Gemeinde Aktuell - Marktgemeinde Albrechtsberg an der großen ...
Gemeinde Aktuell - Marktgemeinde Albrechtsberg an der großen ...
Gemeinde Aktuell - Marktgemeinde Albrechtsberg an der großen ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Amtliche Mitteilung 17. Jahrg<strong>an</strong>g, Heft 4, Dezember 2009 Zugestellt durch Post.at<br />
Inhalt:<br />
Bericht d. Bgm. 2<br />
Spende für Treppenlift 7a<br />
Soziale Angebote 23<br />
Ärztedienste 32<br />
Jubilare 37<br />
Seniorenbund 38<br />
Infos Lea<strong>der</strong>region 39<br />
Infos <strong>der</strong> Kleinregion 41<br />
Pensionisten 44<br />
Pfarrbrief 45<br />
Kunst & Kultur 46<br />
Kindheitsgeschichten 48<br />
1. Jungbürgerfeier 50<br />
Neue Buslinien 52<br />
Babygratulation 53<br />
Tennisverein 55<br />
Ein Herz für Kin<strong>der</strong> 56<br />
Sport – SVA 57<br />
Die grüne Seite 59<br />
Dorf <strong>der</strong> Künstler 60<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong><br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> Großen Krems<br />
Warten auf das Christkind ....<br />
Tobias, Nicole, Viktoria, Leonie, Marlies, Maximili<strong>an</strong> und<br />
Raphael kaufen noch schnell im Adventmarkt ein ....<br />
Sie können unsere <strong>Gemeinde</strong>zeitung auch im Internet unter www.albrechtsberg.at lesen
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 2<br />
Liebe Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendlichen!<br />
Ist wirklich die Vorfreude<br />
die schönste<br />
Freude?<br />
Wahrscheinlich sind<br />
schon alle Wünsche<br />
<strong>an</strong> das Christkind deponiert<br />
und in einigen<br />
Tagen könnt ihr mit<br />
euren Familien das<br />
wohl schönste Fest des Jahres feiern. Vermutlich<br />
werden dabei die meisten eurer Wünsche<br />
in Erfüllung gehen.<br />
Bei all <strong>der</strong> Festtagsstimmung solltet ihr aber<br />
auch dar<strong>an</strong> denken, dass es absolut nicht<br />
selbstverständlich ist, einen reich gedeckten<br />
Gabentisch vorzufinden und sich eure Eltern<br />
ernsthaft <strong>an</strong>strengen und viel arbeiten müssen,<br />
um dies alles zu ermöglichen.<br />
Gibt es übrigens in eurem Bek<strong>an</strong>nten- o<strong>der</strong><br />
Freundeskreis jem<strong>an</strong>d, <strong>der</strong> sich auch über eine<br />
nette Einladung, freundliche Worte o<strong>der</strong> Gesten<br />
des Verzeihens nach einem Streit freuen<br />
würde?<br />
Weihnachten wäre da wohl <strong>der</strong> beste Zeitpunkt,<br />
die Gelegenheit zu ergreifen und die<br />
H<strong>an</strong>d auszustrecken. Nur Mut dazu!<br />
Jedenfalls wünsche ich euch ein beson<strong>der</strong>s<br />
schönes, besinnliches Weichnachtsfest und<br />
erholsame Ferien!<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen,<br />
geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger,<br />
es ist wirklich kaum zu glauben, aber wir nähern<br />
uns in Riesenschritten schon wie<strong>der</strong> dem<br />
Jahresende !<br />
Im Rückblick gesehen hat sich in diesem Jahr<br />
2009 wie<strong>der</strong> ungeheuer viel ereignet. Nicht nur<br />
im persönlichen Bereich, in dem es wohl für<br />
Jeden von uns die verschiedensten Situationen<br />
und Herausfor<strong>der</strong>ungen zu bewältigen<br />
gab.<br />
Auch die Aufgabenstellung in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>entwicklung<br />
war erfüllt von den unterschiedlichsten<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen, die <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
mit Ver<strong>an</strong>twortungsbewußtsein in gedeihlicher<br />
Zusammenarbeit bewältigte.<br />
Wir sind wirklich glücklich, dass <strong>der</strong> heurige<br />
Sommer nicht zu große Schäden in unserem<br />
<strong>Gemeinde</strong>gebiet bei Infrastruktureinrichtungen<br />
und Ihren Fel<strong>der</strong>n <strong>an</strong>richtete.<br />
Der Herbst wurde dazu genutzt, die restlichen<br />
Arbeiten bei den bestehenden Straßenprojekten<br />
abzuschließen.<br />
Bei <strong>der</strong> Straßenverbreiterung in Els beim alten<br />
„Edhoferhaus“ wurden seitens <strong>der</strong> Wasserge-<br />
nossenschaft, <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> und <strong>der</strong> EVN die<br />
erfor<strong>der</strong>lichen Leitungen und Kabel verlegt,<br />
bevor von <strong>der</strong> Straßenmeisterei Spitz dieser<br />
Bereich neu asphaltiert wurde.<br />
In Marbach konnten nach einer kurzen, aber<br />
intensiven Bauphase die Nebenflächen und<br />
<strong>der</strong> gesamte Straßenbereich im 2. Bauabschnitt<br />
fertig gestellt werden.<br />
Somit konnten auch in Marbach die Voraus-<br />
setzungen für eine <strong>an</strong>sprechende, mo<strong>der</strong>ne<br />
Straßengestaltung, ein nettes Ortsbild und die<br />
Sicherheit <strong>der</strong> Bewohner und Verkehrsteilnehmer<br />
in beinahe zweijähriger Bauzeit umgesetzt<br />
werden.<br />
Dabei möchte ich mich <strong>an</strong> dieser Stelle sehr<br />
herzlich für die Unterstützung bei diesem Bau-<br />
projekt beim zuständigen Leiter <strong>der</strong> Straßenbauabteilung<br />
7 in Krems, Herrn w.HR DI Heinz<br />
Schraml bed<strong>an</strong>ken, <strong>der</strong> gemeinsam mit sei-
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 3<br />
nen Mitarbeitern – sei es mit dem Straßenmeister,<br />
den Technikern o<strong>der</strong> den Arbeitern<br />
<strong>der</strong> Straßenmeisterei Spitz <strong>an</strong> <strong>der</strong> Realisierung<br />
maßgeblich beteiligt war.<br />
Dabei war es beson<strong>der</strong>s wichtig, auf die Wünsche<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung eingehen zu können.<br />
Mit intensivem Engagement <strong>der</strong> Dorfbewohner<br />
konnten beim Parkplatz <strong>der</strong> Feuerwehr die<br />
gewünschte Gestaltung mit Steinmauern und<br />
Holzstreben als Gelän<strong>der</strong> verwirklicht werden.<br />
In intensiven Gesprächen mit unserem Dorferneuerungsbetreuer,<br />
Herrn Paul Schachenhofer<br />
und dem Leiter <strong>der</strong> zuständigen Abteilung am<br />
Amt <strong>der</strong> NÖ L<strong>an</strong>desregierung, habe ich mich<br />
um zusätzliche För<strong>der</strong>ungen bemüht. Es ist<br />
gepl<strong>an</strong>t, zu Beginn des nächsten Jahres in<br />
Marbach wie<strong>der</strong> eine Dorferneuerungssitzung<br />
abzuhalten, in <strong>der</strong> über die umgesetzten Dorferneuerungsprojekte<br />
in Marbach eine Zwi-<br />
schenbil<strong>an</strong>z gezogen werden k<strong>an</strong>n.<br />
Obwohl in den verg<strong>an</strong>genen Jahren in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> viele Straßen einer Generals<strong>an</strong>ierung<br />
unterzogen wurden, soll <strong>der</strong> weitere Ausbau<br />
unseres Straßennetzes auch in den nächsten<br />
Jahren zügig forciert werden.<br />
Um die weiteren Straßenprojekte für den Realisierungszeitraum<br />
2011 bis 2015 besprechen<br />
zu können, bat ich den zuständigen HR DI<br />
Heinz Schraml von <strong>der</strong> Straßenbauabteilung 7<br />
und die beiden Straßenmeister aus Ottenschlag<br />
Harald Biesenberger und Alfred Schütz<br />
aus Spitz gemeinsam mit Vizebürgermeister<br />
Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z, dem <strong>Gemeinde</strong>vorst<strong>an</strong>d,<br />
vertreten durch gfGR Joh<strong>an</strong>n Allinger und<br />
gfGR Martin Bernleitner sowie gfGR DI Ernst<br />
Renz zu einer Gesprächsrunde .<br />
Zahlreiche Straßenbauwünsche wurden <strong>an</strong> wHR DI Heinz Schraml und seine Mitarbeiter her<strong>an</strong>getragen.<br />
v.li.: Straßenmeister Alfred Schütz aus Spitz, Straßenmeister Harald Biesenberger aus Ottenschlag,<br />
HR DI Heinz Schraml mit den <strong>Gemeinde</strong>vertretern<br />
So wurden folgende Projekte erörtert:<br />
� Am „Purkersdorfer Berg“ wird noch im Spätherbst<br />
eine H<strong>an</strong>gsicherung von einem Spezialunternehmen<br />
durchgeführt.<br />
� Die Straße von Attenreith kommend bis zur<br />
Kreuzung mit <strong>der</strong> Heidestraße wird im nächsten<br />
Jahr von <strong>der</strong> Straßenmeisterei Gföhl generals<strong>an</strong>iert.<br />
� Für die ausgemagerten Deckenbereiche des<br />
Straßenbelages in Els wird in den nächsten Jahren<br />
ein neuer Belag aufgebracht. Vorher sollen<br />
im Bereich <strong>der</strong> Kreuzung beim Haus von Vizebürgermeister<br />
Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z die „Pflasterringe“<br />
entfernt und die Fahrbahnentwässerung<br />
optimiert werden.<br />
� Für die L<strong>an</strong>desstraße 7163, nördlich von Harrau,<br />
wird in den nächsten Jahren eine Straßenregenerierung<br />
notwendig.<br />
� Voraussichtlich im Jahre 2013 wird <strong>der</strong> „Reinprechtser“<br />
wesentlich verkehrssicherer gestaltet.<br />
Der Kehren- und Gefällsbereich soll wesentlich<br />
entschärft werden.<br />
� Der Durchlass des „Arzriegelbaches“ Richtung<br />
Heitzles soll ertüchtigt werden.<br />
� Die Regenerierung <strong>der</strong> Straße im Bereich <strong>der</strong><br />
„Lehmgrube“ Richtung Attenreith wird in etwa für<br />
2014 <strong>an</strong>visiert.<br />
� Der Bereich <strong>der</strong> Schneckenwiese, (<strong>der</strong> Straße<br />
Richtung P<strong>an</strong>gerlmühle außerhalb von Eppenberg,)<br />
<strong>der</strong> L<strong>an</strong>desstraße 7065, wurde in das<br />
Bauprogramm ebenfalls aufgenommen. In diesem<br />
Bereich soll die enge Kurve verbreitert werden<br />
� Der 2. Teil <strong>der</strong> Ortsdurchfahrt Klein-Heinrichschlag<br />
k<strong>an</strong>n erst nach Abklärung <strong>der</strong> Regenwasserk<strong>an</strong>al-Situation<br />
ab 2015 in Angriff genommen<br />
werden.<br />
� Der Graben zwischen dem Friedhof in Els<br />
und dem Orts<strong>an</strong>f<strong>an</strong>g wurde bereits ertüchtigt<br />
und großzügig ausgeräumt.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 4<br />
.<br />
Wie Sie sehen, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger,<br />
gibt es auch in den kommenden Jahren<br />
im Straßenbau unsere <strong>Gemeinde</strong> noch eine<br />
Menge zu tun!<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Sicherheit im Winter<br />
Wie vom Personalver<strong>an</strong>twortlichen <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />
Ottenschlag, Herrn Strm-Stv.<br />
Fr<strong>an</strong>z Blabensteiner mitgeteilt wurde, wird in<br />
den Wintermonaten ein Mitarbeiter <strong>der</strong> Straßenmeisterei<br />
speziell für uns nach <strong>Albrechtsberg</strong><br />
abgestellt.<br />
Herr Jäger wird den Bereich des „Gillausers“,<br />
<strong>der</strong> Straße „zum P<strong>an</strong>gerl“ und das „Bräuhaus“,<br />
also wirklich exponierte Stellen, bei Bedarf<br />
zusätzlich händisch streuen, um die Sicherheit<br />
für die Verkehrsteilnehmer zu verbessern.<br />
Neubau von attraktiven<br />
Wohnungen in Els!<br />
Die Vorarbeiten für dieses zukunftsweisende<br />
Projekt sind bereits sehr weit fortgeschritten.<br />
Noch vor Weihnachten f<strong>an</strong>d das erfor<strong>der</strong>liche<br />
Baubewilligungsverfahren statt. Während <strong>der</strong><br />
Wintermonate wird die Ausschreibung erfolgen<br />
– und wenn alles wie gepl<strong>an</strong>t klappt – soll bereits<br />
im kommenden Frühling schnellstmöglich<br />
mit dem Bau einer attraktiven, mo<strong>der</strong>nen<br />
Wohnhaus<strong>an</strong>lage begonnen werden. Acht<br />
unterschiedlich große Wohnungen, die alle<br />
über eine geräumige, hofseitige Loggia und<br />
Kellerabteil verfügen, bieten behaglichen<br />
Wohnkomfort.<br />
Vor Baubeginn wird natürlich vorher noch das<br />
zweite Edhoferhaus abgerissen.<br />
Wir werden Ihnen, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger,<br />
noch zu gegebenem Anlass gemeinsam<br />
mit dem Bauträger, <strong>der</strong> Wohnbaugesellschaft<br />
Waldviertel aus Raabs, diese <strong>an</strong>sprechende<br />
Wohnhaus<strong>an</strong>lage und die mo<strong>der</strong>nen Wohnungen<br />
näher vorstellen.<br />
Bei den gepl<strong>an</strong>ten Wohnungen h<strong>an</strong>delt es sich<br />
übrigens um vom L<strong>an</strong>d Nie<strong>der</strong>österreich geför<strong>der</strong>ten<br />
Wohnraum!<br />
Wir konnten übrigens unsere damaligen Versprechungen<br />
– nach dem Bau einer Wohnhaus<strong>an</strong>lage<br />
in <strong>Albrechtsberg</strong> auch in Els uns<br />
darum zu bemühen – einhalten.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 5<br />
Ich bitte um Rücksicht!<br />
Auf mehrfachen Wunsch<br />
aus <strong>der</strong> Bevölkerung darf<br />
ich Sie bitten, zum Jahres-<br />
wechsel mit den Böllern<br />
und Feuerwerken im Orts-<br />
gebiet Vorsicht walten zu<br />
lassen. Besser wäre es überhaupt, dies in den<br />
bewohnten Gebieten zu vermeiden.<br />
Auch wäre es wünschenswert, wenn die abge-<br />
br<strong>an</strong>nten Feuerwerkskörper am nächsten Mor-<br />
gen wie<strong>der</strong> eingesammelt werden könnten -<br />
speziell in l<strong>an</strong>dwirtschaftlich genutzten Flächen<br />
finden sich lei<strong>der</strong> immer wie<strong>der</strong> unerwünschte<br />
Reste.<br />
D<strong>an</strong>ke für Ihr Verständnis!<br />
Vielen D<strong>an</strong>k für Ihr Engagement!<br />
Absolut nicht zählbar sind die vielen Stunden,<br />
die Sie, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger , für die<br />
Allgemeinheit auch heuer wie<strong>der</strong> aufgebracht<br />
haben.<br />
Mit Ihrem Engagement haben auch Sie einen<br />
<strong>großen</strong> persönlichen Beitrag für unsere Wohl-<br />
fühlgemeinde erbracht!<br />
Sei es in <strong>der</strong> Blumenpflege, wo Sie im privaten<br />
wie im öffentlichen Bereich zur Verschönerung<br />
unserer Dörfer beitragen haben. Bei<br />
<strong>der</strong> Straßenpflege unmittelbar vor Ihrem Haus,<br />
in den diversen Vereinen und Institutionen, in<br />
den Kirchen, in <strong>der</strong> Jugendarbeit, <strong>der</strong> Zuwen-<br />
dung im pflegerischen Bereich – kurzum, überall<br />
dort, wo Sie Ihre Zeit, Ihr Fachwissen und<br />
Ihre Kraft für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Menschen investiert haben,<br />
ist m<strong>an</strong> über diese Hilfe sehr froh.<br />
Dafür d<strong>an</strong>ke ich Ihnen persönlich von Herzen<br />
und bitte Sie, Ihren Mitmenschen auch im kommenden<br />
Jahr Ihre Unterstützung zukommen zu<br />
lassen!!<br />
Weichenstellung im März<br />
kaum zu glauben – bereits im März des kommenden<br />
Jahres ist bereits wie<strong>der</strong> die fünfjährige<br />
Periode des <strong>Gemeinde</strong>rates vorbei.<br />
Viele Projekte konnten in dieser Zeit mit Ver-<br />
<strong>an</strong>twortung, Weitblick, gegenseitiger Wertschätzung<br />
<strong>der</strong> verschiedenen Fraktionen und<br />
stilvollem, gepflegtem Umg<strong>an</strong>g mitein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />
für Sie und unsere schöne <strong>Gemeinde</strong> realisiert<br />
werden.<br />
Einige M<strong>an</strong>datare werden aus den unterschiedlichsten<br />
Gründen aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
ausscheiden.<br />
Auch wenn m<strong>an</strong> gerne <strong>an</strong> die konstruktive, verständnisvolle<br />
und <strong>an</strong>genehme Zusammenarbeit<br />
zurückdenkt, sind natürlich diese persön-<br />
lichen Entscheidungen zu akzeptieren.<br />
Es k<strong>an</strong>n gar nicht hoch genug eingeschätzt<br />
werden, wenn sich intelligente, bodenständige<br />
und allseits geschätzte Persönlichkeiten als <strong>Gemeinde</strong>m<strong>an</strong>datar<br />
aufstellen lassen, um Ver<strong>an</strong>twortung<br />
zu übernehmen.<br />
Dieses Team von interessierten, motivierten<br />
Menschen ist für die gedeihliche Entwicklung<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> mit den unterschiedlichsten<br />
Aufgabenstellungen ver<strong>an</strong>twortlich.<br />
In einer sehr schnelllebigen Zeit, in <strong>der</strong> auch <strong>der</strong><br />
Beruf unglaublich for<strong>der</strong>t und m<strong>an</strong> natürlich auch<br />
für die Familie, Freunde und Hobbies Zeit aufbringen<br />
möchte, bedarf es schon einer <strong>großen</strong><br />
Motivation, im <strong>Gemeinde</strong>rat aktiv mitzuarbeiten.<br />
Mit Ihrer Stimmabgabe für Ihre K<strong>an</strong>didaten ent-<br />
scheiden Sie über die Weiterentwicklung Ihres<br />
unmittelbaren Lebensraumes.<br />
Über den genauen Ablauf <strong>der</strong> am 14. März stattfindenden<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratswahl werden wir Sie<br />
noch ausführlich informieren.<br />
Ich darf Sie heute schon einladen, mit Ihrer<br />
Stimmabgabe die Weichenstellung für die nächste<br />
Zukunft <strong>der</strong> Wohlfühlgemeinde Albrechtssberg<br />
mitzugestalten.<br />
Geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürgerInnen,<br />
nun wünsche ich Ihnen noch ein ruhiges, besinnliches<br />
Weihnachtsfest, viel Zeit für Ihre Familie<br />
und Freunde sowie wohltuende Ruhe,<br />
um zu sich selbst zu finden.<br />
Möge Ihnen das neue Jahr nur<br />
schöne und glückliche Stunden<br />
und keine Ängste um Arbeitsplatz,<br />
Familie und Gesundheit<br />
bescheren.<br />
Den kr<strong>an</strong>ken Menschen in<br />
unserer Gemeinschaft<br />
wünsche ich Zuversicht<br />
und baldige Besserung!<br />
Ein frohes Fest!<br />
Ihre Bürgermeisterin
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 6<br />
GR-Sitzung vom 23. September 2009 Dauer <strong>der</strong> Sitzung: von 19.45 Uhr bis 20.45 Uhr<br />
entschuldigt abwesend: GfGR Allinger, GfGR DI Renz, GR Holzer, GR Jager, GR Fasching<br />
1. Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> letzten<br />
Sitzung<br />
Die Vorsitzende stellt fest, dass gegen das Sitzungsprotokoll<br />
<strong>der</strong> letzten Sitzung vom<br />
23. Juni 2009 keine Einwände erhoben wurden.<br />
Das Protokoll gilt daher als genehmigt.<br />
2. Kassaprüfung vom 4.8.2009<br />
Obm<strong>an</strong>n GR Zöchlinger berichtet dem <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />
dass bei <strong>der</strong> Prüfung keine Be<strong>an</strong>st<strong>an</strong>dungen<br />
vorgefunden wurden.<br />
3. Erster Nachtragsvor<strong>an</strong>schlag 2009<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig den 1.<br />
Nachtragsvor<strong>an</strong>schlag für das Haushaltsjahr<br />
2009 mit einer Gesamtsumme <strong>der</strong> Einnahmen<br />
und Ausgaben von € 4,093.100,-<br />
4. Gewährung <strong>der</strong> Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt den Familien Winter<br />
aus Gillaus 40 und Hackl aus Els 35 die Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung<br />
in <strong>der</strong> Höhe von je € 363,-<br />
5. Verkauf von Teilflächen in <strong>der</strong> KG Els<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig gemäß<br />
Vermessungsurkunde des DI Senftner den Verkauf<br />
von zwei Teilflächen <strong>der</strong> Parzellen Nr. 93/7<br />
und 93/12, KG Els, mit insgesamt 156 m² zum<br />
Preis von € 11,-/m² <strong>an</strong> Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Zuzzi u. Doris<br />
Busch aus Els.<br />
6. Ankauf von zwei Garagentoren für das FF-<br />
Haus in Els<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig den Ankauf<br />
von zwei Garagentoren für das Feuerwehrhaus<br />
Els bei <strong>der</strong> Fa. M<strong>an</strong>fred Geyer mit dem<br />
wirtschaftlich günstigsten Angebot von<br />
€ 13.209,60<br />
7. Abschluss Dienstbarkeitsvertrag mit <strong>der</strong><br />
EVN für Trafostation Marbach<br />
Ebenfalls einstimmig wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>der</strong><br />
Dienstbarkeitsvertrag mit <strong>der</strong> EVN AG für den<br />
St<strong>an</strong>dort <strong>der</strong> neu errichteten Trafostation auf<br />
Grundstück Nr. 560/7 beim Feuerwehrhaus in<br />
Marbach beschlossen.<br />
8. Neufestlegung Stundensätze für Aushilfsarbeiten<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig die Erhöhung<br />
<strong>der</strong> Stundensätze für diverse Arbeiten<br />
im Auftrag <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> mit Wirksamkeit vom<br />
1.9.2009. Die Stundensätze wurden vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
das letzte Mal am 1. Juli 2005 erhöht.<br />
9. Bericht <strong>der</strong> Bürgermeisterin<br />
Es folgen allgemeine Berichte <strong>der</strong> Frau Bürgermeisterin<br />
zum aktuellen <strong>Gemeinde</strong>geschehen<br />
GR Sitzung vom 18. November 2009 Dauer <strong>der</strong> Sitzung von 19.35 bis 21.05 Uhr<br />
Entschuldigt abwesend: GfGR Mene<strong>der</strong>, GR Enne, GR Fasching, GR Jager, GR Kurt Hellerschmid,<br />
GR Ernst Hellerschmied<br />
1. Genehmigung des Protokolls <strong>der</strong> letzten<br />
Sitzung<br />
