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Projekt:<br />

Entwicklung eines Kriterienkatalogs<br />

für geschlechtergerechte Projektförderung<br />

im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales,<br />

Frauen und Familie des Landes NRW<br />

Projektleiterin: Prof. Dr. Petra Kolip<br />

Projektbearbeiterin: Dr. Ingeborg Jahn<br />

<strong>Fragebogen</strong><br />

für Organisationen und Institutionen<br />

des Gesundheitswesens in NRW<br />

Erhebungszeitraum: 1. Oktober – 15. November 2003<br />

Bitte schicken Sie den ausgefüllten <strong>Fragebogen</strong><br />

per Post oder per Fax an:<br />

Dr. Ingeborg Jahn<br />

Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Abteilung Sozialepidemiologie<br />

Linzer Straße 8-10, 28359 Bremen<br />

FAX 0421 / 59 59 668<br />

Für Rückfragen: Telefon 0421 / 59 59 652 / 650 (Sekr.)<br />

jahn@bips.uni-bremen.de


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

das Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie in Nordrhein-<br />

Westfalen hat das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

(<strong>BIPS</strong>) beauftragt, „in enger Zusammenarbeit mit den im Lande beteiligten<br />

Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens passende Instrumente<br />

zu entwickeln, die zukünftig besser ermöglichen, bei der Planung, Entwicklung,<br />

Implementierung und Förderung von Projekten und Maßnahmen das Geschlecht<br />

als wichtige Kategorie zu berücksichtigen“.<br />

Wir gehen davon aus, dass es für eine qualitativ hochwertige, effektive und<br />

effiziente Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung zukünftig<br />

auch darauf ankommt, die Angebote, Maßnahmen und Projekte verstärkt auf die<br />

spezifischen Bedürfnisse und Bedarfe von Zielgruppen zuzuschneiden.<br />

Das bedeutet, sowohl auf Altersgruppen, auf Unterschiede nach sozialer Herkunft<br />

und Lage, ethnischen und weltanschaulichen Zugehörigkeiten etc. als auch auf<br />

potentielle Geschlechterunterschiede einzugehen. Im Rahmen des zu bearbeiten-<br />

den Auftrags steht die Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht im Mittelpunkt.<br />

Um die Entwicklung dieser Instrumente möglichst praxisnah zu gestalten, sollen<br />

die Mitglieder des Vorbereitenden Ausschusses der Landesgesundheits-<br />

konferenz sowie die Geschäftsstellenleiterinnen und -leiter der kommunalen<br />

Gesundheitskonferenzen in NRW in verschiedenen Projektschritten einbezogen<br />

werden:<br />

1. Bestandsaufnahme bei den Organisationen des Gesundheitswesens über<br />

bereits vorhandene Aktivitäten, bei den eigenen Programmen, Maßnahmen<br />

und Projekten auf die Lebenssituation von spezifischen Bevölkerungs - bzw.<br />

Zielgruppen, auch Frauen und Männer, einzugehen.<br />

Diesem Ziel dient dieser <strong>Fragebogen</strong>!<br />

2. Erprobung der zu entwickelnden Instrumente in der Praxis. Hierzu werden<br />

interessierte Institutionen vom MGSFF zu einem späteren Zeitpunkt<br />

(voraussichtlich Anfang 2004) eingeladen.<br />

Der Kriterienkatalog wird voraussichtlich im April 2004 vorliegen.<br />

Wir bitten Sie sehr herzlich, den folgenden <strong>Fragebogen</strong> auszufüllen und<br />

dabei gegebenenfalls weitere Fachleute, Fach-Arbeitsgruppen etc. in Ihrer<br />

Organisation hinzuzuziehen. Wir bitten Sie auch, uns Materialien, Konzepte,<br />

Programme etc. aus Ihrer Organisation zur Verfügung zu stellen.<br />

Die Ergebnisse der Befragung werden sowohl in die Entwicklung des Kriterien-<br />

katalogs Eingang finden als auch im Projektbericht dargestellt.<br />

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.<br />

Prof. Dr. Petra Kolip Dr. Ingeborg Jahn<br />

2/24


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Dieser <strong>Fragebogen</strong> wurde für folgende Institution ausgefüllt:<br />

hier Name und Adresse der Institution eindrucken:<br />

Wer hat diesen <strong>Fragebogen</strong> ausgefüllt?<br />

Funktion Altersgruppe<br />

3/24<br />


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

1. Aktivitäten zur Gleichstellung<br />

von Frauen und Männern<br />

Die Gleichstellung von Frauen und Männern wurde in den letzten Jahren von<br />

verschiedenen Organisationen als eines der Organisationsziele in Satzungen,<br />

