Ausbildung im Fokus in Memmingen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Berufsorientierung an der Staatlichen Wirtschaftsschule Memmingen: Interview Adriana Vasco Veloso Jakob Küner Memmingen In welchem Betrieb hast du dein Praktikum gemacht? Magnet-Schultz Memmingen Welchen Beruf hast du näher kennengelernt? Industriekauffrau In welchen Abteilungen wurdest du eingeteilt? Die erste Abteilung die ich besuchen durfte, war die Materialwirtschaft/Projekte. Danach durfte ich zum Versand. Auch in der Hauspost habe ich einen kurzen Einblick bekommen. Nach der Hauspost wurde ich in dem Vertrieb/Export eingeteilt und anschließend habe ich noch ins Lager geschaut. Welche Abteilungen haben dir am meisten gefallen und was hast du da gemacht? Am meisten hat es mir im Versand gefallen. Dort durfte ich Ware verpacken und diese ins Lager bringen und danach den Auftrag ausfüllen und ins Büro bringen. Staatliches Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Jakob Küner Bodenseestraße 41 87700 Memmingen Telefon: +49 (0) 8331 96 49 0 Telefax: +49 (0) 8331 71030 Internet: www.bbz-mm.de Acht Schüler der Klasse 9a erzählen von ihrem Betriebspraktikum (Interview) Die Hauspost hat mir auch sehr gut gefallen, weil ich dort die Post an die Firma verteilen durfte. Auch der Vertrieb/Export war eine Abteilung, die mir am meisten gefallen hat. Dort durfte ich Bestellungen bearbeiten und Angebote schreiben. Hat dir das Praktikum geholfen für die Berufsorientierung? Ja, weil ich jetzt schon eher eine Berufsrichtung habe die ich später mal machen möchte. Könntest du dir vorstellen später dort eine Ausbildung als Industriekauffrau anzufangen? Warum? Ja könnte ich, weil dieser Beruf sehr abwechslungsreich ist und die Berufsrichtung mich sehr interessiert, sodass ich mir vorstellen könnte in Zukunft dort zu arbeiten. Adriana Vasco Veloso Interview Cindy Kutschera Wo hast du das Praktikum gemacht? In der Baumaschinenwerkstatt bei der Firma Zeppelin. Welchen Beruf möchtest du erlernen und warum? Ich möchte den Beruf Baumaschinenmechatronikerin lernen, da ich schon von klein auf in der Werkstatt meines Vaters mit arbeite und ich es einfach interessant finde zu lernen, wie diese Maschinen funktionieren. Was waren deine Aufgaben in diesem Praktikum und in welchem Bereich warst du tätig? Ich musste viel mit Elektrik arbeiten und habe dabei viel gelernt. Zum Beispiel wie das mit den Scheibenwisch-Motoren funktioniert, wie Kabel verlegt werden. Ich musste auch oft selbst Lösungen finden zu Dingen, für die es generell noch keine Lösung gab. Ich musste eigenständig denken, aber ich habe auch viele Fragen gehabt die mir schnell und gewissenhaft immer beantwortet wurden. Ich war in der Reparatur-Werkstatt und dem Kundendienst tätig. Ich habe viele Baumaschinen wie zum Beispiel einen Kurzheckbagger Cindy Kutschera und einen Radlader von innen gesehen und durfte auch einmal den Baggerarm bewegen. Möchtest du diesen Beruf erlernen nach dem du die Tätigkeiten jetzt auch selbst sehen konntest? Ja ich fand es sehr interessant wie viel Elektronik und Arbeit in einem Fahrzeug steckt. Ich habe gesehen wie viel man dort lernen muss aber ich denke, dass es das Wert ist für diesen Beruf da man ja selbst weiß wie viel Arbeit so eine Baumaschine ausrichten muss und was da für Kräfte drinnen stecken. Hat dir das Praktikum gefallen und findest du dass die Schule dieses Konzept weiterführen sollte? Mir hat das Praktikum sehr gefallen, da ich Einblicke in den Beruf bekommen habe die mir den Berufslltag eines Baumaschinenmechatronikers gezeigt hat. Ich finde es von der Schule ein gutes Konzept, da wir viel Zeit hatten uns ein Praktikum zu suchen und uns zu überlegen was wir als Beruf machen wollen und wo uns es am meisten gefallen würde diesen Beruf zu lernen. Sara Abazi Interview Sara Abazi Wo hast du dein Praktikum gemacht? Im Westermann Kindergarten in Memmingen. Wie viele Kinder und Erzieher/-innen waren in deiner Gruppe? 