Allersberg Mai 2018
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Service<br />
Öffentliche Zahlungsaufforderung<br />
Am 15. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> werden zur<br />
Zahlung fällig:<br />
• Grundsteuer, 2. Rate<br />
• Gewerbesteuer-Vorauszahlungen<br />
2. Rate<br />
• Straßenkehrgebühren 2. Rate<br />
• Hundesteuer<br />
Bargeldlose Zahlungen können auf<br />
folgende Konten der Kasse erfolgen:<br />
Sparkasse Mfr.-Süd, Konto 240 101 394<br />
BLZ 764 500 00<br />
IBAN: DE13 7645 0000 240 1013 94<br />
BIC: BYLADEM1SRS<br />
Raiffeisenbank am Rothsee<br />
Konto 6421300<br />
BLZ 764 614 85<br />
IBAN: DE80 7646 1485 0006 4213 00<br />
BIC: GENODEF1HPN<br />
Bareinzahlungen sowie Zahlungen<br />
mit EC-Karte können in der Marktkasse<br />
während der üblichen Kassenstunden<br />
geleistet werden, und zwar:<br />
Mo. - Fr. von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
Do. von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Bei Überweisung oder Einzahlung<br />
auf ein Konto der Kasse wird<br />
gebeten, in jedem Fall die auf<br />
dem Steuerbescheid angegebene<br />
PK-Nummer und die Steuer-<br />
(Abgaben-)Art anzugeben.<br />
Um den Zahlungspflichtigen<br />
Mahngebühren und Steuerzuschläge<br />
zu ersparen, wird um genaue<br />
Einhaltung der Zahlungstermine<br />
ersucht. Bei Nichteinhaltung wird<br />
der geschuldete Betrag zuzüglich der<br />
entstehenden Mahngebühren und<br />
der gesetzlichen Säumniszuschläge<br />
erhoben, bzw. muss bei weiterem<br />
Verzug die Zwangsbeitreibung angeordnet<br />
werden.<br />
Geschwindigkeitsmessungen<br />
In vielen Straßen und<br />
Wohngebieten in <strong>Allersberg</strong>s und<br />
den Ortsteilen werden von<br />
Anwohnern die Geschwindigkeiten<br />
der Verkehrsteilnehmer als<br />
unangemessen hoch empfunden.<br />
Die Wünsche/Forderungen, durch<br />
bauliche Maßnahmen oder<br />
geänderte Beschilderungen oder<br />
Fahrbahnmarkierungen Abhilfe zu<br />
schaffen, nehmen zu.<br />
Die Bauverwaltung prüft diese<br />
Anliegen und wird, wie im letzten<br />
Mitteilungsblatt angekündigt, in<br />
den betroffenen Straßen weitere<br />
Geschwindigkeitsmessungen<br />
vornehmen und im Mitteilungsblatt<br />
veröffentlichen.<br />
Messort: <strong>Allersberg</strong>, Polsdorfer Straße<br />
Kommentar:<br />
Höhe Hausnr. 9<br />
Gesamtzahl Fahrzeuge: 1.971<br />
Bearbeiter: Wagenknecht-Hirth<br />
Zugelassen Geschwindigkeit: 30 km/h<br />
Auswertungszeitraum:<br />
09. März -23. März<br />
Messergebnisse:<br />
< 30 km/h --> 1.375 (69,78%)<br />
31-40 km/h --> 549 (27,83%)<br />
41-60 km/h --> 47 (2,39%)<br />
Wasserrohrbruch – Wer hilft?<br />
Wo muss ich anrufen?<br />
Störungsannahme Wasserversorgung im<br />
Gemeindegebiet <strong>Allersberg</strong><br />
Wasserversorgung <strong>Allersberg</strong> -<br />
nur <strong>Allersberg</strong>-Ort<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. mobil 0151 - 2068 2991<br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />
Brunnbach-Gruppe<br />
Ortsteile: Altenfelden, Appelhof,<br />
Brunnau, Eisbühl, Eismannsdorf,<br />
Eppersdorf, Eulenhof, Fischhof,<br />
Göggelsbuch, Grashof, Guggenmühle,<br />
Harrhof, Kronmühle,<br />
Lampersdorf, Polsdorf, Reckenricht,<br />
Schönbrunn, Wagnersmühle<br />
Ortsteile Markt Pyrbaum: Oberhembach,<br />
Pruppach, Neuhof<br />
Ortsteile Stadt Hilpoltstein: Heuberg,<br />
Lochmühle, Altenhofen, Auholz,<br />
Riedersdorf<br />
Ortsteile Stadt Roth: Harrlach,<br />
Finstermühle, Eichelburg, Heubühl,<br />
Birkach, Zwiefelhof<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. mobil 0171 - 5764 995<br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />
Mörsdorfer-Gruppe<br />
Ortsteile: Ebenried, Heblesricht,<br />
Realsmühle, Stockach, Uttenhofen<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. 09179 / 94 90 80<br />
(Wasserwerk Freystadt wird<br />
weitergeleitet)<br />
Zweckverband zur Wasserversorgung der<br />
Mönninger-Gruppe<br />
Ortsteil Reckenstetten<br />
Rund um die Uhr – Störungsannahme<br />
Tel. mobil 0170 – 8069 949<br />
