlicht<br />
würden, obwohl sie noch nicht genehmigt sind. 1. Bürgermeister<br />
Horndasch erklärt, dass Ergebnisse der Sitzungen veröffentlicht werden und<br />
nicht Protokolle. Im Interesse einer zeitnahen Information der Bürger wird es<br />
bei der zeitnahen Veröffentlichung der Sitzungsergebnisse bleiben.<br />
Marktrat Mücke bringt vor, dass das Personal damit viel Arbeit hat.<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass er die Sitzungsergebnisse bisher selber<br />
gefertigt hat und es dadurch nicht zu einer Zusatzbelastung des Personals gekommen ist.<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
7
f) Rücktritt Marktrat Schröder<br />
Marktrat Schröder erklärt, dass er aus persönlichen und beruflichen Gründen<br />
von seinem Amt als Marktrat zurücktreten muss. Die zeitlichen Erfordernisse,<br />
die das Amt von ihm einfordert, kann er nicht mehr erbringen. Das schriftliche<br />
Rücktrittsgesuch folgt.<br />
Öffentliche Sitzung des Bauausschusses vom 28.02.<strong>2018</strong><br />
1. Verschiedenes und Anfragen<br />
1. Bürgermeister Horndasch übergibt an jedes Mitglied des Ausschusses<br />
eine Kopie eines Schreibens von TA Haußner vom heutigen Tage zum Thema<br />
Brandschutz im Verkehrsamt und dem Alten Bahnhof zur Kenntnisnahme<br />
und kündigt an, dass jeder Marktrat das Schreiben in Kopie erhalten wird,<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass die Vorgehensweise von Herrn<br />
Haußner seine Rückendeckung hat und besprochen war, da es nicht die<br />
Aufgabe eines Mitarbeiters ist, die Verantwortung für diese Themen zu<br />
übernehmen. Herr Haußner hat den Erhalt des Schreibens auch quittiert<br />
bekommen.<br />
2. Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
2.1 Schönpflug Susanne und Harald; Antrag auf Vorbescheid für<br />
den Neubau eines 6-Familienwohnhauses Pyrbaumer Str. 8<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erläutert den Antrag auf Vorbescheid innerhalb der im Zusammenhang<br />
bebauten Ortsteile. Es wird angefragt, ob das Dachgeschoss ein<br />
Vollgeschoss sein darf. Das Vorhaben fügt sich in die umgebende Bebauung<br />
ein. Die Erschließung ist gesichert. Die Stellplatzlänge sollte mit 5,50 m nachgewiesen<br />
werden.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum<br />
Antrag auf Vorbescheid von Susanne und Harald Schönpflug, <strong>Allersberg</strong>, für<br />
den Neubau eines 6- Familien-Wohnhauses auf dem Grundstück Pyrbaumer<br />
Straße 8, Fl.Nr. 1031/19, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, mit der Maßgabe zu erteilen, dass<br />
die Stellplätze mit einer Länge von 5,50 m nachgewiesen werden.<br />
Abstimmung: einstimmig angenommen<br />
2.2 Stadler Silvia; Nutzungsänderung Wohnraum zur Praxis;<br />
Kolpingstraße 15<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erläutert das Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang<br />
bebauten Ortsteile. Im Obergeschoss der Doppelhaushälfte wird ein Raum<br />
zur Naturheilpraxis umgenutzt. Die Termine werden telefonisch vereinbart, es<br />
gibt keine offenen Sprechzeiten. Es werden keine Mitarbeiter beschäftigt. Das<br />
Vorhaben fügt sich nach Art und Maß der baulichen Nutzung in die Umgebung<br />
ein, die Erschließung ist gesichert, sowie die Garagen- und Stellplatzsatzung<br />
eingehalten.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zur<br />
Nutzungsänderung eines Wohnraumes zum Praxisraum von Silvia Stadler,<br />
<strong>Allersberg</strong>, auf dem Grundstück Kolpingstraße 15, Fl.Nr. 971/9, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>,<br />
zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig angenommen<br />
2.3 Pawellek Wolfgang und Elke; Bauantrag für die Errichtung<br />
eines Geräteschuppens mit Holzlege, Harrhof 21<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erläutert das Vorhaben im Außenbereich. Die Bauherren sind<br />
nicht privilegiert. Öffentliche Belange stehen nicht entgegen, die Erschließung<br />
ist gesichert.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum<br />
Bauantrag für die Errichtung eines Geräteschuppens mit Holzlege von Elke<br />
und Wolfgang Pawellek, Harrhof, auf dem Grundstück Harrhof 21, Fl.Nrn. 773<br />
und 773/1, Gmkg. Altenfelden, zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig angenommen<br />
2.4 Heim Markus und Sarah; Bauantrag für den Neubau eines<br />
Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage Lampersdorfer<br />
Straße 5<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erläutert das Vorhaben im Geltungsbereich des Bebauungsplans<br />
Nr. 12 „Südlich der Freystädter Straße“. Es werden Befreiungen von den Festsetzungen<br />
des Bebauungsplans notwendig. Die Befreiungen berühren nicht<br />
die Grundzüge der Planung, sind städtebaulich vertretbar und wahren die<br />
nachbarlichen Interessen. Die Erschließung ist gesichert.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum Bauantrag<br />
für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage und Geräteraum<br />
von Sarah und Markus Heim, Nürnberg, auf dem Grundstück Lampersdorfer<br />
Straße 5, Fl.Nr. 471/9, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, mit den Befreiungen von den Festsetzungen<br />
des Bebauungsplans Nr. 12 „Südlich der Freystädter Straße“ für<br />
• den abweichenden Garagenstandort<br />
• die Errichtung der Zufahrt an der nördlichen Grundstücksgrenze und<br />
• die abweichende Dachneigung mit 45° statt 30° bis 35°<br />
zu erteilen.<br />
Abstimmung: einstimmig angenommen<br />
2.5 Haußner Gabriele und Helmut; Ablösung 2. Stellplatz, Marktplatz 15<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erinnert an die Stellplatzablöse im Bauausschuss vom<br />
08.11.2017. Das Landratsamt Roth bittet um eine Stellungnahme, ob ein<br />
zweiter Stellplatz abgelöst werden kann. Dies wird notwendig, da die rechnerischen<br />
Stellplätze, praktisch nicht umzusetzen sind.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zum<br />
Antrag auf Vorbescheid den Ausbau und die Sanierung eines Nebengebäudes<br />
von Gabriele und Helmut Haußner, <strong>Allersberg</strong>, auf dem Grundstück Marktplatz<br />
15, Fl.Nr. 159, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, zu erteilen. Ein zweiter Stellplatz kann<br />
abgelöst werden. Die Stellungnahmen vom 27.04.2016 und vom 08.11.2017<br />
sollen weiterhin berücksichtigt werden.<br />
Abstimmung: einstimmig angenommen<br />
Sitzung des Marktgemeinderats vom 12.03.<strong>2018</strong>, öffentlicher Teil<br />
1. Bürgerfragestunde<br />
S-Bahn-Anschluss am Bahnhof <strong>Allersberg</strong> (Rothsee)<br />
Herr Werner Urban bringt vor, dass er erfahren hat, dass die Taktung der<br />
S-Bahn auf die Taktung von 2013 erhöht werde. Dies wäre sehr erstrebenswert,<br />
dann gäbe es mehr Züge für die Pendler. GL Langner erklärt, dass er ein<br />
Gespräch mit der DB-Regio geführt hat. Die Taktzahlen werden nicht über die<br />
Taktung von 2013 hinausgehen.<br />
Straßensanierung<br />
Herr Sturm bringt vor, dass derzeit die Risse im Straßenbelag ausgebessert<br />
werden. Er konnte beobachten, dass nicht alle Risse, sondern nur einige<br />
wenige befüllt wurden.<br />
Bautechniker Haußner erklärt, dass die Risse nach Verkehrssicherheitskriterien<br />
klassifiziert werden.<br />
2. Gutachten Ölschadenssanierung Grundschule – Beschluss zur<br />
Sanierung<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass der im Jahr 2001 festgestellte<br />
Schaden bereits im Jahr 2009 durch das Büro R&H Umwelt GmbH vom<br />
22.10.2009 begutachtet worden war. Dabei war die Notwendigkeit festgestellt<br />
worden, zunächst die auf dem Grundwasser schwimmende mobile<br />
Ölphase abzupumpen und anschließend weitere Sanierungsmaßnahmen<br />
durchzuführen.<br />
8<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
Im Oktober 2017 erfolgte eine neue Beprobung durch R&H Umwelt GmbH;<br />
im Februar <strong>2018</strong> erhielt der Markt das neue Gutachten der R&H Umwelt<br />
GmbH mit der Feststellung analog zu der im Jahr 2009, wonach das<br />
Abpumpen der mobile Ölphase dringlich sei und die Prüfung der Raumluft in<br />
unmittelbar betroffenen Räumen empfohlen werde. Danach können weitere<br />
Maßnahmen zur Schadensbehebung nötig sein (Einbringung von Bakterien).<br />
Das Gutachten wurde vorab an die Markträte per E-Mail versandt.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt die für die Sanierung des Ölschadens<br />
notwendigen Maßnahmen (vordringlich Abpumpen der mobilen Ölphase,<br />
Raumluftmessung) und beauftragt die Verwaltung, entsprechende Angebote<br />
zur späteren Auftragsvergabe einzuholen.<br />
Abstimmung: einstimmig angenommen<br />
3. Energieeffizienznetzwerk für Kommunen – Vertragsabschluss IfE<br />
Sachverhalt:<br />
Im Rahmen des AOM wurde bereits seit längerem das Thema Energiemanagement<br />
und Energieeffizienz sowie Netzwerkmanagement besprochen. Nunmehr<br />
liegt ein Angebot des Amberger Instituts für Energietechnik (Herr Dr. Brautsch)<br />
vor. Die Unterlagen haben die Räte vorab erhalten. Auf dieser Basis ist es<br />
möglich, in gefördertem Umfang Beratungs- und Ingenieursleistungen im Bereich<br />
Energieeinsparung zu erhalten.<br />
Die Kosten belaufen sich für die zwei aus formalen Gründen getrennten Verträge<br />
auf (nach Abzug der Zuschüsse, aber zuzüglich USt und Fahrtkosten) rund 8.000<br />
Euro im ersten Jahr sowie jeweils 5.370 Euro im zweiten und im dritten Jahr.<br />
Es folgen weitere Erläuterungen des Bürgermeisters zu den möglichen<br />
Chancen hieraus und anschließend Diskussionen zum Umfang bzw. der<br />
Qualität der zu erbringenden Leistungen sowie der Möglichkeit, eventuell<br />
nicht den kompletten Leistungsumfang in Anspruch zu nehmen.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat stimmt dem Abschluss der beiden Verträge mit dem<br />
Institut für Energietechnik zu.<br />
Abstimmung: abgelehnt mit 15 zu 3<br />
4. Brandschutz: Information zu Kirchstraße und Alter Bahnhof<br />
1. Bürgermeister Horndasch weist auf die erfolgten Vorberatungen in den<br />
außerordentlichen Sitzungen des Hauptausschusses im Jahr 2017 und dem<br />
Bauausschuss zu diesem Thema hin. Das Schreiben von Herrn Haußner, in<br />
denen er die notwendigen Maßnahmen erläutert und offiziell hierüber informiert,<br />
sowie die weiteren vier Anordnungen als Reaktion hierauf wurden den<br />
Markträten bereits per E-Mail übermittelt.<br />
Als Sofortreaktion wurden nun insgesamt vier Anordnungen mit<br />
Datum 06.03.<strong>2018</strong> erlassen:<br />
• für die Bücherei<br />
• für das Verkehrsamt<br />
• für das Kinder und Jugendbüro<br />
• für den Musikverein <strong>Allersberg</strong><br />
Die entsprechenden Maßnahmen betreffen die Sicherstellung eines zweiten<br />
Rettungsweges, Entfernen von Brandlasten, Untersagung der Nutzung bestimmter<br />
Räume sowie die Benennung und Ausbildung von Brandschutzhelfern.<br />
Bei Beachtung und Umsetzung dieser Maßnahmen kann vorläufig eine weitere<br />
Nutzung verantwortet werden. Die weiteren notwendigen Maßnahmen (baulicher<br />
Art) stehen unter dem Vorbehalt, dass ein Haushalt verabschiedet wird, der die<br />
hierfür notwendigen Mittel bereitstellt. Auf die haftungs- und strafrechtlichen Risiken<br />
wurde der Marktgemeinderat bereits im letzten Jahr ausführlich hingewiesen.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat nimmt Kenntnis von dem im Schreiben von Herrn<br />
Haußner dargelegten Sachverhalt und den vorläufigen Anordnungen.<br />
Abstimmung: zur Kenntnis genommen<br />
5. Gründung eines kommunalen Unternehmens – Beratung der<br />
Satzung<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass folgende offene Punkte zu<br />
besprechen sind:<br />
Name des Kommunalunternehmens<br />
Es wurde sich auf den Namen KU-<strong>Allersberg</strong> geeinigt.<br />
Stammkapital (als Bareinlage)<br />
Der Vorschlag, dass 50.000 Euro ausreichend sind, wurde angenommen.<br />
Vorstand (entspricht Geschäftsführer)<br />
Der Vorschlag, dass nur ein Vorstand benannt wird, der jedoch wiederum<br />
einen vom Verwaltungsrat zu benennenden Stellvertreter haben sollte, wurde<br />
angenommen.<br />
Personalkompetenz Vorstand:<br />
Der Vorschlag, dass eine Orientierung an der Kompetenz des Bürgermeisters<br />
bis zur Entgeltgruppe 8 erfolgen soll, wurde angenommen.<br />
Verwaltungsrat:<br />
Der Vorschlag wurde angenommen, dass der Verwaltungsrat aus vier<br />
Mitglieder bestehen soll und jeweils die vier Fraktionen ein Vorschlagsrecht<br />
haben sollen, wurde angenommen. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist<br />
automatisch der erste Bürgermeister. Die vier Mitglieder sind dann vom<br />
Marktgemeinderat zu wählen.<br />
Die vier Mitglieder können, müssen aber nicht Mitglieder des Marktgemeinderates<br />
sein.<br />
Stellvertreter Verwaltungsrat:<br />
Vorschlag: Auf Rat Rödl und Partner soll es keine Stellvertreterregelung für<br />
Mitglieder geben. Das Gremium einigt sich auf eine Vertreterregelung (je ein<br />
Vertreter für einen Verwaltungsrat).<br />
Sitzungsgeld Verwaltungsrat:<br />