Die Vorsitzende stellt fest, dass gegen das Sitzungsprotokoll<br />
<strong>der</strong> letzten Sitzung vom<br />
23. September 2009 keine Einwände erhoben<br />
wurden. Das Protokoll gilt daher als genehmigt.<br />
2. Kassaprüfung vom 22.9.2009<br />
Obm<strong>an</strong>n GR Zöchlinger berichtet dem <strong>Gemeinde</strong>rat,<br />
dass bei <strong>der</strong> Prüfung keine Be<strong>an</strong>st<strong>an</strong>dungen<br />
vorgefunden wurden. Lediglich sollten die<br />
Gebühren-Tarife für die Telefone am <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
einer Überprüfung unterzogen werden.<br />
3. Gewährung <strong>der</strong> Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt den Familien L<strong>an</strong>g<br />
aus Gillaus 1 und Fletzberger aus Marbach 8<br />
einstimmig die Solar<strong>an</strong>lagenför<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong><br />
Höhe von je € 363,-<br />
4. Gewährung <strong>der</strong> Photovoltaikför<strong>der</strong>ung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt Herrn Joh<strong>an</strong>n Leitgeb<br />
aus Eppenberg 28 einstimmig die Photovoltaikför<strong>der</strong>ung<br />
in <strong>der</strong> Höhe von € 363,-<br />
5. Entwidmung öffentl. Verkehrsflächen in<br />
<strong>der</strong> KG Els<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig gemäß<br />
Vermessungsurkunde des DI Senftner die Entwidmung<br />
(Verordnung des GR) <strong>der</strong> Teilfläche 1<br />
(Parz. Nr. 93/12, KG Els) mit einer Fläche von<br />
36 m² und gleichzeitige Übertragung <strong>an</strong> die<br />
neuen Eigentümer (Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Zuzzi u. Doris<br />
Busch aus Els).<br />
6. Verordnung über die Festsetzung <strong>der</strong> Hebesätze<br />
für die Grundsteuer<br />
Aufgrund <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> rechtlichen Voraussetzungen<br />
beschließt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat einstim-
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 7<br />
mig eine Verordnung zur Berechnung des Jahresbeitrages<br />
<strong>der</strong> Grundsteuer. Die Hebesätze<br />
für die Grundsteuer A (l<strong>an</strong>d- u. forstwirtschaftliche<br />
Betriebe und die Grundsteuer B (sonstige<br />
Grundstücke) werden wie schon gehabt mit 500<br />
von Hun<strong>der</strong>t festgesetzt.<br />
7. Abän<strong>der</strong>ung Mietvertrag für den Kultursaal<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig die<br />
Senkung des monatlichen Mietzinses für die<br />
Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong> auf monatlich<br />
€ 290,- inkl. MwSt.<br />
8. Ankauf Software-Programm „GemGis<br />
GeoOffice Express“ für das <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt ebenfalls einstimmig<br />
den Ankauf dieses Programms bei <strong>der</strong> Fa.<br />
gemdat aus Korneuburg. Dieses Programm wird<br />
dringend zur Bearbeitung von Digitaler Katastermappe,<br />
Flächenwidmungspl<strong>an</strong>, Naturbest<strong>an</strong>d<br />
u. diverser digital erfasster Leitungen benötigt.<br />
Kosten: € 5.097,60 inkl. MwSt.<br />
Zur Information<br />
9. Ansuchen <strong>der</strong> Hauptschule <strong>Albrechtsberg</strong><br />
um fin<strong>an</strong>zielle Zuwendung für Schulver<strong>an</strong>staltungen<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat gewährt <strong>der</strong> Hauptschule für<br />
das Schuljahr 2009/2010 einstimmig eine Zuwendung<br />
von € 350,-<br />
10. (Dringlichkeits<strong>an</strong>trag) Fassung eines<br />
Grundsatzbeschlusses zur Gestaltung des<br />
Ortsbereiches <strong>der</strong> KG Marbach im Rahmen<br />
<strong>der</strong> NÖ Dorferneuerung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat genehmigt einstimmig für die<br />
Gestaltung des Ortsbereiches von Marbach im<br />
Rahmen <strong>der</strong> Mitgliedschaft bei <strong>der</strong> NÖ Dorferneuerung<br />
Vorhaben mit voraussichtlichen Gesamtkosten<br />
von € 40.000,-<br />
11. Bericht <strong>der</strong> Bürgermeisterin<br />
Es folgt ein Bericht zu allgemeinen Angelegenheiten<br />
des <strong>Gemeinde</strong>geschehens.<br />
Im Jahre 2007 hat die neue För<strong>der</strong>periode <strong>der</strong> europäischen Union begon- nen<br />
, welche viele interess<strong>an</strong>te Möglichkeiten für Projekte bietet. Die <strong>Marktgemeinde</strong><br />
<strong>Albrechtsberg</strong> hat sich entschlossen, sich bis 2015 <strong>an</strong> <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>- Region<br />
südliches Waldviertel-Nibelungengau<br />
zu beteiligen.<br />
Mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von € 2,10 pro Einwohner, <strong>der</strong> von <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> bezahlt wird,<br />
k<strong>an</strong>n je<strong>der</strong> Bewohner mit Hauptwohnsitz, Firmen- o<strong>der</strong> Vereinssitz in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Projekte einreichen.<br />
Unsere Region hat es durch enge Zusammenarbeit und Kooperation unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> geschafft, zu den erfolgreichsten<br />
Regionen in g<strong>an</strong>z Österreich zu gehören und pro Kopf gemäß höchste För<strong>der</strong>quoten zu erzielen.<br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> wurden in den beiden letzten Jahren 14 Projekt mit einer Projektsumme von<br />
€ 82.102,25, in unserem Regionsparlament positiv beurteilt und dem L<strong>an</strong>d Nie<strong>der</strong>österreich zur Genehmigung<br />
bzw. <strong>der</strong> AMA zur Auszahlung vorgelegt. Dabei wurde nicht nur € 42.662,41 <strong>an</strong> För<strong>der</strong>ungen in unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
gebracht, son<strong>der</strong>n auch € 82.102,25 <strong>an</strong> Investitionen getätigt.<br />
Investitionen bedeuten eine Sicherung und Stärkung des ländlichen Raumes.<br />
VORANKÜNDIGUNG!<br />
Wollten Sie immer schon einmal sehen, wie qualitativ<br />
hochwertiger Schnaps erzeugt wird? Und<br />
erfahren, wie m<strong>an</strong> es schafft, aus diversen Obstsorten<br />
und wild wachsenden Früchten den unverwechselbaren<br />
fruchtigen Geschmack ins Destillat<br />
zu bringen?<br />
D<strong>an</strong>n haben Sie die Möglichkeit, beim<br />
„TAG DER OFFENEN TÜR“<br />
am 10. April, ab 9 Uhr<br />
den beiden Profi –Schnapsbrennern<br />
Christa und Markus Florreither in<br />
Gillaus Nr. 13 über die „Schulter“ zu schauen.<br />
Bitte merken Sie sich diesen Termin schon jetzt vor, m<strong>an</strong> freut sich über Ihren Besuch!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 7a<br />
ÖVP und Seniorenbund spendeten für Treppenlift<br />
Die ÖVP <strong>der</strong> <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />
verfügt bereits seit<br />
einigen Jahren über 5 elektrische<br />
Kr<strong>an</strong>kenbetten, die durch Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
und Spenden <strong>an</strong>geschafft<br />
werden konnten.<br />
Diese werden gegen eine monatliche<br />
Miete <strong>an</strong> <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />
vergeben, die kr<strong>an</strong>ke Angehörige<br />
zu Hause zu pflegen haben.<br />
Diese Beiträge wurden von <strong>Gemeinde</strong>parteiobfrau<br />
und Bürgermeisterin<br />
Ingrid Kleber gesammelt<br />
und konnten nun wie<strong>der</strong> für ein<br />
Sozialprojekt verwendet werden.<br />
Nachdem sich das <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
und die Ordination des <strong>Gemeinde</strong>arztes<br />
im 1. Obergeschoß befinden,<br />
kaufte die <strong>Gemeinde</strong> kürzlich einen<br />
Treppenlift <strong>an</strong>, um die Barrierefreiheit<br />
in diesem öffentlichen Gebäude<br />
wesentlich zu verbessern.<br />
Dazu steuerte die ÖVP durch die<br />
Mieteinnahmen für die Kr<strong>an</strong>kenbetten<br />
€ 5.000,-- bei. Ebenso beteiligte<br />
sich <strong>der</strong> Seniorenbund, <strong>der</strong><br />
für diese wichtige Anschaffung<br />
ebenfalls € 2.500,-- spendete, dafür<br />
aber auf Weichnachtsgeschenke<br />
für seine Mitglie<strong>der</strong> verzichtet.<br />
Wenn Sie mit dem Treppenlift fahren wollen und sich nicht auskennen, bitte rufen Sie<br />
vorher am <strong>Gemeinde</strong>amt o<strong>der</strong> beim <strong>Gemeinde</strong>arzt <strong>an</strong>, es wird Ihnen gerne erklärt, wie<br />
Sie unkompliziert und sicher in den 1. Stock gel<strong>an</strong>gen! (Tel. 258 o<strong>der</strong> 350)<br />
FREIZEIT<br />
UNTERM WEICHNACHTSBAUM<br />
Ein Weihnachtsgeschenk, das fast genauso flexibel wie Bargeld,<br />
aber viel persönlicher und einfallsreicher ist: Mit <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>österreich- Card schenken Sie den freien Eintritt zu<br />
über 250 Ausflugszielen –<br />
15 Monate l<strong>an</strong>g zum Preis von 12 Monaten!<br />
Von <strong>der</strong> Minidampfbahn für die Kleinen, Eintritt in 23<br />
Bä<strong>der</strong>n, für Skihasen <strong>der</strong> Eintritt bei 5 Winter-Bergbahnen,<br />
Eintritt für Interessierte in Museen, bis zum Besuch von Burgen und Schlössern und Besuch einer<br />
Weinerlebniswelt reicht das Angebot de Ausflugsziele.<br />
Die Card im Detail:<br />
Die Nie<strong>der</strong>österreich- Card kostet für Erwachsene € 45,-- und für Jugendliche von 6 – 16 Jahren € 20,-<br />
- Kin<strong>der</strong> in Begleitung eines Nie<strong>der</strong>österreich- Card- Inhabers haben in Begleitung eine Card- Inhabers<br />
freien Eintritt.<br />
Gültig ist die Weichnachts-Edition <strong>der</strong> Ausflugskarte 15 Monate l<strong>an</strong>g!<br />
vom 1. Jänner 2010 bis 31. März 2011.<br />
Erhältlich ist sie bei den Raiffeisen-B<strong>an</strong>kstellen, auch in <strong>Albrechtsberg</strong> und Els.<br />
Wer die genauen Daten des Beschenkten nicht kennt (die Nie<strong>der</strong>österreich- Card ist eine personalisierte<br />
Ausflugskarte) k<strong>an</strong>n über die Hotline o<strong>der</strong> im Internet auch einen Gutschein für eine Nie<strong>der</strong>österreich-<br />
Card bestellen. Info-Hotline 01/535 05 05 o<strong>der</strong> unter www.nie<strong>der</strong>oesterreich-card.at
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 8<br />
Jahresrückblick 2009<br />
Geburten 2009<br />
Jasmin Hofstätter, Arzwiesen 11,<br />
geb. am 10.02.2009<br />
Thomas Strohmayr, <strong>Albrechtsberg</strong> 33,<br />
geb. am 10.05.2009<br />
Kili<strong>an</strong> Klemmer, Els 14,<br />
geb. am 27.05.2009<br />
Katharina Kronister, Harrau<br />
geb. am 15. Oktober 2009<br />
Sterbefälle 2009<br />
Maria Wallner, <strong>Albrechtsberg</strong> 16,<br />
gest. am 13.01.2009<br />
Hermine Rauch, Marbach 38,<br />
gest. am 23.01.2009<br />
Maria Mitterer, <strong>Albrechtsberg</strong> 54,<br />
gest. am 05.03.2009<br />
Joh<strong>an</strong>n Nimpf, Gillaus 29,<br />
gest. am 05.03.2009<br />
Prof. Alois Le<strong>der</strong>müller, Gillaus 33,<br />
gest. am 06.03.2009<br />
Adolf Kausl, Kl.Heinrichschlag 9,<br />
gest. am 07.04.2009<br />
Anna Maier, <strong>Albrechtsberg</strong> 7/1,<br />
gest. am 11.04.2009<br />
Erich Rupf, Attenreith 2,<br />
gest. am 23.04.2009<br />
Heinrich Dornhackel,<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> 83,<br />
gest. am 31.05.2009<br />
Anna Mayr, Purkersdorf 6,<br />
gest. am 05.07.2009<br />
Joh<strong>an</strong>n Reitberger, Marbach 9,<br />
gest. am 08.07.2009<br />
Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z sen., Els 17,<br />
gest. am 22.07.2009<br />
Maria Unger, Els 15,<br />
gest. am 02.08.2009<br />
Robert Kieser, <strong>Albrechtsberg</strong> 40,<br />
gest. am 25.08.2009<br />
Anna Wagner, Eppenberg 13,<br />
gest. am 10.09.2009<br />
Hermine Holoubeck, Marbach 30,<br />
gest. am 18.11.2009<br />
Ingeborg Liskowetz, Attenreith 12,<br />
gest. am 13.12.2009<br />
Hochzeiten 2009<br />
Doris Kaufm<strong>an</strong>n und Martin Provin,<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> 112, geh. am 23.05.2009<br />
Martina und Reinhold Frühwirth,<br />
Arzwiesen 7, geh. am 06.06.2009<br />
Margit Braun und Andreas Macher,<br />
Eppenberg-Krems, geh. am 20.06.2009<br />
Bettina Jäger und Thomas Steger,<br />
Arzwiesen 9, geh. am 08.08.2009<br />
Was bedeutet „ICE“<br />
(In Case of Emergency)<br />
Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben vom Roten<br />
Kreuz und den Rettungsorg<strong>an</strong>isationen.<br />
Die RTW- und Ambul<strong>an</strong>zfahrer haben bemerkt, dass<br />
bei einem Verkehrsunfall die meisten Verletzten ein<br />
Mobiltelefon mit sich führen.<br />
Bei verletzten Personen, die nicht <strong>an</strong>sprechbar sind,<br />
wissen die Einsatzkräfte aber nicht, wer aus <strong>der</strong> l<strong>an</strong>gen<br />
Liste <strong>der</strong> Kontakte im Telefonbuch im Notfall zu<br />
kontaktieren ist, da meistens nur Vornamen auf einen<br />
Kontakt hinweisen.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Rettungsorg<strong>an</strong>isationen schlagen<br />
daher vor, dass je<strong>der</strong> in sein H<strong>an</strong>dy-Adressbuch, die<br />
im Notfall zu kontaktierende Person mit dem Pseudo<br />
„ICE“ (in Case of Emergency) kennzeichnet.<br />
Bei dem Pseudeo „ICE“ h<strong>an</strong>delt es sich um ein international<br />
<strong>an</strong>erk<strong>an</strong>ntes Zeichen, welches im Notfall<br />
durch Polizei, Feuerwehr o<strong>der</strong> den Rettungsorg<strong>an</strong>isationen<br />
<strong>an</strong>zurufen ist. (z.B. Name <strong>der</strong> Gattin (ICE) Sind<br />
mehrere Personen zu kontaktieren, d<strong>an</strong>n ergibt sich<br />
die Reihenfolge wie folgt: ICE1, ICE2, usw.<br />
Mit dieser Aktion, die leicht durchzuführen ist, nichts<br />
kostet, k<strong>an</strong>n viel erreicht werden.<br />
Der Sicherheitsbeauftragten <strong>der</strong> MG <strong>Albrechtsberg</strong>,<br />
GR Andreas Groyß, steht für Fragen gerne zur Verfügung.<br />
(Tel. 02876/295<br />
MOBBING KANN JEDEN TREFFEN<br />
Je<strong>der</strong> Erwerbstätige k<strong>an</strong>n von Mobbing betroffen<br />
werden, das letztlich auch Gesundheitsstörungen<br />
auslösen k<strong>an</strong>n. Eine aktuelle Studie brachte neue<br />
Erkenntnisse:<br />
Die zehn häufigsten Mobbingh<strong>an</strong>dlungen:<br />
1.) .. wurden Dinge bewusst <strong>an</strong>gedeutet, ohne<br />
sie klar auszusprechen<br />
2.) .. wurden Gerüchte über mich verbreitet<br />
3.) .. wurde hinter meinem Rücken schlecht über<br />
mich geredet<br />
4.) .. kam es zu ungerechter Arbeitseinteilung,<br />
wobei ich im Nachteil war<br />
5.) ...bekam ich falsche o<strong>der</strong> keine Informationen<br />
6.) .. wurde ich ständig unter Druck gesetzt<br />
7.) .. wurde ich von <strong>an</strong><strong>der</strong>en gezielt schlecht ge –<br />
macht<br />
8.) Habe ich psychische Verletzungen hinneh-<br />
nehmen müssen<br />
9.).. erhielt ich Arbeitsaufträge, die weit unter<br />
meiner Kompetenz liegen<br />
10.) .....wurde meine Arbeit unbegründeter Weise<br />
massiv kritisiert<br />
Ein Leitfaden zur Hilfestellung wird in Kürze über<br />
www.fgoe.org kostenlos heruntergeladen werden<br />
können.<br />
„Gesundes Österreich, 10/09“
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 9<br />
Vorstellung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>räte (8. Folge)<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
geb. am:<br />
Familienst<strong>an</strong>d, Beruf:<br />
Telefon, E-Mail:<br />
Hobbies:<br />
Fraktion:<br />
Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />
Ressorts:<br />
Politische Funktionen:<br />
In <strong>der</strong> Kleinregion:<br />
Funktionen in<br />
Vereinen:<br />
Funktion in <strong>der</strong> FF:<br />
Funktion in einer B<strong>an</strong>k<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
geb. am:<br />
Familienst<strong>an</strong>d, Beruf:<br />
Telefon, E-Mail:<br />
Hobbies:<br />
Fraktion:<br />
Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />
Ressort:<br />
Politische Funktionen:<br />
Funktion in <strong>der</strong> Kleinregion:<br />
Interessensvertretung:<br />
Funktion in <strong>der</strong> FF:<br />
Vzbgm. Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />
3613 Els 17<br />
17.01.1958<br />
verheiratet, 4 Kin<strong>der</strong>, Kaufm<strong>an</strong>n<br />
02876/203 fr<strong>an</strong>zrosenkr<strong>an</strong>z@aon.at<br />
Waldarbeit, schwimmen<br />
UGL (ÖVP-Liste)<br />
seit 1.1.1995, 3 Perioden<br />
Vizebürgermeister<br />
Obm<strong>an</strong>n des Hauptschulausschusses<br />
Obm<strong>an</strong>n des Bauausschusses<br />
Delegierter im Musikschulverb<strong>an</strong>d Ottenschlag u.<br />
im Schulausschuss Son<strong>der</strong>schulgde. Krems<br />
Delegierter im Schulausschuss Poly Krems<br />
Obm<strong>an</strong>n <strong>der</strong> UGL (Unabhängigen <strong>Gemeinde</strong>liste)<br />
Mitglied des Wirtschaftsbundes<br />
Mitglied <strong>der</strong> Generalversammlung<br />
Themenvertreter Wohnst<strong>an</strong>dort<br />
Obm<strong>an</strong>n Kulturverein Els-Marbach<br />
Mitglied im Kirchenchor Els<br />
Mitglied <strong>der</strong> FF Els<br />
Aufsichtsrat <strong>der</strong> RAIBA Region Waldviertel Mitte<br />
GfGR DI Ernst Renz<br />
3613 Marbach 25<br />
07.03.1965<br />
verheiratet, Unternehmer<br />
02876/216 office@schotter-renz.at<br />
Familie, Tauchen, Jagd, Reisen,<br />
UGL (ÖVP-Liste)<br />
seit 2000, 2 Perioden<br />
Geschäftsführen<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Obm<strong>an</strong>n-Stv. im K<strong>an</strong>alausschuss<br />
Schriftführer im Wirtschaftsbund,<br />
Delegierter IG B 36, Delegierter im Arbeitskreis „Wirtschaft“,<br />
Projektvertreter „Wohnst<strong>an</strong>dort“<br />
Mitglied im L<strong>an</strong>desinnungsausschuss des Bauhilfs-<br />
Gewerbes, Obm<strong>an</strong>n <strong>der</strong> K<strong>an</strong>algenossenschaft Marbach,<br />
Mitglied im Verein <strong>der</strong> Kremser B<strong>an</strong>k- und Sparkassen<br />
AG, Prüfer für Konzessionserteilung im<br />
Sprenggewerbe, Mitarbeit im Sprengverb<strong>an</strong>d<br />
Schriftführer <strong>der</strong> FF Marbach
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 10<br />
Vorstellung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>räte (8. Folge)<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
geb. am:<br />
Familienst<strong>an</strong>d:<br />
Beruf:<br />
Tel.:<br />
E-Mail:<br />
Hobbys:<br />
Fraktion:<br />
Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat:<br />
Ressorts:<br />
In <strong>der</strong> Klein-<br />
region:<br />
Politische<br />
Funktionen:<br />
Funktionen in<br />
Vereinen:<br />
Weitere Funktionen:<br />
Bgm. Ingrid Kleber<br />
3613 <strong>Albrechtsberg</strong> 85<br />
21.12.1952<br />
verheiratet, 2 Kin<strong>der</strong>, 3 Enkelkin<strong>der</strong><br />
Vertragsbedienstete im NÖ L<strong>an</strong>des-<br />
kin<strong>der</strong>garten <strong>Albrechtsberg</strong><br />
02876/258 – 0676/60 99 206<br />
bgm.kleber@albrechtsberg.at<br />
Reisen, lesen, Gartenarbeit, englische Gärten,<br />
klassische Musik, Umg<strong>an</strong>g mit Menschen<br />
ÖVP<br />
Seit 1990, 4 Perioden<br />
Bürgermeisterin<br />
Obfrau des K<strong>an</strong>alausschusses,<br />
Mitglied des Bauausschusses<br />
Mitglied des Wegeausschusses<br />
Vertreterin im St<strong>an</strong>desamts– und<br />
Staatsbürgerschaftsverb<strong>an</strong>d Weissenkirchen<br />
Vorst<strong>an</strong>dsmitglied im Verein Interkomm<br />
Waldviertel<br />
Beirätin im Palliativverein in Krems<br />
Vertreterin im Einhebungs- und<br />
Umweltverb<strong>an</strong>d L<strong>an</strong>genlois<br />
Vorst<strong>an</strong>d und Mitglied <strong>der</strong> Generalversammlung<br />
in <strong>der</strong> Kleinregion<br />
„Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d“<br />
Delegierte Lea<strong>der</strong>-Regionsparlament<br />
südliches Waldviertel/Nibelungengau<br />
Kassenprüferin in <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>-Region<br />
Projektvertreterin Wohnst<strong>an</strong>dort<br />
<strong>Gemeinde</strong>-Parteiobfrau <strong>der</strong> ÖVP<br />
Vorst<strong>an</strong>dsmitglied in <strong>der</strong> Fraktion <strong>der</strong> ÖVP<br />
ÖAAB- Vorst<strong>an</strong>dsmitglied i.d.<strong>Gemeinde</strong><br />
Vorst<strong>an</strong>dsmitglied ÖVP-Frauen im Bezirk<br />
Vorst<strong>an</strong>dsmitglied des <strong>Gemeinde</strong>vertreter -<br />
Verb<strong>an</strong>des <strong>der</strong> ÖVP, Bez. Krems<br />
Obm<strong>an</strong>n-Stv. ÖVP-Teilbezirk Wachau<br />
Vorst<strong>an</strong>dsmitglied ÖAAB -Teilbezirk Wachau<br />
Gründungsmitglied Tennisverein<br />
Gründungsmitglied Dorferneuerungsverein<br />
Gründungsmitglied und Kassenprüferin <strong>der</strong><br />
Kulturwerkstatt<br />
Schriftführerin Tierschutzverein<br />
