Senioren-Ausflug 2008 - Illmensee
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Donnerstag, den 10. Juli <strong>2008</strong><br />
Falsches Lüften führt zu Schäden<br />
Schimmelbefall im Keller<br />
verhindern<br />
Die feuchtwarme Witterung im Sommer<br />
kann zu Problemen in unbeheizten Kellern<br />
führen: Die Luft wird kühl-muffig,<br />
Schwitzwasserprobleme und Schimmelbefall<br />
an Wänden und im Keller gelagerten<br />
Gegenständen sind keine Seltenheit.<br />
Das Faltblatt „Lüften von Kellern“<br />
der Verbraucherzentrale hilft, Feuchteschäden<br />
im Keller zu vermeiden.<br />
Eine ungedämmte Kellerwand ist ähnlich<br />
kalt wie das dahinter liegende Erdreich,<br />
das sich im Frühjahr sehr viel langsamer<br />
erwärmt als die Außenluft. Der Kellerboden<br />
und der untere Bereich der Kelleraußenwand<br />
bleiben daher lange kalt. Lüftet<br />
man bei feuchtwarmem Wetter, schlägt<br />
sich die Feuchtigkeit an den kühlen Wandund<br />
Bodenflächen nieder. Bei längerer<br />
Feuchte droht Schimmelbefall.<br />
Trockenes und warmes Wetter sollte man<br />
hingegen zum ausgiebigen Lüften nutzen.<br />
Dann wärmt sich der Keller rascher auf und<br />
die Schwitzwassergefahr sinkt. Doch bei welcher<br />
Außenlufttemperatur und -feuchte darf<br />
gelüftet werden und wann bleiben die Kellerfenster<br />
besser zu? Ein Merkblatt der Verbraucherzentrale<br />
Baden Württemberg hilft,<br />
diese Frage zu beantworten. Es kann kostenlos<br />
unter www.vz-bw.de/keller-lueften heruntergeladen<br />
oder in den Beratungsstellen<br />
abgeholt werden.<br />
Unterschiedliche Kältezonen im Kühlschrank<br />
richtig nutzen<br />
Der Käse gehört ganz<br />
nach oben<br />
Stuttgart, 08.07.<strong>2008</strong> – Vor allem an heißen<br />
Sommertagen ist die richtige Lagerung<br />
von Lebensmitteln wichtig. Die<br />
Verbraucherzentrale informiert zur optimalen<br />
Nutzung der unterschiedlichen<br />
Temperaturzonen von Kühlschränken.<br />
Bei niedrigen Temperaturen wird das<br />
Wachstum von Bakterien, die Lebensmittel<br />
verderben, verlangsamt. Die Kälte im<br />
Kühlschrank nimmt nach unten hin zu –<br />
man sollte den Einkauf also nicht einfach<br />
dort einräumen, wo gerade Platz ist. Über<br />
der Glasplatte des Gemüsefachs werden<br />
die tiefsten Temperaturen erreicht. Dort<br />
gehören besonders leicht verderbliche Lebensmittel<br />
wie Fleisch, Aufschnitt oder frischer<br />
Fisch hin. Im Fach darüber sind<br />
Milchprodukte und fertig zubereitete Speisen<br />
gut aufgehoben. Weiter oben ist die<br />
Temperatur für Käse, Schinken oder Räucherfisch<br />
günstig. Butter und Eier werden -<br />
ebenso wie Soßen, Tuben und Getränke -<br />
in der Tür gelagert. Die Glasplatte über<br />
dem Gemüsefach schützt Obst und Gemüse<br />
vor dem Austrocknen. In ein feuchtes<br />
Tuch gehüllt bleibt es länger knackig.<br />
Exotische Früchte, wie Ananas, Mango<br />
oder Bananen gehören gar nicht in den<br />
Kühlschrank. Auch für Gurken, Tomaten,<br />
Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch ist die<br />
Kälte nichts. Brot wird im Kühlschrank<br />
schnell altbacken. „Allerdings kann kühle<br />
Lagerung bei schwülem Wetter die Schimmelbildung<br />
verhindern“, rät Hanne Vedder<br />
von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.<br />
Damit die Luft ausreichend zirkulieren<br />
kann, darf das Gerät nicht zu voll geräumt<br />
werden. Gut verpackt werden Lebensmittel<br />