Der Vorschlag, dass eine analoge Regelung mit dem Sitzungsgeld im Gemeinderat<br />
getroffen wird, wurde angenommen.<br />
Zuständigkeit des Verwaltungsrats:<br />
Der nachstehende Vorschlag (Zuständigkeit des Vorstands bis zu bestimmten<br />
Grenzen, danach Entscheidung im Verwaltungsrat) wurde vollinhaltlich angenommen:<br />
Verfügungen über Anlagevermögen und Grundstücksgeschäfte, wenn die<br />
Wir begrüßen Edith Brandl bei uns im Team.<br />
Auch ich bin, nach meiner Babypause,<br />
wieder stundenweise für Sie da.<br />
Bitte um telefonische Terminvereinbarung.<br />
Ihre Anika Henfling<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
9
Wertgrenze den Betrag von 500.000 Euro überschreitet und nicht im Wirtschaftsplan<br />
enthalten ist. Mehrausgaben für einzelne Vorhaben des Vermögensplans,<br />
die den Betrag von 100.000 Euro übersteigen.<br />
Mehrausgaben für einzelne Vorhaben, die den Erfolgsplan um mehr als<br />
100.000 Euro gefährden.<br />
Ernennung und Abberufung Vorstand und dessen Stellvertreter:<br />
Der Vorschlag, dass der Verwaltungsrat diesbezüglich den Weisungen des<br />
Marktgemeinderates unterliegt, wurde angenommen.<br />
Beteiligungen, An- und Verkauf an anderen Unternehmen:<br />
Der Vorschlag, dass der Verwaltungsrat diesbezüglich den Weisungen des<br />
Marktgemeinderates unterliegt, wurde angenommen.<br />
Der Geschäftszweck der Unternehmenssatzung:<br />
Auf Anraten der Rechtsaufsicht des Landratsamtes Roth soll die Satzung um<br />
den Abschluss von Werk- und Erschließungsverträgen und die Ausschreibung<br />
und Vergabe von Bauaufträgen zu erweitern.<br />
Die Satzung tritt mit Erlass in Kraft, das Unternehmen wird damit gegründet<br />
sein. Zu diesem Zeitpunkt müssen die Mitglieder des Verwaltungsrats<br />
bestimmt sein, damit das Unternehmen handlungsfähig ist. Dies wird Gegenstand<br />
der nächsten Sitzung sein.<br />
Der Entwurf der Satzung (gefertigt Rödl und Partner) wurde vorab an die<br />
Räte verschickt und wird in korrigierter Fassung nun neu vorgelegt.<br />
Abstimmung: zur Kenntnis genommen<br />
6. Abrechnung Verbindungsweg Uttenhofen-Mörlach: Beschluss<br />
über Mehrkosten<br />
Erster Bürgermeister Horndasch trägt das Protokoll der öffentlichen<br />
Bauauschusssitzung vom 02.08.2017, Top 1 vor, in dem der damalige<br />
Bürgermeister Böckeler und Bauamtsleiter Ott über die Fertigstellung des<br />
Verbindungsweges Uttenhofen – Mörlach und die Kosten berichtet hatten.<br />
Im Ergebnis war damals vorgetragen worden, dass bei Gesamtkosten von<br />
52.215,77 Euro und dem Abzug einer Förderung/eines Zuschusses des Amts<br />
für ländliche Entwicklung von 80 % der förderfähigen Kosten und einem<br />
Zuschuss durch die Jagdgenossen von 8.000 Euro ein Kostenanteil von<br />
2.443,15 Euro bei der Marktgemeinde verbleiben werde.<br />
Inzwischen liegt nun der Prüfbescheid des Amts für ländliche Entwicklung<br />
vom 07.02.<strong>2018</strong> vor, wonach die eingereichten Gesamtkosten tatsächlich bei<br />
68.942,96 Euro liegen. Ferner sei tatsächlich zwar eine 80 %ige Bezuschussung,<br />
aber auch eine Deckelung der 80 %igen Zuschüsse auf den Höchstbetrag<br />
von 31.680 Euro (Vertrag mit dem ALE vom 28.10.2015) vereinbart<br />
gewesen. Die Feststellung des ALE, wonach ein Teil der Kosten mangels Unterlagen<br />
nicht förderfähig sei, blieb aufgrund der Deckelung ohne Auswirkung.<br />
Im Ergebnis sind damit von der Marktgemeinde als Bauherrn somit Kosten in<br />
Höhe von 29.262,96 Euro zu bezahlen. Der damalige Sachvortrag ist deshalb<br />
gegenüber dem Marktgemeinderat richtig zu stellen, die außerplanmäßigen<br />
Kosten unterliegen ferner der nachträglichen Genehmigung des Marktgemeinderates.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat nimmt Kenntnis von den Mehrkosten und genehmigt<br />
nachträglich die außerplanmäßigen Ausgaben.<br />
Abstimmung: angenommen mit 15 zu 3<br />
7. Rücktritt Marktrat Thomas Schröder - Beschlussfassung<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass Marktrat Schröder bereits in der<br />
letzten Sitzung seine Beweggründe, warum er sein Mandat niederlegen<br />
möchte, ausführlich erläutert hat. Dabei wurden berufliche und private<br />
Gründe genannt, die die Ausübung des Amtes in dem Arbeitsumfang, wie es<br />
aktuell notwendig wäre, nicht möglich machen.<br />
1. Bürgermeister Horndasch weist darauf hin, dass in der nächsten Sitzung -<br />
vorbehaltlich nachfolgenden Beschlusses - Marktrat Schröder offiziell verabschiedet<br />
und sein Nachrücker formell vereidigt werden würde.<br />
Ferner wäre von der Fraktion der FW ein neuer Vorsitzender und Sprecher zu<br />
benennen. Zunächst jedoch hat der Marktgemeinderat über die Annahme des<br />
Rücktritts zu entscheiden:<br />
Beschluss:<br />
Dem Antrag von Marktrat Thomas Schröder auf Niederlegung seines Mandats<br />
nach Art.19 Gemeindeordnung wird stattgegeben.<br />
Abstimmung: angenommen mit 14 zu 4<br />
8. Verschiedenes und Anfragen<br />
a) Autobahnbrücke Göggelsbuch<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass der Kreisausschuss zum Thema<br />
Brücke Göggelsbuch die gleiche Meinung vertritt wie der Markt <strong>Allersberg</strong><br />
und es damit nur zu einer geringfügigen Verbreiterung kommen wird.<br />
b) Kinder-und Jugendbüro<br />
1. Bürgermeister Horndasch gibt bekannt, dass Frau Anne Seemüller gekündigt<br />
hat und die Neubesetzung der Stelle bereits ausgeschrieben wurde.<br />
c) Änderungen bei Marktrat Penkert wegen Krankheit<br />
Marktrat Penkert bringt vor, dass er wegen seiner Krankheit ab sofort als<br />
Fraktionssprecher zurücktritt, seine Nachfolgerin ist Markträtin Gabriele<br />
Sossau. Marktrat Bernd Schneider wird ihn im Bauausschuss ablösen, für den<br />
er nicht mehr zur Verfügung stehen kann.<br />
d) Beteiligung der Nachbargemeinden in Bebauungsplanverfahren<br />
als Träger öffentlicher Belange:<br />
Stadt Hilpoltstein:<br />
1. Änderung des Bebauungsplans Hilpoltstein Nr. 8-3, Gewerbegebiet<br />
„Kränzleinsberg – Erweiterung: Für den Markt <strong>Allersberg</strong> gibt es keine Beeinträchtigung<br />
der Belange.<br />
Dies dient der Kenntnisnahme.<br />
e) Haushalt <strong>2018</strong><br />
Marktrat Gmelch bringt vor, dass er den geänderten Entwurf des Haushaltsplans<br />
mit der Sitzungsladung bekommen hat. Er ist der Meinung, dass drei<br />
Tage zur Vorbereitung für ein Ausschussmitglied zu wenig sind. Er wäre für<br />
eine Verlegung der Hauptausschusssitzung.<br />
Erster Bürgermeister Horndasch erklärt hierzu, dass die Kritik an der späten<br />
Versendung dem Grundsatz nach völlig berechtigt ist, der Grund für die späte<br />
Versendung aber die nicht vorhersehbare Erkrankung der Kämmerin Müller<br />
in der letzten Woche war.<br />
Wenn die Kämmerin zur Hauptausschusssitzung nicht zur Verfügung stehe,<br />
wird diese Sitzung verschoben werden.<br />
2. Bürgermeister Schönfeld bringt vor, dass der Haushalt im nichtöffentlichen Teil<br />
der Hauptausschusssitzung beraten werden solle. 95 % der Kommunen würden<br />
den Haushalt in nichtöffentlicher Sitzung beraten. Der Bürgermeister werde den<br />
Haushalt nicht durchbringen, wenn in öffentlicher Sitzung beraten werde.<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass er mit der Rechtsaufsicht im Landratsamt<br />
gesprochen hat. Die Rechtsaufsicht bestätigt den Grundsatz der<br />
Öffentlichkeit. Er werde deshalb nicht gegen die Geschäftsordnung/Gemeindeordnung<br />
verstoßen. Er stehe aber – wie auch bereits angeboten – jederzeit<br />
für Arbeitstreffen oder Gespräche zur Verfügung, wenn dies gewünscht werde.<br />
10<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
Bekanntmachung<br />
Hundesteuer <strong>2018</strong><br />
Die Hundesteuer <strong>2018</strong> wird mit den in den zuletzt erteilten Hundesteuerbescheiden<br />
festgesetzten Beträgen am 15. Mai <strong>2018</strong> fällig. Es erfolgt keine<br />
jährliche Bescheidzustellung!<br />
Soweit keine Abbuchungsaufträge erteilt wurden, ist die Hundesteuer auf<br />
eines der Konten des Marktes zu überweisen oder in bar bei der Marktkasse<br />
einzuzahlen.<br />
Mit dem Tage der öffentlichen Bekanntmachung dieser Steuerfestsetzung<br />
treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn<br />
ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre. Die<br />
Steuerfestsetzung kann innerhalb einer Frist von einem Monat, die mit dem<br />
Tag der Bekanntmachung zu laufen beginnt, durch Widerspruch bei der<br />
Gemeinde angefochten werden.<br />
Die Hundesteuer <strong>2018</strong> beträgt gem. § 5 Abs.1 der Satzung über<br />
die Erhebung der Hundesteuer<br />
• für den ersten Hund 60,-- €<br />
• für den zweiten Hund 80,-- €<br />
• für jeden weiteren Hund 100,-- €<br />
• für jeden Kampfhund (Kategorie 2) 420,-- €<br />
Für Hunde, die in Einöden (als Einöde gilt ein Anwesen, dessen Wohngebäude<br />
mehr als 500 m von jedem anderen Wohngebäude entfernt ist) gehalten<br />
werden und für Hunde, die von Forstbediensteten, Berufsjägern oder Inhabern<br />
eines Jagdscheines ausschließlich oder überwiegend zur Ausübung<br />
der Jagd gehalten werden, sofern die Hunde die Brauchbarkeitsprüfung mit<br />
Erfolg abgelegt haben, beträgt die Hundesteuer gem. § 6 der Satzung<br />
• für den ersten Hund 30,-- €<br />
• für den zweiten Hund 40,-- €<br />
Die Vergünstigung kann nur jeweils für einen Hund des Steuerpflichtigen<br />
beansprucht werden.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass alle Neuzugänge und Veränderungen in der<br />
Hundehaltung bei der Marktverwaltung zu melden sind.<br />
Abgabepflichtige, die einen nicht angemeldeten Hund halten und keine<br />
Hundesteuer entrichten, können mit einem Zuschlag zur hinterzogenen<br />
Steuer in Höhe des zweifachen Betrages der hinterzogenen Steuer zusätzlich<br />
belegt werden!<br />
Markt <strong>Allersberg</strong><br />
Horndasch<br />
1. Bürgermeister<br />
Verabschiedung von Frau Anne Seemüller<br />
Nach genau zwei<br />
Jahren im Kinder- und<br />
Jugendbüro wurde<br />
Frau Anne Seemüller<br />
im März verabschiedet.<br />
Sie wird<br />
zukünftig in Ihrer<br />
Heimatstadt Nürnberg<br />
eine neue Herausforderung<br />
in der Jugendhilfe<br />
übernehmen.<br />
„Anne war stets voll engagiert in der <strong>Allersberg</strong>er Kinder- und Jugendarbeit“,<br />
so 1. Bürgermeister Daniel Horndasch und blickte auf die vergangen zwei<br />
Jahre zurück.<br />
Mit den Kindern- und Jugendlichen gab es natürlich eine extra<br />
Verabschiedungsparty.<br />
1. Bürgermeister Daniel Horndasch wünschte im<br />
Namen des Marktes <strong>Allersberg</strong> Anne Seemüller auf<br />
Ihrem weiteren Weg alles Gute!<br />
VIELFALT<br />
IST UNSERE<br />
STÄRKE.<br />
BERATUNG<br />
KONZEPTION<br />
CI/CD<br />
MARKETING<br />
GESTALTUNG<br />
PRINTMEDIEN<br />
INTERNET<br />
DRUCK<br />
FOTOGRAFIE<br />
AUSSENWERBUNG<br />
INNENWERBUNG<br />
LICHTWERBUNG<br />
UVM.<br />
Gewerbe-<br />
<strong>2018</strong><br />
<strong>Allersberg</strong><br />
WWW.SOLEMEDIA.DE<br />
INFO@SOLEMEDIA.DE<br />
09179 963 85 70<br />
FREYSTADT/EBENRIED<br />
9./10. JUNI<br />
WIR SIND DABEI!<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
11
Verpflichtung neuer Feldgeschworener<br />
Am 08.03.<strong>2018</strong> wurden durch 1. Bürgermeister Horndasch zwei neue<br />
Feldgeschworene vereidigt.<br />
Künftig werden Herr Konrad Heim und Herr Gerhard Rupp die Feldgeschworenen<br />
der Gemarkung Altenfelden unterstützen.<br />
Die Ernennungen wurden durchgeführt, da die Feldgeschworenen der Gemarkung<br />
Altenfelden nach dem plötzlichen Tod des langjährigen Obmanns Herrn<br />
Richard Sturm dringend Verstärkung benötigten.<br />
Der Markt <strong>Allersberg</strong> wünscht den neuen Feldgeschworenen viel Erfolg bei<br />
der Ausübung ihrer neuen Aufgabe.<br />
Horndasch<br />
1. Bürgermeister<br />
Die Vereidigung der Feldgeschworenen.<br />
Räum- und Streupflicht im Winter auch für die Straßen, bei denen kein Gehweg vorhanden ist!<br />
Der Markt <strong>Allersberg</strong> weist darauf hin, dass gemäß der Verordnung über<br />
die Reinigung, Reinhaltung und Sicherung der Gehbahnen im Winter alle<br />
Anlieger verpflichtet sind, die Gehbahnen von Schnee zu räumen und bei<br />
Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeigneten, abstumpfenden Stoffen (z.B.<br />
Sand, Splitt) oder Streusalz zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Ist kein<br />
Gehweg vorhanden, so ist ein Streifen von 1,00 m Breite, gemessen von der<br />
Straßengrundstücksgrenze aus, für den Fußgängerverkehr entsprechend von<br />
Schnee und Eis zu befreien und freizuhalten. Diese Sicherungsmaßnahmen<br />
sind in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es<br />
zur Verhütung von Gefahren erforderlich ist. Zur Straßenfläche gehören<br />
auch zwischen dem Grundstück und der Straße liegende Trenn-, Seiten- und<br />
auch Grünstreifen. Das bedeutet, dass von den Grundstückseigentümern<br />
oder deren Beauftragten auch die Straßen und Gehwege von Schnee und<br />
Eis zu befreien sind, deren Grundstücke nicht unmittelbar anliegen, sondern<br />
