Bad Laer
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18 VON deN VereINeN <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong><br />
berichte INTerVIeWS MeiNUNGeN INFOS VON deN VereINeN 19<br />
Wohnungen<br />
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Tüten und Taschen voller Schätze<br />
Die 12. Regionale Bücherbörse für das Osnabrücker Land<br />
lockte wieder mehrere hundert Gäste ins Kreishaus<br />
Weltwirtschaftskrise hin oder<br />
her – er sei mit seinem Verkaufserfolg<br />
wieder zufrieden gewesen,<br />
resümiert Rolf Müller, ein<br />
Anbieter der ersten Stunde. Und<br />
nächstes Jahr will er wiederkommen,<br />
„wenn Sie mich lassen...!“,<br />
sagt er mit einem Augenzwinkern.<br />
So oder ähnlich äußerten<br />
sich auch weitere Standbetreiber<br />
auf der 12. Regionalen Bücherbörse<br />
am 27. Oktober im<br />
Kreishaus Osnabrück – viele von<br />
ihnen „Wiederholungstäter“. Ins-<br />
BETONWERK MULCKHUYSE<br />
Arie Mulckhuyse • PFLASTERARBEITEN<br />
Wir wünschen allen Kunden eine schöne<br />
Advents- und Weihnachtszeit!<br />
gesamt 48 Anbieter und mehrere<br />
hundert Gäste kamen am Samstag<br />
trotz strahlenden Wetters<br />
ins Osnabrücker Kreishaus, wo<br />
sie ihre antiquarischen Schätze<br />
im Foyer des Sitzungsbereiches<br />
sowie im Großen Sitzungssaal<br />
ausbreiteten.<br />
Doch bei dieser jährlich einzigartigen<br />
Veranstaltung zählt nicht<br />
nur der Verkaufserfolg, sondern<br />
auch die Stimmung und der Austausch.<br />
Alle, die von Friederike<br />
Bremer, der Freiwilligen des<br />
Heitere Bücherbörseneröffnung mit (v.l.n.r.): Jürgen Eberhard Niewedde<br />
(Vorsitzender HBOL), der stellvertretenden Landrätin Susanne Breiwe, Dr.<br />
Susanne Tauss (Geschäftsführerin LVO) und Franz Buitmann (Vorsitzender<br />
KHBB).<br />
• MINIBAGGERARBEITEN<br />
• ERDARBEITEN<br />
Kleinkläranlagen aller art<br />
• BERATUNG<br />
• EINBAU<br />
• NACHRÜSTUNG<br />
• SANIERUNG<br />
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• KOSTENGÜNSTIGE WAR TUNGS VERTRÄGE<br />
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Auf dem Haarkamp 4 · 49219 Glandorf · Tel.: (0 54 26) 45 90 · Fax: 32 92<br />
Landschaftsverbandes, befragt<br />
wurden, bewerten diesen Zusatzeffekt<br />
als ausgesprochen<br />
positiv. Das stellen auch die<br />
Veranstalter, der Kreisheimatbund<br />
Bersenbrück e. V. (KHBB),<br />
der Heimatbund Osnabrücker<br />
Land e. V. (HBOL) und der Landschaftsverband<br />
Osnabrücker<br />
Land e. V. (LVO) als Träger übereinstimmend<br />
fest: Jürgen Eberhard<br />
Niewedde, Vorsitzender des<br />
HBOL, der sich bereits als „Urgestein<br />
der Bücherbörse“ bezeichnet,<br />
ist sehr zufrieden mit der<br />
Entwicklung der Börse und dem<br />
Kreishaus als Veranstaltungsort.<br />
Er attestiert der 12. Bücherbörse<br />
„erfreulich viel Stammkundschaft,<br />
aber auch neue Gesichter“.<br />
Und man müsse „sich nur<br />
die Tüten und Taschen ansehen,<br />
die die Leute raustragen“, um<br />
zu sehen, dass Regionalliteratur<br />
nach wie vor ihre begeisterten<br />
Kunden hat. Hier würden Bücher<br />
„wertgeschätzt“, fasst auch Brigitte<br />
Bojara-Kellinghaus, zum 11.<br />
Mal mit ihrem Antiquariat vertreten,<br />
ihre positive Rückmeldung<br />
zusammen.<br />
Neben alten Bücher- oder Postkartenschätzchen<br />
sind jährlich<br />
auch Neuheiten aus der Region<br />
