14.12.2012 Aufrufe

bremer gesundheits dialog - BIPS

bremer gesundheits dialog - BIPS

bremer gesundheits dialog - BIPS

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ÄRZTEKAMMER<br />

B R E M E N<br />

Einladung zum<br />

Senator für<br />

Arbeit, Frauen,<br />

Gesundheit,<br />

Jugend und<br />

Soziales<br />

Bürgerinnen/Bürger und<br />

Expertinnen/Experten im Gespräch<br />

Jahresprogramm 2006<br />

Bremer Institut für<br />

Präventionsforschung<br />

und Sozialmedizin<br />

» <strong>bremer</strong><br />

<strong>gesundheits</strong><br />

<strong>dialog</strong>«<br />

Menschen haben ihre eigenen Vorstellungen über die Entstehung<br />

ihrer Krankheiten, die mit der individuellen Lebensgeschichte<br />

verknüpft sind. Sie machen ihre persönlichen<br />

Er fah rungen mit Medi kamenten, mit ärztlichen Therapien und<br />

mit dem Versorgungssystem. Und sie gewinnen auf lange Zeit<br />

einen individuellen Umgang mit einer chronischen Erkrankung<br />

und werden Expertinnen/ Exper ten in eigener Sache. Diese<br />

subjek tiven Umgangs weisen mit Gesundheit und Krankheit<br />

sollten in der Arztpraxis wahr- und ernst genommen werden.<br />

Ärztinnen und Ärzte auf der anderen Seite er wer ben kom -<br />

plexes medizinisches Fachwissen und machen im Laufe ihres<br />

Berufs lebens vielfältige Erfahrungen mit Patientinnen und<br />

Patienten, mit Krankheitsbildern und Krankheitskarrieren. Es<br />

gilt, beide Seiten – Experten wissen und Erfahrungs wissen –<br />

in einem fruchtbaren Dialog zusammenzubringen und zum<br />

Bestandteil jeder Arzt-Patient-Beziehung zu machen.<br />

In der ärztlichen Sprechstunde zeigt sich nur allzu oft, dass<br />

für die notwendigen ausführlichen Gespräche nicht genügend<br />

Zeit zur Verfügung steht. Der <strong>bremer</strong> <strong>gesundheits</strong><strong>dialog</strong><br />

möchte deshalb Patien tinnen und Patienten bei ihrer Suche<br />

nach Rat und Information unterstützen und ein Forum bieten,<br />

auf dem sie sich mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten<br />

aus tauschen können.<br />

»<br />

Der <strong>bremer</strong> ge sundheits<strong>dialog</strong> möchte einen Beitrag<br />