ein gemeindlicher Grünstreifen dazwischen liegt. Es ist nicht zulässig, den<br />
geräumten Schnee aus den Gärten und Einfahrten auf die Fahrbahn zu<br />
räumen. Abflussrinnen, Hydranten und Kanaleinlaufschächte sind freizuhalten.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass wie oben genannt, die Räum- und Streupflicht<br />
auch die Grundstücke betrifft, bei denen kein Gehweg oder Gehsteig<br />
vorhanden ist!<br />
Horndasch<br />
1. Bürgermeister<br />
Grundreinigung der Straßen<br />
Soweit es die Witterung zulässt, wird die Grundreinigung der Straßen<br />
am Montag und Dienstag, den 16.04. und 17.04.<strong>2018</strong>, für <strong>Allersberg</strong>,<br />
Ebenried (Siedlung) und Göggelsbuch (Gustav-Schreier-Straße und<br />
Haselweg) durchgeführt, wobei in <strong>Allersberg</strong> mit der Grundreinigung<br />
begonnen wird.<br />
Hierbei werden die Straßenzüge in ihrer gesamten Breite gekehrt, um die<br />
Rückstände des Winterdienstes, Blätter und Dreck etc. zu beseitigen.<br />
Um möglichst effektiv arbeiten und viel Straßenfläche kehren zu können,<br />
wird gebeten die Fahrzeuge an diesen Tagen möglichst nicht auf der Straße,<br />
sondern auf den Grundstücken abzustellen. Die Grundstückseigentümer und<br />
Mieter werden aufgefordert, die Gehwege zu kehren.<br />
Bei Regen oder Schneefall kann die Grundreinigung nicht durchgeführt<br />
werden, wird dann aber nur tageweise verschoben.<br />
Horndasch<br />
1. Bürgermeister<br />
Standesamtliche Nachrichten Markt <strong>Allersberg</strong><br />
März <strong>2018</strong><br />
Geburten<br />
• Lilith Wilks<br />
Frank und Monique Wilks, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Josef-Bauer-Straße 12 a<br />
• Emre Usta<br />
Erdinc und Öznur Usta, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Am Wachtgraben 6<br />
• Johanna Meier<br />
Josef und Julia Meier, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Göggelsbucher Hauptstraße 19<br />
Sterbefälle<br />
• Anna Merkl, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Balthasar-Neumann-Straße 5<br />
• Gerhard Meyer, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Finkenstraße 6 a<br />
• Stilla Herzog, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Göggelsbucher Hauptstraße 3<br />
Thannstraße 7<br />
90584 <strong>Allersberg</strong><br />
Tel. 0 91 76 -99 89 46<br />
Mobil 0162 -700 3726<br />
12<br />
Wir planen und installieren Ihre<br />
Photovoltaikanlage<br />
Ausführung aller<br />
Elektroarbeiten<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong><br />
• NEUBAU<br />
• ALTBAUSANIERUNG<br />
• INDUSTRIE-<br />
INSTALLATION<br />
Der Handwerksmeister für Ihre Blecharbeiten<br />
Dachentwässerung Metalldächer Blechverkleidung<br />
Holger Wissinger • 90584 <strong>Allersberg</strong> • Ebenried 90A • Tel.: 0151 / 17 47 92 16 • Email: holger.wissinger@gmx.de<br />
2017 / Die kleine Markthalle Felix Kraus
Aus der <strong>Allersberg</strong>er Geschichte, Folge 3<br />
Chronik von <strong>Allersberg</strong> und seinen Ortsteilen in Zeittafeln<br />
1278:<br />
Der Pfarrer von <strong>Allersberg</strong> beansprucht<br />
die Pfarrrechte über die<br />
Kapelle in Pyrbaum. Er wird aber<br />
abgewiesen, weil diese Kapelle die<br />
Eigenkirche des Albert Rindsmaul ist.<br />
1285:<br />
Altenfelden wird erstmals urkundlich<br />
erwähnt, als Ulrich von Sulzbürg<br />
Leute und Güter zu „Altenvelden“,<br />
die er von der Eichstätter Kirche zu<br />
Lehen hat, dieser als „Seelgerät“ zu<br />
freiem Besitz vermacht. Es werden<br />
also Eichstätter Lehen in Altenfelden<br />
genannt.<br />
In einer weiteren Urkunde geht es<br />
um eine Zehent-Auseinandersetzung<br />
zwischen dem Bischof von Eichstätt<br />
und den Herren von Wolfstein. Diese<br />
Urkunde stammt aus dem Jahr 1360.<br />
1298:<br />
Die Pfarrei <strong>Allersberg</strong> wird der<br />
„mensa episcopalis“ inkorporiert.<br />
„Conrad von Parsberg, Archidiacon<br />
eccl. Eystett et Pastor Allerspergensis“<br />
ist Pfarrer von <strong>Allersberg</strong>.<br />
Im Auftrag des Bischofs Reimboto<br />
von Eichstätt ordnet der Archidiakon<br />
Cunrad von Parsberg die Pfarrei der<br />
<strong>Allersberg</strong>er Allerheiligenkirche –<br />
außerhalb des Ortes gelegen – und<br />
gliedert auch die im Auftrag des<br />
Bischofs erbaute Willibaldskirche<br />
von Eckersmühlen als Filialkirche<br />
dorthin ein.<br />
Vermutlich durch eine Synode<br />
wurde Conrad (auch „Chunrat“<br />
geschrieben) von Parsberg beauftragt,<br />
„wegen der gewesenen<br />
maßlosen Erpressungen der Vögte<br />
– und wegen weiterer Ursachen,<br />
die Einkünfte um <strong>Allersberg</strong> neu<br />
zu ordnen.“ Weiter heißt es: „Die<br />
Einkünfte für Eichstätt waren wegen<br />
der nun geringen Zahl der Güter und<br />
Besitzungen sehr geschwächt.“ Es<br />
seien verschiedene Einkünfte und<br />
Zehenten von Kapellen um <strong>Allersberg</strong><br />
eingezogen, unbeschadet der<br />
Einkünfte des ständigen Vikars.<br />
1302 bis 1322:<br />
Edle von Ebenried werden urkundlich<br />
genannt.<br />
1304, 14.04.:<br />
Dompropst Arnold, Domdekan<br />
Egwinus und das ganze Domkapitel<br />
von Eichstätt überlassen zwei Teile<br />
vom Neugereuth-Zehnten („duas<br />
partes decimarum novalium“) in<br />
der Pfarrei St. Marien in Ebenried<br />
dem Heinrich von Geyersreuth und<br />
seinem gleichnamigen Sohn gegen<br />
einen jährlichen Zins. Es handelt sich<br />
dabei um einen Zehnten, den Bischof<br />
Reinboto (1279 - 1297) dem Domkapitel<br />
vermutlich am 29. Oktober<br />
1295 geschenkt hat.<br />
1311:<br />
Als Zeuge tritt „Phaff Ulrich der<br />
Lukke Pharrer zu Alrsperch“<br />
(<strong>Allersberg</strong>) in einer Schenkung des<br />
Albrecht Frickenhoven an das Kloster<br />
Seligenporten auf.<br />
1312:<br />
Eismannsdorf, ein heutiger Ortsteil<br />
von <strong>Allersberg</strong>, wird erstmals<br />
urkundlich genannt: „Hartwich von<br />
Sinnebach“ (Simbach, nördlich von<br />
Berching) vergleicht sich mit dem<br />
Bischof Philipp von Eichstätt über<br />
die Lehen des „Ulrich von Eysenbrehtzdorf“<br />
(Eismannsdorf).<br />
1314, 03.02.:<br />
„Lamprehtdorf“ (Lampersdorf, heute<br />
Ortsteil von <strong>Allersberg</strong>) wird urkundlich<br />
genannt: „Alheit von dem Stein“<br />
(Adelheid von Hilpoltstein) schenkt<br />
dem Kloster Seligenporten eine<br />
„Hofstatt und Riut zu Lamprehtsdorf“.<br />
Das Kloster Seligenporten<br />
erhält also Besitz in Lampersdorf.<br />
Ob es sich hierbei wirklich um die<br />
Ersterwähnung von Lampersdorf<br />
handelt, ist umstritten. Alheit von<br />
dem Stein, die Witwe des Heinrich<br />
von Stein, schenkt mit Bewilligung<br />
ihrer Kinder Heinrich, Engelhardt<br />
und Chunrat für den Fall ihres<br />
Todes „eine Hofstatt und Riut zu<br />
Lamprehtsdorf“ dem Kloster Seligenporten.<br />
Der Text liegt nur lateinisch vor:<br />
„molendinum in Lant‘storf apud<br />
castrum (…) lapis“ (am Rand:<br />
„molendinum apud lapidem“). Das<br />
Kürzel in Lant‘storf ist ein Auslassungszeichen<br />
für „er“, der Ort<br />
heißt also Lantersdorf. Sollte es sich<br />
hier tatsächlich um Lampersdorf<br />
handeln, müsste 1282 mindestens<br />
„Lamprehtsdorf“ beziehungsweise<br />
die noch ältere Schreibweise „Lantprehtstorf“<br />
geschrieben sein.<br />
Alheit von dem Stein, Heinrich von<br />
Steins Witwe zu Sultbürg, schenkt<br />
dem Kloster (Seligenporten) mit<br />
Bewilligung ihrer Söhne Heinrich,<br />
Engelhardt und Chunrad auf den<br />
Fall ihres Todes eine Hube zu<br />
„Häuwerch“ (Heuberg), die Mühle<br />
zu Altenhofen und eine Hofstatt und<br />
Ruit (Reut) zu Lamprechtsdorf mit<br />
der Bedingung, dass ihrer Jungfrau<br />
Elssbet von Eselsdorf auf Lebenszeit<br />
ein Pfund Heller verreicht werde.<br />
Zeugen: Hilprant von Stein, ihrer<br />
Schwester Sohn, Elsbet von Puttendorf,<br />
der Techent zu dem Stein u.a.“<br />
– „Hilprant“ der als erster Zeuge<br />
genannt wird, ist Hilpolt II. von Stein.<br />
1322:<br />
Lampersdorf, heute ein Ortsteil von<br />
<strong>Allersberg</strong>, wird im Zusammenhang<br />
eines Besitzübergangs von „Hiltpold<br />
von den Stain“ an das Kloster Seligenporten<br />
erwähnt.<br />
1322:<br />
Urkundlich ist von einem „Leutold<br />
der Eysenbrehtzdorffer“ (Leupold<br />
der Eismannsdorfer, heutiger Ortsteil<br />
von <strong>Allersberg</strong>) die Rede.<br />
1323, 12.12.:<br />
Zu den ältesten Wolfsteinischen<br />
Herrschaften wird auch <strong>Allersberg</strong><br />
gezählt. Sie hatten es pfandweise<br />
vom Eichstätter Bischof. König<br />
Ludwig IV. „der Baier“ (er ist Kaiser<br />
ab 1338) erlaubt den Brüdern<br />
Leupold und Albrecht von Wolfstein,<br />
das Dorf „Alersperg“ mit Mauern,<br />
Türmen und Gräben zu umgeben,<br />
„so wie sie es wollen“ und zu<br />
befestigen, ferner die peinliche<br />
Gerichtsbarkeit, das Marktrecht, das<br />
Geleit und das Jagdrecht. Er gewährt<br />
<strong>Allersberg</strong> alle Rechte, welche die<br />
Stadt Neumarkt hat. Für ihre Tapferkeit<br />
erhalten die Wolfsteiner Brüder<br />
das Recht, das Wappen mit drei<br />
Türmen und zwei Löwen zu führen.<br />
Das Wolfsteinische Schloss wird im<br />
nördlichen Teil <strong>Allersberg</strong>s errichtet<br />
und ist rundherum von einem Weiher<br />
umgeben. Bereits Anfang des 16.<br />
Jahrhunderts zur Ruine geworden,<br />
wird es zu Beginn des 18. Jahrhunderts<br />
abgebrochen. An der Stelle des<br />
früheren Schlosses steht heute das<br />
Forstamtsgebäude.<br />
1327, 16.02.:<br />
Bisher galt das Jahr 1364 mit „Jekelspuch“<br />
beziehungsweise „Jekelsbuch“<br />
als früheste Nennung des<br />
Ortes Göggelsbuch. Der Ort erscheint<br />
aber erstmals bereits in einer<br />
Urkunde vom 16. Februar 1327, wie<br />
der Ortsnamenforscher Werner Pfitzinger<br />
herausgefunden hat: „Leupolt<br />
und sein Bruder Albrecht von dem<br />
Wolfstein verkaufen dem ehrbaren<br />
Heinrich dem Grontherren, Bürger zu<br />
Noremberch, zwei Güter zu Geckelspuch,<br />
auf denen der Vogelsanch<br />
und der Kunel sitzen.“<br />
Robert Unterburger<br />
vor 1300:<br />
Die Allerheiligenkirche von <strong>Allersberg</strong><br />
bekommt von Bischof Reimboto<br />
von Eichstätt das Betreuungsgebiet<br />
bis Eckersmühlen. Das neue Willibaldskirchlein<br />
zu „Öckersmül“ wird<br />
der <strong>Allersberg</strong>er Allersheiligenkirche,<br />
„außerhalb des Ortes gelegen“, als<br />
Filialkirche angegliedert.<br />
Dagegen bezieht sich der am 12.<br />
März 1282 erfolgte „Verkauf einer<br />
Mühle zu Lampersdorf bei (Hilpolt - )<br />
Stein an Herrn Walther Phferinaer zu<br />
Lehen wahrscheinlich nicht auf unser<br />
Lampersdorf, vermutet der Ortsnamenforscher<br />
Werner Pfintzing.<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
13
AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN<br />
<strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
Auf der Freizeitmesse in Nürnberg präsentierten<br />
sich die zehn AOM Gemeinden mit ihren neuen<br />
Rad- und Wanderkalendern, die reißenden Absatz<br />
bei vielen Messebesuchern fanden. Hier zahlt sich<br />
die Zusammenarbeit der 10 Gemeinden in besonderer<br />
Weise aus, weil das Freizeitverhalten der<br />
Bürger, egal ob Wan-dern oder Radeln, keinen Halt<br />
vor Gemeindegrenzen macht.<br />
Interkommunal zusammenarbeiten und voneinander<br />
lernen – ein bewährtes Ziel des AOM.<br />
Ihr Horst Kratzer<br />
Erster Bürgermeister des Marktes Postbauer-<br />
Heng, Sprecher des AOM<br />
Berching<br />
www.berching.de<br />
21.04 - 12. 05. samstags ab 20 Uhr, sonntags ab 18.00 Uhr,<br />
Mit Himmelsmacht und Höllenfeuer -<br />
ein himmlisch-höllische Komödie von Christian<br />
Ziegler in der Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2;<br />
Info: 08462/200-878;<br />
www.kulturfabrik-berching.de,<br />
Fr., 27.04, 19:30 Uhr<br />
Autorenlesung - Der Teufel von Eguisheim<br />
im Kulturhaus Schranne, Hinterhof Rathaus,<br />
Pettenkofer-platz 12, Info: 08462/952789;<br />
28. - 29.04<br />
16. Maibockfest im Kloster Plankstetten<br />
Info: 08462/206203, www.kloster-plankstetten.de;<br />
So., 29.04, 13:00 - 17:00 Uhr<br />
Verkaufsoffener Sonntag in der<br />
Berchinger Innenstadt, Info: 08462/2236,<br />
www.werbegemeinschaft-berching.de;<br />
So, 29.04, ab 17 Uhr<br />
Erlebnisführung mit Schauspiel - „Mit Hand,<br />
Herz und Verstand“ Treffpunkt: Berching,<br />
Gredinger Tor; Frauengeschichten - mal lustig,<br />
mal ernst und mit Herz, Hand und Verstand,<br />
Info: 08462/27026<br />
Burgthann<br />
www.burgthann.de<br />
14.04.18<br />
Jazzkonzert mit dem „Riedel, Wiesinger, Toth<br />
(RWT) Trio“, Burgkeller Burg Burgthann, 20:30 Uhr<br />
21.04.18<br />
<strong>April</strong>party mit Marc O. Vincent, Haus der Musik<br />
Unter-ferrieden, 19.30 Uhr<br />
Freystadt<br />
www.freystadt.de<br />
14.04.<strong>2018</strong><br />
Im Spitalstadl Freystadt wird am 14.04.<strong>2018</strong><br />
Joscho Stephan zu hören sein – der Ausnahmegitarrist<br />
des Gipsy Swing. Am 28.04. gastieren<br />
Flez Orange im Spitalstadl – 5 Musiker mit verschiedenen<br />
Musikstilen.<br />