Vorst<strong>an</strong>dsmitglied <strong>der</strong> Raiffeisenb<strong>an</strong>k Region<br />
Waldviertel Mitte in Zwettl
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 11<br />
Trinkwasser – Untersuchungsergebnis – WVA <strong>Albrechtsberg</strong>
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 12<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen <strong>der</strong> Kulturwerkstatt im Herbst<br />
Kaum ist <strong>der</strong> ver<strong>an</strong>staltungsreiche Herbst vorüber, gibt es auch schon die aktuellen Ver<strong>an</strong>staltungen für<br />
2010: www.albrechtsberg.at & www.geomix.at<br />
Diabetes Vortrag<br />
In gewohnt kompetenter Weise informierte<br />
unser <strong>Gemeinde</strong>arzt Dr. Piskernik im Herbst<br />
über das Thema „Diabetes“. Unterstützt wurde<br />
er dieses Mal von Diabetes-Assistentin Andrea<br />
Zottl.<br />
Elke Hellerschmid von <strong>der</strong> Kulturwerkstatt mit<br />
Andrea Zottl und Dr. Piskernik<br />
Cornelia Bernleitner – Kulturwerkstatt 2009<br />
Los Torpedos<br />
Klein, aber fein war die Zuhörerschaft, die dem tollen<br />
Programm einer ungewöhnlichen B<strong>an</strong>d beiwohnte! Ein<br />
gelungener Abend mit mitreißen<strong>der</strong> Musik!<br />
Fr<strong>an</strong>z Zottl (Hauptdienst) und sein bewährtes Team mit den<br />
unkonventionellen Musikern von „Los Torpedos<br />
Märchenhaftes Theater<br />
Für Verwirrung im Zauberwald sorgte Puck mit seinen Elfen bei <strong>der</strong> aktuellen Produktion des Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendtheaters <strong>der</strong> Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong>. 21 junge Akteure im Alter von 5-14 begeisterten das<br />
Publikum mit dem Stück "Ein Sommernachtstraum" von William Shakespeare in einer Bearbeitung von<br />
Thomas Schrö<strong>der</strong>. Neben den ambitionierten SchauspielerInnen sorgte das bezaubernde Elfenballett für<br />
märchenhafte Stimmung.<br />
An dieser Stelle wie<strong>der</strong> ein D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> alle, die dazu beigetragen haben, dass auch diese Produktion so<br />
hervorragend über die Bühne laufen konnte!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 13<br />
Vor<strong>an</strong>kündigung: Programm 2010<br />
Blechhaufen<br />
„In Vino Veritas“<br />
Das aktuelle Programm!<br />
Blasmusik in alter und neuer<br />
Form. Ein genialer Ausflug in<br />
verschiedene Genres des<br />
Entertainments auf höchster<br />
musikalischer Ebene!<br />
Samstag, 27.März– 20 Uhr<br />
Cornelia Bernleitner – Kulturwerkstatt 2009<br />
Lied <strong>der</strong><br />
Schmetterlinge<br />
Das Kin<strong>der</strong>theater Heuschreck<br />
gastiert wie<strong>der</strong> in <strong>Albrechtsberg</strong><br />
und begleitet ein<br />
Schmetterlingsei auf seinem<br />
Weg zum bunten Falter!<br />
Freitag, 13.April – 10 Uhr<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
<strong>Albrechtsberg</strong><br />
Im Namen des Fremdenverkehrvereins darf ich mich<br />
bei all jenen, die uns im verg<strong>an</strong>genen Jahr bei unseren<br />
Aktivitäten so großartig unterstützt haben, herzlich<br />
bed<strong>an</strong>ken und hoffe auch für 2010 auf die<br />
Unterstützung für die Anliegen unseres Vereines.<br />
Ein D<strong>an</strong>keschön vom Nikolaus<br />
Im Namen des Nikolaus bed<strong>an</strong>ken sich die Dorfgemeinschaft<br />
Eppenberg und <strong>der</strong> Fremdenverkehrsverein <strong>Albrechtsberg</strong> bei allen<br />
Helfern und Spen<strong>der</strong>n, die den mittlerweile zur Tradition gewordenen<br />
Besuch des Nikolaus in <strong>Albrechtsberg</strong> wie<strong>der</strong> zu einem<br />
unvergesslichen Erlebnis für unsere Kleinsten gemacht haben!<br />
Baby- & Kin<strong>der</strong>-<br />
flohmarkt<br />
Samstag, 13.März<br />
ab 9 Uhr<br />
Anmeldung für<br />
Verkäufer/Tischgebühr 3,-<br />
Senioren<br />
t<strong>an</strong>zen<br />
Sonntag, 18. April<br />
14 Uhr<br />
Musik:<br />
Die Sonnberg-Buam<br />
Eintritt: € 3,-<br />
Wir wünschen allen ein<br />
frohes Fest und<br />
alles Gute für 2010<br />
Ihr Ernst Kaltenecker<br />
Obm<strong>an</strong>n FVV<br />
Dickes Lob vom Nikolaus gibt es für alle, die wie<strong>der</strong> mit ihrer freiwilligen Spende<br />
geholfen haben, dass die Nikolo-Sackerl prall gefüllt werden konnten (jaja, erstaunlich,<br />
aber <strong>der</strong> Inhalt <strong>der</strong> Sackerl & <strong>der</strong> Privatchauffeur vom Nikolo muss tatsächlich bezahlt<br />
werden). All jenen, die sich mehrmals <strong>an</strong>gestellt haben, um sich gleich mehrere Sackerl zu<br />
holen, sei gesagt: <strong>der</strong> Nikolaus sieht alles und seid gewarnt: nächstes Jahr kennt <strong>der</strong><br />
Krampus keine Gnade mehr!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 14<br />
<strong>Albrechtsberg</strong>er Adventkalen<strong>der</strong><br />
Auch heuer darf mich wie<strong>der</strong> bei allen bed<strong>an</strong>ken, die geholfen haben, dass 24 Fenster im Advent festlich<br />
erstrahlen: FF <strong>Albrechtsberg</strong> (Fam J. Bernleitner), Kin<strong>der</strong>garten <strong>Albrechtsberg</strong>, Volksschule <strong>Albrechtsberg</strong>,<br />
Pfarre <strong>Albrechtsberg</strong> (Fr. Vera Zedka); Fam. M. Bernleitner, Fam. R. Bernleitner, Fam. Fischer, Fam.<br />
Groyß, Fam. L. Hofstetter, Fam. Jäger-Wasl, Fam. G. Kaufm<strong>an</strong>n, Fam. A. Kleber, Fam. F. Kleber, Fam. H.<br />
Mayrhofer, Fam. Penner, Fam. Rumpelmayer, Fam. Schäfer, Fam.Spillauer, Fam. Steindl-Wimmer, Fam.<br />
Strohmayer, Fam. Weissensteiner, Fam. Weißm<strong>an</strong>n-Köck, Fam. G. Zauner<br />
Auch im 12. Jahr gibt es wie<strong>der</strong> ein Gewinnspiel. Die Lösungskarten können in <strong>der</strong> Bäckerei Schäfer und bei<br />
Nah & Frisch Kastner abgegeben werden. Es gibt wie<strong>der</strong> Süßes und Buchgutscheine zu gewinnen!<br />
Gewinnfrage: Wer hat die Nummer 22 im <strong>Albrechtsberg</strong>er Adventkalen<strong>der</strong>?<br />
Gewinner, Gewinner<br />
Insgesamt 1.655 Wörter wurden beim Wörtersuchspiel <strong>der</strong> Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong> von den<br />
zahlreichen Teilnehmerinnen gefunden und eingesendet. Der Hauptpreis, 100 Euro gespendet<br />
von Bürgermeisterin Ingrid Kleber, ging so nach Krems <strong>an</strong> Frau Rom<strong>an</strong>a Roher (1054<br />
Wörter). In <strong>der</strong> Kategorie<br />
Jugend gew<strong>an</strong>n<br />
Karoline<br />
Pachschwöll (547 Wörter)<br />
50 Euro <strong>der</strong> Kulturwerkstatt.<br />
Die Zweit-<br />
und Drittplatzierten und<br />
die fleißigen Leser <strong>der</strong><br />
Ferienaktion <strong>der</strong> Bibliothek<br />
<strong>Albrechtsberg</strong><br />
konnten sich über Gutscheine<br />
freuen.<br />
Gut Dirndl braucht Weile<br />
Unser Entwurf <strong>der</strong> „<strong>Albrechtsberg</strong>er Tracht“ wurde<br />
von <strong>der</strong> Volkskultur NÖ begutachtet und wird ab<br />
Frühjahr 2010 in „Produktion“ gehen. Gabriele Zeller<br />
wird die ersten Prototypen (Baumwolldirndl, Leinendirndl<br />
und Festtagstracht) herstellen und für alle Hobbyschnei<strong>der</strong>innen<br />
pl<strong>an</strong>en wir einen Nähkurs, um<br />
selbst die eigene Tracht zu nähen. Details folgen!<br />
Cornelia Bernleitner – Kulturwerkstatt 2009<br />
Allen Mitglie<strong>der</strong>n, För<strong>der</strong>ern und Freunden<br />
wünscht die Kulturwerkstatt <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />
und wir bed<strong>an</strong>ken uns für die Unterstützung und das<br />
Engagement im verg<strong>an</strong>genen Vereinsjahr!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 15<br />
Viel passierte in <strong>der</strong> Blumengruppe im Kin<strong>der</strong>garten<br />
Durch die frische Luft ist<br />
<strong>der</strong> Appetit von Elisa größer<br />
Unser Waldhäuschen wird bad fertig sein ... Marlies sammelt schöne Dinge aus <strong>der</strong> Natur, Bockerl<br />
Theresa, Nadine und Selina bauen eifrig dar<strong>an</strong>. und Steine, die wir d<strong>an</strong>n im Kin<strong>der</strong>garten ausstellen.<br />
Den Aufenthalt in <strong>der</strong> freien Natur lieben die<br />
Kin<strong>der</strong> Die Kin<strong>der</strong> freuen sich schon auf das<br />
Martinsfest und singen begeistert das englische<br />
Lied: „This little light of mine“<br />
v.li.: Martina Berger, Doris Würfl,<br />
Sigrid Weillechner, Isabella Pen-<br />
ner, Andrea Strohmayr, Cornelia<br />
Bernleitner im Einsatz mit ihren<br />
Kin<strong>der</strong>n.<br />
Herzlichen D<strong>an</strong>k für die aktive<br />
Eltern-Unterstützung<br />
Beim Spiel “Welche Laterne ist verschwunden” kommt J<strong>an</strong> bald<br />
darauf, welche das ist.<br />
Sie sorgten für Speis und Tr<strong>an</strong>k nach <strong>der</strong> Martinsfeier:<br />
Weihnachten geschieht immer wie<strong>der</strong> neu<br />
Was im Stall von Bethlehem geschah, ist l<strong>an</strong>ge vorbei.<br />
Und doch geschieht Weihnachten immer wie<strong>der</strong> neu. a sind Menschen unterwegs und finden keine Bleibe. Da wird<br />
ein Kind geboren und niem<strong>an</strong>d nimmt es auf. Da sind aber auch in unseren Tagen Menschen wie die Hirten, die zu<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en hingehen, die abgeben, die helfen. Und da sind – wie die drei Könige – kluge Leute, die wissen, das Gott<br />
wichtiger ist, als ein Herrscher in seinem Palast:<br />
Gott ist ein Ziel, für das jede Mühe lohnt!<br />
Ein besinnliches Weihnachtsfest und viel Glück<br />
im neuen Jahr wünscht das gesamte Kin<strong>der</strong>gartenteam
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 16<br />
Das wünschen sich die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Blumengruppe vom Christkind .................<br />
Theresa F<strong>an</strong>ninger Anastasia Winter Nadine Fichtinger H<strong>an</strong>nes Steindl<br />
einen Schminkkopf ein Spielpferd und einen Fotoapparat und ein Spielzeugmoped<br />
und Futter dazu einen Verkaufsladen<br />
Raphael Penner Elisa Öhlzelt Selina Nagl Marlies Bernleitner<br />
die Arche Noah eine Barbiepuppe einen Herz<strong>an</strong>hänger einen Christbaum und eine<br />
Mappe für die Schule<br />
Maximili<strong>an</strong> Geyer Jonas Geyer Tobias Ottendorfer David Zuzzi<br />
einen Hubschrauber einen Traktor weiß ich noch nicht einen Bagger und einen<br />
Tiefla<strong>der</strong><br />
Tobias Unger Nicole Holzer Lukas Huber Joh<strong>an</strong>na Spillauer<br />
g<strong>an</strong>z viel, die Mama einen Christbaum und einen schwarzen ein Pferd, das sprechen<br />
schreibt eh alles auf Geschenke Riesendrachen k<strong>an</strong>n
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 17<br />
J<strong>an</strong> Scheibelberger Georg Jäger Lena Katterbauer<br />
Kassetten für die Spielkonsole ein Mario- und ein Sonix- Spiel Ohrringerl, ein<br />
Hello- Kitty - Set<br />
Viktoria Groyß Flori<strong>an</strong> Berger<br />
eine Überraschung eine Ritterburg<br />
H<strong>an</strong>dy-Nummern:<br />
Haben Sie keinen Festnetz<strong>an</strong>schluss mehr, aber eine neue H<strong>an</strong>dy-Nummer?<br />
Wir ersuchen Sie herzlichst, uns diese bek<strong>an</strong>ntzugeben. Immer wie<strong>der</strong> kommt es<br />
vor, dass wir Bewohner über verschiedene Maßnahmen verständigen möchten,<br />
aber die Liegenschaftseigentümer wegen H<strong>an</strong>dyummeldungen nicht erreichbar<br />
sind.<br />
Sie würden unsere Arbeit damit wesentlich erleichtern.<br />
D<strong>an</strong>ke für Ihr Verständnis!<br />
Der Behin<strong>der</strong>tenverb<strong>an</strong>d informiert:<br />
Auch im kommenden Jahr hält <strong>der</strong> Kriegsopfer- und Behin<strong>der</strong>tenverb<strong>an</strong>d für Wien, NÖ und dem<br />
Burgenl<strong>an</strong>d wie<strong>der</strong> seine Sprechstunden ab:<br />
Im Büro <strong>der</strong> KOBV- Ortsgruppe Krems, Eisentürgasse 11 (Eing<strong>an</strong>g Drinkwel<strong>der</strong>gasse) jeden 1.und 3.<br />
Mittwoch im Monat von 9 bis 10 Uhr 30<br />
im 1. Halbjahr: 20.Jänner, 3.und 17. Februar. 17 März,<br />
7. und 21. April, 5. und 19. Mai, 2. und 16. Juni
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 18<br />
Die Aktivitäten <strong>der</strong> Sonnengruppe im Kin<strong>der</strong>garten<br />
„Der goldene Apfel“ war gleich ein Höhepunkt noch<br />
zu Beginn des Kin<strong>der</strong>gartenjahres. Die Kin<strong>der</strong> waren<br />
sichtlich mit großer Sp<strong>an</strong>nung dabei und fieberten mit<br />
dem Kasperl mit.<br />
v.li.: Dominik Zuzzi, Simon W<strong>an</strong>sch, Lorenz Groyß<br />
und Lena Fichtinger<br />
Für das Martinsfest, den Besuch vom Nikolaus und die<br />
Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest gibt es schon<br />
einiges zu basteln und zu zeichnen. (Leon und Sabrina)<br />
Viele gemeinsame Lie<strong>der</strong> und Gedichte wurden dem<br />
Nikolaus als D<strong>an</strong>k für seinen Besuch im Kin<strong>der</strong>garten<br />
präsentiert.<br />
Ein frohes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute im neuen<br />
Jahr wünscht<br />
das gesamte Kin<strong>der</strong>gartenteam<br />
Unsere Eltern bekamen beim 1. Elternabend nicht nur einen<br />
Einblick in das Kin<strong>der</strong>gartengeschehen, son<strong>der</strong>n sie durften<br />
auch gleich auf den neuen Kin<strong>der</strong>sesseln Probe sitzen.<br />
v.li.: Doris Würfl und Margit Schmoll)<br />
„D<strong>an</strong>ke“ sagten wir bei unserem Ernted<strong>an</strong>kfest für<br />
die Schätze <strong>der</strong> Natur. Die Sonnen- und Blumenkin<strong>der</strong><br />
freuten sich, gemeinsam mit Herrn Pfarrer Denk<br />
zu singen. In <strong>der</strong> Kreismitte legten die Kin<strong>der</strong> mit Obst<br />
und Gemüse ein Naturm<strong>an</strong>dala als Symbol des D<strong>an</strong>kes.<br />
Mit tatkräftiger Unterstützung von Harald Zeller (li.) als<br />
Heiliger Martin und Martin Bernleitner als Bettler wurde<br />
unser diesjähriges Martinsfest eine Beson<strong>der</strong>heit.<br />
Denn <strong>der</strong> Heilige Martin kam sogar am Pferd <strong>an</strong>geritten<br />
und überraschte so die Kin<strong>der</strong>.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 19<br />
Die Wünsche <strong>der</strong> „Sonnenkin<strong>der</strong>“ des Kin<strong>der</strong>gartens <strong>an</strong> das Christkind: ……<br />
Patrick Hofstätter Leonie Schremser Sabrina Strohmayr Dominik Zuzzi<br />
einen größeren Bagger alles, was ich will Gummibärli und einen nur was zum Naschen<br />
Clown<br />
V<strong>an</strong>essa Denk Lorenz Groyß Valentina Schmoll Philipp Berger<br />
ein Kleid ein grünes Lastauto einen roten Teddybären ein Geschenk und<br />
und einen Christbaum<br />
Lena Fichtinger Simon W<strong>an</strong>sch Emelie Würfl Leon Zell<br />
einen Christbaum eine Ballenpresse eine kleine Schwester einen Christbaum und<br />
Schokolade
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/2009 Seite 20<br />
Bald ist Weihnachten. Alle Kin<strong>der</strong> freuen sich<br />
schon sehr. Was wird das „Christkind“ wohl<br />
bringen?“ In den verg<strong>an</strong>genen Schulwochen<br />
haben wir beson<strong>der</strong>s auf die Gesundheit unserer<br />
Kin<strong>der</strong> geschaut. Sei es durch Zahnpflege,<br />
Verkehrserziehung o<strong>der</strong> durch viel Bewegung.<br />
Bei <strong>der</strong> Teilnahme <strong>an</strong> <strong>der</strong> Laufolympiade<br />
konnten wir sogar eine Medaille im 400 m Lauf<br />
heimbringen. Martin Teufel ließ mit einem tollen<br />
zweiten Platz aufhorchen.<br />
In unserer Christkindwerkstatt entst<strong>an</strong>den<br />
Weihnachtskarten für die <strong>Gemeinde</strong>, Christbaumschmuck<br />
für den Christbaum in <strong>der</strong> Kirche<br />
und ein Fenster für den <strong>Albrechtsberg</strong>er<br />
Adventkalen<strong>der</strong>. Natürlich haben wir unsere<br />
Schule weihnachtlich geschmückt und viele<br />
Weihnachtlie<strong>der</strong> gesungen.<br />
Wir bed<strong>an</strong>ken uns bei Familie Huber für die<br />
Spende eines Christbaumes und möchten uns<br />
Neues aus <strong>der</strong> Volksschule<br />
Dieses Jahr besuchte die 2.Klasse unsere L<strong>an</strong>deshauptstadt<br />
St.Pölten.<br />
In St. Joh<strong>an</strong>n verbrachten wir eine vergnügliche<br />
Stunde bei <strong>der</strong> Theateraufführung mit „Benny<br />
Barfuß“.<br />
Im Jänner 2010 findet auch dieses Schuljahr<br />
wie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuchstag <strong>der</strong> HS <strong>Albrechtsberg</strong><br />
statt. Ende November besuchten wir das Spielefest<br />
auf <strong>der</strong> Schallaburg.<br />
auch bei unseren Eltern, g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s unseren<br />
Müttern, bed<strong>an</strong>ken, da sie uns immer wie<strong>der</strong><br />
tatkräftig unterstützen.<br />
Unsere Schulbücherei wächst zusehend. Die<br />
Fa. Rosenkr<strong>an</strong>z stellte auch heuer wie<strong>der</strong><br />
Bücher aus und spendete 10 % vom Reinerlös<br />
für die Schule. Dafür wollen sich die Kin<strong>der</strong><br />
sehr herzlich bed<strong>an</strong>ken!<br />
Folgende 11 Kin<strong>der</strong> sind im Oktober für das kommende Schuljahr eingeschrieben worden:<br />
Selina Nagl, Viktoria Groyß, Maximili<strong>an</strong> Geyer, H<strong>an</strong>nes Steindl, Flori<strong>an</strong> Berger, David Zuzzi, Tobias<br />
Ottendorfer, Nadine Fichtinger, Nicole Holzer, Theresa F<strong>an</strong>ninger, Anastasia Winter;<br />
Das Team <strong>der</strong> Volksschule lädt zur Weihnachtsfeier am<br />
22.12.2009 ein und wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
sowie Glück und Gesundheit für das Jahr 2010!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 21<br />
Liebe Eltern!<br />
Liebe Erziehungsberechtigte!<br />
Neues aus <strong>der</strong> Hauptschule<br />
M<strong>an</strong> k<strong>an</strong>n es kaum glauben, aber das erste Semester des Schuljahres 2009/2010 ist schon wie<strong>der</strong><br />
fast vorbei. Wir biegen bereits im Jänner in die Zielgerade, die mit den Schulnachrichten unserer<br />
SchülerInnen endet.<br />
Vorerst genießen wir aber einmal die – für SchülerInnen als auch für LehrerInnen – verdienten<br />
Weihnachtsferien.<br />
Die SchülerInnen sollen die unterrichtsfreie Zeit zum Aussp<strong>an</strong>nen nützen, zum Sport betreiben, aber<br />
auch zum Nachlernen und Wie<strong>der</strong>holen des vielleicht bereits vergessenen bzw. nicht so sicher<br />
sitzenden Unterrichtsstoffes im einen o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Unterrichtsfach.<br />
Ihnen - geschätzte Eltern – wünsche ich im Namen des Lehrerteams <strong>der</strong> Hauptschule <strong>Albrechtsberg</strong>-<br />
Els, dass Sie auch etwas Abst<strong>an</strong>d vom Schulalltag mit all seinen Sorgen und Nöten erl<strong>an</strong>gen können.<br />
Wie geht es im Jänner weiter?<br />
Es stehen sicher noch zahlreiche Prüfungen, Tests und Schularbeiten auf dem Programm. Das<br />
Endziel je<strong>der</strong> Schule soll aber sein, dass den Kin<strong>der</strong>n eine gediegene Allgemeinbildung vermittelt<br />
wird. Ich wage hier zu behaupten, dass dies am Schulst<strong>an</strong>dort <strong>Albrechtsberg</strong>-Els sehr wohl geschieht,<br />
k<strong>an</strong>n ich doch voll Stolz auf 55,35% ausgezeichnete und gute Erfolge vom Schulschluss 2009<br />
verweisen.<br />
Im Jänner 2010 werden die Volksschulkin<strong>der</strong> <strong>der</strong> 4. Klassen und auch Sie – liebe Eltern – eingeladen,<br />
sich vor Ort über den Leistungsst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Hauptschule <strong>Albrechtsberg</strong>-Els zu informieren.<br />
Meine Bitte <strong>an</strong> Sie – geschätzte Eltern – schenken Sie unserer Schule das Vertrauen, Ihren Kin<strong>der</strong>n<br />
etwas beibringen zu können. Schicken Sie Ihre Kin<strong>der</strong> in unsere Schule und sichern Sie damit den<br />
Schulst<strong>an</strong>dort <strong>Albrechtsberg</strong>-Els, <strong>der</strong> es sich auf Grund <strong>der</strong> hier geleisteten Arbeit verdient hat,<br />
erhalten zu bleiben.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und uns allen ein schönes Weihnachtsfest im<br />
Kreise <strong>der</strong> Familie und einen guten Rutsch ins hoffentlich sorgenfreie Jahr 2010.<br />
Mit weihnachtlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
HD Helmut SCHAFFER<br />
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////<br />
Herzlichen Glückwunsch und viel Glück!<br />
Den Bund fürs Leben schlossen am 8. August 2009<br />
Bettina Jäger und Mag.Thomas Steger aus Arzwiesen .<br />
Wir gratulieren dazu sehr herzlich und wünschen<br />
auf dem gemeinsamen Lebensweg nur schöne<br />
und glückliche Stunden .