Aktueller Stand des<br />
Spendenkontos „Freibad“<br />
Ziel/geschätzte Sanierungskosten<br />
i.H.v. 3.500.000 €<br />
Spendenliste:<br />
Januar <strong>2018</strong> Stand: 173.200 €<br />
Februar <strong>2018</strong> Zugang: 200,00 €<br />
März <strong>2018</strong> Zugang: 135,00 €<br />
April <strong>2018</strong>: Zugang: 50,00 €<br />
(Spende von Marianne Brandl)<br />
Gesamt: 173.885 €<br />
Spendenkonto:<br />
IBAN: DE94 7646 1485 4006 4213 00<br />
BIC: GENODEF1HPN<br />
Pack die Badehose ein<br />
Für alle Wasserratten hat ab<br />
19. <strong>Mai</strong> (Tagespresse beachten) das<br />
beheizte <strong>Allersberg</strong>er Freibad wieder<br />
geöffnet und bietet bis<br />
Mitte September alles das,<br />
was man sich als Badegast und<br />
Erholungssuchender wünscht.<br />
Das große Schwimm- und<br />
Sprungbecken mit 10 m Sprungturm<br />
und verschiedenen Sprungmöglichkeiten<br />
(1m, 3m, 5m, 7,5 m), Erlebnis-<br />
Kinderplanschbecken, Eltern-Kind-<br />
Station, attraktiver<br />
Spielplatz, Bolzplatz, Volleyball,<br />
Streetball, Tischtennis und vor allem<br />
die ausgedehnten Liegeflächen<br />
laden zur Erholung ein.<br />
Der Kiosk mit Sonnenterrasse<br />
bietet den Gästen ein reichhaltiges<br />
Angebot. Ein Besuch lohnt sich!<br />
Wollen Sie jemandem eine Freude<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr,<br />
vom 01.07. bis 31.07. von<br />
09.00 Uhr bis 20.30 Uhr.<br />
Bei Temperaturen unter 17 °C:<br />
von 09.00 bis 11.00 Uhr und<br />
18.00 bis 20.00 Uhr (vom 01.07. bis<br />
31.07. bis 20.30 Uhr).<br />
Bitte beachten Sie: Der Sprungturm<br />
und das Springerbecken stehen<br />
unseren Badegästen erst ab 15:00<br />
zur Verfügung. Die Besucherzahl ist<br />
<strong>2018</strong> auf 1500 Badegäste pro Tag<br />
begrenzt. Aktuelle Informationen<br />
dazu erhalten sie aktuell auf unserer<br />
Internetplattform <strong>Allersberg</strong>.de.<br />
Eintrittspreise:<br />
Auskunft bei der Marktkasse<br />
unter 09176-50911<br />
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für das Mitteilungsblatt<br />
<strong>Allersberg</strong><br />
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2<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Vorwort<br />
des Bürgermeisters<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />
Mit großer Freude kann ich in dieser Ausgabe des Mitteilungsblattes<br />
das „Grußwort“ wörtlich nehmen und unseren neuen Bauamtsleiter<br />
in unserer Gemeinde willkommen heißen:<br />
Endlich hat unser Herr Gunther Pfahler pünktlich zum 01. April <strong>2018</strong> seinen<br />
Dienst in <strong>Allersberg</strong> angetreten und wurde herzlich ins Team der Verwaltung<br />
aufgenommen. Wir wünschen ihm bei den anstehenden Aufgaben eine allzeit<br />
glückliche Hand!<br />
Aber auch im übrigen Rathaus geht der personelle Umbruch weiter. Wir haben<br />
gerade die Bewerbungsgespräche abgeschlossen, so dass wir in Kürze drei neue<br />
junge Mitarbeiter(innen) in der Finanzverwaltung und auch dem Umweltamt<br />
einstellen können, die offene/freiwerdende Stellen besetzen werden.<br />
Auch die Neubesetzung der Stelle des/der Jugendpfleger(in) ist bereits weit<br />
fortgeschritten und das Auswahlverfahren läuft.<br />
Sobald alle neuen Mitarbeiter feststehen, werden wir sie Ihnen hoffentlich in<br />
einer der folgenden Ausgaben auch mit Bild vorstellen können.<br />
Eine Verjüngung hat sich auch im Marktgemeinderat ergeben. Wir dürfen<br />
Friedrich Schröder als Nachrücker für die Fraktion der Freien Wähler ganz<br />
herzlich begrüßen. Darüber hinaus hat Markträtin Gabriele Sossau den<br />
Posten des Fraktionssprechers der<br />
ABF von Walter Penkert sowie<br />
Marktrat Willibald Harrer den Posten<br />
des Fraktionssprechers der Freien<br />
Wähler von Thomas Schröder übernommen.<br />
Auch hierzu herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Zum Schluss möchte ich es nicht versäumen, Ihnen auch die neuen Verwaltungsräte<br />
des vor kurzem gegründeten Kommunalunternehmens <strong>Allersberg</strong><br />
in dieser Ausgabe vorzustellen.<br />