dazu leisten,<br />

· dass Patientinnen/Patienten und Ver sicherte die<br />

Infor mationen erhalten, die sie brauchen<br />

· dass Patienteninformationen verlässlich und auf<br />

dem Stand der Wissenschaft sind<br />

· dass medizinisches Fachwissen in einer verständ-<br />

lichen Weise vermittelt wird<br />

· dass Ärztin nen/Ärzte und andere Berufs gruppen<br />

im Gesundheits wesen Patientinnen/Patienten als<br />

gleichwertige Partnerinnen/Partner wahrnehmen<br />

· dass Patientin nen/Patienten und Ver sicherte bei<br />

Fragen der Ge sundheits ver sorgung in Zu kunft<br />

stärker beteiligt werden<br />

programm<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

Mittwoch, 29.3.2006<br />

Die Vogelgrippe<br />

Vorsorge für Mensch und Tier<br />

Referent/Referentin:<br />

Dr. Bärbel Schröder, Dr. Werner Wunderle<br />

Mittwoch, 31.5.2006<br />

Das (A)BC der Hepatitis<br />

Wie hoch ist das Erkrankungsrisiko und was<br />

ist bei einer Infektion zu tun?<br />

Referent: Prof. Dr. Wolfgang Arnold<br />

Mittwoch, 28.6.2006<br />

„Unvorbereitetes Wegeilen bringt<br />

unglückliche Wiederkehr“ Goethe<br />

Thailand, Bayern, Kenia... gezielter Schutz<br />

vor Reisekrankheiten ist möglich<br />

Referent: Dr. Alfons Nettesheim<br />

Mittwoch, 27.9.2006<br />

Leben mit Morbus Parkinson<br />

Aktuelle Entwicklungen in Forschung und<br />

Behandlung<br />

Referent: Dr. Markus Ebke<br />

Mittwoch, 25.10.2006<br />

Krebs belastet auch die Seele<br />

Die Psychoonkologie bietet Hilfe<br />

Referentinnen/Referenten:<br />

Mitglieder des Qualitätszirkels Psychoonkologie<br />

der Bremer Krebsgesellschaft<br />

Mittwoch, 29.11.2006<br />

Versorgung am Ende des Lebens<br />

Palliativmedizin und Strbebegleitung im<br />

Krankenhaus und zu Hause<br />

Referent/Referentin:<br />

Monika Foppe, Dr. Hans-Joachim Wellenbrink<br />

Faltblatt 2006 1 26.04.2006, 10:26:45 Uhr


Ort<br />

Zeit<br />

Haltestellen<br />

Eintritt<br />

Gästehaus der Universität,<br />

Teerhof 58<br />

mittwochs, siehe Programm<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

Wilhelm-Kaisen-Brücke<br />

Am Brill<br />

frei<br />

Bitte beachten Sie, dass nur<br />

eine begrenzte Platzanzahl<br />

zur Verfügung steht.<br />

Der <strong>bremer</strong> ge sundheits<strong>dialog</strong><br />

geht in die Stadtteile:<br />

» neu!<br />

Mittwoch, 11.10.2006<br />

18.00 – 19.30 Uhr<br />

Stadtbibliothek West<br />

Lindenhofstraße 53, 28237 Bremen<br />

Die bittersüße Krankheit<br />

Lebensqualität trotz langjährigem Diabetes<br />

Referent/Referentin:<br />

Dr. med. Harm Hammer, Facharzt für Innere<br />

Medizin mit Schwer punkt Diabetologie,<br />

niedergelassen in Bremen<br />

Heike Griechen, Referatsleiterin beim Senator<br />

für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und<br />

Soziales<br />

In Kooperation mit dem Gesundheitstreffpunkt<br />

West/Arbeitskreis Älter werden im Bremer<br />

Westen.<br />

referentinnen<br />

und referenten<br />

» Prof. Dr. Wolfgang Arnold<br />

Klinikdirektor der Medizinischen Klinik II<br />

am Klinikum Bremen Mitte<br />

Dr. Markus Ebke<br />

Oberarzt in der Neurologischen Klinik des<br />

Klinikums Bremen Ost<br />

Monika Foppe<br />

Leiterin des Hospiz Brücke in Bremen<br />

Dr. Alfons Nettesheim<br />

Referent für Infektionsschutz beim Senator<br />

für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und<br />

Soziales<br />

Qualitätszirkel Psychoonkologie,<br />

Bremer Krebsgesellschaft<br />

Ansprechpartnerin: Marie Rösler<br />

Dr. Bärbel Schröder<br />

Leiterin des Lebensmittelüberwachungs-,<br />

Tierschutz- und Veterinärdienstes des<br />

Landes Bremen<br />

Dr. Hans-Joachim Wellenbrink<br />

Leiter der Abteilung für Schmerzdiagnostik,<br />

Schmerztherapie und Palliativmedizin im<br />

Klinikum Links der Weser in Bremen<br />

Dr. Werner Wunderle<br />

Referatsleiter der Abteilung Infektionsepidemiologie<br />

im Gesundheitsamt Bremen<br />

information<br />

»<br />

»<br />

»<br />

»<br />

Der <strong>bremer</strong> <strong>gesundheits</strong><strong>dialog</strong> ist eine<br />

fort laufende Veranstaltungsreihe. Das<br />

Pro gramm kann durch Interessen und<br />

Vor schläge von Teil neh merinnen/Teilnehmern<br />

und Organi sa tionen wie z.B. Selbst hilfegruppen<br />

mit gestaltet werden.<br />

Wenn Sie einen Themenvorschlag haben,<br />

lassen Sie uns dies bitte wissen:<br />

persönlich bei einer Veranstaltung<br />

telefonisch 04 21 - 59 59 652 (Ingeborg Jahn)<br />

per Email <strong>dialog</strong>@gesundheit.bremen.de<br />

Möchten Sie in Zukunft über die Veran staltungen<br />

des <strong>bremer</strong> ge sundheits<strong>dialog</strong>s per<br />

Email informiert werden? Schicken Sie uns<br />

eine Nachricht:<br />

<strong>dialog</strong>@gesundheit.bremen.de<br />

konzept, planung und organisation<br />

Dr. Susanne Hepe<br />

Ärztekammer Bremen<br />

Dr. Ingeborg Jahn<br />

Bremer Institut für Präventionsforschung<br />

und Sozialmedizin <strong>BIPS</strong><br />

Janine Pfuhl, Silke Stroth<br />

Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit,<br />

Jugend und Soziales<br />

gestaltung<br />

Urte Mücke, www.b-sticht.de<br />

Faltblatt 2006 2 26.04.2006, 10:26:46 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!