Am 28./29.04. und 05./06.05.<br />
findet im oberen Torturm von 14 – 18 Uhr die<br />
Frühjahrs-Ausstellung „Kunst im Turm“ statt.<br />
Zu sehen sind Werke von Alexandra Hiltl und<br />
Michael Pickl. Am Marktsonntag, den 06.05., ab<br />
10 Uhr geöffnet.<br />
Infos unter www.freystadt.de<br />
Mühlhausen<br />
www.mühlhausen.de<br />
15.04.<strong>2018</strong><br />
Das Bockbierfest des Schützenvereins Schweppermann<br />
Wap-persdorf e.V. können Sie am<br />
15.04.<strong>2018</strong> besuchen.<br />
21.04.<strong>2018</strong><br />
Am 21.04.<strong>2018</strong> startet die Theatergruppe das<br />
Stück „Quadrat-RatschnSchlamasslmit der<br />
Premiere. Weitere Termine sind: 22.04., 27.04.,<br />
28.04., 29.04.<strong>2018</strong>.<br />
Postbauer-Heng<br />
www.postbauer-heng.de<br />
Fahrradaktionstag: 14.04.<strong>2018</strong> ab 10:00 Uhr<br />
an der Sporthalle-Generationentag:<br />
15.04.<strong>2018</strong> ab 13:00 Uhr im<br />
Deutschordens-schloss.<br />
Pyrbaum<br />
www.pyrbaum.de<br />
29. <strong>April</strong> <strong>2018</strong>:<br />
4. Benefizlauf in Seligenporten! Im Jahr <strong>2018</strong><br />
gehen die Spenden an den Klabautermann e.V.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter:<br />
www.benefizlauf-seligenporten.de<br />
NIE WIEDER STREICHEN!!!<br />
Holzfenster-Schutzsysteme aus Aluminium<br />
Sie hatten vor, Ihre Fenster zu streichen? Oder wollten Sie in neue<br />
Fenster investieren? Das ist vielleicht unnötig! Die Alu-Verblendung<br />
ist auf alle gängigen Standard-Holzfenster anwendbar. In vielen<br />
schönen Farben möglich! Kein Bauschutt, Lärm oder Schmutz während<br />
und nach den Arbeiten!<br />
KLEBL Schreinerei OHG<br />
Am Stadtgraben 22 • 92342 Freystadt<br />
Tel. 0 91 79 - 9 42 - 20 • Fax -23<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
8.30 - 17.00 Uhr<br />
und nach tel.<br />
Vereinbarung<br />
RAMSAUER<br />
ZIMMEREI<br />
DACHEINDECKUNG<br />
GERÜSTBAU<br />
Mit Herz und Verstand<br />
Meisterbetrieb<br />
Seligenportener Straße 4a<br />
90584 <strong>Allersberg</strong><br />
Telefon: 0 91 76 / 76 05<br />
www.zimmerei-ramsauer.de<br />
14<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
TERMINE<br />
14.04.<strong>2018</strong><br />
10:00 - 13:15 Uhr<br />
Basar - Alles was<br />
Räder hat!<br />
Annahme von Ware 10:00 -<br />
11:00 Uhr (keine Inliner)<br />
Verkauf der Ware 11:00<br />
- 13:00 Uhr (Räder aller<br />
Größen, Roller, Dreirad,<br />
Kindertraktor mit Anhänger)<br />
Abholung von Geld und<br />
nicht verkaufter Ware ab<br />
12:45 Uh<br />
Arbeitskreis sozialdemokratischer<br />
Frauen (ASF)<br />
Mittelschule <strong>Allersberg</strong><br />
Altenfeldener Straße 1<br />
Tel.: 09176/5221<br />
10:00 Uhr<br />
Ausbildungstag<br />
Wasserwacht -<br />
nur für Mitglieder-<br />
Wasserwacht <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 0170/6300657<br />
08:00 - 12:00 Uhr<br />
Bauernmarkt<br />
Angeboten werden heimische<br />
und frische Produkte<br />
je nach Saison direkt vom<br />
Bauernhof<br />
Interessengemeinschaft<br />
"<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt"<br />
Martkplatz 1<br />
Tel.: 09176/1050<br />
14:00 - 17:45 Uhr<br />
vhs - Gartenplanung<br />
Schritt für Schritt -<br />
Vom monotonen Grün zum<br />
Erlebnis für die Sinne<br />
2 Kursabende:<br />
Samstag, 14. + 21.04.<br />
vhs <strong>Allersberg</strong><br />
Kirchstraße 1, vhs-Raum<br />
Tel.: 09176/509-63<br />
Kosten: 43,00 €<br />
15.04.<strong>2018</strong><br />
10:00 Uhr<br />
Konfirmation in<br />
<strong>Allersberg</strong><br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde/Pfarramt<br />
Christuskirche<br />
Sybilla-Maurer-Allee 2<br />
Tel.: 09176/281<br />
14:00 Uhr<br />
Hexenkräuter und<br />
Weibszauber zu<br />
Walpurgis<br />
mit der Gästeführerin Birgitt<br />
Hirscheider<br />
Dauer: 2 Stunden<br />
Strecke: ca. 5 km<br />
Bitte mitbringen: Taschenmesser<br />
oder kleine Gartenschere,<br />
Korb oder Tasche.<br />
Anmeldung bis 1 Tag vor<br />
der Veranstaltung unter<br />
der Tel. 09176/1068 oder<br />
0160/2038471 möglich.<br />
Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />
bekannt gegeben!<br />
Kultur- und Tourismusbüro<br />
(Verkehrsamt) <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/50960<br />
17.04.<strong>2018</strong><br />
Begegnungscafe /<br />
Asyl Café<br />
Wir laden alle Flüchtlinge<br />
und <strong>Allersberg</strong>er/Innen ganz<br />
herzlich ein!<br />
Lernen Sie sich einfach<br />
kennen bei einer Tasse<br />
Kaffee...<br />
INVITATION to the ASYL<br />
CAFÉWhen: Tuesday from 5<br />
to 6:30 p.m. Where: Evang.<br />
Gemeindezentrum, Saint-<br />
Céré-Platz 1, <strong>Allersberg</strong><br />
Flüchtlingshelferkreis <strong>Allersberg</strong><br />
Evang.-Luth. Gemeindezentrum<br />
Saint-Céré-Platz 1<br />
17:00 - 18:30 Uhr<br />
Tel.: 09176/996878<br />
20.04.<strong>2018</strong><br />
20:00 Uhr<br />
Generalversammlung<br />
DJK Göggelsbuch<br />
-nur für Mitgliedermit<br />
Neuwahlen<br />
DJK Göggelsbuch-Lampersdorf<br />
e.V.<br />
Vereinsheim, Gustav-<br />
Schreier-Str. 5<br />
Tel.: 09174/48988<br />
20.04. -<br />
22.04.<strong>2018</strong><br />
Tenniscamp des TCA -nur für<br />
Mitglieder 20.4. - 22.4.<strong>2018</strong><br />
Tennis-Club <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Tennisheim/Plätze<br />
Polsdorfer Str. 6a<br />
Tel.: 0157/83026061<br />
21.04.<strong>2018</strong><br />
09.00 Uhr<br />
Altkleidersammlung<br />
Kolpingfamilie<br />
Es findet eine Altkleidersammlung<br />
für Projekte<br />
in Peru/Togo bzw. für die<br />
Jugendarbeit statt. Um<br />
gut erhaltene Kleiderund<br />
Schuhspenden wird<br />
gebeten! Die Helfer treffen<br />
sich am Alten Festplatz.<br />
Kolpingfamilie <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Tel.:09176/3229859<br />
08:00 - 12:00 Uhr<br />
Bauernmarkt<br />
Interessengemeinschaft<br />
"<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt"<br />
Marktplatz 1<br />
Tel.: 09176/1050<br />
21.04.<strong>2018</strong><br />
18:30 - 22:30 Uhr<br />
Kulinarische<br />
Krimilesung<br />
Nur mit Anmeldung!<br />
Tel. 09176/996588<br />
Bücherei <strong>Allersberg</strong><br />
Zwischenmarkt<br />
GilardiHaus, Eingang am<br />
Zwischenmarkt (vhs-Raum)<br />
Tel.: 09176/509-80<br />
Eintritt: 14,00 €<br />
14:00 - 17:45 Uhr<br />
vhs - Gartenplanung<br />
Schritt für Schritt<br />
Vom monotonen Grün zum<br />
Erlebnis für die Sinne<br />
Teil 2<br />
vhs <strong>Allersberg</strong><br />
Kirchstraße 1, vhs-Raum<br />
Tel.: 09176/509-63<br />
Kosten: 43,00 €<br />
10:00 - 15:00 Uhr<br />
vhs: Elfen- und<br />
Feen-Gärten<br />
Zauberhafte Domizile<br />
für Naturwesen<br />
basteln<br />
Besonders geeignet für Kinder<br />
von 8 bis 12 Jahren. Auch<br />
geeignet für Erwachsene.<br />
vhs <strong>Allersberg</strong><br />
Eppersdorfer Straße 50<br />
Praxis Zuversicht, Frau<br />
Denzinger<br />
Tel.: 09176/509-63<br />
Kosten: 47,00 €<br />
22.04.<strong>2018</strong><br />
16:00 Uhr<br />
Führung mit Sybilla<br />
Gilardi<br />
Sybilla, die Retterin des<br />
<strong>Allersberg</strong>er Drahtzugs<br />
führt duch ihr historisches<br />
<strong>Allersberg</strong><br />
Dauer der Führung:<br />
ca. 1,5 Stunden<br />
Kultur- und Tourismusbüro<br />
(Verkehrsamt) <strong>Allersberg</strong><br />
Kultur- und Tourismusbüro<br />
(Verkehrsamt) <strong>Allersberg</strong><br />
Kirchstraße 1<br />
Tel.: 09176/50960<br />
Kosten: 3,00 €<br />
Kinder bis 12 Jahre frei!<br />
26.04.<strong>2018</strong><br />
14:00 Uhr<br />
Kaffeekränzchen<br />
im Ziegenhofkaffee<br />
Richthof<br />
Wir bilden Fahrgemeinschaften<br />
- Treffpunkt für die<br />
Abfahrt: Info-Pavillion<br />
VdK Bayern - Ortsverband<br />
<strong>Allersberg</strong>. Tel.: 09176/7610<br />
Kosten: 12,00 € (Für Kaffee/<br />
Kuchen und Führung)<br />
09:00 - 11:30 Uhr<br />
ökumenisches<br />
Frauenfrühstück<br />
Thema: Besser schlafen<br />
durch Kneipp<br />
wir beginnen mit einem<br />
Morgenlob, dann Frühstücken<br />
und anschließend<br />
Vortrag. Kath. Frauenbund<br />
Evang.-Luth. Gemeindezentrum<br />
Saint-Céré-Platz 1<br />
Tel.: 09176/995310<br />
Kosten: 6,00 €<br />
17:00 - 20:30 Uhr<br />
vhs: Luxuriöse<br />
Silberringe selbst<br />
gestalten<br />
Silberringe "de Luxe" mit<br />
und ohne Stein<br />
Das Werkzeug wird gestellt.<br />
vhs <strong>Allersberg</strong><br />
Mittelschule <strong>Allersberg</strong><br />
Altenfeldener Straße 1<br />
Werkraum<br />
Tel.: 09176/509-63<br />
Kosten: 24,00 €<br />
zzgl. Materialkosten<br />
27.04.<strong>2018</strong><br />
18:00 - 19:30 Uhr<br />
vhs Vortrag - Sagenhafte<br />
Walpurgisnacht<br />
Wilde Weiber auf fliegenden<br />
Besen<br />
Dozentin: Birgitt Hirscheider<br />
vhs <strong>Allersberg</strong><br />
GilardiHaus - vhs<br />
Zwischenmarkt 2<br />
Tel.: 09176/509-63<br />
Kosten: 5,00 €<br />
28.04.<strong>2018</strong><br />
12:00 Uhr<br />
AH-Turnier - Kick in<br />
den Mai<br />
Kleinfeld-Fußballturnier<br />
für AH-Mannschaften mit<br />
Grillen und gemütlichen<br />
Beisammensein.<br />
SV Eintracht <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Vereinsheim<br />
<strong>Allersberg</strong><br />
Hilpoltsteiner Straße 12<br />
Tel.: 09176/1435<br />
28.04.<strong>2018</strong><br />
13:00 Uhr<br />
Familientag TCA -nur<br />
für Mitglieder -<br />
Tennis-Club <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Vereinheim,<br />
Polsdorfer Str. 6a<br />
Tel.: 0160/1830517<br />
08:00 - 12:00 Uhr<br />
Bauernmarkt<br />
Interessengemeinschaft<br />
"<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt"<br />
Marktplatz 1<br />
Tel.: 09176/1050<br />
30.04.<strong>2018</strong><br />
15:00 Uhr<br />
Maibaum holen und<br />
aufstellen<br />
DJK Göggelsbuch-<br />
Lampersdorf e.V.<br />
DJK-Jugendheim<br />
Gustav-Schreier-Str. 5<br />
Tel.: 09174/48988<br />
- 30.04.<strong>2018</strong><br />
Wanderausstellung<br />
"MusikErLeben"<br />
vom 01.03. - 30.04.<strong>2018</strong><br />
Die Ausstellung ist zu den<br />
Öffnungszeiten der Bücherei<br />
<strong>Allersberg</strong> zu besichtigen.<br />
Bahnhofstraße 14<br />
Tel.: 09176/509-80<br />
01.05.<strong>2018</strong><br />
09:30 - 21:00 Uhr<br />
Radausflug<br />
Gemütliche Radtour mit<br />
Einkehr – Gesangverein<br />
Liederkranz e.V.<br />
Bahnhofstraße 14<br />
Festplatz <strong>Allersberg</strong>/ Alter<br />
Bahnhof<br />
Tel.: 09176/5733<br />
09:00 - 18:00 Uhr<br />
Maibaum-Aufstellen<br />
und Dorffest in Polsdorf<br />
Traditionelles Maibaum<br />
Aufstellen mit Weißwurstfrühstück.<br />
Ab 11:00 Uhr<br />
Grillen, anschließend Kaffee<br />
und Kuchen. Die gesamte<br />
Bevölkerung ist herzlich<br />
eingeladen.<br />
Schützenverein "Rothsee"<br />
Polsdorf e.V.<br />
Dorfplatz an der Kapelle<br />
Polsdorf<br />
Tel.: 09176/998694<br />
Ganztägig<br />
Maiausflug IG-Bau<br />
-nur für Mitglieder-<br />
Nähere Informationen<br />
werden noch bekannt<br />
gegeben!<br />
IG-Bauen-Agrar-Umwelt<br />
Tel.: 09176/7160<br />
04.05.<strong>2018</strong><br />
19:00 Uhr<br />
Generalversammlung<br />
1. SKK Blau-Weiß<br />
-nur für Mitglieder-<br />
1. SKK Blau-Weiß <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Sportgaststätte Kegelbahn<br />
Industriestraße 19a<br />
Tel.: 09176/1272<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
15
Evangelische Gottesdienste in / für <strong>Allersberg</strong><br />
• Samstag, 14.04.<strong>2018</strong><br />
16.00 Uhr Ökum. Totengedenken<br />
und Auferstehungsfeier - Pfr. Dinkel<br />
Kapelle Altenheim <strong>Allersberg</strong><br />
19.00 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />
zur Konfirmation -<br />
Pfrin. Strauß<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />
• Sonntag, 15.04.<strong>2018</strong><br />
09.30 Uhr und 11.00 Uhr Konfirmation<br />
<strong>Allersberg</strong> - Pfrin. Strauß<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />
• Sonntag, 22.04.<strong>2018</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst - Pfr. Dinkel<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />
• Samstag, 28.04.<strong>2018</strong><br />
16.30 Uhr Gottesdienst im Altenheim<br />
- Pfr. Dinkel<br />
Kapelle Altenheim <strong>Allersberg</strong><br />
• Sonntag, 29.04.<strong>2018</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst -<br />
Prädikant Busse<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />
• Sonntag, 06.05.<strong>2018</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst -<br />
Lektorin Jonas<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />
• Freitag, 11.05.<strong>2018</strong><br />
17.00 Uhr Eltern-Kind-Gottesdienst<br />
- Pfr. Dinkel und das Vorbereitungsteam<br />
Thema: Arche Noah, bitte Stofftiere<br />
mitbringen.<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />
• Sonntag, 13.05.<strong>2018</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst - Pfr. Dinkel<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong><br />
Evangelische Gottesdienste in / für Ebenried<br />
• Sonntag, 15.04.<strong>2018</strong> –<br />
Miserikordias Domini<br />