Als Bürgermeister und Verwaltungsratsvorsitzender des KU <strong>Allersberg</strong><br />
bedanke ich mich bei Ernst Rückert, Harald Knaus, Friedrich Schneider und<br />
Eduard Riehl und natürlich auch ihren jeweiligen Vertretern, die sich für diese<br />
verantwortungsvolle Aufgabe zur Verfügung gestellt haben.<br />
Sie sehen – es tut sich einiges, damit wir personell gut aufgestellt die<br />
kommenden Aufgaben angehen können.<br />
Ihr Daniel Horndasch<br />
„La Cucina di Venezia“ im Bardolino<br />
Anzeige<br />
Venedig blüht im Frühling wieder auf. Neblige Morgenröte weicht den Sonnenstrahlen,<br />
die Tage werden länger und die Piazzas und Cafés füllen sich mit<br />
Leben. Für das Bardolino die Gelegenheit ab 19. April <strong>2018</strong> die kulinarischen<br />
Gaumenfreuden der Lagunenstadt näher zu bringen mit Fisch und Früchten<br />
des Meeres, zubereitet mit Gewürzen von Marco Polos Expeditionen und<br />
einer Küche, die sich von der Kunst inspirieren lässt.<br />
Auf der venezianischen Themenkarte finden sich dann Gerichte wie die<br />
zwei Klassiker Venedigs – „Sarde in Saor“ frische Sardinen mit Rosinen, Pinienkernen<br />
und Zwiebeln sowie Stockfischpüree auf Sepiatinten-<strong>Mai</strong>spolenta.<br />
Nicht fehlen dürfen die legendären „Moeche“ – gebackene Lagunenkrebse<br />
auf Mönchsbart, die venezianische Fischsuppe „Broeto“ in der Terracottaschale<br />
oder die Perlhuhnbrust in „Salsa Peverada“ (würziger Sauce) mit<br />
weicher Polenta. Zum Einklang<br />
gibt es einen Airone Rosso-Aperitif<br />
aus dem Veneto aufgegossen mit<br />
Blutorangensaft.<br />
Ein weiterer Klassiker der venezianischen Küche:<br />
Rinderfilet-Carpaccio nach dem Originalrezept von Giuseppe Cipriani.<br />
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Ausflug nach Venedig.<br />
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wo Genießer zu Hause sind.<br />
MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
3
Informationen aus dem <strong>Allersberg</strong>er Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />
Sitzung des Marktgemeinderates vom 26. März <strong>2018</strong><br />
Top 1: Bürgerfragestunde<br />
Gehsteige in <strong>Allersberg</strong><br />
Herr Sturm bringt vor, dass die Gehsteige in <strong>Allersberg</strong> in einem schlechten<br />
Zustand und besonders für ältere Bürger schwierig zu begehen seien.<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass im Herbst in Göggelsbuch Teilstücke<br />
der Gehsteige im Zuge der Straßensanierung erneuert worden seien. Eine<br />
größere Sanierungsmaßnahme in <strong>Allersberg</strong> wäre voraussichtlich die Sanierung<br />
des Kieselgrabens – vorbehaltlich eines entsprechenden Beschlusses.<br />
Freibad<br />
Herr Czegley sprach die Generalversammlung der DJK <strong>Allersberg</strong> an, bei der<br />
auch das Freibad angesprochen wurde. Er möchte den Stand der laufenden<br />
Sanierung des Freibades erfahren.<br />
Bürgermeister Horndasch erklärt, dass vom Marktgemeinderat noch keine<br />
endgültige Entscheidung zur Art der Sanierung getroffen wurde. Zwischenzeitlich<br />
wurde das Gutachten zum Untergrund gefertigt, welches bereits<br />
vorliege. Das Gutachten für den Zustand des Betons sei in Arbeit. Liegt dieses<br />
vor, wird ein Statiker hieraus die notwendigen Grundlagen für die Entscheidungsfindung<br />
herausarbeiten. Die Vorbereitung für die Öffnung des Freibads<br />
selbst laufen, die Eröffnung wird am 19. <strong>Mai</strong> sein.<br />
Top 2: Genehmigung des öffentlichen Teils der Niederschriften<br />
von den Sitzungen des Marktgemeinderates vom 19. Februar<br />
<strong>2018</strong> (M-2/<strong>2018</strong>) und den Ausschüssen vom 17. Januar <strong>2018</strong><br />
(A-1/<strong>2018</strong>) und vom 28. Februar <strong>2018</strong> (A-3/<strong>2018</strong>)<br />
1. Bürgermeister Horndasch stellt fest, dass keine Einwendungen gegen die<br />
Genehmigung des öffentlichen Teils der Niederschrift des Marktgemeinderates<br />
vom 19.02.18 (M-2/<strong>2018</strong>) und den Ausschüssen vom 17.01.18<br />