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 22<br />
AUCH WIR SIND DABEI<br />
– BEIM PROJETK „WOHNEN IM WALDVIERTEL“ –<br />
WIR BIETEN:<br />
großzügige Wohnungen im Zentrum von <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Informieren Sie sich! Fragen Sie bitte nach!<br />
M<strong>an</strong> rechnet Ihnen gerne Ihre För<strong>der</strong>ung aus!<br />
Bereits 9 Wohnungen vergeben!<br />
Wir verfügen auch über sonnige, günstige Bauplätze<br />
und gewähren großzügige För<strong>der</strong>ungen bei den<br />
Aufschließungsabgaben!<br />
NUR MEHR DREI<br />
WOHNUNGEN FREI!!!<br />
Bezüglich <strong>der</strong> Anzahlung <strong>der</strong> Eigenmittel bitten wir<br />
Sie, sich mit <strong>der</strong> Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft<br />
KAMPTAL GmbH in Horn, Tel. 02982/<br />
3111-0 Fax: DW 9 in Verbindung zu setzen.<br />
Die Höhe <strong>der</strong> Mietkosten setzt eine För<strong>der</strong>würdigkeit<br />
nach den Kriterien <strong>der</strong> NÖ L<strong>an</strong>desregierung<br />
voraus.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 23<br />
Für Senioren:<br />
Für Ihr Wohlbefinden<br />
Die sozialen Angebote in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Seniorenstammtische<br />
Seniorenurlaube und -ausflüge<br />
Seniorenwohnung<br />
Hauskr<strong>an</strong>kenpflege/Heimhilfe<br />
Kr<strong>an</strong>kenbettenverleih<br />
Besuchsdienste von Nachbarn<br />
Gemeinschaftsaktionen für Senioren<br />
Gratulationen bei runden Geburtstagen,<br />
Jubiläen durch Vertreter <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
Seniorentreffen<br />
Seniorenturnen<br />
in Pl<strong>an</strong>ung: Generationen-Nachmittag<br />
Hilfswerk<br />
Caritas<br />
Essen auf Rä<strong>der</strong>n (Lieferung durch Hilfswerk und<br />
Caritas möglich)<br />
Palliativverein<br />
(über Kr<strong>an</strong>kenhaus Krems <strong>an</strong>zufor<strong>der</strong>n)<br />
Für Eltern und Kin<strong>der</strong>:<br />
2 Kin<strong>der</strong>gartengruppen<br />
Kin<strong>der</strong>betreuung durch Tagesmütter<br />
private Lernhilfe<br />
Volksschule<br />
Hauptschule<br />
Mutterberatung<br />
Eltern-Kind-Spielgruppe<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Kin<strong>der</strong>gartentr<strong>an</strong>sport<br />
Schulbus<br />
Spiel- und Sportplätze für Kin<strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>ferienspiel<br />
Jugendtreffs<br />
Für Familie & alle Bürger<br />
Bürgerservice (soziale, rechtliche Beratung –<br />
am <strong>Gemeinde</strong>amt)<br />
Bildungs<strong>an</strong>gebote, Vorträge<br />
Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge:<br />
Vorträge des <strong>Gemeinde</strong>arztes<br />
„gonz.schee.xsund“ ein Gesundheits- und<br />
Info-Projekt <strong>der</strong> Kulturwerkstatt in Vorbereitung<br />
Angebote <strong>der</strong> Pfarren (Pfarrcafe, Feste u.dgl.)<br />
Kreativ<strong>an</strong>gebote (im Kultursaal)<br />
Ruftaxi<br />
2 Musikschulen<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Bücherei mit Kin<strong>der</strong>abteilung<br />
Bildungseinrichtungen, z.B.<br />
(Volkshochschule Südl. Waldviertel)<br />
Sportplätze (Fußball und Tennis)<br />
Ver<strong>an</strong>staltungsorte für Privatpersonen o<strong>der</strong> Vereine<br />
Diverse Dorffeste
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 24<br />
Diese Vereine, Institutionen und Gruppierungen arbeiten<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong> für Ihr Wohlbefinden:<br />
Hilfswerk<br />
Caritas<br />
Volkshilfe<br />
Dorferneuerung<br />
Dorfgemeinschaft Eppenberg<br />
Katholische Jungschar Els<br />
Blasmusikkapelle <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Kirchenchor Els<br />
Kirchenchor <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Singgruppe Spectrum<br />
Pensionistenverb<strong>an</strong>d<br />
Seniorenbund<br />
Rotes Kreuz<br />
SVA- Sportverein<br />
Turnen mit Mel<strong>an</strong>ie Salomon<br />
Männerturnen<br />
Tennisverein<br />
Musikverein<br />
Trommelgruppe<br />
Kulturwerkstatt –<br />
daraus hervorgeg<strong>an</strong>gen:<br />
Kin<strong>der</strong>volkst<strong>an</strong>zgruppe<br />
Eigene Kin<strong>der</strong>theaterproduktionen<br />
Bücherei „Im G’wölb“<br />
Themenweg für Kin<strong>der</strong>:<br />
„Hexe Millas Zauberweg“<br />
Kulturverein Els-Marbach<br />
Fremdenverkehrsverein<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Freiwillige Feuerwehr Els<br />
Freiwillige Feuerwehr Marbach<br />
„Generationenübergreifendes“ Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong>: Erfahrene Vereinsmitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kulturwerkstatt arbeiten - wie hier<br />
beim „Seniorent<strong>an</strong>zen“ – gerne mit jungen, engagierten Jugendlichen zum Wohle <strong>der</strong> älteren Besucher<br />
zusammen.<br />
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx<br />
Überlebenswichtig – reines, klares Wasser !<br />
Eine nette Idee wurde vom Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Gillauser Wassergenossenschaft umgesetzt:<br />
Die „Gillauser“ können stolz auf ihre eigene Infrastruktureinrichtung sein!<br />
Nachdem es bei <strong>der</strong> Wasserversorgungs<strong>an</strong>lage in den verg<strong>an</strong>genen Wochen einige Investitionen gab,<br />
lud die Genossenschaft unter Obm<strong>an</strong>n Herm<strong>an</strong>n Harrauer zu einer gemeinsamen W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung zum<br />
Ursprung <strong>der</strong> Gillauser Quelle und den Hochbehältern ein. Hier konnte die Dorfbevölkerung beruhigt<br />
feststellen, dass genügend Wasser von allerbester Qualität zur Verfügung steht und es sich absolut<br />
fin<strong>an</strong>ziell lohnt, dieser Vereinigung nach besten Kräften zu unterstützen.<br />
Wirklich rom<strong>an</strong>tisch: mitten im Wald wurde eine „Labestation“ – betreut von Eva und Robert Unger –<br />
für eine Stärkung zwischendurch eingerichtet, bevor es gemeinsam zum Heurigen zu Fam. Harrauer<br />
ging.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 25<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Studienabschluss <strong>der</strong> Bildungswissenschaft <strong>an</strong> Frau Mag.<br />
phil. Julia Hofstetter aus <strong>Albrechtsberg</strong> am 25. Juni 2009 zur feierlichen Sponsion <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Hauptuniversität Wien am 19. Oktober 2009.<br />
Der wissenschaftliche/berufliche Werdeg<strong>an</strong>g:<br />
Stelle: Art <strong>der</strong> Tätigkeit:<br />
dreijähriges Praktikum im För<strong>der</strong>zentrum/Ambulatorium<br />
für cerebral<br />
bewegungsbeeinträchtigte und<br />
mehrfachbehin<strong>der</strong>te Kin<strong>der</strong> und<br />
Jugendliche in Grainbrunn, NÖ<br />
Musiktherapiepraktikum in<br />
Waidhofen/Thaya, NÖ<br />
Ausbildung zur diplomierten<br />
Kin<strong>der</strong>gartenpädagogin<br />
Sept. 2003 – Juni 2005<br />
Forschungspraktikum mit begleitendem<br />
Reflexionsseminar zum<br />
Universtitätslehrg<strong>an</strong>g „Psycho<strong>an</strong>alytische<br />
Pädagogik“ am Institut für Unterricht- und<br />
Schulentwicklung (IUS/IFF Klagenfurt)<br />
Diplomarbeit <strong>an</strong> <strong>der</strong> Universität Wien mit<br />
dem Titel: „Der Einfluss <strong>der</strong><br />
Krebserkr<strong>an</strong>kung auf das Selbstkonzept<br />
des Kindes“<br />
Arbeitsaufgaben: <strong>an</strong>f<strong>an</strong>gs Mithilfe im Pflegebereich,<br />
später bereits Teamleitung und Gruppenführung,<br />
Einzelför<strong>der</strong>stunden im Intensivför<strong>der</strong>bereich<br />
psycho<strong>an</strong>alytische Selbsterfahrung<br />
Absolvierung <strong>der</strong> Bundesbildungs<strong>an</strong>stalt für<br />
Kin<strong>der</strong>garten-pädagogik (Kolleg), 1080 Wien. mit<br />
ausgezeichnetem Erfolg zur diplomierten<br />
Kin<strong>der</strong>gartenpädagogin abgeschlossen<br />
Auswertung narrativer Interviews und <strong>an</strong>schließende<br />
Präsentation <strong>der</strong> Ergebnisse (zentrale Tendenzen<br />
ausmachen)<br />
Einzelfall<strong>an</strong>alysen mit Methodentri<strong>an</strong>gulation auf <strong>der</strong><br />
onkologischen Station <strong>der</strong> Universitätsklinik für Kin<strong>der</strong>und<br />
Jugendheilkunde (AKH/Wien). Untersuchung des<br />
Selbstkonzeptes von Kin<strong>der</strong>n mit Hirntumor:<br />
Selbsteinschätzung und -bewertung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, sowie<br />
die Möglichkeiten heilpädagogischen H<strong>an</strong>delns zur<br />
Stärkung des Selbst krebskr<strong>an</strong>ker Kin<strong>der</strong>.<br />
universitärer Bildungsg<strong>an</strong>g:<br />
Studium <strong>der</strong> Bildungswissenschaft (Pädagogik) mit den Schwerpunkten<br />
Heil- und integrative Pädagogik, psycho<strong>an</strong>alytische Pädagogik und<br />
Sozialpädagogik <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hauptuniversität Wien mit ausgezeichnetem<br />
Erfolg abgeschlossen<br />
1. Abschnitt: Okt. 2002 - Juli 2004<br />
2. Abschnitt: Okt. 2005 - Oktober 2007<br />
Diplomarbeit: Juni 2007 - April 2009,<br />
auf <strong>der</strong> onkologischen Station <strong>der</strong> Universitätsklinik für Kin<strong>der</strong>- und<br />
Jugendheilkunde (AKH Wien) (Benotung: Sehr Gut)<br />
mündl. Diplomprüfung: am 25. Juni 2009 mit Auszeichnung zur<br />
Magistra<br />
phil. best<strong>an</strong>den<br />
Frau Mag. phil. Julia Hofstetter arbeitet nun mit missh<strong>an</strong>delten, vernachlässigten und<br />
verhaltensauffälligen Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen in einem Krisenzentrum <strong>der</strong> MA 11 (Amt für<br />
Jugend und Familie) in Wien.<br />
Auch seitens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> herzlichen Glückwunsch<br />
und auf dem weiteren Lebens- und Berufsweg alles Gute und viel Erfolg!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 26<br />
Freiwillige Feuerwehr <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Gutm<strong>an</strong>n Joh<strong>an</strong>n<br />
Mladek Wilhelm<br />
Löschmeister ( LM)<br />
Eintritt in die FF <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />
6. Jänner 1976<br />
Geboren: 1959<br />
Familienst<strong>an</strong>d: Verheiratet<br />
Beruf: L<strong>an</strong>dwirt<br />
Hobbies: Waldarbeit, schwimmen, relaxen in<br />
einer Therme<br />
Funktion: Gruppenkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t bis 06.01.2001<br />
Kurse: Grund-, Atemschutzlehrg<strong>an</strong>g, Gruppen-<br />
komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenlehrg<strong>an</strong>g<br />
Sonstiges: Feuerwehrleistungsabzeichen in<br />
Bronze und Silber, Ehrenzeichen für 25 Jährige<br />
Tätigkeit im Feuerwehrwesen<br />
Unser traditioneller<br />
Feuerwehrball findet am<br />
6. Februar 2010 im Kultursaal<br />
statt.<br />
Gerald Kaufm<strong>an</strong>n, OVM<br />
Haben Sie diese Krippen und Fenster<br />
schon besucht? ( Geheimtipp:)<br />
Eppenberg, Marbach und Arzwiesen<br />
Löschmeister (LM)<br />
Eintritt in die FF <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />
6. Jänner 1970<br />
Geboren: 1950<br />
Familienst<strong>an</strong>d: Verheiratet<br />
Beruf: Elektriker<br />
Hobbies: Musik, reparieren von historischen<br />
Radiogeräten<br />
Funktion: Funkwart bis 06.01.1997<br />
Kurse: Grundlehrg<strong>an</strong>g, Funklehrg<strong>an</strong>g,<br />
Gruppenkomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenlehrg<strong>an</strong>g<br />
Sonstiges: Feuerwehrleistungsabzeichen in<br />
Bronze u. Silber, Feuerwehrfunkleistungs -<br />
abzeichen in Bronze, Silber und Gold,<br />
Ehrenzeichen für 25 Jährige Tätigkeit im<br />
Feuerwehrwesen, Verdienstabzeichen in Bronze<br />
vom NÖ L<strong>an</strong>desfeuerwehrverb<strong>an</strong>d<br />
Alle Jahre wie<strong>der</strong> ...............<br />
schmücken Sie Ihre Fenster im Advent, stellen<br />
wun<strong>der</strong>bare Krippen auf und tragen so zur Verschönerung<br />
unserer Dörfer bei.<br />
Vielen D<strong>an</strong>k dafür!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 27<br />
Ludwig Gruber<br />
Ehrenbr<strong>an</strong>dinspektor (EBI)<br />
Mein Beitritt zur Freiw. Feuerwehr war am<br />
01.01.1973 aus Überzeugung für die<br />
Gemeinschaft etwas Sinnvolles zu leisten.<br />
Meine persönlichen Daten :<br />
Geburtsjahr: 1940<br />
Wohnort : Pukersdorf<br />
Beruf : Pensionist<br />
Hobbys : Gartenarbeit, Arbeiten mit<br />
Kupferblech, alte Sachen<br />
sammeln und reparieren<br />
Funktion : Leiter des<br />
Verwaltungsdienstes<br />
1976 - 1981<br />
Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t - Stellvertreter<br />
1981 – 1986<br />
Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t <strong>der</strong> FF-Els<br />
1986 – 1991<br />
Reservist seit 2005<br />
Feuerwehrkurse und Lehrgänge :<br />
Grund-, Gruppen- und Zugskomm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>tenlehrg<strong>an</strong>g,<br />
Verwalterlehrg<strong>an</strong>g, Wasserdienstlehrg<strong>an</strong>g,<br />
Funklehrg<strong>an</strong>g, Erste Hilfe Lehrg<strong>an</strong>g<br />
Leistungsabzeichen: FLA Bronze, FLA Silber,<br />
FLA Gold, FuLA Bronze<br />
Freiwillige Feuerwehr Els<br />
Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />
Löschmeister (LM)<br />
Meine Tätigkeit in <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />
beg<strong>an</strong>n im Jahre 1973 bei <strong>der</strong> FF-Els, wo ich<br />
auch meine Ausbildung absolvierte.<br />
Meine persönlichen Daten :<br />
Geburtsjahr: 1958<br />
Wohnort : Els<br />
Beruf : Kaufm<strong>an</strong>n<br />
Hobbys : Waldarbeit, Schwimmen<br />
Funktion : Leiter des<br />
Verwaltungsdienstes<br />
1.1.1981 – 31.12. 1990<br />
Dienstgrad : Löschmeister<br />
Feuerwehrkurse und Lehrgänge :<br />
Grundlehrg<strong>an</strong>g, Funklehrg<strong>an</strong>g,<br />
Atemschutzgerätelehrg<strong>an</strong>g, GKdt.<br />
Lehrg<strong>an</strong>g, ZKdt. Lehrg<strong>an</strong>g, Verwalter<br />
Lehrg<strong>an</strong>g<br />
Leistungsabzeichen:FLA Bronze, FLA Silber,<br />
FuLA Bronze<br />
Herzlichen D<strong>an</strong>k für die Christbaumspenden!<br />
<strong>Albrechtsberg</strong>: Familie D<strong>an</strong>iel Für den Kin<strong>der</strong>garten: Fam. F. Huber, Attenreith<br />
Attenreith: Familie Joh<strong>an</strong>n Allinger<br />
Arzwiesen: Familie Leopold Hofstätter Klein-Heinrichschl. Fam. Adolf Steyrer<br />
Els: Familie Fr<strong>an</strong>z W<strong>an</strong>sch Marbach: Fam. Adolf Fletzberger<br />
Eppenberg: Familie Nagl-Krautwurst Purkersdorf: Fam. Ernst Hellerschmid,<br />
Gillaus: Spende <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft Els
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 28<br />
Freiwillige Feuerwehr Marbach <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kleinen Krems<br />
Feuerwehrmitglied<br />
Name: RAUCH Fritz<br />
Funktion: Eingeteiltes Feuerwehrmitglied<br />
Dienstgrad: Hauptfeuerwehrm<strong>an</strong>n (HFM)<br />
Eingetreten: Dezember 1968<br />
Geboren: 1950<br />
Kurse: Grundlehrg<strong>an</strong>g<br />
Sonstiges: FLA Bronze, FLA Silber,<br />
40 jährige Ehrung für<br />
verdienstvolle Tätigkeit<br />
Feuerwehrmitglied<br />
Name: ENNE Fr<strong>an</strong>z<br />
Funktion: Eingeteiltes Feuerwehrmitglied<br />
Dienstrad: Hauptfeuerwehrm<strong>an</strong>n (HFM)<br />
Eingetreten: März 1986<br />
Geboren: 1968<br />
Kurse: Grundlehrg<strong>an</strong>g<br />
Sonstiges: FLA Bronze, FLA Silber,<br />
Leistungsprüfung Löscheinsatz-.Bronze<br />
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°<br />
Und immer wie<strong>der</strong> helfen Sie unentgeltlich ....................<br />
Vielen D<strong>an</strong>k dafür!<br />
Dringend auf die Hilfe des „Zeitungsklammerl-Teams“ <strong>an</strong>gewiesen ist das „Redaktionsteam“ bei <strong>der</strong><br />
Herstellung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>zeitung! Mehr als 30.000 (!!!) Kopien sind pro Ausgabe unserer <strong>Gemeinde</strong>zei-<br />
tung zusammenzulegen und zu klammern. Auch diese fleißigen Hände sind dafür ver<strong>an</strong>twortlich, dass<br />
Sie, geschätzte <strong>Gemeinde</strong>bürger, unsere <strong>Gemeinde</strong>informationen immer pünktlich erhalten.<br />
Nochmals ein herzliches D<strong>an</strong>keschön!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 29<br />
Jahresrückblick <strong>der</strong> FF Marbach<br />
Vom 24.04. – 26.04.2009 f<strong>an</strong>d unsere diesjährige Festsch<strong>an</strong>k statt. Auf diesem Wege möchten wir<br />
uns nochmals bei ALLEN Helferinnen und Helfern recht herzlich bed<strong>an</strong>ken!<br />
Einsätze: 1 Br<strong>an</strong>deinsatz (Willendorf), 3 Br<strong>an</strong>dsicherheitswachen und 18 technische Einsätze mit<br />
66 Mitglie<strong>der</strong>n und 305 Einsatzstunden!<br />
Übungen: Es wurden 4 Zugsübungen, 1 Unterabschnittsübung sowie 1 Abschnittsübung mit Funk,<br />
S<strong>an</strong> und Atemschutz von unserer Wehr durchgeführt. Weiters wurde <strong>an</strong> 9 Schulungen teilgenommen.<br />
Mitglie<strong>der</strong>ver-<br />
sammlung 4.12. 2009<br />
Kdt. Mene<strong>der</strong> konnte bei <strong>der</strong><br />
diesjährigen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
Vizebgm. Fr<strong>an</strong>z<br />
Rosenkr<strong>an</strong>z, BR Karl<br />
Krayatsch sowie 26 FF Mitglie<strong>der</strong><br />
begrüßen.<br />
Nach einem kurzen Bericht<br />
des Kdt. informierte VM DI<br />
Renz sowie die Sachbearbeiter<br />
über die Tätigkeiten<br />
<strong>der</strong> Feuerwehr im abgelaufenen<br />
Jahr.<br />
Vizebürgermeister Rosenkr<strong>an</strong>z bed<strong>an</strong>kte sich bei den Feuerwehrmitglie<strong>der</strong>n für die gute Zusammenarbeit<br />
und wünschte allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung beför<strong>der</strong>te Kdt. Mene<strong>der</strong> auf Grund des erfolgreichen Ab-<br />
schlusses „Modul Truppm<strong>an</strong>n“ Steindl Benjamin zum Feuerwehrm<strong>an</strong>n und Rame<strong>der</strong> Michael zum<br />
Oberfeuerwehrm<strong>an</strong>n. Herzliche Gratulation!<br />
Wettkämpfe: Die FF Marbach nahm mit zwei Bewerbsgruppen <strong>an</strong> sieben Bewerben teil, wobei sehr<br />
gute Platzierungen erzielt werden konnten. Bei den L<strong>an</strong>desleistungsbewerben in Wieselburg nahm<br />
eine Gruppe teil, wobei Steindl Benjamin das Feuerwehrleistungsabzeichen in Silber erringen konnte.<br />
Beim Abschnittsfeuerwehrtag in Spitz wurden: EHBI Hellerschmid Ludwig für 60. jährige und<br />
HFM Enne Joh<strong>an</strong>n jun. für 25- jährige verdienstvolle Tätigkeit geehrt.<br />
OBM Mene<strong>der</strong> Thomas erhielt das Verdienstzeichen 3. Klasse.<br />
Eine große Herausfor<strong>der</strong>ung waren heuer für unsere Wehr auch die extremen Wetterkapriolen, insbeson<strong>der</strong>s<br />
das Hochwasser in Mühldorf und im Spitzer Graben, wo wir tagel<strong>an</strong>g mit Aufräumungsarbeiten<br />
beschäftigt waren. Dabei leistete uns die Straßenwasch<strong>an</strong>lage auf unserem TLFA 4000 sehr<br />
gut Dienste.<br />
Die Feuerwehr Marbach bed<strong>an</strong>kt sich bei <strong>der</strong> Bevölkerung, unseren Spen<strong>der</strong>n, Gönnern<br />
und Freiwilligen Helfern sowie für die fin<strong>an</strong>zielle Unterstützung seitens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Frohe Weihnachten und viel Glück im Jahr 2010<br />
wünscht Ihnen die Freiwillige Feuerwehr Marbach.<br />
Vor<strong>an</strong>kündigung: Unsere Festsch<strong>an</strong>k 2010 findet vom 30.04. bis<br />
02.05.2010 statt!!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 30<br />
Neuwahlen beim <strong>Albrechtsberg</strong>er Tierschutzverein<br />
OSR Günther Weissensteiner wurde in seiner Funktion als Obm<strong>an</strong>n bestätigt. Obm-Stv. Joh<strong>an</strong>n Heidl<br />
(nicht am Bild) Kassierin: SR Hilda Weissensteiner, Schriftführerin Ingrid Kleber, Rechnungsprüfer:<br />
Eva Groyß und Hermine Geyer, Vorst<strong>an</strong>dsmitglied: Leopoldine Kaufm<strong>an</strong>n<br />
Bgm. Ingrid Kleber wurde für 25-jährige Mitgliedschaft beim Tierschutzverein geehrt.<br />
*************************************************************************************************<br />
Betreuen und Pflegen zu Hause<br />
Die Caritas-Mitarbeiterinnen waren im abgelaufenen Jahr wie<strong>der</strong><br />
für die Pflegebedürftigen in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong> unterwegs:<br />
Zurzeit sind in <strong>der</strong> zuständigen Caritas-Sozialstation Lichtenau<br />
- neben <strong>der</strong> Einsatzleiterin Fr. Brigitte Öhlzelt - 4 diplomierte Gesund-<br />
heits-Kr<strong>an</strong>kenschwestern, 4 Pflegehelferinnen und 7 Heimhelferinnen –<br />
in knapp 14.000 Einsatzstunden pro Jahr für die Kunden und Patienten<br />
tätig.<br />
Wir möchten uns auf diesem Weg für alle Unterstützung bed<strong>an</strong>ken, die uns<br />
von verschiedenster Seite zukommt und<br />
wünschen ein frohes und zufriedenes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute im Neuen Jahr 2010.<br />
„Was Du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es Dir – für immer“<br />
Neue Adresse: von Konfuzius<br />
Wir sind in das <strong>Gemeinde</strong>haus Lichtenau umgezogen. Caritas Sozialstation Lichtenau, 3522 Lichtenau<br />
49, Tel. 02718/27888, H<strong>an</strong>dy 0676/83844/243 Mail bup.lichtenau@stpoelten.caritas.at<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 31<br />
Informationen unseres <strong>Gemeinde</strong>arztes<br />
Dr. Edmund Piskernik<br />
Psychisch kr<strong>an</strong>k –eine Sch<strong>an</strong>de?<br />
Laut Statistik leidet in etwa je<strong>der</strong> vierte EU-<br />
Bürger im Jahr <strong>an</strong> einer psychischen Erkr<strong>an</strong>kung,<br />
insgesamt beträgt das Risiko einmal im<br />
Leben psychisch zu erkr<strong>an</strong>ken 50 Prozent,<br />
betrifft also jede(n) Zweite(n).<br />
Obwohl ungemein häufig, werden seelische<br />
Probleme wie Depression, Angst, Zwänge,<br />
Sucht, Isolation, Wahnvorstellungen usw. von<br />
vielen Menschen vor sich selbst und <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
so l<strong>an</strong>ge es geht versteckt und verheimlicht,<br />
werden als persönliches Versagen und Charakterschwäche<br />
fehlinterpretiert.<br />
Viele dieser PatientInnen laufen von Pontius<br />
zu Pilatus in <strong>der</strong> Hoffnung, dass endlich jem<strong>an</strong>d<br />
eine „<strong>an</strong>ständige“, sozial akzeptable<br />
körperlich-org<strong>an</strong>ische Kr<strong>an</strong>kheit bei ihnen feststellen<br />
möge, suchen unermüdlich nach einer<br />
(org<strong>an</strong>ischen) Erklärung ihrer sich oft auch<br />
körperlich m<strong>an</strong>ifestierenden Leiden.<br />
Viel Zeit und oft auch viel Geld wird für unnötige<br />
Untersuchungen und Beh<strong>an</strong>dlungen (bis hin<br />
zu Operationen!) verschwendet, bevor ein<br />
passen<strong>der</strong> Therapie<strong>an</strong>satz – sprich: Psychotherapie<br />
eventuell in Kombination mit geeigneten<br />
Psychopharmaka, ergänzt durch nicht leistungsorientierte<br />
Bewegungstherapie, Soziotherapie,<br />
Entsp<strong>an</strong>nungstraining und Methoden zur<br />
Steigerung kreativen Ausdrucks – gewählt<br />
wird.<br />
Angesichts <strong>der</strong> Häufigkeit psychischer Störungen<br />
scheint es hoch <strong>an</strong> <strong>der</strong> Zeit, alte Vorurteile<br />
zu überdenken und endlich zu einem nüchterneren,<br />
sachgerechteren und menschlicheren<br />
Umg<strong>an</strong>g mit den Betroffenen und ihren Problemen<br />
zu finden. Sind wirklich die Hälfte aller<br />
Menschen Charakter- und willensschwach, zu<br />
wenig fromm (die christlichfundamentalistische<br />
Vari<strong>an</strong>te) o<strong>der</strong> gar „lebensunwert“ (wie es<br />
