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Gemeinde Aktuell - Marktgemeinde Albrechtsberg an der großen ...

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Amtliche Mitteilung 17. Jahrg<strong>an</strong>g, Heft 4, Dezember 2009 Zugestellt durch Post.at<br />

Inhalt:<br />

Bericht d. Bgm. 2<br />

Spende für Treppenlift 7a<br />

Soziale Angebote 23<br />

Ärztedienste 32<br />

Jubilare 37<br />

Seniorenbund 38<br />

Infos Lea<strong>der</strong>region 39<br />

Infos <strong>der</strong> Kleinregion 41<br />

Pensionisten 44<br />

Pfarrbrief 45<br />

Kunst & Kultur 46<br />

Kindheitsgeschichten 48<br />

1. Jungbürgerfeier 50<br />

Neue Buslinien 52<br />

Babygratulation 53<br />

Tennisverein 55<br />

Ein Herz für Kin<strong>der</strong> 56<br />

Sport – SVA 57<br />

Die grüne Seite 59<br />

Dorf <strong>der</strong> Künstler 60<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong><br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Großen Krems<br />

Warten auf das Christkind ....<br />

Tobias, Nicole, Viktoria, Leonie, Marlies, Maximili<strong>an</strong> und<br />

Raphael kaufen noch schnell im Adventmarkt ein ....<br />

Sie können unsere <strong>Gemeinde</strong>zeitung auch im Internet unter www.albrechtsberg.at lesen


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 2<br />

Liebe Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendlichen!<br />

Ist wirklich die Vorfreude<br />

die schönste<br />

Freude?<br />

Wahrscheinlich sind<br />

schon alle Wünsche<br />

<strong>an</strong> das Christkind deponiert<br />

und in einigen<br />

Tagen könnt ihr mit<br />

euren Familien das<br />

wohl schönste Fest des Jahres feiern. Vermutlich<br />

werden dabei die meisten eurer Wünsche<br />

in Erfüllung gehen.<br />

Bei all <strong>der</strong> Festtagsstimmung solltet ihr aber<br />

auch dar<strong>an</strong> denken, dass es absolut nicht<br />

selbstverständlich ist, einen reich gedeckten<br />

Gabentisch vorzufinden und sich eure Eltern<br />

ernsthaft <strong>an</strong>strengen und viel arbeiten müssen,<br />

um dies alles zu ermöglichen.<br />

Gibt es übrigens in eurem Bek<strong>an</strong>nten- o<strong>der</strong><br />

Freundeskreis jem<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> sich auch über eine<br />

nette Einladung, freundliche Worte o<strong>der</strong> Gesten<br />

des Verzeihens nach einem Streit freuen<br />

würde?<br />

Weihnachten wäre da wohl <strong>der</strong> beste Zeitpunkt,<br />

die Gelegenheit zu ergreifen und die<br />

H<strong>an</strong>d auszustrecken. Nur Mut dazu!<br />

Jedenfalls wünsche ich euch ein beson<strong>der</strong>s<br />

schönes, besinnliches Weichnachtsfest und<br />

erholsame Ferien!<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen,<br />

geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger,<br />

es ist wirklich kaum zu glauben, aber wir nähern<br />

uns in Riesenschritten schon wie<strong>der</strong> dem<br />

Jahresende !<br />

Im Rückblick gesehen hat sich in diesem Jahr<br />

2009 wie<strong>der</strong> ungeheuer viel ereignet. Nicht nur<br />

im persönlichen Bereich, in dem es wohl für<br />

Jeden von uns die verschiedensten Situationen<br />

und Herausfor<strong>der</strong>ungen zu bewältigen<br />

gab.<br />

Auch die Aufgabenstellung in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>entwicklung<br />

war erfüllt von den unterschiedlichsten<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen, die <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

mit Ver<strong>an</strong>twortungsbewußtsein in gedeihlicher<br />

Zusammenarbeit bewältigte.<br />

Wir sind wirklich glücklich, dass <strong>der</strong> heurige<br />

Sommer nicht zu große Schäden in unserem<br />

<strong>Gemeinde</strong>gebiet bei Infrastruktureinrichtungen<br />

und Ihren Fel<strong>der</strong>n <strong>an</strong>richtete.<br />

Der Herbst wurde dazu genutzt, die restlichen<br />

Arbeiten bei den bestehenden Straßenprojekten<br />

abzuschließen.<br />

Bei <strong>der</strong> Straßenverbreiterung in Els beim alten<br />

„Edhoferhaus“ wurden seitens <strong>der</strong> Wasserge-<br />

nossenschaft, <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> und <strong>der</strong> EVN die<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Leitungen und Kabel verlegt,<br />

bevor von <strong>der</strong> Straßenmeisterei Spitz dieser<br />

Bereich neu asphaltiert wurde.<br />

In Marbach konnten nach einer kurzen, aber<br />

intensiven Bauphase die Nebenflächen und<br />

<strong>der</strong> gesamte Straßenbereich im 2. Bauabschnitt<br />

fertig gestellt werden.<br />

Somit konnten auch in Marbach die Voraus-<br />

setzungen für eine <strong>an</strong>sprechende, mo<strong>der</strong>ne<br />

Straßengestaltung, ein nettes Ortsbild und die<br />

Sicherheit <strong>der</strong> Bewohner und Verkehrsteilnehmer<br />

in beinahe zweijähriger Bauzeit umgesetzt<br />

werden.<br />

Dabei möchte ich mich <strong>an</strong> dieser Stelle sehr<br />

herzlich für die Unterstützung bei diesem Bau-<br />

projekt beim zuständigen Leiter <strong>der</strong> Straßenbauabteilung<br />

7 in Krems, Herrn w.HR DI Heinz<br />

Schraml bed<strong>an</strong>ken, <strong>der</strong> gemeinsam mit sei-


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 3<br />

nen Mitarbeitern – sei es mit dem Straßenmeister,<br />

den Technikern o<strong>der</strong> den Arbeitern<br />

<strong>der</strong> Straßenmeisterei Spitz <strong>an</strong> <strong>der</strong> Realisierung<br />

maßgeblich beteiligt war.<br />

Dabei war es beson<strong>der</strong>s wichtig, auf die Wünsche<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung eingehen zu können.<br />

Mit intensivem Engagement <strong>der</strong> Dorfbewohner<br />

konnten beim Parkplatz <strong>der</strong> Feuerwehr die<br />

gewünschte Gestaltung mit Steinmauern und<br />

Holzstreben als Gelän<strong>der</strong> verwirklicht werden.<br />

In intensiven Gesprächen mit unserem Dorferneuerungsbetreuer,<br />

Herrn Paul Schachenhofer<br />

und dem Leiter <strong>der</strong> zuständigen Abteilung am<br />

Amt <strong>der</strong> NÖ L<strong>an</strong>desregierung, habe ich mich<br />

um zusätzliche För<strong>der</strong>ungen bemüht. Es ist<br />

gepl<strong>an</strong>t, zu Beginn des nächsten Jahres in<br />

Marbach wie<strong>der</strong> eine Dorferneuerungssitzung<br />

abzuhalten, in <strong>der</strong> über die umgesetzten Dorferneuerungsprojekte<br />

in Marbach eine Zwi-<br />

schenbil<strong>an</strong>z gezogen werden k<strong>an</strong>n.<br />

Obwohl in den verg<strong>an</strong>genen Jahren in unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> viele Straßen einer Generals<strong>an</strong>ierung<br />

unterzogen wurden, soll <strong>der</strong> weitere Ausbau<br />

unseres Straßennetzes auch in den nächsten<br />

Jahren zügig forciert werden.<br />

Um die weiteren Straßenprojekte für den Realisierungszeitraum<br />

2011 bis 2015 besprechen<br />

zu können, bat ich den zuständigen HR DI<br />

Heinz Schraml von <strong>der</strong> Straßenbauabteilung 7<br />

und die beiden Straßenmeister aus Ottenschlag<br />

Harald Biesenberger und Alfred Schütz<br />

aus Spitz gemeinsam mit Vizebürgermeister<br />

Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z, dem <strong>Gemeinde</strong>vorst<strong>an</strong>d,<br />

vertreten durch gfGR Joh<strong>an</strong>n Allinger und<br />

gfGR Martin Bernleitner sowie gfGR DI Ernst<br />

Renz zu einer Gesprächsrunde .<br />

Zahlreiche Straßenbauwünsche wurden <strong>an</strong> wHR DI Heinz Schraml und seine Mitarbeiter her<strong>an</strong>getragen.<br />

v.li.: Straßenmeister Alfred Schütz aus Spitz, Straßenmeister Harald Biesenberger aus Ottenschlag,<br />

HR DI Heinz Schraml mit den <strong>Gemeinde</strong>vertretern<br />

So wurden folgende Projekte erörtert:<br />

� Am „Purkersdorfer Berg“ wird noch im Spätherbst<br />

eine H<strong>an</strong>gsicherung von einem Spezialunternehmen<br />

durchgeführt.<br />

� Die Straße von Attenreith kommend bis zur<br />

Kreuzung mit <strong>der</strong> Heidestraße wird im nächsten<br />

Jahr von <strong>der</strong> Straßenmeisterei Gföhl generals<strong>an</strong>iert.<br />

� Für die ausgemagerten Deckenbereiche des<br />

Straßenbelages in Els wird in den nächsten Jahren<br />

ein neuer Belag aufgebracht. Vorher sollen<br />

im Bereich <strong>der</strong> Kreuzung beim Haus von Vizebürgermeister<br />

Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z die „Pflasterringe“<br />

entfernt und die Fahrbahnentwässerung<br />

optimiert werden.<br />

� Für die L<strong>an</strong>desstraße 7163, nördlich von Harrau,<br />

wird in den nächsten Jahren eine Straßenregenerierung<br />

notwendig.<br />

� Voraussichtlich im Jahre 2013 wird <strong>der</strong> „Reinprechtser“<br />

wesentlich verkehrssicherer gestaltet.<br />

Der Kehren- und Gefällsbereich soll wesentlich<br />

entschärft werden.<br />

� Der Durchlass des „Arzriegelbaches“ Richtung<br />

Heitzles soll ertüchtigt werden.<br />

� Die Regenerierung <strong>der</strong> Straße im Bereich <strong>der</strong><br />

„Lehmgrube“ Richtung Attenreith wird in etwa für<br />

2014 <strong>an</strong>visiert.<br />

� Der Bereich <strong>der</strong> Schneckenwiese, (<strong>der</strong> Straße<br />

Richtung P<strong>an</strong>gerlmühle außerhalb von Eppenberg,)<br />

<strong>der</strong> L<strong>an</strong>desstraße 7065, wurde in das<br />

Bauprogramm ebenfalls aufgenommen. In diesem<br />

Bereich soll die enge Kurve verbreitert werden<br />

� Der 2. Teil <strong>der</strong> Ortsdurchfahrt Klein-Heinrichschlag<br />

k<strong>an</strong>n erst nach Abklärung <strong>der</strong> Regenwasserk<strong>an</strong>al-Situation<br />

ab 2015 in Angriff genommen<br />

werden.<br />

� Der Graben zwischen dem Friedhof in Els<br />

und dem Orts<strong>an</strong>f<strong>an</strong>g wurde bereits ertüchtigt<br />

und großzügig ausgeräumt.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 4<br />

.<br />

Wie Sie sehen, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger,<br />

gibt es auch in den kommenden Jahren<br />

im Straßenbau unsere <strong>Gemeinde</strong> noch eine<br />

Menge zu tun!<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Sicherheit im Winter<br />

Wie vom Personalver<strong>an</strong>twortlichen <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />

Ottenschlag, Herrn Strm-Stv.<br />

Fr<strong>an</strong>z Blabensteiner mitgeteilt wurde, wird in<br />

den Wintermonaten ein Mitarbeiter <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />

speziell für uns nach <strong>Albrechtsberg</strong><br />

abgestellt.<br />

Herr Jäger wird den Bereich des „Gillausers“,<br />

<strong>der</strong> Straße „zum P<strong>an</strong>gerl“ und das „Bräuhaus“,<br />

also wirklich exponierte Stellen, bei Bedarf<br />

zusätzlich händisch streuen, um die Sicherheit<br />

für die Verkehrsteilnehmer zu verbessern.<br />

Neubau von attraktiven<br />

Wohnungen in Els!<br />

Die Vorarbeiten für dieses zukunftsweisende<br />

Projekt sind bereits sehr weit fortgeschritten.<br />

Noch vor Weihnachten f<strong>an</strong>d das erfor<strong>der</strong>liche<br />

Baubewilligungsverfahren statt. Während <strong>der</strong><br />

Wintermonate wird die Ausschreibung erfolgen<br />

– und wenn alles wie gepl<strong>an</strong>t klappt – soll bereits<br />

im kommenden Frühling schnellstmöglich<br />

mit dem Bau einer attraktiven, mo<strong>der</strong>nen<br />

Wohnhaus<strong>an</strong>lage begonnen werden. Acht<br />

unterschiedlich große Wohnungen, die alle<br />

über eine geräumige, hofseitige Loggia und<br />

Kellerabteil verfügen, bieten behaglichen<br />

Wohnkomfort.<br />

Vor Baubeginn wird natürlich vorher noch das<br />

zweite Edhoferhaus abgerissen.<br />

Wir werden Ihnen, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger,<br />

noch zu gegebenem Anlass gemeinsam<br />

mit dem Bauträger, <strong>der</strong> Wohnbaugesellschaft<br />

Waldviertel aus Raabs, diese <strong>an</strong>sprechende<br />

Wohnhaus<strong>an</strong>lage und die mo<strong>der</strong>nen Wohnungen<br />

näher vorstellen.<br />

Bei den gepl<strong>an</strong>ten Wohnungen h<strong>an</strong>delt es sich<br />

übrigens um vom L<strong>an</strong>d Nie<strong>der</strong>österreich geför<strong>der</strong>ten<br />

Wohnraum!<br />

Wir konnten übrigens unsere damaligen Versprechungen<br />

– nach dem Bau einer Wohnhaus<strong>an</strong>lage<br />

in <strong>Albrechtsberg</strong> auch in Els uns<br />

darum zu bemühen – einhalten.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 5<br />

Ich bitte um Rücksicht!<br />

Auf mehrfachen Wunsch<br />

aus <strong>der</strong> Bevölkerung darf<br />

ich Sie bitten, zum Jahres-<br />

wechsel mit den Böllern<br />

und Feuerwerken im Orts-<br />

gebiet Vorsicht walten zu<br />

lassen. Besser wäre es überhaupt, dies in den<br />

bewohnten Gebieten zu vermeiden.<br />

Auch wäre es wünschenswert, wenn die abge-<br />

br<strong>an</strong>nten Feuerwerkskörper am nächsten Mor-<br />

gen wie<strong>der</strong> eingesammelt werden könnten -<br />

speziell in l<strong>an</strong>dwirtschaftlich genutzten Flächen<br />

finden sich lei<strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> unerwünschte<br />

Reste.<br />

D<strong>an</strong>ke für Ihr Verständnis!<br />

Vielen D<strong>an</strong>k für Ihr Engagement!<br />

Absolut nicht zählbar sind die vielen Stunden,<br />

die Sie, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger , für die<br />

Allgemeinheit auch heuer wie<strong>der</strong> aufgebracht<br />

haben.<br />

Mit Ihrem Engagement haben auch Sie einen<br />

<strong>großen</strong> persönlichen Beitrag für unsere Wohl-<br />

fühlgemeinde erbracht!<br />

Sei es in <strong>der</strong> Blumenpflege, wo Sie im privaten<br />

wie im öffentlichen Bereich zur Verschönerung<br />

unserer Dörfer beitragen haben. Bei<br />

<strong>der</strong> Straßenpflege unmittelbar vor Ihrem Haus,<br />

in den diversen Vereinen und Institutionen, in<br />

den Kirchen, in <strong>der</strong> Jugendarbeit, <strong>der</strong> Zuwen-<br />

dung im pflegerischen Bereich – kurzum, überall<br />

dort, wo Sie Ihre Zeit, Ihr Fachwissen und<br />

Ihre Kraft für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Menschen investiert haben,<br />

ist m<strong>an</strong> über diese Hilfe sehr froh.<br />

Dafür d<strong>an</strong>ke ich Ihnen persönlich von Herzen<br />

und bitte Sie, Ihren Mitmenschen auch im kommenden<br />

Jahr Ihre Unterstützung zukommen zu<br />

lassen!!<br />

Weichenstellung im März<br />

kaum zu glauben – bereits im März des kommenden<br />

Jahres ist bereits wie<strong>der</strong> die fünfjährige<br />

Periode des <strong>Gemeinde</strong>rates vorbei.<br />

Viele Projekte konnten in dieser Zeit mit Ver-<br />

<strong>an</strong>twortung, Weitblick, gegenseitiger Wertschätzung<br />

<strong>der</strong> verschiedenen Fraktionen und<br />

stilvollem, gepflegtem Umg<strong>an</strong>g mitein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

für Sie und unsere schöne <strong>Gemeinde</strong> realisiert<br />

werden.<br />

Einige M<strong>an</strong>datare werden aus den unterschiedlichsten<br />

Gründen aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

ausscheiden.<br />

Auch wenn m<strong>an</strong> gerne <strong>an</strong> die konstruktive, verständnisvolle<br />

und <strong>an</strong>genehme Zusammenarbeit<br />

zurückdenkt, sind natürlich diese persön-<br />

lichen Entscheidungen zu akzeptieren.<br />

Es k<strong>an</strong>n gar nicht hoch genug eingeschätzt<br />

werden, wenn sich intelligente, bodenständige<br />

und allseits geschätzte Persönlichkeiten als <strong>Gemeinde</strong>m<strong>an</strong>datar<br />

aufstellen lassen, um Ver<strong>an</strong>twortung<br />

zu übernehmen.<br />

Dieses Team von interessierten, motivierten<br />

Menschen ist für die gedeihliche Entwicklung<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> mit den unterschiedlichsten<br />

Aufgabenstellungen ver<strong>an</strong>twortlich.<br />

In einer sehr schnelllebigen Zeit, in <strong>der</strong> auch <strong>der</strong><br />

Beruf unglaublich for<strong>der</strong>t und m<strong>an</strong> natürlich auch<br />

für die Familie, Freunde und Hobbies Zeit aufbringen<br />

möchte, bedarf es schon einer <strong>großen</strong><br />

Motivation, im <strong>Gemeinde</strong>rat aktiv mitzuarbeiten.<br />

Mit Ihrer Stimmabgabe für Ihre K<strong>an</strong>didaten ent-<br />

scheiden Sie über die Weiterentwicklung Ihres<br />

unmittelbaren Lebensraumes.<br />

Über den genauen Ablauf <strong>der</strong> am 14. März stattfindenden<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratswahl werden wir Sie<br />

noch ausführlich informieren.<br />

Ich darf Sie heute schon einladen, mit Ihrer<br />

Stimmabgabe die Weichenstellung für die nächste<br />

Zukunft <strong>der</strong> Wohlfühlgemeinde Albrechtssberg<br />

mitzugestalten.<br />

Geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen,<br />

nun wünsche ich Ihnen noch ein ruhiges, besinnliches<br />

Weihnachtsfest, viel Zeit für Ihre Familie<br />

und Freunde sowie wohltuende Ruhe,<br />

um zu sich selbst zu finden.<br />

Möge Ihnen das neue Jahr nur<br />

schöne und glückliche Stunden<br />

und keine Ängste um Arbeitsplatz,<br />

Familie und Gesundheit<br />

bescheren.<br />

Den kr<strong>an</strong>ken Menschen in<br />

unserer Gemeinschaft<br />

wünsche ich Zuversicht<br />

und baldige Besserung!<br />

Ein frohes Fest!<br />

Ihre Bürgermeisterin


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 6<br />

GR-Sitzung vom 23. September 2009 Dauer <strong>der</strong> Sitzung: von 19.45 Uhr bis 20.45 Uhr<br />

entschuldigt abwesend: GfGR Allinger, GfGR DI Renz, GR Holzer, GR Jager, GR Fasching<br />

1. Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> letzten<br />

Sitzung<br />

Die Vorsitzende stellt fest, dass gegen das Sitzungsprotokoll<br />

<strong>der</strong> letzten Sitzung vom<br />

23. Juni 2009 keine Einwände erhoben wurden.<br />

Das Protokoll gilt daher als genehmigt.<br />

2. Kassaprüfung vom 4.8.2009<br />

Obm<strong>an</strong>n GR Zöchlinger berichtet dem <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

dass bei <strong>der</strong> Prüfung keine Be<strong>an</strong>st<strong>an</strong>dungen<br />

vorgefunden wurden.<br />

3. Erster Nachtragsvor<strong>an</strong>schlag 2009<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig den 1.<br />

Nachtragsvor<strong>an</strong>schlag für das Haushaltsjahr<br />

2009 mit einer Gesamtsumme <strong>der</strong> Einnahmen<br />

und Ausgaben von € 4,093.100,-<br />

4. Gewährung <strong>der</strong> Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt den Familien Winter<br />

aus Gillaus 40 und Hackl aus Els 35 die Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung<br />

in <strong>der</strong> Höhe von je € 363,-<br />

5. Verkauf von Teilflächen in <strong>der</strong> KG Els<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig gemäß<br />

Vermessungsurkunde des DI Senftner den Verkauf<br />

von zwei Teilflächen <strong>der</strong> Parzellen Nr. 93/7<br />

und 93/12, KG Els, mit insgesamt 156 m² zum<br />

Preis von € 11,-/m² <strong>an</strong> Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Zuzzi u. Doris<br />

Busch aus Els.<br />

6. Ankauf von zwei Garagentoren für das FF-<br />

Haus in Els<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig den Ankauf<br />

von zwei Garagentoren für das Feuerwehrhaus<br />

Els bei <strong>der</strong> Fa. M<strong>an</strong>fred Geyer mit dem<br />

wirtschaftlich günstigsten Angebot von<br />

€ 13.209,60<br />

7. Abschluss Dienstbarkeitsvertrag mit <strong>der</strong><br />

EVN für Trafostation Marbach<br />

Ebenfalls einstimmig wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>der</strong><br />

Dienstbarkeitsvertrag mit <strong>der</strong> EVN AG für den<br />

St<strong>an</strong>dort <strong>der</strong> neu errichteten Trafostation auf<br />

Grundstück Nr. 560/7 beim Feuerwehrhaus in<br />

Marbach beschlossen.<br />

8. Neufestlegung Stundensätze für Aushilfsarbeiten<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig die Erhöhung<br />

<strong>der</strong> Stundensätze für diverse Arbeiten<br />

im Auftrag <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> mit Wirksamkeit vom<br />

1.9.2009. Die Stundensätze wurden vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

das letzte Mal am 1. Juli 2005 erhöht.<br />

9. Bericht <strong>der</strong> Bürgermeisterin<br />

Es folgen allgemeine Berichte <strong>der</strong> Frau Bürgermeisterin<br />

zum aktuellen <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />

GR Sitzung vom 18. November 2009 Dauer <strong>der</strong> Sitzung von 19.35 bis 21.05 Uhr<br />

Entschuldigt abwesend: GfGR Mene<strong>der</strong>, GR Enne, GR Fasching, GR Jager, GR Kurt Hellerschmid,<br />

GR Ernst Hellerschmied<br />

1. Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> letzten<br />

Sitzung<br />

Die Vorsitzende stellt fest, dass gegen das Sitzungsprotokoll<br />

<strong>der</strong> letzten Sitzung vom<br />

23. September 2009 keine Einwände erhoben<br />

wurden. Das Protokoll gilt daher als genehmigt.<br />

2. Kassaprüfung vom 22.9.2009<br />

Obm<strong>an</strong>n GR Zöchlinger berichtet dem <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />

dass bei <strong>der</strong> Prüfung keine Be<strong>an</strong>st<strong>an</strong>dungen<br />

vorgefunden wurden. Lediglich sollten die<br />

Gebühren-Tarife für die Telefone am <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

einer Überprüfung unterzogen werden.<br />

3. Gewährung <strong>der</strong> Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt den Familien L<strong>an</strong>g<br />

aus Gillaus 1 und Fletzberger aus Marbach 8<br />

einstimmig die Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong><br />

Höhe von je € 363,-<br />

4. Gewährung <strong>der</strong> Photovoltaikför<strong>der</strong>ung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt Herrn Joh<strong>an</strong>n Leitgeb<br />

aus Eppenberg 28 einstimmig die Photovoltaikför<strong>der</strong>ung<br />

in <strong>der</strong> Höhe von € 363,-<br />

5. Entwidmung öffentl. Verkehrsflächen in<br />

<strong>der</strong> KG Els<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig gemäß<br />

Vermessungsurkunde des DI Senftner die Entwidmung<br />

(Verordnung des GR) <strong>der</strong> Teilfläche 1<br />

(Parz. Nr. 93/12, KG Els) mit einer Fläche von<br />

36 m² und gleichzeitige Übertragung <strong>an</strong> die<br />

neuen Eigentümer (Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Zuzzi u. Doris<br />

Busch aus Els).<br />

6. Verordnung über die Festsetzung <strong>der</strong> Hebesätze<br />

für die Grundsteuer<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> rechtlichen Voraussetzungen<br />

beschließt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat einstim-


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 7<br />

mig eine Verordnung zur Berechnung des Jahresbeitrages<br />

<strong>der</strong> Grundsteuer. Die Hebesätze<br />

für die Grundsteuer A (l<strong>an</strong>d- u. forstwirtschaftliche<br />

Betriebe und die Grundsteuer B (sonstige<br />

Grundstücke) werden wie schon gehabt mit 500<br />

von Hun<strong>der</strong>t festgesetzt.<br />

7. Abän<strong>der</strong>ung Mietvertrag für den Kultursaal<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig die<br />