Leitbildern etc. verankert. Seit einiger Zeit ist dies im politischen Raum mit dem<br />

Begriff Gender Mainstreaming 1 verknüpft. Dabei kann Gleichstellung im Gesund-<br />

heitsbereich interpretiert werden als die gleiche Chance von Frauen und Männern<br />

auf eine jeweils angemessene gesundheitliche Versorgung oder gleiche<br />

Partizipation an Präventions - und Gesundheitsförderungsangeboten (oder auch<br />

gleiche Betroffenheit von Einschränkungen gesundheitlicher Leistungen).<br />

Auch einige Organisationen der gesundheitlichen Versorgung haben sich den<br />

Prinzipien der Gleichstellung der Geschlechter bzw. des Gender Mainstreaming<br />

angeschlossen und dementsprechende Beschlüsse gefasst. Darauf zielen die<br />

folgenden Fragen:<br />

1.1<br />

Fragen zum Thema Gleichstellung der Geschlechter<br />

in der Arbeit der Organisation<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

1 Gab es in den letzten Jahren Änderungen der Satzung<br />

(oder ähnlicher Arbeitsgrundlagen) im Hinblick auf das<br />

Ziel, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern?<br />

Wenn JA:<br />

1a: Bezieht sich dies auf die Angebote bzw. das<br />

Leistungsspektrum Ihrer Organisation?<br />

1b: Bezieht sich dies auf die Personalentwicklung<br />

innerhalb Ihrer Organisation?<br />

1c: Worauf ist der Beschluss zurückzuführen, wer hat die Initiative<br />

ergriffen?<br />

4/24<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

.......................................................................................................................<br />

1d: Welchen Nutzen verspricht sich Ihre Organisation von der Umsetzung<br />

dieses Ziels? (für Frauen, für Männer)<br />

.......................................................................................................................<br />

Frage wird fortgesetzt<br />

1 Gender (engl. Geschlecht) Mainstreaming (engl. to mainstream = etwas, das bislang lediglich am<br />

Rande betrachtet wurde, als zentrales Kriterium zu berücksichtigen). Anders als im Deutschen gibt es<br />

im Englischen die Unterscheidung in sex (das biologische Geschlecht) und gender (das soziale<br />

Geschlecht). Diese Unterscheidung ist besonders im Gesundheitsbereich von großer Bedeutung. Sex<br />

wird verwendet, wenn die angeborenen biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern<br />

angesprochen sind; sind demgegenüber die soziokulturellen Unterschiede im weitesten Sinne gemeint<br />

(Geschlechterrollen, Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern, geschlechtsspezifisches Gesundheitsverhalten<br />

etc.), wird der Begriff gender verwendet. Die geläufigste Definition für Gender Mainstreaming<br />

ist: „Gender Mainstreaming besteht in der (Re-)organisation, Verbesserung, Entwicklung und<br />

Evaluierung von Entscheidungsprozessen mit dem Ziel, dass die an politischer Gestaltung beteiligten<br />

Akteure und Akteurinnen den Blickwinkel der Gleichstellung zwischen Frauen und Männern in allen<br />

Bereichen und auf allen Ebenen einnehmen.“


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

5/24<br />

1.1 Fortsetzung<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

2 Stand das Thema Gleichstellung der Geschlechter bzw.<br />

Gender Mainstreaming in den letzten (etwa 1-2) Jahren<br />

auf der Tagesordnung für eine Vorstandssitzung (oder<br />

ein anderes Leitungsgremium) Ihrer Organisation?<br />

Wenn JA:<br />

2a: Bezog sich dies auf die Angebote bzw. das<br />

Leistungsspektrum Ihrer Organisation?<br />

2b: Bezog sich dies auf die Personalentwicklung<br />

innerhalb Ihrer Organisation?<br />

3 Haben Personen der Leitungsebene an Fortbildungen<br />

im Themenfeld Geschlecht teilgenommen?<br />

4 Wurden Beschäftigte zur Teilnahme an Fortbildungen im<br />

Themenfeld Geschlecht motiviert?<br />

5 Gibt es eine oder einen Gleichstellungs - oder Gender<br />

Mainstreaming-Verantwortliche/n (oder -Beauftragte/n)?<br />

(ggfs. auch Arbeitsgruppe oder Ausschuss)<br />

6 Hat es Veränderungen gegeben im Hinblick auf<br />

Organisationsentwicklungsmaßnahmen, Kontrollinstrumente<br />

zur Umsetzung von Gender Mainstreaming?<br />

7 Gibt es ein Budget für Maßnahmen zur Gleichstellung<br />

der Geschlechter?<br />

8 Gab es andere Maßnahmen auf der Leitungsebene,<br />

die noch nicht angesprochen wurden?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diese n Fragen:<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