die Nationalsozialisten über psychisch Kr<strong>an</strong>ke<br />
gemeint haben)?<br />
Wer würde Kopfschmerzen mit einem Hühneraugenpflaster<br />
beh<strong>an</strong>deln und Schilddrüsenunterfunktion<br />
mit einem Mittel gegen Magenübersäuerung?<br />
Warum also keine rechtzeitige und<br />
passende Therapie für psychische Störungen?<br />
Die Beh<strong>an</strong>dlung von psychischen Störungen in<br />
den meisten <strong>der</strong> erwähnten Therapien erfor<strong>der</strong>t<br />
vom Patienten sehr viel eigenes Engagement,<br />
sogar bei einer medikamentösen Beh<strong>an</strong>dlung<br />
– die oft über einen längeren eitraum<br />
erfor<strong>der</strong>lich ist – ist als Beitrag die Einnahmedisziplin<br />
und das Ertragen von zumindest zu<br />
Beginn möglichen Nebenwirkungen erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Optimal ist also wenn <strong>der</strong> Patient selbst<br />
Ver<strong>an</strong>twortung für die Gesundung übernimmt<br />
und sich aktiv <strong>an</strong> dem Prozess <strong>der</strong> Heilung<br />
beteiligt, statt den Kopf in den S<strong>an</strong>d zu stecken,<br />
mit <strong>der</strong> Kr<strong>an</strong>kheit nichts zu tun haben zu<br />
wollen und die Beh<strong>an</strong>dlung in passiver Heilserwartung<br />
nur Experten zu überlassen.<br />
Wenn aber die psychische Störung als Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
verst<strong>an</strong>den wird, aktiv <strong>an</strong> <strong>der</strong> Lösung<br />
eigener Lebensprobleme zu arbeiten, liegt in<br />
<strong>der</strong> Krise gleichzeitig auch eine große Ch<strong>an</strong>ce<br />
zu Reifung und Verbesserung <strong>der</strong> Lebensumstände.<br />
Ein gesegnetes und friedvolles<br />
Weihnachtsfest wünscht Ihnen<br />
Das Ordinationsteam Dr. Piskernik<br />
Weihnachtsurlaub:<br />
Die Ordination ist zwischen Weihnachten<br />
und Neujahr geschlossen.<br />
Bereitschaftsdienst 2./3.1.2010.<br />
Erste Ordination am<br />
Montag, den 4.1.2010
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 32<br />
ÄRZTLICHER WOCHENENDDIENST:<br />
Dienstbeginn: Dienstende:<br />
* 20.00 Vortag 07.00 nächster Tag<br />
+ 07.00 früh 07.00 nächster Tag<br />
Ärztenotdienst<br />
Gföhl, Krumau am Kamp, Lichtenau i. W., Rastenfeld, <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Jänner 2010 Tel.:<br />
01. Dr. Dietmar GAMPER GFÖHL 02716/6385<br />
02.+03. Dr. Edmund PISKERNIK ALBRECHTSBERG 02876/350<br />
05.+06. Dr. Alex<strong>an</strong>dra HOLZMANN-MASIN GFÖHL 02716/6508<br />
09.+10. MR Dr. Rene RIEGLER RASTENFELD 02826/202<br />
16.+17. Dr. Joh<strong>an</strong>nes HORAK LICHTENAU 02718/400<br />
23.+24. Dr. Dietmar GAMPER GFÖHL 02716/6385<br />
30.+31. Dr. Fiona KIRK KRUMAU/KAMP 02731/8224<br />
Februar 2010<br />
06.+07. Dr. Edmund PISKERNIK ALBRECHTSBERG 02876/350<br />
13.+14. Dr. Alex<strong>an</strong>dra HOLZMANN-MASIN GFÖHL 02716/6508<br />
20.+21. Dr. Dietmar GAMPER GFÖHL 02716/6385<br />
27.+28. MR Dr. Rene RIEGLER RASTENFELD 02826/202<br />
März 2010<br />
06.+07. Dr. Joh<strong>an</strong>nes HORAK LICHTENAU 02718/400<br />
13.+14. Dr. Edmund PISKERNIK ALBRECHTSBERG 02876/350<br />
20.+21. Dr. Fiona KIRK KRUMAU/KAMP 02731/8224<br />
27.+28. Dr. Alex<strong>an</strong>dra HOLZMANN-MASIN GFÖHL 02716/6508<br />
______________________________________________________________________________________<br />
NOTDIENSTE im 1. Quartal 2010<br />
Jänner:<br />
01. Zahnarzt Alfred MUSCHIK ST.PÖLTEN 02742/353160<br />
02.+03. Dr. Xenia SCHWÄGERL-TÜRSCHENREUTH ZWETTL 02822/52968<br />
06. Dr. Fr<strong>an</strong>z SCHWEIGER HERZOGENBURG 02782/85353<br />
09.+10. DDr. Stef<strong>an</strong> RODINGER MAUTERN/DONAU 02732/82150<br />
16.+17. Dr. Bernhard MANN LANGENLOIS 02734/2228<br />
23.+24. Dr. Erich MAYER ST. PÖLTEN 02742/365985<br />
30.+31. Dr. Gerhard HIRNSCHALL GFÖHL 02716/8608<br />
Februar:<br />
06.+07. Dr. Helmuth SOMMER ST. PÖLTEN 02742/354344<br />
13.+14. Dr. Barbara BRYK SENFTENBERG 02719/8169<br />
20.+21. Dr. H<strong>an</strong>ns Horst HOLLY MELK 02752/52209<br />
27.+28. Dr. Helga BUCHEGGER PÖGGSTALL 02758/4090<br />
März:<br />
06.+07. Dr. Gertrud GROSSAUER SITZENBG-REIDL. 02276/72137<br />
13.+14. Dr. Lothar KERN ZWETTL STIFT 02822/51888<br />
20.+21. Dr. Tatj<strong>an</strong>a VALSKY STOCKERAU 02266/64175<br />
27.+28. Dr. Eva Maria KELEMEN HADERSDORF/KAMP 02735/2218
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 33<br />
Das Rote Kreuz informiert:<br />
Wintergewinnspiel für Blutspen<strong>der</strong><br />
läuft bis 31. Jänner 2010!!!<br />
„Unser Gewinnspiel ist ein kleines D<strong>an</strong>keschön <strong>an</strong> die Menschen, die mit ihrer freiwilligen und unbezahlten<br />
Blutspende <strong>an</strong><strong>der</strong>en helfen“, betont Werner Kerschbaum, stellvertreten<strong>der</strong> Generalsekretär<br />
des Österreichischen Roten Kreuzes. „Die Teilnahme am Wintergewinnspiel ist g<strong>an</strong>z einfach: keine<br />
Anmeldung, keine Teilnahmekarten son<strong>der</strong>n einfach noch bis 31. Jänner 2010 beim Roten Kreuz Blut<br />
spenden und m<strong>an</strong> ist automatisch unter den potentiellen Gewinnern.“<br />
Auf die Blutspen<strong>der</strong> warten tolle Preise:<br />
� 3 x Yakult- Gesundheitswochenenden<br />
� 3 x Karten für die Salzburger Festspiele<br />
� 3 x VIP-Tickets für den A1 Beach Volleyball Gr<strong>an</strong>d Slam presented by Volksb<strong>an</strong>k<br />
Die Gewinner werden unter Aufsicht <strong>der</strong> Rechtsabteilung aus unserer Spendendatenb<strong>an</strong>k ermittelt<br />
und ab 10. Februar 2010 telefonisch verständigt. „Wir würden uns freuen, wenn ein Blutspen<strong>der</strong> aus<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Umgebung einen Preise gewinnt“ hofft <strong>der</strong> Org<strong>an</strong>isator Josef Bernleitner.<br />
Nächstes Blutspenden in unserer <strong>Gemeinde</strong>:<br />
am 31. Jänner 2010 von 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 erstmals im Kultursaal !!!<br />
Wo Sie in Ihrer Umgebung noch Blut spenden können, erfahren Sie auf www.blut.at o<strong>der</strong> unter unserer<br />
kostenlosen Service-Nummer 0800 190 190, die Ihnen selbstverständlich auch für allgemeine Fragen<br />
rund ums Blutspenden während <strong>der</strong> Geschäftszeiten zur Verfügung steht.<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 34<br />
Sturmheuriger in Attenreith<br />
Für die Kin<strong>der</strong> aus Attenreith soll <strong>der</strong> Reinerlös<br />
des netten Heurigen verwendet wer -<br />
den.<br />
Nachdem jetzt von <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft<br />
rund um den Spielplatz für die Sicherheit <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong> ein Zaun errichtet wurde, soll jetzt<br />
noch eine Nestschaukel <strong>an</strong>gekauft werden.<br />
v.li. Katrin, Philipp, Tobias, Michelle, Sara,<br />
Mario, Lena, Anna Allinger und Anna<br />
Dornhackel finden es „cool“, wie sich das<br />
g<strong>an</strong>ze Dorf für sie einsetzt.<br />
„Lagebesprechung“: v.li. Ing. Thomas Kaltenecker,<br />
DI Martin Allinger, Joh<strong>an</strong>n Provin<br />
Auch sie freut es, dass sich Attenreith zu<br />
einem netten, lebenswerten und sehr ge-<br />
pflegten Ort entwickelt hat. Daher spende-<br />
ten sie auch gerne für das neue Spielgerät:<br />
v.li. Martha u. Leopold Frühwirth, Joh<strong>an</strong>n<br />
Rosenmaier, Rosina Pfeifer.<br />
v.li.: Auch Astrid Schremser und Karin<br />
Ottendorfer sind wie alle Attenreither Eltern im Einsatz. Auch Lena und Leonie helfen gerne.<br />
v.li. Katharina Fuchs, Anita und<br />
Herta Stummvoll sowie Silvia Ebner<br />
finden es im eigens aufgestellten<br />
Zelt wirklich gemütlich.<br />
Der gut besuchte Sturmheurige hat<br />
gezeigt, dass es sich auszahlt, in <strong>der</strong><br />
Dorfgemeinschaft für ein gemeinsames<br />
Anliegen durch Fleiß und Engagement<br />
vieles zu bewirken.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 35<br />
Das Waldviertel in seinen Sagen<br />
Herausgegeben von Richard Pils<br />
Bibliothek <strong>der</strong> Provinz<br />
Teil 9<br />
SCHWEIGGERS<br />
Dirn, Graum<strong>an</strong><strong>der</strong>l und Teufel<br />
Bei einem Bauern war einmal eine Dirn im<br />
Dienst, <strong>der</strong> zeigte sich öfters ein graues M<strong>an</strong><strong>der</strong>l,<br />
das ihr mit dem Finger winkte, um zu ihm<br />
zu kommen. Das erzählte nun einmal die Dirn<br />
dem Pfarrer, und <strong>der</strong> sagte, sie solle mitgehen.<br />
Nun ging sie richtig einmal mit. Das graue<br />
M<strong>an</strong><strong>der</strong>l führte sie tief in den Wald zu einem<br />
kleinen Bäumchen und for<strong>der</strong>te sie auf, dort in<br />
<strong>der</strong> Erde zu graben, bis sie auf eine Kiste stoße.<br />
Sie aber sagte, sie habe keine Haue mit,<br />
doch das M<strong>an</strong><strong>der</strong>l <strong>an</strong>twortete, sie solle mit den<br />
Fingern graben, weil die Kiste ohnedies schon<br />
so weit heroben sei. Nun grub sie also mit den<br />
Fingern und f<strong>an</strong>d auch bald die Kiste. Das<br />
graue M<strong>an</strong><strong>der</strong>l half ihr die Kiste heraustun und<br />
auf ihre „Achsel“ heben und sagte ihr, sie solle<br />
damit nach Hause gehen, dürfe aber am Wege<br />
nicht ja und nein sagen und nicht nach rechts<br />
und links schauen. Damit verschw<strong>an</strong>d das<br />
M<strong>an</strong><strong>der</strong>l. Auf dem Wege aber höhnte <strong>der</strong> Teufel<br />
hinter ihr immer her und rief: “Hab´s eh<br />
schon, hab´s eh schon!“ Die Magd rührte sich<br />
nicht; doch wie sie endlich zu ihrer Haustüre<br />
kam, wurde es ihr zu dumm, dass <strong>der</strong> Teufel<br />
immer sagte „hab´s eh schon“, und sie sagte:<br />
„ja, <strong>an</strong>´Schmarrn“; darauf hat ihr <strong>der</strong> Teufel<br />
einen Schlag gegeben, dass die Kiste herunterfiel.<br />
Da st<strong>an</strong>d das graue M<strong>an</strong><strong>der</strong>l wie<strong>der</strong> da<br />
und sagte: „Jetzt muss ich wie<strong>der</strong> so l<strong>an</strong>ge<br />
warten, bis aus dem Bäumchen ein Bloch und<br />
aus dem Bloch eine Wiege gemacht und bis<br />
das Kind, das in <strong>der</strong> Wiege liegt, wie<strong>der</strong> groß<br />
wird, und das k<strong>an</strong>n mich d<strong>an</strong>n wie<strong>der</strong> erlösen.“<br />
Die Kiste mit dem Schatz hatte natürlich <strong>der</strong><br />
Teufel geholt, die war sofort verschwunden.<br />
GROSSREICHENBACH<br />
Der Sonne nach<br />
In Großreichenbach lebten einmal zwei schon<br />
etwas ältere H<strong>an</strong>dwerksburschen, ein Schuster<br />
und ein Schnei<strong>der</strong>, die verabredeten, dass <strong>der</strong><br />
eine dem Mond, <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e <strong>der</strong> Sonne nachgehen<br />
solle. Der erste war deshalb in ein fernes<br />
L<strong>an</strong>d mit einem recht hohen Berg gew<strong>an</strong><strong>der</strong>t,<br />
aber bis heute nicht mehr zurückgekehrt.<br />
Der zweite aber, <strong>der</strong> Sonnensucher, war wie<strong>der</strong>gekommen.<br />
Er erzählte, dass er mit häufigen<br />
Unterbrechungen immer gegen Sonnenaufg<strong>an</strong>g<br />
durch viele fremde Län<strong>der</strong> gew<strong>an</strong><strong>der</strong>t<br />
wäre, wo ihm die Menschen für seine Flickarbeiten<br />
Speisen und Tr<strong>an</strong>k und auch Quartier,<br />
je nach L<strong>an</strong>desbrauch, gegeben hätten. Oft<br />
atte er gemeint, er müsste<br />
noch selbigen Tages <strong>an</strong><br />
den Ort kommen, wo <strong>der</strong><br />
die Sonne emporsteigen<br />
gesehen hatte, aber umsonst.<br />
Auch kein Mensch<br />
hatte ihm Auskunft darüber<br />
geben können. So wäre er fortgew<strong>an</strong><strong>der</strong>t, bis<br />
er <strong>an</strong> ein großes Meer gekommen wäre. Hier<br />
hatte er wie<strong>der</strong> den Sonnenaufg<strong>an</strong>g erwartet.<br />
Da aber die Sonne, die doch eine glühende<br />
Kugel sein soll, aus dem Wasser ohne Dampf<br />
und Zischen emporgestiegen war, so hatte er<br />
das Suchen nach <strong>der</strong> Sonne aufgegeben und<br />
war wie<strong>der</strong> in die Heimat zurückgew<strong>an</strong><strong>der</strong>t,<br />
denn nun hatte er gesehen, dass die Sonne<br />
we<strong>der</strong> aus dem Wasser emporsteige noch<br />
darin untertauche. Viele Jahre hatte er sich auf<br />
W<strong>an</strong><strong>der</strong>schaft befunden, jetzt wo er endlich<br />
heimgekommen war, war seine Stube leer,<br />
seine Liebsten unter <strong>der</strong> Erde und er ein alter,<br />
gebrechlicher M<strong>an</strong>n.<br />
HOHENEICH<br />
Die verzauberte Geiß<br />
In Hoheneich bei Gmünd hatte einmal ein<br />
Schnei<strong>der</strong> von einem Bauern aus dem Dorfe<br />
eine Geiß mit einem <strong>großen</strong> Euter eingeh<strong>an</strong>delt.<br />
Beim Heimtreiben kehrte er im Wirtshause<br />
ein und b<strong>an</strong>d <strong>der</strong>weil die Ziege im Schuppen<br />
des Hofes fest. Wie er d<strong>an</strong>n, ohne das<br />
Tier weiter zu betrachten, damit zu seiner Frau<br />
kam, wollte diese gleich die Geiß melken. Das<br />
war aber nicht möglich, denn was vor ihr st<strong>an</strong>d,<br />
war ein – Bock. Der Schnei<strong>der</strong> wurde von seiner<br />
Alten fürchterlich beschimpft, konnte es<br />
sich aber nicht erklären, wie aus <strong>der</strong> Ziege ein<br />
Bock geworden war und meinte, das Lu<strong>der</strong> sei<br />
verhext. Er trieb also den Bock wie<strong>der</strong> zurück,<br />
um dem Bauern tüchtig die Meinung zu sagen.<br />
Auf dem Wege dahin musste er abermals vor<br />
dem Wirtshaus <strong>an</strong> <strong>der</strong> Straße vorbei. Der Wirt<br />
st<strong>an</strong>d neben <strong>der</strong> Türe, fragte den Schnei<strong>der</strong>,<br />
warum er den Bock zurücktreibe und lud ihn<br />
ein, ihm bei einem Glaserl Wein zu sagen,<br />
warum er so fuchsteufelswild d´reinschaue.<br />
Der Schnei<strong>der</strong> b<strong>an</strong>d den Bock wie<strong>der</strong> im<br />
Schuppen fest, und nachdem er die Hexerei<br />
erzählt und getrunken hatte, b<strong>an</strong>d er den Bock<br />
wie<strong>der</strong> los und zog, ohne ihn zu beachten,<br />
seines Weges zu dem Bauern weiter. Dieser<br />
wusste aber nicht, was er zu <strong>der</strong> Schimpferei<br />
des Schnei<strong>der</strong>s sagen sollte, denn es st<strong>an</strong>d ja<br />
eine richtige Geiß vor beiden. Nun bemerkte<br />
das auch <strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong>, und ließ es sich nicht<br />
nehmen, dass das Vieh verhext sei. Unterdessen<br />
kam <strong>der</strong> Wirt hinzu, lachte und sagte, dass<br />
er, während <strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong> beim Glase Wein<br />
saß, durch den Hausknecht die Geiß mit seinem<br />
Bock vertauschen habe lassen. Nun trieb<br />
<strong>der</strong> Schnei<strong>der</strong> die Geiß ohne weitere Verwechslung<br />
heim.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 36<br />
„Stürmische Tage“ <strong>der</strong> FF Els<br />
„Familietreffen“ beim Sturm-<br />
heurigen:<br />
v.li. Maria Jäger, Martina und<br />
Katharina Jäger, Markus Weidenauer<br />
(re.) und Thomas<br />
Jäger aus Els<br />
Fachkundiges „Konditoreiper-<br />
sonal“: Margit Hackl und<br />
Elisabeth Wurzer präsentier-<br />
ten wun<strong>der</strong>bare Mehlspeisen.<br />
Kdt. Kurt Enne u. Ehrenkdt. Alfred<br />
Klammer mit Alt-Bgm.Karl<br />
Steindl, Vbgm. Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z und Freunden vom Fußballverein beim <strong>an</strong>geregten Plausch.<br />
Beim „Purkersdorfer-Treffen“ am Fest →→<br />
mundete <strong>der</strong> Sturm vorzüglich: v.li.:<br />
Herbert Florreither, Hermi und Karl Rester,<br />
Ernst Hellerschmid jun. und sen. sowie<br />
Ludwig Gruber<br />
Der Sturmheurige<br />
ist auch eine gute<br />
Gelegenheit,<br />
Freunde zu treffen:<br />
v.li. Lisi Vorlaufer,<br />
Gabi Jager, Brigitte<br />
Hellerschmid und<br />
Gerlinde Martin<br />
unterhalten sich<br />
bestens!<br />
Was wären unsere Feuerwehren wohl ohne die tatkräftige<br />
Mithilfe <strong>der</strong> Frauen bei allen Festen:<br />
Elisabeth Rosenkr<strong>an</strong>z und Sonja Weber bei ihrem<br />
Kücheneinsatz.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 37<br />
Hochzeitsjubilare:<br />
25. Ehejubiläum<br />
Eva Maria und Erwin Sudia,<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> 27, geh. 9.3.1985<br />
Rosa und Gerhard Zeller, Gillaus 54, geh. am<br />
29.3.1985<br />
30. Ehejubiläum<br />
Anneliese und Fr<strong>an</strong>z Kreuzer,<br />
Kl.Heinrichschlag 6, geh. am 8.2.1980<br />
35. Ehejubiläum<br />
Elfriede und Leopold Kammerer, Els 50,<br />
geh. am 10.1.1975<br />
40. Ehejubiläum<br />
Maria und Joh<strong>an</strong>n Jäger, Els 7,<br />
geh. am 30.1. 1970<br />
Hermine und Karl Braun, Eppenberg 9,<br />
geh. am 30.3.1970<br />
50. Ehejubiläum<br />
Gertraude und Herm<strong>an</strong>n Timpl,<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> 86, geh. am 5.3.1960<br />
Herzliche Glückwünsche<br />
50. Geburtstag<br />
Adolf Fletzberger, Marbach 8,<br />
geb. am 24.1.1960<br />
Hedwig Hofstetter,<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> 92,<br />
geb. am 4.2.1960<br />
Ingrid Dunkler, Eppenberg 27,<br />
geb. am 7.2.1960<br />
Oskar H<strong>an</strong>dlgruber, Eppenberg 46,<br />
geb. am 20.3.1960<br />
Joh<strong>an</strong>n Kuttner, Marbach 16, geb. am<br />
26.3.1960<br />
55. Geburtstag<br />
Brigitta Kronister, Harrau 6,<br />
geb. am 19.1.1955<br />
Veronika Fasching,<br />
Kl. Heinrichschlag 19/2,<br />
geb. am 30.1.1955<br />
Peter Platzer, <strong>Albrechtsberg</strong> 72,<br />
geb. am 18.2.1955<br />
Eva Köck, <strong>Albrechtsberg</strong> 37,<br />
geb. am 18.2.1955<br />
Renate Zabr<strong>an</strong>sky, Els 61,<br />
geb. am 25.3.1955<br />
60. Geburtstag<br />
Wilhelm Mladek, Gillaus 50,<br />
geb. am 1.1.1950<br />
Josefa Scheibelberger, Eppenberg 3, geb.<br />
am 7.1.1950<br />
Mag. Elfriede Schwarzer, <strong>Albrechtsberg</strong> 104,<br />
geb. am 23.1.1950<br />
Waltraud Fischer, <strong>Albrechtsberg</strong> 48,<br />
geb. am 22.2.1950<br />
Maximili<strong>an</strong> Streber, Kl.Heinrichschlag 11/2,<br />
geb. am 26.2.1950,<br />
Karl Huber, Gillaus 7, geb. am 31.3.1950<br />
65. Geburtstag<br />
Sieglinde Schernhorst, Purkersdorf 4,<br />
geb. am 30.1.1945<br />
Frie<strong>der</strong>ike Kieser, <strong>Albrechtsberg</strong> 30,<br />
geb. am 31.1.1945<br />
Otto Busch, Attenreith 28,<br />
geb.am2.2.1945<br />
M<strong>an</strong>fred Seehofer,<br />
Purkersdorf 13,<br />
geb. am 15.2.1945<br />
70. Geburtstag<br />
Maria Enne, Kl.Heinrichschlag 15,<br />
geb. am 4.1.1940<br />
Karoline Mayrhofer, <strong>Albrechtsberg</strong> 67,<br />
geb. am 6.1.1940<br />
Ludwig Gruber, Purkersdorf 8,<br />
geb. am 10.1.1940<br />
Adolf Zierlinger, Kl. Heinrichschlag 31,<br />
geb. am 12.1.1940<br />
Mag. Walter Hellmich, <strong>Albrechtsberg</strong> 46,<br />
geb. am 23.1.1940<br />
Leopold Weillechner, <strong>Albrechtsberg</strong> 70,<br />
geb. am 28.1.1940<br />
Dkfm. Rol<strong>an</strong>d Hofer, Purkersdorf 1,<br />
geb. am 2.2.1940<br />
Herm<strong>an</strong>n Timpl, <strong>Albrechtsberg</strong> 86,<br />
geb. am 14.3.1940<br />
Leopoldine Kaufm<strong>an</strong>n,<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> 60, geb. am 28.3.1940<br />
75. Geburtstag<br />
Maria Huber, <strong>Albrechtsberg</strong> 29,<br />
geb. am 27.2.1935<br />
Alois Mayrhofer, <strong>Albrechtsberg</strong> 67,<br />
geb. am 21.3.1935<br />
80. Geburtstag<br />
Fr<strong>an</strong>z Klammer, Els 23,<br />
geb. am 26.1.1930<br />
85. Geburtstag<br />
Herm<strong>an</strong>n Schmidt, Kl.Heinrichschlag 14,<br />
geb. am 26.1.1925<br />
Hermine Hofstetter, Gillaus 43,<br />
geb. am 10.2.1925<br />
Leopoldine Diekamp,<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> 2,<br />
geb. am 12.2.1925<br />
Maria Geyer, Gillaus 8,<br />
geb.am 22.3.1925<br />
Nicht <strong>der</strong> Mensch hat<br />
hat am meisten gelebt,<br />
welcher die höchsten<br />
Jahre zählt,<br />
son<strong>der</strong>n <strong>der</strong>,<br />
welcher sein Leben am<br />
meisten empfunden hat<br />
JEAN-JACQUES ROUSSEAU
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 38<br />
Obfrau Christine Renz und ihr Vorst<strong>an</strong>d können auf ein ereignisreiches, erfolgreiches Jahr im Vereins-<br />
geschehen zurückblicken.<br />
Der Ausflug nach Raabs zur interess<strong>an</strong>ten<br />
L<strong>an</strong>desausstellung wurde im Heurigenlokal<br />
Harrrauer in Gillaus gesellig beendet.<br />
Das gemischte Seniorenturnen erfreut sich<br />
großer Beliebtheit.<br />
Die ausgesprochen nette und umsichtige<br />
Trainerin Gerlinde Tiefenbacher aus Ottenschlag<br />
versteht es bestens, auf die Senioren<br />
einzugehen und sorgt dafür, dass sich<br />
alle wohl fühlen, mo<strong>der</strong>ne Techniken <strong>an</strong>gew<strong>an</strong>dt<br />
werden und auch <strong>der</strong> Spaß nicht zu kurz kommt. Jede Trainingseinheit wird sogar von ihr mit einem auf <strong>der</strong><br />
Gitarre begleiteten Lied , bei dem alle mitsingen,<br />
beendet.<br />
Ein beson<strong>der</strong>es Erlebnis war <strong>der</strong> Besuch des Adventmarktes →<br />
in Mariazell. Eine Fahrt mit <strong>der</strong> „Mariazellerbahn“ gehörte da genau<br />
dazu, wie die Besichtigung des weltgrößten Adventkr<strong>an</strong>zes. So<br />
konnten sich die Senioren gleich auf die Adventzeit einstimmen.<br />
Der Häferlkaffee im Cafe Schäfer im November<br />
war eine gute Gelegenheit, Freunde zu<br />
treffen und sich gut zu unterhalten .<br />
Der bewun<strong>der</strong>te Auftritt unserer Singgruppe „Spectrum“ begleitet<br />
von heiter besinnlichen Texten, einer Power-Point-Präsentation<br />
über das Jahresgeschehen, zusammengestellt und präsentiert von Bürgermeisterin Ingrid Kleber, viele<br />
gespendete Mehlspeisen und wun<strong>der</strong>volle Kekse, eine stimmige Weihnachtsbotschaft unseres Pfarrers H<strong>an</strong>s<br />
Denk – all dies waren die „Zutaten“ für eine schöne, besinnliche Weihnachtsfeier, <strong>an</strong> <strong>der</strong> 107 Senioren teilnahmen.<br />
Die Obfrau bed<strong>an</strong>kt sich im Namen <strong>der</strong> zahlreichen Senioren bei den großzügigen Spen<strong>der</strong>n!<br />
Den kr<strong>an</strong>ken Mitglie<strong>der</strong>n wünschen wir baldige Besserung!<br />
Ein stilles, ruhiges Weihnachtsfest im Kreise <strong>der</strong><br />
Familie, viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr<br />
und viele schöne Stunden des gemeinsamen<br />
Erlebens im Seniorenbund auch im nächsten<br />
Jahr wünscht Euch allen<br />
Eure Obfrau Christl Renz<br />
mit Team
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 39<br />
Entwicklung des ländlichen Raums 2007 – 2013<br />
Auch die MG <strong>Albrechtsberg</strong> ist in dieser Lea<strong>der</strong>-Region Mitglied!<br />
Über 56 % <strong>der</strong> Bevölkerung <strong>der</strong> 27 Mitgliedstaaten <strong>der</strong> Europäischen Union lebt in ländlichen Gebieten, die 91 %<br />
<strong>der</strong> Fläche <strong>der</strong> EU ausmachen. Daher ist die ländliche Entwicklung ein so wichtiger Politikbereich. Die L<strong>an</strong>d- und<br />
Forstwirtschaft ist für die L<strong>an</strong>dnutzung und die Bewirtschaftung <strong>der</strong> natürlichen Ressourcen in den ländlichen<br />
Gebieten <strong>der</strong> EU sowie als Plattform für die wirtschaftliche Entwicklung in den ländlichen <strong>Gemeinde</strong>n von herausragen<strong>der</strong><br />
Bedeutung.<br />
Wozu eine Politik für die ländliche Entwicklung?<br />
Die Europäische Union führt eine aktive Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums, um für unsere ländlichen<br />