Senkung des monatlichen Mietzinses für die<br />

Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong> auf monatlich<br />

€ 290,- inkl. MwSt.<br />

8. Ankauf Software-Programm „GemGis<br />

GeoOffice Express“ für das <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt ebenfalls einstimmig<br />

den Ankauf dieses Programms bei <strong>der</strong> Fa.<br />

gemdat aus Korneuburg. Dieses Programm wird<br />

dringend zur Bearbeitung von Digitaler Katastermappe,<br />

Flächenwidmungspl<strong>an</strong>, Naturbest<strong>an</strong>d<br />

u. diverser digital erfasster Leitungen benötigt.<br />

Kosten: € 5.097,60 inkl. MwSt.<br />

Zur Information<br />

9. Ansuchen <strong>der</strong> Hauptschule <strong>Albrechtsberg</strong><br />

um fin<strong>an</strong>zielle Zuwendung für Schulver<strong>an</strong>staltungen<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt <strong>der</strong> Hauptschule für<br />

das Schuljahr 2009/2010 einstimmig eine Zuwendung<br />

von € 350,-<br />

10. (Dringlichkeits<strong>an</strong>trag) Fassung eines<br />

Grundsatzbeschlusses zur Gestaltung des<br />

Ortsbereiches <strong>der</strong> KG Marbach im Rahmen<br />

<strong>der</strong> NÖ Dorferneuerung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt einstimmig für die<br />

Gestaltung des Ortsbereiches von Marbach im<br />

Rahmen <strong>der</strong> Mitgliedschaft bei <strong>der</strong> NÖ Dorferneuerung<br />

Vorhaben mit voraussichtlichen Gesamtkosten<br />

von € 40.000,-<br />

11. Bericht <strong>der</strong> Bürgermeisterin<br />

Es folgt ein Bericht zu allgemeinen Angelegenheiten<br />

des <strong>Gemeinde</strong>geschehens.<br />

Im Jahre 2007 hat die neue För<strong>der</strong>periode <strong>der</strong> europäischen Union begon- nen<br />

, welche viele interess<strong>an</strong>te Möglichkeiten für Projekte bietet. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />

<strong>Albrechtsberg</strong> hat sich entschlossen, sich bis 2015 <strong>an</strong> <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>- Region<br />

südliches Waldviertel-Nibelungengau<br />

zu beteiligen.<br />

Mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von € 2,10 pro Einwohner, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> bezahlt wird,<br />

k<strong>an</strong>n je<strong>der</strong> Bewohner mit Hauptwohnsitz, Firmen- o<strong>der</strong> Vereinssitz in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Projekte einreichen.<br />

Unsere Region hat es durch enge Zusammenarbeit und Kooperation unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> geschafft, zu den erfolgreichsten<br />

Regionen in g<strong>an</strong>z Österreich zu gehören und pro Kopf gemäß höchste För<strong>der</strong>quoten zu erzielen.<br />

In unserer <strong>Gemeinde</strong> wurden in den beiden letzten Jahren 14 Projekt mit einer Projektsumme von<br />

€ 82.102,25, in unserem Regionsparlament positiv beurteilt und dem L<strong>an</strong>d Nie<strong>der</strong>österreich zur Genehmigung<br />

bzw. <strong>der</strong> AMA zur Auszahlung vorgelegt. Dabei wurde nicht nur € 42.662,41 <strong>an</strong> För<strong>der</strong>ungen in unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

gebracht, son<strong>der</strong>n auch € 82.102,25 <strong>an</strong> Investitionen getätigt.<br />

Investitionen bedeuten eine Sicherung und Stärkung des ländlichen Raumes.<br />

VORANKÜNDIGUNG!<br />

Wollten Sie immer schon einmal sehen, wie qualitativ<br />

hochwertiger Schnaps erzeugt wird? Und<br />

erfahren, wie m<strong>an</strong> es schafft, aus diversen Obstsorten<br />

und wild wachsenden Früchten den unverwechselbaren<br />

fruchtigen Geschmack ins Destillat<br />

zu bringen?<br />

D<strong>an</strong>n haben Sie die Möglichkeit, beim<br />

„TAG DER OFFENEN TÜR“<br />

am 10. April, ab 9 Uhr<br />

den beiden Profi –Schnapsbrennern<br />

Christa und Markus Florreither in<br />

Gillaus Nr. 13 über die „Schulter“ zu schauen.<br />

Bitte merken Sie sich diesen Termin schon jetzt vor, m<strong>an</strong> freut sich über Ihren Besuch!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 7a<br />

ÖVP und Seniorenbund spendeten für Treppenlift<br />

Die ÖVP <strong>der</strong> <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />

verfügt bereits seit<br />

einigen Jahren über 5 elektrische<br />

Kr<strong>an</strong>kenbetten, die durch Ver<strong>an</strong>staltungen<br />

und Spenden <strong>an</strong>geschafft<br />

werden konnten.<br />

Diese werden gegen eine monatliche<br />

Miete <strong>an</strong> <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

vergeben, die kr<strong>an</strong>ke Angehörige<br />

zu Hause zu pflegen haben.<br />

Diese Beiträge wurden von <strong>Gemeinde</strong>parteiobfrau<br />

und Bürgermeisterin<br />

Ingrid Kleber gesammelt<br />

und konnten nun wie<strong>der</strong> für ein<br />

Sozialprojekt verwendet werden.<br />

Nachdem sich das <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

und die Ordination des <strong>Gemeinde</strong>arztes<br />

im 1. Obergeschoß befinden,<br />

kaufte die <strong>Gemeinde</strong> kürzlich einen<br />

Treppenlift <strong>an</strong>, um die Barrierefreiheit<br />

in diesem öffentlichen Gebäude<br />

wesentlich zu verbessern.<br />

Dazu steuerte die ÖVP durch die<br />

Mieteinnahmen für die Kr<strong>an</strong>kenbetten<br />

€ 5.000,-- bei. Ebenso beteiligte<br />

sich <strong>der</strong> Seniorenbund, <strong>der</strong><br />

für diese wichtige Anschaffung<br />

ebenfalls € 2.500,-- spendete, dafür<br />

aber auf Weichnachtsgeschenke<br />

für seine Mitglie<strong>der</strong> verzichtet.<br />

Wenn Sie mit dem Treppenlift fahren wollen und sich nicht auskennen, bitte rufen Sie<br />

vorher am <strong>Gemeinde</strong>amt o<strong>der</strong> beim <strong>Gemeinde</strong>arzt <strong>an</strong>, es wird Ihnen gerne erklärt, wie<br />

Sie unkompliziert und sicher in den 1. Stock gel<strong>an</strong>gen! (Tel. 258 o<strong>der</strong> 350)<br />

FREIZEIT<br />

UNTERM WEICHNACHTSBAUM<br />

Ein Weihnachtsgeschenk, das fast genauso flexibel wie Bargeld,<br />

aber viel persönlicher und einfallsreicher ist: Mit <strong>der</strong><br />

Nie<strong>der</strong>österreich- Card schenken Sie den freien Eintritt zu<br />

über 250 Ausflugszielen –<br />

15 Monate l<strong>an</strong>g zum Preis von 12 Monaten!<br />

Von <strong>der</strong> Minidampfbahn für die Kleinen, Eintritt in 23<br />

Bä<strong>der</strong>n, für Skihasen <strong>der</strong> Eintritt bei 5 Winter-Bergbahnen,<br />

Eintritt für Interessierte in Museen, bis zum Besuch von Burgen und Schlössern und Besuch einer<br />

Weinerlebniswelt reicht das Angebot de Ausflugsziele.<br />

Die Card im Detail:<br />

Die Nie<strong>der</strong>österreich- Card kostet für Erwachsene € 45,-- und für Jugendliche von 6 – 16 Jahren € 20,-<br />

- Kin<strong>der</strong> in Begleitung eines Nie<strong>der</strong>österreich- Card- Inhabers haben in Begleitung eine Card- Inhabers<br />

freien Eintritt.<br />

Gültig ist die Weichnachts-Edition <strong>der</strong> Ausflugskarte 15 Monate l<strong>an</strong>g!<br />

vom 1. Jänner 2010 bis 31. März 2011.<br />

Erhältlich ist sie bei den Raiffeisen-B<strong>an</strong>kstellen, auch in <strong>Albrechtsberg</strong> und Els.<br />

Wer die genauen Daten des Beschenkten nicht kennt (die Nie<strong>der</strong>österreich- Card ist eine personalisierte<br />

Ausflugskarte) k<strong>an</strong>n über die Hotline o<strong>der</strong> im Internet auch einen Gutschein für eine Nie<strong>der</strong>österreich-<br />

Card bestellen. Info-Hotline 01/535 05 05 o<strong>der</strong> unter www.nie<strong>der</strong>oesterreich-card.at


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 8<br />

Jahresrückblick 2009<br />

Geburten 2009<br />

Jasmin Hofstätter, Arzwiesen 11,<br />

geb. am 10.02.2009<br />

Thomas Strohmayr, <strong>Albrechtsberg</strong> 33,<br />

geb. am 10.05.2009<br />

Kili<strong>an</strong> Klemmer, Els 14,<br />

geb. am 27.05.2009<br />

Katharina Kronister, Harrau<br />

geb. am 15. Oktober 2009<br />

Sterbefälle 2009<br />

Maria Wallner, <strong>Albrechtsberg</strong> 16,<br />

gest. am 13.01.2009<br />

Hermine Rauch, Marbach 38,<br />

gest. am 23.01.2009<br />

Maria Mitterer, <strong>Albrechtsberg</strong> 54,<br />

gest. am 05.03.2009<br />

Joh<strong>an</strong>n Nimpf, Gillaus 29,<br />

gest. am 05.03.2009<br />

Prof. Alois Le<strong>der</strong>müller, Gillaus 33,<br />

gest. am 06.03.2009<br />

Adolf Kausl, Kl.Heinrichschlag 9,<br />

gest. am 07.04.2009<br />

Anna Maier, <strong>Albrechtsberg</strong> 7/1,<br />

gest. am 11.04.2009<br />

Erich Rupf, Attenreith 2,<br />

gest. am 23.04.2009<br />

Heinrich Dornhackel,<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> 83,<br />

gest. am 31.05.2009<br />

Anna Mayr, Purkersdorf 6,<br />

gest. am 05.07.2009<br />

Joh<strong>an</strong>n Reitberger, Marbach 9,<br />

gest. am 08.07.2009<br />

Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z sen., Els 17,<br />

gest. am 22.07.2009<br />

Maria Unger, Els 15,<br />

gest. am 02.08.2009<br />

Robert Kieser, <strong>Albrechtsberg</strong> 40,<br />

gest. am 25.08.2009<br />

Anna Wagner, Eppenberg 13,<br />

gest. am 10.09.2009<br />

Hermine Holoubeck, Marbach 30,<br />

gest. am 18.11.2009<br />

Ingeborg Liskowetz, Attenreith 12,<br />

gest. am 13.12.2009<br />

Hochzeiten 2009<br />

Doris Kaufm<strong>an</strong>n und Martin Provin,<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> 112, geh. am 23.05.2009<br />

Martina und Reinhold Frühwirth,<br />

Arzwiesen 7, geh. am 06.06.2009<br />

Margit Braun und Andreas Macher,<br />

Eppenberg-Krems, geh. am 20.06.2009<br />

Bettina Jäger und Thomas Steger,<br />

Arzwiesen 9, geh. am 08.08.2009<br />

Was bedeutet „ICE“<br />

(In Case of Emergency)<br />

Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben vom Roten<br />

Kreuz und den Rettungsorg<strong>an</strong>isationen.<br />

Die RTW- und Ambul<strong>an</strong>zfahrer haben bemerkt, dass<br />

bei einem Verkehrsunfall die meisten Verletzten ein<br />

Mobiltelefon mit sich führen.<br />

Bei verletzten Personen, die nicht <strong>an</strong>sprechbar sind,<br />

wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus <strong>der</strong> l<strong>an</strong>gen<br />

Liste <strong>der</strong> Kontakte im Telefonbuch im Notfall zu<br />

kontaktieren ist, da meistens nur Vornamen auf einen<br />

Kontakt hinweisen.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rettungsorg<strong>an</strong>isationen schlagen<br />

daher vor, dass je<strong>der</strong> in sein H<strong>an</strong>dy-Adressbuch, die<br />

im Notfall zu kontaktierende Person mit dem Pseudo<br />

„ICE“ (in Case of Emergency) kennzeichnet.<br />

Bei dem Pseudeo „ICE“ h<strong>an</strong>delt es sich um ein international<br />

<strong>an</strong>erk<strong>an</strong>ntes Zeichen, welches im Notfall<br />

durch Polizei, Feuerwehr o<strong>der</strong> den Rettungsorg<strong>an</strong>isationen<br />

<strong>an</strong>zurufen ist. (z.B. Name <strong>der</strong> Gattin (ICE) Sind<br />

mehrere Personen zu kontaktieren, d<strong>an</strong>n ergibt sich<br />

die Reihenfolge wie folgt: ICE1, ICE2, usw.<br />

Mit dieser Aktion, die leicht durchzuführen ist, nichts<br />

kostet, k<strong>an</strong>n viel erreicht werden.<br />

Der Sicherheitsbeauftragten <strong>der</strong> MG <strong>Albrechtsberg</strong>,<br />

GR Andreas Groyß, steht für Fragen gerne zur Verfügung.<br />

(Tel. 02876/295<br />

MOBBING KANN JEDEN TREFFEN<br />

Je<strong>der</strong> Erwerbstätige k<strong>an</strong>n von Mobbing betroffen<br />

werden, das letztlich auch Gesundheitsstörungen<br />

auslösen k<strong>an</strong>n. Eine aktuelle Studie brachte neue<br />

Erkenntnisse:<br />

Die zehn häufigsten Mobbingh<strong>an</strong>dlungen:<br />

1.) .. wurden Dinge bewusst <strong>an</strong>gedeutet, ohne<br />

sie klar auszusprechen<br />

2.) .. wurden Gerüchte über mich verbreitet<br />

3.) .. wurde hinter meinem Rücken schlecht über<br />

mich geredet<br />

4.) .. kam es zu ungerechter Arbeitseinteilung,<br />

wobei ich im Nachteil war<br />

5.) ...bekam ich falsche o<strong>der</strong> keine Informationen<br />

6.) .. wurde ich ständig unter Druck gesetzt<br />

7.) .. wurde ich von <strong>an</strong><strong>der</strong>en gezielt schlecht ge –<br />

macht<br />

8.) Habe ich psychische Verletzungen hinneh-<br />

nehmen müssen<br />

9.).. erhielt ich Arbeitsaufträge, die weit unter<br />

meiner Kompetenz liegen<br />

10.) .....wurde meine Arbeit unbegründeter Weise<br />

massiv kritisiert<br />

Ein Leitfaden zur Hilfestellung wird in Kürze über<br />

www.fgoe.org kostenlos heruntergeladen werden<br />

können.<br />

„Gesundes Österreich, 10/09“


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 9<br />

Vorstellung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>räte (8. Folge)<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

geb. am:<br />

Familienst<strong>an</strong>d, Beruf:<br />

Telefon, E-Mail:<br />

Hobbies:<br />

Fraktion:<br />

Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />

Ressorts:<br />

Politische Funktionen:<br />

In <strong>der</strong> Kleinregion:<br />

Funktionen in<br />

Vereinen:<br />

Funktion in <strong>der</strong> FF:<br />

Funktion in einer B<strong>an</strong>k<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

geb. am:<br />

Familienst<strong>an</strong>d, Beruf:<br />

Telefon, E-Mail:<br />

Hobbies:<br />

Fraktion:<br />

Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />

Ressort:<br />

Politische Funktionen:<br />

Funktion in <strong>der</strong> Kleinregion:<br />

Interessensvertretung:<br />

Funktion in <strong>der</strong> FF:<br />

Vzbgm. Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />

3613 Els 17<br />

17.01.1958<br />

verheiratet, 4 Kin<strong>der</strong>, Kaufm<strong>an</strong>n<br />

02876/203 fr<strong>an</strong>zrosenkr<strong>an</strong>z@aon.at<br />

Waldarbeit, schwimmen<br />

UGL (ÖVP-Liste)<br />

seit 1.1.1995, 3 Perioden<br />

Vizebürgermeister<br />

Obm<strong>an</strong>n des Hauptschulausschusses<br />

Obm<strong>an</strong>n des Bauausschusses<br />

Delegierter im Musikschulverb<strong>an</strong>d Ottenschlag u.<br />

im Schulausschuss Son<strong>der</strong>schulgde. Krems<br />

Delegierter im Schulausschuss Poly Krems<br />

Obm<strong>an</strong>n <strong>der</strong> UGL (Unabhängigen <strong>Gemeinde</strong>liste)<br />

Mitglied des Wirtschaftsbundes<br />

Mitglied <strong>der</strong> Generalversammlung<br />

Themenvertreter Wohnst<strong>an</strong>dort<br />

Obm<strong>an</strong>n Kulturverein Els-Marbach<br />

Mitglied im Kirchenchor Els<br />

Mitglied <strong>der</strong> FF Els<br />

Aufsichtsrat <strong>der</strong> RAIBA Region Waldviertel Mitte<br />

GfGR DI Ernst Renz<br />

3613 Marbach 25<br />

07.03.1965<br />

verheiratet, Unternehmer<br />

02876/216 office@schotter-renz.at<br />

Familie, Tauchen, Jagd, Reisen,<br />

UGL (ÖVP-Liste)<br />

seit 2000, 2 Perioden<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Obm<strong>an</strong>n-Stv. im K<strong>an</strong>alausschuss<br />

Schriftführer im Wirtschaftsbund,<br />

Delegierter IG B 36, Delegierter im Arbeitskreis „Wirtschaft“,<br />

Projektvertreter „Wohnst<strong>an</strong>dort“<br />

Mitglied im L<strong>an</strong>desinnungsausschuss des Bauhilfs-<br />

Gewerbes, Obm<strong>an</strong>n <strong>der</strong> K<strong>an</strong>algenossenschaft Marbach,<br />

Mitglied im Verein <strong>der</strong> Kremser B<strong>an</strong>k- und Sparkassen<br />

AG, Prüfer für Konzessionserteilung im<br />

Sprenggewerbe, Mitarbeit im Sprengverb<strong>an</strong>d<br />

Schriftführer <strong>der</strong> FF Marbach


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 10<br />

Vorstellung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>räte (8. Folge)<br />

Name:<br />

Adresse:<br />

geb. am:<br />

Familienst<strong>an</strong>d:<br />

Beruf:<br />

Tel.:<br />

E-Mail:<br />

Hobbys:<br />

Fraktion:<br />

Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />

Ressorts:<br />

In <strong>der</strong> Klein-<br />

region:<br />

Politische<br />

Funktionen:<br />

Funktionen in<br />

Vereinen:<br />

Weitere Funktionen:<br />

Bgm. Ingrid Kleber<br />

3613 <strong>Albrechtsberg</strong> 85<br />

21.12.1952<br />

verheiratet, 2 Kin<strong>der</strong>, 3 Enkelkin<strong>der</strong><br />

Vertragsbedienstete im NÖ L<strong>an</strong>des-<br />

kin<strong>der</strong>garten <strong>Albrechtsberg</strong><br />

02876/258 – 0676/60 99 206<br />

bgm.kleber@albrechtsberg.at<br />

Reisen, lesen, Gartenarbeit, englische Gärten,<br />

klassische Musik, Umg<strong>an</strong>g mit Menschen<br />

ÖVP<br />

Seit 1990, 4 Perioden<br />

Bürgermeisterin<br />

Obfrau des K<strong>an</strong>alausschusses,<br />

Mitglied des Bauausschusses<br />

Mitglied des Wegeausschusses<br />

Vertreterin im St<strong>an</strong>desamts– und<br />

Staatsbürgerschaftsverb<strong>an</strong>d Weissenkirchen<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied im Verein Interkomm<br />

Waldviertel<br />

Beirätin im Palliativverein in Krems<br />

Vertreterin im Einhebungs- und<br />

Umweltverb<strong>an</strong>d L<strong>an</strong>genlois<br />

Vorst<strong>an</strong>d und Mitglied <strong>der</strong> Generalversammlung<br />

in <strong>der</strong> Kleinregion<br />

„Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d“<br />

Delegierte Lea<strong>der</strong>-Regionsparlament<br />

südliches Waldviertel/Nibelungengau<br />

Kassenprüferin in <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>-Region<br />

Projektvertreterin Wohnst<strong>an</strong>dort<br />

<strong>Gemeinde</strong>-Parteiobfrau <strong>der</strong> ÖVP<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied in <strong>der</strong> Fraktion <strong>der</strong> ÖVP<br />

ÖAAB- Vorst<strong>an</strong>dsmitglied i.d.<strong>Gemeinde</strong><br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied ÖVP-Frauen im Bezirk<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied des <strong>Gemeinde</strong>vertreter -<br />

Verb<strong>an</strong>des <strong>der</strong> ÖVP, Bez. Krems<br />

Obm<strong>an</strong>n-Stv. ÖVP-Teilbezirk Wachau<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied ÖAAB -Teilbezirk Wachau<br />

Gründungsmitglied Tennisverein<br />

Gründungsmitglied Dorferneuerungsverein<br />

Gründungsmitglied und Kassenprüferin <strong>der</strong><br />

Kulturwerkstatt<br />

Schriftführerin Tierschutzverein<br />

Vorst<strong>an</strong>dsmitglied <strong>der</strong> Raiffeisenb<strong>an</strong>k Region<br />

Waldviertel Mitte in Zwettl


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 11<br />

Trinkwasser – Untersuchungsergebnis – WVA <strong>Albrechtsberg</strong>


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 12<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen <strong>der</strong> Kulturwerkstatt im Herbst<br />

Kaum ist <strong>der</strong> ver<strong>an</strong>staltungsreiche Herbst vorüber, gibt es auch schon die aktuellen Ver<strong>an</strong>staltungen für<br />

2010: www.albrechtsberg.at & www.geomix.at<br />

Diabetes Vortrag<br />

In gewohnt kompetenter Weise informierte<br />

unser <strong>Gemeinde</strong>arzt Dr. Piskernik im Herbst<br />

über das Thema „Diabetes“. Unterstützt wurde<br />

er dieses Mal von Diabetes-Assistentin Andrea<br />

Zottl.<br />

Elke Hellerschmid von <strong>der</strong> Kulturwerkstatt mit<br />

Andrea Zottl und Dr. Piskernik<br />

Cornelia Bernleitner – Kulturwerkstatt 2009<br />

Los Torpedos<br />

Klein, aber fein war die Zuhörerschaft, die dem tollen<br />

Programm einer ungewöhnlichen B<strong>an</strong>d beiwohnte! Ein<br />

gelungener Abend mit mitreißen<strong>der</strong> Musik!<br />

Fr<strong>an</strong>z Zottl (Hauptdienst) und sein bewährtes Team mit den<br />

unkonventionellen Musikern von „Los Torpedos<br />

Märchenhaftes Theater<br />

Für Verwirrung im Zauberwald sorgte Puck mit seinen Elfen bei <strong>der</strong> aktuellen Produktion des Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendtheaters <strong>der</strong> Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong>. 21 junge Akteure im Alter von 5-14 begeisterten das<br />

Publikum mit dem Stück "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare in einer Bearbeitung von<br />

Thomas Schrö<strong>der</strong>. Neben den ambitionierten SchauspielerInnen sorgte das bezaubernde Elfenballett für<br />

märchenhafte Stimmung.<br />

An dieser Stelle wie<strong>der</strong> ein D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> alle, die dazu beigetragen haben, dass auch diese Produktion so<br />

hervorragend über die Bühne laufen konnte!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 13<br />

Vor<strong>an</strong>kündigung: Programm 2010<br />

Blechhaufen<br />

„In Vino Veritas“<br />

Das aktuelle Programm!<br />

Blasmusik in alter und neuer<br />

Form. Ein genialer Ausflug in<br />

verschiedene Genres des<br />

Entertainments auf höchster<br />

musikalischer Ebene!<br />

Samstag, 27.März– 20 Uhr<br />

Cornelia Bernleitner – Kulturwerkstatt 2009<br />

Lied <strong>der</strong><br />

Schmetterlinge<br />

Das Kin<strong>der</strong>theater Heuschreck<br />

gastiert wie<strong>der</strong> in <strong>Albrechtsberg</strong><br />

und begleitet ein<br />

Schmetterlingsei auf seinem<br />

Weg zum bunten Falter!<br />

Freitag, 13.April – 10 Uhr<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

<strong>Albrechtsberg</strong><br />

Im Namen des Fremdenverkehrvereins darf ich mich<br />

bei all jenen, die uns im verg<strong>an</strong>genen Jahr bei unseren<br />

Aktivitäten so großartig unterstützt haben, herzlich<br />

bed<strong>an</strong>ken und hoffe auch für 2010 auf die<br />

Unterstützung für die Anliegen unseres Vereines.<br />

Ein D<strong>an</strong>keschön vom Nikolaus<br />

Im Namen des Nikolaus bed<strong>an</strong>ken sich die Dorfgemeinschaft<br />

Eppenberg und <strong>der</strong> Fremdenverkehrsverein <strong>Albrechtsberg</strong> bei allen<br />

Helfern und Spen<strong>der</strong>n, die den mittlerweile zur Tradition gewordenen<br />

Besuch des Nikolaus in <strong>Albrechtsberg</strong> wie<strong>der</strong> zu einem<br />

unvergesslichen Erlebnis für unsere Kleinsten gemacht haben!<br />

Baby- & Kin<strong>der</strong>-<br />

flohmarkt<br />

Samstag, 13.März<br />

ab 9 Uhr<br />

Anmeldung für<br />

Verkäufer/Tischgebühr 3,-<br />

Senioren<br />

t<strong>an</strong>zen<br />

Sonntag, 18. April<br />

14 Uhr<br />

Musik:<br />

Die Sonnberg-Buam<br />

Eintritt: € 3,-<br />

Wir wünschen allen ein<br />

frohes Fest und<br />

alles Gute für 2010<br />

Ihr Ernst Kaltenecker<br />

Obm<strong>an</strong>n FVV<br />

Dickes Lob vom Nikolaus gibt es für alle, die wie<strong>der</strong> mit ihrer freiwilligen Spende<br />

geholfen haben, dass die Nikolo-Sackerl prall gefüllt werden konnten (jaja, erstaunlich,<br />

aber <strong>der</strong> Inhalt <strong>der</strong> Sackerl & <strong>der</strong> Privatchauffeur vom Nikolo muss tatsächlich bezahlt<br />

werden). All jenen, die sich mehrmals <strong>an</strong>gestellt haben, um sich gleich mehrere Sackerl zu<br />

holen, sei gesagt: <strong>der</strong> Nikolaus sieht alles und seid gewarnt: nächstes Jahr kennt <strong>der</strong><br />

Krampus keine Gnade mehr!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 14<br />