09.30 Uhr Gottesdienst in Ebenried<br />
– Prädikant Busse<br />
Friedenskirche Ebenried<br />
• Sonntag, 22.04.<strong>2018</strong> – Jubilate<br />
08.45 Uhr Gottesdienst – Pfr. Dinkel<br />
Friedenskirche Ebenried<br />
• Sonntag, 29.04.<strong>2018</strong> – Kantate<br />
08.45 Uhr Gottesdienst – Prädikant<br />
Busse<br />
Friedenskirche Ebenried<br />
• Sonntag, 06.05.<strong>2018</strong> – Rogate<br />
08.45 Uhr Gottesdienst – Lektorin Jonas<br />
Friedenskirche Ebenried<br />
10.00 Uhr Kindergottesdienst –<br />
Kigo-Team<br />
Pfarrstall Ebenried<br />
• Donnerstag, 10.05.<strong>2018</strong> –<br />
Christi Himmelfahrt<br />
14.00 Uhr Familiengottesdienst zum<br />
Kindergartenfest – Pfr. Dinkel<br />
Friedenskirche Ebenried<br />
• Sonntag, 13.05.<strong>2018</strong> – Exaudi<br />
08.45 Uhr Gottesdienst – Pfr. Dinkel<br />
Friedenskirche Ebenried<br />
• Zahlreiche Angebote!<br />
• Elektroräder testen!<br />
• Reparatur aller Fahrräder!<br />
Die Rad-Saison<br />
beginnt!<br />
<br />
<br />
<br />
Malermeister Christian Riedel<br />
malen | gestalten | erhalten | erneuern<br />
Meisterfachbetrieb für Fassaden, Farb- und Raumkonzepte<br />
sowie ökologisch gesunde Materialien und Schimmelvorbeugung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
16<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong><br />
Ihr Spezialist für allergiefreie und umweltschonende Lebensräume<br />
Malerbetrieb Riedel | Bergweg 6 | 90602 Pyrbaum<br />
Tel. 09180 / 180992 I Fax 09180 / 180993 I Mobil 0171 / 8381454<br />
E-Mail: info@malermeister-riedel.de I Web: www.malermeister-riedel.de
Jehovas Zeugen -<br />
<strong>Allersberg</strong> laden zu ihren Zusammenkünften<br />
in Freystadt, An der Bahn 7<br />
- Wir sind wieder da! -<br />
voraussichtlich am<br />
Samstag, den 14. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
ab 8.30 Uhr, Informations – Stand<br />
Jehovas Zeugen, Marktplatz <strong>Allersberg</strong><br />
• Sonntag, den 15. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
6.30 Uhr<br />
Hinweis auf Radiosendung<br />
Bayerischer Rundfunk (Bayern<br />
2, „Positionen“) Hören Sie eine<br />
Sendung von Jehovas Zeugen<br />
Deutschland, Thema: Hat die Bibel<br />
mehr zu bieten, als man denkt?<br />
• Sonntag, den 15. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Vortragsthema: Warum sollten wir<br />
bei Jehova Zuflucht suchen?<br />
Anschließend Besprechung der Bibel<br />
anhand der Zeitschrift der WACHTTURM<br />
Thema: Kennst du Jehova so gut, wie<br />
Noah, Daniel und Hiob ihn kannten<br />
• Sonntag, den 22. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Nach einer Woche vermehrter<br />
Predigttätigkeit und Unterstützung<br />
durch unseren Kreisaufseher Brd.<br />
Sperlich hält er zum Abschluss der<br />
Woche einen Vortrag<br />
Vortragsthema: Wie kann man das<br />
Ende der Welt überleben?<br />
Anschließend verkürzte Besprechung<br />
der Bibel anhand der Zeitschrift der<br />
WACHTTURM, Thema: Woran ist ein<br />
Geistesmensch zu erkennen?<br />
Abschließender Schlussvortrag von<br />
Brd. Sperlich<br />
• Sonntag, den 29. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Vortragsthema: Was wird durch die<br />
Heilung der Nationen erreicht?<br />
Anschließend Besprechung der Bibel<br />
anhand der Zeitschrift der WACHTTURM<br />
Thema: Mach als Geistesmensch<br />
weiter Fortschritte!<br />
• Sonntag, den 06. Mai <strong>2018</strong><br />
9.30 Uhr<br />
Vortragsthema: Wahre Freundschaft<br />
mit Gott und den Nächsten<br />
Anschließend Besprechung der Bibel<br />
anhand der Zeitschrift der WACHTTURM<br />
Thema: Die Taufe: Ein Erfordernis für<br />
wahre Christen<br />
voraussichtlich am<br />
• Samstag, den 12. Mai <strong>2018</strong><br />
ab 8.30 Uhr<br />
Informations – Stand Jehovas<br />
Zeugen, Marktplatz <strong>Allersberg</strong><br />
• Samstag, den 12. Mai <strong>2018</strong><br />
15.00 Uhr<br />
Vortrag über Video-Stream direkt<br />
aus unserem Zweigbüro in Selters<br />
– Es spricht ein Bruder aus der Weltzentrale<br />
New York<br />
Integriert eine zusammenfassende<br />
Besprechung der Bibel anhand der<br />
Zeitschrift der WACHTTURM<br />
Thema: Noah, Daniel und Hiob:<br />
Nimm dir ihren Glauben und<br />
Gehorsam zum Vorbild<br />
Die Sonntags-Zusammenkunft im<br />
Königreichssaal entfällt an diesem<br />
Wochenende!<br />
• Sonntag, den 13. Mai <strong>2018</strong><br />
6.45 Uhr<br />
Hinweis auf Radiosendung<br />
Bayerischer Rundfunk (Bayern 2,<br />
„Positionen“)<br />
Hören Sie eine Sendung von Jehovas<br />
Zeugen Deutschland<br />
Thema: Evolution oder Schöpfung –<br />
was kann man glauben?<br />
Mit uns können<br />
Sie rechnen!<br />
Am Weiher 9 | 92342 Freystadt / Mörsdorf<br />
Telefon: 09179. 9494-0 | www.gruber-die-badgestalter.de<br />
DB-Gruber-AZ_90x60_Mit-uns-20140108.indd 1 10.01.14 13:31<br />
Die Fiegl Frühlings-Angebote<br />
Tolle Angebote<br />
in der Luft!<br />
FORD FIESTA TREND EURO 6<br />
Ford Audio m. Freisprecheinricht. u. Docking f. Handy u. Navi,<br />
Ford ECO-Mode für verbrauchsgünst. Fahren, el. Fensterheber<br />
vorn, Fahrspur(halte)-Assistent, Frontscheibe - Waschdüsen<br />
- Vordersitze - Außenspiegel beheizb., Metallic, Klima.<br />
Bei uns schon für<br />
€<br />
12.990,-<br />
2)<br />
Ein Privatkundenangebot. Abbildung zeigt<br />
Wunschausstattung gegen Mehrpreis.<br />
1)<br />
Garantie<br />
bis 2022<br />
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a<br />
Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung): 6,1 (innerorts),<br />
3,9 (außerorts), 4,7 (kombiniert); CO<br />
2-Emissionen<br />
107 g/km (kombiniert), CO<br />
2-Effizienzklasse B.<br />
Rund-ums-Rad-Roth.de<br />
Wir sind dabei!<br />
NÜRNBERG • Kafkastraße 1<br />
Zwischen Messe und Südklinikum<br />
Telefon 0911/81 20 114<br />
SCHWABACH • Nürnberger Str. 51<br />
Telefon 09122/18 03 80<br />
ROTH • Bortenmacherstraße 1<br />
Telefon 09171/9 70 40<br />
Nordbayerns größte<br />
Auto- & Zweiradschau<br />
21. + 22. <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
Gilt für einen Ford Fiesta Trend 3-Türer 1,1-l-Benzinmotor 52kW (70PS), 5-Gang.<br />
1)Ford Protect Garantie-Schutzbrief mit Laufzeit bis Dez. 2022 u. max. Gesamtfahrleistung<br />
bis 50.000km. 2) Nur so lange Vorrat reicht, Fahrzeuge mit Kurzzeitzulassung.<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
17
Das Kultur- und Tourismusbüro des<br />
Marktes <strong>Allersberg</strong> lädt herzlich ein:<br />
Hexenkräuter und Weibszauber<br />
zu Walpurgis –<br />
Wanderung mit der Gästeführerin Birgitt Hirscheider<br />
Bekannte und unbekannte Wildpflanzen entdecken und<br />
sicher bestimmen, dazu Skurriles und Frivoles erfahren.<br />
Sagen, Mythen und Legenden rund um die bevorstehende<br />
„Freinacht“ begleiten uns. Auch für männliche Hexen und<br />
Zauberlehrlinge geeignet.<br />
Sonntag<br />
15.04.<br />
14 Uhr<br />
18<br />
• Dauer: 2 Stunden<br />
• Strecke: ca. 5 km<br />
• Gebühr: 8,- Euro / Kinder 5,- Euro<br />
• Für Kinder ab 12 Jahren geeignet<br />
• Bitte mitbringen: Taschenmesser oder kleine Gartenschere,<br />
Korb oder Tasche<br />
• Empfehlenswert: festes Schuhwerk, zweckmäßige Kleidung,<br />
Mitnahme von Selbstverpflegung (ohne Einkehr)<br />
Anmeldung bis 1 Tag vor der Veranstaltung unter Tel. 09176 / 10 68 oder<br />
Tel. mobil 0160 – 2038 471 möglich. Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />
bekanntgegeben.<br />
Auskunft: Kultur- und Tourismusbüro, Markt <strong>Allersberg</strong>,<br />
Tel. 09176 / 509-60, www.allerberg.de<br />
Sybilla, die Retterin des<br />
<strong>Allersberg</strong>er Drahtzugs führt<br />
durch ihr historisches <strong>Allersberg</strong><br />
Unsere Sybilla begleitet Sie heute zu den historisch wertvollsten<br />
Baudenkmälern rund um den barocken Marktplatz.<br />
Wandelt mit Ihnen auf den Spuren der Drahtbarone<br />
und zeigt Ihnen ihr geliebtes <strong>Allersberg</strong> von heute. Sie<br />
berichtet über Ihr bemerkenswertes Leben in <strong>Allersberg</strong>,<br />
vor allem aber wie es dazu kam, dass sie im 17. Jh. zur<br />
Retterin des <strong>Allersberg</strong>er Drahtzugs wurde.<br />
Dauer: ca. 1 ½ Stunden<br />
Gebühr: 3,- € pro Person (Kinder bis 12 Jahre frei)!<br />
Treffpunkt: <strong>Allersberg</strong>, Kultur- und Tourismusbüro (Verkehrsamt), Kirchstr. 1<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste aus nah und fern!<br />
Mit dieser Führung eröffnen wir unser diesjähriges Führungsprogramm<br />
und laden Sie sehr herzlich dazu ein.<br />
Ausführliche Informationen zu unserem diesjährigen Führungsprogramm<br />
finden Sie unter www.allersberg.de.<br />
Auskunft: Markt <strong>Allersberg</strong>, Kultur- und Tourismusbüro,<br />
Tel. 09176 / 509-60<br />
Schnäppchenjäger aufgepasst<br />
In <strong>Allersberg</strong> findet am Dienstag, dem 1. Mai <strong>2018</strong>, von 10.00<br />
Uhr bis 16.00 Uhr ein Garagenflohmarkt statt. Mitmachen<br />
können alle privaten Haushalte! Sie können ihre ausgedienten<br />
Spiele, Kleider, Filme, Bücher, Trödel, etc. am eigenen<br />
Grundstück anbieten und verkaufen.<br />
In folgenden Straßen lohnt es sich auf jeden Fall vorbeizukommen:<br />
Am Wehr, Badstraße, Ebenrieder Straße, Erik-<br />
Geiershoefer-Straße, Flurstraße, Frankenstraße, Freystädter Straße, Gabrielistraße,<br />
Gartenstraße, Hainstraße, Hinterer Markt, In der Windstube, Kirchstraße,<br />
Neuburger Straße, Nürnberger Straße, Peter-Köferler-Straße, Pyrbaumer Straße,<br />
Ringstraße, Ulmenstraße, Unter der Harbruck, Vorstadt, Wiesenstraße, Wittelsbacherstraße.<br />
Sicherlich machen aber noch viele Straßenzüge mehr mit.<br />
Deshalb binden zur leichteren Erkennung am 1. Mai alle Teilnehmer bunte<br />
Luftballons gut sichtbar an Garage, Carport, Haustür oder Gartentürchen.<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong><br />
Sonntag<br />
22.04.<br />
16 Uhr<br />
Dienstag<br />
01.05.<br />
10 Uhr<br />
Die Dorfgemeinschaft Polsdorf und der Schützenverein<br />
„Rothsee“ Polsdorf e.V. informieren:<br />
Die Dorfgemeinschaft Polsdorf und der Schützenverein „Rothsee“<br />
Polsdorf e.V. laden am Dienstag, den 01.05.<strong>2018</strong>, zum<br />
Dorffest mit Maibaum-Aufstellen<br />
ein.<br />
Um ca. 9.30 Uhr wird der vorher geschmückte Maibaum mit<br />
vereinten Kräften am Dorfplatz in Polsdorf aufgestellt.<br />
Anschließend kann sich beim Frühschoppen mit<br />
Weißwurstfrühstück ab ca. 11.00 Uhr mit Steaks und<br />
Bratwürsten und am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen<br />
gestärkt werden.<br />
Hierzu ist die gesamte Bevölkerung herzlich eingeladen.<br />
Die Dorfgemeinschaft Polsdorf und der SV „Rothsee“ Polsdorf e.V.<br />
freuen sich auf Ihr Kommen.<br />
Fitnesstag am Rothsee<br />
Zum siebten Mal organisieren die „3 am Rothsee“<br />
<strong>Allersberg</strong>, Hilpoltstein und Roth gemeinsam einen<br />
Fitnesstag am Rothsee, der auch heuer wieder an der<br />
Hauptsperre, Seezentrum Heuberg, stattfindet.<br />
Wie auch in den vergangenen Jahren haben sich die „3 am<br />
Rothsee“ mit zahlreichen Unternehmen, Vereinen und Organisationen<br />
zusammengeschlossen, um den Besuchern eine große Bandbreite von<br />
Informations- und Verkaufsständen, Aktiv- und Mitmachangeboten sowie<br />
Vorführungen anzubieten. Mit von der Partie sind Sportvereine, Sportgeschäfte,<br />
aber auch Privatleute aus den drei Gemeinden, die im Bereich<br />
Fitness und Gesundheit aktiv sind. Diese laden sowohl Alt wie auch Jung<br />
zum Zuschauen und Mitmachen bei den verschiedenen Programmen ein.<br />
Für die kulinarische Verpflegung sorgt das Seezentrum Heuberg.<br />
Wir laden Sie dazu herzlich ein!<br />
Das Programm sowie nähere Informationen erhalten Sie bei den<br />
Tourismusstellen der Anliegergemeinden sowie im Internet.<br />
Stadt Roth, Tourist-Information, Hauptstraße 1, 91154 Roth,<br />
Tel. 09171/848-513, Fax 09171/848-519, www.roth.de<br />
Dienstag<br />
01.05.<br />
9.30 Uhr<br />
Sonntag<br />
06.05.<br />
11-19 Uhr<br />
Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
Marktstr. 1, 91161 Hilpoltstein, Tel. 09174/978-505, Fax 09174/978-7505,<br />
www.hilpoltstein.de<br />
Marktgemeinde <strong>Allersberg</strong>, Kultur- und Tourismus, Kirchstraße 1,<br />
90584 <strong>Allersberg</strong>, Tel. 09176/509-60, Fax 09176/509-61, www.allersberg.de
Eröffnung des Permanentwanderwegs „Sedan-Weg“<br />
Merken Sie sich Sonntag, den 6.5.<strong>2018</strong>, schon einmal vor. Hier wird<br />
um 14.00 Uhr vor dem Gasthof „Goldener Löwe“ am Marktplatz in<br />
<strong>Allersberg</strong> der neue DVV-Permanentwanderweg „Sedan-Weg“ mit einer<br />
kleinen Feier eröffnet.<br />
Sonntag<br />
06.05.<br />
14 Uhr<br />
In einem Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Kultur- und Verschönerungsverein<br />
<strong>Allersberg</strong> e.V. (KVV), der Wanderabteilung des TSV 1883<br />
<strong>Allersberg</strong> und der Marktgemeinde <strong>Allersberg</strong> wurde der Permanentwanderweg<br />
umgesetzt. Er beinhaltet einen 6 km langen Rundweg<br />
Richtung Heblesricht und einen 11 km langen Rundweg Richtung<br />