im Angebot: Siegfried Alexander<br />
Scholz aus Dissen konnte mit seinen<br />
druckfrischen „Zeichnungen<br />
und Aufzeichnungen“ aufwarten.<br />
Und mit dem „Tod an der Hase“<br />
ist der Autor Stefan Heinrich Noelke<br />
gleich persönlich mit seinem<br />
2011 erschienenen Osnabrück-<br />
Krimi im Kreishaus präsent. Nicht<br />
fehlen durfte außerdem der<br />
Arbeitskreis Familienforschung<br />
Osnabrück e. V., dessen PC während<br />
der Bücherbörse für ahnenkundliche<br />
Recherchen von Interessierten<br />
genutzt wurde, ebenso<br />
die Präsentation des „Heimatjahrbuches<br />
Osnabrück 2013“, das<br />
der KHBB und der HBOL wieder<br />
gemeinsam präsentierten und<br />
zum Verkauf anboten.<br />
Die befragten Besucher, die zum<br />
ersten Mal ihren Weg zur Regionalen<br />
Bücherbörse gefunden<br />
hatten, zeigten sich angenehm<br />
überrascht angesichts der ansprechenden<br />
Räumlichkeiten,<br />
des guten Angebots und der<br />
unerwarteten Fülle an regionalbezogenen<br />
Publikationen. Dass<br />
sie im nächsten Jahr wiederkommen,<br />
steht bereits fest.<br />
Eingerahmt wurde die Bücherbörse<br />
von der ansprechenden<br />
Ausstellung „Zwischen Hof und<br />
Stahl“ anlässlich des 40jährigen<br />
Kreisjubiläums, auf welche<br />
Konzentriertes Stöbern bei der diesjährigen<br />
Bücherbörse für das Osnabrücker<br />
Land. Fotos: Landschaftsverband<br />
Osnabrücker Land e. V.<br />
die stellvertretende Landrätin<br />
Susanne Breiwe in ihrer Begrüßungsrede<br />
sichtlich begeistert<br />
hinwies. Das opulente Handbuch<br />
dazu wurde selbstverständlich<br />
gleichfalls auf der Bücherbörse<br />
angeboten und erfreute sich zusammen<br />
mit dem farbenfrohen<br />
Plakat großer Beliebtheit. Der<br />
Landkreis als Partner der Bücherbörse<br />
ist, so Susanne Tauss<br />
vom Landschaftsverband, gesetzt:<br />
Er habe auf das steigende<br />
Interesse an der Bücherbörse<br />
stets unkompliziert reagiert:<br />
So wanderte die Börse aus dem<br />
Restaurant des Kreishauses, in<br />
dem es sichtlich eng wurde, in<br />
den Sitzungsbereich und konnte<br />
2012 schließlich zum zweiten Mal<br />
auch den Großen Sitzungssaal<br />
mit nutzen. Damit wurde die von<br />
Besuchern wie Anbietern gleichermaßen<br />
geschätzte großzügige<br />
Raum- und Standverteilung<br />
erst möglich.<br />
Die Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst<br />
Kultur und Bildung,<br />
kurz „Bufdi“, Friederike Bremer,<br />
die in die Vorbereitungen der Bücherbörse<br />
tatkräftig einbezogen<br />
war, äußerte sich sichtlich beeindruckt:<br />
die luftige Raumaufteilung<br />
sei prima, die Stimmung<br />
positiv, und es seien immer Leute<br />
da gewesen, so dass es keinen<br />
Leerlauf gab. Nur Kinder habe<br />
sie kaum entdeckt. Stattdessen<br />
hat sie schmunzelnd beobachtet,<br />
die wie Kindermalecke dankbar<br />
von lesehungrigen Grauschöpfen<br />
bevölkert wurde.<br />
Bremer nimmt übrigens gerne<br />
schon jetzt die Kontaktdaten von<br />
Interessenten auf, die bei der 13.<br />
Regionalen Bücherbörse für das<br />
Osnabrücker Land am 26. Oktober<br />
2013 dabei sein möchten.<br />
Sie können sich melden unter: T<br />
05403 / 72455-15 oder buecherboerse@lvosl.de.<br />
Sie erhalten<br />
im Spätsommer eine schriftliche<br />
Einladung.<br />
PR-Text<br />
Schweizer Adventsguetzli<br />