<strong>Albrechtsberg</strong>er Adventkalen<strong>der</strong><br />

Auch heuer darf mich wie<strong>der</strong> bei allen bed<strong>an</strong>ken, die geholfen haben, dass 24 Fenster im Advent festlich<br />

erstrahlen: FF <strong>Albrechtsberg</strong> (Fam J. Bernleitner), Kin<strong>der</strong>garten <strong>Albrechtsberg</strong>, Volksschule <strong>Albrechtsberg</strong>,<br />

Pfarre <strong>Albrechtsberg</strong> (Fr. Vera Zedka); Fam. M. Bernleitner, Fam. R. Bernleitner, Fam. Fischer, Fam.<br />

Groyß, Fam. L. Hofstetter, Fam. Jäger-Wasl, Fam. G. Kaufm<strong>an</strong>n, Fam. A. Kleber, Fam. F. Kleber, Fam. H.<br />

Mayrhofer, Fam. Penner, Fam. Rumpelmayer, Fam. Schäfer, Fam.Spillauer, Fam. Steindl-Wimmer, Fam.<br />

Strohmayer, Fam. Weissensteiner, Fam. Weißm<strong>an</strong>n-Köck, Fam. G. Zauner<br />

Auch im 12. Jahr gibt es wie<strong>der</strong> ein Gewinnspiel. Die Lösungskarten können in <strong>der</strong> Bäckerei Schäfer und bei<br />

Nah & Frisch Kastner abgegeben werden. Es gibt wie<strong>der</strong> Süßes und Buchgutscheine zu gewinnen!<br />

Gewinnfrage: Wer hat die Nummer 22 im <strong>Albrechtsberg</strong>er Adventkalen<strong>der</strong>?<br />

Gewinner, Gewinner<br />

Insgesamt 1.655 Wörter wurden beim Wörtersuchspiel <strong>der</strong> Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong> von den<br />

zahlreichen Teilnehmerinnen gefunden und eingesendet. Der Hauptpreis, 100 Euro gespendet<br />

von Bürgermeisterin Ingrid Kleber, ging so nach Krems <strong>an</strong> Frau Rom<strong>an</strong>a Roher (1054<br />

Wörter). In <strong>der</strong> Kategorie<br />

Jugend gew<strong>an</strong>n<br />

Karoline<br />

Pachschwöll (547 Wörter)<br />

50 Euro <strong>der</strong> Kulturwerkstatt.<br />

Die Zweit-<br />

und Drittplatzierten und<br />

die fleißigen Leser <strong>der</strong><br />

Ferienaktion <strong>der</strong> Bibliothek<br />

<strong>Albrechtsberg</strong><br />

konnten sich über Gutscheine<br />

freuen.<br />

Gut Dirndl braucht Weile<br />

Unser Entwurf <strong>der</strong> „<strong>Albrechtsberg</strong>er Tracht“ wurde<br />

von <strong>der</strong> Volkskultur NÖ begutachtet und wird ab<br />

Frühjahr 2010 in „Produktion“ gehen. Gabriele Zeller<br />

wird die ersten Prototypen (Baumwolldirndl, Leinendirndl<br />

und Festtagstracht) herstellen und für alle Hobbyschnei<strong>der</strong>innen<br />

pl<strong>an</strong>en wir einen Nähkurs, um<br />

selbst die eigene Tracht zu nähen. Details folgen!<br />

Cornelia Bernleitner – Kulturwerkstatt 2009<br />

Allen Mitglie<strong>der</strong>n, För<strong>der</strong>ern und Freunden<br />

wünscht die Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />

und wir bed<strong>an</strong>ken uns für die Unterstützung und das<br />

Engagement im verg<strong>an</strong>genen Vereinsjahr!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 15<br />

Viel passierte in <strong>der</strong> Blumengruppe im Kin<strong>der</strong>garten<br />

Durch die frische Luft ist<br />

<strong>der</strong> Appetit von Elisa größer<br />

Unser Waldhäuschen wird bad fertig sein ... Marlies sammelt schöne Dinge aus <strong>der</strong> Natur, Bockerl<br />

Theresa, Nadine und Selina bauen eifrig dar<strong>an</strong>. und Steine, die wir d<strong>an</strong>n im Kin<strong>der</strong>garten ausstellen.<br />

Den Aufenthalt in <strong>der</strong> freien Natur lieben die<br />

Kin<strong>der</strong> Die Kin<strong>der</strong> freuen sich schon auf das<br />

Martinsfest und singen begeistert das englische<br />

Lied: „This little light of mine“<br />

v.li.: Martina Berger, Doris Würfl,<br />

Sigrid Weillechner, Isabella Pen-<br />

ner, Andrea Strohmayr, Cornelia<br />

Bernleitner im Einsatz mit ihren<br />

Kin<strong>der</strong>n.<br />

Herzlichen D<strong>an</strong>k für die aktive<br />

Eltern-Unterstützung<br />

Beim Spiel “Welche Laterne ist verschwunden” kommt J<strong>an</strong> bald<br />

darauf, welche das ist.<br />

Sie sorgten für Speis und Tr<strong>an</strong>k nach <strong>der</strong> Martinsfeier:<br />

Weihnachten geschieht immer wie<strong>der</strong> neu<br />

Was im Stall von Bethlehem geschah, ist l<strong>an</strong>ge vorbei.<br />

Und doch geschieht Weihnachten immer wie<strong>der</strong> neu. a sind Menschen unterwegs und finden keine Bleibe. Da wird<br />

ein Kind geboren und niem<strong>an</strong>d nimmt es auf. Da sind aber auch in unseren Tagen Menschen wie die Hirten, die zu<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en hingehen, die abgeben, die helfen. Und da sind – wie die drei Könige – kluge Leute, die wissen, das Gott<br />

wichtiger ist, als ein Herrscher in seinem Palast:<br />

Gott ist ein Ziel, für das jede Mühe lohnt!<br />

Ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück<br />

im neuen Jahr wünscht das gesamte Kin<strong>der</strong>gartenteam


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 16<br />

Das wünschen sich die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Blumengruppe vom Christkind .................<br />

Theresa F<strong>an</strong>ninger Anastasia Winter Nadine Fichtinger H<strong>an</strong>nes Steindl<br />

einen Schminkkopf ein Spielpferd und einen Fotoapparat und ein Spielzeugmoped<br />

und Futter dazu einen Verkaufsladen<br />

Raphael Penner Elisa Öhlzelt Selina Nagl Marlies Bernleitner<br />

die Arche Noah eine Barbiepuppe einen Herz<strong>an</strong>hänger einen Christbaum und eine<br />

Mappe für die Schule<br />

Maximili<strong>an</strong> Geyer Jonas Geyer Tobias Ottendorfer David Zuzzi<br />

einen Hubschrauber einen Traktor weiß ich noch nicht einen Bagger und einen<br />

Tiefla<strong>der</strong><br />

Tobias Unger Nicole Holzer Lukas Huber Joh<strong>an</strong>na Spillauer<br />

g<strong>an</strong>z viel, die Mama einen Christbaum und einen schwarzen ein Pferd, das sprechen<br />

schreibt eh alles auf Geschenke Riesendrachen k<strong>an</strong>n


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 17<br />

J<strong>an</strong> Scheibelberger Georg Jäger Lena Katterbauer<br />

Kassetten für die Spielkonsole ein Mario- und ein Sonix- Spiel Ohrringerl, ein<br />

Hello- Kitty - Set<br />

Viktoria Groyß Flori<strong>an</strong> Berger<br />

eine Überraschung eine Ritterburg<br />

H<strong>an</strong>dy-Nummern:<br />

Haben Sie keinen Festnetz<strong>an</strong>schluss mehr, aber eine neue H<strong>an</strong>dy-Nummer?<br />

Wir ersuchen Sie herzlichst, uns diese bek<strong>an</strong>ntzugeben. Immer wie<strong>der</strong> kommt es<br />

vor, dass wir Bewohner über verschiedene Maßnahmen verständigen möchten,<br />

aber die Liegenschaftseigentümer wegen H<strong>an</strong>dyummeldungen nicht erreichbar<br />

sind.<br />

Sie würden unsere Arbeit damit wesentlich erleichtern.<br />

D<strong>an</strong>ke für Ihr Verständnis!<br />

Der Behin<strong>der</strong>tenverb<strong>an</strong>d informiert:<br />

Auch im kommenden Jahr hält <strong>der</strong> Kriegsopfer- und Behin<strong>der</strong>tenverb<strong>an</strong>d für Wien, NÖ und dem<br />

Burgenl<strong>an</strong>d wie<strong>der</strong> seine Sprechstunden ab:<br />

Im Büro <strong>der</strong> KOBV- Ortsgruppe Krems, Eisentürgasse 11 (Eing<strong>an</strong>g Drinkwel<strong>der</strong>gasse) jeden 1.und 3.<br />

Mittwoch im Monat von 9 bis 10 Uhr 30<br />

im 1. Halbjahr: 20.Jänner, 3.und 17. Februar. 17 März,<br />

7. und 21. April, 5. und 19. Mai, 2. und 16. Juni


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 18<br />

Die Aktivitäten <strong>der</strong> Sonnengruppe im Kin<strong>der</strong>garten<br />

„Der goldene Apfel“ war gleich ein Höhepunkt noch<br />

zu Beginn des Kin<strong>der</strong>gartenjahres. Die Kin<strong>der</strong> waren<br />

sichtlich mit großer Sp<strong>an</strong>nung dabei und fieberten mit<br />

dem Kasperl mit.<br />

v.li.: Dominik Zuzzi, Simon W<strong>an</strong>sch, Lorenz Groyß<br />

und Lena Fichtinger<br />

Für das Martinsfest, den Besuch vom Nikolaus und die<br />

Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest gibt es schon<br />

einiges zu basteln und zu zeichnen. (Leon und Sabrina)<br />

Viele gemeinsame Lie<strong>der</strong> und Gedichte wurden dem<br />

Nikolaus als D<strong>an</strong>k für seinen Besuch im Kin<strong>der</strong>garten<br />

präsentiert.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute im neuen<br />

Jahr wünscht<br />

das gesamte Kin<strong>der</strong>gartenteam<br />

Unsere Eltern bekamen beim 1. Elternabend nicht nur einen<br />

Einblick in das Kin<strong>der</strong>gartengeschehen, son<strong>der</strong>n sie durften<br />

auch gleich auf den neuen Kin<strong>der</strong>sesseln Probe sitzen.<br />

v.li.: Doris Würfl und Margit Schmoll)<br />

„D<strong>an</strong>ke“ sagten wir bei unserem Ernted<strong>an</strong>kfest für<br />

die Schätze <strong>der</strong> Natur. Die Sonnen- und Blumenkin<strong>der</strong><br />

freuten sich, gemeinsam mit Herrn Pfarrer Denk<br />

zu singen. In <strong>der</strong> Kreismitte legten die Kin<strong>der</strong> mit Obst<br />

und Gemüse ein Naturm<strong>an</strong>dala als Symbol des D<strong>an</strong>kes.<br />

Mit tatkräftiger Unterstützung von Harald Zeller (li.) als<br />

Heiliger Martin und Martin Bernleitner als Bettler wurde<br />

unser diesjähriges Martinsfest eine Beson<strong>der</strong>heit.<br />

Denn <strong>der</strong> Heilige Martin kam sogar am Pferd <strong>an</strong>geritten<br />

und überraschte so die Kin<strong>der</strong>.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 19<br />

Die Wünsche <strong>der</strong> „Sonnenkin<strong>der</strong>“ des Kin<strong>der</strong>gartens <strong>an</strong> das Christkind: ……<br />

Patrick Hofstätter Leonie Schremser Sabrina Strohmayr Dominik Zuzzi<br />

einen größeren Bagger alles, was ich will Gummibärli und einen nur was zum Naschen<br />

Clown<br />

V<strong>an</strong>essa Denk Lorenz Groyß Valentina Schmoll Philipp Berger<br />

ein Kleid ein grünes Lastauto einen roten Teddybären ein Geschenk und<br />

und einen Christbaum<br />

Lena Fichtinger Simon W<strong>an</strong>sch Emelie Würfl Leon Zell<br />

einen Christbaum eine Ballenpresse eine kleine Schwester einen Christbaum und<br />

Schokolade


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 20<br />

Bald ist Weihnachten. Alle Kin<strong>der</strong> freuen sich<br />

schon sehr. Was wird das „Christkind“ wohl<br />

bringen?“ In den verg<strong>an</strong>genen Schulwochen<br />

haben wir beson<strong>der</strong>s auf die Gesundheit unserer<br />

Kin<strong>der</strong> geschaut. Sei es durch Zahnpflege,<br />

Verkehrserziehung o<strong>der</strong> durch viel Bewegung.<br />

Bei <strong>der</strong> Teilnahme <strong>an</strong> <strong>der</strong> Laufolympiade<br />

konnten wir sogar eine Medaille im 400 m Lauf<br />

heimbringen. Martin Teufel ließ mit einem tollen<br />

zweiten Platz aufhorchen.<br />

In unserer Christkindwerkstatt entst<strong>an</strong>den<br />

Weihnachtskarten für die <strong>Gemeinde</strong>, Christbaumschmuck<br />

für den Christbaum in <strong>der</strong> Kirche<br />

und ein Fenster für den <strong>Albrechtsberg</strong>er<br />

Adventkalen<strong>der</strong>. Natürlich haben wir unsere<br />

Schule weihnachtlich geschmückt und viele<br />

Weihnachtlie<strong>der</strong> gesungen.<br />

Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei Familie Huber für die<br />

Spende eines Christbaumes und möchten uns<br />

Neues aus <strong>der</strong> Volksschule<br />

Dieses Jahr besuchte die 2.Klasse unsere L<strong>an</strong>deshauptstadt<br />

St.Pölten.<br />

In St. Joh<strong>an</strong>n verbrachten wir eine vergnügliche<br />

Stunde bei <strong>der</strong> Theateraufführung mit „Benny<br />

Barfuß“.<br />

Im Jänner 2010 findet auch dieses Schuljahr<br />

wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuchstag <strong>der</strong> HS <strong>Albrechtsberg</strong><br />

statt. Ende November besuchten wir das Spielefest<br />

auf <strong>der</strong> Schallaburg.<br />

auch bei unseren Eltern, g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s unseren<br />

Müttern, bed<strong>an</strong>ken, da sie uns immer wie<strong>der</strong><br />

tatkräftig unterstützen.<br />

Unsere Schulbücherei wächst zusehend. Die<br />

Fa. Rosenkr<strong>an</strong>z stellte auch heuer wie<strong>der</strong><br />

Bücher aus und spendete 10 % vom Reinerlös<br />

für die Schule. Dafür wollen sich die Kin<strong>der</strong><br />

sehr herzlich bed<strong>an</strong>ken!<br />

Folgende 11 Kin<strong>der</strong> sind im Oktober für das kommende Schuljahr eingeschrieben worden:<br />

Selina Nagl, Viktoria Groyß, Maximili<strong>an</strong> Geyer, H<strong>an</strong>nes Steindl, Flori<strong>an</strong> Berger, David Zuzzi, Tobias<br />

Ottendorfer, Nadine Fichtinger, Nicole Holzer, Theresa F<strong>an</strong>ninger, Anastasia Winter;<br />

Das Team <strong>der</strong> Volksschule lädt zur Weihnachtsfeier am<br />

22.12.2009 ein und wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

sowie Glück und Gesundheit für das Jahr 2010!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 21<br />

Liebe Eltern!<br />

Liebe Erziehungsberechtigte!<br />

Neues aus <strong>der</strong> Hauptschule<br />

M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n es kaum glauben, aber das erste Semester des Schuljahres 2009/2010 ist schon wie<strong>der</strong><br />

fast vorbei. Wir biegen bereits im Jänner in die Zielgerade, die mit den Schulnachrichten unserer<br />

SchülerInnen endet.<br />

Vorerst genießen wir aber einmal die – für SchülerInnen als auch für LehrerInnen – verdienten<br />

Weihnachtsferien.<br />

Die SchülerInnen sollen die unterrichtsfreie Zeit zum Aussp<strong>an</strong>nen nützen, zum Sport betreiben, aber<br />

auch zum Nachlernen und Wie<strong>der</strong>holen des vielleicht bereits vergessenen bzw. nicht so sicher<br />

sitzenden Unterrichtsstoffes im einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Unterrichtsfach.<br />

Ihnen - geschätzte Eltern – wünsche ich im Namen des Lehrerteams <strong>der</strong> Hauptschule <strong>Albrechtsberg</strong>-<br />

Els, dass Sie auch etwas Abst<strong>an</strong>d vom Schulalltag mit all seinen Sorgen und Nöten erl<strong>an</strong>gen können.<br />

Wie geht es im Jänner weiter?<br />

Es stehen sicher noch zahlreiche Prüfungen, Tests und Schularbeiten auf dem Programm. Das<br />

Endziel je<strong>der</strong> Schule soll aber sein, dass den Kin<strong>der</strong>n eine gediegene Allgemeinbildung vermittelt<br />

wird. Ich wage hier zu behaupten, dass dies am Schulst<strong>an</strong>dort <strong>Albrechtsberg</strong>-Els sehr wohl geschieht,<br />

k<strong>an</strong>n ich doch voll Stolz auf 55,35% ausgezeichnete und gute Erfolge vom Schulschluss 2009<br />

verweisen.<br />

Im Jänner 2010 werden die Volksschulkin<strong>der</strong> <strong>der</strong> 4. Klassen und auch Sie – liebe Eltern – eingeladen,<br />

sich vor Ort über den Leistungsst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Hauptschule <strong>Albrechtsberg</strong>-Els zu informieren.<br />

Meine Bitte <strong>an</strong> Sie – geschätzte Eltern – schenken Sie unserer Schule das Vertrauen, Ihren Kin<strong>der</strong>n<br />

etwas beibringen zu können. Schicken Sie Ihre Kin<strong>der</strong> in unsere Schule und sichern Sie damit den<br />

Schulst<strong>an</strong>dort <strong>Albrechtsberg</strong>-Els, <strong>der</strong> es sich auf Grund <strong>der</strong> hier geleisteten Arbeit verdient hat,<br />

erhalten zu bleiben.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen ein schönes Weihnachtsfest im<br />

Kreise <strong>der</strong> Familie und einen guten Rutsch ins hoffentlich sorgenfreie Jahr 2010.<br />

Mit weihnachtlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

HD Helmut SCHAFFER<br />

////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////<br />

Herzlichen Glückwunsch und viel Glück!<br />

Den Bund fürs Leben schlossen am 8. August 2009<br />

Bettina Jäger und Mag.Thomas Steger aus Arzwiesen .<br />

Wir gratulieren dazu sehr herzlich und wünschen<br />

auf dem gemeinsamen Lebensweg nur schöne<br />

und glückliche Stunden .


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 22<br />

AUCH WIR SIND DABEI<br />

– BEIM PROJETK „WOHNEN IM WALDVIERTEL“ –<br />

WIR BIETEN:<br />

großzügige Wohnungen im Zentrum von <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Informieren Sie sich! Fragen Sie bitte nach!<br />

M<strong>an</strong> rechnet Ihnen gerne Ihre För<strong>der</strong>ung aus!<br />

Bereits 9 Wohnungen vergeben!<br />

Wir verfügen auch über sonnige, günstige Bauplätze<br />

und gewähren großzügige För<strong>der</strong>ungen bei den<br />

Aufschließungsabgaben!<br />

NUR MEHR DREI<br />

WOHNUNGEN FREI!!!<br />

Bezüglich <strong>der</strong> Anzahlung <strong>der</strong> Eigenmittel bitten wir<br />

Sie, sich mit <strong>der</strong> Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft<br />

KAMPTAL GmbH in Horn, Tel. 02982/<br />

3111-0 Fax: DW 9 in Verbindung zu setzen.<br />

Die Höhe <strong>der</strong> Mietkosten setzt eine För<strong>der</strong>würdigkeit<br />

nach den Kriterien <strong>der</strong> NÖ L<strong>an</strong>desregierung<br />

voraus.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 23<br />

Für Senioren:<br />

Für Ihr Wohlbefinden<br />

Die sozialen Angebote in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

Seniorenstammtische<br />

Seniorenurlaube und -ausflüge<br />

Seniorenwohnung<br />

Hauskr<strong>an</strong>kenpflege/Heimhilfe<br />

Kr<strong>an</strong>kenbettenverleih<br />

Besuchsdienste von Nachbarn<br />

Gemeinschaftsaktionen für Senioren<br />

Gratulationen bei runden Geburtstagen,<br />

Jubiläen durch Vertreter <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

Seniorentreffen<br />

Seniorenturnen<br />

in Pl<strong>an</strong>ung: Generationen-Nachmittag<br />

Hilfswerk<br />

Caritas<br />

Essen auf Rä<strong>der</strong>n (Lieferung durch Hilfswerk und<br />

Caritas möglich)<br />

Palliativverein<br />

(über Kr<strong>an</strong>kenhaus Krems <strong>an</strong>zufor<strong>der</strong>n)<br />

Für Eltern und Kin<strong>der</strong>:<br />

2 Kin<strong>der</strong>gartengruppen<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung durch Tagesmütter<br />

private Lernhilfe<br />

Volksschule<br />

Hauptschule<br />

Mutterberatung<br />

Eltern-Kind-Spielgruppe<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Kin<strong>der</strong>gartentr<strong>an</strong>sport<br />

Schulbus<br />

Spiel- und Sportplätze für Kin<strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>ferienspiel<br />

Jugendtreffs<br />

Für Familie & alle Bürger<br />

Bürgerservice (soziale, rechtliche Beratung –<br />

am <strong>Gemeinde</strong>amt)<br />

Bildungs<strong>an</strong>gebote, Vorträge<br />

Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge:<br />

Vorträge des <strong>Gemeinde</strong>arztes<br />

„gonz.schee.xsund“ ein Gesundheits- und<br />

Info-Projekt <strong>der</strong> Kulturwerkstatt in Vorbereitung<br />

Angebote <strong>der</strong> Pfarren (Pfarrcafe, Feste u.dgl.)<br />

Kreativ<strong>an</strong>gebote (im Kultursaal)<br />

Ruftaxi<br />

2 Musikschulen<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Bücherei mit Kin<strong>der</strong>abteilung<br />

Bildungseinrichtungen, z.B.<br />

(Volkshochschule Südl. Waldviertel)<br />

Sportplätze (Fußball und Tennis)<br />

Ver<strong>an</strong>staltungsorte für Privatpersonen o<strong>der</strong> Vereine<br />

Diverse Dorffeste


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 24<br />

Diese Vereine, Institutionen und Gruppierungen arbeiten<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong> für Ihr Wohlbefinden:<br />

Hilfswerk<br />

Caritas<br />

Volkshilfe<br />

Dorferneuerung<br />

Dorfgemeinschaft Eppenberg<br />

Katholische Jungschar Els<br />

Blasmusikkapelle <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Kirchenchor Els<br />

Kirchenchor <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Singgruppe Spectrum<br />

Pensionistenverb<strong>an</strong>d<br />

Seniorenbund<br />

Rotes Kreuz<br />

SVA- Sportverein<br />

Turnen mit Mel<strong>an</strong>ie Salomon<br />

Männerturnen<br />

Tennisverein<br />

Musikverein<br />

Trommelgruppe<br />

Kulturwerkstatt –<br />

daraus hervorgeg<strong>an</strong>gen:<br />

Kin<strong>der</strong>volkst<strong>an</strong>zgruppe<br />

Eigene Kin<strong>der</strong>theaterproduktionen<br />

Bücherei „Im G’wölb“<br />

Themenweg für Kin<strong>der</strong>:<br />

„Hexe Millas Zauberweg“<br />

Kulturverein Els-Marbach<br />

Fremdenverkehrsverein<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Freiwillige Feuerwehr Els<br />

Freiwillige Feuerwehr Marbach<br />

„Generationenübergreifendes“ Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>: Erfahrene Vereinsmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kulturwerkstatt arbeiten - wie hier<br />

beim „Seniorent<strong>an</strong>zen“ – gerne mit jungen, engagierten Jugendlichen zum Wohle <strong>der</strong> älteren Besucher<br />

zusammen.<br />

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx<br />

Überlebenswichtig – reines, klares Wasser !<br />

Eine nette Idee wurde vom Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Gillauser Wassergenossenschaft umgesetzt:<br />

Die „Gillauser“ können stolz auf ihre eigene Infrastruktureinrichtung sein!<br />

Nachdem es bei <strong>der</strong> Wasserversorgungs<strong>an</strong>lage in den verg<strong>an</strong>genen Wochen einige Investitionen gab,<br />

lud die Genossenschaft unter Obm<strong>an</strong>n Herm<strong>an</strong>n Harrauer zu einer gemeinsamen W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zum<br />

Ursprung <strong>der</strong> Gillauser Quelle und den Hochbehältern ein. Hier konnte die Dorfbevölkerung beruhigt<br />

feststellen, dass genügend Wasser von allerbester Qualität zur Verfügung steht und es sich absolut<br />

fin<strong>an</strong>ziell lohnt, dieser Vereinigung nach besten Kräften zu unterstützen.<br />

Wirklich rom<strong>an</strong>tisch: mitten im Wald wurde eine „Labestation“ – betreut von Eva und Robert Unger –<br />

für eine Stärkung zwischendurch eingerichtet, bevor es gemeinsam zum Heurigen zu Fam. Harrauer<br />

ging.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 25<br />

Herzlichen Glückwunsch zum Studienabschluss <strong>der</strong> Bildungswissenschaft <strong>an</strong> Frau Mag.<br />

phil. Julia Hofstetter aus <strong>Albrechtsberg</strong> am 25. Juni 2009 zur feierlichen Sponsion <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Hauptuniversität Wien am 19. Oktober 2009.<br />

Der wissenschaftliche/berufliche Werdeg<strong>an</strong>g:<br />

Stelle: Art <strong>der</strong> Tätigkeit:<br />

dreijähriges Praktikum im För<strong>der</strong>zentrum/Ambulatorium<br />

für cerebral<br />

bewegungsbeeinträchtigte und<br />

mehrfachbehin<strong>der</strong>te Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendliche in Grainbrunn, NÖ<br />