(A-1/<strong>2018</strong>) und vom 28.02.18 (A-3/<strong>2018</strong>) erhoben wurden und diese somit<br />
einstimmig genehmigt seien.<br />
Abstimmung:<br />
einstimmig angenommen<br />
Top 3: Neubau Turnhalle Grundschule;<br />
Bemusterung der Fassade, Boden, Prallwände u.a.<br />
Herr Architekt Stefan Ulrich vom Architekturbüro Ulrich & Ulrich stellt an<br />
Hand von einer Beamer-Präsentation die Fassaden-und Fensterfarben vor.<br />
Die Putzfassade soll in einem gelben Ton gestrichen werden, die mit der<br />
Farbe des Grundschulgebäudes harmoniert. Für die Alu-Fenster ist ein<br />
dunkleres Grau ausgewählt worden. Die Fenster werden mit blauem Putz<br />
umrahmt. Im Innenbereich wurde für die Turnhalle ein blauer Belag ausgewählt.<br />
Für die Prallwände sollen Schichtholzplatten angebracht werden. Für<br />
die anderen Böden werden Fliesen im Format 20 x 60 in grau verlegt. Der<br />
Sichtbeton an den Wänden kann teilweise mit Farbe gestrichen werden.<br />
Architekt Ulrich betont, dass bei der Auswahl der Kostenrahmen eingehalten wird.<br />
Bautechniker Bauer erläutert, dass die Außenanlagen im Bauamt selbst<br />
geplant wurden und damit erhebliche Kosten eingespart werden können.<br />
Ein Landschaftsarchitekt hätte 15.000 -20.000 € für die Planung verlangt.<br />
Bautechniker Bauer stellt 2 Varianten vor. In der Diskussion folgen einige<br />
Anregungen seitens der Marktgemeinderäte.<br />
Abstimmung:<br />
zur Kenntnis genommen<br />
Top 4: Gründung eines kommunalen Unternehmens<br />
Top 4.1. Satzungsbeschluss<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass die Satzung in der vergangenen<br />
Sitzung des Marktgemeinderates vorberaten wurde. Der Entwurf wurde rechtsaufsichtlich<br />
und mit Rödel & Partner abgestimmt. Diese Satzung wurde an das<br />
Gremium vorab versandt und bildet die Grundlage dieser Abstimmung.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt, dass die Satzung zur Gründung eines<br />
kommunalen Unternehmens „KU <strong>Allersberg</strong>“ zu erlassen sei. Die Satzung ist<br />
der Niederschrift als Anlage beigefügt.<br />
Abstimmung: angenommen mit 14 zu 5<br />
Top 4.2. Entsendung je eines Verwaltungsrats sowie Stellvertreter<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass zur Gründung eines kommunalen<br />
Unternehmens die Entsendung je eines Verwaltungsrats sowie je eines Stellvertreters<br />
geschehen müsse.<br />
Die Vorschläge der vier Fraktionen zum Verwaltungsrat und des<br />
jeweiligen Stellvertreters lauten:<br />
CSU: Rückert Ernst Stellvertreter: Gmelch Holger<br />
SPD: Riehl Eduard Stellvertreter: Bitsch Roger<br />
ABF: Schneider Friedrich Stellvertreter: Klimcak Tobias<br />
FW: Knaus Harald Stellvertreter: Harrer Willibald<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt, den Vorschlägen aus dem Marktgemeinderat<br />
zu folgen und Rückert Ernst, Riehl Eduard, Schneider Friedrich und<br />
Knaus Harald zum Verwaltungsrat und Gmelch Holger, Bitsch Roger, Klimczak<br />
Tobias und Harrer Willibald zum jeweiligen Stellvertreter im Verwaltungsrat<br />
des KU <strong>Allersberg</strong> zu berufen.<br />
Abstimmung: angenommen mit 14 zu 4<br />
An der Abstimmung haben nach Art 49 GO nicht teilgenommen<br />
1. Bürgermeister Horndasch und Marktrat Schneider.<br />
Top 4.3. Vorschlag zum Vorstand und Stellvertreter<br />
1. Bürgermeister Horndasch schlägt als Vorsitzender des Verwaltungsrates<br />
und 1. Bürgermeister vor, dass der Geschäftsleiter des Marktes <strong>Allersberg</strong><br />
Michael Langner als neuer Vorstand und Finanzleiterin Katrin Müller als Stellvertreterin<br />
des Vorstands des KU entsendet werden.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat beschließt, dass der Verwaltungsrat des KU <strong>Allersberg</strong><br />
Herrn Michael Langner zum Vorstand und Frau Katrin Müller zu seiner Stellvertreterin<br />
berufe.<br />
Abstimmung: angenommen mit 14 zu 6<br />
20<br />
4<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Top 5: Besetzung der Ausschüsse<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass aufgrund der Ankündigung von<br />