9 Planen Sie bzw. Ihre Institution/Organisation eine oder<br />

mehrere der oben angeführten Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche sind das?<br />

�1 �0<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen (die Ziffern beziehen sich auf die o. g. Maßnahmen)<br />

1 � 2 � 3 � 4 � 5 � 6 � 7 � 8 �


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

1.2<br />

Fragen zur geschlechtsdifferenzierten Datenerhebung<br />

und Auswertung<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA,<br />

1 Gibt es in Ihrer Organisation nach Geschlecht<br />

aufgeschlüsselte Statistiken?<br />

2 Wurden in den letzten Jahren Veränderungen<br />

an den Routinestatistiken vorgenommen<br />

bzgl. der Aufschlüsselung nach<br />

Geschlechtern?<br />

3 Wurden in den letzten Jahren aus Gründen der<br />

geschlechtsdifferenzierenden Datenerhebung<br />

Veränderungen an den Routinestatistiken<br />

bzgl. neuer Kennzahlen oder Indikatoren<br />

vorgenommen?<br />

4 Gibt es in Ihrer Organisation bezüglich Datenerhebung<br />

und Auswertung andere Maßnahmen,<br />

die noch nicht genannt wurden?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

6/24<br />

alle<br />

JA,<br />

teilweise<br />

NEIN<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

5 Planen Sie bzw. Ihre Institution/Organisation eine oder<br />

mehrere der angesprochenen Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche sind das?<br />

�1 �0<br />

5a) Die Aufschlüsselung von Statistiken nach Geschlecht soll eingeführt oder weiter<br />

vorangebracht werden. ..............................................................................................�<br />

5b) Es sollen neue Kennzahlen, Indikatoren etc. eingeführt werden, um besseres<br />

Datenmaterial für die Berücksichtigung der Kategorie Geschlecht zu bekommen. ...�<br />

5c) Etwas anderes.......................................................................................................�


1.3<br />

Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Fragen zu vorhandenem Material und Konzepten<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

1 Gibt es in Ihrer Organisation Instrumente, z.B. Checklisten,<br />

Ablaufstrukturen, Kriterienkataloge oder anderes<br />

Material, die zur Berücksichtigung von Gleichstellungsfragen<br />

herangezogen werden können?<br />

7/24<br />

�1 �0<br />

2 Gibt es eine Evaluation der Fortschritte? �1 �0<br />

3 Gibt es noch andere Unterlagen in diesem Zusammenhang?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

�1 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

4 Planen Sie bzw. Ihre Institution/Organisation eine oder<br />

mehrere der oben angeführten Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche sind das?<br />

�1 �0<br />

Bitte Zutreffendes ankreuzen (die Ziffern beziehen sich auf die o. g. Maßnahmen)<br />

1 � 2 � 3 �


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

1.4<br />

Fragen zu Fort- oder Weiterbildungsangeboten bezüglich<br />

der Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Fragen<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

1 Sind in Ihrer Organisation Gender-Trainings oder andere<br />

Fortbildungsmaßnahmen im Themenfeld „Geschlecht“<br />

durchgeführt worden (oder werden diese durchgeführt)?<br />

Wenn JA:<br />

1a: Welche Beschäftigtengruppen waren bzw. sind angesprochen?<br />

(bitte Zutreffendes ankreuzen)<br />

� Leitungspersonal (d.h. bis Abteilungsleitungsebene)<br />

� Andere Beschäftigtengruppen<br />

1b: War bzw. ist die Teilnahme freiwillig oder verpflichtend?<br />

(bitte Zutreffendes ankreuzen)<br />

Für Leitungspersonal Für andere Beschäftigte<br />

� Freiwillig � Freiwillig<br />

� Verpflichtend � Verpflichtend<br />

2 Gibt es Informationsmaterialien für fachbezogene<br />

Projekte (z.B. Informationen über geschlechtsspezifische<br />

Inanspruchnahme von Leistungen,<br />

spezifische Bedarfe von Frauen oder Männern etc.)?<br />

3 Gibt es weitere Aktivitäten, die zum Ziel haben,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Unterschiede<br />

zwischen den Geschlechtern, die für ihre Arbeit wichtig<br />

sind, zu sensibilisieren?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

8/24<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

4 Planen Sie bzw. Ihre Organisation/Institution eine oder<br />

mehrere der oben angeführten Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche si nd das?<br />