Räume und seine Bewohner Ziele von Wert zu verwirklichen.<br />
Die ländlichen Gebiete <strong>der</strong> EU sind untrennbar mit <strong>der</strong> Identität und dem Territorium <strong>der</strong> EU verbunden. Gemäß<br />
einer St<strong>an</strong>darddefinition sind mehr als 91 % des Hoheitsgebiets <strong>der</strong> EU „ländliche Räume“, und in diesen Gebieten<br />
leben über 56 % <strong>der</strong> EU-Bevölkerung. Außerdem machen die unzähligen schönen und eindrucksvollen L<strong>an</strong>dschaften<br />
Europas einen Teil seines Charakters aus – von Bergen über Steppen und Wäl<strong>der</strong> bis hin zu wogenden<br />
Fel<strong>der</strong>n.<br />
Doch viele unserer ländlichen Gebiete stehen vor <strong>großen</strong> Herausfor<strong>der</strong>ungen, und einige unserer l<strong>an</strong>d- und<br />
forstwirtschaftlichen Betriebe müssen noch <strong>an</strong> ihrer Wettbewerbsfähigkeit arbeiten. All-gemeiner gesagt, das<br />
Durchschnittseinkommen pro Kopf ist auf dem L<strong>an</strong>d niedriger als in Städten, die Kompetenzgrundlage ist geringer<br />
und <strong>der</strong> Dienstleistungssektor ist weniger entwickelt. Auch sind mit dem Erhalt <strong>der</strong> ländlichen Umwelt oft Kosten<br />
verbunden.<br />
Doch die ländlichen Gebiete Europas haben auch viel zu geben. Sie versorgen uns mit den notwendigen<br />
Rohstoffen. Ihre Bedeutung für uns als Orte <strong>der</strong> Schönheit, <strong>der</strong> Ruhe und <strong>der</strong> Erholung ist offensichtlich – wenn<br />
wir sie erhalten. Ländliche Gebiete sind grüne Lungen – eine wertvolle Unterstützung im Kampf gegen den<br />
Klimaw<strong>an</strong>del. Viele Menschen würden gerne auf dem L<strong>an</strong>d leben und/o<strong>der</strong> arbeiten, vorausgesetzt, sie haben<br />
Zug<strong>an</strong>g zu <strong>an</strong>gemessenen Dienstleistungen und Infrastrukturen.<br />
Wozu eine gemeinschaftliche Politik für die ländliche Entwicklung?<br />
Theoretisch könnten die einzelnen EU-Mitgliedstaaten jeweils ihre eigene Politik für die ländliche Entwicklung formulieren<br />
und durchführen. In <strong>der</strong> Praxis würde dies jedoch nicht funktionieren. Nicht alle EU-Mitgliedstaaten wären<br />
in <strong>der</strong> Lage, die Kosten für ihre eigene Politik zu tragen. Außerdem machen zahlreiche Fragen <strong>der</strong> ländlichen<br />
Entwicklung nicht <strong>an</strong> nationalen o<strong>der</strong> regionalen Grenzen Halt, son<strong>der</strong>n haben darüber hinaus reichende Auswirkungen<br />
auf die Menschen. Ein Beispiel dafür ist die Umweltverschmutzung. Sowohl auf europäischer als auch<br />
auf weltweiter Ebene hat sich die Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Anliegen entwickelt.<br />
Eindrucksvolle Zahlen aus unserer Lea<strong>der</strong>-Region Südl. Waldviertel-Nibelungengau<br />
117 Projekte in zwei Jahren, 2008 und 2009<br />
mit einer Gesamtsumme von € 30 Millionen<br />
För<strong>der</strong>ung 7.5 Millionen Euro,<br />
Durchschnittlicher För<strong>der</strong>satz 25 %<br />
Projekte bisher in je<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>, Wenn Sie ein Projekt haben,<br />
nur in drei <strong>Gemeinde</strong>n kein direktes Projekt aber Unterstützung bei <strong>der</strong><br />
Höchster Pro-Kopf-Schnitt in NÖ! Fin<strong>an</strong>zierung und Realisierung<br />
Projektdaten aufgeschlüsselt: brauchen, helfen wir Ihnen bei<br />
7 Güterwerge <strong>der</strong> Vermittlung von Fachleuten<br />
18 Tourismusprojekte gerne weiter!<br />
22 Energieprojekte<br />
31 betriebliche Investitionsprojekte ( L<strong>an</strong>dwirtschaftlich und gewerblich) Bgm. Ingrid Kleber<br />
4 Mostheurige<br />
5 Direktvermarkter<br />
19 Forststraßen,<br />
6 Bildungs- und<br />
5 Infrastrukturprojekte
<strong>Gemeinde</strong> 04/09 Seite 40<br />
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!<br />
Elisabeth und Herbert Silberbauer aus Arzwiesen 5 konnten am 17. Oktober ihre Goldene Hochzeit<br />
feiern. Als Gratul<strong>an</strong>ten stellten sich in Vertretung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> Vizebürgermeister Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z,<br />
GR Bernhard Jager (li.) gfGR Joh<strong>an</strong>n Mene<strong>der</strong> ein.<br />
Natürlich gratulierten auch Tochter Andrea und Schwiegersohn Josef Rame<strong>der</strong>.<br />
Wir wünschen noch viele schöne partnerschaftliche, gesunde und erfüllte Jahre im Kreise <strong>der</strong> Familie.<br />
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Frau<br />
Stef<strong>an</strong>ie Huber<br />
aus Attenreith 19<br />
konnte am 2.<br />
November ihren<br />
80. Geburtstag<br />
feiern.<br />
Der rüstigen Jubilarin<br />
gratulierten<br />
Bgm. Ingrid Kleber,<br />
gfGR Joh<strong>an</strong>n Allinger<br />
(lei<strong>der</strong> verhin<strong>der</strong>t)<br />
und GR Ernst<br />
Hellerschmied.(o.)<br />
v.l.i.:<br />
Enkeltochter Tamara Einwögerer, Tochter Helga Einwögerer, die Enkelsöhne Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> (vorne) und<br />
Lukas sowie Sohn Fr<strong>an</strong>z und Schwiegertochter Erika schlossen sich den Glückwünschen ebenfalls <strong>an</strong>.<br />
Gesundheit, Zufriedenheit und Lebensfreude mögen die Begleiter in den nächsten Jahren sein!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 41<br />
Informationen aus unserer Kleinregion<br />
Die Generalversammlung <strong>der</strong> Region Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d f<strong>an</strong>d am Mittwoch,<br />
den 4. November beim Kirchenwirt Schrammel in Kottes statt. Obm<strong>an</strong>n Dieter<br />
Holzer konnte zahlreiche Bürgermeister und <strong>Gemeinde</strong>vertreter aus den 13 Mitgliedsgemeinden<br />
begrüßen. Er berichtete über die Arbeit im verg<strong>an</strong>genen Jahr<br />
und die notwendige Neuausrichtung <strong>der</strong> Strategie. Kommunale Zusammenarbeit,<br />
Energie und Gesundheit werden die zentralen Punkte <strong>der</strong> zukünftigen<br />
Tätigkeit sein. Um die Bahnlinie von Zwettl nach Martinsberg zu erhalten werden neue Nutzungsmöglichkeiten<br />
gesucht. Nostalgiebahnbetrieb und <strong>der</strong> Einsatz von Draisinen erscheinen hier möglich.<br />
Es muss jedoch ein Betreiber und Investor dafür gefunden werden.<br />
Auch Bürgermeisterin Ingrid Kleber und Vizebürgermeister Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />
nahmen <strong>an</strong> <strong>der</strong> Generalversammlung teil<br />
Geschäftsführerin Sonja Gundacker präsentierte<br />
die Schwerpunkte des Arbeitsjahres.<br />
Die Ferienbetreuung für die Kin<strong>der</strong>, die gemeinsam<br />
mit dem Hilfswerk durchgeführt wurde,<br />
war erfolg-reich und soll im nächsten Jahr<br />
fortgesetzt und erweitert werden. Das Projekt<br />
Anrufsammeltaxi f<strong>an</strong>d lei<strong>der</strong> nicht genug<br />
Interessenten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse<br />
haben sicher dazu beigetragen, dass die<br />
Region Kernl<strong>an</strong>d ab 14. Dezember eine wichtige<br />
Strecke im neuen Buskonzept Wald-viertel<br />
durchquert.<br />
Die Homepage wurde in diesem Jahr neu<br />
gestaltet und weist nun auch neue Menüpunkte<br />
wie die Immobilienbörse und die Wirtschaftsregion<br />
Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d auf. Beim<br />
Kremstalweg sind die Beschil<strong>der</strong>ungsprobleme<br />
nun gelöst und im nächsten Jahr können<br />
die W<strong>an</strong><strong>der</strong>er auf einen Fol<strong>der</strong> zurückgreifen,<br />
<strong>der</strong> zurzeit erstellt wird.<br />
Die Neuausrichtung <strong>der</strong> Region muss natürlich<br />
<strong>der</strong> Bevölkerung bek<strong>an</strong>nt gemacht werden und<br />
dafür soll ein entsprechen<strong>der</strong> Fol<strong>der</strong> sorgen.<br />
Ferner ist eine Information in <strong>der</strong> zweimal pro<br />
Jahr erscheinenden Lea<strong>der</strong>regionszeitung<br />
möglich. Regelmäßige Pressemeldungen helfen<br />
ebenfalls die Anliegen des Kernl<strong>an</strong>ds zu<br />
präsentieren. In <strong>der</strong> Wirtschaftsregion Waldviertler<br />
Kernl<strong>an</strong>d gibt es bereits rund 100<br />
Mitglie<strong>der</strong>, die nun auch auf <strong>der</strong> Homepage im<br />
Internet mit ihren Angeboten eingesehen werden<br />
können. Der Kernl<strong>an</strong>dzehner wird gut<br />
<strong>an</strong>genommen und ist auch ein ideales Weihnachtsgeschenk,<br />
berichtete Obfrau Gabi Walter.<br />
Als nächster Schritt soll die Regionszeitung<br />
WIKI (Wir im Kernl<strong>an</strong>d informieren) im<br />
Dezember allen Haushalten zugestellt werden.<br />
D<strong>an</strong>iela Holzer, BA, die Gesundheitsm<strong>an</strong>agement<br />
studiert, wird unterstützend bei <strong>der</strong> Ausrichtung<br />
<strong>der</strong> Gesundheitsregion Kernl<strong>an</strong>d tätig<br />
sein.<br />
Erster Schritt soll eine Vernetzung <strong>der</strong> bestehenden<br />
Gesundheitseinrichtungen sein.<br />
Eine Arbeitssitzung dazu soll noch in diesem<br />
Jahr stattfinden. Ein weiteres Anliegen ist es<br />
auch alle Kernl<strong>an</strong>dgemeinden in die Aktion<br />
„Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“ zu integrieren.<br />
Die Bevölkerung <strong>der</strong> 13 <strong>Gemeinde</strong>n soll natürlich<br />
in erster Linie von den Einrichtungen <strong>der</strong><br />
Gesundheitsregion profitieren. Schwerpunkte<br />
sollen in je<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> aber auch im touristischen<br />
Bereich gesetzt werden um den Bek<strong>an</strong>ntheitsgrad<br />
<strong>der</strong> durch die beiden Leitbetriebe<br />
entsteht entsprechend zu nutzen.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 42<br />
Otmar Schlager präsentierte das Projekt<br />
„Klima- und Energiemodellregionen“ des<br />
Klimafonds. Das Waldviertler Kernl<strong>an</strong>d soll als<br />
eine von 5 Regionen im Waldviertel (45<br />
Regionen in g<strong>an</strong>z Österreich) dar<strong>an</strong><br />
teilnehmen. Durch Energieeinsparung und<br />
Nutzung regionaler Energie sollen in kurzer<br />
Zeit mehrere Millionen Euro in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />
<strong>der</strong> Region verbleiben. Nach <strong>der</strong> Erstellung<br />
eines Energiekonzepts wird die Bevölkerung<br />
durch einen Energiem<strong>an</strong>ager über die vielen<br />
Möglichkeiten unabhängig und kompetent<br />
beraten und informiert. Die<br />
Bewusstseinsbildung ist ebenfalls ein wichtiger<br />
Best<strong>an</strong>dteil des Projekts.<br />
Die 13 <strong>Gemeinde</strong>n <strong>der</strong> Region haben also<br />
ein intensives und zukunftsweisendes Programm<br />
vor sich.<br />
Kernl<strong>an</strong>dzehner:<br />
Gutscheine im Wert von jeweils<br />
€ 10.- können bei den regionalen<br />
Zweigstellen <strong>der</strong> drei Institute in <strong>der</strong><br />
Kleinregion, nämlich <strong>der</strong> RAIKA<br />
Ottenschlag-Martinsberg, RAIKA<br />
Zwettl, Filialen <strong>Albrechtsberg</strong> und<br />
Els, B<strong>an</strong>k-und Sparkassen AG<br />
Waldviertel Mitte, erworben werden.<br />
Der Kernl<strong>an</strong>dzehner k<strong>an</strong>n beim Einkauf wie Bargeld verwendet werden, k<strong>an</strong>n aber nicht gegen Bargeld<br />
eingetauscht werden. Der jeweilige Betrag wird seitens <strong>der</strong> B<strong>an</strong>kinstitute dem Konto <strong>der</strong><br />
Wirtschaftsregion gutgeschrieben. Der Unternehmer löst die gesammelten Gutscheine bei seiner B<strong>an</strong>kfiliale<br />
ein und erhält den Betrag auf sein Konto gutgeschrieben (bzw.bar ausbezahlt). Begleitend zum<br />
Kernl<strong>an</strong>dzehner wird ein Beiblatt, welches <strong>der</strong> Kunde gemeinsam mit dem Regionsgutschein erhält,<br />
entstehen. Dieses Beiblatt zeigt alle Betriebe auf, in welchen <strong>der</strong> Kernl<strong>an</strong>dzehner eingelöst werden k<strong>an</strong>n.<br />
Zudem wird je<strong>der</strong> <strong>an</strong> diesem Projekt teilnehmende Betrieb mit Hilfe eines entsprechenden Aufklebers<br />
gekennzeichnet.<br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> können Sie im Kaufhaus und Buchh<strong>an</strong>dlung Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z in Els<br />
und bei Firma Andrea Höllmüller in <strong>Albrechtsberg</strong> mit dem KERNLANDZEHNER einkaufen.<br />
Br<strong>an</strong>chenführer:<br />
Im Br<strong>an</strong>chenführer werden alle Betriebe <strong>der</strong><br />
Region übersichtlich, nach entsprechenden<br />
Kategorien geglie<strong>der</strong>t, aufgezeigt. Der Kunde<br />
ist also auf <strong>der</strong> Suche nach einem Produkt<br />
bzw. einer Dienstleistung und k<strong>an</strong>n mit Hilfe<br />
des Br<strong>an</strong>chenführers mit wenigen Blicken<br />
erfassen, in welchem Betrieb er diese(s)<br />
erwerben k<strong>an</strong>n. Der Br<strong>an</strong>chenführer wird alle<br />
zwei Jahre in gedruckter Form <strong>an</strong> alle<br />
Haushalte verteilt. Auch im entsprechenden<br />
Internetauftritt stellt <strong>der</strong> Br<strong>an</strong>chenführer einen<br />
wichtigen Best<strong>an</strong>dteil dar, da er dort laufend<br />
aktualisiert wird. Die Org<strong>an</strong>isation, Umsetzung<br />
und Fin<strong>an</strong>zierung muss von den<br />
teilnehmenden Betrieben getragen werden,<br />
wobei natürlich entsprechende För<strong>der</strong>ungen<br />
genutzt werden, welche nur durch die<br />
Wirtschaftsregion möglich sind.<br />
Regionszeitung:<br />
Ein weiteres Projekt ist die vierteljährliche<br />
Herausgabe einer Regionszeitung. Im Rahmen<br />
dieser sollen die einzelnen Betriebe vorgestellt<br />
werden, spezielle Themen beh<strong>an</strong>delt werden - das<br />
G<strong>an</strong>ze in Form von redaktionellen Beiträgen, damit<br />
dieses Blatt auch den notwendigen Lesecharakter<br />
erhält.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>n sollen durch günstige Tarife ihre<br />
Aktivitäten darstellen und Informationen <strong>an</strong> die<br />
Bevölkerung und Besucher <strong>der</strong> Region weitergeben<br />
können.<br />
Für diese gepl<strong>an</strong>ten Maßnahmen wurde bereits<br />
beim Lea<strong>der</strong>programm ein entsprechendes Projekt<br />
eingereicht und auch bereits vom Regionsparlament<br />
genehmigt.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 44<br />
Ortgruppe <strong>Albrechtsberg</strong> / Großheinrichschlag<br />
Ein D<strong>an</strong>k den Spen<strong>der</strong>n<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong> <strong>Gemeinde</strong> Weinzierl/ Wald<br />
Kaufhaus Kastner <strong>Albrechtsberg</strong> Kaufhaus Rosenkr<strong>an</strong>z Els<br />
Kaufhaus Schiller Gr. Heinrichschlag Bäckerei Schäfer <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Bäckerei Schernhorst Els Bäckerei Burger Gr. Heinrichschlag<br />
Gasthaus Fischer <strong>Albrechtsberg</strong> Gasthaus Enne Els<br />
Gasthaus Steinhart Gr. Heinrichschlag T<strong>an</strong>kstelle Rame<strong>der</strong> Els<br />
Firma Zuzzi Els<br />
Frisiersalon Braun Lobendorf Familie Krautwurst-Nagl Eppenberg<br />
( Christbaumspende )<br />
Jubilare, Jubilare<br />
Anf<strong>an</strong>g Dezember feierte<br />
Frau Pirker aus <strong>Albrechtsberg</strong> ihren 85. Geburtstag.<br />
Obfrau Brigitte Mikes, Obm<strong>an</strong>nstellvertreter Kaufm<strong>an</strong>n Karl und<br />
Kassier Mikes Joh<strong>an</strong>nes stellten sich bei <strong>der</strong> Jubilarin mit<br />
einem Geschenkskorb ein. Bei Kaffee und Kuchen plau<strong>der</strong>te<br />
die rüstige Pensionistin über verg<strong>an</strong>gene Zeiten, die Zeit<br />
verging wie im Fluge.<br />
Familie Silberbauer aus Arzwiesen feierte im Oktober ihre Goldene<br />
Hochzeit, Im Kreise ihrer Familie, verbrachten die Obfrau Mikes<br />
Brigitte, Obm<strong>an</strong>nstellvertreter Kaufm<strong>an</strong>n Karl, Kassier Mikes Jo-<br />
h<strong>an</strong>nes und Parteiobm<strong>an</strong>n Kr<strong>an</strong>ister Walter bei einer deftigen Jause<br />
einen gemütlichen Abend.<br />
Auch heuer feierten <strong>der</strong> Pensionistenverb<strong>an</strong>d <strong>Albrechtsberg</strong> /<br />
Gr.Heinrichschlag, ihre traditionelle Weihnachtsfeier, dieses Mal im<br />
Gasthaus Enne in Els.<br />
55 Mitglie<strong>der</strong> lauschten den Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Jungschar Els unter <strong>der</strong><br />
musikalischen Leitung von Frau Berger aus <strong>Albrechtsberg</strong>, den<br />
besinnlichen Weihnachtslie<strong>der</strong>n. Gedichte und Texte wurden von Herrn<br />
Ferdin<strong>an</strong>d Smet<strong>an</strong>a aus Kottes vorgetragen.<br />
Der Vorst<strong>an</strong>d und alle Mitglie<strong>der</strong> bed<strong>an</strong>ken sich bei Familie Enne und<br />
ihrem Team, die für das leibliche Wohl sorgten.<br />
Ein herzliches D<strong>an</strong>keschön für die zahlreichen Keksspenden!<br />
Die zahlreichen Ehrungen für unsere l<strong>an</strong>gjährigen Mitglie<strong>der</strong> wurde auch heuer wie<strong>der</strong> von unserem<br />
Bezirksobm<strong>an</strong>n Peter M<strong>an</strong>dl überreicht.<br />
Der Pensionistenverb<strong>an</strong>d Albrechtberg / Großheinrichschlag gedenkt <strong>an</strong> sein l<strong>an</strong>gjähriges treues Mitglied<br />
Frau Hermine Holoubek aus Marbach, die im letzten Monat verstorben ist.<br />
Die Ortsgruppe wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
Gesundheit im Neuen Jahr!<br />
Eure Obfrau Brigitte Mikes GR Joh<strong>an</strong>nes Mikes
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 45<br />
Liebe Pfarrgemeinde,<br />
wie<strong>der</strong> einmal – wie sprichwörtlich alle Jahre – wird ein bisserl gejammert, gehetzt, eingekauft, gebacken,<br />
verpackt und die stille Zeit im Jahr etwas lauter gemacht. Und trotzdem: alle freuen sich auf<br />
Weihnachten.<br />
Wie<strong>der</strong> einmal wird das große B<strong>an</strong>d des Friedens über <strong>der</strong> Erde ausgebreitet, gepaart mit den Glocken,<br />
die das Glück für’s neue Jahr einläuten sollen. Gleichzeitig müht sich ein Friedensnobelpreisträger<br />
in seiner D<strong>an</strong>kesrede, sich mit den Kritikern <strong>der</strong> Preisverleihung mehr ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>zusetzen als<br />
mit seinen Friedensged<strong>an</strong>ken. Gleichzeitig strotzen die Nachrichten vor Kriegsmeldugen, Blut, Hunger<br />
und Elend. Und trotzdem: alle wollen die Hoffnung nicht aufgeben.<br />
Wie<strong>der</strong> einmal geht das Wort „Krise“ um wie ein allgegenwärtiges Weltgespenst. Und trotzdem: alle<br />
wollen <strong>der</strong> Krise auf ihre Weise trotzen.<br />
Am Ende steht eben immer das Positive, das uns innerlich wirklich weiterbringt. Von Thomas a Kempis<br />
stammt das Wort: „Bewahre du zuerst Frieden in dir selbst, d<strong>an</strong>n k<strong>an</strong>nst du auch den <strong>an</strong><strong>der</strong>en<br />
Frieden bringen“. Und dazu haben wir alle täglich Gelegenheit. Auch und gerade in den kleinen Dingen<br />
des Alltags, <strong>der</strong> ja doch den Großteil unseres Lebens ausmacht. Wenn wird hier Frieden und<br />
damit Ruhe einkehren lassen, haben wir ein großes Stück von dem Glück gewonnen, das sich alle<br />
erhoffen.<br />
Vielleicht bieten gerade die kommenden Feiertage Zeit, ein wenig darüber nachzudenken.<br />
In diesem Sinne wünscht Ihnen allen ein friedliches und fröhliches Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
neues Jahr<br />
Pfarrliche Termine:<br />
Ihr<br />
Pfarrer H<strong>an</strong>s Denk<br />
Heiliger Abend: 16 Uhr Kin<strong>der</strong>mette in Els,<br />
21 Uhr Mette in <strong>Albrechtsberg</strong>,<br />
23 Uhr Mette in Els<br />
Christtag: 8.30 Uhr Els, 9.45 Uhr <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Stef<strong>an</strong>itag: 8.30 Uhr Els, 9.45 Uhr <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Silvester: 15 Uhr <strong>Albrechtsberg</strong>, 16.30 Uhr Els<br />
Weihnachtsfeiertage<br />
Die Kerzen am T<strong>an</strong>nenbaum feierlich brennen,<br />
<strong>der</strong> Heilige Abend ist stimmungsvoll eingekehrt,<br />
viele Menschen sich zum Glauben Jesu Christi bekennen,<br />
alle Herzen erleuchten, die sich <strong>der</strong> Liebe Gottes zuwenden.<br />
Am ersten und zweiten Weihnachtstag,<br />
wenn die Glocken erneut erklingen,<br />
im Himmel o<strong>der</strong> auf Erden die Engel ihre Lie<strong>der</strong> singen,<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich d<strong>an</strong>kbar auf Gottes Werke und Wun<strong>der</strong> besinnen.<br />
Und ist die Weihnachtszeit längst vorbei,<br />
auch d<strong>an</strong>ach bleibt die Liebe das wichtigste Gut,<br />
nicht die Größe <strong>der</strong> Geschenke sind Maßstab fürs Leben,<br />
son<strong>der</strong>n aufrichtige und gütige Herzen mehren den Segen!<br />
Cornelia Gutzeit
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 46<br />
KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*KELLER<br />
Vernissage im „Gasthaus Zur Linde“ bei Rol<strong>an</strong>d Fischer in <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Mag. Anne Glaßner (Mitte) aus<br />
Leopolds bei Kottes präsentierte<br />
in den mo<strong>der</strong>n adaptierten Räumen<br />
im GH Fischer ihre Ausstellung zum<br />
Thema „round the world“ mit Impressionen<br />
von ihrer Weltreise.<br />
Alltagszenen mit Menschen, Portraits<br />
und L<strong>an</strong>dschaftsausschnitte<br />
sind ihre Bildthemen.<br />
Ausgebildet <strong>an</strong> <strong>der</strong> Akademie <strong>der</strong><br />
Bildenden Künste in Wien, Ausl<strong>an</strong>dsstudien<br />
in Bologna <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Accademia di belle Arti, hat sie<br />
ihre <strong>an</strong>sprechenden Werke bereits in<br />
einigen Ausstellungen in Wien, Nie<strong>der</strong>österreich<br />
und Bologna präsentiert.<br />
Die junge, sehr talentierte Künstlerin<br />
lebt in Kottes und Wien und beg<strong>an</strong>n ihre Lehrtätigkeit ab September am Gymnasium Sacré Coeur in Pressbaum.<br />
Stilvoll und überaus gekonnt wurde die Vernissage von den beiden Musikern Elisabeth Hofstetter (Gitarre) und<br />
Bernhard Tauer (Geige) mit den passenden Hymnen <strong>der</strong> einzelnen besuchten Län<strong>der</strong> <strong>der</strong> Weltreise und <strong>an</strong>genehmer<br />
Musik begleitet.<br />
Bürgermeisterin Ingrid Kleber eröffnete die Vernissage offiziell – und vom Weingut Hagen gab es dazu diverse<br />
kostenlose Weinproben.<br />
Wir können dem jungen Wirt Rol<strong>an</strong>d Fischer zu dieser Initiative nur gratulieren und hoffen, noch des Öfteren<br />
junge, talentierte Künstler in seinem Unternehmen bewun<strong>der</strong>n zu können!<br />
KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*MUSIK*KUNST*KULTUR*KELLER<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch zur<br />
Goldenen Hochzeit!<br />
Rosa und Joh<strong>an</strong>n Schmid aus<br />
Marbach Nr. 26 feierten am .<br />
Oktober ihre Goldene Hochzeit.<br />
Seitens <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> überbrachte<br />
Vzbgm. Fr<strong>an</strong>z Rosenkr<strong>an</strong>z<br />
(o.) gfGR DI Ernst Renz<br />
(re.) gFGR Joh<strong>an</strong>n Mene<strong>der</strong> (li.)<br />
die herzlichsten Glückwünsche. Schwiegertochter Ingrid und Sohn Joh<strong>an</strong>n waren natürlich ebenfalls<br />
unter den Gratul<strong>an</strong>ten. Christine Renz als Obfrau des Senioren-Bundes und Stv. Joh<strong>an</strong>n Heidl<br />
überbrachten die Glückwünsche des Seniorenbundes.<br />
Wir wünschen noch viele erfüllte, schöne und vor allem gesunde Jahre des gemeinsamen Erlebens.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 47<br />
Winterzeit ist Streuzeit!!<br />
Was ist zu tun?<br />