Bäckerei Th. Meyer aus <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong> backt schweizer Traditionsgebäck<br />
Zum „Sunntigsplausch“ traf sich<br />
der Schweizerverein Osnabrück<br />
e.V. am Sonntag, 4.11.2012, in der<br />
Backstube der Bäckerei Thomas<br />
Meyer, <strong>Bad</strong> <strong>Laer</strong>. Über 30 Mitglieder<br />
des Vereins konnten nach<br />
Herzenslust schweizer Guetzli mit<br />
vorweihnachtlicher Note in gemütlicher<br />
Runde verkosten.<br />
Weihnachtsgebäcke, wie St. Galler<br />
Biber, Baseler Brunsli, Urner<br />
Hausleckerli, Anisguetzli oder<br />
Spitzbuebe und Totenbeinli ließen<br />
viele Auslandschweizer an<br />
die Heimat denken. Jeder Kanton<br />
der Eidgenossen, so teilte Elisabeth<br />
Michel, die Präsidentin des<br />
Schweizervereins mit, hat seine<br />
eigene Backtradition.<br />
Gabrielle Meyer, Ehefrau des<br />
Bäcker- und Konditormeisters<br />
Thomas Meyer, ist Schweizerin<br />
und hat aus ihrer Heimat viele<br />
Rezepte mitgebracht, die in der<br />
Backstube auch mit Hilfe des<br />
Sohnes und Auszubildenden Samuel<br />
Meyer originalgetreu und<br />
mit viel Liebe gebacken werden.<br />
Ein besonderes Highlight sind die<br />
Birnenweggen: Dörrbirnenpüree<br />
im dünnen Hefeteigmantel mit<br />
Walnüssen und Weihnachtsgewürzen.<br />
Natürlich sind diese Spezialitäten,<br />
wie auch alle anderen<br />
Backwaren der Bäckerei Meyer<br />
frei von Geschmacksverstärkern,<br />
Stabilisatoren, Emulgatoren, Konservierungsstoffen<br />
oder anderen<br />
chemischen Zusätzen.<br />
Herr Meyer bleibt sich diesbezüglich<br />
auch hier der über 100-jährigen<br />
Familientradition in der mittlerweile<br />
fünften Generation treu.<br />
Von besonderem Interesse ist dies<br />
für Personen mit Lebensmittelunverträglichkeiten.<br />
Alle Mitarbeiter<br />
im Verkauf können Auskunft darüber<br />
geben, welche Gebäcke z.B.<br />
glutenfrei, laktosefrei oder ohne<br />
Hühnerei hergestellt werden. Vielen<br />
schmeckten auch die Guetzli<br />
aus 100 % Dinkelvollmehl. Hier<br />
muss erwähnt werden, so Meyer,<br />
dass wir heute bei uns Dinkel an-<br />
bauen können, ist ein Verdienst<br />
der Alpenbergbauern. Während<br />
bei uns im Flachland vor 50 Jahren<br />
der Dinkel nicht mehr angebaut<br />
wurde, hat man in den höheren<br />
Lagen der Schweiz weiter<br />
Dinkel angebaut. Er ist robust und<br />
verträgt keinen Dünger. Damit<br />
blieb Dinkelsaatgut für die Rekultivierung<br />
im Flachland erhalten.<br />
Der Nachmittag war für die Mitglieder<br />
des Schweizervereins, der<br />
sich der Traditions- und Brauchtumspflege<br />
des schweizer Kulturgutes<br />
sowie der Völkerverständigung<br />
verschrieben hat, ein gelungener<br />
Anlass, auch mal wieder<br />
„Schwiezerdütsch“ zu plaudern.<br />
Der ein oder andere erwarb am<br />
Ende von den schweizer Spezialitäten<br />
aus der Bäckerei Meyer<br />
einige Beutelchen, um sich noch<br />
lange an diesen „Sunntigsplausch“<br />
zu erinnern.<br />
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Die Zeit der Jahreswende steht bevor – Zeit für uns,<br />
Ihnen herzlich für das uns entgegengebrachte<br />
Vertrauen zu danken.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein frohes<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr und hoffen<br />
auch weiterhin auf gute Zusammenarbeit.<br />
Familie Diekriede<br />
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