�1 �0<br />

Bitte Zutreffendes ankreuzen (die Ziffern beziehen sich auf die o. g. Maßnahmen)<br />

1 � 2 � 3 �


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Fragebereich 2 beginnt auf der nächsten Seite<br />

9/24


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

2. Zielgruppenbezogene Aktivitäten<br />

allgemein<br />

Auch wenn es für viele Organisationen im Gesundheitswesen ein neuer<br />

Gedanke ist, die Kategorie Geschlecht bei der Planung von Angeboten und<br />

Maßnahmen einzubeziehen, so sind doch viele Organisationen in den<br />

vergangenen Jahren mit der Frage beschäftigt gewesen, wie passend ihre<br />

Angebote für bestimmte Zielgruppen sind. Was muss getan werden, um<br />

den wachsenden Anteil von Personen mit Migrationshintergrund zu<br />

erreichen? Welche Angebote benötigen ältere und alte Frauen und<br />

Männer, welche Kinder und Jugendliche, welche Frauen und Männer im<br />

mittleren Alter?<br />

Wir möchten im Folgenden erfahren, ob und in welcher Weise diese<br />

Themen für Ihre Organisation eine Rolle spielen. Besonders interessieren<br />

uns geschlechtsspezifische Angebote und Überlegungen.<br />

2.1<br />

Fragen zum Thema Zielgruppenorientierung<br />

in der Arbeit der Organisation<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

1 Gab es in den letzten Jahren Änderungen der Satzung<br />

(oder ähnlicher Arbeitsgrundlagen) im Hinblick auf das<br />

Ziel, die Bedarfe von Zielgruppen stärker zu berücksichtigen?<br />

Wenn JA:<br />

1a: Worauf ist dies zurückzuführen, wer hat die Initiative ergriffen?<br />

10/24<br />

�1 �0<br />

.......................................................................................................................<br />

.......................................................................................................................<br />

1b: Welchen Nutzen verspricht sich Ihre Organisation von der Umsetzung<br />

dieses Ziels? (evtl. nach Zielgruppen differenzieren)<br />

.......................................................................................................................<br />

.......................................................................................................................<br />

2 Stand das Thema Zielgruppenorientierung oder gesundheitliche<br />

Ungleichheit in den letzten (etwa 1-2) Jahren<br />

auf der Tagesordnung für eine Vorstandssitzung (oder<br />

ein anderes Leitungsgremium) Ihrer Organisation?<br />

3 Haben Personen der Leitungsebene an Fortbildungen<br />

im Themenfeld Zielgruppenorientierung teilgenommen?<br />

4 Wurden Beschäftigte zur Teilnahme an Fortbildungen<br />

im Themenfeld Zielgruppenorientierung motiviert?<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

Frage wird fortgesetzt


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

11/24<br />

2.1 Fortsetzung<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

5 Gibt es in Ihrer Organisation spezielle Strukturen<br />

(Referate, Arbeitsgruppen, Fachleute), die für spezielle<br />

Zielgruppen zuständig sind?<br />

6 Hat es in diesem Zusammenhang Veränderungen im<br />

Hinblick auf Personal- oder Organisationsentwicklungsmaßnahmen<br />

etc. gegeben?<br />

7 Gibt es ein Budget für spezielle Zielgruppenorientierung?<br />

8 Gab es andere Maßnahmen auf der Leitungsebene, die<br />

noch nicht angesprochen wurden?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

9 Planen Sie bzw. Ihre Organisation/Institution eine oder<br />

mehrere der oben angeführten Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche sind das?<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen (die Ziffern beziehen sich auf die o.g. Maßnahmen<br />

�1 �0<br />

1 � 2 � 3 � 4 � 5 � 6 � 7 � 8 �


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

2.2<br />

Fragen zur nach Zielgruppen differenzierten<br />

Datenerhebung und Auswertung<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA,<br />