Gehsteige und Gehwege sind<br />
von Schnee und Verunreini-<br />
gungen zu säubern, bei Schnee<br />
und Glatteis zu bestreuen.<br />
In welchem Zeitraum?<br />
von 6.00 bis 22.00 Uhr.<br />
Welche Flächen sind betroffen?<br />
Gehsteige und Gehwege in einer Entfernung<br />
von nicht mehr als 3 m.<br />
Ist kein Gehsteig vorh<strong>an</strong>den, ist <strong>der</strong> Straßenr<strong>an</strong>d<br />
in einer Breite von 1 m zu säubern.<br />
Die gesetzliche Grundlage für diese Maßnahmen<br />
ist <strong>der</strong> § 93 <strong>der</strong> Straßenverkehrsordnung<br />
(STV) 1994 zu entnehmen.<br />
Es wird<br />
darauf hingewiesen, dass die Liegenschaftseigentümer<br />
diese gesetzliche Verpflichtung ernst<br />
nehmen sollen, da die Nichtbeachtung zu gerichtlichen<br />
bzw. verwaltungsbehördlichen Verfahren<br />
und zu Schadenersatz<strong>an</strong>sprüchen<br />
durch verunfallte Personen führen k<strong>an</strong>n.<br />
Überdies wird darauf hingewiesen, dass kein<br />
Schnee auf die Straße geworfen werden darf!<br />
Kommunales St<strong>an</strong>dort Informationssystem<br />
HoSie möchten Ihr Haus, Ihre Wohnung o<strong>der</strong><br />
Ihr Grundstück kostenlos auf unserer <strong>Gemeinde</strong>-<br />
und Projekt-Homepage vermarkten?<br />
Wir helfen Ihnen gern!<br />
Ansprechpartner in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
Amtsleiter Wolfg<strong>an</strong>g Mayrhofer,<br />
Tel. 02876/258-5<br />
e-mail: Wolfg<strong>an</strong>g mayrhofer<br />
Offenlegung gem. § 25<br />
des Mediengesetzes:<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Erklärung über die grundlegende Richtung des<br />
Mediums: <strong>Aktuell</strong>e Berichte und Informationen aus<br />
<strong>der</strong> kommunalen Verwaltung und mit dieser in Verbindung<br />
stehenden, kulturellen, wirtschaftlichen und<br />
sonstigen Bereichen.<br />
Redaktion: <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
Tel. 02876/258-0<br />
Fax: 02876/258-4<br />
e-mail: gemeinde@albrechtsberg.at<br />
Homepage: www.albrechtsberg.at<br />
Erste Anwaltliche Auskünfte:<br />
Im L<strong>an</strong>desgerichtssprengel Krems werden <strong>an</strong><br />
folgenden Dienstagen von 16.00 bis 17.30, in<br />
den nachstehend <strong>an</strong>geführten Rechts<strong>an</strong>waltsk<strong>an</strong>zleien,<br />
kostenlose Auskünfte erteilt:<br />
12.1.2010 Mag. Günther Katzensteiner<br />
19.1.2010 Dr. Christoph Sauer<br />
26.1.2010 Dr. Eva- Schmid-Strutzenberger<br />
9.2.2010 Dr. Fr<strong>an</strong>z Riel<br />
23.2.2010 Mag. Josef Gallauner<br />
2.3.2010 Dr. Fr<strong>an</strong>k Eberhart Riel<br />
9.3.2010 Dr. Georg Retter<br />
16.3.2010 Mag. Robert Steinacher<br />
23.3.2010 Dr. Walter Kossarz<br />
Mutter-Kind-<br />
Treffen<br />
von 0 bis 3 Jahren<br />
und werdende Mütter<br />
jeweils <strong>an</strong> einem Dienstag<br />
von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />
im Turnsaal <strong>der</strong><br />
Volksschule<br />
Auf euer Kommen freut sich<br />
Michaela Weißm<strong>an</strong>n<br />
Auskunft: 02876/88106<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 48<br />
Warten aufs Christkind<br />
Adventgeschichte aus meiner Kindheit<br />
von Gerti Greindl aus Marbach<br />
Ich k<strong>an</strong>n ich<br />
nicht erinnern,<br />
dass in meiner<br />
Kind heit, in<br />
<strong>der</strong> Familie<br />
über Advent<br />
gesprochen<br />
wurde. Ich<br />
glaube, wir<br />
hatten nicht<br />
einmal einen<br />
Adventkr<strong>an</strong>z,<br />
auch keine<br />
Krippe.<br />
Und doch spüre ich noch immer die Vorfreude und<br />
die Erwartung auf das Christkind g<strong>an</strong>z genau.<br />
Es waren die schönsten Augenblicke meiner Kindheit,<br />
wenn mein Vater mit dem Glöckchen gebimmelt<br />
hat, um uns <strong>an</strong>zuzeigen, dass das Christkind<br />
gekommen ist.<br />
Ich sehe noch immer den erleuchteten Christbaum<br />
mit den Gelee-Ringerl und den Likörflascherl vor<br />
mir.<br />
Der Christbaum, eine kleine Fichte, st<strong>an</strong>d vor den<br />
Betten im Kin<strong>der</strong>zimmer auf einem Tisch; und immer,<br />
wenn ich in <strong>der</strong> Früh aufgewacht bin, sah ich<br />
als erstes meinen geschmückten Christbaum.<br />
Auch <strong>an</strong> die Wochen und Tage vor dem Heiligen<br />
Abend k<strong>an</strong>n ich mich noch gut erinnern.<br />
Zu meiner Zeit, beg<strong>an</strong>n die Wartezeit auf das<br />
Christkind mit dem Krampus.<br />
Dieser dunkle Geselle, vor dem wir Kin<strong>der</strong> uns alle<br />
fürchteten, weil er mit Kette und Rute laut durchs<br />
Dorf zog. Und wehe, es war noch ein Kind auf <strong>der</strong><br />
Straße, da bekam es die Rute gleich hautnah zu<br />
spüren.<br />
Den Nikolaus sah ich in meiner Kindheit selten. Der<br />
legte nur g<strong>an</strong>z heimlich, süße Köstlichkei-ten in das<br />
bereitgestellte Teller zwischen die Fenster, und in<br />
die schön geputzten Stiefel, die m<strong>an</strong> am Abend ins<br />
Vorhaus stellte.<br />
Zum Fürchten waren sie, die Kramperln und ich<br />
hatte ein Erlebnis, dass mich für Jahre traumatisierte.<br />
Mein Bru<strong>der</strong>, etwa 12 Jahre alt und ich gerade mal<br />
5,6 Jahre alt, wollten einmal g<strong>an</strong>z schlau sein und<br />
so sperrten wir Kin<strong>der</strong> uns schon am frühen Abend<br />
in das Zimmer, über den kleinen Hasenstall gelegen.<br />
Da fühlten wir uns g<strong>an</strong>z sicher.<br />
Diesmal sollte <strong>der</strong> 6. Dezember ohne Begegnung<br />
mit dem gefürchteten Höllenm<strong>an</strong>n vorrübergehen.<br />
Es wurde finster und wir hörten auf <strong>der</strong> Strasse<br />
Schritte und das Rasseln <strong>der</strong> Ketten. D<strong>an</strong>n endlich<br />
war es ruhig.<br />
Erleichtert flüsterten wir uns im dunklen Raum zu,<br />
welch Glück wir diesmal hatten und beglückwünschten<br />
uns.<br />
Da kam plötzlich aus dem Nichts heraus, das<br />
schreckliche Gesicht des Krampus am Fenster zum<br />
Vorschein und klopfte wie wild <strong>an</strong> die Scheibe.<br />
Ich starrte vor Schreck auf die Maske mit den <strong>großen</strong><br />
Hörnern und bef<strong>an</strong>d mich Aug in Aug mit einem<br />
Krampus. Im nächsten Moment beg<strong>an</strong>n ich vor<br />
Schreck so laut zu schreien, dass es sogar dem<br />
Krampus Angst und B<strong>an</strong>ge wurde. Auch meinem<br />
Bru<strong>der</strong> liefen nun die Tränen herunter und zwei<br />
jämmerliche Gestalten zitterten im Zimmer um die<br />
Wette. Niem<strong>an</strong>d schaffte es in <strong>der</strong> nächsten Stunde,<br />
mich zu beruhigen.<br />
Meine Eltern wussten nicht, wie sie mich wie<strong>der</strong><br />
trösten konnten und Papa zeigte mir sogar die<br />
Krampusmaske, damit ich verstehen sollte, dass<br />
hinter <strong>der</strong> Gestalt des Krampus, er selbst gest<strong>an</strong>den<br />
war.<br />
Ich glaube, dieser 6. Dezember, dass war auch für<br />
meine Eltern ein einschneidendes Erlebnis.<br />
Von diesem Tag <strong>an</strong> traute ich mich jahrel<strong>an</strong>g nicht<br />
aus dem Fenster des Zimmers zu blicken.<br />
Wenn auch meine kleine Kin<strong>der</strong>seele, dieses Erlebnis<br />
nie vergessen hat, am nächsten Tag war ich<br />
wie<strong>der</strong> voll Vorfreude auf das Christkind und so<br />
richtig bewusst wurde es mir immer am 8. Dezember,<br />
dass es jetzt auf Weihnachten zugeht.<br />
Denn <strong>an</strong> diesem Tag beg<strong>an</strong>n meine Mutter mit<br />
dem Bäckerei backen.<br />
Ich komme aus einer kleinen Arbeiterfamilie und da<br />
gab es das g<strong>an</strong>ze Jahr über selten etwas zu naschen.<br />
Da k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich denken, mit wie viel Vorfreude<br />
ich dem Genuss <strong>der</strong> Bäckerei entgegengesehen<br />
habe.<br />
Im g<strong>an</strong>zen Haus roch es nach <strong>der</strong> Bäckerei und beson<strong>der</strong>s<br />
gefreut hat es uns Kin<strong>der</strong>, wenn einmal ein<br />
Blech mit Weihnachtsbäckerei etwas schwarz<br />
geworden ist.<br />
Da bekam m<strong>an</strong> letztendlich doch schon etwas<br />
ab von den Keksen.<br />
Das nächste, <strong>an</strong> das ich mich erinnern<br />
k<strong>an</strong>n, war <strong>der</strong> Weihnachtsputz.<br />
Den habe ich aber in weniger guten Erinnerung,<br />
und zwar deshalb, weil meine Mutter<br />
hektisch und genervt durch das g<strong>an</strong>ze Haus<br />
hetzte, damit es am 24. Dezember ja sauber<br />
war.<br />
Da wurden trotz eisiger Kälte, die Fenster aufgerissen<br />
und geputzt. In <strong>der</strong> Kredenz wurde
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 49<br />
neues Papier eingelegt und <strong>der</strong> Ofen wurde<br />
gekehrt.<br />
Es war kalt und ungemütlich <strong>an</strong> diesem Tag.<br />
Aber auch dass ging vorbei und wir Kin<strong>der</strong><br />
wurden aufgefor<strong>der</strong>t einen Brief <strong>an</strong> das<br />
Christkind zu schreiben.<br />
Ich weiß noch sehr genau, dass ich mir einmal<br />
sehnlichst Schier gewünscht habe, es aber<br />
nicht wagte, diesen Wunsch in den Brief <strong>an</strong><br />
das Christkind hinein zu schreiben, weil ich<br />
schon ahnte wer den eigentlich das Christkind<br />
war.<br />
Ich habe <strong>an</strong> diesem Heilig-Abend aber wirklich<br />
Schier bekommen und meine Freude war<br />
grenzenlos.<br />
Eines wurde uns damals nicht vermittelt,<br />
dass Weihnachten – Menschwerdung<br />
Gottes bedeutet.<br />
Ich wusste damals nicht, dass das Christkind -<br />
das Christuskind ist.<br />
Jänner 2010<br />
03.01.Dreikönigsw<strong>an</strong><strong>der</strong>ung des<br />
SV <strong>Albrechtsberg</strong><br />
23.01. Dirndlball <strong>der</strong> VTG<br />
<strong>Albrechtsberg</strong><br />
30.01. Ball <strong>der</strong> FF Els<br />
31.01. Kin<strong>der</strong>gschnas <strong>der</strong><br />
Tagesmütter im Kultursaal<br />
Februar 2010<br />
06.02. Ball <strong>der</strong> FF <strong>Albrechtsberg</strong><br />
im Kultursaal<br />
13.02. Narrenfest <strong>der</strong> Vereine<br />
14.02. Kin<strong>der</strong>maskenball im<br />
15.02. Seniorennachmittag &<br />
T<strong>an</strong>zmusik im Gasthaus Enne<br />
17.02. Fischessen im Gasthaus Fischer<br />
März 2010<br />
13.03. Baby- und Kin<strong>der</strong>flohmarkt im Kultursaal<br />
27.03. Da Blechhaufn: Konzert im Kultursaal<br />
im Kultursaal<br />
Also habe ich damals denn Sinn von<br />
Weihnachten nicht verst<strong>an</strong>den?<br />
Aber eines war uns Kin<strong>der</strong> auch damals schon<br />
klar - Weihnachten - das ist Freude,<br />
Weihnachen das ist Familie,<br />
Weihnachten ist Friede, Weihnachten ist Licht,<br />
Weihnachten ist Versöhnung, Weihnachten ist<br />
Geborgenheit.<br />
Die Botschaft, die Gott durch seine Menschwerdung<br />
uns vermittelt hat, ist trotz allem<br />
bei uns <strong>an</strong>gekommen.<br />
Gerti Greindl, Marbach<br />
• Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden<br />
• Zum Jahresende D<strong>an</strong>ke für Vertrauen und Treue<br />
• Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück,<br />
Erfolg und weitere gute Zusammenarbeit<br />
wünschen Ihnen das Team<br />
des Hilfswerkes Gföhl und<br />
Betriebsleiterin Ludmilla Etzenberger<br />
Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong> 1. Quartal 2010<br />
In eigener Sache:<br />
Für die vierteljährlichen Herausgabe <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>zeitung sind fixe Termine<br />
vorgesehen.<br />
Bitte merken Sie daher als Abgabetermine für<br />
Ihre Artikel vor:<br />
Ausgabe 1: Montag, 15. März 2010<br />
Ausgabe 2: Dienstag, 15. Juni 2010<br />
Ausgabe 3: Mittwoch, 15. September 2010<br />
Ausgabe 4: Dienstag, 14. Dezember 2010
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 50<br />
Einladung zur 1. Jungbürgerfeier in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
Wer wird eingeladen?<br />
Alle 75 Jugendlichen von 16 – 22 Jahre<br />
persönlich und schriftlich<br />
Warum?<br />
Um euch eure Rechte zu vermitteln,<br />
um den Dialog zwischen euch und <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> zu för<strong>der</strong>n,<br />
um das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
zu stärken.<br />
W<strong>an</strong>n findet die Ver<strong>an</strong>staltung statt:<br />
Am Freitag, den 15. Jänner, 19 Uhr 30<br />
Wo?<br />
Im Kultursaal<br />
Was wird geboten?<br />
Eure Musik, 2 Kurzfilme über die beruflichen Möglichkeiten beim österr. Bundesheer für<br />
Mädchen und Burschen<br />
nur EINE kurze Rede – von Bgm. Ingrid Kleber<br />
ein brauchbares Präsent<br />
Wir hören euch zu:<br />
Möglichkeit, <strong>Gemeinde</strong>vertreter zu befragen<br />
Vereine aus <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> präsentieren sich<br />
ein iPod zu gewinnen (!)<br />
gemeinsames Foto für Presse,<br />
offizielle Aufnahme als Jungbürger mit Urkunde<br />
nettes Buffet – Speisen und Getränke gratis<br />
Wer ist noch <strong>an</strong>wesend? alle <strong>Gemeinde</strong>räte<br />
und Vereinsvertreter<br />
DJ Andi<br />
Was ist erfor<strong>der</strong>lich, um da hingehen zu können?<br />
Wegen <strong>der</strong> Geschenke und des Buffets ist UNBEDINGT telefonische Anmeldung bis 5.Jänner<br />
erfor<strong>der</strong>lich! (02876/258 o<strong>der</strong> per e-mail unter: gemeinde@albrechtsberg.at)<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Volkstänze in Theorie und Praxis st<strong>an</strong>den auf dem Lehrpl<strong>an</strong><br />
zur T<strong>an</strong>zleiterausbildung, die Andrea Bernleitner erfolgreich<br />
in 5 Modulen absolvierte. Der erfolgreiche Abschluss des Zertifikatskurses<br />
war Auftakt für eine rege Tätigkeit als Referentin.<br />
Nicht nur in <strong>der</strong> <strong>Albrechtsberg</strong>er<br />
Volkst<strong>an</strong>zgruppe werkt sie als<br />
T<strong>an</strong>zleiterin, auch die "Purker<br />
Altspatzen" t<strong>an</strong>zen nach ihrer<br />
Pfeife und regionale Schulungen<br />
stehen nun ebenso auf dem<br />
Programm.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 51<br />
Ist Ihr Reisepass noch gültig?<br />
Eine aktuelle Information <strong>der</strong> Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft Krems<br />
Von März bis August 2010 wird ein großer Andr<strong>an</strong>g bei den Passbehörden erwartet.<br />
Prüfen Sie daher rechtzeitig vor Ihrem Urlaub, ob Ihr Reisepass noch gültig ist.<br />
So kommen Sie zu Ihrem neuen Sicherheitsreisepass:<br />
Ihren neuen Pass können Sie, unabhängig vom Wohnsitz, bei je<strong>der</strong> Passbehörde (Magistrat o<strong>der</strong><br />
Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft) be<strong>an</strong>tragen.<br />
Das müssen Sie beachten:<br />
• Sie müssen persönlich bei <strong>der</strong> Behörde erscheinen<br />
(Unterschrift, Fingersc<strong>an</strong> bei Personen ab 12 Jahren).<br />
• Vergessen Sie bitte nicht ein Passfoto, das den inter-<br />
nationalen Kriterien entspricht<br />
(Informationen unter www.passbildkriterien.at).<br />
• Bringen Sie Ihren <strong>der</strong>zeitigen Reisepass zur Antragstellung mit.<br />
Neu: Jedes Kind benötigt einen eigenen Reisepass.<br />
Bestehende Miteintragungen sind nur bis Juni 2012 gültig.<br />
Vergessen Sie nicht:<br />
Bei je<strong>der</strong> Reise muss ein gültiges Reisedokument (Personalausweis o<strong>der</strong> Reisepass) mitgeführt<br />
werden, auch bei Reisen in die EU-Staaten. Informieren Sie sich rechtzeitig über die speziellen<br />
Einreisebestimmungen Ihres Urlaubszieles (Visa, Gültigkeitsdauer des Reisedokumentes usw.).<br />
Ein Tipp: Nutzen Sie die Monate Dezember bis Februar, da in diesen Monaten die<br />
Wartezeiten bei den Bürgerbüros (Passämtern) kürzer sind.<br />
Zeit schenken<br />
im Hilfswerk Gföhl<br />
Für nähere Auskünfte steht das Bürgerbüro <strong>der</strong><br />
Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft Krems zur Verfügung:<br />
Telefon: 02732/9025 – 30130<br />
Telefax: 02732/9025 – 30131<br />
E-Mail: buergerbuero.bhkr@noel.gv.at<br />
Die Möglichkeiten, sich im Hilfswerk Gföhl zu engagieren, sind vielfältig.<br />
Neben einer sinnvollen Beschäftigung und dem g<strong>an</strong>z persönlichen Beitrag zur<br />
Mitmenschlichkeit können auch das erworbene Wissen und die persönlichen Erfahrungen<br />
eingebracht werden. Das Knüpfen neuer Kontakte, das Erleben von Gemeinschaften sowie das<br />
Sammeln von Erfahrungen im Sozialbereich ist im Hilfswerk möglich!<br />
Kontaktadresse: Hilfswerk Gföhl, Pollhammerstraße 9, 3542 Gföhl,<br />
Ansprechperson Betriebsleitung Betriebsleitung Ludmilla Etzenberger, Tel. 02716/20188<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Wir freuen uns über den Zuzug von Frau Sonja<br />
Fellner nach <strong>Albrechtsberg</strong> 36.<br />
Wir freuen uns, dass Sie sich für <strong>Albrechtsberg</strong> als neuen<br />
Lebensmittelpunkt entschieden haben und hoffen, dass Sie<br />
sich bei uns wohlfühlen!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 52<br />
NEU seit 14.12.:<br />
Waldviertel-Bus<br />
mit 21 neuen Linien<br />
Schnell, bequem und sicher unterwegs<br />
Seit dem 14.12.2009 verkehren im Waldviertel<br />
21 neue Buslinien zusätzlich zum bereits<br />
bestehenden Verkehrs<strong>an</strong>gebot. Das flächendeckende<br />
Netz <strong>der</strong> neuen Linien stellt nun<br />
eine sehr attraktive Alternative zum PKW dar,<br />
egal ob für den Weg in die Arbeit o<strong>der</strong> für<br />
Fahrten in Ihrer Freizeit, denn auch die Fahrzeiten<br />
sind nun deutlich kürzer als bisher.<br />
Alle Linien fahren <strong>an</strong> Werktagen von Montag bis Freitag (ausgenommen am 24. Dezember 2009) großteils<br />
im Takt, Abfahrts- und Ankunftszeiten k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich daher leicht merken. Außerdem sind die Anschlüsse<br />
<strong>der</strong> einzelnen Linien aufein<strong>an</strong><strong>der</strong> abgestimmt. Bei den wichtigen Knotenpunkten werden alle<br />
Anschlüsse abgewartet, sodass ein schnelles und bequemes Umsteigen von einer Linie zur nächsten<br />
ohne l<strong>an</strong>ge Wartezeiten möglich ist.<br />
In erster Linie soll das neue System die Zentren des Waldviertels mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> und mit den umliegenden<br />
Regionen verknüpfen. Darüber hinaus schaffen die Busse aber auch schnelle und zeitlich abgestimmte<br />
Anschlüsse zu Bahnlinien. Damit werden auch Pendler künftig noch bequemer zu ihren Arbeitsstätten,<br />
beispielsweise in Wien o<strong>der</strong> St. Pölten, gel<strong>an</strong>gen. Insgesamt werden so etwa 200.000 Menschen von den<br />
neuen Buslinien profitieren.<br />
Waldviertel-Bus bis Jahresende gratis testen<br />
Zum Kennen lernen gibt es ein beson<strong>der</strong>es Angebot: bis Jahresende ist die Benützung <strong>der</strong> Waldviertel-<br />
Bus – Linien kostenlos. D<strong>an</strong>ach gibt es neben den Einzeltickets auch die günstigen Wochen- Monats- und<br />
Jahreskarten zum Tarif des Verkehrsverbundes Nie<strong>der</strong>österreich-Burgenl<strong>an</strong>d (VVNB) sowie diverse Ermäßigungen,<br />
beispielsweise für Senioren o<strong>der</strong> Familien.<br />
Nähere Informationen zu Fahrplänen und Tarifen finden Sie im Info-Heft, das Sie vor kurzem mit <strong>der</strong> Post<br />
zugesendet bekommen haben, einige Exemplare sind auch auf <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> bzw. bei den Lenkern des<br />
Waldviertel-Bus verfügbar. Detaillierte Auskünfte gibt es auch im Internet auf www.vvnb.at o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong><br />
telefonischen Hotline <strong>der</strong> Verkehrsverbünde unter 0810 22 23 24 zum Ortstarif.<br />
Unsere Linie WA 61 Sie können mit dieser Linie 4 x pro Tag nach Krems und zurück fahren<br />
Die Direktbusse fahren von Marbach, Els, Gillaus, <strong>Albrechtsberg</strong> nach Lichtenau u. Gföhl, nach dem Umstieg<br />
in Gföhl in einen <strong>an</strong><strong>der</strong>en Bus fahren Sie direkt nach Krems.<br />
z.B. Montag bis Freitag:<br />
Marbach Els Gillaus <strong>Albrechtsberg</strong>:<br />
6.29 6.33 6.36 6.38<br />
10.03 10.07 10.10 10.12 Mit diesen mo<strong>der</strong>nen Bussen fahren Sie nach Gföhl,<br />
14.03 14.07 14.10 14.12 können dort sofort umsteigen nach Krems<br />
18.03 18.07 18.10 18.12 und sind insgesamt in 1 Stunde von zu Hause in Krems<br />
von Gföhl zu Ihnen nach Hause starten die Busse:<br />
11.23, 15.23 und 18.34<br />
Es gibt Ermäßigungen für Kin<strong>der</strong>, Familien, Behin<strong>der</strong>te und Senioren!<br />
Diese Mobilitätsverbesserung ist eine Initiative des L<strong>an</strong>des Nie<strong>der</strong>österreich!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 53<br />
Seit <strong>der</strong> Geburt von<br />
Katharina am 15. Ok-<br />
tober 2009 ist das<br />
Glück für die strahlenden<br />
Eltern Sus<strong>an</strong>ne Kronis-<br />
ter und Christoph Zottl<br />
aus Harrau Nr. 6 nun<br />
perfekt!<br />
Auch Tobias ist begeis-<br />
tert von seiner kleinen<br />
Schwester und liebkost<br />
sie gerne.<br />
Wir freuen uns sehr<br />
über die kleine, neue<br />
<strong>Gemeinde</strong>bürge-<br />
rin und wünschen ihr<br />
ein erfülltes Leben,<br />
alles Gute und viel<br />
Glück!<br />
Wir trauern um:<br />
Wir gratulieren g<strong>an</strong>z herzlich!<br />
Anna Geyer, 97 J., Hermine Holoubek, 85 J.,<br />
Lichtenau- Albrechtsbg. Marbach Nr. 30<br />
gest. am 18. Nov. 2009 gest. am 18. Nov. 2009<br />
Von Frau Ingeborg Liskowetz aus Attenreith , die<br />
am 13. Dezember von uns geg<strong>an</strong>gen ist, ist lei<strong>der</strong><br />
kein Foto vorh<strong>an</strong>den.<br />
Wie k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> Ihnen im Notfall schnell helfen?<br />
Die vier W’s<br />
Im Notfall gilt, je schnell m<strong>an</strong> versteht, was Sie brauchen, desto schneller k<strong>an</strong>n Ihnen geholfen<br />
werden. Das Erfolgsgeheimnis sind die „4 W’S“, unter Profis vereinbarter fixe Fragen undAntworten,<br />
die sofort ein klares Bild von <strong>der</strong> Situation geben.<br />
Be<strong>an</strong>tworten Sie daher im Notfall diese Fragen in dieser Reihenfolge:<br />
Wo ist was passiert?<br />
Was ist passiert?<br />
Wie viele Personen sind betroffen?<br />
Wer sind Sie?<br />
Bitte legen Sie nicht gleich auf. Vielleicht brauchen die RetterInnen noch wichtige Informationen von<br />
Ihnen. Geben Sie außerdem Ihre Telefonnummer <strong>an</strong>. D<strong>an</strong>n können Sie bei weiteren Fragen zurückgerufen<br />
werden.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 54<br />
GR Kurt Enne mit Sohn Alex<strong>an</strong><strong>der</strong><br />
schätzt die gebratenen Kartoffeln<br />
KR Ing. Fr<strong>an</strong>z Hrachowitz genießt<br />
am Tisch mit Familie Frühwirth, Eva<br />
Köck und Frau Mag. Ingrid Lust die<br />
urige Gemütlichkeit <strong>der</strong> netten Holz-<br />
hütte.<br />
Traditioneller Glühweinst<strong>an</strong>d in Arzwiesen<br />
Die Dorfgemeinschaft hilft für ihren Ort zusammen<br />
Feuerflecken und gebratene Kartoffeln<br />
sind die Spezialität, die m<strong>an</strong><br />
gerne konsumiert.<br />
v.li. Robert Steger, Annemarie<br />
Fichtinger, Traude Hofstätter, Sissy Steger,<br />
Walter Fichtinger. ↓↓<br />
.<br />
Andrea Rame<strong>der</strong> nimmt in<br />
<strong>der</strong> warmen, behaglichen<br />
Hütte gerne leckere Mehlspeisspenden<br />
von Martina<br />
Frühwirth( li.) und Annemarie<br />
Fichtinger <strong>an</strong>. (re.)<br />
Jede Generation ist bei die-<br />
ser Adventver<strong>an</strong>staltung ger-<br />
ne dabei.<br />
v.li. KR Ernest Renz, Andrea<br />
Rame<strong>der</strong>, Ing. Eduard Rame<strong>der</strong><br />
mit Enkeltochter<br />
Martina und Reinhold Frühwirth mit Verw<strong>an</strong>dten<br />
und Freunden finden es hier wirklich gemütlich.