Göggelsbuch und Rothsee und zurück nach <strong>Allersberg</strong>.<br />
Was ist ein Permanentwanderweg?<br />
Ein Permanentwanderweg ist ein registrierter und geprüfter Wanderweg<br />
beim DVV (Deutscher Volkssportverband e.V.) und erfüllt deren Richtlinien.<br />
Der Wanderer erhält im Startlokal eine Starterkarte mit allen Informationen<br />
zu dem Wanderweg.<br />
Hier müssen die auf der Wanderstrecke angebrachten Zifferncodes der<br />
Kontrollstellen eingetragen werden. Nach absolvierter Strecke erhält der<br />
Wanderer, bei Vorlage der Startkarte mit den richtigen Zifferncodes einen<br />
Wertungsstempel in sein persönliches Wertungsheft. Dieses Wertungsheft<br />
wird zum Erwerb des Internationalen Volkssportabzeichens benötigt.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.dvv-wandern.de oder<br />
der Wanderabteilung des TSV 1883 <strong>Allersberg</strong> http://www.tsv-allersberg.de.<br />
Allein in Franken gibt es 40 Permanentwanderwege.<br />
Wandern liegt voll im Trend. Mit diesem Gemeinschaftsprojekt des KVV, TSV<br />
und der Marktgemeinde soll <strong>Allersberg</strong> weiter attraktiver und außerdem<br />
der Tourismus gefördert werden.<br />
Bedanken möchten wir uns bei der Familie Haußner vom „Goldenen Löwe“<br />
für die Bereitschaft als Startlokal zu fungieren und der tatkräftigen Unterstützung<br />
bei der Umsetzung dieses Projektes.<br />
Mario Weidlich<br />
2. Vorsitzender Kultur und Verschönerungsverein <strong>Allersberg</strong><br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
19
Jagdversammlung Lampersdorf<br />
Lampersdorf (st) - Der neue Jagdpächter des Reviers Lampersdorf<br />
mit Schönbrunn und Eismannsdorf heißt Markus Horndasch. Er ist<br />
Nachfolger von Fritz Stähle, der 30 Jahre als Jäger und davon 18 Jahre<br />
als Chef des Reviers im Einsatz war und sich mit viel Herzblut und<br />
Engagement um die Hege und Pflege des Wildes und der 485 Hektar<br />
großen Flur kümmerte. Der im Januar neu gewählte Vorstand mit<br />
Günter Sturm, Vize Otto Schneider, Schriftführer Markus Schneider<br />
und Kassier Michael Haußner hatte in den letzten Wochen en<br />
Mammutprogramm zwecks Neuvergabe der Jagd zu bewältigen und<br />
die Neuverpachtung des Reviers öffentlich in Bayern ausgeschrieben.<br />
Zwei Bewerber, mit Markus Horndasch aus Lampersdorf und Markus Herzog<br />
aus Rohr mit Roland Hahn aus Schönbrunn konnte das Team bei der jüngsten<br />
Zusammenkunft nun den Jagdgenossen präsentieren. In der geheimen<br />
Abstimmung erhielt der ortsansässige Bewerber mit seinen Mitjägern Dr.<br />
Hollweg aus Schwand, Philipp Schertel aus Heideck, Stefan Moosburger<br />
aus Holzheim, Hans Bradl aus Schwand und Harald Steub aus Unterreichenbach<br />
den Zuschlag und das Vertrauen. 25 Grundstücksbesitzer mit 240,70<br />
Hektar stimmten für ihn, 6 Jagdgenossen mit 64,64 Hektar stimmten für den<br />
Bewerber aus Rohr und 5 Jagdgenossen mit 103,30 Hektar enthielten sich<br />
der Stimme. Horndasch gab das höchste Gebot ab mit einer Deckelung der<br />
Wildschäden, veranstaltet alljährlich eine Treibjagd mit Brotzeit und spendiert<br />
jährlich eine Wildsau zur Grillparty.<br />
Bürgermeister Daniel Horndasch freute sich über das große Interesse und<br />
die Resonanz beim Besuch der Jagdversammlung aus den drei Orten und<br />
weiterer Grundstückbesitzer im Revier. Er teilte den Jagdgenossen mit,<br />
dass er sich von Seite der Marktgemeinde der Stimme enthalte. Ein großes<br />
Anliegen war es ihm in seinem Statement, dass der Dorffrieden, das Miteinander<br />
und die Gemeinschaft erhalten bleiben, denn das sei für ihn Priorität<br />
und habe eine wichtige Bedeutung, betonte der <strong>Allersberg</strong>er Rathauschef.<br />
Dankesworte hatte der Bürgermeister für Fritz Stähle parat. Er lobte ihn für<br />
Nach 30 Jahren als Jäger und Jagdpächter des Reviers Lampersdorf wurde Fritz<br />
Stähle von den Jagdgenossen verabschiedet. Unser Bild zeigt von links: Bürgermeister<br />
Daniel Horndasch, Fritz Stähle, Jagdvorsteher Günter Sturm und Stellvertreter<br />
Otto Schneider.<br />
seine 30-jährige Präsenz im Revier. Das ist überaus anerkennenswert und<br />
zeige Kontinuität und ein gutes Miteinander. Natürlich, so Horndasch, habe<br />
es auch das eine oder andere Problem gegeben in all den Jahren, aber unter<br />
dem Strich habe alles gepasst, versicherte er dem scheidenden Jagdpächter.<br />
Dies machte auch der neue Jagdvorsteher Günter Sturm deutlich, der sich<br />
ebenfalls der Stimme enthalten hatte, souverän durchs Programm führte<br />
und von Anfang an versuchte für gute Stimmung und Harmonie zu sorgen.<br />
Er lobte ebenfalls Fritz Stähle für seine Arbeit über drei Jahrzehnte und zollte<br />
ihm Dank und Anerkennung für sein Engagement und seinen Einsatz. „Fritz,<br />
du hast mit geprägt und gestaltet“, betonte er und überreichte ihm einen<br />
Geschenkkorb mit einem Wildschwein aus Schokolade darin, in Erinnerung,<br />
dass die Wildschweinplage oftmals Thema im Lampersdorfer Revier war. Dem<br />
neuen Jagdpächter Markus Horndasch, der selbst nicht anwesend war, und<br />
seinen Mitjägern wünschte er im Namen der Grundstückeigentümer eine<br />
gute Hand und viel Glück im Revier mit all seinen Facetten.<br />
Der Abschussplan wurde erfüllt, der Bestand an Feldhasen ist gut, Federwild<br />
aber gibt es nicht, so war dem letzten Bericht des scheidenden Jagdpächters<br />
zu entnehmen. Weiter hielt er fest, dass Schwarzwild wechselweise sehr spät<br />
kommt und Schäden in der Feldflur sichtbar seien. Trotz starker Eingriffe in<br />
den Frischlingsbestand seien verschiedene Rotten vorhanden. 13 Rehe, 1<br />
Dachs, 3 Füchse, 4 Hasen und 4 Frischlinge wurden Opfer des Straßenverkehrs,<br />
erlegt wurden 9 Wildsauen, 14 Frischlinge, 4 Dachse, 11 Rehe und 8<br />
Füchse. Sein Jagdpacht laufe am 31. März aus, die Reviereinrichtungen werde<br />
er zeitnah abbauen, sagte Fritz Stähle, ehe er seinem Nachfolger alles Gute<br />
wünschte.<br />
Nach dem von Michael Haußner vorgelegten Kassenbericht beschloss die<br />
Versammlung, den Jagdpacht <strong>2018</strong> vorläufig in der Jagdkasse zu belassen,<br />
um unter anderem eine Rücklage für eventuelle Wildschäden zu haben, über<br />
die es eine intensive Diskussion gab. Angeregt wurde noch die Anschaffung<br />
einer neuen Wiesenschleppe, nachdem die jetzige nicht mehr den Anforderungen<br />
entspricht, ehe Günter Sturm Fritz Stähle für die gespendete Brotzeit<br />
zum Abschluss seiner Jagdpachtzeit dankte.<br />
Josef Sturm<br />
20<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
Kinderkrippe Weidenkörbchen<br />
Auf den Hund gekommen, und dann kam Lola!<br />
Yvonne Mierlein, Leiterin der Kinderkrippe Weidenkörbchen in <strong>Allersberg</strong><br />
wollte den Kindern den richtigen und angstfreien Umgang mit Hunden<br />
begreifbar und erlebbar machen. So war bereits im September 2017 die Idee<br />
geboren, dass Lola, eine junge Hundedame der Rasse „Bolonka Zwetna“ und<br />
der neue Hund der Familie Mierlein, ab und zu mit in die Kinderkrippe gehen<br />
soll. Vorab wurden selbstverständlich die Eltern und die Trägervertretung um<br />
ihr Einverständnis gebeten. Nachdem dabei und auch aus dem Mitarbeiterteam<br />
nur positive Rückmeldungen kamen, stand der Umsetzung der Idee<br />
nichts mehr im Wege.<br />
Wir haben dann in unserem Krippenalltag mit dem neuen Projektthema<br />
„Lola“ begonnen. Vier Wochen befassten wir uns u.a. mit dem korrekten<br />
Umgang mit Hunden, der Hundesprache, dem richtigen Hundefutter, Hundeliedern<br />
und Geschichten. Natürlich wurden auch wichtige Regeln für die<br />
Kinder, z.B. nicht auf den Hund stürzen, anschließend immer Hände waschen<br />
aber auch für Lola, sie darf die Kinder nicht anspringen etc. aufgestellt. Als<br />
wir dies alles intensiv geübt und besprochen hatten, folgte die behutsame<br />
Zusammenführung. Lola besuchte uns in der Krippe und es kam zu ersten<br />
Kontaktaufnahmen in Kleingruppen. Seither ist die kleine Hundedame ein<br />
begeisterter Begleiter bei vielen unserer Spaziergänge. Natürlich darf Lola<br />
nicht einfach frei in der Krippe herumlaufen sondern wohnt während ihrer<br />
Krippenzeit in ihrer geschlossenen Hundebox.<br />
Seit Lola uns in der Krippe besucht, konnten wir u.a. folgende positive Effekte<br />
beobachten: Selbst die mürrischsten Spaziergänger, gehen jetzt gerne mit<br />
nach draußen. Schon morgens wird Yvonne gefragt: „kommt uns Lola heute<br />
noch besuchen?“. Die Zuneigung eines Hundes ist bekanntlich nicht von<br />
einer Leistung oder Gegenleistung abhängig. So konnten wir beobachten,<br />
dass eigentlich eher zurückhaltende Kinder in der Gegenwart von Lola regelrecht<br />
aufblühen und aus sich herausgehen.<br />
Auch dieses Projekt bereichert unseren Krippenalltag, die Kinder sind begeistert<br />
und lernen etwas fürs Leben!<br />
18<br />
, von KYMCO:<br />
7<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
21
10 heimische Betriebe und Firmen informierten die Mittelschüler<br />
Zehnter „Berufsinformationstag“ an der Mittelschule <strong>Allersberg</strong> verlief sehr erfolgreich<br />
Die Zusammenarbeit heimischer Betriebe und Firmen mit der Mittelschule<br />
<strong>Allersberg</strong> hat sich bewährt. Beim zehnten „Berufsinformationstag“<br />
an der Schule informierten zehn Vertreter heimischer<br />
Betriebe und Firmen aus <strong>Allersberg</strong>, Ebenried, Nürnberg, Kronmühle,<br />
Sindersdorf und Hilpoltstein die Schülerinnen und Schüler der siebten<br />
bis neunten Klassen einen ganzen Vormittag lang über die Arbeit in<br />
ihrem Betrieb. Die Mittelschüler erhielten dadurch wertvolle Informationen<br />
über ganz unterschiedliche Berufsbilder aus erster Hand.<br />
Rektor Christian Funk konnte zu dem „etwas anderen Schultag“ neben den<br />
Firmenvertretern auch die Klassenlehrer der siebten bis neunten Klassen<br />
und natürlich die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler begrüßen. Sein<br />
besonderer Dank galt Steffen Vogel für die organisatorischen Vorarbeiten. Er<br />
bereitet seit zwei Jahren den Berufsinformationstag vor. „Der Berufsinformationstag<br />
ist ein Angebot, das wir nicht alle Tage bekommen“, wandte sich der<br />
Schulleiter an die Jugendlichen, „heute können Kontakte geknüpft werden.<br />
Nutzt diese Chance!“<br />
Mit dem Berufsinformationstag will die Mittelschule <strong>Allersberg</strong> den Jugendlichen<br />
den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Die Schule und die Betriebe vor<br />
Ort wollen sie dabei unterstützen und die Schüler erhalten wichtige Informationen<br />
über den Berufsalltag.<br />
In verschiedenen Workshops hatten die Jugendlichen Gelegenheit, durch<br />
Gespräche mit den Firmenvertretern viel Interessantes und Wichtiges über<br />
Berufe zu erfahren.<br />
„Willkommen im Team! - Berufe rund um die Altenpflege“ hieß das Motto<br />
der Wolfsteiner Altenheim- Stiftung.<br />
„Wir machen Maschinen! - Berufe bei Niehoff“ lautete das Motto der Firma Niehoff.<br />
Zum zweiten Mal waren auch die Bayerische Polizei und die Bundespolizei<br />
vertreten. Zwei Beamte informierten die Schüler über das Berufsbild des Polizeivollzugsbeamten.<br />
Über Berufschancen im Handwerksbetrieb informierte der Betrieb Just aus<br />
Kronmühle und stellte den Beruf des Fliesenschneiders vor.<br />
Im Kurs „Heavy Metal - Richtig hart und extrem genau“ berichtete die Firma<br />
Penkert über Berufe in einem Werkzeugbaubetrieb.<br />
Über „Die Welt der Verpackung“ informierten zwei Vertreter des Klingele<br />
Wellpappenwerks Hilpoltstein.<br />
Unter dem Motto „Wir bringen Energie auf den Weg“ berichtete ein Referent<br />
der Firma „Enerpipe“ aus Sindersdorf über Anlagen- und Solartechnik.<br />
„Fliesenleger-Handwerk – wir sind Zukunft! - Berufschancen im Handwerksbetrieb“<br />
lautete das Motto des Fliesenlegerbetriebs Just aus Kronmühle.<br />
Über „Abkassieren bei ALDI-Süd“ berichtete eine Vertreterin von ALDI.<br />
Unter dem Motto „In der modernen Kfz-Werkstatt“ referierte ein Vertreter<br />
eines Autohauses über die Vielfalt der Berufe im Autohaus.<br />
Die Schüler hatten Gelegenheit, mehrere Berufsbilder kennen zu lernen. Sie<br />
nutzten die Chance zum direkten Gespräch mit den Experten vor Ort. Schnell<br />
erkannten sie die Vorteile, die sich ergeben, wenn man kein theoretisches<br />
Buchwissen konsumiert, sondern mit Vertretern heimischer Betriebe und<br />
Firmen direkt Kontakt aufnehmen kann. Eine Reihe von Betrieben hatte auch<br />
Auszubildende mitgebracht, die mit den Mittelschülern schnell ins Gespräch<br />
kamen. In einer abschließenden „Feedback-Runde“ im Rahmen des AWT-<br />
Unterrichts wurden die Informationen über die einzelnen Berufe vertieft.<br />
Robert Unterburger<br />
Ehrungen bei VdK <strong>Allersberg</strong><br />
<strong>Allersberg</strong> (st) - Für insgesamt 680 Jahre Treue zum VdK Ortsverband<br />
<strong>Allersberg</strong> wurden 40 Mitglieder geehrt und mit Nadeln und<br />
Urkunden vom Vorsitzenden Eugen Czegley, drittem Bürgermeister<br />
Oskar Schöll und dem früheren Bürgermeister Bernhard Böckeler<br />