1 Gibt es in Ihrer Organisation nach Altersgruppen<br />

aufgeschlüsselte Statistiken?<br />

2 Gibt es in Ihrer Organisation nach Nationalität<br />

aufgeschlüsselte Statistiken?<br />

3 Gibt es in Ihrer Organisation nach Geschlecht<br />

aufgeschlüsselte Statistiken?<br />

4 Wurden in den letzten Jahren Veränderungen<br />

an den Routinestatistiken vorgenommen<br />

bzgl. der Aufschlüsselung nach Zielgruppen?<br />

5 Wurden in den letzten Jahren aus Gründen<br />

der zielgruppendifferenzierten Datenerhebung<br />

Veränderungen an den Routinestatistiken<br />

bzgl. der Kennzahlen bzw. Indikatoren<br />

vorgenommen?<br />

6 Gibt es bezüglich der zielgruppenorientierten<br />

Datenerhebung und Auswertung andere Maßnahmen,<br />

die noch nicht genannt wurden?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

12/24<br />

alle<br />

Ja,<br />

teilweise<br />

NEIN<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

�1 �2 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

5 Planen Sie bzw. Ihre Organisation/Institution eine oder<br />

mehrere der oben angeführten Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche sind das?<br />

�1 �0<br />

5a) Die Aufschlüsselung von Statistiken nach Altersgruppen .......................................�<br />

5b) Die Aufschlüsselung von Statistiken nach Nationalität ...........................................�<br />

5c) Die Aufschlüsselung von Statistiken nach Geschlecht ...........................................�<br />

5d) Es sollen neue Kennzahlen, Indikatoren etc. eingeführt werden, um besseres<br />

Datenmaterial für die Berücksichtigung von Zielgruppen zu bekommen. .....................�<br />

5e) Etwas anderes.........................................................................................................�


2.3<br />

Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Fragen zu vorhandenem Material und Konzepten<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

1 Gibt es in Ihrer Organisation Instrumente, z.B. Checklisten,<br />

Ablaufstrukturen, Kriterienkataloge oder anderes<br />

Material, die zum angemessenen Umgang mit<br />

bestimmten Zielgruppen herangezogen werden können?<br />

2 Gibt es eine Evaluation der Fortschritte im Hinblick auf<br />

die Zielgruppenorientierung der Angebote?<br />

3 Gibt es in diesem Zusammenhang noch andere Unterlagen,<br />

die noch nicht angesprochen worden sind?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

13/24<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

4 Planen Sie bzw. Ihre Institution/Organisation eine oder<br />

mehrere der oben angeführten Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche sind das?<br />

�1 �0<br />

Bitte Zutreffendes ankreuzen (die Ziffern beziehen sich auf die o.g. Maßnahmen)<br />

1 � 2 � 3 �


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

2.4<br />

Fragen zu Fort- oder Weiterbildungsangeboten bezüglich<br />

der Sensibilisierung für zielgruppenpezifische Fragen<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA NEIN<br />

1 Sind in Ihrer Organisation Trainings oder andere Fortbildungsmaßnahmen<br />

im Themenfeld „Zielgruppenorientierung“<br />

durchgeführt worden (oder werden diese<br />

durchgeführt)?<br />

Wenn JA:<br />

1a: Welche Beschäftigtengruppen waren bzw. sind angesprochen?<br />

(bitte Zutreffendes ankreuzen)<br />

� Leitungspersonal (d.h. bis Abteilungsleitungsebene)<br />

� Andere Beschäftigtengruppen<br />

1b: War bzw. ist die Teilnahme freiwillig oder verpflichtend?<br />

(bitte Zutreffendes ankreuzen)<br />

Für Leitungspersonal Für andere Beschäftigte<br />

� Freiwillig � Freiwillig<br />

� Verpflichtend � Verpflichtend<br />

2 Gibt es in Ihrer Organisation Informationsmaterialien für<br />

fachbezogene Projekte (z.B. Informationen über<br />

zielgruppenspezifische Inanspruchnahme, spezifische<br />

Bedarfe etc.)?<br />

3 Gibt es weitere Aktivitäten, die zum Ziel haben,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Unterschiede bei<br />

Zielgruppen, die für ihre Arbeit wichtig sind, zu<br />

sensibilisieren?<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

14/24<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

�1 �0<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

4 Planen Sie bzw. Ihre Institution/Organisation eine oder<br />

mehrere der oben angeführten Maßnahmen?<br />

Wenn JA, welche sind das?<br />

Bitte Zutreffendes ankreuzen (die Ziffern beziehen sich auf die o.g. Maßnahmen<br />

1 � 2 � 3 �<br />

�1 �0


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Fragebereich 3 beginnt auf der nächsten Seite<br />