Herrn Penkert sein Sitz im Bauausschuss neu zu besetzen sei. Der Vorschlag<br />
der Fraktion der ABF lautet: Marktrat Bernd Schneider in den Bauausschuss<br />
zu entsenden. 1. Stellvertreter ist Marktrat Walter Penkert, 2. Stellvertreter ist<br />
Markträtin Sossau und 3. Stellvertreter ist Marktrat Walter Allgeier.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat stimmt dem Vorschlag der Fraktion der ABF zu,<br />
Marktrat Bernd Schneider in den Bauausschuss zu entsenden. 1. Stellvertreter<br />
ist Marktrat Walter Penkert, 2. Stellvertreter ist Markträtin Gabriele Sossau<br />
und 3. Stellvertreter ist Marktrat Walter Allgeier.<br />
Abstimmung:<br />
einstimmig<br />
Aufgrund der Ankündigung von Herrn Penkert ist seine dritte Stellvertretung<br />
im Umweltausschuss vakant (Mitglied Sossau, 1. Vertretung Allgeier, 2.<br />
Vertretung Schneider). Der Vorschlag lautet, diesen Posten nicht mehr zu<br />
besetzen.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat stimmt dem Vorschlag der Fraktion der ABF zu, diesen<br />
Posten nicht mehr zu besetzen.<br />
Abstimmung:<br />
einstimmig angenommen<br />
Top 6: Benennung Fraktionssprecher<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass durch den Rücktritt von Marktrat<br />
Walter Penkert als Fraktionssprecher der ABF und durch das Ausscheiden von<br />
Marktrat Thomas Schröder der FW die Fraktionssprecher neu benannt werden<br />
sollen. Die beiden Fraktionen geben bekannt, wer in Zukunft ihr Fraktionssprecher<br />
sein soll:<br />
FW: Marktrat Willibald Harrer und für die ABF Markträtin Gabriele Sossau.<br />
Beschluss:<br />
Der Marktgemeinderat nimmt zustimmend zur Kenntnis, dass als Fraktionssprecher<br />
der Freien Wähler Marktrat Willibald Harrer und Fraktionssprecher<br />
der ABF Markträtin Gabriele Sossau ernannt werden.<br />
Abstimmung:<br />
einstimmig angenommen<br />
Top 7: Verschiedenes und Anfragen<br />
Fraktionssprecherrunde vor den Marktratssitzungen<br />
Marktrat Bitsch bringt vor, dass er die Fraktionssprechersitzungen so<br />
verstanden hat, dass den Fraktionssprechern Infos zur Tagesordnung der<br />
folgenden Sitzung mitgegeben werden und dass dann die Fraktionssprecher<br />
diese Themen in der Fraktion noch vor der eigentlichen Marktgemeinderatssitzung<br />
besprechen können.<br />
Er möchte nicht, dass in der Öffentlichkeit der Eindruck entstehe, als würde<br />
man als Fraktionssprecher seine Leute „auf Linie bringen“.<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass zu keinem Zeitpunkt die Erwartung<br />
an die Fraktionssprecher bestanden habe, das kommende Abstimmungsverhalten<br />
im Sinne eines Fraktionszwanges zu beeinflussen. Ziel der Fraktionssprechersitzung<br />
sei es aber aus seiner Sicht schon, einen Standpunkt<br />
der Fraktionssprecher zu den Themen der kommenden Sitzung zu erfahren,<br />
eventuell auch Rückmeldung aus den Fraktionen zu einzelnen Themen<br />
zu bekommen und damit die Richtung für die Verwaltungsarbeit leichter<br />
bestimmen zu können.<br />
Saal des Gilardi-Anwesens<br />
Marktrat Mücke bringt vor, dass in einem Zeitungsartikel über die Sitzung<br />
des Fördervereins stehe, dass der Saal im März freigegeben werde. Es wurde<br />
diesbezüglich aber bisher nichts Weiteres bekannt gegeben.<br />
1. Bürgermeister Horndasch erklärt, dass aufgrund der dem Marktgemeinderat<br />
bekannten Auseinandersetzung mit einer ausführenden Firma der<br />
Saal seit langer Zeit nicht benutzbar gewesen sei. Nun – aufgrund einer im<br />
Bauausschuss bereits diskutierten Lösung / Einigung mit der Firma – wird<br />
voraussichtlich Ende März der Boden benutzbar sein. Von einer Öffnung ist<br />
hierbei nicht die Rede. Das Museum wird am 30. Juni <strong>2018</strong> eröffnet. Bei der<br />
jetzigen Planung sollen im Saal die Festansprachen und das Benefizkonzert<br />
des Gesangsvereins Liederkranz stattfinden.<br />
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MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
5
Verabschiedung<br />
1. Bürgermeister Horndasch verabschiedet Marktrat Thomas Schröder mit<br />