Musiktherapiepraktikum in<br />

Waidhofen/Thaya, NÖ<br />

Ausbildung zur diplomierten<br />

Kin<strong>der</strong>gartenpädagogin<br />

Sept. 2003 – Juni 2005<br />

Forschungspraktikum mit begleitendem<br />

Reflexionsseminar zum<br />

Universtitätslehrg<strong>an</strong>g „Psycho<strong>an</strong>alytische<br />

Pädagogik“ am Institut für Unterricht- und<br />

Schulentwicklung (IUS/IFF Klagenfurt)<br />

Diplomarbeit <strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität Wien mit<br />

dem Titel: „Der Einfluss <strong>der</strong><br />

Krebserkr<strong>an</strong>kung auf das Selbstkonzept<br />

des Kindes“<br />

Arbeitsaufgaben: <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs Mithilfe im Pflegebereich,<br />

später bereits Teamleitung und Gruppenführung,<br />

Einzelför<strong>der</strong>stunden im Intensivför<strong>der</strong>bereich<br />

psycho<strong>an</strong>alytische Selbsterfahrung<br />

Absolvierung <strong>der</strong> Bundesbildungs<strong>an</strong>stalt für<br />

Kin<strong>der</strong>garten-pädagogik (Kolleg), 1080 Wien. mit<br />

ausgezeichnetem Erfolg zur diplomierten<br />

Kin<strong>der</strong>gartenpädagogin abgeschlossen<br />

Auswertung narrativer Interviews und <strong>an</strong>schließende<br />

Präsentation <strong>der</strong> Ergebnisse (zentrale Tendenzen<br />

ausmachen)<br />

Einzelfall<strong>an</strong>alysen mit Methodentri<strong>an</strong>gulation auf <strong>der</strong><br />

onkologischen Station <strong>der</strong> Universitätsklinik für Kin<strong>der</strong>und<br />

Jugendheilkunde (AKH/Wien). Untersuchung des<br />

Selbstkonzeptes von Kin<strong>der</strong>n mit Hirntumor:<br />

Selbsteinschätzung und -bewertung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, sowie<br />

die Möglichkeiten heilpädagogischen H<strong>an</strong>delns zur<br />

Stärkung des Selbst krebskr<strong>an</strong>ker Kin<strong>der</strong>.<br />

universitärer Bildungsg<strong>an</strong>g:<br />

Studium <strong>der</strong> Bildungswissenschaft (Pädagogik) mit den Schwerpunkten<br />

Heil- und integrative Pädagogik, psycho<strong>an</strong>alytische Pädagogik und<br />

Sozialpädagogik <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hauptuniversität Wien mit ausgezeichnetem<br />

Erfolg abgeschlossen<br />

1. Abschnitt: Okt. 2002 - Juli 2004<br />

2. Abschnitt: Okt. 2005 - Oktober 2007<br />

Diplomarbeit: Juni 2007 - April 2009,<br />

auf <strong>der</strong> onkologischen Station <strong>der</strong> Universitätsklinik für Kin<strong>der</strong>- und<br />

Jugendheilkunde (AKH Wien) (Benotung: Sehr Gut)<br />

mündl. Diplomprüfung: am 25. Juni 2009 mit Auszeichnung zur<br />

Magistra<br />

phil. best<strong>an</strong>den<br />

Frau Mag. phil. Julia Hofstetter arbeitet nun mit missh<strong>an</strong>delten, vernachlässigten und<br />

verhaltensauffälligen Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen in einem Krisenzentrum <strong>der</strong> MA 11 (Amt für<br />

Jugend und Familie) in Wien.<br />

Auch seitens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> herzlichen Glückwunsch<br />

und auf dem weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute und viel Erfolg!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 26<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Gutm<strong>an</strong>n Joh<strong>an</strong>n<br />

Mladek Wilhelm<br />

Löschmeister ( LM)<br />

Eintritt in die FF <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />

6. Jänner 1976<br />

Geboren: 1959<br />

Familienst<strong>an</strong>d: Verheiratet<br />

Beruf: L<strong>an</strong>dwirt<br />

Hobbies: Waldarbeit, schwimmen, relaxen in<br />

einer Therme<br />

Funktion: Gruppenkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t bis 06.01.2001<br />

Kurse: Grund-, Atemschutzlehrg<strong>an</strong>g, Gruppen-<br />

komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenlehrg<strong>an</strong>g<br />

Sonstiges: Feuerwehrleistungsabzeichen in<br />

Bronze und Silber, Ehrenzeichen für 25 Jährige<br />

Tätigkeit im Feuerwehrwesen<br />

Unser traditioneller<br />

Feuerwehrball findet am<br />

6. Februar 2010 im Kultursaal<br />

statt.<br />

Gerald Kaufm<strong>an</strong>n, OVM<br />

Haben Sie diese Krippen und Fenster<br />

schon besucht? ( Geheimtipp:)<br />

Eppenberg, Marbach und Arzwiesen<br />

Löschmeister (LM)<br />

Eintritt in die FF <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />

6. Jänner 1970<br />

Geboren: 1950<br />

Familienst<strong>an</strong>d: Verheiratet<br />

Beruf: Elektriker<br />

Hobbies: Musik, reparieren von historischen<br />

Radiogeräten<br />

Funktion: Funkwart bis 06.01.1997<br />

Kurse: Grundlehrg<strong>an</strong>g, Funklehrg<strong>an</strong>g,<br />

Gruppenkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenlehrg<strong>an</strong>g<br />

Sonstiges: Feuerwehrleistungsabzeichen in<br />

Bronze u. Silber, Feuerwehrfunkleistungs -<br />

abzeichen in Bronze, Silber und Gold,<br />

Ehrenzeichen für 25 Jährige Tätigkeit im<br />

Feuerwehrwesen, Verdienstabzeichen in Bronze<br />

vom NÖ L<strong>an</strong>desfeuerwehrverb<strong>an</strong>d<br />

Alle Jahre wie<strong>der</strong> ...............<br />

schmücken Sie Ihre Fenster im Advent, stellen<br />

wun<strong>der</strong>bare Krippen auf und tragen so zur Verschönerung<br />

unserer Dörfer bei.<br />

Vielen D<strong>an</strong>k dafür!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 27<br />

Ludwig Gruber<br />

Ehrenbr<strong>an</strong>dinspektor (EBI)<br />

Mein Beitritt zur Freiw. Feuerwehr war am<br />

01.01.1973 aus Überzeugung für die<br />

Gemeinschaft etwas Sinnvolles zu leisten.<br />

Meine persönlichen Daten :<br />

Geburtsjahr: 1940<br />

Wohnort : Pukersdorf<br />

Beruf : Pensionist<br />

Hobbys : Gartenarbeit, Arbeiten mit<br />

Kupferblech, alte Sachen<br />

sammeln und reparieren<br />

Funktion : Leiter des<br />

Verwaltungsdienstes<br />

1976 - 1981<br />

Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t - Stellvertreter<br />

1981 – 1986<br />

Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t <strong>der</strong> FF-Els<br />

1986 – 1991<br />

Reservist seit 2005<br />

Feuerwehrkurse und Lehrgänge :<br />

Grund-, Gruppen- und Zugskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenlehrg<strong>an</strong>g,<br />

Verwalterlehrg<strong>an</strong>g, Wasserdienstlehrg<strong>an</strong>g,<br />

Funklehrg<strong>an</strong>g, Erste Hilfe Lehrg<strong>an</strong>g<br />

Leistungsabzeichen: FLA Bronze, FLA Silber,<br />

FLA Gold, FuLA Bronze<br />

Freiwillige Feuerwehr Els<br />

Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />

Löschmeister (LM)<br />

Meine Tätigkeit in <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />

beg<strong>an</strong>n im Jahre 1973 bei <strong>der</strong> FF-Els, wo ich<br />

auch meine Ausbildung absolvierte.<br />

Meine persönlichen Daten :<br />

Geburtsjahr: 1958<br />

Wohnort : Els<br />

Beruf : Kaufm<strong>an</strong>n<br />

Hobbys : Waldarbeit, Schwimmen<br />

Funktion : Leiter des<br />

Verwaltungsdienstes<br />

1.1.1981 – 31.12. 1990<br />

Dienstgrad : Löschmeister<br />

Feuerwehrkurse und Lehrgänge :<br />

Grundlehrg<strong>an</strong>g, Funklehrg<strong>an</strong>g,<br />

Atemschutzgerätelehrg<strong>an</strong>g, GKdt.<br />

Lehrg<strong>an</strong>g, ZKdt. Lehrg<strong>an</strong>g, Verwalter<br />

Lehrg<strong>an</strong>g<br />

Leistungsabzeichen:FLA Bronze, FLA Silber,<br />

FuLA Bronze<br />

Herzlichen D<strong>an</strong>k für die Christbaumspenden!<br />

<strong>Albrechtsberg</strong>: Familie D<strong>an</strong>iel Für den Kin<strong>der</strong>garten: Fam. F. Huber, Attenreith<br />

Attenreith: Familie Joh<strong>an</strong>n Allinger<br />

Arzwiesen: Familie Leopold Hofstätter Klein-Heinrichschl. Fam. Adolf Steyrer<br />

Els: Familie Fr<strong>an</strong>z W<strong>an</strong>sch Marbach: Fam. Adolf Fletzberger<br />

Eppenberg: Familie Nagl-Krautwurst Purkersdorf: Fam. Ernst Hellerschmid,<br />

Gillaus: Spende <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft Els


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 28<br />

Freiwillige Feuerwehr Marbach <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kleinen Krems<br />

Feuerwehrmitglied<br />

Name: RAUCH Fritz<br />

Funktion: Eingeteiltes Feuerwehrmitglied<br />

Dienstgrad: Hauptfeuerwehrm<strong>an</strong>n (HFM)<br />

Eingetreten: Dezember 1968<br />

Geboren: 1950<br />

Kurse: Grundlehrg<strong>an</strong>g<br />

Sonstiges: FLA Bronze, FLA Silber,<br />

40 jährige Ehrung für<br />

verdienstvolle Tätigkeit<br />

Feuerwehrmitglied<br />

Name: ENNE Fr<strong>an</strong>z<br />

Funktion: Eingeteiltes Feuerwehrmitglied<br />

Dienstrad: Hauptfeuerwehrm<strong>an</strong>n (HFM)<br />

Eingetreten: März 1986<br />

Geboren: 1968<br />

Kurse: Grundlehrg<strong>an</strong>g<br />

Sonstiges: FLA Bronze, FLA Silber,<br />

Leistungsprüfung Löscheinsatz-.Bronze<br />

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°<br />

Und immer wie<strong>der</strong> helfen Sie unentgeltlich ....................<br />

Vielen D<strong>an</strong>k dafür!<br />

Dringend auf die Hilfe des „Zeitungsklammerl-Teams“ <strong>an</strong>gewiesen ist das „Redaktionsteam“ bei <strong>der</strong><br />

Herstellung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>zeitung! Mehr als 30.000 (!!!) Kopien sind pro Ausgabe unserer <strong>Gemeinde</strong>zei-<br />

tung zusammenzulegen und zu klammern. Auch diese fleißigen Hände sind dafür ver<strong>an</strong>twortlich, dass<br />

Sie, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger, unsere <strong>Gemeinde</strong>informationen immer pünktlich erhalten.<br />

Nochmals ein herzliches D<strong>an</strong>keschön!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 29<br />

Jahresrückblick <strong>der</strong> FF Marbach<br />

Vom 24.04. – 26.04.2009 f<strong>an</strong>d unsere diesjährige Festsch<strong>an</strong>k statt. Auf diesem Wege möchten wir<br />

uns nochmals bei ALLEN Helferinnen und Helfern recht herzlich bed<strong>an</strong>ken!<br />

Einsätze: 1 Br<strong>an</strong>deinsatz (Willendorf), 3 Br<strong>an</strong>dsicherheitswachen und 18 technische Einsätze mit<br />

66 Mitglie<strong>der</strong>n und 305 Einsatzstunden!<br />

Übungen: Es wurden 4 Zugsübungen, 1 Unterabschnittsübung sowie 1 Abschnittsübung mit Funk,<br />

S<strong>an</strong> und Atemschutz von unserer Wehr durchgeführt. Weiters wurde <strong>an</strong> 9 Schulungen teilgenommen.<br />

Mitglie<strong>der</strong>ver-<br />

sammlung 4.12. 2009<br />

Kdt. Mene<strong>der</strong> konnte bei <strong>der</strong><br />

diesjährigen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

Vizebgm. Fr<strong>an</strong>z<br />

Rosenkr<strong>an</strong>z, BR Karl<br />

Krayatsch sowie 26 FF Mitglie<strong>der</strong><br />

begrüßen.<br />

Nach einem kurzen Bericht<br />

des Kdt. informierte VM DI<br />

Renz sowie die Sachbearbeiter<br />

über die Tätigkeiten<br />

<strong>der</strong> Feuerwehr im abgelaufenen<br />

Jahr.<br />

Vizebürgermeister Rosenkr<strong>an</strong>z bed<strong>an</strong>kte sich bei den Feuerwehrmitglie<strong>der</strong>n für die gute Zusammenarbeit<br />

und wünschte allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung beför<strong>der</strong>te Kdt. Mene<strong>der</strong> auf Grund des erfolgreichen Ab-<br />

schlusses „Modul Truppm<strong>an</strong>n“ Steindl Benjamin zum Feuerwehrm<strong>an</strong>n und Rame<strong>der</strong> Michael zum<br />

Oberfeuerwehrm<strong>an</strong>n. Herzliche Gratulation!<br />

Wettkämpfe: Die FF Marbach nahm mit zwei Bewerbsgruppen <strong>an</strong> sieben Bewerben teil, wobei sehr<br />

gute Platzierungen erzielt werden konnten. Bei den L<strong>an</strong>desleistungsbewerben in Wieselburg nahm<br />

eine Gruppe teil, wobei Steindl Benjamin das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber erringen konnte.<br />

Beim Abschnittsfeuerwehrtag in Spitz wurden: EHBI Hellerschmid Ludwig für 60. jährige und<br />

HFM Enne Joh<strong>an</strong>n jun. für 25- jährige verdienstvolle Tätigkeit geehrt.<br />

OBM Mene<strong>der</strong> Thomas erhielt das Verdienstzeichen 3. Klasse.<br />

Eine große Herausfor<strong>der</strong>ung waren heuer für unsere Wehr auch die extremen Wetterkapriolen, insbeson<strong>der</strong>s<br />

das Hochwasser in Mühldorf und im Spitzer Graben, wo wir tagel<strong>an</strong>g mit Aufräumungsarbeiten<br />

beschäftigt waren. Dabei leistete uns die Straßenwasch<strong>an</strong>lage auf unserem TLFA 4000 sehr<br />

gut Dienste.<br />

Die Feuerwehr Marbach bed<strong>an</strong>kt sich bei <strong>der</strong> Bevölkerung, unseren Spen<strong>der</strong>n, Gönnern<br />

und Freiwilligen Helfern sowie für die fin<strong>an</strong>zielle Unterstützung seitens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Frohe Weihnachten und viel Glück im Jahr 2010<br />

wünscht Ihnen die Freiwillige Feuerwehr Marbach.<br />

Vor<strong>an</strong>kündigung: Unsere Festsch<strong>an</strong>k 2010 findet vom 30.04. bis<br />

02.05.2010 statt!!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 30<br />

Neuwahlen beim <strong>Albrechtsberg</strong>er Tierschutzverein<br />

OSR Günther Weissensteiner wurde in seiner Funktion als Obm<strong>an</strong>n bestätigt. Obm-Stv. Joh<strong>an</strong>n Heidl<br />

(nicht am Bild) Kassierin: SR Hilda Weissensteiner, Schriftführerin Ingrid Kleber, Rechnungsprüfer:<br />

Eva Groyß und Hermine Geyer, Vorst<strong>an</strong>dsmitglied: Leopoldine Kaufm<strong>an</strong>n<br />

Bgm. Ingrid Kleber wurde für 25-jährige Mitgliedschaft beim Tierschutzverein geehrt.<br />

*************************************************************************************************<br />

Betreuen und Pflegen zu Hause<br />

Die Caritas-Mitarbeiterinnen waren im abgelaufenen Jahr wie<strong>der</strong><br />

für die Pflegebedürftigen in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong> unterwegs:<br />

Zurzeit sind in <strong>der</strong> zuständigen Caritas-Sozialstation Lichtenau<br />

- neben <strong>der</strong> Einsatzleiterin Fr. Brigitte Öhlzelt - 4 diplomierte Gesund-<br />

heits-Kr<strong>an</strong>kenschwestern, 4 Pflegehelferinnen und 7 Heimhelferinnen –<br />

in knapp 14.000 Einsatzstunden pro Jahr für die Kunden und Patienten<br />

tätig.<br />

Wir möchten uns auf diesem Weg für alle Unterstützung bed<strong>an</strong>ken, die uns<br />

von verschiedenster Seite zukommt und<br />

wünschen ein frohes und zufriedenes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute im Neuen Jahr 2010.<br />

„Was Du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es Dir – für immer“<br />

Neue Adresse: von Konfuzius<br />

Wir sind in das <strong>Gemeinde</strong>haus Lichtenau umgezogen. Caritas Sozialstation Lichtenau, 3522 Lichtenau<br />

49, Tel. 02718/27888, H<strong>an</strong>dy 0676/83844/243 Mail bup.lichtenau@stpoelten.caritas.at<br />


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 31<br />

Informationen unseres <strong>Gemeinde</strong>arztes<br />

Dr. Edmund Piskernik<br />

Psychisch kr<strong>an</strong>k –eine Sch<strong>an</strong>de?<br />

Laut Statistik leidet in etwa je<strong>der</strong> vierte EU-<br />

Bürger im Jahr <strong>an</strong> einer psychischen Erkr<strong>an</strong>kung,<br />

insgesamt beträgt das Risiko einmal im<br />

Leben psychisch zu erkr<strong>an</strong>ken 50 Prozent,<br />

betrifft also jede(n) Zweite(n).<br />

Obwohl ungemein häufig, werden seelische<br />

Probleme wie Depression, Angst, Zwänge,<br />

Sucht, Isolation, Wahnvorstellungen usw. von<br />

vielen Menschen vor sich selbst und <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

so l<strong>an</strong>ge es geht versteckt und verheimlicht,<br />

werden als persönliches Versagen und Charakterschwäche<br />

fehlinterpretiert.<br />

Viele dieser PatientInnen laufen von Pontius<br />

zu Pilatus in <strong>der</strong> Hoffnung, dass endlich jem<strong>an</strong>d<br />

eine „<strong>an</strong>ständige“, sozial akzeptable<br />

körperlich-org<strong>an</strong>ische Kr<strong>an</strong>kheit bei ihnen feststellen<br />

möge, suchen unermüdlich nach einer<br />

(org<strong>an</strong>ischen) Erklärung ihrer sich oft auch<br />

körperlich m<strong>an</strong>ifestierenden Leiden.<br />

Viel Zeit und oft auch viel Geld wird für unnötige<br />

Untersuchungen und Beh<strong>an</strong>dlungen (bis hin<br />

zu Operationen!) verschwendet, bevor ein<br />

passen<strong>der</strong> Therapie<strong>an</strong>satz – sprich: Psychotherapie<br />

eventuell in Kombination mit geeigneten<br />

Psychopharmaka, ergänzt durch nicht leistungsorientierte<br />

Bewegungstherapie, Soziotherapie,<br />

Entsp<strong>an</strong>nungstraining und Methoden zur<br />

Steigerung kreativen Ausdrucks – gewählt<br />

wird.<br />

Angesichts <strong>der</strong> Häufigkeit psychischer Störungen<br />

scheint es hoch <strong>an</strong> <strong>der</strong> Zeit, alte Vorurteile<br />

zu überdenken und endlich zu einem nüchterneren,<br />

sachgerechteren und menschlicheren<br />

Umg<strong>an</strong>g mit den Betroffenen und ihren Problemen<br />

zu finden. Sind wirklich die Hälfte aller<br />

Menschen Charakter- und willensschwach, zu<br />

wenig fromm (die christlichfundamentalistische<br />

Vari<strong>an</strong>te) o<strong>der</strong> gar „lebensunwert“ (wie es<br />

die Nationalsozialisten über psychisch Kr<strong>an</strong>ke<br />

gemeint haben)?<br />

Wer würde Kopfschmerzen mit einem Hühneraugenpflaster<br />

beh<strong>an</strong>deln und Schilddrüsenunterfunktion<br />

mit einem Mittel gegen Magenübersäuerung?<br />

Warum also keine rechtzeitige und<br />

passende Therapie für psychische Störungen?<br />

Die Beh<strong>an</strong>dlung von psychischen Störungen in<br />

den meisten <strong>der</strong> erwähnten Therapien erfor<strong>der</strong>t<br />

vom Patienten sehr viel eigenes Engagement,<br />

sogar bei einer medikamentösen Beh<strong>an</strong>dlung<br />

– die oft über einen längeren eitraum<br />

erfor<strong>der</strong>lich ist – ist als Beitrag die Einnahmedisziplin<br />

und das Ertragen von zumindest zu<br />

Beginn möglichen Nebenwirkungen erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Optimal ist also wenn <strong>der</strong> Patient selbst<br />

Ver<strong>an</strong>twortung für die Gesundung übernimmt<br />

und sich aktiv <strong>an</strong> dem Prozess <strong>der</strong> Heilung<br />

beteiligt, statt den Kopf in den S<strong>an</strong>d zu stecken,<br />

mit <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kheit nichts zu tun haben zu<br />

wollen und die Beh<strong>an</strong>dlung in passiver Heilserwartung<br />

nur Experten zu überlassen.<br />

Wenn aber die psychische Störung als Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

verst<strong>an</strong>den wird, aktiv <strong>an</strong> <strong>der</strong> Lösung<br />

eigener Lebensprobleme zu arbeiten, liegt in<br />

<strong>der</strong> Krise gleichzeitig auch eine große Ch<strong>an</strong>ce<br />

zu Reifung und Verbesserung <strong>der</strong> Lebensumstände.<br />

Ein gesegnetes und friedvolles<br />

Weihnachtsfest wünscht Ihnen<br />

Das Ordinationsteam Dr. Piskernik<br />

Weihnachtsurlaub:<br />

Die Ordination ist zwischen Weihnachten<br />

und Neujahr geschlossen.<br />

Bereitschaftsdienst 2./3.1.2010.<br />

Erste Ordination am<br />

Montag, den 4.1.2010


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 32<br />

ÄRZTLICHER WOCHENENDDIENST:<br />

Dienstbeginn: Dienstende:<br />

* 20.00 Vortag 07.00 nächster Tag<br />

+ 07.00 früh 07.00 nächster Tag<br />

Ärztenotdienst<br />

Gföhl, Krumau am Kamp, Lichtenau i. W., Rastenfeld, <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Jänner 2010 Tel.:<br />

01. Dr. Dietmar GAMPER GFÖHL 02716/6385<br />

02.+03. Dr. Edmund PISKERNIK ALBRECHTSBERG 02876/350<br />

05.+06. Dr. Alex<strong>an</strong>dra HOLZMANN-MASIN GFÖHL 02716/6508<br />

09.+10. MR Dr. Rene RIEGLER RASTENFELD 02826/202<br />

16.+17. Dr. Joh<strong>an</strong>nes HORAK LICHTENAU 02718/400<br />

23.+24. Dr. Dietmar GAMPER GFÖHL 02716/6385<br />

30.+31. Dr. Fiona KIRK KRUMAU/KAMP 02731/8224<br />

Februar 2010<br />

06.+07. Dr. Edmund PISKERNIK ALBRECHTSBERG 02876/350<br />

13.+14. Dr. Alex<strong>an</strong>dra HOLZMANN-MASIN GFÖHL 02716/6508<br />

20.+21. Dr. Dietmar GAMPER GFÖHL 02716/6385<br />

27.+28. MR Dr. Rene RIEGLER RASTENFELD 02826/202<br />

März 2010<br />

06.+07. Dr. Joh<strong>an</strong>nes HORAK LICHTENAU 02718/400<br />

13.+14. Dr. Edmund PISKERNIK ALBRECHTSBERG 02876/350<br />

20.+21. Dr. Fiona KIRK KRUMAU/KAMP 02731/8224<br />

27.+28. Dr. Alex<strong>an</strong>dra HOLZMANN-MASIN GFÖHL 02716/6508<br />

______________________________________________________________________________________<br />

NOTDIENSTE im 1. Quartal 2010<br />

Jänner:<br />

01. Zahnarzt Alfred MUSCHIK ST.PÖLTEN 02742/353160<br />

02.+03. Dr. Xenia SCHWÄGERL-TÜRSCHENREUTH ZWETTL 02822/52968<br />

06. Dr. Fr<strong>an</strong>z SCHWEIGER HERZOGENBURG 02782/85353<br />

09.+10. DDr. Stef<strong>an</strong> RODINGER MAUTERN/DONAU 02732/82150<br />

16.+17. Dr. Bernhard MANN LANGENLOIS 02734/2228<br />

23.+24. Dr. Erich MAYER ST. PÖLTEN 02742/365985<br />

30.+31. Dr. Gerhard HIRNSCHALL GFÖHL 02716/8608<br />

Februar:<br />

06.+07. Dr. Helmuth SOMMER ST. PÖLTEN 02742/354344<br />

13.+14. Dr. Barbara BRYK SENFTENBERG 02719/8169<br />

20.+21. Dr. H<strong>an</strong>ns Horst HOLLY MELK 02752/52209<br />

27.+28. Dr. Helga BUCHEGGER PÖGGSTALL 02758/4090<br />

März:<br />

06.+07. Dr. Gertrud GROSSAUER SITZENBG-REIDL. 02276/72137<br />

13.+14. Dr. Lothar KERN ZWETTL STIFT 02822/51888<br />

20.+21. Dr. Tatj<strong>an</strong>a VALSKY STOCKERAU 02266/64175<br />

27.+28. Dr. Eva Maria KELEMEN HADERSDORF/KAMP 02735/2218


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 33<br />

Das Rote Kreuz informiert:<br />

Wintergewinnspiel für Blutspen<strong>der</strong><br />

läuft bis 31. Jänner 2010!!!<br />

„Unser Gewinnspiel ist ein kleines D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> die Menschen, die mit ihrer freiwilligen und unbezahlten<br />

Blutspende <strong>an</strong><strong>der</strong>en helfen“, betont Werner Kerschbaum, stellvertreten<strong>der</strong> Generalsekretär<br />

des Österreichischen Roten Kreuzes. „Die Teilnahme am Wintergewinnspiel ist g<strong>an</strong>z einfach: keine<br />