15/24


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

3. Unterschiede zwischen Frauen und<br />

Männern im Gesundheitsbereich<br />

3.1<br />

Gesundheitliche Unterschiede zwischen Frauen und<br />

Männern<br />

Im Folgenden sind einige Beispiele von Geschlechterunterschieden und sich daraus ergebende<br />

Fragen aufgeführt 2 :<br />

� Ein Arzneimittel kann bei Frauen und Männern unterschiedliche Wirkungen und unterschiedliche<br />

Nebenwirkungen haben. Dies betrifft auch so weit verbreitete Arzneimittel<br />

wie Antihistaminika und Antibiotika.<br />

Sind die verwendeten Arzneimittel vor ihrer Markteinführung für beide Geschlechter bezüglich<br />

ihrer Wirkungen und Nebenwirkungen getestet?<br />

� Für Frauen ist es wahrscheinlicher als für Männer, nach einem linksseitigen Schlaganfall ihr<br />

Sprachvermögen wieder zu finden.<br />

Wie kann Hirnforschung auf der Basis der Kenntnis der Sprachvorgänge im weiblichen Gehirn<br />

zur Verbesserung der Rehabilitationsergebnisse bei Männern beitragen?<br />

� Bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner ist für Frauen gegenüber<br />

Männern das Risiko einer Infektionsübertragung verdoppelt und das Risiko HIV zu bekommen<br />

verzehnfacht.<br />

Welche Maßnahmen sind erforderlich, das Risiko der Ansteckung für Frauen zu reduzieren?<br />

� Die Suizid-Mortalität ist für Männer höher als für Frauen; jedoch haben Frauen mehr Suizid-<br />

Versuche und daraus folgende Krankenhausaufenthalte.<br />

Sind diese Unterschiede mit geschlechtsspezifischen Stressreaktionen und/oder Hilfeersuchen<br />

zu erklären? Welche Präventionsmaßnahmen sind sensitiv gegenüb er solchen<br />

Unterschieden?<br />

� Für Raucherinnen ist die Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs zu entwickeln 20-70% höher als für<br />

Raucher, die dieselbe Menge Zigaretten geraucht haben.<br />

Gibt es physiologische Erklärungen für diese Beobachtung?<br />

� Während Frauen insgesamt länger leben als Männer, sind sie im Alter häufiger von Funktionseinschränkungen,<br />

Behinderungen und chronischen Erkrankungen betroffen als Männer, z.B.<br />

Osteoporose, Arthritis und Migränekopfschmerz.<br />

Wie können diese Unterschiede in Politiken und Programmen zur Geschlechtergleichstellung<br />

umgesetzt werden?<br />

Welche gesundheitsbezogenen Unterschiede zwischen Frauen und<br />

Männern sind für die Arbeit Ihrer Organisation besonders wichtig bzw.<br />

interessant? Bitte nennen Sie einige Beispiele, die Ihnen zur Arbeit Ihrer<br />

Organisation einfallen.<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

Ihre Beispiele können Sie auf der nächsten Seite fortsetzen ...<br />

2 Die Beispiele sind entnommen aus: Exploring Concepts of Gender and Health.<br />

Women’s Health Bureau, Health Canada, June 2003.<br />

16/24


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Fortsetzung der Beispiele für Antwort 3.1<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

3.2<br />

Geschlechterunterschiede bei den Beschäftigten<br />

im Gesundheitssystem<br />

In Gesundheitsberufen ist der Frauenanteil umso geringer, je höher die berufliche Position in der<br />

Hierarchie angesiedelt ist.<br />

� Die Hälfte der StudienanfängerInnen in der Humanmedizin sind Frauen, deren Anteil bei<br />

ärztlichen Approbationen beträgt 45%.<br />

� 30% der Promotionen in der Medizin werden von Ärztinnen erreicht, jedoch nur 2% aller<br />

C4-Professuren in der Medizin in NRW.<br />

� In NRW sind nur 5% der ChefärztInnen Frauen.<br />

� In Krankenpflege- und Altenpflegeberufen, in der Physio- und Ergotherapie, bei MTAs und<br />

LogopädInnen beträgt der Frauenanteil bei den Auszubildenden rund 80%<br />

Quelle: Landesgesundheitsbericht 2000. Gesundheit von Frauen und Männern in Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Welche Beispiele und Fragen bezüglich der Geschlechter-Unterschiede<br />

und -Ungleichheiten bei Beschäftigten im Gesundheitswesen sind für<br />

die Arbeit Ihrer Organisation besonders wichtig, interessant, ...?<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