17 Kinder und 2 Erzieherinnen Was hast du hauptsächlich im Kindergarten gemacht? Ich habe mit den Kindern in der Puppenecke oder Gesellschaftsspiele gespielt. Auch die Beaufsichtigung der Kinder hatte ich ab und zu. Manchmal habe ich mit den Vorschulkindern für die Schule geübt. Was hat dir in der Praktikumswoche am meisten gefallen? Dass ich den Kindern oft etwas für die Schule beibringen durfte und das ich mich mit den Kindern sehr gut verstanden habe. Könntest du dir vorstellen später dort eine Ausbildung als Erzieherin anzufangen? Warum? Nein könnte ich nicht, da ich gemerkt habe, dass mich andere Berufsrichtungen mehr interessieren. Interview Maik Wolf Welchen Beruf wolltest du kennenlernen? Ich wollte den Beruf „Kinderpfleger bzw. Erzieher“ im Stadtweiher Kindergarten kennenlernen. Was waren deine Aufgaben? Meine allgemeine Tätigkeit bestand in der Betreuung der Kinder. Mir wurden ebenfalls kleine Aufgaben zugeteilt wie z. B. Pausenaufsicht, Küchenassistent und Gestaltung einer Faschingsparty. Hat dir das Praktikum gefallen? Die Leute und die Kinder waren alle wirklich nett und es war auch eigentlich eine recht schöne Atmosphäre, dennoch konnte ich mich nicht wirklich für diesen Beruf begeistern. Hat dir das Praktikum bei der Berufsorientierung geholfen? Ja, denn dadurch ist mir klar geworden, dass ein Sozialer Beruf nichts für mich ist.Ich würde viel lieber in einem Büro arbeiten. Welches Fazit ziehst du aus der Praktikumswoche? Mein Fazit ist, das Soziale Berufe nicht wirklich Interesse in mir wecken. Lieber würd ich in einem kaufmännischen Beruf tätig werden wollen z. B. Fachinformatiker in der EDV einer Firma. Maik Wolf Ansprechpartner: Herr Kößler und Herr Schenk
Interview Adrian Wößner Weiterempfehlung des Praktikums Da ich in meiner Praktikumszeit bei Magnet Schultz in Memmingen als Industriemechaniker viel gelernt habe und auch viel Spaß hatte würde ich es weiter empfehlen. Was hast du gelernt? Ich haben während meines Praktikums einiges über die Verarbeitung und Herstellung von Elektromagneten gelernt. Was hat dir gut gefallen? An meinem dritten Praktikumstag war ich in der Montage tätig, dort habe ich dabei geholfen einen kompletten Prozess der Montage eines Elektromagneten aufzubauen. Was hat dir nicht so gut gefallen? An meinem vierten Praktikumstag war ich in der Abteilung Automatisation, dort gab es kaum Arbeit für mich zu tun weshalb ich dort nur sehr wenig gelernt habe. Adrian Wößner Fazit Im Nachhinein würde ich sagen, dass ich im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Praktikum bin und eine Weiterempfehlung aussprechen würde. Außerdem hat das einwöchige Praktikum mir bei der Berufsfindung geholfen. Im Allgemeinen würde ich sagen, dass die Maßnahmen zur Berufsfindung am BBZ sehr gut und umfangreich sind. Interview Praktikums Erfahrungen im Landgericht als Rechtspfleger von Andreas Riedmüller Weiterempfehlung des Praktikums Ja, da das Praktikum sehr interessant und informativ war Was hast du gelernt? Ich konnte den genauen Ablauf einer Gerichtsverhandlung im Landgericht miterleben. Zudem wurde mir der Arbeitsablauf von Rechtspflegern erläutert. Was hat dir gut