Anmeldung, keine Teilnahmekarten son<strong>der</strong>n einfach noch bis 31. Jänner 2010 beim Roten Kreuz Blut<br />

spenden und m<strong>an</strong> ist automatisch unter den potentiellen Gewinnern.“<br />

Auf die Blutspen<strong>der</strong> warten tolle Preise:<br />

� 3 x Yakult- Gesundheitswochenenden<br />

� 3 x Karten für die Salzburger Festspiele<br />

� 3 x VIP-Tickets für den A1 Beach Volleyball Gr<strong>an</strong>d Slam presented by Volksb<strong>an</strong>k<br />

Die Gewinner werden unter Aufsicht <strong>der</strong> Rechtsabteilung aus unserer Spendendatenb<strong>an</strong>k ermittelt<br />

und ab 10. Februar 2010 telefonisch verständigt. „Wir würden uns freuen, wenn ein Blutspen<strong>der</strong> aus<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Umgebung einen Preise gewinnt“ hofft <strong>der</strong> Org<strong>an</strong>isator Josef Bernleitner.<br />

Nächstes Blutspenden in unserer <strong>Gemeinde</strong>:<br />

am 31. Jänner 2010 von 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 erstmals im Kultursaal !!!<br />

Wo Sie in Ihrer Umgebung noch Blut spenden können, erfahren Sie auf www.blut.at o<strong>der</strong> unter unserer<br />

kostenlosen Service-Nummer 0800 190 190, die Ihnen selbstverständlich auch für allgemeine Fragen<br />

rund ums Blutspenden während <strong>der</strong> Geschäftszeiten zur Verfügung steht.<br />


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 34<br />

Sturmheuriger in Attenreith<br />

Für die Kin<strong>der</strong> aus Attenreith soll <strong>der</strong> Reinerlös<br />

des netten Heurigen verwendet wer -<br />

den.<br />

Nachdem jetzt von <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft<br />

rund um den Spielplatz für die Sicherheit <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> ein Zaun errichtet wurde, soll jetzt<br />

noch eine Nestschaukel <strong>an</strong>gekauft werden.<br />

v.li. Katrin, Philipp, Tobias, Michelle, Sara,<br />

Mario, Lena, Anna Allinger und Anna<br />

Dornhackel finden es „cool“, wie sich das<br />

g<strong>an</strong>ze Dorf für sie einsetzt.<br />

„Lagebesprechung“: v.li. Ing. Thomas Kaltenecker,<br />

DI Martin Allinger, Joh<strong>an</strong>n Provin<br />

Auch sie freut es, dass sich Attenreith zu<br />

einem netten, lebenswerten und sehr ge-<br />

pflegten Ort entwickelt hat. Daher spende-<br />

ten sie auch gerne für das neue Spielgerät:<br />

v.li. Martha u. Leopold Frühwirth, Joh<strong>an</strong>n<br />

Rosenmaier, Rosina Pfeifer.<br />

v.li.: Auch Astrid Schremser und Karin<br />

Ottendorfer sind wie alle Attenreither Eltern im Einsatz. Auch Lena und Leonie helfen gerne.<br />

v.li. Katharina Fuchs, Anita und<br />

Herta Stummvoll sowie Silvia Ebner<br />

finden es im eigens aufgestellten<br />

Zelt wirklich gemütlich.<br />

Der gut besuchte Sturmheurige hat<br />

gezeigt, dass es sich auszahlt, in <strong>der</strong><br />

Dorfgemeinschaft für ein gemeinsames<br />

Anliegen durch Fleiß und Engagement<br />

vieles zu bewirken.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 35<br />

Das Waldviertel in seinen Sagen<br />

Herausgegeben von Richard Pils<br />

Bibliothek <strong>der</strong> Provinz<br />

Teil 9<br />

SCHWEIGGERS<br />

Dirn, Graum<strong>an</strong><strong>der</strong>l und Teufel<br />

Bei einem Bauern war einmal eine Dirn im<br />

Dienst, <strong>der</strong> zeigte sich öfters ein graues M<strong>an</strong><strong>der</strong>l,<br />

das ihr mit dem Finger winkte, um zu ihm<br />

zu kommen. Das erzählte nun einmal die Dirn<br />

dem Pfarrer, und <strong>der</strong> sagte, sie solle mitgehen.<br />

Nun ging sie richtig einmal mit. Das graue<br />

M<strong>an</strong><strong>der</strong>l führte sie tief in den Wald zu einem<br />

kleinen Bäumchen und for<strong>der</strong>te sie auf, dort in<br />

<strong>der</strong> Erde zu graben, bis sie auf eine Kiste stoße.<br />

Sie aber sagte, sie habe keine Haue mit,<br />

doch das M<strong>an</strong><strong>der</strong>l <strong>an</strong>twortete, sie solle mit den<br />

Fingern graben, weil die Kiste ohnedies schon<br />

so weit heroben sei. Nun grub sie also mit den<br />

Fingern und f<strong>an</strong>d auch bald die Kiste. Das<br />

graue M<strong>an</strong><strong>der</strong>l half ihr die Kiste heraustun und<br />

auf ihre „Achsel“ heben und sagte ihr, sie solle<br />

damit nach Hause gehen, dürfe aber am Wege<br />

nicht ja und nein sagen und nicht nach rechts<br />

und links schauen. Damit verschw<strong>an</strong>d das<br />

M<strong>an</strong><strong>der</strong>l. Auf dem Wege aber höhnte <strong>der</strong> Teufel<br />

hinter ihr immer her und rief: “Hab´s eh<br />

schon, hab´s eh schon!“ Die Magd rührte sich<br />

nicht; doch wie sie endlich zu ihrer Haustüre<br />

kam, wurde es ihr zu dumm, dass <strong>der</strong> Teufel<br />

immer sagte „hab´s eh schon“, und sie sagte:<br />

„ja, <strong>an</strong>´Schmarrn“; darauf hat ihr <strong>der</strong> Teufel<br />

einen Schlag gegeben, dass die Kiste herunterfiel.<br />

Da st<strong>an</strong>d das graue M<strong>an</strong><strong>der</strong>l wie<strong>der</strong> da<br />

und sagte: „Jetzt muss ich wie<strong>der</strong> so l<strong>an</strong>ge<br />

warten, bis aus dem Bäumchen ein Bloch und<br />

aus dem Bloch eine Wiege gemacht und bis<br />

das Kind, das in <strong>der</strong> Wiege liegt, wie<strong>der</strong> groß<br />

wird, und das k<strong>an</strong>n mich d<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong> erlösen.“<br />

Die Kiste mit dem Schatz hatte natürlich <strong>der</strong><br />

Teufel geholt, die war sofort verschwunden.<br />

GROSSREICHENBACH<br />

Der Sonne nach<br />

In Großreichenbach lebten einmal zwei schon<br />

etwas ältere H<strong>an</strong>dwerksburschen, ein Schuster<br />

und ein Schnei<strong>der</strong>, die verabredeten, dass <strong>der</strong><br />

eine dem Mond, <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e <strong>der</strong> Sonne nachgehen<br />

solle. Der erste war deshalb in ein fernes<br />

L<strong>an</strong>d mit einem recht hohen Berg gew<strong>an</strong><strong>der</strong>t,<br />

aber bis heute nicht mehr zurückgekehrt.<br />

Der zweite aber, <strong>der</strong> Sonnensucher, war wie<strong>der</strong>gekommen.<br />

Er erzählte, dass er mit häufigen<br />

Unterbrechungen immer gegen Sonnenaufg<strong>an</strong>g<br />

durch viele fremde Län<strong>der</strong> gew<strong>an</strong><strong>der</strong>t<br />

wäre, wo ihm die Menschen für seine Flickarbeiten<br />

Speisen und Tr<strong>an</strong>k und auch Quartier,<br />

je nach L<strong>an</strong>desbrauch, gegeben hätten. Oft<br />

atte er gemeint, er müsste<br />

noch selbigen Tages <strong>an</strong><br />

den Ort kommen, wo <strong>der</strong><br />

die Sonne emporsteigen<br />

gesehen hatte, aber umsonst.<br />

Auch kein Mensch<br />

hatte ihm Auskunft darüber<br />

geben können. So wäre er fortgew<strong>an</strong><strong>der</strong>t, bis<br />

er <strong>an</strong> ein großes Meer gekommen wäre. Hier<br />

hatte er wie<strong>der</strong> den Sonnenaufg<strong>an</strong>g erwartet.<br />

Da aber die Sonne, die doch eine glühende<br />

Kugel sein soll, aus dem Wasser ohne Dampf<br />

und Zischen emporgestiegen war, so hatte er<br />

das Suchen nach <strong>der</strong> Sonne aufgegeben und<br />

war wie<strong>der</strong> in die Heimat zurückgew<strong>an</strong><strong>der</strong>t,<br />

denn nun hatte er gesehen, dass die Sonne<br />

we<strong>der</strong> aus dem Wasser emporsteige noch<br />

darin untertauche. Viele Jahre hatte er sich auf<br />

W<strong>an</strong><strong>der</strong>schaft befunden, jetzt wo er endlich<br />

heimgekommen war, war seine Stube leer,<br />

seine Liebsten unter <strong>der</strong> Erde und er ein alter,<br />

gebrechlicher M<strong>an</strong>n.<br />

HOHENEICH<br />

Die verzauberte Geiß<br />

In Hoheneich bei Gmünd hatte einmal ein<br />

Schnei<strong>der</strong> von einem Bauern aus dem Dorfe<br />

eine Geiß mit einem <strong>großen</strong> Euter eingeh<strong>an</strong>delt.<br />

Beim Heimtreiben kehrte er im Wirtshause<br />

ein und b<strong>an</strong>d <strong>der</strong>weil die Ziege im Schuppen<br />

des Hofes fest. Wie er d<strong>an</strong>n, ohne das<br />

Tier weiter zu betrachten, damit zu seiner Frau<br />

kam, wollte diese gleich die Geiß melken. Das<br />

war aber nicht möglich, denn was vor ihr st<strong>an</strong>d,<br />

war ein – Bock. Der Schnei<strong>der</strong> wurde von seiner<br />

Alten fürchterlich beschimpft, konnte es<br />

sich aber nicht erklären, wie aus <strong>der</strong> Ziege ein<br />

Bock geworden war und meinte, das Lu<strong>der</strong> sei<br />

verhext. Er trieb also den Bock wie<strong>der</strong> zurück,<br />

um dem Bauern tüchtig die Meinung zu sagen.<br />

Auf dem Wege dahin musste er abermals vor<br />

dem Wirtshaus <strong>an</strong> <strong>der</strong> Straße vorbei. Der Wirt<br />

st<strong>an</strong>d neben <strong>der</strong> Türe, fragte den Schnei<strong>der</strong>,<br />

warum er den Bock zurücktreibe und lud ihn<br />

ein, ihm bei einem Glaserl Wein zu sagen,<br />

warum er so fuchsteufelswild d´reinschaue.<br />

Der Schnei<strong>der</strong> b<strong>an</strong>d den Bock wie<strong>der</strong> im<br />

Schuppen fest, und nachdem er die Hexerei<br />

erzählt und getrunken hatte, b<strong>an</strong>d er den Bock<br />

wie<strong>der</strong> los und zog, ohne ihn zu beachten,<br />

seines Weges zu dem Bauern weiter. Dieser<br />

wusste aber nicht, was er zu <strong>der</strong> Schimpferei<br />

des Schnei<strong>der</strong>s sagen sollte, denn es st<strong>an</strong>d ja<br />

eine richtige Geiß vor beiden. Nun bemerkte<br />

das auch <strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong>, und ließ es sich nicht<br />

nehmen, dass das Vieh verhext sei. Unterdessen<br />

kam <strong>der</strong> Wirt hinzu, lachte und sagte, dass<br />

er, während <strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong> beim Glase Wein<br />

saß, durch den Hausknecht die Geiß mit seinem<br />

Bock vertauschen habe lassen. Nun trieb<br />

<strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong> die Geiß ohne weitere Verwechslung<br />

heim.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 36<br />

„Stürmische Tage“ <strong>der</strong> FF Els<br />

„Familietreffen“ beim Sturm-<br />

heurigen:<br />

v.li. Maria Jäger, Martina und<br />

Katharina Jäger, Markus Weidenauer<br />

(re.) und Thomas<br />

Jäger aus Els<br />

Fachkundiges „Konditoreiper-<br />

sonal“: Margit Hackl und<br />

Elisabeth Wurzer präsentier-<br />

ten wun<strong>der</strong>bare Mehlspeisen.<br />

Kdt. Kurt Enne u. Ehrenkdt. Alfred<br />

Klammer mit Alt-Bgm.Karl<br />

Steindl, Vbgm. Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z und Freunden vom Fußballverein beim <strong>an</strong>geregten Plausch.<br />

Beim „Purkersdorfer-Treffen“ am Fest →→<br />

mundete <strong>der</strong> Sturm vorzüglich: v.li.:<br />

Herbert Florreither, Hermi und Karl Rester,<br />

Ernst Hellerschmid jun. und sen. sowie<br />

Ludwig Gruber<br />

Der Sturmheurige<br />

ist auch eine gute<br />

Gelegenheit,<br />

Freunde zu treffen:<br />

v.li. Lisi Vorlaufer,<br />

Gabi Jager, Brigitte<br />

Hellerschmid und<br />

Gerlinde Martin<br />

unterhalten sich<br />

bestens!<br />

Was wären unsere Feuerwehren wohl ohne die tatkräftige<br />

Mithilfe <strong>der</strong> Frauen bei allen Festen:<br />

Elisabeth Rosenkr<strong>an</strong>z und Sonja Weber bei ihrem<br />

Kücheneinsatz.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 37<br />

Hochzeitsjubilare:<br />

25. Ehejubiläum<br />

Eva Maria und Erwin Sudia,<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> 27, geh. 9.3.1985<br />

Rosa und Gerhard Zeller, Gillaus 54, geh. am<br />

29.3.1985<br />

30. Ehejubiläum<br />

Anneliese und Fr<strong>an</strong>z Kreuzer,<br />

Kl.Heinrichschlag 6, geh. am 8.2.1980<br />

35. Ehejubiläum<br />

Elfriede und Leopold Kammerer, Els 50,<br />

geh. am 10.1.1975<br />

40. Ehejubiläum<br />

Maria und Joh<strong>an</strong>n Jäger, Els 7,<br />

geh. am 30.1. 1970<br />

Hermine und Karl Braun, Eppenberg 9,<br />

geh. am 30.3.1970<br />

50. Ehejubiläum<br />

Gertraude und Herm<strong>an</strong>n Timpl,<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> 86, geh. am 5.3.1960<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

50. Geburtstag<br />

Adolf Fletzberger, Marbach 8,<br />

geb. am 24.1.1960<br />

Hedwig Hofstetter,<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> 92,<br />

geb. am 4.2.1960<br />

Ingrid Dunkler, Eppenberg 27,<br />

geb. am 7.2.1960<br />

Oskar H<strong>an</strong>dlgruber, Eppenberg 46,<br />

geb. am 20.3.1960<br />

Joh<strong>an</strong>n Kuttner, Marbach 16, geb. am<br />

26.3.1960<br />

55. Geburtstag<br />

Brigitta Kronister, Harrau 6,<br />

geb. am 19.1.1955<br />

Veronika Fasching,<br />

Kl. Heinrichschlag 19/2,<br />

geb. am 30.1.1955<br />

Peter Platzer, <strong>Albrechtsberg</strong> 72,<br />

geb. am 18.2.1955<br />

Eva Köck, <strong>Albrechtsberg</strong> 37,<br />

geb. am 18.2.1955<br />

Renate Zabr<strong>an</strong>sky, Els 61,<br />

geb. am 25.3.1955<br />

60. Geburtstag<br />

Wilhelm Mladek, Gillaus 50,<br />

geb. am 1.1.1950<br />

Josefa Scheibelberger, Eppenberg 3, geb.<br />

am 7.1.1950<br />

Mag. Elfriede Schwarzer, <strong>Albrechtsberg</strong> 104,<br />

geb. am 23.1.1950<br />

Waltraud Fischer, <strong>Albrechtsberg</strong> 48,<br />

geb. am 22.2.1950<br />

Maximili<strong>an</strong> Streber, Kl.Heinrichschlag 11/2,<br />

geb. am 26.2.1950,<br />

Karl Huber, Gillaus 7, geb. am 31.3.1950<br />

65. Geburtstag<br />

Sieglinde Schernhorst, Purkersdorf 4,<br />

geb. am 30.1.1945<br />

Frie<strong>der</strong>ike Kieser, <strong>Albrechtsberg</strong> 30,<br />

geb. am 31.1.1945<br />

Otto Busch, Attenreith 28,<br />

geb.am2.2.1945<br />

M<strong>an</strong>fred Seehofer,<br />

Purkersdorf 13,<br />

geb. am 15.2.1945<br />

70. Geburtstag<br />

Maria Enne, Kl.Heinrichschlag 15,<br />

geb. am 4.1.1940<br />

Karoline Mayrhofer, <strong>Albrechtsberg</strong> 67,<br />

geb. am 6.1.1940<br />

Ludwig Gruber, Purkersdorf 8,<br />

geb. am 10.1.1940<br />

Adolf Zierlinger, Kl. Heinrichschlag 31,<br />

geb. am 12.1.1940<br />

Mag. Walter Hellmich, <strong>Albrechtsberg</strong> 46,<br />

geb. am 23.1.1940<br />

Leopold Weillechner, <strong>Albrechtsberg</strong> 70,<br />

geb. am 28.1.1940<br />

Dkfm. Rol<strong>an</strong>d Hofer, Purkersdorf 1,<br />

geb. am 2.2.1940<br />

Herm<strong>an</strong>n Timpl, <strong>Albrechtsberg</strong> 86,<br />

geb. am 14.3.1940<br />

Leopoldine Kaufm<strong>an</strong>n,<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> 60, geb. am 28.3.1940<br />

75. Geburtstag<br />

Maria Huber, <strong>Albrechtsberg</strong> 29,<br />

geb. am 27.2.1935<br />

Alois Mayrhofer, <strong>Albrechtsberg</strong> 67,<br />

geb. am 21.3.1935<br />

80. Geburtstag<br />

Fr<strong>an</strong>z Klammer, Els 23,<br />

geb. am 26.1.1930<br />

85. Geburtstag<br />

Herm<strong>an</strong>n Schmidt, Kl.Heinrichschlag 14,<br />

geb. am 26.1.1925<br />

Hermine Hofstetter, Gillaus 43,<br />

geb. am 10.2.1925<br />

Leopoldine Diekamp,<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> 2,<br />

geb. am 12.2.1925<br />

Maria Geyer, Gillaus 8,<br />

geb.am 22.3.1925<br />

Nicht <strong>der</strong> Mensch hat<br />

hat am meisten gelebt,<br />

welcher die höchsten<br />

Jahre zählt,<br />

son<strong>der</strong>n <strong>der</strong>,<br />

welcher sein Leben am<br />

meisten empfunden hat<br />

JEAN-JACQUES ROUSSEAU


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 38<br />

Obfrau Christine Renz und ihr Vorst<strong>an</strong>d können auf ein ereignisreiches, erfolgreiches Jahr im Vereins-<br />

geschehen zurückblicken.<br />

Der Ausflug nach Raabs zur interess<strong>an</strong>ten<br />

L<strong>an</strong>desausstellung wurde im Heurigenlokal<br />

Harrrauer in Gillaus gesellig beendet.<br />

Das gemischte Seniorenturnen erfreut sich<br />

großer Beliebtheit.<br />

Die ausgesprochen nette und umsichtige<br />

Trainerin Gerlinde Tiefenbacher aus Ottenschlag<br />

versteht es bestens, auf die Senioren<br />

einzugehen und sorgt dafür, dass sich<br />

alle wohl fühlen, mo<strong>der</strong>ne Techniken <strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dt<br />

werden und auch <strong>der</strong> Spaß nicht zu kurz kommt. Jede Trainingseinheit wird sogar von ihr mit einem auf <strong>der</strong><br />

Gitarre begleiteten Lied , bei dem alle mitsingen,<br />

beendet.<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Erlebnis war <strong>der</strong> Besuch des Adventmarktes →<br />

in Mariazell. Eine Fahrt mit <strong>der</strong> „Mariazellerbahn“ gehörte da genau<br />

dazu, wie die Besichtigung des weltgrößten Adventkr<strong>an</strong>zes. So<br />

konnten sich die Senioren gleich auf die Adventzeit einstimmen.<br />

Der Häferlkaffee im Cafe Schäfer im November<br />

war eine gute Gelegenheit, Freunde zu<br />

treffen und sich gut zu unterhalten .<br />

Der bewun<strong>der</strong>te Auftritt unserer Singgruppe „Spectrum“ begleitet<br />

von heiter besinnlichen Texten, einer Power-Point-Präsentation<br />

über das Jahresgeschehen, zusammengestellt und präsentiert von Bürgermeisterin Ingrid Kleber, viele<br />

gespendete Mehlspeisen und wun<strong>der</strong>volle Kekse, eine stimmige Weihnachtsbotschaft unseres Pfarrers H<strong>an</strong>s<br />

Denk – all dies waren die „Zutaten“ für eine schöne, besinnliche Weihnachtsfeier, <strong>an</strong> <strong>der</strong> 107 Senioren teilnahmen.<br />

Die Obfrau bed<strong>an</strong>kt sich im Namen <strong>der</strong> zahlreichen Senioren bei den großzügigen Spen<strong>der</strong>n!<br />

Den kr<strong>an</strong>ken Mitglie<strong>der</strong>n wünschen wir baldige Besserung!<br />

Ein stilles, ruhiges Weihnachtsfest im Kreise <strong>der</strong><br />

Familie, viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr<br />

und viele schöne Stunden des gemeinsamen<br />

Erlebens im Seniorenbund auch im nächsten<br />

Jahr wünscht Euch allen<br />

Eure Obfrau Christl Renz<br />

mit Team


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 39<br />

Entwicklung des ländlichen Raums 2007 – 2013<br />

Auch die MG <strong>Albrechtsberg</strong> ist in dieser Lea<strong>der</strong>-Region Mitglied!<br />

Über 56 % <strong>der</strong> Bevölkerung <strong>der</strong> 27 Mitgliedstaaten <strong>der</strong> Europäischen Union lebt in ländlichen Gebieten, die 91 %<br />

<strong>der</strong> Fläche <strong>der</strong> EU ausmachen. Daher ist die ländliche Entwicklung ein so wichtiger Politikbereich. Die L<strong>an</strong>d- und<br />

Forstwirtschaft ist für die L<strong>an</strong>dnutzung und die Bewirtschaftung <strong>der</strong> natürlichen Ressourcen in den ländlichen<br />

Gebieten <strong>der</strong> EU sowie als Plattform für die wirtschaftliche Entwicklung in den ländlichen <strong>Gemeinde</strong>n von herausragen<strong>der</strong><br />

Bedeutung.<br />

Wozu eine Politik für die ländliche Entwicklung?<br />

Die Europäische Union führt eine aktive Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums, um für unsere ländlichen<br />

Räume und seine Bewohner Ziele von Wert zu verwirklichen.<br />

Die ländlichen Gebiete <strong>der</strong> EU sind untrennbar mit <strong>der</strong> Identität und dem Territorium <strong>der</strong> EU verbunden. Gemäß<br />

einer St<strong>an</strong>darddefinition sind mehr als 91 % des Hoheitsgebiets <strong>der</strong> EU „ländliche Räume“, und in diesen Gebieten<br />

leben über 56 % <strong>der</strong> EU-Bevölkerung. Außerdem machen die unzähligen schönen und eindrucksvollen L<strong>an</strong>dschaften<br />

Europas einen Teil seines Charakters aus – von Bergen über Steppen und Wäl<strong>der</strong> bis hin zu wogenden<br />

Fel<strong>der</strong>n.<br />

Doch viele unserer ländlichen Gebiete stehen vor <strong>großen</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen, und einige unserer l<strong>an</strong>d- und<br />

forstwirtschaftlichen Betriebe müssen noch <strong>an</strong> ihrer Wettbewerbsfähigkeit arbeiten. All-gemeiner gesagt, das<br />

Durchschnittseinkommen pro Kopf ist auf dem L<strong>an</strong>d niedriger als in Städten, die Kompetenzgrundlage ist geringer<br />

und <strong>der</strong> Dienstleistungssektor ist weniger entwickelt. Auch sind mit dem Erhalt <strong>der</strong> ländlichen Umwelt oft Kosten<br />

verbunden.<br />

Doch die ländlichen Gebiete Europas haben auch viel zu geben. Sie versorgen uns mit den notwendigen<br />

Rohstoffen. Ihre Bedeutung für uns als Orte <strong>der</strong> Schönheit, <strong>der</strong> Ruhe und <strong>der</strong> Erholung ist offensichtlich – wenn<br />

wir sie erhalten. Ländliche Gebiete sind grüne Lungen – eine wertvolle Unterstützung im Kampf gegen den<br />

Klimaw<strong>an</strong>del. Viele Menschen würden gerne auf dem L<strong>an</strong>d leben und/o<strong>der</strong> arbeiten, vorausgesetzt, sie haben<br />

Zug<strong>an</strong>g zu <strong>an</strong>gemessenen Dienstleistungen und Infrastrukturen.<br />

Wozu eine gemeinschaftliche Politik für die ländliche Entwicklung?<br />

Theoretisch könnten die einzelnen EU-Mitgliedstaaten jeweils ihre eigene Politik für die ländliche Entwicklung formulieren<br />

und durchführen. In <strong>der</strong> Praxis würde dies jedoch nicht funktionieren. Nicht alle EU-Mitgliedstaaten wären<br />

in <strong>der</strong> Lage, die Kosten für ihre eigene Politik zu tragen. Außerdem machen zahlreiche Fragen <strong>der</strong> ländlichen<br />

Entwicklung nicht <strong>an</strong> nationalen o<strong>der</strong> regionalen Grenzen Halt, son<strong>der</strong>n haben darüber hinaus reichende Auswirkungen<br />

auf die Menschen. Ein Beispiel dafür ist die Umweltverschmutzung. Sowohl auf europäischer als auch<br />

auf weltweiter Ebene hat sich die Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Anliegen entwickelt.<br />