folgenden Worten:<br />
„Im Namen der Marktgemeinde und unserer Bürger möchte ich mich bei<br />
Marktrat Thomas Schröder für sein langjähriges Wirken im Gemeinderat<br />
bedanken. Herr Schröder war von 2000 bis 2002 als Nachrücker für den<br />
verstorbenen Marktrat Karl Lukas und dann von 2004 bis <strong>2018</strong> Marktrat für<br />
die Fraktion der Freien Wähler und seit 2015 auch deren Fraktionssprecher.<br />
Als solcher vertrat er nicht nur die Interessen der Altgemeinde Ebenried,<br />
seines Heimatorts, sondern die aller Bürger unserer Gemeinde.<br />
Durch seine ausgleichende, humorvolle und immer konstruktive Art hat er<br />
sich bleibende Verdienste erworben. Seine Begründung für den vorzeitigen<br />
Rücktritt, den in letzter Zeit gestiegenen Anforderungen an das Amt aus Zeitgründen<br />
zusätzlich zu seinem Beruf nicht mehr gerecht werden zu können,<br />
verdient unser aller Respekt und Anerkennung. Die aus seiner Sicht notwendige<br />
Konsequenz, das Amt in jüngere Hände zu übergeben bei gleichzeitigem<br />
Bedauern, die anstehenden großen Weichenstellungen nicht mehr selber<br />
mitgestalten zu können, zeugen von Pflichtbewusstsein und persönlicher<br />
Souveränität.<br />
Wir wünschen Thomas Schröder alles Gute und sind uns sicher, dass er auch<br />
als Gemeinderat „i.R.“ weiterhin an unserem Gemeinwesen mitwirken wird!<br />
1. Bürgermeister Horndasch verleiht Thomas Schröder die Bürgermedaille in Silber.<br />
Sitzung des Bauausschusses vom 28. März <strong>2018</strong><br />
Top 1: Änderung (Teilaufhebung) des Bebauungsplanes Nr. 10<br />
„Südlich des Wachtgrabens“ (Beschlussvorlage liegt bei)<br />
Sachverhalt:<br />
Im Rahmen der in der Zeit bis 19. März <strong>2018</strong> durchgeführten frühzeitigen<br />
Beteiligung von Behörden, sonstigen Trägern öffentlicher Belange und der<br />
Nachbargemeinden gingen 12 Stellungnahmen beim Markt <strong>Allersberg</strong> ein.<br />
Im Rahmen der Bürgerbeteiligung gingen keine Stellungnahmen ein.<br />
Eine Zusammenfassung der Stellungnahmen mit Beschlussvorschlag wurde<br />
als Sitzungsvorlage übersandt.<br />
Beschluss:<br />
Die eingegangenen Stellungnahmen für die Teilaufhebung des Bebauungsplanes<br />
Nr. 10 „Südlich des Wachtgrabens“ für den Bereich der Grundstücke Fl.-Nr.<br />
686/37, 685/1 mit 685/6 und 685/2, Gemarkung <strong>Allersberg</strong> werden zur Kenntnis<br />
genommen und die Anmerkungen im weiteren Verfahren berücksichtigt.<br />
Die Ausschussmitglieder billigen den vorgelegten Entwurf der Änderung<br />
(Teilaufhebung) des Bebauungsplanes Nr. 10 „Südlicher Wachtgraben“. Die<br />
Verwaltung wird beauftragt, die öffentliche Auslegung des Planentwurfs<br />
nach § 3 Abs. 2 BauGB durchzuführen.<br />
Abstimmung: angenommen mit 4 zu 2<br />
Top 2: Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
Top 2.1. Hahnel Kerstin und Robert; Nutzungsänderung für die<br />
Erweiterung und Umnutzung einer Scheune zu einer Werkstatt,<br />
Reckenstetten 10a<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erläutert das Vorhaben innerhalb der Ortschaft. Es wird nur ein<br />
Stellplatz für die Wohn- und Gewerbenutzung ausgewiesen. Die weiteren<br />
notwendigen Stellplätze können nicht nachgewiesen werden. Zudem sind der<br />
Verwaltung Parkprobleme am Grundstück bekannt. Es wird vorgeschlagen,<br />
das gemeindliche Einvernehmen nicht zu erteilen.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen das gemeindliche Einvernehmen zur<br />
Nutzungsänderung von Kerstin und Robert Hahnel, für die Erweiterung und<br />
Umnutzung einer Scheune zu einer Werkstatt auf dem Grundstück Reckenstetten<br />
10a, Fl.Nr. 954/3, Gmkg. Ebenried, zu erteilen.<br />
Abstimmung:<br />
einstimmig abgelehnt<br />
Top 2.2. PG Wohnen in <strong>Allersberg</strong> GmbH & Co. KG,<br />
Röthenbach; Antrag auf Vorbescheid für den Neubau eines<br />
Mehrfamilienhauses mit 21 Wohneinheiten und Tiefgarage,<br />
Sandstraße 13<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erläutert das Vorhaben innerhalb im Geltungsbereich des<br />