17/24


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

4. Konkrete Angebote / Maßnahmen<br />

zur Gleichstellung der Geschlechter<br />

für Beschäftigte im Gesundheitswesen<br />

4.1<br />

Gibt es in Ihrer Organisation konkrete Projekte und<br />

Maßnahmen zur Gleichstellung der Geschlechter<br />

bei den Beschäftigten?<br />

JA,<br />

nur für die Beschäftigten<br />

innerhalb der Organisation<br />

JA,<br />

als Berufs- oder Standesvertretung<br />

für bestimmte Beschäftigtengruppen<br />

18/24<br />

NEIN<br />

�1 �2 �0<br />

Wenn JA: Bitte erläutern Sie kurz, um welche Projekte / Maßnahmen es sich<br />

dabei handelt und für welche Beschäftigtengruppen das gilt?<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

4.2<br />

Würden Sie bzw. Ihre Organisation gerne mehr in diesem<br />

Bereich tun?<br />

JA, unbedingt JA, aber nicht mit erster Priorität NEIN<br />

Wenn JA: Woran denken Sie dabei?<br />

�1 �2 �0<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

4.3<br />

Planen Sie bzw. Ihre Organisation entsprechende<br />

Projekte oder Maßnahmen?<br />

JA, unbedingt JA, aber nicht mit erster Priorität NEIN<br />

�1 �2 �0<br />

Wenn JA: Welche Projekte oder Maßnahmen sind das?<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

5. Konkrete Angebote / Maßnahmen<br />

für bestimmte Zielgruppen<br />

5.1<br />

Bietet Ihre Organisation konkrete Projekte und<br />

Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen<br />

Versorgung, Prävention und/oder Gesundheitsförderung<br />

für bestimmte Zielgruppen an?<br />

JA,<br />

aber keine speziellen Angebote<br />

für Männer und/oder Frauen<br />

JA,<br />

auch geschlechtsspezifische<br />

Angebote für Frauen und/oder<br />

Männer<br />

19/24<br />

NEIN<br />

�1 �2 �0<br />

Wenn JA: Bitte erläutern Sie kurz, um welche Projekte/Maßnahmen es sich<br />

dabei handelt und welche Zielgruppen angesprochen werden?<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

5.2<br />

Würden Sie bzw. Ihre Organisation gerne mehr in diesem<br />

Bereich tun?<br />

JA, unbedingt JA, aber nicht mit erster Priorität NEIN<br />

Wenn JA: Woran denken Sie dabei?<br />

�1 �2 �0<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

5.3<br />

Planen Sie bzw. Ihre Organisation entsprechende<br />

Projekte oder Maßnahmen?<br />

JA, unbedingt JA, aber nicht mit erster Priorität NEIN<br />

�1 �2 �0<br />

Wenn JA: Welche Projekte oder Maßnahmen sind das?<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

6. Unterstützung / Beratung bezüglich<br />

der Gleichstellung der Geschlechter<br />

im Gesundheitsbereich<br />

Die Entwicklung eines Kriterienkatalogs im Rahmen dieses Projektes zielt darauf<br />

ab, Organisationen im Bereich Gesundheit Instrumente zur Verfügung zu stellen,<br />

die es zukünftig besser ermöglichen, bei der Planung, Entwicklung, Implemen-<br />

tierung und Förderung von Projekten und Maßnahmen das Geschlecht als wichtige<br />

Kategorie zu berücksichtigen.<br />

6.1<br />

Für welche Themen und Fragestellungen in Ihrer<br />

Organisation bezüglich der Gleichstellung der<br />

Geschlechter benötigen oder wünschen Sie<br />

fachliche Unterstützung?<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA,<br />

unbedingt<br />

1 Identifikation von relevanten Fragestellungen<br />

und Themen<br />

2 Definition von Zielen zur Gleichstellung<br />

der Geschlechter<br />

3 Erstellung und Auswertung von<br />

Routinedaten<br />

4 Entwicklung, Planung und<br />

Kommunikation von Maßnahmen,<br />

speziellen Projekten etc.<br />

5 Implementation und Evaluation von<br />

Programmen und Maßnahmen<br />

6 Grundlegende Informationen/<br />

aktuelle Forschungsergebnisse<br />

zur Biologie der Geschlechter<br />

7 Grundlegende Informationen zu<br />

sozialwissenschaftlichen Fragen<br />

der Gleichstellung der Geschlechter<br />

8 Rechtliche Grundlagen, nationale<br />

und internationale Dokumente und<br />

Vereinbarungen<br />

9 Stand der Forschung zu<br />

bestimmten fachlichen Themen<br />

20/24<br />

JA,<br />

mit<br />

geringerer<br />

Priorität<br />

Evtl. NEIN<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

Frage wird fortgesetzt


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Wenn JA: Bitte erläutern Sie kurz, welche Themen für Sie besonders<br />

interessant sind.<br />

21/24<br />

6.1 Fortse tzung<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

..............................................................................................................................<br />