Eindrucksvolle Zahlen aus unserer Lea<strong>der</strong>-Region Südl. Waldviertel-Nibelungengau<br />

117 Projekte in zwei Jahren, 2008 und 2009<br />

mit einer Gesamtsumme von € 30 Millionen<br />

För<strong>der</strong>ung 7.5 Millionen Euro,<br />

Durchschnittlicher För<strong>der</strong>satz 25 %<br />

Projekte bisher in je<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>, Wenn Sie ein Projekt haben,<br />

nur in drei <strong>Gemeinde</strong>n kein direktes Projekt aber Unterstützung bei <strong>der</strong><br />

Höchster Pro-Kopf-Schnitt in NÖ! Fin<strong>an</strong>zierung und Realisierung<br />

Projektdaten aufgeschlüsselt: brauchen, helfen wir Ihnen bei<br />

7 Güterwerge <strong>der</strong> Vermittlung von Fachleuten<br />

18 Tourismusprojekte gerne weiter!<br />

22 Energieprojekte<br />

31 betriebliche Investitionsprojekte ( L<strong>an</strong>dwirtschaftlich und gewerblich) Bgm. Ingrid Kleber<br />

4 Mostheurige<br />

5 Direktvermarkter<br />

19 Forststraßen,<br />

6 Bildungs- und<br />

5 Infrastrukturprojekte


<strong>Gemeinde</strong> 04/09 Seite 40<br />

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!<br />

Elisabeth und Herbert Silberbauer aus Arzwiesen 5 konnten am 17. Oktober ihre Goldene Hochzeit<br />

feiern. Als Gratul<strong>an</strong>ten stellten sich in Vertretung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Vizebürgermeister Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z,<br />

GR Bernhard Jager (li.) gfGR Joh<strong>an</strong>n Mene<strong>der</strong> ein.<br />

Natürlich gratulierten auch Tochter Andrea und Schwiegersohn Josef Rame<strong>der</strong>.<br />

Wir wünschen noch viele schöne partnerschaftliche, gesunde und erfüllte Jahre im Kreise <strong>der</strong> Familie.<br />

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Frau<br />

Stef<strong>an</strong>ie Huber<br />

aus Attenreith 19<br />

konnte am 2.<br />

November ihren<br />

80. Geburtstag<br />

feiern.<br />

Der rüstigen Jubilarin<br />

gratulierten<br />

Bgm. Ingrid Kleber,<br />

gfGR Joh<strong>an</strong>n Allinger<br />

(lei<strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>t)<br />

und GR Ernst<br />

Hellerschmied.(o.)<br />

v.l.i.:<br />

Enkeltochter Tamara Einwögerer, Tochter Helga Einwögerer, die Enkelsöhne Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> (vorne) und<br />

Lukas sowie Sohn Fr<strong>an</strong>z und Schwiegertochter Erika schlossen sich den Glückwünschen ebenfalls <strong>an</strong>.<br />

Gesundheit, Zufriedenheit und Lebensfreude mögen die Begleiter in den nächsten Jahren sein!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 41<br />

Informationen aus unserer Kleinregion<br />

Die Generalversammlung <strong>der</strong> Region Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d f<strong>an</strong>d am Mittwoch,<br />

den 4. November beim Kirchenwirt Schrammel in Kottes statt. Obm<strong>an</strong>n Dieter<br />

Holzer konnte zahlreiche Bürgermeister und <strong>Gemeinde</strong>vertreter aus den 13 Mitgliedsgemeinden<br />

begrüßen. Er berichtete über die Arbeit im verg<strong>an</strong>genen Jahr<br />

und die notwendige Neuausrichtung <strong>der</strong> Strategie. Kommunale Zusammenarbeit,<br />

Energie und Gesundheit werden die zentralen Punkte <strong>der</strong> zukünftigen<br />

Tätigkeit sein. Um die Bahnlinie von Zwettl nach Martinsberg zu erhalten werden neue Nutzungsmöglichkeiten<br />

gesucht. Nostalgiebahnbetrieb und <strong>der</strong> Einsatz von Draisinen erscheinen hier möglich.<br />

Es muss jedoch ein Betreiber und Investor dafür gefunden werden.<br />

Auch Bürgermeisterin Ingrid Kleber und Vizebürgermeister Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />

nahmen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Generalversammlung teil<br />

Geschäftsführerin Sonja Gundacker präsentierte<br />

die Schwerpunkte des Arbeitsjahres.<br />

Die Ferienbetreuung für die Kin<strong>der</strong>, die gemeinsam<br />

mit dem Hilfswerk durchgeführt wurde,<br />

war erfolg-reich und soll im nächsten Jahr<br />

fortgesetzt und erweitert werden. Das Projekt<br />

Anrufsammeltaxi f<strong>an</strong>d lei<strong>der</strong> nicht genug<br />

Interessenten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse<br />

haben sicher dazu beigetragen, dass die<br />

Region Kernl<strong>an</strong>d ab 14. Dezember eine wichtige<br />

Strecke im neuen Buskonzept Wald-viertel<br />

durchquert.<br />

Die Homepage wurde in diesem Jahr neu<br />

gestaltet und weist nun auch neue Menüpunkte<br />

wie die Immobilienbörse und die Wirtschaftsregion<br />

Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d auf. Beim<br />

Kremstalweg sind die Beschil<strong>der</strong>ungsprobleme<br />

nun gelöst und im nächsten Jahr können<br />

die W<strong>an</strong><strong>der</strong>er auf einen Fol<strong>der</strong> zurückgreifen,<br />

<strong>der</strong> zurzeit erstellt wird.<br />

Die Neuausrichtung <strong>der</strong> Region muss natürlich<br />

<strong>der</strong> Bevölkerung bek<strong>an</strong>nt gemacht werden und<br />

dafür soll ein entsprechen<strong>der</strong> Fol<strong>der</strong> sorgen.<br />

Ferner ist eine Information in <strong>der</strong> zweimal pro<br />

Jahr erscheinenden Lea<strong>der</strong>regionszeitung<br />

möglich. Regelmäßige Pressemeldungen helfen<br />

ebenfalls die Anliegen des Kernl<strong>an</strong>ds zu<br />

präsentieren. In <strong>der</strong> Wirtschaftsregion Waldviertler<br />

Kernl<strong>an</strong>d gibt es bereits rund 100<br />

Mitglie<strong>der</strong>, die nun auch auf <strong>der</strong> Homepage im<br />

Internet mit ihren Angeboten eingesehen werden<br />

können. Der Kernl<strong>an</strong>dzehner wird gut<br />

<strong>an</strong>genommen und ist auch ein ideales Weihnachtsgeschenk,<br />

berichtete Obfrau Gabi Walter.<br />

Als nächster Schritt soll die Regionszeitung<br />

WIKI (Wir im Kernl<strong>an</strong>d informieren) im<br />

Dezember allen Haushalten zugestellt werden.<br />

D<strong>an</strong>iela Holzer, BA, die Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />

studiert, wird unterstützend bei <strong>der</strong> Ausrichtung<br />

<strong>der</strong> Gesundheitsregion Kernl<strong>an</strong>d tätig<br />

sein.<br />

Erster Schritt soll eine Vernetzung <strong>der</strong> bestehenden<br />

Gesundheitseinrichtungen sein.<br />

Eine Arbeitssitzung dazu soll noch in diesem<br />

Jahr stattfinden. Ein weiteres Anliegen ist es<br />

auch alle Kernl<strong>an</strong>dgemeinden in die Aktion<br />

„Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“ zu integrieren.<br />

Die Bevölkerung <strong>der</strong> 13 <strong>Gemeinde</strong>n soll natürlich<br />

in erster Linie von den Einrichtungen <strong>der</strong><br />

Gesundheitsregion profitieren. Schwerpunkte<br />

sollen in je<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> aber auch im touristischen<br />

Bereich gesetzt werden um den Bek<strong>an</strong>ntheitsgrad<br />

<strong>der</strong> durch die beiden Leitbetriebe<br />

entsteht entsprechend zu nutzen.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 42<br />

Otmar Schlager präsentierte das Projekt<br />

„Klima- und Energiemodellregionen“ des<br />

Klimafonds. Das Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d soll als<br />

eine von 5 Regionen im Waldviertel (45<br />

Regionen in g<strong>an</strong>z Österreich) dar<strong>an</strong><br />

teilnehmen. Durch Energieeinsparung und<br />

Nutzung regionaler Energie sollen in kurzer<br />

Zeit mehrere Millionen Euro in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>der</strong> Region verbleiben. Nach <strong>der</strong> Erstellung<br />

eines Energiekonzepts wird die Bevölkerung<br />

durch einen Energiem<strong>an</strong>ager über die vielen<br />

Möglichkeiten unabhängig und kompetent<br />

beraten und informiert. Die<br />

Bewusstseinsbildung ist ebenfalls ein wichtiger<br />

Best<strong>an</strong>dteil des Projekts.<br />

Die 13 <strong>Gemeinde</strong>n <strong>der</strong> Region haben also<br />

ein intensives und zukunftsweisendes Programm<br />

vor sich.<br />

Kernl<strong>an</strong>dzehner:<br />

Gutscheine im Wert von jeweils<br />

€ 10.- können bei den regionalen<br />

Zweigstellen <strong>der</strong> drei Institute in <strong>der</strong><br />

Kleinregion, nämlich <strong>der</strong> RAIKA<br />

Ottenschlag-Martinsberg, RAIKA<br />

Zwettl, Filialen <strong>Albrechtsberg</strong> und<br />

Els, B<strong>an</strong>k-und Sparkassen AG<br />

Waldviertel Mitte, erworben werden.<br />

Der Kernl<strong>an</strong>dzehner k<strong>an</strong>n beim Einkauf wie Bargeld verwendet werden, k<strong>an</strong>n aber nicht gegen Bargeld<br />

eingetauscht werden. Der jeweilige Betrag wird seitens <strong>der</strong> B<strong>an</strong>kinstitute dem Konto <strong>der</strong><br />

Wirtschaftsregion gutgeschrieben. Der Unternehmer löst die gesammelten Gutscheine bei seiner B<strong>an</strong>kfiliale<br />

ein und erhält den Betrag auf sein Konto gutgeschrieben (bzw.bar ausbezahlt). Begleitend zum<br />

Kernl<strong>an</strong>dzehner wird ein Beiblatt, welches <strong>der</strong> Kunde gemeinsam mit dem Regionsgutschein erhält,<br />

entstehen. Dieses Beiblatt zeigt alle Betriebe auf, in welchen <strong>der</strong> Kernl<strong>an</strong>dzehner eingelöst werden k<strong>an</strong>n.<br />

Zudem wird je<strong>der</strong> <strong>an</strong> diesem Projekt teilnehmende Betrieb mit Hilfe eines entsprechenden Aufklebers<br />

gekennzeichnet.<br />

In unserer <strong>Gemeinde</strong> können Sie im Kaufhaus und Buchh<strong>an</strong>dlung Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z in Els<br />

und bei Firma Andrea Höllmüller in <strong>Albrechtsberg</strong> mit dem KERNLANDZEHNER einkaufen.<br />

Br<strong>an</strong>chenführer:<br />

Im Br<strong>an</strong>chenführer werden alle Betriebe <strong>der</strong><br />

Region übersichtlich, nach entsprechenden<br />

Kategorien geglie<strong>der</strong>t, aufgezeigt. Der Kunde<br />

ist also auf <strong>der</strong> Suche nach einem Produkt<br />

bzw. einer Dienstleistung und k<strong>an</strong>n mit Hilfe<br />

des Br<strong>an</strong>chenführers mit wenigen Blicken<br />

erfassen, in welchem Betrieb er diese(s)<br />

erwerben k<strong>an</strong>n. Der Br<strong>an</strong>chenführer wird alle<br />

zwei Jahre in gedruckter Form <strong>an</strong> alle<br />

Haushalte verteilt. Auch im entsprechenden<br />

Internetauftritt stellt <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>chenführer einen<br />

wichtigen Best<strong>an</strong>dteil dar, da er dort laufend<br />

aktualisiert wird. Die Org<strong>an</strong>isation, Umsetzung<br />

und Fin<strong>an</strong>zierung muss von den<br />

teilnehmenden Betrieben getragen werden,<br />

wobei natürlich entsprechende För<strong>der</strong>ungen<br />

genutzt werden, welche nur durch die<br />

Wirtschaftsregion möglich sind.<br />

Regionszeitung:<br />

Ein weiteres Projekt ist die vierteljährliche<br />

Herausgabe einer Regionszeitung. Im Rahmen<br />

dieser sollen die einzelnen Betriebe vorgestellt<br />

werden, spezielle Themen beh<strong>an</strong>delt werden - das<br />

G<strong>an</strong>ze in Form von redaktionellen Beiträgen, damit<br />

dieses Blatt auch den notwendigen Lesecharakter<br />

erhält.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>n sollen durch günstige Tarife ihre<br />

Aktivitäten darstellen und Informationen <strong>an</strong> die<br />

Bevölkerung und Besucher <strong>der</strong> Region weitergeben<br />

können.<br />

Für diese gepl<strong>an</strong>ten Maßnahmen wurde bereits<br />

beim Lea<strong>der</strong>programm ein entsprechendes Projekt<br />

eingereicht und auch bereits vom Regionsparlament<br />

genehmigt.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 44<br />

Ortgruppe <strong>Albrechtsberg</strong> / Großheinrichschlag<br />

Ein D<strong>an</strong>k den Spen<strong>der</strong>n<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong> <strong>Gemeinde</strong> Weinzierl/ Wald<br />

Kaufhaus Kastner <strong>Albrechtsberg</strong> Kaufhaus Rosenkr<strong>an</strong>z Els<br />

Kaufhaus Schiller Gr. Heinrichschlag Bäckerei Schäfer <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Bäckerei Schernhorst Els Bäckerei Burger Gr. Heinrichschlag<br />

Gasthaus Fischer <strong>Albrechtsberg</strong> Gasthaus Enne Els<br />

Gasthaus Steinhart Gr. Heinrichschlag T<strong>an</strong>kstelle Rame<strong>der</strong> Els<br />

Firma Zuzzi Els<br />

Frisiersalon Braun Lobendorf Familie Krautwurst-Nagl Eppenberg<br />

( Christbaumspende )<br />

Jubilare, Jubilare<br />

Anf<strong>an</strong>g Dezember feierte<br />

Frau Pirker aus <strong>Albrechtsberg</strong> ihren 85. Geburtstag.<br />

Obfrau Brigitte Mikes, Obm<strong>an</strong>nstellvertreter Kaufm<strong>an</strong>n Karl und<br />

Kassier Mikes Joh<strong>an</strong>nes stellten sich bei <strong>der</strong> Jubilarin mit<br />

einem Geschenkskorb ein. Bei Kaffee und Kuchen plau<strong>der</strong>te<br />

die rüstige Pensionistin über verg<strong>an</strong>gene Zeiten, die Zeit<br />

verging wie im Fluge.<br />

Familie Silberbauer aus Arzwiesen feierte im Oktober ihre Goldene<br />

Hochzeit, Im Kreise ihrer Familie, verbrachten die Obfrau Mikes<br />

Brigitte, Obm<strong>an</strong>nstellvertreter Kaufm<strong>an</strong>n Karl, Kassier Mikes Jo-<br />

h<strong>an</strong>nes und Parteiobm<strong>an</strong>n Kr<strong>an</strong>ister Walter bei einer deftigen Jause<br />

einen gemütlichen Abend.<br />

Auch heuer feierten <strong>der</strong> Pensionistenverb<strong>an</strong>d <strong>Albrechtsberg</strong> /<br />

Gr.Heinrichschlag, ihre traditionelle Weihnachtsfeier, dieses Mal im<br />

Gasthaus Enne in Els.<br />

55 Mitglie<strong>der</strong> lauschten den Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Jungschar Els unter <strong>der</strong><br />

musikalischen Leitung von Frau Berger aus <strong>Albrechtsberg</strong>, den<br />

besinnlichen Weihnachtslie<strong>der</strong>n. Gedichte und Texte wurden von Herrn<br />

Ferdin<strong>an</strong>d Smet<strong>an</strong>a aus Kottes vorgetragen.<br />

Der Vorst<strong>an</strong>d und alle Mitglie<strong>der</strong> bed<strong>an</strong>ken sich bei Familie Enne und<br />

ihrem Team, die für das leibliche Wohl sorgten.<br />

Ein herzliches D<strong>an</strong>keschön für die zahlreichen Keksspenden!<br />

Die zahlreichen Ehrungen für unsere l<strong>an</strong>gjährigen Mitglie<strong>der</strong> wurde auch heuer wie<strong>der</strong> von unserem<br />

Bezirksobm<strong>an</strong>n Peter M<strong>an</strong>dl überreicht.<br />

Der Pensionistenverb<strong>an</strong>d Albrechtberg / Großheinrichschlag gedenkt <strong>an</strong> sein l<strong>an</strong>gjähriges treues Mitglied<br />

Frau Hermine Holoubek aus Marbach, die im letzten Monat verstorben ist.<br />

Die Ortsgruppe wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

Gesundheit im Neuen Jahr!<br />

Eure Obfrau Brigitte Mikes GR Joh<strong>an</strong>nes Mikes


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 45<br />

Liebe Pfarrgemeinde,<br />

wie<strong>der</strong> einmal – wie sprichwörtlich alle Jahre – wird ein bisserl gejammert, gehetzt, eingekauft, gebacken,<br />

verpackt und die stille Zeit im Jahr etwas lauter gemacht. Und trotzdem: alle freuen sich auf<br />

Weihnachten.<br />

Wie<strong>der</strong> einmal wird das große B<strong>an</strong>d des Friedens über <strong>der</strong> Erde ausgebreitet, gepaart mit den Glocken,<br />

die das Glück für’s neue Jahr einläuten sollen. Gleichzeitig müht sich ein Friedensnobelpreisträger<br />

in seiner D<strong>an</strong>kesrede, sich mit den Kritikern <strong>der</strong> Preisverleihung mehr ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>zusetzen als<br />

mit seinen Friedensged<strong>an</strong>ken. Gleichzeitig strotzen die Nachrichten vor Kriegsmeldugen, Blut, Hunger<br />

und Elend. Und trotzdem: alle wollen die Hoffnung nicht aufgeben.<br />

Wie<strong>der</strong> einmal geht das Wort „Krise“ um wie ein allgegenwärtiges Weltgespenst. Und trotzdem: alle<br />

wollen <strong>der</strong> Krise auf ihre Weise trotzen.<br />

Am Ende steht eben immer das Positive, das uns innerlich wirklich weiterbringt. Von Thomas a Kempis<br />

stammt das Wort: „Bewahre du zuerst Frieden in dir selbst, d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>nst du auch den <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />

Frieden bringen“. Und dazu haben wir alle täglich Gelegenheit. Auch und gerade in den kleinen Dingen<br />

des Alltags, <strong>der</strong> ja doch den Großteil unseres Lebens ausmacht. Wenn wird hier Frieden und<br />

damit Ruhe einkehren lassen, haben wir ein großes Stück von dem Glück gewonnen, das sich alle<br />

erhoffen.<br />

Vielleicht bieten gerade die kommenden Feiertage Zeit, ein wenig darüber nachzudenken.<br />

In diesem Sinne wünscht Ihnen allen ein friedliches und fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

neues Jahr<br />

Pfarrliche Termine:<br />

Ihr<br />

Pfarrer H<strong>an</strong>s Denk<br />

Heiliger Abend: 16 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in Els,<br />

21 Uhr Mette in <strong>Albrechtsberg</strong>,<br />

23 Uhr Mette in Els<br />

Christtag: 8.30 Uhr Els, 9.45 Uhr <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Stef<strong>an</strong>itag: 8.30 Uhr Els, 9.45 Uhr <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Silvester: 15 Uhr <strong>Albrechtsberg</strong>, 16.30 Uhr Els<br />

Weihnachtsfeiertage<br />

Die Kerzen am T<strong>an</strong>nenbaum feierlich brennen,<br />

<strong>der</strong> Heilige Abend ist stimmungsvoll eingekehrt,<br />

viele Menschen sich zum Glauben Jesu Christi bekennen,<br />

alle Herzen erleuchten, die sich <strong>der</strong> Liebe Gottes zuwenden.<br />

Am ersten und zweiten Weihnachtstag,<br />

wenn die Glocken erneut erklingen,<br />

im Himmel o<strong>der</strong> auf Erden die Engel ihre Lie<strong>der</strong> singen,<br />

k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich d<strong>an</strong>kbar auf Gottes Werke und Wun<strong>der</strong> besinnen.<br />

Und ist die Weihnachtszeit längst vorbei,<br />

auch d<strong>an</strong>ach bleibt die Liebe das wichtigste Gut,<br />

nicht die Größe <strong>der</strong> Geschenke sind Maßstab fürs Leben,<br />

son<strong>der</strong>n aufrichtige und gütige Herzen mehren den Segen!<br />

Cornelia Gutzeit


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 46<br />

KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*KELLER<br />

Vernissage im „Gasthaus Zur Linde“ bei Rol<strong>an</strong>d Fischer in <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Mag. Anne Glaßner (Mitte) aus<br />

Leopolds bei Kottes präsentierte<br />

in den mo<strong>der</strong>n adaptierten Räumen<br />

im GH Fischer ihre Ausstellung zum<br />

Thema „round the world“ mit Impressionen<br />

von ihrer Weltreise.<br />

Alltagszenen mit Menschen, Portraits<br />

und L<strong>an</strong>dschaftsausschnitte<br />

sind ihre Bildthemen.<br />

Ausgebildet <strong>an</strong> <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong><br />

Bildenden Künste in Wien, Ausl<strong>an</strong>dsstudien<br />

in Bologna <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />

Accademia di belle Arti, hat sie<br />

ihre <strong>an</strong>sprechenden Werke bereits in<br />

einigen Ausstellungen in Wien, Nie<strong>der</strong>österreich<br />

und Bologna präsentiert.<br />

Die junge, sehr talentierte Künstlerin<br />

lebt in Kottes und Wien und beg<strong>an</strong>n ihre Lehrtätigkeit ab September am Gymnasium Sacré Coeur in Pressbaum.<br />

Stilvoll und überaus gekonnt wurde die Vernissage von den beiden Musikern Elisabeth Hofstetter (Gitarre) und<br />

Bernhard Tauer (Geige) mit den passenden Hymnen <strong>der</strong> einzelnen besuchten Län<strong>der</strong> <strong>der</strong> Weltreise und <strong>an</strong>genehmer<br />

Musik begleitet.<br />

Bürgermeisterin Ingrid Kleber eröffnete die Vernissage offiziell – und vom Weingut Hagen gab es dazu diverse<br />

kostenlose Weinproben.<br />

Wir können dem jungen Wirt Rol<strong>an</strong>d Fischer zu dieser Initiative nur gratulieren und hoffen, noch des Öfteren<br />

junge, talentierte Künstler in seinem Unternehmen bewun<strong>der</strong>n zu können!<br />

KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*KELLER<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch zur<br />

Goldenen Hochzeit!<br />

Rosa und Joh<strong>an</strong>n Schmid aus<br />

Marbach Nr. 26 feierten am .<br />

Oktober ihre Goldene Hochzeit.<br />

Seitens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> überbrachte<br />

Vzbgm. Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />

(o.) gfGR DI Ernst Renz<br />

(re.) gFGR Joh<strong>an</strong>n Mene<strong>der</strong> (li.)<br />

die herzlichsten Glückwünsche. Schwiegertochter Ingrid und Sohn Joh<strong>an</strong>n waren natürlich ebenfalls<br />

unter den Gratul<strong>an</strong>ten. Christine Renz als Obfrau des Senioren-Bundes und Stv. Joh<strong>an</strong>n Heidl<br />

überbrachten die Glückwünsche des Seniorenbundes.<br />

Wir wünschen noch viele erfüllte, schöne und vor allem gesunde Jahre des gemeinsamen Erlebens.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 47<br />

Winterzeit ist Streuzeit!!<br />

Was ist zu tun?<br />

Gehsteige und Gehwege sind<br />

von Schnee und Verunreini-<br />

gungen zu säubern, bei Schnee<br />

und Glatteis zu bestreuen.<br />

In welchem Zeitraum?<br />

von 6.00 bis 22.00 Uhr.<br />

Welche Flächen sind betroffen?<br />

Gehsteige und Gehwege in einer Entfernung<br />

von nicht mehr als 3 m.<br />

Ist kein Gehsteig vorh<strong>an</strong>den, ist <strong>der</strong> Straßenr<strong>an</strong>d<br />

in einer Breite von 1 m zu säubern.<br />

Die gesetzliche Grundlage für diese Maßnahmen<br />

ist <strong>der</strong> § 93 <strong>der</strong> Straßenverkehrsordnung<br />

(STV) 1994 zu entnehmen.<br />

Es wird<br />

darauf hingewiesen, dass die Liegenschaftseigentümer<br />

diese gesetzliche Verpflichtung ernst<br />

nehmen sollen, da die Nichtbeachtung zu gerichtlichen<br />

bzw. verwaltungsbehördlichen Verfahren<br />

und zu Schadenersatz<strong>an</strong>sprüchen<br />

durch verunfallte Personen führen k<strong>an</strong>n.<br />

Überdies wird darauf hingewiesen, dass kein<br />

Schnee auf die Straße geworfen werden darf!<br />

Kommunales St<strong>an</strong>dort Informationssystem<br />

HoSie möchten Ihr Haus, Ihre Wohnung o<strong>der</strong><br />

Ihr Grundstück kostenlos auf unserer <strong>Gemeinde</strong>-<br />

und Projekt-Homepage vermarkten?<br />

Wir helfen Ihnen gern!<br />

Ansprechpartner in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

Amtsleiter Wolfg<strong>an</strong>g Mayrhofer,<br />

Tel. 02876/258-5<br />

e-mail: Wolfg<strong>an</strong>g mayrhofer<br />

Offenlegung gem. § 25<br />

des Mediengesetzes:<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger:<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Erklärung über die grundlegende Richtung des<br />

Mediums: <strong>Aktuell</strong>e Berichte und Informationen aus<br />

<strong>der</strong> kommunalen Verwaltung und mit dieser in Verbindung<br />

stehenden, kulturellen, wirtschaftlichen und<br />

sonstigen Bereichen.<br />

Redaktion: <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Tel. 02876/258-0<br />