vor Austrocknung und Gerüchen geschützt.<br />
Auch Kühlschränke mit antibakterieller<br />
Beschichtung aus Silberionen sollten<br />
der Hygiene wegen regelmäßig mit<br />
Spülmittel und etwas Essig ausgewaschen<br />
werden. Steht eine Neuanschaffung<br />
an, hilft die Infothek der Verbraucherzentrale<br />
mit Informationen über energiesparende<br />
Kühlschränke, die gute Testergebnisse<br />
erzielt haben.<br />
Indianer- und Abenteuer<br />
Sommercamps<br />
Der gemeinnützige Verein zur Jugendförderung<br />
Abenteuer NaturPur Last Chance<br />
e.V. bietet für Kinder und Teenager, Alleinerziehende<br />
sowie Familien einwöchige<br />
Freizeiten an.<br />
Gemeinsam erleben wir eine andere Art<br />
des Urlaubes am wunderschönen Jugendzeltplatz,<br />
direkt über der Donau. Für<br />
Familien und Kinder bis 12 Jahre bieten<br />
wir unser Programm „Auf den Spuren der<br />
Indianer“, lernen Sie unser kleines Indianerdorf<br />
kennen. Teenager ab 13 Jahren<br />
kommen im Abenteuerlager voll auf Ihre<br />
Kosten und erleben viele spannende Aktionen.<br />
Der Verein Familien- und Altenhilfe<br />
Drei-Seen e.V. möchte sich Ihnen vorstellen.<br />
In diesem Gemeindeblatt liegt unser<br />
Prospekt mit Informationen über Ziele und<br />
Angebote unseres Vereins bei.<br />
11<br />
Vorsitzende<br />
des Vereins:<br />
Frau Gudrun<br />
Vorster<br />
Das erlebnispädagogische Konzept zielt<br />
ganz auf die Stärkung des Einzelnen über<br />
das gemeinsame Erleben und Bestehen<br />
in der Natur, den Elementen ein Stück näher,<br />
lernen wir mit sehr viel Spaß und<br />
Freude. Wir schaffen Vertrauen - eine gesunde<br />
Grundlage für das persönliche<br />
Wachstum des jungen Menschen.<br />
Wir werden uns im Bogenschießen üben,<br />
miteinander am Feuer sitzen und singen,<br />
das Leben in der Natur kennen lernen,<br />
basteln und im Tipi, unter freiem Himmel<br />
oder in eigenen Zelten nächtigen. Viele<br />
spannende Spiele und Abenteuer gibt es<br />
zu bestehen. Auf den Freizeiten begleiten<br />
uns zwei Hunde und eine weiße Kuh, die<br />
ganz besonders ist. Weiter werden wir auf<br />
den Freizeiten Kanufahren oder Klettern.<br />
Für unser leibliches Wohl sorgt ein klasse<br />
Küchenteam.<br />
Die Camps werden von Sozial-, Erlebnis-,<br />
UmweltpädagogInnen sowie Teamer- und<br />
TrainerInnen betreut.<br />
Die Termine sind:<br />
18. August – 22. August <strong>2008</strong> (Familien<br />
und Alleinerziehende)<br />
25. August – 29. August <strong>2008</strong> (Kinder von<br />
9 – 12 Jahre)<br />
01. September – 05. September <strong>2008</strong><br />
(Teenager ab 13 Jahre)<br />
Verlängerungstage möglich<br />
Weitere Informationen und Anmeldung unter:<br />
Abenteuer NaturPur Last Chance e.V., Im<br />
Alten Ziel 3, 79853 Lenzkirch-Kappel, Tel:<br />
07653/93 25, e-mail: naturpur1@gmx.de<br />
oder auf unserer Homepage www.naturpur-online.com<br />
Stellvertretende<br />
Vorsitzende:<br />
Frau Gudrun<br />
Claassen-<br />
Bruns<br />
Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich<br />
bitte an unsere Einsatzleitung,<br />
Frau Baiker, Tel.: 07558/92 07 60<br />
Unser Büro im Rathaus ist geöffnet am<br />
Montag 09 - 11 Uhr<br />
Donnerstag 16 - 18 Uhr<br />
Der Vorstand<br />
Ministranten-<strong>Ausflug</strong><br />
32 Ministranten zwischen 10 und 18 waren<br />
zum <strong>Ausflug</strong> in den Kletterpark nach<br />
Immenstaad gestartet. Für jede Alters-