6.2<br />

In welcher Form benötigen oder wünschen Sie Unterstützung<br />

bei Gender-Fragen bzw. der Gleichstellung<br />

der Geschlechter in Ihrer Organisation?<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA,<br />

unbedingt<br />

1 Schriftliches Material, Checklisten,<br />

Kriterienkataloge, Handreichungen<br />

etc.<br />

2 Fortbildungsveranstaltungen,<br />

Vorträge etc.<br />

JA,<br />

mit<br />

geringerer<br />

Priorität<br />

Evtl. NEIN<br />

�1 �2 �3 �0<br />

�1 �2 �3 �0<br />

3 Persönliche Fachberatung �1 �2 �3 �0<br />

4 Telefonische Fachberatung per<br />

Hotline etc.<br />

�1 �2 �3 �0<br />

5 Etwas anderes �1 �2 �3 �0<br />

Bitte erläutern Sie ggfs. Ihre Antworten zu diesen Fragen:<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

................................................................................................................................<br />

Wenn in Ihrer Organisation bereits Material vorliegt, bitten wir Sie, uns<br />

dieses zur Verfügung zu stellen.


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

6.3<br />

Wenn JA oder Evtl.:<br />

Dürfen wir Sie für Nachfragen / Ergänzungen zu diesem<br />

<strong>Fragebogen</strong> ansprechen?<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA<br />

22/24<br />

�1<br />

Evtl.<br />

�3<br />

Bitte geben Sie uns Namen und Adresse der Ansprechperson an, an die wir<br />

uns wenden können:<br />

Vorname, Name, Titel:<br />

..........................................................................................................................<br />

Funktion:<br />

..........................................................................................................................<br />

Straße, Hs.-Nr., PLZ Ort:<br />

..........................................................................................................................<br />

Telefon, Telefax, Email:<br />

..........................................................................................................................<br />

6.4<br />

Wenn JA oder Evtl.:<br />

Besteht auf Seiten Ihrer Organisation Interesse,<br />

sich an der Entwicklung des „Kriterienkatalogs für<br />

geschlechtergerechte Projektförderung“ – zum Beispiel<br />

im Rahmen der Erprobungsphase – zu beteiligen?<br />

bitte Zutreffendes ankreuzen JA<br />

�1<br />

Evtl.<br />

�3<br />

Bitte geben Sie uns Namen und Adresse der Ansprechperson an, an die wir<br />

uns wenden können:<br />

Vorname, Name, Titel:<br />

..........................................................................................................................<br />

Funktion:<br />

..........................................................................................................................<br />

Straße, Hs.-Nr., PLZ Ort:<br />

..........................................................................................................................<br />

Telefon, Telefax, Email:<br />

..........................................................................................................................<br />

NEIN<br />

�0<br />

NEIN<br />

�0


Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin<br />

Vielen Dank für die Beantwortung des <strong>Fragebogen</strong>s!<br />

Wenn Sie Ergänzungen oder Kommentare zu dieser Erhebung haben,<br />

können Sie uns dies hier gerne mitteilen.<br />

Für persönliche Rückmeldungen nehmen Sie bitte telefonisch<br />

(0421 / 59 59 652) oder per Email (jahn@bips.uni-bremen.de)<br />

Kontakt mit Frau Dr. Ingeborg Jahn auf.<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

.....................................................................................................................<br />

Bitte denken Sie daran, uns auch Material, Programme, Projekt-<br />

beschreibungen etc. aus Ihrer Organisation mitzuschicken.<br />

Stellen Sie uns bitte auch evtl. vorhandene Materialien oder<br />

Handreichungen für Antragstellerinnen und Antragsteller zur Verfügung.<br />

Auch dafür vielen Dank!<br />

23/24


<strong>Fragebogen</strong> für Organisationen und Institutionen des Gesundheitswesens in NRW<br />

© Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (<strong>BIPS</strong>) 2003<br />

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