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 55<br />
Jahresabschlussturnier in Lengenfeld<br />
Beim diesjährigen Abschlussturnier in<br />
Lengenfeld haben nur zwei Spieler aus<br />
<strong>Albrechtsberg</strong> teilgenommen. Diese Beiden<br />
aber haben gezeigt, was sie drauf haben und<br />
ließen sich durch die Konkurrenz nicht<br />
einschüchtern. Fabi<strong>an</strong> Provin konnte den<br />
tollen vierten Platz erspielen. Unschlagbar war<br />
jedoch Flori<strong>an</strong> Teufel. Er besiegte alle<br />
<strong>an</strong><strong>der</strong>en Mitstreiter und gew<strong>an</strong>n somit<br />
überlegen in seiner Gruppe U10. Der ATV<br />
gratuliert diesen beiden Talenten und freut<br />
sich auf weitere Siege.<br />
Neuigkeiten vom Tennisverein<br />
Abschlussfeier und W<strong>an</strong><strong>der</strong>pokal<br />
Bei <strong>der</strong> diesjährigen Jugendabschlussfeier<br />
in <strong>der</strong> Pizzeria Fischer wurde<br />
erstmalig <strong>der</strong> W<strong>an</strong><strong>der</strong>pokal übergeben.<br />
Gewinnerin in <strong>der</strong> Gruppe 1 (U14 und<br />
älter) war Martina Kaufm<strong>an</strong>n, bei <strong>der</strong><br />
Gruppe U10 hat wie<strong>der</strong> Flori<strong>an</strong> Teufel<br />
zugeschlagen. Beide Spieler dürfen sich<br />
nun den W<strong>an</strong><strong>der</strong>pokal 2009 behalten, und<br />
werden sicher wie<strong>der</strong> bei den Spielen um<br />
den Pokal 2010 live dabei sein.<br />
Der ATV gratuliert den beiden Gewinnern und allen Spielern, die erfolgreich teilgenommen haben.<br />
Trainerwechsel<br />
Nina Wasl und Fr<strong>an</strong>z Bauer von <strong>der</strong> Tennisakademie Krems haben das Training für den ATV<br />
übernommen. Genaueres werden wir in <strong>der</strong> nächsten Ausgabe berichten.<br />
Vereinshaus<br />
Rechtzeitig vor dem Wintereinbruch<br />
haben wir die erste Bauphase<br />
geschafft. Der Rohbau<br />
samt Dach steht, Fenster sind<br />
montiert und auch die Eing<strong>an</strong>gstür<br />
schließt bereits. 619 unentgeltliche<br />
Arbeitsstunden und 34 Maschinenstunden<br />
wurden in diesem<br />
Jahr geleistet. Ab nun darf gerastet<br />
werden, damit wir gemeinsam<br />
im Frühjahr 2010 wie<strong>der</strong> loslegen<br />
können. D<strong>an</strong>n ist nämlich <strong>der</strong> Innenausbau<br />
dr<strong>an</strong>. Unser Obm<strong>an</strong>n Fr<strong>an</strong>z Kleber möchte sich bei allen freiwilligen Helfern g<strong>an</strong>z<br />
persönlich bed<strong>an</strong>ken, und hofft, dass es auch in <strong>der</strong> nächsten Bauphase mit so großem Engagement<br />
jedes Einzelnen weitergeht. Nochmals ein herzliches „D<strong>an</strong>keschön“<br />
Der Vorst<strong>an</strong>d des ATV wünscht allen Lesern, Mitglie<strong>der</strong>n und Helfern<br />
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2010.<br />
Fotos und weitere Berichte könnt ihr euch wie<strong>der</strong> auf www.geomix.at <strong>an</strong>schauen.<br />
Nina und M<strong>an</strong>uela Wasl
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 56<br />
Ein Herz für Kin<strong>der</strong><br />
hatten auch heuer wie<strong>der</strong> die Familien <strong>der</strong><br />
„Mystischen Meile“ in <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Michael Spillauer (li.) Karl<br />
Weißm<strong>an</strong>n, Viktoria Köck<br />
und Sebasti<strong>an</strong> Öhlzelt<br />
freuen sich über den <strong>großen</strong><br />
Erfolg.<br />
Maßgeblich dar<strong>an</strong> waren<br />
auch die zahlreichen<br />
Wein, Aufstrich- und<br />
Mehlspeisspenden <strong>der</strong><br />
Familien <strong>der</strong> mystischen<br />
Meile ver<strong>an</strong>twortlich!!!<br />
„Haupt-Initiator“ Markus Öhlzelt, (li.) sein Sohn<br />
Sebasti<strong>an</strong>, Ing. Mariella Köck-Weißm<strong>an</strong>n, (re.)<br />
und Jutta Spiellauer im intensiven Arbeitseinsatz.<br />
Mit Hilfe seiner drei Kin<strong>der</strong> Sebasti<strong>an</strong>, Maximili<strong>an</strong>,<br />
Elisa und seiner Frau Verena, sowie von Mariella<br />
und Karl Köck-Weißm<strong>an</strong>n, Viktoria Köck, den<br />
Freunden Jutta und Michael Spiellauer sowie<br />
Nachbarskind Lukas Höllmüller wurde das Firmengelände<br />
<strong>der</strong> Firma Köck GmbH in Al-brechtsberg<br />
kurzerh<strong>an</strong>d von Markus Öhlzelt und Karl Weißm<strong>an</strong>n<br />
in einen ausgesprochen gut florierenden<br />
Glühweinst<strong>an</strong>d umfunktioniert.<br />
Das Engagement hat<br />
sich ausgezahlt:<br />
Im Beisein von Bürgermeisterin<br />
Ingrid Kleber konnten von den<br />
Org<strong>an</strong>isatoren des Glühweinst<strong>an</strong>des<br />
in <strong>der</strong> „Mystischen Meile“ <strong>an</strong><br />
den Sielplatzbeauftragten gfGR<br />
Martin Bernleitner € 1020,- für den<br />
Ankauf eines Spielgerätes für den<br />
Wasserspielplatz in <strong>Albrechtsberg</strong><br />
überreicht werden.<br />
v.li. 1.R.:Samuel Spillauer, Elisa<br />
Öhlzelt, Joh<strong>an</strong>na Spillauer,<br />
2.R.: Verena Öhlzelt, Jutta<br />
Spillauer, Ing. Mariella Köck-<br />
Weißm<strong>an</strong>n, gfGR Martin Bernleitner,<br />
Sebasti<strong>an</strong>, Maximili<strong>an</strong> und<br />
Markus Öhlzelt, Eva Köck<br />
Die Kin<strong>der</strong> freuen sich<br />
sehr und bed<strong>an</strong>ken sich<br />
bei allen, die dabei mitgeholfen<br />
haben!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 57<br />
HERBSTSAISION<br />
SV ALBRECHTSBERG<br />
2. Klasse Wachau<br />
Herbstmeistertitel für die U11 M<strong>an</strong>nschaft Einbau <strong>der</strong> neuen Beregnungs<strong>an</strong>lage am Sportplatz<br />
<strong>der</strong> Spielgemeinschaft <strong>Albrechtsberg</strong> / Lichtenau<br />
Herbstmeisterschaft<br />
Die Herbstsaison beg<strong>an</strong>n sportlich äußerst dürftig (ein Punkt aus den erste 4 Spielen) und so st<strong>an</strong>den wir gleich zu Beginn am<br />
Ende <strong>der</strong> Tabelle. Diese schwachen Ergebnisse und einige <strong>an</strong><strong>der</strong>e Faktoren waren auch die Gründe, dass Erich Braun das Traineramt<br />
zurücklegte. An seiner Stelle übernahm Interimscoach Öhlzelt Markus das Training. Den Trainereffekt gab es gleich beim<br />
ersten Spiel gegen Senftenberg, das 9 : 0 gewonnen wurde. Nach 2 eher unglücklichen Nie<strong>der</strong>lagen legte m<strong>an</strong> eine Siegesserie<br />
von 5 Spielen hin. Die Herbstmeisterschaft endete mit einer unnötigen Nie<strong>der</strong>lage in Fels und so belegte m<strong>an</strong> nur den etwas<br />
enttäuschenden 8.Platz. Nach dem letzten Spiel wurde unter <strong>der</strong> Aufsicht von Erwin Sudia, Strasser Christi<strong>an</strong> und Erich Braun<br />
mit <strong>der</strong> Verlegung <strong>der</strong> Beregnungs<strong>an</strong>lage begonnen. Bis zur Fertigstellung des Außenbereiches wurden 400 Arbeitsstunden<br />
geleistet.<br />
KAMPFMANNSCHAFT Torschützen:<br />
Trainer: Braun Erich, Öhlzelt Markus Strelec David u. Grosch<strong>an</strong> Rene 11<br />
Svat Lukas 9<br />
1. Spitz 13. 50:15 31 Lechner und Stu<strong>der</strong>egger je 2<br />
8. SVA 13. 41:32 19<br />
RESERVE Torschützen<br />
1.Hollenburg 13 62:27 31 Geith Erich 7<br />
8. SVA 13 36:30 19 Strasser Chr. und Steiner H<strong>an</strong>nes je 4<br />
U10 Trainer: Teufl Helmut, Strasser Christi<strong>an</strong><br />
1. Gföhl 10. 56:17 22 Torschützen: Teufl Marcel 20, Teufl Martin 8, Strasser David 4<br />
3. SVA 10. 35:28 10 Kaltenecker Mario 2<br />
U11 Trainer: Öhlzelt Markus<br />
1. .Lichtenau/SVA 10. 63:18 21 Torschützen: Holzapfel Herbert 2,Öhlzelt Sebasti<strong>an</strong>, Hellschmied 1<br />
U13 Trainer: Hellerschmied Thomas, Zauner Joh<strong>an</strong>n<br />
1. Neulengbach 10. 67:30 24 Torschützen: Starkl Alex 23, Grom<strong>an</strong>n Markus 15,<br />
5. SVA 10. 43:54 12 Tiefenböck Fabi<strong>an</strong> 2, Rester Fabi<strong>an</strong> 2, Kausl Leonhard 2<br />
U 15 Trainer: Bauer Gerald<br />
1. L<strong>an</strong>genlois 8. 41:5 24 Torschützen:, Stummer Matthias 9, Strasser M<strong>an</strong>uel 7,<br />
6. SVA/Sallingberg 8. 17:21 10 Starkl Alex 1<br />
U17 Trainer: Strasser Christi<strong>an</strong><br />
1. Tulln 8. 44:10 22 Torschützen:, Huber Patrick 5, Teufl Stef<strong>an</strong> 2<br />
5. SVA 8. 11:36 3<br />
Termine:<br />
1. WANDERTAG - 3. Jänner 2009 – W<strong>an</strong><strong>der</strong>ung von <strong>Albrechtsberg</strong> nach Gr.Reinprechts mit Einkehr im<br />
GH Katterbauer; Treffpunkt: 13:00 Uhr Dorfplatz <strong>Albrechtsberg</strong><br />
2. JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG – 27. Februar 2009 – Beginn: 19:00 Uhr, GH Fischer<br />
3. ZANKERLSCHNAPSEN -. März 2009 im GH Fischer<br />
4. !!! MEISTERSCHAFTSBEGINN!!! 21.März<br />
5. SPORTLERFEST ZU PFINGSTEN<br />
Der SVA bed<strong>an</strong>kt sich bei allen Helfern und Freunden für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr und wünscht<br />
FROHE WEIHNACHTEN UND VIEL GLÜCK IM NEUEN JAHR!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 58<br />
Auch Pfarrer H<strong>an</strong>s Denk stellte eine großzügige<br />
Spende aus seinem Keller zur Verfügung.<br />
Beim Pfarrcafé in <strong>Albrechtsberg</strong> ...........<br />
Fiona Kaufm<strong>an</strong>n und Harald Schöffm<strong>an</strong>n präsen-<br />
tierten heiter besinnliche Weihnachtsgeschichten,<br />
die die musikalische Gestaltung des gr<strong>an</strong>diosen<br />
„Wiener Konzertduos“ wun<strong>der</strong>voll ergänzten.<br />
In <strong>der</strong> Kombination von Geige und Gitarre wurden<br />
Klassiker wie das Ave Maria von Bach/Gounod,<br />
Beethoven, Händel, Bach und Schum<strong>an</strong>n geboten.<br />
.....zeigten viele Menschen Engage-<br />
ment.<br />
Auch die Jugend war beim Verkauf<br />
von Missionskerzen, Produkten von<br />
„Licht ins Dunkel“, von Adventkränzen<br />
und vielen gespendeten Keksen und<br />
Mehlspeisen sehr aktiv.<br />
Maria Steindl (2.v.li.) war sehr erfreut<br />
über die Mithilfe von Theresa Heidl,<br />
Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> Steindl, Christi<strong>an</strong> E<strong>der</strong>er und<br />
Lukas Höllmüller.<br />
Frau Aichinger und Familie Edlinger plau<strong>der</strong>n<br />
<strong>an</strong>geregt.<br />
Ein perfektes Team: 1.Reihe: Helga Gutm<strong>an</strong>n, Maria Hauzenberger, Inge Bergmaier, M<strong>an</strong>fred und<br />
Maria Geyer, Eva E<strong>der</strong>er,<br />
2. R.: Rosi Zeller, Josef Fuchs, Astrid Schremser, Herta Stummvoll, Obfrau Silvia Fuchs, Brigitte und<br />
H<strong>an</strong>nes Mikes, Anna Weidenauer, Edith Weiß
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 59<br />
Die grüne Seite! – Tiere im Naturgarten<br />
Kennt m<strong>an</strong> die Bedürfnisse m<strong>an</strong>cher Tiere, so ist es<br />
gar nicht schwer, die passenden Lebensbedingungen<br />
für krabbelnde und gefie<strong>der</strong>te Untermieter zu<br />
schaffen.<br />
M<strong>an</strong>che bedrohte Arten könnten so vor dem Verschwinden<br />
bewahrt werden. Es entstehen auch<br />
natürliche Kreisläufe, wo Schädlinge und Nützlinge<br />
ausgeglichen vorh<strong>an</strong>den sind und keine Pestizide<br />
nötig sind.<br />
Bei <strong>der</strong> Bepfl<strong>an</strong>zung gilt, je größer die Vielfalt <strong>an</strong><br />
Blütenformen, Blühzeiten, Früchten Wuchsformen<br />
usw. ist, desto mehr verschiedene Tiere werden<br />
sich einfinden.<br />
Einige spezialisierte<br />
Tiere brauchen g<strong>an</strong>z<br />
bestimmte Futterpfl<strong>an</strong>zen,<br />
wie <strong>der</strong><br />
Segelfalter die Blätter<br />
<strong>der</strong> Schlehen.<br />
Wer im Garten ein wildes<br />
Eck mit Brennnesseln<br />
wachsen lässt, erweist<br />
damit den schwarzen<br />
Raupen des prächtigen<br />
Tagpfauenauges einen<br />
<strong>großen</strong> Gefallen.<br />
Eine Hecke aus heimischen Gehölzen (Berberitze,<br />
Hartriegel, Kreuzdorn, Heckenrose..) dient als Lebensraum<br />
und gibt Schutz und Nahrung. Weißdorn<br />
etwa bietet Futter für über 160<br />
Insektenarten, Hollerbeeren<br />
werden von 62 Vogelarten verzehrt<br />
und über 30 Säugetierarten<br />
ernähren sich von Teilen des<br />
Haselstrauches.<br />
Eine Palmkätzchenweide wird<br />
nicht nur von uns<br />
Zweibeinern genutzt, auch die<br />
Bienen schätzen die zeitigen Blüten als erstes Futter.<br />
Wer alte Obstbäume im Garten hat,<br />
bietet Wohnung für , Meisen und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Vögel,<br />
mitunter beziehen auch Kleinsäuger wie Fle<strong>der</strong>-<br />
mäuse ein Astloch. Sie schlafen aber auch in<br />
Mauerritzen o<strong>der</strong> unter Dachvorsprüngen.<br />
Haufen aus Laub, Strauch-schnitt, Kompostmaterial<br />
o<strong>der</strong> Steinen beherbergen oft Kröten, Blindschleichen<br />
o<strong>der</strong> gar Ringelnattern.<br />
Auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Nützlinge wie<br />
Laufkäfer und Igel finden hier<br />
Unterschlupf.<br />
Fast je<strong>der</strong> Garten k<strong>an</strong>n auch<br />
mit einem nassen Lebensraum<br />
ausgestattet werden. Je nach Größe, Lage,<br />
Sonneneinstrahlung und <strong>der</strong>gleichen vom<br />
Schwimmteich bis zur bepfl<strong>an</strong>zten Badew<strong>an</strong>ne.<br />
Auch hier k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> die unterschiedlichsten tierischen<br />
Gäste begrüßen, und damit sind nicht vorr<strong>an</strong>gig<br />
Goldfische gemeint son<strong>der</strong>n Libellen, Wasserflöhe,<br />
Gelbr<strong>an</strong>dkäfer und viele mehr.<br />
Wird <strong>der</strong> Garten im Herbst nicht saubergefegt und<br />
alte Samenstände und<br />
Grasstängel stehen gelassen,<br />
schafft m<strong>an</strong> ein Winterquartier<br />
für unzählige<br />
Insekten. Derlei hohle<br />
Pfl<strong>an</strong>zenstiele können im<br />
Frühjahr gebündelt als<br />
Nützlingshotel aufgehängt<br />
werden, um Wildbienen,<br />
Schlupfwespen und <strong>an</strong><strong>der</strong>en eine Kin<strong>der</strong>stube zu<br />
bieten<br />
Auch Holzklötze und Ziegel mit verschieden <strong>großen</strong><br />
Löchern erfüllen diesen Zweck.<br />
Geschickte Bastler werden über den Winter vielleicht<br />
Nistkästen bauen o<strong>der</strong> ein Nützlingshotel.<br />
Pfl<strong>an</strong>zenfreunde studieren ihre Kataloge auf <strong>der</strong><br />
Suche nach neuen Gewächsen, mit denen sie noch<br />
mehr tierische Freunde in ihr Paradies locken können.<br />
Je<strong>der</strong> leistet damit einen Beitrag zum ökologischen<br />
Gleichgewicht in unseren Orten. Auch wenn wir von<br />
intakter Natur umgeben sind, können m<strong>an</strong>che Tierarten<br />
ein bisschen Hilfe brauchen.<br />
Ich hoffe, dass sich möglichst viele <strong>an</strong> dieser speziellen<br />
Herbergssuche beteiligen<br />
und wünsche allen ein gesegnetes Weihnachten<br />
und viel Spaß und Freude beim<br />
Garteln im Jahr 2010.<br />
Edith Weiß
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 60<br />
Advent im „Dorf <strong>der</strong> Künstler“<br />
in Marbach <strong>an</strong> <strong>der</strong> Kleinen Krems<br />
Die „Dorferneuerung“ macht’s offensichtlich möglich. Bisher im Verborgen-en blühten<br />
wahrscheinlich die Talente einiger „Künstler“ aus Marbach. Für ihr Dorf und die<br />
Dorfraumgestaltung griffen sie daher zum Pinsel. Erstaunliche Kunstwerke konnten<br />
die begabten Autodidakten erstmals <strong>an</strong>lässlich des Glühweinst<strong>an</strong>des ausstellen.<br />
Dabei waren die unterschiedlichsten Stilrichtungen zu bewun<strong>der</strong>n.<br />
Auch Ludwig Hellerschmied,<br />
Edith und Oswald Schmoll<br />
sen. waren begeistert.<br />
Eine <strong>der</strong> Initiatorinnen<br />
Doris Freytag<br />
k<strong>an</strong>n mit dem Erfolg zufrieden sein.<br />
Auch eine kreative Künstlerin ist Frau Reitberger. Sie ist bereits weithin bek<strong>an</strong>nt<br />
für ihre wun<strong>der</strong> vollen Krippen, die sie liebevoll gestaltet und bei Anlässen<br />
gerne die unverkäufliche Raritäten ausstellt.<br />
Angelika, Rainer, Barbara, Jennifer und<br />
Sara geben jedem Kind, das zu Besuch<br />
kommt, ein nettes Geschenk. Auch die<br />
Kin<strong>der</strong> sind für ihren Ort im Einsatz.<br />
Gertraud Göstl, Petra und Sarah Waditzer, Reinhard Schütz, Frau Reit- Eine nette Idee, für sein Dorf<br />
berger als Krippenkünstlerin und Dr. Herta Leutgeb, Angelika Cerny auf diese Weise Geld zu sammeln!<br />
und Klemens Leutgeb (nicht am Foto) griffen gekonnt zum Pinsel.
<strong>Marktgemeinde</strong> ALBRECHTSBERG a.d.Gr. Krems<br />
3613 <strong>Albrechtsberg</strong> 41 Bez. Krems, NÖ<br />
Tel.: +43 2876/258 Fax.: +43 2876/2584<br />
E-mail: gemeinde@albrechtsberg.at www.albrechtsberg.at<br />
Parteienverkehr: Mo. bis Fr. von 8-12, Di. 17-19 Uhr<br />
KUNSTSTOFFVERPACKUNGEN !<br />
RESTMÜLL !<br />
Wochentag Datum Wochentag Datum<br />
Montag 11. Jänner Mittwoch 13. Jänner<br />
₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 3. Februar<br />
Montag 8. März Mittwoch 3. März<br />
₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 7. April<br />
Montag 3. Mai Mittwoch 5. Mai<br />
Montag 28. Juni Mittwoch 9. Juni<br />
₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 7. Juli<br />
Montag 23. August Mittwoch 4. August<br />
₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 1. September<br />
Montag 18. Oktober Mittwoch 6. Oktober<br />
₪₪₪₪₪₪ ₪₪₪₪₪₪ Mittwoch 3. November<br />
Montag 13. Dezember Mittwoch 15. Dezember<br />
- Sperrmüllabfuhr: Dienstag, 20. April und Dienstag, 12. Oktober 2010!<br />
- Problemstoffsammlung u.<br />
Sammlung von Elektroaltgeräten: Freitag, 15. Oktober 2010!<br />
- Sammlung von Kartonagen: 1 x pro Monat - jeden zweiten Freitag im Monat von<br />
17.00 bis 19.00 Uhr bei <strong>der</strong> Klär<strong>an</strong>lage in <strong>Albrechtsberg</strong>.<br />
- Sammlung von Silofolien: am 12. März, 7. Mai, 8. Oktober und 10. Dezember bei<br />
<strong>der</strong> Klär<strong>an</strong>lage <strong>Albrechtsberg</strong> – jeweils von 8 -12 Uhr!<br />
Für Mai 2010 ist eine Altklei<strong>der</strong>-, Alteisen- und Autowracksammlung vorgesehen.<br />
Für Altglas, Altpapier und Weißblechdosen stehen Ihnen in je<strong>der</strong> Ortschaft in gewohnter Weise<br />
die Container bei den Altstoffsammelinseln zur Verfügung.<br />
Bitte achten Sie auf eine sorgfältige Mülltrennung!<br />
Bei Fragen hierzu informiert Sie gerne das <strong>Gemeinde</strong>amt!<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Ortsbildpflege ersuche ich Sie höflichst, die Müllsammelplätze sauber zu<br />
halten und neben den Containern keinen zusätzlichen Müll abzulagern!<br />
Ihre Bürgermeisterin
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 62<br />
Advent<strong>an</strong>dacht in Gillaus<br />
Aussch<strong>an</strong>k <strong>der</strong> Jungen ÖVP<br />
Auch heuer wurde in Gillaus bei einer feierlichen Advent<strong>an</strong>dacht mit<br />
<strong>der</strong> Dorfgemeinschaft Advent gefeiert.<br />
Die Jungscharkin<strong>der</strong> aus Els s<strong>an</strong>gen Weihnachtslie<strong>der</strong>, die beiden Jungscharleiterinnen<br />
Ricarda Greindl und Stef<strong>an</strong>ie Weidenauer lasen besinnliche<br />
Texte und von Rosi Zeller wurden selbstgeschriebene<br />
Texte vorgetragen..<br />
Außerdem präsentierte sie auch die<br />
Zusammenfassung all dessen, was im<br />
abgelaufenen Jahr mit großer<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Dorfgemeinschaft in<br />
Gillaus realisiert wurde.<br />
Auch Pfarrer Denk war geladen, <strong>der</strong> seine<br />
Weihnachtsged<strong>an</strong>ken vermittelte.<br />
Stimmungsvoll, bei tiefen Temperaturen<br />
und leichtem Schneefall spielten im Anschluss <strong>an</strong> die Andacht Gregor<br />
Heidl und Christi<strong>an</strong> E<strong>der</strong>er vor <strong>der</strong> Kapelle auf ihren Trompeten<br />
Weihnachtslie<strong>der</strong>.<br />
Bei großer Kälte<br />
und dichtem<br />
Schneefall versorgten<br />
die<br />
zahlreichen<br />
Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
jungen ÖVP<br />
die Gäste .<br />
Ein ausgezeichneterBesuchbescherte<br />
einiges <strong>an</strong><br />
Arbeit, daher<br />
auch einen<br />
guten Umsatz!<br />
Jung und<br />
Alt war zu<br />
Gast und<br />
genoss Glühwein, Mehlspeisen und das Treffen in<br />
<strong>der</strong> Dorfgemeinschaft.<br />
Auch Bürgermeisterin Ingrid Kleber und Vizebürger-<br />
meister Rosenkr<strong>an</strong>z mit seiner Familie folgten gerne<br />
<strong>der</strong> Einladung und plau<strong>der</strong>ten <strong>an</strong>geregt mit den<br />
jungen Menschen.<br />
Der Obm<strong>an</strong>n <strong>der</strong> Jungen ÖVP, Matthias Geyer (4.v.li.) freute sich über die Unterstützung von: v.li.) Stef<strong>an</strong>ie<br />
Klammer, Theresa Rosenkr<strong>an</strong>z, Bernhard E<strong>der</strong>er, Michael Harrauer, Benjamin Steindl, Michael Allinger, M<strong>an</strong>uel<br />
Fugger, Carina F<strong>an</strong>ninger, Sabrina Allinger, D<strong>an</strong>iela Müllner, Michael und Peter Rosenkr<strong>an</strong>z, Andreas Zeller,<br />
Andrea Harrauer, Ricarda Greindl und Steph<strong>an</strong>ie Weidenauer.<br />
Der Reinerlös wird für einen karitativen Zweck in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> gespendet!
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Aktuell</strong> 04/09 Seite 63<br />
sowie Gesundheit, Zufriedenheit<br />
und viel Glück im Jahr 2010<br />
wünschen Ihnen und Ihrer Familie<br />
die Bürgermeisterin,<br />
<strong>der</strong> Vizebürgermeister, die <strong>Gemeinde</strong>räte,<br />
Ortsvorsteher und Bediensteten <strong>der</strong><br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Albrechtsberg</strong><br />
Für den Inhalt ver<strong>an</strong>twortlich: Bgm. Ingrid Kleber<br />
Druck- und Vervielfältigung: Computer, eigenes Kopierverfahren<br />
Erscheinungs- und Verlagspostamt: 3613 <strong>Albrechtsberg</strong>