Gemeinde Aktuell - Marktgemeinde Albrechtsberg an der großen ...
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<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 41<br />
Informationen aus unserer Kleinregion<br />
Die Generalversammlung <strong>der</strong> Region Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d f<strong>an</strong>d am Mittwoch,<br />
den 4. November beim Kirchenwirt Schrammel in Kottes statt. Obm<strong>an</strong>n Dieter<br />
Holzer konnte zahlreiche Bürgermeister und <strong>Gemeinde</strong>vertreter aus den 13 Mitgliedsgemeinden<br />
begrüßen. Er berichtete über die Arbeit im verg<strong>an</strong>genen Jahr<br />
und die notwendige Neuausrichtung <strong>der</strong> Strategie. Kommunale Zusammenarbeit,<br />
Energie und Gesundheit werden die zentralen Punkte <strong>der</strong> zukünftigen<br />
Tätigkeit sein. Um die Bahnlinie von Zwettl nach Martinsberg zu erhalten werden neue Nutzungsmöglichkeiten<br />
gesucht. Nostalgiebahnbetrieb und <strong>der</strong> Einsatz von Draisinen erscheinen hier möglich.<br />
Es muss jedoch ein Betreiber und Investor dafür gefunden werden.<br />
Auch Bürgermeisterin Ingrid Kleber und Vizebürgermeister Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />
nahmen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Generalversammlung teil<br />
Geschäftsführerin Sonja Gundacker präsentierte<br />
die Schwerpunkte des Arbeitsjahres.<br />
Die Ferienbetreuung für die Kin<strong>der</strong>, die gemeinsam<br />
mit dem Hilfswerk durchgeführt wurde,<br />
war erfolg-reich und soll im nächsten Jahr<br />
fortgesetzt und erweitert werden. Das Projekt<br />
Anrufsammeltaxi f<strong>an</strong>d lei<strong>der</strong> nicht genug<br />
Interessenten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse<br />
haben sicher dazu beigetragen, dass die<br />
Region Kernl<strong>an</strong>d ab 14. Dezember eine wichtige<br />
Strecke im neuen Buskonzept Wald-viertel<br />
durchquert.<br />
Die Homepage wurde in diesem Jahr neu<br />
gestaltet und weist nun auch neue Menüpunkte<br />
wie die Immobilienbörse und die Wirtschaftsregion<br />
Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d auf. Beim<br />
Kremstalweg sind die Beschil<strong>der</strong>ungsprobleme<br />
nun gelöst und im nächsten Jahr können<br />
die W<strong>an</strong><strong>der</strong>er auf einen Fol<strong>der</strong> zurückgreifen,<br />
<strong>der</strong> zurzeit erstellt wird.<br />
Die Neuausrichtung <strong>der</strong> Region muss natürlich<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung bek<strong>an</strong>nt gemacht werden und<br />
dafür soll ein entsprechen<strong>der</strong> Fol<strong>der</strong> sorgen.<br />
Ferner ist eine Information in <strong>der</strong> zweimal pro<br />
Jahr erscheinenden Lea<strong>der</strong>regionszeitung<br />
möglich. Regelmäßige Pressemeldungen helfen<br />
ebenfalls die Anliegen des Kernl<strong>an</strong>ds zu<br />
präsentieren. In <strong>der</strong> Wirtschaftsregion Waldviertler<br />
Kernl<strong>an</strong>d gibt es bereits rund 100<br />
Mitglie<strong>der</strong>, die nun auch auf <strong>der</strong> Homepage im<br />
Internet mit ihren Angeboten eingesehen werden<br />
können. Der Kernl<strong>an</strong>dzehner wird gut<br />
<strong>an</strong>genommen und ist auch ein ideales Weihnachtsgeschenk,<br />
berichtete Obfrau Gabi Walter.<br />
Als nächster Schritt soll die Regionszeitung<br />
WIKI (Wir im Kernl<strong>an</strong>d informieren) im<br />
Dezember allen Haushalten zugestellt werden.<br />
D<strong>an</strong>iela Holzer, BA, die Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />
studiert, wird unterstützend bei <strong>der</strong> Ausrichtung<br />
<strong>der</strong> Gesundheitsregion Kernl<strong>an</strong>d tätig<br />
sein.<br />
Erster Schritt soll eine Vernetzung <strong>der</strong> bestehenden<br />
Gesundheitseinrichtungen sein.<br />
Eine Arbeitssitzung dazu soll noch in diesem<br />
Jahr stattfinden. Ein weiteres Anliegen ist es<br />
auch alle Kernl<strong>an</strong>dgemeinden in die Aktion<br />
„Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“ zu integrieren.<br />
Die Bevölkerung <strong>der</strong> 13 <strong>Gemeinde</strong>n soll natürlich<br />
in erster Linie von den Einrichtungen <strong>der</strong><br />
Gesundheitsregion profitieren. Schwerpunkte<br />
sollen in je<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> aber auch im touristischen<br />
Bereich gesetzt werden um den Bek<strong>an</strong>ntheitsgrad<br />
<strong>der</strong> durch die beiden Leitbetriebe<br />
entsteht entsprechend zu nutzen.