ausgezeichnet.<br />
Die Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft gab es für Ernst Lehner und für 30<br />
Jahre Mitgliedschaft wurde Josef Heitner geehrt. Für 25 Jahre wurden Irma<br />
Brenner, Rudolf Kerl, Anna Klose, Josef Sporer, Monika Staudigel und Franz<br />
Sturm ausgezeichnet. 20 Jahre halten Roland Brehm, Manuela Buchen,<br />
Werner Daßler, Evelyne Dirnberger, Josef Hutera, Friedrich Mörbach, Stefan<br />
Müller, Helmut Odorfer, Rosa Rückert, Brigitte Schmidt, Franz Stark und<br />
Ludwig Wirth dem Ortsverband die Treue und seit 10 Jahren dabei sind<br />
Ibrahim Acet, Ingolf Bär, Gerda Batz, Dieter Baumann, Sibylla Braun, Claus<br />
Dittmar, Alice Dreyer, Ottilie Faber, Gabriele Göbel, Anton Herzog, Werner<br />
Irregen, Maria Jenne, Peter Koszil, Agnes Meier, Berta Miederer, Hildegard<br />
Nagl, Georg Podolsky, Helmut Rackl, Joachim Scharf und Peter Tontarra.<br />
Josef Sturm<br />
Langjährige Mitglieder des VdK Ortsverbandes <strong>Allersberg</strong> wurden für insgesamt 680<br />
Jahre Treue ausgezeichnet und geehrt. Für 60 Jahre wurde Ernst Lehner und für 30<br />
Jahre Josef Heitner ausgezeichnet (6. und 7. v. r. vorne).<br />
22<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
Vorstandssitzung Förderverein Gilardi-Anwesen<br />
<strong>Allersberg</strong> (st) - Im zwölften Jahr des Bestehens des Vereins zur Förderung<br />
und Sanierung des Gilardi-Anwesens <strong>Allersberg</strong> stehen im Oktober<br />
Neuwahlen des Vorstands auf dem Programm. Dies war bei der jüngsten<br />
Vorstandssitzung, der auch Landrat Herbert Eckstein beiwohnte, bereits ein<br />
wichtiger Punkt. Abgefragt wurde, wer vom bisherigen Team weiter mitarbeiten<br />
wird. Weiter stand bei der ersten Sitzung im neuen Jahr auch ein Sachstandsbericht<br />
von Bürgermeister Daniel Horndasch im Mittelpunkt sowie eine<br />
Rückschau und Vorschau auf die geplanten Aktivitäten <strong>2018</strong>.<br />
Der Verein ist aktiv und bei der Bevölkerung anerkannt und so konnten<br />
wieder neue Mitglieder aufgenommen werden, so dass der Mitgliederstand<br />
sich aktuell auf 349 beziffert, informierten Vorsitzender Bernhard Böckeler<br />
und Kassenverwalter Friedrich Braun. Rückblickend auf 2017 und Anfang<br />
<strong>2018</strong> wurde vom Gremium festgehalten, dass die Präsentation anlässlich des<br />
<strong>Allersberg</strong>er Weihnachtsmarktes, bei der auch das Nürnberger Christkind im<br />
Gilardihaus vorbeigeschaut hat, wieder ein Riesenerfolg sowohl beim Sternewie<br />
auch Bausteine-Verkauf war. Lobend hervorgehoben wurde in diesem<br />
Zusammenhang die Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein Roth. Durch<br />
dessen Mithilfe verfügt der Verein nun auch selbst über eine generalüberholte<br />
Eiszapfenmaschine und ist stolz auf diese Errungenschaft. Im Herbst 2017 ist<br />
der Förderverein auch Mitglied im Rother Verein geworden. Auch die Cafés<br />
zugunsten der Sanierung des Gilardi-Anwesens beim Sebastiansmarkt und<br />
beim Fastenmarkt erfuhren wieder einen Riesenansturm, so dass das riesige<br />
Tortenbüfett in kürzester Zeit vollständig ausverkauft war, berichtete Grete<br />
Farsbotter die stellvertretende Vorsitzende. Man sieht im großen Zuspruch der<br />
Bürger aus dem weiten Umkreis eine große Wertschätzung des Vereins, war<br />
sich das Gremium einig. Beschlossen wurde einstimmig, dass der Förderverein<br />
mit einem finanziellen Beitrag die Instandsetzung der Girlandenmaschinen<br />
in der musealen Ausstellung unterstützt. Auch die Kosten für die beiden<br />
Medienstelen einschließlich der Technik sowie für die Filme übernimmt der<br />
Förderverein. Weitere Termine in diesem Jahr sind das Café anlässlich des<br />
Fronleichnamsmarktes am 27. Mai, die Baustellenbegehung am 5. Juli, die<br />
bereits um 17.30 Uhr beginnen wird, die Malaktion beim Bürgerfest am 25.<br />
August und die Jahresversammlung<br />
am 18. Oktober sowie die<br />
Christbaumschmuck-Präsentation<br />
beim Weihnachtsmarkt. Angedacht<br />
wurde ein zweiter Fabriktreff mit<br />
ehemaligen Mitarbeitern der Firma<br />
Jacob Gilardi etwa Ende September.<br />
Mit Blick auf die Wahlen bei der<br />
Jahresversammlung wurde festgestellt,<br />
dass sich einige Mitglieder altersbedingt aus dem Vorstandsgremium<br />
zurückziehen werden, aber trotzdem so gut wie möglich weiter mitarbeiten<br />
wollen. Ein großes Ziel ist es, das Gremium zu verjüngen und Mitglieder für<br />
die Übernahme von Vorstandsaufgaben zu begeistern. „Wir brauchen mehr<br />
Aktive die sich einbringen, damit die gesetzten Ziele und Aufgaben bewältigt<br />
werden können,“ lautete der Aufruf des Vorsitzenden, der darum bat, bis zur<br />
Wahl im Oktober kräftig die Werbetrommel zu rühren um geeignete Mitstreiterinnen<br />
und Mitstreiter zu finden.<br />
Zu Beginn seines Berichtes zum Stand der Sanierungsarbeiten des Gilardi-<br />
Anwesens dankte Bürgermeister Daniel Horndasch dem Verein für die Arbeit<br />
und die tatkräftige Unterstützung der Ausstattung der musealen Ausstellung.<br />
Weiter berichtete er, dass der so genannte Walmdachbau heuer ausgebaut<br />
wird und einen Mieter bekommt, der vorübergehend bereits in die ehemalige<br />
Arztpraxis im Gilardihaus eingezogen ist. Zur Freude aller gab er bekannt,<br />
dass die museale Ausstellung im Sommer eröffnet und dass dazu auch die<br />
Familie Schulenburg aus England anreisen wird. Auch der Saal wird bis Ende<br />
März fertig sein, wobei über die Ausstattung und Nutzung noch der Marktgemeinderat<br />
beraten und beschließen muss. Auf jeden Fall wird dort am 30.<br />
Juni ein Konzert des Gesangvereins Liederkranz stattfinden, so Horndasch.<br />
Als nächstes steht das Haupthaus mit Dach, Fenster und Außenfassade im<br />
Fokus. Danach sollen die Außenanlagen in Angriff genommen werden und<br />
der Innenausbau des Gilardihauses folgen. Angedacht ist die endgültige<br />
Fertigstellung bis zur 300-Jahrfeier im Jahr 2028, so der Bürgermeister, der<br />
weiter darauf hinwies, dass der Musteranstrich am Gilardihaus auch für<br />
einen Witterungstest aufgetragen wurde und die gesamte Bevölkerung über<br />
die beiden Farbvorschläge, die im Dezember-Mitteilungsblatt veröffentlicht<br />
wurden, mit abstimmen könne.<br />
Abschließend dankte Vorsitzender Böckeler dem Rathauschef für die Informationen<br />
und den Vorstandsmitgliedern für ihre tatkräftige und engagierte<br />
Mitarbeit, ehe die nächste Vorstandssitzung auf Mittwoch, 16. Mai, terminiert<br />
wurde.<br />
Josef Sturm<br />
Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />
© FRIESSL.DE<br />
• Neu- & Umbau<br />
• äußerste Sauberkeit<br />
• barrierefrei bis Wellness<br />
• 3D-Planung<br />
• verbindlicher Terminplan<br />
• Koordinierung aus einer Hand<br />
• kostentransparent<br />
• Renovierung NEU<br />
kompletter Sanitär<br />
und Heizungsanlagen<br />
• Fliesen und<br />
NEU<br />
Natursteinarbeiten<br />
• Elektro, Trockenbau, NEU<br />
Fenster und Türen<br />
• Dachausbau und Dach NEU<br />
komplett<br />
Bäderausstellung und unverbindliche Beratung: Firma G. Hoffmann ∙ Edisonstraße 77 ∙ 90431 Nürnberg<br />
Terminierung des Ausstellungsbesuchs über Fa. Mengele<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
23
Jahresversammlung Schützen <strong>Allersberg</strong><br />
<strong>Allersberg</strong> (st) - Ein gleichberechtigtes Schützenmeisterteam<br />
fungiert ab sofort bei der Schützengesellschaft 1869 <strong>Allersberg</strong>.<br />
Gemäß Beschluss bei den in der Jahresversammlung anstehenden<br />
Neuwahlen wird der Verein künftig von einem gleichberechtigtem<br />
Trio mit Manuela Brandl, Armin Batz und Rudolf Lauber geführt, das<br />
einstimmig gewählt wurde, nachdem sich der langjährige Schützenmeister<br />
Helmut Krauß nicht mehr zur Wahl stellte. In einer Geschäftsordnung<br />
wird das neue Führungstrio die Aufgaben untereinander<br />
festlegen.<br />
Es war die 138. ordentliche Mitgliederversammlung, die im Vereinsdomizil<br />
der Schützengesellschaft in der Industriestraße stattfand. Für Helmut Krauß<br />
ging mit der Neubesetzung des Schützenmeisteramtes ein großer Wunsch<br />
in Erfüllung. Er freute sich, dass das Trio ja gesagt hat und seine Nachfolge<br />
antreten wird. So wurde mit der neuen Führungsmannschaft auch ein guter<br />
Ansatzpunkt für die bevorstehende 150-Jahrfeier des Vereins im kommenden<br />
Jahr geschaffen. Als Schatzmeister wurde Jürgen Paur bestätigt, Helmut<br />
Krauß ist neuer Schriftführer und bleibt somit im Vorstandsgremium, während<br />
Josef Brandl zum Sportleiter und Thomas Schulze zum Jugendleiter und zu<br />
seinem Stellvertreter Jonas Gmelch gewählt wurden. Als Beisitzer fungieren<br />
Jan Gockeln, Helmut Hofmann, Christoph Sichert, Jonas Gmelch und Wolfgang<br />
Kraudzun und zu Kassenprüfern bestimmt wurden Willibald Harrer und<br />
Roland Lachmann. Geleitet wurde die Wahl von Bernhard Böckeler, der wie<br />
auch der bisherige stellvertretende Schützenmeister besonders die Arbeit<br />
von Helmut Krauß lobte und ihm für sein Engagement dankte. Krauß hat in<br />
seiner 8-jährigen Amtszeit als Schützenmeister, 23 Jahren als Schriftführer<br />
und 6 Jahren als Beisitzer vieles bewegt und getan, was größte Anerkennung<br />
verdiene, betonten beide.<br />
Eine positive Bilanz zog der scheidende Schützenmeister. Er berichtete,<br />
dass der Verein derzeit 83 Mitglieder zählt und acht Neumitglieder dazu<br />
gewonnen werden konnten. Mit Josef Palme habe der Verein von einem<br />
Mitglied, das 64 Jahre dem Verein treu war, Abschied nehmen müssen, erinnerte<br />
er. Erfreulich sei, dass durch die Neueintritte der Altersdurchschnitt<br />
von bisher 61,8 auf 51,4 Jahre gesenkt werden konnte. Die Schützengesellschaft<br />
<strong>Allersberg</strong> befindet sich im Aufwind und macht eine gute Arbeit,<br />
lautete Krauß Fazit, ehe er die Neumitglieder Thomas Schulze, Nisa Karakoc,<br />
Elisabeth und Thomas Schmidts, Juliana Harrer, Cornelia Knab und Thomas<br />
Zerkiebel der Versammlung vorstellte.<br />
Sage und schreibe nahezu 30 Veranstaltungen waren es, die vom Verein im<br />
zurückliegenden Jahr ausgerichtet oder besucht wurden. Angefangen von<br />
der Baumpflanzaktion bis zum Festzug bei der Primiz in <strong>Allersberg</strong> und dem<br />
Gauschützenzug in Freystadt und vielem mehr reichte die breite Palette. Das<br />
Jahr war recht turbulent, denn viele Geburtstage und natürlich die Rundenwettkämpfe,<br />
die Standartenweihe in<br />
Feuchte Mauern?<br />
Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />
ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />
Beratung vor Ort? Einfach anrufen bei:<br />
bautenschutz katz GmbH 0 91 22 / 79 88-0<br />
Ringstraße 51 · 91126 Rednitzhembach<br />
www.bautenschutz-katz.de<br />
Schwand und die Gauversammlung<br />
in Eysölden gehörten ebenso zum<br />
Programm. Zufrieden zeigte sich<br />
Krauß mit den Sponsoren und Spendern,<br />
die die Aktivitäten des Vereins<br />
tatkräftig unterstützt haben und<br />
Dank sagte er allen Mitstreitern für<br />
Mit Armin Batz, Manuela Brandl und Rudolf Lauber (2., 3., 4. vorne von links) wurde<br />
bei der Jahresversammlung ein neues Führungstrio für den bisherigen Schützenmeister<br />
Helmut Krauß (3.v.l.) gewählt.<br />
ihren Einsatz.<br />
Der Sportbericht oblag dem bisherigen Sportleiter und Ehrenschützenmeister<br />
Wolfgang Kraudzun. Im Jahr 2016/17 klappte der Aufstieg der ersten Mannschaft<br />
in die A-Klasse und nun 2017/18 liegt sie mit 19:3 Punkten auf Platz<br />
eins und hat beste Aussichten auf die Gauliga. Ebenfalls den ersten Platz<br />
belegt die Mannschaft Luftpistole aufgelegt im laufenden Sportjahr. In Erinnerung<br />
gerufen wurde nochmals, dass Christoph Sichert in der Juniorenklasse<br />
Gaumeister wurde und Leon Heinloth Gaujugendkönig. Gute Plätze erzielten<br />
auch Armin Batz und Helmut Krauß. Amelie Brandl wurde Zweite beim<br />
Bogenschießen, das überhaupt im Verein einen großen Bereich einnimmt.<br />
Abschließend ging Kraudzun noch auf das Marktpokalschießen und das<br />
Gauschießen <strong>2018</strong> ein.<br />
Josef Sturm<br />
24<br />
3,5 Zi-Wohnung 117 m² Wfl., Neubau in <strong>Allersberg</strong>, Sandstr. 11a.<br />
Außergewöhnlich einladende Wohnatmosphäre. Mit großer Dachterrasse, Keller und 2 Stellplätzen.<br />
EnEV v. 18.11.2013, Primärenergie Gas, Blockheizkraftwerk, Endenergiebedarf 52 kWh/(m²a),<br />
Energieeffizienzklasse B, Preis 369.600 € 09179/9444-71 @ info@bau-schick.de Termine nach Vereinbarung!<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
Jahresversammlung OGV Ebenried<br />
Ebenried (st) - Erstmals war Bürgermeister Daniel Horndasch beim<br />
Obst- und Gartenbauverein Ebenried und Umgebung zu Gast. Im<br />
Mittelpunkt der Jahresversammlung standen die Berichte und<br />
anstelle einer Blumenschmuckprämierung, die Übergabe von Gestecken<br />
und Pflanzen als Belohnung für die ganzjährige Arbeit und<br />
Ausschmückung der Häuser und Gärten in den Orten.<br />
Hoch zufrieden war Vorsitzende Roswitha Rupp mit dem guten Besuch der<br />