Fax: 02876/258-4<br />

e-mail: gemeinde@albrechtsberg.at<br />

Homepage: www.albrechtsberg.at<br />

Erste Anwaltliche Auskünfte:<br />

Im L<strong>an</strong>desgerichtssprengel Krems werden <strong>an</strong><br />

folgenden Dienstagen von 16.00 bis 17.30, in<br />

den nachstehend <strong>an</strong>geführten Rechts<strong>an</strong>waltsk<strong>an</strong>zleien,<br />

kostenlose Auskünfte erteilt:<br />

12.1.2010 Mag. Günther Katzensteiner<br />

19.1.2010 Dr. Christoph Sauer<br />

26.1.2010 Dr. Eva- Schmid-Strutzenberger<br />

9.2.2010 Dr. Fr<strong>an</strong>z Riel<br />

23.2.2010 Mag. Josef Gallauner<br />

2.3.2010 Dr. Fr<strong>an</strong>k Eberhart Riel<br />

9.3.2010 Dr. Georg Retter<br />

16.3.2010 Mag. Robert Steinacher<br />

23.3.2010 Dr. Walter Kossarz<br />

Mutter-Kind-<br />

Treffen<br />

von 0 bis 3 Jahren<br />

und werdende Mütter<br />

jeweils <strong>an</strong> einem Dienstag<br />

von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

im Turnsaal <strong>der</strong><br />

Volksschule<br />

Auf euer Kommen freut sich<br />

Michaela Weißm<strong>an</strong>n<br />

Auskunft: 02876/88106<br />


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 48<br />

Warten aufs Christkind<br />

Adventgeschichte aus meiner Kindheit<br />

von Gerti Greindl aus Marbach<br />

Ich k<strong>an</strong>n ich<br />

nicht erinnern,<br />

dass in meiner<br />

Kind heit, in<br />

<strong>der</strong> Familie<br />

über Advent<br />

gesprochen<br />

wurde. Ich<br />

glaube, wir<br />

hatten nicht<br />

einmal einen<br />

Adventkr<strong>an</strong>z,<br />

auch keine<br />

Krippe.<br />

Und doch spüre ich noch immer die Vorfreude und<br />

die Erwartung auf das Christkind g<strong>an</strong>z genau.<br />

Es waren die schönsten Augenblicke meiner Kindheit,<br />

wenn mein Vater mit dem Glöckchen gebimmelt<br />

hat, um uns <strong>an</strong>zuzeigen, dass das Christkind<br />

gekommen ist.<br />

Ich sehe noch immer den erleuchteten Christbaum<br />

mit den Gelee-Ringerl und den Likörflascherl vor<br />

mir.<br />

Der Christbaum, eine kleine Fichte, st<strong>an</strong>d vor den<br />

Betten im Kin<strong>der</strong>zimmer auf einem Tisch; und immer,<br />

wenn ich in <strong>der</strong> Früh aufgewacht bin, sah ich<br />

als erstes meinen geschmückten Christbaum.<br />

Auch <strong>an</strong> die Wochen und Tage vor dem Heiligen<br />

Abend k<strong>an</strong>n ich mich noch gut erinnern.<br />

Zu meiner Zeit, beg<strong>an</strong>n die Wartezeit auf das<br />

Christkind mit dem Krampus.<br />

Dieser dunkle Geselle, vor dem wir Kin<strong>der</strong> uns alle<br />

fürchteten, weil er mit Kette und Rute laut durchs<br />

Dorf zog. Und wehe, es war noch ein Kind auf <strong>der</strong><br />

Straße, da bekam es die Rute gleich hautnah zu<br />

spüren.<br />

Den Nikolaus sah ich in meiner Kindheit selten. Der<br />

legte nur g<strong>an</strong>z heimlich, süße Köstlichkei-ten in das<br />

bereitgestellte Teller zwischen die Fenster, und in<br />

die schön geputzten Stiefel, die m<strong>an</strong> am Abend ins<br />

Vorhaus stellte.<br />

Zum Fürchten waren sie, die Kramperln und ich<br />

hatte ein Erlebnis, dass mich für Jahre traumatisierte.<br />

Mein Bru<strong>der</strong>, etwa 12 Jahre alt und ich gerade mal<br />

5,6 Jahre alt, wollten einmal g<strong>an</strong>z schlau sein und<br />

so sperrten wir Kin<strong>der</strong> uns schon am frühen Abend<br />

in das Zimmer, über den kleinen Hasenstall gelegen.<br />

Da fühlten wir uns g<strong>an</strong>z sicher.<br />

Diesmal sollte <strong>der</strong> 6. Dezember ohne Begegnung<br />

mit dem gefürchteten Höllenm<strong>an</strong>n vorrübergehen.<br />

Es wurde finster und wir hörten auf <strong>der</strong> Strasse<br />

Schritte und das Rasseln <strong>der</strong> Ketten. D<strong>an</strong>n endlich<br />

war es ruhig.<br />

Erleichtert flüsterten wir uns im dunklen Raum zu,<br />

welch Glück wir diesmal hatten und beglückwünschten<br />

uns.<br />

Da kam plötzlich aus dem Nichts heraus, das<br />

schreckliche Gesicht des Krampus am Fenster zum<br />

Vorschein und klopfte wie wild <strong>an</strong> die Scheibe.<br />

Ich starrte vor Schreck auf die Maske mit den <strong>großen</strong><br />

Hörnern und bef<strong>an</strong>d mich Aug in Aug mit einem<br />

Krampus. Im nächsten Moment beg<strong>an</strong>n ich vor<br />

Schreck so laut zu schreien, dass es sogar dem<br />

Krampus Angst und B<strong>an</strong>ge wurde. Auch meinem<br />

Bru<strong>der</strong> liefen nun die Tränen herunter und zwei<br />

jämmerliche Gestalten zitterten im Zimmer um die<br />

Wette. Niem<strong>an</strong>d schaffte es in <strong>der</strong> nächsten Stunde,<br />

mich zu beruhigen.<br />

Meine Eltern wussten nicht, wie sie mich wie<strong>der</strong><br />

trösten konnten und Papa zeigte mir sogar die<br />

Krampusmaske, damit ich verstehen sollte, dass<br />

hinter <strong>der</strong> Gestalt des Krampus, er selbst gest<strong>an</strong>den<br />

war.<br />

Ich glaube, dieser 6. Dezember, dass war auch für<br />

meine Eltern ein einschneidendes Erlebnis.<br />

Von diesem Tag <strong>an</strong> traute ich mich jahrel<strong>an</strong>g nicht<br />

aus dem Fenster des Zimmers zu blicken.<br />

Wenn auch meine kleine Kin<strong>der</strong>seele, dieses Erlebnis<br />

nie vergessen hat, am nächsten Tag war ich<br />

wie<strong>der</strong> voll Vorfreude auf das Christkind und so<br />

richtig bewusst wurde es mir immer am 8. Dezember,<br />

dass es jetzt auf Weihnachten zugeht.<br />

Denn <strong>an</strong> diesem Tag beg<strong>an</strong>n meine Mutter mit<br />

dem Bäckerei backen.<br />

Ich komme aus einer kleinen Arbeiterfamilie und da<br />

gab es das g<strong>an</strong>ze Jahr über selten etwas zu naschen.<br />

Da k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich denken, mit wie viel Vorfreude<br />

ich dem Genuss <strong>der</strong> Bäckerei entgegengesehen<br />

habe.<br />

Im g<strong>an</strong>zen Haus roch es nach <strong>der</strong> Bäckerei und beson<strong>der</strong>s<br />

gefreut hat es uns Kin<strong>der</strong>, wenn einmal ein<br />

Blech mit Weihnachtsbäckerei etwas schwarz<br />

geworden ist.<br />

Da bekam m<strong>an</strong> letztendlich doch schon etwas<br />

ab von den Keksen.<br />

Das nächste, <strong>an</strong> das ich mich erinnern<br />

k<strong>an</strong>n, war <strong>der</strong> Weihnachtsputz.<br />

Den habe ich aber in weniger guten Erinnerung,<br />

und zwar deshalb, weil meine Mutter<br />

hektisch und genervt durch das g<strong>an</strong>ze Haus<br />

hetzte, damit es am 24. Dezember ja sauber<br />

war.<br />

Da wurden trotz eisiger Kälte, die Fenster aufgerissen<br />

und geputzt. In <strong>der</strong> Kredenz wurde


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 49<br />

neues Papier eingelegt und <strong>der</strong> Ofen wurde<br />

gekehrt.<br />

Es war kalt und ungemütlich <strong>an</strong> diesem Tag.<br />

Aber auch dass ging vorbei und wir Kin<strong>der</strong><br />

wurden aufgefor<strong>der</strong>t einen Brief <strong>an</strong> das<br />

Christkind zu schreiben.<br />

Ich weiß noch sehr genau, dass ich mir einmal<br />

sehnlichst Schier gewünscht habe, es aber<br />

nicht wagte, diesen Wunsch in den Brief <strong>an</strong><br />

das Christkind hinein zu schreiben, weil ich<br />

schon ahnte wer den eigentlich das Christkind<br />

war.<br />

Ich habe <strong>an</strong> diesem Heilig-Abend aber wirklich<br />

Schier bekommen und meine Freude war<br />

grenzenlos.<br />

Eines wurde uns damals nicht vermittelt,<br />

dass Weihnachten – Menschwerdung<br />

Gottes bedeutet.<br />

Ich wusste damals nicht, dass das Christkind -<br />

das Christuskind ist.<br />

Jänner 2010<br />

03.01.Dreikönigsw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung des<br />

SV <strong>Albrechtsberg</strong><br />

23.01. Dirndlball <strong>der</strong> VTG<br />

<strong>Albrechtsberg</strong><br />

30.01. Ball <strong>der</strong> FF Els<br />

31.01. Kin<strong>der</strong>gschnas <strong>der</strong><br />

Tagesmütter im Kultursaal<br />

Februar 2010<br />

06.02. Ball <strong>der</strong> FF <strong>Albrechtsberg</strong><br />

im Kultursaal<br />

13.02. Narrenfest <strong>der</strong> Vereine<br />

14.02. Kin<strong>der</strong>maskenball im<br />

15.02. Seniorennachmittag &<br />

T<strong>an</strong>zmusik im Gasthaus Enne<br />

17.02. Fischessen im Gasthaus Fischer<br />

März 2010<br />

13.03. Baby- und Kin<strong>der</strong>flohmarkt im Kultursaal<br />

27.03. Da Blechhaufn: Konzert im Kultursaal<br />

im Kultursaal<br />

Also habe ich damals denn Sinn von<br />

Weihnachten nicht verst<strong>an</strong>den?<br />

Aber eines war uns Kin<strong>der</strong> auch damals schon<br />

klar - Weihnachten - das ist Freude,<br />

Weihnachen das ist Familie,<br />

Weihnachten ist Friede, Weihnachten ist Licht,<br />

Weihnachten ist Versöhnung, Weihnachten ist<br />

Geborgenheit.<br />

Die Botschaft, die Gott durch seine Menschwerdung<br />

uns vermittelt hat, ist trotz allem<br />

bei uns <strong>an</strong>gekommen.<br />

Gerti Greindl, Marbach<br />

• Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden<br />

• Zum Jahresende D<strong>an</strong>ke für Vertrauen und Treue<br />

• Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück,<br />

Erfolg und weitere gute Zusammenarbeit<br />

wünschen Ihnen das Team<br />

des Hilfswerkes Gföhl und<br />

Betriebsleiterin Ludmilla Etzenberger<br />

Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong> 1. Quartal 2010<br />

In eigener Sache:<br />

Für die vierteljährlichen Herausgabe <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>zeitung sind fixe Termine<br />

vorgesehen.<br />

Bitte merken Sie daher als Abgabetermine für<br />

Ihre Artikel vor:<br />

Ausgabe 1: Montag, 15. März 2010<br />

Ausgabe 2: Dienstag, 15. Juni 2010<br />

Ausgabe 3: Mittwoch, 15. September 2010<br />

Ausgabe 4: Dienstag, 14. Dezember 2010


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 50<br />

Einladung zur 1. Jungbürgerfeier in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

Wer wird eingeladen?<br />

Alle 75 Jugendlichen von 16 – 22 Jahre<br />

persönlich und schriftlich<br />

Warum?<br />

Um euch eure Rechte zu vermitteln,<br />

um den Dialog zwischen euch und <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> zu för<strong>der</strong>n,<br />

um das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

zu stärken.<br />

W<strong>an</strong>n findet die Ver<strong>an</strong>staltung statt:<br />

Am Freitag, den 15. Jänner, 19 Uhr 30<br />

Wo?<br />

Im Kultursaal<br />

Was wird geboten?<br />

Eure Musik, 2 Kurzfilme über die beruflichen Möglichkeiten beim österr. Bundesheer für<br />

Mädchen und Burschen<br />

nur EINE kurze Rede – von Bgm. Ingrid Kleber<br />

ein brauchbares Präsent<br />

Wir hören euch zu:<br />

Möglichkeit, <strong>Gemeinde</strong>vertreter zu befragen<br />

Vereine aus <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> präsentieren sich<br />

ein iPod zu gewinnen (!)<br />

gemeinsames Foto für Presse,<br />

offizielle Aufnahme als Jungbürger mit Urkunde<br />

nettes Buffet – Speisen und Getränke gratis<br />

Wer ist noch <strong>an</strong>wesend? alle <strong>Gemeinde</strong>räte<br />

und Vereinsvertreter<br />

DJ Andi<br />

Was ist erfor<strong>der</strong>lich, um da hingehen zu können?<br />

Wegen <strong>der</strong> Geschenke und des Buffets ist UNBEDINGT telefonische Anmeldung bis 5.Jänner<br />

erfor<strong>der</strong>lich! (02876/258 o<strong>der</strong> per e-mail unter: gemeinde@albrechtsberg.at)<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Volkstänze in Theorie und Praxis st<strong>an</strong>den auf dem Lehrpl<strong>an</strong><br />

zur T<strong>an</strong>zleiterausbildung, die Andrea Bernleitner erfolgreich<br />

in 5 Modulen absolvierte. Der erfolgreiche Abschluss des Zertifikatskurses<br />

war Auftakt für eine rege Tätigkeit als Referentin.<br />

Nicht nur in <strong>der</strong> <strong>Albrechtsberg</strong>er<br />

Volkst<strong>an</strong>zgruppe werkt sie als<br />

T<strong>an</strong>zleiterin, auch die "Purker<br />

Altspatzen" t<strong>an</strong>zen nach ihrer<br />

Pfeife und regionale Schulungen<br />

stehen nun ebenso auf dem<br />

Programm.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 51<br />

Ist Ihr Reisepass noch gültig?<br />

Eine aktuelle Information <strong>der</strong> Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft Krems<br />

Von März bis August 2010 wird ein großer Andr<strong>an</strong>g bei den Passbehörden erwartet.<br />

Prüfen Sie daher rechtzeitig vor Ihrem Urlaub, ob Ihr Reisepass noch gültig ist.<br />

So kommen Sie zu Ihrem neuen Sicherheitsreisepass:<br />

Ihren neuen Pass können Sie, unabhängig vom Wohnsitz, bei je<strong>der</strong> Passbehörde (Magistrat o<strong>der</strong><br />

Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft) be<strong>an</strong>tragen.<br />

Das müssen Sie beachten:<br />

• Sie müssen persönlich bei <strong>der</strong> Behörde erscheinen<br />

(Unterschrift, Fingersc<strong>an</strong> bei Personen ab 12 Jahren).<br />

• Vergessen Sie bitte nicht ein Passfoto, das den inter-<br />

nationalen Kriterien entspricht<br />

(Informationen unter www.passbildkriterien.at).<br />

• Bringen Sie Ihren <strong>der</strong>zeitigen Reisepass zur Antragstellung mit.<br />

Neu: Jedes Kind benötigt einen eigenen Reisepass.<br />

Bestehende Miteintragungen sind nur bis Juni 2012 gültig.<br />

Vergessen Sie nicht:<br />

Bei je<strong>der</strong> Reise muss ein gültiges Reisedokument (Personalausweis o<strong>der</strong> Reisepass) mitgeführt<br />

werden, auch bei Reisen in die EU-Staaten. Informieren Sie sich rechtzeitig über die speziellen<br />

Einreisebestimmungen Ihres Urlaubszieles (Visa, Gültigkeitsdauer des Reisedokumentes usw.).<br />

Ein Tipp: Nutzen Sie die Monate Dezember bis Februar, da in diesen Monaten die<br />

Wartezeiten bei den Bürgerbüros (Passämtern) kürzer sind.<br />

Zeit schenken<br />

im Hilfswerk Gföhl<br />

Für nähere Auskünfte steht das Bürgerbüro <strong>der</strong><br />

Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft Krems zur Verfügung:<br />

Telefon: 02732/9025 – 30130<br />

Telefax: 02732/9025 – 30131<br />

E-Mail: buergerbuero.bhkr@noel.gv.at<br />

Die Möglichkeiten, sich im Hilfswerk Gföhl zu engagieren, sind vielfältig.<br />

Neben einer sinnvollen Beschäftigung und dem g<strong>an</strong>z persönlichen Beitrag zur<br />

Mitmenschlichkeit können auch das erworbene Wissen und die persönlichen Erfahrungen<br />

eingebracht werden. Das Knüpfen neuer Kontakte, das Erleben von Gemeinschaften sowie das<br />

Sammeln von Erfahrungen im Sozialbereich ist im Hilfswerk möglich!<br />

Kontaktadresse: Hilfswerk Gföhl, Pollhammerstraße 9, 3542 Gföhl,<br />

Ansprechperson Betriebsleitung Betriebsleitung Ludmilla Etzenberger, Tel. 02716/20188<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Wir freuen uns über den Zuzug von Frau Sonja<br />

Fellner nach <strong>Albrechtsberg</strong> 36.<br />

Wir freuen uns, dass Sie sich für <strong>Albrechtsberg</strong> als neuen<br />

Lebensmittelpunkt entschieden haben und hoffen, dass Sie<br />

sich bei uns wohlfühlen!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 52<br />

NEU seit 14.12.:<br />

Waldviertel-Bus<br />

mit 21 neuen Linien<br />

Schnell, bequem und sicher unterwegs<br />

Seit dem 14.12.2009 verkehren im Waldviertel<br />

21 neue Buslinien zusätzlich zum bereits<br />

bestehenden Verkehrs<strong>an</strong>gebot. Das flächendeckende<br />

Netz <strong>der</strong> neuen Linien stellt nun<br />

eine sehr attraktive Alternative zum PKW dar,<br />

egal ob für den Weg in die Arbeit o<strong>der</strong> für<br />

Fahrten in Ihrer Freizeit, denn auch die Fahrzeiten<br />

sind nun deutlich kürzer als bisher.<br />

Alle Linien fahren <strong>an</strong> Werktagen von Montag bis Freitag (ausgenommen am 24. Dezember 2009) großteils<br />

im Takt, Abfahrts- und Ankunftszeiten k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich daher leicht merken. Außerdem sind die Anschlüsse<br />

<strong>der</strong> einzelnen Linien aufein<strong>an</strong><strong>der</strong> abgestimmt. Bei den wichtigen Knotenpunkten werden alle<br />

Anschlüsse abgewartet, sodass ein schnelles und bequemes Umsteigen von einer Linie zur nächsten<br />

ohne l<strong>an</strong>ge Wartezeiten möglich ist.<br />

In erster Linie soll das neue System die Zentren des Waldviertels mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> und mit den umliegenden<br />

Regionen verknüpfen. Darüber hinaus schaffen die Busse aber auch schnelle und zeitlich abgestimmte<br />

Anschlüsse zu Bahnlinien. Damit werden auch Pendler künftig noch bequemer zu ihren Arbeitsstätten,<br />

beispielsweise in Wien o<strong>der</strong> St. Pölten, gel<strong>an</strong>gen. Insgesamt werden so etwa 200.000 Menschen von den<br />

neuen Buslinien profitieren.<br />

Waldviertel-Bus bis Jahresende gratis testen<br />

Zum Kennen lernen gibt es ein beson<strong>der</strong>es Angebot: bis Jahresende ist die Benützung <strong>der</strong> Waldviertel-<br />

Bus – Linien kostenlos. D<strong>an</strong>ach gibt es neben den Einzeltickets auch die günstigen Wochen- Monats- und<br />

Jahreskarten zum Tarif des Verkehrsverbundes Nie<strong>der</strong>österreich-Burgenl<strong>an</strong>d (VVNB) sowie diverse Ermäßigungen,<br />

beispielsweise für Senioren o<strong>der</strong> Familien.<br />

Nähere Informationen zu Fahrplänen und Tarifen finden Sie im Info-Heft, das Sie vor kurzem mit <strong>der</strong> Post<br />

zugesendet bekommen haben, einige Exemplare sind auch auf <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> bzw. bei den Lenkern des<br />

Waldviertel-Bus verfügbar. Detaillierte Auskünfte gibt es auch im Internet auf www.vvnb.at o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong><br />

telefonischen Hotline <strong>der</strong> Verkehrsverbünde unter 0810 22 23 24 zum Ortstarif.<br />

Unsere Linie WA 61 Sie können mit dieser Linie 4 x pro Tag nach Krems und zurück fahren<br />

Die Direktbusse fahren von Marbach, Els, Gillaus, <strong>Albrechtsberg</strong> nach Lichtenau u. Gföhl, nach dem Umstieg<br />

in Gföhl in einen <strong>an</strong><strong>der</strong>en Bus fahren Sie direkt nach Krems.<br />

z.B. Montag bis Freitag:<br />

Marbach Els Gillaus <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />

6.29 6.33 6.36 6.38<br />

10.03 10.07 10.10 10.12 Mit diesen mo<strong>der</strong>nen Bussen fahren Sie nach Gföhl,<br />

14.03 14.07 14.10 14.12 können dort sofort umsteigen nach Krems<br />

18.03 18.07 18.10 18.12 und sind insgesamt in 1 Stunde von zu Hause in Krems<br />

von Gföhl zu Ihnen nach Hause starten die Busse:<br />

11.23, 15.23 und 18.34<br />

Es gibt Ermäßigungen für Kin<strong>der</strong>, Familien, Behin<strong>der</strong>te und Senioren!<br />

Diese Mobilitätsverbesserung ist eine Initiative des L<strong>an</strong>des Nie<strong>der</strong>österreich!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 53<br />

Seit <strong>der</strong> Geburt von<br />

Katharina am 15. Ok-<br />

tober 2009 ist das<br />

Glück für die strahlenden<br />

Eltern Sus<strong>an</strong>ne Kronis-<br />

ter und Christoph Zottl<br />

aus Harrau Nr. 6 nun<br />

perfekt!<br />

Auch Tobias ist begeis-<br />

tert von seiner kleinen<br />

Schwester und liebkost<br />

sie gerne.<br />

Wir freuen uns sehr<br />

über die kleine, neue<br />

<strong>Gemeinde</strong>bürge-<br />

rin und wünschen ihr<br />

ein erfülltes Leben,<br />

alles Gute und viel<br />

Glück!<br />

Wir trauern um:<br />

Wir gratulieren g<strong>an</strong>z herzlich!<br />

Anna Geyer, 97 J., Hermine Holoubek, 85 J.,<br />

Lichtenau- Albrechtsbg. Marbach Nr. 30<br />

gest. am 18. Nov. 2009 gest. am 18. Nov. 2009<br />

Von Frau Ingeborg Liskowetz aus Attenreith , die<br />

am 13. Dezember von uns geg<strong>an</strong>gen ist, ist lei<strong>der</strong><br />

kein Foto vorh<strong>an</strong>den.<br />

Wie k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Ihnen im Notfall schnell helfen?<br />

Die vier W’s<br />

Im Notfall gilt, je schnell m<strong>an</strong> versteht, was Sie brauchen, desto schneller k<strong>an</strong>n Ihnen geholfen<br />

werden. Das Erfolgsgeheimnis sind die „4 W’S“, unter Profis vereinbarter fixe Fragen undAntworten,<br />

die sofort ein klares Bild von <strong>der</strong> Situation geben.<br />

Be<strong>an</strong>tworten Sie daher im Notfall diese Fragen in dieser Reihenfolge:<br />

Wo ist was passiert?<br />

Was ist passiert?<br />

Wie viele Personen sind betroffen?<br />

Wer sind Sie?<br />

Bitte legen Sie nicht gleich auf. Vielleicht brauchen die RetterInnen noch wichtige Informationen von<br />

Ihnen. Geben Sie außerdem Ihre Telefonnummer <strong>an</strong>. D<strong>an</strong>n können Sie bei weiteren Fragen zurückgerufen<br />

werden.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 54<br />

GR Kurt Enne mit Sohn Alex<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

schätzt die gebratenen Kartoffeln<br />

KR Ing. Fr<strong>an</strong>z Hrachowitz genießt<br />

am Tisch mit Familie Frühwirth, Eva<br />

Köck und Frau Mag. Ingrid Lust die<br />

urige Gemütlichkeit <strong>der</strong> netten Holz-<br />

hütte.<br />

Traditioneller Glühweinst<strong>an</strong>d in Arzwiesen<br />

Die Dorfgemeinschaft hilft für ihren Ort zusammen<br />

Feuerflecken und gebratene Kartoffeln<br />

sind die Spezialität, die m<strong>an</strong><br />

gerne konsumiert.<br />

v.li. Robert Steger, Annemarie<br />

Fichtinger, Traude Hofstätter, Sissy Steger,<br />

Walter Fichtinger. ↓↓<br />

.<br />

Andrea Rame<strong>der</strong> nimmt in<br />

<strong>der</strong> warmen, behaglichen<br />

Hütte gerne leckere Mehlspeisspenden<br />

von Martina<br />

Frühwirth( li.) und Annemarie<br />

Fichtinger <strong>an</strong>. (re.)<br />

Jede Generation ist bei die-<br />

ser Adventver<strong>an</strong>staltung ger-<br />

ne dabei.<br />

v.li. KR Ernest Renz, Andrea<br />

Rame<strong>der</strong>, Ing. Eduard Rame<strong>der</strong><br />

mit Enkeltochter<br />

Martina und Reinhold Frühwirth mit Verw<strong>an</strong>dten<br />

und Freunden finden es hier wirklich gemütlich.