Bebauungsplans Nr. 5 „An der Freystädter Straße“. Der Antragsteller fragt u.<br />
a. an, ob das Vorhaben gegebenenfalls unter Erteilung einer Befreiung von<br />
der Grundflächenzahl, der Geschossflächenzahl und von den Baugrenzen,<br />
bauplanungsrechtlich zulässig sei. Weiter wird abgefragt, ob fünf Stellplätze<br />
abgelöst werden können. Für die abweichende Dachform und –neigung der<br />
Dachgauben seien ebenfalls Befreiungen notwendig.<br />
TA Haußner geht ausführlich auf die Themen Nachbarbeteiligung,<br />
Erschließung, Garagen- und Stellplatzsatzung und Grabenverlauf ein.<br />
1. Bürgermeister Horndasch informiert zusätzlich über eine am 23. März<br />
<strong>2018</strong> stattgefundene Informationsveranstaltung des Investors in der Rothseehalle,<br />
zu der Anlieger und Markträte geladen wurden.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen<br />
zum Antrag auf Vorbescheid der PG Wohnen in <strong>Allersberg</strong> GmbH & Co. KG,<br />
Röthenbach, für den Neubau eines Mehrfamilienhauses mit 21 Wohneinheiten<br />
und Tiefgarage, auf dem Grundstück Sandstraße 13, Fl.Nr. 391/14,<br />
Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, mit den Befreiungen von den Festsetzungen des<br />
Bebauungsplans Nr. 5 „An der Freystädter Straße“ für<br />
• die Überschreitung der westlichen Baugrenze um 16,00 m<br />
• die Überschreitung der südlichen Baugrenze um 9,00 m<br />
• die Überschreitung der Grundflächenzahl<br />
• die Überschreitung der Geschossflächenzahl<br />
• die abweichende Dachform und –neigung der Dachgauben sowie<br />
• der Abweichung, dass fünf Stellplätze außerhalb des förmlich festgelegten<br />
Sanierungsgebiets abgelöst werden können<br />
• der Ablöse von 5 Stellplätzen und<br />
• der Abweichung für die verkürzte Ausführung der Stellplätze mit 5,00 m<br />
zu erteilen. Weiterhin sollen folgende Maßgaben beachtet werden:<br />
Spätestens mit Vorlage der Bauanträge ist, eine Rohrnetzberechnung zur<br />
Beurteilung der Abwasserbeseitigung vorzulegen.<br />
Es soll eine Rückhaltung der Niederschlagswässer berücksichtigt werden.<br />
Abstimmung: angenommen mit 5 zu 1<br />
6<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Top 2.3. Weitere Bauanträge und Bauvoranfragen<br />
Top 2.3.1. Heise Roswitha; Bauantrag für den Umbau des<br />
vorhandenen Mehrfamilienhauses mit Nutzungsänderung in<br />
Wohnung mit Boardinghouse, Neumarkter Straße 43<br />
Sachverhalt:<br />
TA Haußner erläutert das Vorhaben innerhalb der Ortschaft und die erfolgte<br />
Abstimmung mit dem Landratsamt, insbesondere auch die rechtliche Zulässigkeit<br />
der Nutzung als Boardinghouse.<br />
Erster Bürgermeister Horndasch erläutert ferner die Hintergründe des gesamten<br />
Vorgangs im Zusammenhang mit der Unterbringung von Flüchtlingen und dem<br />
Eingreifen des Landratsamtes wegen Mängeln im Brandschutz.<br />
Er geht insbesondere auch auf das dankenswerte Engagement von Frau<br />
Heise, vor allem aber auch dem Asylhelferkreis, bei dieser Thematik ein.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen, das gemeindliche Einvernehmen zum<br />
Bauantrag von Roswitha Heise für den Umbau des vorhandenen Mehrfamilienhauses<br />
mit Nutzungsänderung in eine Wohnung mit Boardinghouse auf<br />
dem Grundstück Neumarkter Straße 43, Fl.Nr. 1047/19, Gmkg. <strong>Allersberg</strong>, zu<br />
erteilen.<br />
Abstimmung: angenommen mit 4 zu 2<br />
Top 3: Verschiedenes und Anfragen<br />
TA Haußner informiert, dass die Remise im neuen Bauhof nun fertiggestellt<br />
wurde.<br />
Marktrat Harrer fragt nach dem Ansprechpartner für die Gewerbeshow. Die<br />
Verwaltung teilt mit, dass Herr Bauer zuständig sein werde.<br />
Marktrat Riehl bringt vor, dass der Steg Nähe seines Anwesens über den<br />
Kieselgraben 2-4 lockere Balken aufweise. 1. Bürgermeister Horndasch<br />
erklärt, dass dem nachgegangen werde.<br />
Sitzung des Hauptausschusses vom 04. April <strong>2018</strong><br />
Top 1: Haushaltsberatungen <strong>2018</strong> und Finanzplan 2019-2021<br />
Die Leiterin der Finanzverwaltung Frau Müller erläutert den Vorbericht und<br />