Jahresversammlung in Verbindung mit dem Dankeschön für das herrliche Grün<br />
und die tolle Farbenvielfalt für die die Mitglieder in den Orten sorgen. Bürgermeister<br />
Horndasch freute sich ebenso über die hervorragende Resonanz,<br />
konnte allerdings wegen eines weiteren Termins die Zusammenkunft nur<br />
zum Teil verfolgen. Er lobte das Engagement vieler im Verein und eines jeden<br />
Einzelnen Mitglieds. Besonders aber hob er die Führungskräfte heraus, die für<br />
gute Stimmung und Harmonie mit Zukunftsperspektive im Verein sorgen.<br />
Die umfangreichen Veranstaltungen und Termine des vergangenen Jahres<br />
ließ Roswitha Rupp im Rückblick Revue passieren. Besonders erwähnte sie<br />
dabei, dass Rita Seitz und Irmgard Morgott-Schuster einen längeren Gartenpflegekurs<br />
absolviert haben und gerne auch für Infos zur Verfügung stehen.<br />
Im Ausblick auf das Veranstaltungsprogramm dieses Jahres machte Rupp auf<br />
den am Montag, 12. März, anstehenden Termin zum Kränze binden für den<br />
Osterbaum aufmerksam. Er soll auch heuer wieder in der Ortsmitte Ebenrieds<br />
aufgestellt und bunt geschmückt werden, anstelle des nicht vorhandenen<br />
Brunnens. Die Vorsitzende bat die Mitglieder, wenn möglich Bindematerial<br />
bei der Firma Schneider abzugeben und gegebenenfalls auch ausgeblasene<br />
Eier im Kindergarten abzuliefern. Die Kinder sind begeistert und freuen sich<br />
auf das Bemalen, betonte sie. Weiter informierte sie, dass der Verein auch<br />
Blumengestecke und Pflanzen gab es als Dankeschön für die Verschönerung der Orte<br />
im Vereinsgebiet mit herrlichem Grün und blühenden Blumen.<br />
seine Teilnahme an der Gewerbeschau in <strong>Allersberg</strong> zugesagt habe, und dass<br />
sich dafür freiwillige Helfer melden können. Der Jahresausflug führt auf den<br />
Rosenfriedhof nach Dietkirchen und für die Kinderaktion ist das Bauen eines<br />
Insektenhotels geplant, so die Vorsitzende.<br />
Bevor es an die Verteilung der bunten Blumenpracht und die Versteigerung<br />
der übrigen Blumengestecke und Pflanzen ging wurde der erstmals von der<br />
neuen Kassenverwalterin Angelika Seitz vorgetragene Haushalt einstimmig<br />
genehmigt. Überaus informativ war die Diashow über Geschehnisse und<br />
Aufnahmen auf des Vereinsleben und verschiedene Standorte, auch wenn<br />
anfangs die Technik nicht ganz funktionierte und einen besonderen Dank gab<br />
es für Engelbert Abt, für den Baumschnitt auf der Streuobstwiese und Inge<br />
Seitz-Schwerdt für die Stromlieferung zur Weihnachtsbeleuchtung.<br />
Josef Sturm<br />
STELLENANZEIGEN<br />
Zusteller/-in gesucht<br />
für das Mitteilungsblatt<br />
<strong>Allersberg</strong><br />
Wir suchen für <strong>Allersberg</strong>, Ortsteil<br />
Kronmühle einmal im Monat<br />
zuverlässige Zusteller für<br />
32 Exemplare des Mitteilungsblattes<br />
Schreiben Sie uns eine eMail oder faxen<br />
Sie uns Ihren Namen, Alter, Adresse,<br />
Telefon-Nummer bzw. eMail-Adresse<br />
SEIFERT-Medien<br />
90530 Wendelstein, Marktstr. 10<br />
Tel. 09129-74 44<br />
eMail seifert.medien@t-online.de<br />
WIR BILDEN AUS:<br />
• Kauffrau/mann für Büromanagement<br />
• Zerspanungsmechaniker m/w<br />
• Konstruktionsmechaniker m/w<br />
WIR SUCHEN:<br />
• CAM-Programmierer m/w<br />
• CNC Fräser / Bediener m/w<br />
• Produktionsleiter m/w<br />
• Qualitätsmanager m/w<br />
Ansprechpartner: Maria Szymkowiak<br />
bewerbung@uwf-gmbh.com<br />
09176 9980-0<br />
mehr unter: www.uwf-gmbh.com/news<br />
APRIL <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
25
AUSGABE-TERMINE<br />
klein ANZEIGEN<br />
Mai <strong>2018</strong> ab 08.05.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 23.04.<strong>2018</strong><br />
Juni <strong>2018</strong> ab 01.06.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 17.05.<strong>2018</strong><br />
Juli <strong>2018</strong> ab 03.07.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 21.06.<strong>2018</strong><br />
Klavierstimmen Schwan,<br />
09183 – 4466, 0172-8642819<br />
Suchen ab sofort<br />
zuverlässigen Gerüstbauer/in<br />
Wendelstein u. Umgebung<br />
0172 / 9515988<br />
Effektive Nachhilfe u.<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
für alle Klassen und<br />
Fächer: 09129-279580<br />
www.Lernzentrum-Breuch.de<br />
26<br />
für die MAI-Ausgabe:<br />
Redaktion-/Anzeigenschluss ... 23.04.18<br />
Ausgabe ca .......................... 08.05.18<br />
MARKT ALLERSBERG • APRIL <strong>2018</strong>
Das Magazin<br />
<strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />
Das Magazin<br />
im Mitteilungsblatt<br />
mit Ratgeber Haus+Garten<br />
Verteilgebiete<br />
kostenlos in über 70.350 Haushalte<br />
Eibach - Reichelsdorf - Röthenbach - Mühlhof - Katzwang<br />
Worzeldorf - Kornburg - Gaulnhofen - Weiherhaus<br />
Pillenreuth - Herpersdorf - Wendelstein - Röthenbach St.W.<br />
Klein- u. Großschwarzenlohe - Neuses - Sperberslohe<br />
<strong>Allersberg</strong> - Feucht - Moosbach - Schwarzenbruck<br />
Ochenbruck - Gsteinach - Winkelhaid - Penzenhofen<br />
Schwand - Leerstetten - Mittelhembach - Furth - Harm<br />
Altdorf - Burgthann<br />
FUSSBODENHEIZUNG:<br />
WARM BEI NIEDRIGEN BETRIEBSKOSTEN<br />
Wandheizkörper waren gestern – heute sind<br />
Fußbodenheizungen en vogue. Eigenheimbesitzer<br />
schätzen den Komfort, wenn ein Raum ohne<br />
sichtbare Radiatoren gleichmäßig warm wird.<br />
Welche Vor- und Nachteile hat die Technik?<br />
Was man über Planung, Installation und<br />
Wartung wissen muss: Wir verraten es.<br />
APRIL <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
27
Vorteile einer<br />
Fußbodenheizung<br />
Fußbodenheizungen werden in den<br />
überwiegenden Fällen mit Warmwasser,<br />
seltener elektrisch betrieben. Sie bringen<br />
gegenüber den traditionellen Heizungssystemen,<br />
bei denen ein Heizkörper die<br />
Erwärmung des Raums übernimmt, eine<br />
Reihe von Vorteilen.<br />
Zuallererst ist das Wohlgefühl zu nennen,<br />
wenn überall gleichmäßig Wärme verspürt wird.<br />
In den Boden eingelassene Warmwasserrohre sorgen<br />
für eine flächige Verteilung.<br />
Da bei Fußbodenheizungen die besonders kälteempfindlichen<br />
Füße direkt mit dem erwärmten Boden in Kontakt<br />
kommen, fühlen sich viele Menschen auch bei einer zwei<br />
Grad niedrigeren Raumtemperatur wohl.<br />
Aufgrund der geringen Vorlauftemperatur sind<br />
Fußbodenheizungen sehr gut mit modernen Niedrigenergieheizsystemen<br />
kombinierbar.<br />
45<br />
28<br />
DAS MAGAZIN | APRIL <strong>2018</strong>
Nachteile einer Fußbodenheizung<br />
Es hat sich als falsch erwiesen, dass die Bodenwärme<br />
bei empfindlichen Personen zu Thrombosebildung führt.<br />
Sofern die Räume nicht überheizt werden, ist hier in<br />
gesundheitlicher Hinsicht gegen eine Fußbodenheizung<br />
nichts einzuwenden.<br />
Lediglich die vergleichsweise Trägheit beim Verändern<br />
der Thermostateinstellung wird als Nachteil des Systems<br />
empfunden: Liegen die Wasserrohre in Estrich, braucht<br />
die Heizung etwas länger, bis die Wärme durch diese<br />
Schicht in den Raum gelangen kann.<br />
Dafür hält beim Herunterfahren der Boden die Wärme<br />
länger als ein Heizkörper.<br />
Die Phase des Aufwärmens bei einer ausgekühlten<br />
Wohnung kann als unbehaglich empfunden werden,<br />
lässt sich jedoch durch Verwendung von zeitprogrammierbaren<br />
Thermostaten vermeiden.<br />
Gartengestaltung · Pflasterarbeiten<br />
Obst- und Ziergehölze · Garten- und<br />
Baumpflege · Teichbau · Bewässerungsanlagen<br />
Ab März Baumschulverkauf Katzw. Neusseser Str. Ortsausgang<br />
Telefon 0 91 22/88 73 65 · Mobil 0170 47 25 760<br />
gartengestaltung-ruebner@web.de<br />
Neuseser Str. 19 | 90455 Nürnberg<br />
09122 7011 | www.findeis.com<br />
APRIL <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
29
Das Magazin<br />
Die Fußbodenheizung<br />
verlegen<br />
Zum Verlegen der Fußbodenheizung<br />
gibt es drei Techniken:<br />
• Bei nass verlegten Wasserrohren liegt<br />
auf dem Rohboden eine kombinierte<br />
Wärme- und Trittschalldämmung.<br />
Darauf werden die Wasserleitungen<br />
in parallelen Bahnen beziehungsweise<br />
Schleifen verlegt. Abgedeckt werden<br />
sie mit einer circa 45 Millimeter dicken<br />
geschütteten Estrichschicht. Hierauf<br />
wird dann der endgültige Bodenbelag<br />
aufgebracht. Der Gesamtaufbau ist bis zu<br />
100 Millimeter stark.<br />
• Trocken verlegte Wasserrohre liegen auf einer<br />
Schaumplattenbettung und werden mit Trockenplatten<br />
und dann mit dem endgültigen Bodenbelag<br />
abgedeckt.<br />
Auf allen drei Systemen können die unterschiedlichsten<br />
Bodenbeläge platziert werden, die jedoch besonders<br />
im Fall von Laminat und Teppich für die Verlegung auf<br />
einer Fußbodenheizung geeignet sein müssen.<br />
• Elektrische Fußbodenheizungen bestehen aus Matten,<br />
in die wärmeproduzierende Leiterbahnen integriert<br />
sind. Auch sie liegen auf einer Dämmung direkt auf<br />
dem Rohboden. Aufgrund ihrer geringen Aufbaustärke<br />
sind sie besonders für nachträglichen Einbau etwa<br />
bei einer Renovierung geeignet, zumal bei der Installation<br />
wenig Schmutz entsteht.<br />
LORENZ FENSEL<br />
JALOUSIEN · ROLLÄDEN · MARKISEN<br />
Das Sommer-Outfit für Ihr Haus<br />
30<br />
Bei uns exklusiv erhältlich! Novetta Plus 2<br />
Kreuzburger Str. 6 · 90471 Nürnberg · Tel. 0911 - 80 30 37· www.lorenz-fensel.de<br />
DAS MAGAZIN | APRIL <strong>2018</strong>
Kosten einer Fußbodenheizung<br />
Das Preisspektrum für Heizungssysteme ist sehr breit.<br />
Ein Vergleich der Fußbodenheizung mit einer Radiatorheizung<br />
ist daher nur aufgrund einer konkret dimensionierten<br />
Anlage möglich. Hierzu holt man sich am besten<br />
mehrere Kostenvoranschläge ein. Die Technische Universität<br />
Berlin hat ermittelt, dass die Anschaffungskosten<br />
einer Fußbodenheizung im Durchschnitt unter denen für<br />
eine Radiatorheizung liegen.<br />
• Die Einbaukosten einer Fußbodenheizung sind etwas<br />
höher als die einer Radiatorheizung. Allerdings<br />
muss für einen angemessenen Preisvergleich beachtet<br />
werden, dass die bei Einbau der Fußbodenheizung<br />
verlegte Wärme- und Trittschalldämmung als separater<br />
Posten bei einer Renovierung ebenfalls Kosten<br />
verursachen würde.<br />
• Die Betriebskosten einer Fußbodenheizung liegen<br />
niedriger als bei einer Radiatorheizung. Da die Wärme<br />
großflächig abgegeben wird, reicht eine Vorlauftemperatur<br />
des Wassers von 30 bis 35 Grad.<br />
Ein Radiator braucht aufgrund seiner kleineren Oberfläche<br />
für die Wärmeabgabe an die Luft eine deutlich<br />
höhere Temperatur und damit mehr Energie.<br />
• Will man jedoch eine Fußbodenheizung nachrüsten,<br />
fallen erhebliche Installationskosten an, da hierfür ein<br />
bestehender Bodenbelag entfernt und zumeist Kanäle<br />
für die Wasserrohre in den Boden gefräst werden<br />
müssen. Auch ist die Wärmeisolierung schwierig, und<br />
nicht selten muss das Bodenniveau erhöht werden,<br />
um alle Systemkomponenten<br />
unterbringen zu<br />
können. Sinnvoll ist hier<br />
in der Regel nur eine<br />
elektrische Fußbodenheizung.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
IMPRESSUM:<br />
„Das Magazin“<br />
ist eine Sonderausgabe von Seifert Medien<br />
90530 Wendelstein<br />
Marktstraße 10<br />
Tel 09129-7444<br />
Fax 09129-270922<br />
e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />
Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Reproduktion - print und digital - des<br />
gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />
keine Haftung übernommen werden.<br />
Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />
genannten Produkte und Preise sind nur als<br />
Beispiele zu verstehen und können regional<br />
abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />
sind die in der Region zuständigen<br />
Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />
Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />
keine Haftung.<br />
ZAUBERHAFTE<br />
FENSTER & TÜREN<br />
Für Sanierung<br />
und Neubau<br />
QUALITÄT<br />
Beratung, Herstellung,<br />
Montage und Kundendienst<br />
aus einer Hand.<br />
APRIL <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
31
Unsere Modenschau vom 4. März<br />
Auf in den Modefrühling! Unter diesem Motto präsentierte das<br />
Bekleidunghaus Murk die neuesten Modetrends in einer circa 50<br />
minütigen Modenschau am verkaufsoffenen Sonntag.<br />
Auf dem Catwalk wurden Kindermoden, Freizeit- und Casualmoden,<br />
Trachtenmoden, Businessmode sowie Mode für festliche Anlässe<br />
gezeigt. Farblich dominieren Blau- und sanfte Rosetöne. Die Schnittformen<br />
sind im Bereich Business und Festmode figurbetont. Im Casualund<br />
Freizeitbereich dagegen legere und lässig. Das große Plus von<br />
Murk ist: Hier finden Sie aktuelle Mode auch in Über- und Zwischengrößen.<br />
Viele Kunden wissen das zu schätzen.<br />
Grafik | MitteilunGsblätter | Werbeartikel<br />
Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein | info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44