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 55<br />

Jahresabschlussturnier in Lengenfeld<br />

Beim diesjährigen Abschlussturnier in<br />

Lengenfeld haben nur zwei Spieler aus<br />

<strong>Albrechtsberg</strong> teilgenommen. Diese Beiden<br />

aber haben gezeigt, was sie drauf haben und<br />

ließen sich durch die Konkurrenz nicht<br />

einschüchtern. Fabi<strong>an</strong> Provin konnte den<br />

tollen vierten Platz erspielen. Unschlagbar war<br />

jedoch Flori<strong>an</strong> Teufel. Er besiegte alle<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en Mitstreiter und gew<strong>an</strong>n somit<br />

überlegen in seiner Gruppe U10. Der ATV<br />

gratuliert diesen beiden Talenten und freut<br />

sich auf weitere Siege.<br />

Neuigkeiten vom Tennisverein<br />

Abschlussfeier und W<strong>an</strong><strong>der</strong>pokal<br />

Bei <strong>der</strong> diesjährigen Jugendabschlussfeier<br />

in <strong>der</strong> Pizzeria Fischer wurde<br />

erstmalig <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>pokal übergeben.<br />

Gewinnerin in <strong>der</strong> Gruppe 1 (U14 und<br />

älter) war Martina Kaufm<strong>an</strong>n, bei <strong>der</strong><br />

Gruppe U10 hat wie<strong>der</strong> Flori<strong>an</strong> Teufel<br />

zugeschlagen. Beide Spieler dürfen sich<br />

nun den W<strong>an</strong><strong>der</strong>pokal 2009 behalten, und<br />

werden sicher wie<strong>der</strong> bei den Spielen um<br />

den Pokal 2010 live dabei sein.<br />

Der ATV gratuliert den beiden Gewinnern und allen Spielern, die erfolgreich teilgenommen haben.<br />

Trainerwechsel<br />

Nina Wasl und Fr<strong>an</strong>z Bauer von <strong>der</strong> Tennisakademie Krems haben das Training für den ATV<br />

übernommen. Genaueres werden wir in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe berichten.<br />

Vereinshaus<br />

Rechtzeitig vor dem Wintereinbruch<br />

haben wir die erste Bauphase<br />

geschafft. Der Rohbau<br />

samt Dach steht, Fenster sind<br />

montiert und auch die Eing<strong>an</strong>gstür<br />

schließt bereits. 619 unentgeltliche<br />

Arbeitsstunden und 34 Maschinenstunden<br />

wurden in diesem<br />

Jahr geleistet. Ab nun darf gerastet<br />

werden, damit wir gemeinsam<br />

im Frühjahr 2010 wie<strong>der</strong> loslegen<br />

können. D<strong>an</strong>n ist nämlich <strong>der</strong> Innenausbau<br />

dr<strong>an</strong>. Unser Obm<strong>an</strong>n Fr<strong>an</strong>z Kleber möchte sich bei allen freiwilligen Helfern g<strong>an</strong>z<br />

persönlich bed<strong>an</strong>ken, und hofft, dass es auch in <strong>der</strong> nächsten Bauphase mit so großem Engagement<br />

jedes Einzelnen weitergeht. Nochmals ein herzliches „D<strong>an</strong>keschön“<br />

Der Vorst<strong>an</strong>d des ATV wünscht allen Lesern, Mitglie<strong>der</strong>n und Helfern<br />

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2010.<br />

Fotos und weitere Berichte könnt ihr euch wie<strong>der</strong> auf www.geomix.at <strong>an</strong>schauen.<br />

Nina und M<strong>an</strong>uela Wasl


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 56<br />

Ein Herz für Kin<strong>der</strong><br />

hatten auch heuer wie<strong>der</strong> die Familien <strong>der</strong><br />

„Mystischen Meile“ in <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Michael Spillauer (li.) Karl<br />

Weißm<strong>an</strong>n, Viktoria Köck<br />

und Sebasti<strong>an</strong> Öhlzelt<br />

freuen sich über den <strong>großen</strong><br />

Erfolg.<br />

Maßgeblich dar<strong>an</strong> waren<br />

auch die zahlreichen<br />

Wein, Aufstrich- und<br />

Mehlspeisspenden <strong>der</strong><br />

Familien <strong>der</strong> mystischen<br />

Meile ver<strong>an</strong>twortlich!!!<br />

„Haupt-Initiator“ Markus Öhlzelt, (li.) sein Sohn<br />

Sebasti<strong>an</strong>, Ing. Mariella Köck-Weißm<strong>an</strong>n, (re.)<br />

und Jutta Spiellauer im intensiven Arbeitseinsatz.<br />

Mit Hilfe seiner drei Kin<strong>der</strong> Sebasti<strong>an</strong>, Maximili<strong>an</strong>,<br />

Elisa und seiner Frau Verena, sowie von Mariella<br />

und Karl Köck-Weißm<strong>an</strong>n, Viktoria Köck, den<br />

Freunden Jutta und Michael Spiellauer sowie<br />

Nachbarskind Lukas Höllmüller wurde das Firmengelände<br />

<strong>der</strong> Firma Köck GmbH in Al-brechtsberg<br />

kurzerh<strong>an</strong>d von Markus Öhlzelt und Karl Weißm<strong>an</strong>n<br />

in einen ausgesprochen gut florierenden<br />

Glühweinst<strong>an</strong>d umfunktioniert.<br />

Das Engagement hat<br />

sich ausgezahlt:<br />

Im Beisein von Bürgermeisterin<br />

Ingrid Kleber konnten von den<br />

Org<strong>an</strong>isatoren des Glühweinst<strong>an</strong>des<br />

in <strong>der</strong> „Mystischen Meile“ <strong>an</strong><br />

den Sielplatzbeauftragten gfGR<br />

Martin Bernleitner € 1020,- für den<br />

Ankauf eines Spielgerätes für den<br />

Wasserspielplatz in <strong>Albrechtsberg</strong><br />

überreicht werden.<br />

v.li. 1.R.:Samuel Spillauer, Elisa<br />

Öhlzelt, Joh<strong>an</strong>na Spillauer,<br />

2.R.: Verena Öhlzelt, Jutta<br />

Spillauer, Ing. Mariella Köck-<br />

Weißm<strong>an</strong>n, gfGR Martin Bernleitner,<br />

Sebasti<strong>an</strong>, Maximili<strong>an</strong> und<br />

Markus Öhlzelt, Eva Köck<br />

Die Kin<strong>der</strong> freuen sich<br />

sehr und bed<strong>an</strong>ken sich<br />

bei allen, die dabei mitgeholfen<br />

haben!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 57<br />

HERBSTSAISION<br />

SV ALBRECHTSBERG<br />

2. Klasse Wachau<br />

Herbstmeistertitel für die U11 M<strong>an</strong>nschaft Einbau <strong>der</strong> neuen Beregnungs<strong>an</strong>lage am Sportplatz<br />

<strong>der</strong> Spielgemeinschaft <strong>Albrechtsberg</strong> / Lichtenau<br />

Herbstmeisterschaft<br />

Die Herbstsaison beg<strong>an</strong>n sportlich äußerst dürftig (ein Punkt aus den erste 4 Spielen) und so st<strong>an</strong>den wir gleich zu Beginn am<br />

Ende <strong>der</strong> Tabelle. Diese schwachen Ergebnisse und einige <strong>an</strong><strong>der</strong>e Faktoren waren auch die Gründe, dass Erich Braun das Traineramt<br />

zurücklegte. An seiner Stelle übernahm Interimscoach Öhlzelt Markus das Training. Den Trainereffekt gab es gleich beim<br />

ersten Spiel gegen Senftenberg, das 9 : 0 gewonnen wurde. Nach 2 eher unglücklichen Nie<strong>der</strong>lagen legte m<strong>an</strong> eine Siegesserie<br />

von 5 Spielen hin. Die Herbstmeisterschaft endete mit einer unnötigen Nie<strong>der</strong>lage in Fels und so belegte m<strong>an</strong> nur den etwas<br />

enttäuschenden 8.Platz. Nach dem letzten Spiel wurde unter <strong>der</strong> Aufsicht von Erwin Sudia, Strasser Christi<strong>an</strong> und Erich Braun<br />

mit <strong>der</strong> Verlegung <strong>der</strong> Beregnungs<strong>an</strong>lage begonnen. Bis zur Fertigstellung des Außenbereiches wurden 400 Arbeitsstunden<br />

geleistet.<br />

KAMPFMANNSCHAFT Torschützen:<br />

Trainer: Braun Erich, Öhlzelt Markus Strelec David u. Grosch<strong>an</strong> Rene 11<br />

Svat Lukas 9<br />

1. Spitz 13. 50:15 31 Lechner und Stu<strong>der</strong>egger je 2<br />

8. SVA 13. 41:32 19<br />

RESERVE Torschützen<br />

1.Hollenburg 13 62:27 31 Geith Erich 7<br />

8. SVA 13 36:30 19 Strasser Chr. und Steiner H<strong>an</strong>nes je 4<br />

U10 Trainer: Teufl Helmut, Strasser Christi<strong>an</strong><br />

1. Gföhl 10. 56:17 22 Torschützen: Teufl Marcel 20, Teufl Martin 8, Strasser David 4<br />

3. SVA 10. 35:28 10 Kaltenecker Mario 2<br />

U11 Trainer: Öhlzelt Markus<br />

1. .Lichtenau/SVA 10. 63:18 21 Torschützen: Holzapfel Herbert 2,Öhlzelt Sebasti<strong>an</strong>, Hellschmied 1<br />

U13 Trainer: Hellerschmied Thomas, Zauner Joh<strong>an</strong>n<br />

1. Neulengbach 10. 67:30 24 Torschützen: Starkl Alex 23, Grom<strong>an</strong>n Markus 15,<br />

5. SVA 10. 43:54 12 Tiefenböck Fabi<strong>an</strong> 2, Rester Fabi<strong>an</strong> 2, Kausl Leonhard 2<br />

U 15 Trainer: Bauer Gerald<br />

1. L<strong>an</strong>genlois 8. 41:5 24 Torschützen:, Stummer Matthias 9, Strasser M<strong>an</strong>uel 7,<br />

6. SVA/Sallingberg 8. 17:21 10 Starkl Alex 1<br />

U17 Trainer: Strasser Christi<strong>an</strong><br />

1. Tulln 8. 44:10 22 Torschützen:, Huber Patrick 5, Teufl Stef<strong>an</strong> 2<br />

5. SVA 8. 11:36 3<br />

Termine:<br />

1. WANDERTAG - 3. Jänner 2009 – W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung von <strong>Albrechtsberg</strong> nach Gr.Reinprechts mit Einkehr im<br />

GH Katterbauer; Treffpunkt: 13:00 Uhr Dorfplatz <strong>Albrechtsberg</strong><br />

2. JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG – 27. Februar 2009 – Beginn: 19:00 Uhr, GH Fischer<br />

3. ZANKERLSCHNAPSEN -. März 2009 im GH Fischer<br />

4. !!! MEISTERSCHAFTSBEGINN!!! 21.März<br />

5. SPORTLERFEST ZU PFINGSTEN<br />

Der SVA bed<strong>an</strong>kt sich bei allen Helfern und Freunden für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr und wünscht<br />

FROHE WEIHNACHTEN UND VIEL GLÜCK IM NEUEN JAHR!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 58<br />

Auch Pfarrer H<strong>an</strong>s Denk stellte eine großzügige<br />

Spende aus seinem Keller zur Verfügung.<br />

Beim Pfarrcafé in <strong>Albrechtsberg</strong> ...........<br />

Fiona Kaufm<strong>an</strong>n und Harald Schöffm<strong>an</strong>n präsen-<br />

tierten heiter besinnliche Weihnachtsgeschichten,<br />

die die musikalische Gestaltung des gr<strong>an</strong>diosen<br />

„Wiener Konzertduos“ wun<strong>der</strong>voll ergänzten.<br />

In <strong>der</strong> Kombination von Geige und Gitarre wurden<br />

Klassiker wie das Ave Maria von Bach/Gounod,<br />

Beethoven, Händel, Bach und Schum<strong>an</strong>n geboten.<br />

.....zeigten viele Menschen Engage-<br />

ment.<br />

Auch die Jugend war beim Verkauf<br />

von Missionskerzen, Produkten von<br />

„Licht ins Dunkel“, von Adventkränzen<br />

und vielen gespendeten Keksen und<br />

Mehlspeisen sehr aktiv.<br />

Maria Steindl (2.v.li.) war sehr erfreut<br />

über die Mithilfe von Theresa Heidl,<br />

Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Steindl, Christi<strong>an</strong> E<strong>der</strong>er und<br />

Lukas Höllmüller.<br />

Frau Aichinger und Familie Edlinger plau<strong>der</strong>n<br />

<strong>an</strong>geregt.<br />

Ein perfektes Team: 1.Reihe: Helga Gutm<strong>an</strong>n, Maria Hauzenberger, Inge Bergmaier, M<strong>an</strong>fred und<br />

Maria Geyer, Eva E<strong>der</strong>er,<br />

2. R.: Rosi Zeller, Josef Fuchs, Astrid Schremser, Herta Stummvoll, Obfrau Silvia Fuchs, Brigitte und<br />

H<strong>an</strong>nes Mikes, Anna Weidenauer, Edith Weiß


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 59<br />

Die grüne Seite! – Tiere im Naturgarten<br />

Kennt m<strong>an</strong> die Bedürfnisse m<strong>an</strong>cher Tiere, so ist es<br />

gar nicht schwer, die passenden Lebensbedingungen<br />

für krabbelnde und gefie<strong>der</strong>te Untermieter zu<br />

schaffen.<br />

M<strong>an</strong>che bedrohte Arten könnten so vor dem Verschwinden<br />

bewahrt werden. Es entstehen auch<br />

natürliche Kreisläufe, wo Schädlinge und Nützlinge<br />

ausgeglichen vorh<strong>an</strong>den sind und keine Pestizide<br />

nötig sind.<br />

Bei <strong>der</strong> Bepfl<strong>an</strong>zung gilt, je größer die Vielfalt <strong>an</strong><br />

Blütenformen, Blühzeiten, Früchten Wuchsformen<br />

usw. ist, desto mehr verschiedene Tiere werden<br />

sich einfinden.<br />

Einige spezialisierte<br />

Tiere brauchen g<strong>an</strong>z<br />

bestimmte Futterpfl<strong>an</strong>zen,<br />

wie <strong>der</strong><br />

Segelfalter die Blätter<br />

<strong>der</strong> Schlehen.<br />

Wer im Garten ein wildes<br />

Eck mit Brennnesseln<br />

wachsen lässt, erweist<br />

damit den schwarzen<br />

Raupen des prächtigen<br />

Tagpfauenauges einen<br />

<strong>großen</strong> Gefallen.<br />

Eine Hecke aus heimischen Gehölzen (Berberitze,<br />

Hartriegel, Kreuzdorn, Heckenrose..) dient als Lebensraum<br />

und gibt Schutz und Nahrung. Weißdorn<br />

etwa bietet Futter für über 160<br />

Insektenarten, Hollerbeeren<br />

werden von 62 Vogelarten verzehrt<br />

und über 30 Säugetierarten<br />

ernähren sich von Teilen des<br />

Haselstrauches.<br />

Eine Palmkätzchenweide wird<br />

nicht nur von uns<br />

Zweibeinern genutzt, auch die<br />

Bienen schätzen die zeitigen Blüten als erstes Futter.<br />

Wer alte Obstbäume im Garten hat,<br />

bietet Wohnung für , Meisen und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Vögel,<br />

mitunter beziehen auch Kleinsäuger wie Fle<strong>der</strong>-<br />

mäuse ein Astloch. Sie schlafen aber auch in<br />

Mauerritzen o<strong>der</strong> unter Dachvorsprüngen.<br />

Haufen aus Laub, Strauch-schnitt, Kompostmaterial<br />

o<strong>der</strong> Steinen beherbergen oft Kröten, Blindschleichen<br />

o<strong>der</strong> gar Ringelnattern.<br />

Auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Nützlinge wie<br />

Laufkäfer und Igel finden hier<br />

Unterschlupf.<br />

Fast je<strong>der</strong> Garten k<strong>an</strong>n auch<br />

mit einem nassen Lebensraum<br />

ausgestattet werden. Je nach Größe, Lage,<br />

Sonneneinstrahlung und <strong>der</strong>gleichen vom<br />

Schwimmteich bis zur bepfl<strong>an</strong>zten Badew<strong>an</strong>ne.<br />

Auch hier k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> die unterschiedlichsten tierischen<br />

Gäste begrüßen, und damit sind nicht vorr<strong>an</strong>gig<br />

Goldfische gemeint son<strong>der</strong>n Libellen, Wasserflöhe,<br />

Gelbr<strong>an</strong>dkäfer und viele mehr.<br />

Wird <strong>der</strong> Garten im Herbst nicht saubergefegt und<br />

alte Samenstände und<br />

Grasstängel stehen gelassen,<br />

schafft m<strong>an</strong> ein Winterquartier<br />

für unzählige<br />

Insekten. Derlei hohle<br />

Pfl<strong>an</strong>zenstiele können im<br />

Frühjahr gebündelt als<br />

Nützlingshotel aufgehängt<br />

werden, um Wildbienen,<br />

Schlupfwespen und <strong>an</strong><strong>der</strong>en eine Kin<strong>der</strong>stube zu<br />

bieten<br />

Auch Holzklötze und Ziegel mit verschieden <strong>großen</strong><br />

Löchern erfüllen diesen Zweck.<br />

Geschickte Bastler werden über den Winter vielleicht<br />

Nistkästen bauen o<strong>der</strong> ein Nützlingshotel.<br />

Pfl<strong>an</strong>zenfreunde studieren ihre Kataloge auf <strong>der</strong><br />

Suche nach neuen Gewächsen, mit denen sie noch<br />

mehr tierische Freunde in ihr Paradies locken können.<br />

Je<strong>der</strong> leistet damit einen Beitrag zum ökologischen<br />

Gleichgewicht in unseren Orten. Auch wenn wir von<br />

intakter Natur umgeben sind, können m<strong>an</strong>che Tierarten<br />

ein bisschen Hilfe brauchen.<br />

Ich hoffe, dass sich möglichst viele <strong>an</strong> dieser speziellen<br />

Herbergssuche beteiligen<br />

und wünsche allen ein gesegnetes Weihnachten<br />

und viel Spaß und Freude beim<br />

Garteln im Jahr 2010.<br />

Edith Weiß


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 60<br />

Advent im „Dorf <strong>der</strong> Künstler“<br />

in Marbach <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kleinen Krems<br />

Die „Dorferneuerung“ macht’s offensichtlich möglich. Bisher im Verborgen-en blühten<br />

wahrscheinlich die Talente einiger „Künstler“ aus Marbach. Für ihr Dorf und die<br />

Dorfraumgestaltung griffen sie daher zum Pinsel. Erstaunliche Kunstwerke konnten<br />

die begabten Autodidakten erstmals <strong>an</strong>lässlich des Glühweinst<strong>an</strong>des ausstellen.<br />

Dabei waren die unterschiedlichsten Stilrichtungen zu bewun<strong>der</strong>n.<br />

Auch Ludwig Hellerschmied,<br />

Edith und Oswald Schmoll<br />

sen. waren begeistert.<br />

Eine <strong>der</strong> Initiatorinnen<br />

Doris Freytag<br />

k<strong>an</strong>n mit dem Erfolg zufrieden sein.<br />

Auch eine kreative Künstlerin ist Frau Reitberger. Sie ist bereits weithin bek<strong>an</strong>nt<br />

für ihre wun<strong>der</strong> vollen Krippen, die sie liebevoll gestaltet und bei Anlässen<br />

gerne die unverkäufliche Raritäten ausstellt.<br />

Angelika, Rainer, Barbara, Jennifer und<br />

Sara geben jedem Kind, das zu Besuch<br />

kommt, ein nettes Geschenk. Auch die<br />

Kin<strong>der</strong> sind für ihren Ort im Einsatz.<br />

Gertraud Göstl, Petra und Sarah Waditzer, Reinhard Schütz, Frau Reit- Eine nette Idee, für sein Dorf<br />

berger als Krippenkünstlerin und Dr. Herta Leutgeb, Angelika Cerny auf diese Weise Geld zu sammeln!<br />

und Klemens Leutgeb (nicht am Foto) griffen gekonnt zum Pinsel.


<strong>Marktgemeinde</strong> ALBRECHTSBERG a.d.Gr. Krems<br />

3613 <strong>Albrechtsberg</strong> 41 Bez. Krems, NÖ<br />

Tel.: +43 2876/258 Fax.: +43 2876/2584<br />

E-mail: gemeinde@albrechtsberg.at www.albrechtsberg.at<br />

Parteienverkehr: Mo. bis Fr. von 8-12, Di. 17-19 Uhr<br />

KUNSTSTOFFVERPACKUNGEN !<br />

RESTMÜLL !<br />

Wochentag Datum Wochentag Datum<br />

Montag 11. Jänner Mittwoch 13. Jänner<br />

₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 3. Februar<br />

Montag 8. März Mittwoch 3. März<br />

₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 7. April<br />

Montag 3. Mai Mittwoch 5. Mai<br />

Montag 28. Juni Mittwoch 9. Juni<br />

₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 7. Juli<br />

Montag 23. August Mittwoch 4. August<br />

₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 1. September<br />

Montag 18. Oktober Mittwoch 6. Oktober<br />

₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 3. November<br />

Montag 13. Dezember Mittwoch 15. Dezember<br />

- Sperrmüllabfuhr: Dienstag, 20. April und Dienstag, 12. Oktober 2010!<br />

- Problemstoffsammlung u.<br />

Sammlung von Elektroaltgeräten: Freitag, 15. Oktober 2010!<br />

- Sammlung von Kartonagen: 1 x pro Monat - jeden zweiten Freitag im Monat von<br />

17.00 bis 19.00 Uhr bei <strong>der</strong> Klär<strong>an</strong>lage in <strong>Albrechtsberg</strong>.<br />

- Sammlung von Silofolien: am 12. März, 7. Mai, 8. Oktober und 10. Dezember bei<br />

<strong>der</strong> Klär<strong>an</strong>lage <strong>Albrechtsberg</strong> – jeweils von 8 -12 Uhr!<br />

Für Mai 2010 ist eine Altklei<strong>der</strong>-, Alteisen- und Autowracksammlung vorgesehen.<br />

Für Altglas, Altpapier und Weißblechdosen stehen Ihnen in je<strong>der</strong> Ortschaft in gewohnter Weise<br />

die Container bei den Altstoffsammelinseln zur Verfügung.<br />

Bitte achten Sie auf eine sorgfältige Mülltrennung!<br />

Bei Fragen hierzu informiert Sie gerne das <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Ortsbildpflege ersuche ich Sie höflichst, die Müllsammelplätze sauber zu<br />

halten und neben den Containern keinen zusätzlichen Müll abzulagern!<br />

Ihre Bürgermeisterin


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 62<br />

Advent<strong>an</strong>dacht in Gillaus<br />

Aussch<strong>an</strong>k <strong>der</strong> Jungen ÖVP<br />

Auch heuer wurde in Gillaus bei einer feierlichen Advent<strong>an</strong>dacht mit<br />

<strong>der</strong> Dorfgemeinschaft Advent gefeiert.<br />

Die Jungscharkin<strong>der</strong> aus Els s<strong>an</strong>gen Weihnachtslie<strong>der</strong>, die beiden Jungscharleiterinnen<br />

Ricarda Greindl und Stef<strong>an</strong>ie Weidenauer lasen besinnliche<br />

Texte und von Rosi Zeller wurden selbstgeschriebene<br />

Texte vorgetragen..<br />

Außerdem präsentierte sie auch die<br />

Zusammenfassung all dessen, was im<br />

abgelaufenen Jahr mit großer<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft in<br />

Gillaus realisiert wurde.<br />

Auch Pfarrer Denk war geladen, <strong>der</strong> seine<br />

Weihnachtsged<strong>an</strong>ken vermittelte.<br />

Stimmungsvoll, bei tiefen Temperaturen<br />

und leichtem Schneefall spielten im Anschluss <strong>an</strong> die Andacht Gregor<br />

Heidl und Christi<strong>an</strong> E<strong>der</strong>er vor <strong>der</strong> Kapelle auf ihren Trompeten<br />

Weihnachtslie<strong>der</strong>.<br />

Bei großer Kälte<br />

und dichtem<br />

Schneefall versorgten<br />

die<br />

zahlreichen<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

jungen ÖVP<br />

die Gäste .<br />

Ein ausgezeichneterBesuchbescherte<br />

einiges <strong>an</strong><br />

Arbeit, daher<br />

auch einen<br />

guten Umsatz!<br />

Jung und<br />

Alt war zu<br />

Gast und<br />

genoss Glühwein, Mehlspeisen und das Treffen in<br />

<strong>der</strong> Dorfgemeinschaft.<br />

Auch Bürgermeisterin Ingrid Kleber und Vizebürger-<br />

meister Rosenkr<strong>an</strong>z mit seiner Familie folgten gerne<br />

<strong>der</strong> Einladung und plau<strong>der</strong>ten <strong>an</strong>geregt mit den<br />

jungen Menschen.<br />

Der Obm<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Jungen ÖVP, Matthias Geyer (4.v.li.) freute sich über die Unterstützung von: v.li.) Stef<strong>an</strong>ie<br />

Klammer, Theresa Rosenkr<strong>an</strong>z, Bernhard E<strong>der</strong>er, Michael Harrauer, Benjamin Steindl, Michael Allinger, M<strong>an</strong>uel<br />

Fugger, Carina F<strong>an</strong>ninger, Sabrina Allinger, D<strong>an</strong>iela Müllner, Michael und Peter Rosenkr<strong>an</strong>z, Andreas Zeller,<br />

Andrea Harrauer, Ricarda Greindl und Steph<strong>an</strong>ie Weidenauer.<br />

Der Reinerlös wird für einen karitativen Zweck in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> gespendet!


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 63<br />

sowie Gesundheit, Zufriedenheit<br />

und viel Glück im Jahr 2010<br />

wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />

die Bürgermeisterin,<br />

<strong>der</strong> Vizebürgermeister, die <strong>Gemeinde</strong>räte,<br />

Ortsvorsteher und Bediensteten <strong>der</strong><br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />

Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich: Bgm. Ingrid Kleber<br />

Druck- und Vervielfältigung: Computer, eigenes Kopierverfahren<br />

Erscheinungs- und Verlagspostamt: 3613 <strong>Albrechtsberg</strong>

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