gefallen? Ich hatte die Möglichkeit mit einem Richter zu einer außergerichtlichen Sitzung zu fahren. Was hat dir nicht so gut gefallen? Ich musste mehrmals die Post sortieren, das fand ich nicht so interessant. Andreas Riedmüller Fazit Im Nachhinein würde ich sagen, dass ich im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Praktikum bin und eine Weiterempfehlung aussprechen würde. Die Praktikumswoche konnte mir die Aufgaben in dem Bereich der Justiz näherbringen. Die Maßnahmen die die Schule zur Berufsfindung bietet sind sehr gut und man kann sich leicht über viele verschiedene Berufe informieren. UNSERE BAUSTEINE ZUR BERUFSORIENTIERUNG • Betriebsbesichtigungen • Schulpartnerschaften mit den Firmen Magnet-Schulz, Autohaus Reisacher und Media Markt • Besuch der Bundesagentur für Arbeit • Besuch des BIZ • Vorträge von „Experten“ (Azubis teachen Schüler) • Ausbildungsmesse besuchen • Praktikumswoche • Bewerbertraining AOK • Berufsinfo-Abend für Eltern und Schüler • Berufsfindungstest • Betriebe stellen ihre Ausbildungsberufe vor • Bewerbungsmappe erstellen Interview Adhurim Ilazi zum Praktikum Ergo Versicherung & Finanzen: olf Interview Johann Sara zur Ausbildung als Technischer Zeichner Wie war die Einfindungs phase? Es war sehr aufregend, da wir am Anfang direkt einen Baustellen besuch hatten Was hat dir am besten gefallen? Ich durfte eigenständig ein Einfamilienhaus zeichnen Was habt ihr auf den Baustellen unternommen? Wir haben überprüft ob alles wie gehabt nach Plan läuft. Was ist dein Eindruck vom Praktikum und würdest du ein weiteres in Erwägung ziehen? Das Praktikum war aufregend und interessant. Ich kann mir vor stellen, in diesem Bereich nochmal ein Praktikum zu machen Ist das der Beruf in dem du dir vorstellen könntest zu arbeiten? Ja, da es genau meine Fähigkeiten beansprucht. • Ausbildung als Versicherungskaufmann Wie war die Einfindungsphase? Freundlich, sehr sympathisch. Sie hießen mich herzlich willkommen. Was hat dir am besten gefallen? Die Außentermine waren ziemlich Interessant und spannend, weil wir sehr viel Kontakt mit den Kunden hatten. Was hast du auf den Außenterminen gemacht? Wir haben verschiedene Arten von Versicherungen abgeändert oder neue erstellt z.B. der Wechsel von einem Duo-Tarif zu einem Familien-Tarif Was ist dein Eindruck vom Praktikum und würdest du ein weiteres in Erwägung ziehen? Ja, da es sehr informativ war und ich mich sehr wohl gefühlt habe, da die Arbeitskollegen stets nett und hilfsbereit waren. Adhurim Ilazi Ist das der Beruf in dem du dir vorstellen könntest zu arbeiten? Ich würde es in Betracht ziehen. Fazit zur Berufsfindung an der Wirtschaftsschule Memmingen von Johann und Adhurim: Ziemlich gut, da man sich seinen Praktikumsplatz selbst aussuchen durfte. Falls man nichts gefunden hätte, würden die Lehrer bei der Suche mithelfen. k Johann Sara www.bbz-mm.de
Seite 1 und 2: AUSB LDUNG ADRESSEN - ANSPRECH PART
Seite 3 und 4: ADRESSEN - ANSPRECH PARTNER - AUSBI
Seite 5 und 6: ANZEIGE „Als modernes Familienunt
Seite 7 und 8: ANZEIGE ANZEIGE AUSB LDUNG F kus.
Seite 9 und 10: an der Mittelschule Ottobeuren Vert
Seite 11 und 12: ANZEIGE AUSB LDUNG F kus. ADRESSEN
Seite 13 und 14: Seite 13 führen „Viele Wege zum
Seite 15 und 16: AUSB LDUNG ADRESSEN - ANSPRECH PART
Seite 18 und 19: Seite 18 AUSB LDUNG ADRESSEN - ANSP
Seite 20 und 21: In enger Zusammenarbeit mit der Kat
Seite 24 und 25: Mittelschule Legau: Berufsorientier
Seite 32: Mit uns in die Zukunft! Ausbildung

Ausbildung im Fokus in Memmingen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?