den Haushaltsplan <strong>2018</strong>.<br />
Bürgermeister Horndasch ergänzt, dass im Vorfeld die Genehmigungsfähigkeit<br />
des Haushaltes diskutiert wurde. In der vorliegenden Form ist von der<br />
Genehmigungsfähigkeit auszugehen:<br />
Die Mindestzuführung wird überschritten<br />
Die Mindestrücklage wird eingehalten<br />
Die Gewährleistung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit wird mit dem<br />
vorliegenden Haushalt verbessert<br />
Der Vermögenshaushalt sticht besonders hervor. Es sind enorme Summen<br />
enthalten:<br />
• Kompletter Brandschutz Mittelschule und Grundschule, Verkehrsamt --><br />
über 4 Mio. € für den Brandschutz.<br />
• Freibad mit 4 Mio. €<br />
• Gilardihaus mit 3 Mio. €<br />
• Viele kleinere Projekte, z. B. Sanierung des Torturms<br />
Die geplanten Schulden bis 2021 sind mit knapp unter 18 Mio. hoch, aber im<br />
Vergleich zu dem, was investiert wird, auch moderat.<br />
Offene Fragen und Unklarheiten der Marktgemeinderäte werden im<br />
Anschluss durch Finanzleiterin Müller geklärt.<br />
Die Ausschussmitglieder beschließen Folgendes:<br />
Dem Marktgemeinderat wird empfohlen, dem Haushaltsplan <strong>2018</strong> samt<br />
Anlagen zuzustimmen und die Haushaltssatzung zu erlassen.<br />
Abstimmung: angenommen mit 5 zu 1<br />
Dem Marktgemeinderat wird empfohlen, dem Stellenplan <strong>2018</strong><br />
zuzustimmen.<br />
Abstimmung:<br />
einstimmig angenommen<br />
Dem Marktgemeinderat wird empfohlen, dem Finanzplan für die Jahre<br />
2017-2021 zuzustimmen.<br />
Abstimmung: angenommen mit 5 zu 1<br />
Sitzung des Umweltausschusses vom 11. April <strong>2018</strong><br />
Top 1: Verkehrsangelegenheiten<br />
Top 1.1. Rückbau Zebrastreifen Neumarkter Straße<br />
Der technische Leiter des Bauamtes Herr Pfahler berichtet über den Rückbau<br />
des Zebrastreifens in der Neumarkter Straße auf Höhe der Hausnummer 31<br />
A. Auf Grund von Asphaltarbeiten ist dieser bereits zur Hälfte zurückgebaut<br />
worden. Da ca. 80 m in östlicher Richtung eine Überquerungshilfe errichtet<br />
wurde (Netto / Rossmann), wird der Zebrastreifen nicht mehr nachgebessert<br />
sondern entfernt.<br />
Die Ausschussmitglieder nahmen ohne förmliche Beschlussfassung zustimmend<br />
Kenntnis.<br />
Abstimmung:<br />
zur Kenntnis genommen<br />
Top 1.2. Parksituation in Altenfelden<br />
Herr Pfahler, Leiter des technischen Bauamtes, erläutert die Parksituation in<br />
Altenfelden. Die Ortsdurchfahrt in Altenfelden ist derzeit als Vorfahrtsstraße<br />
beschildert. Fahrzeuge, die aus Nebenstraßen in die Durchgangsstraße<br />
einfahren wollen, haben oft Probleme mit einer nicht ausreichenden Einsicht<br />
in die Vorfahrtsstraße und zu hohem Verkehrsaufkommen. Um dem Problem<br />
entgegen zu wirken, wird Altenfelden in Gänze als Zone 30 beschildert. Dies<br />
bedeutet, dass im ganzen Ort rechts vor links gilt.<br />
Das hierdurch gewollte Abbremsen des Verkehrs ist im Sinne einer Verkehrsberuhigung<br />
und Verkehrsminderung im Hinblick auf das geplante Gewerbegebiet<br />
durchaus gewollt.<br />
Die Ausschussmitglieder nahmen ohne förmliche Beschlussfassung zustimmend<br />
Kenntnis.<br />
Abstimmung:<br />
zur Kenntnis genommen<br />
Top 1.3. Anbringung einer Vorankündigung zur Durchfahrtshöhe<br />
des Torturmes<br />
Herr Pfahler, Leiter des technischen Bauamtes, erläutert die Problematik zum<br />
Schutz des Torturmes. Der Torturm wurde aktuell saniert und es sind jetzt<br />
schon wieder, beidseitig Anfahrspuren zu sehen. Aus Sicht der Verwaltung<br />
ist zum Schutz des Denkmals eine Vorankündigung der Durchfahrtshöhe<br />
erforderlich. Dies könnte mit einem gebogenen Masten und einem darunter<br />
hängenden rot-weißen Querbalken realisiert werden. Von der Polizeiinspektion<br />
Hilpoltstein wurde im Rahmen einer Verkehrsschau bestätigt, dass sie<br />
diese Vorankündigung mittragen würde.<br />
MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
7
Ein entsprechender Mast sei nach Abbau in der Neumarkter Straße<br />
vorhanden, der Einbau könne kostengünstig vom Bauhof erledigt werden und<br />
den Torturm vor teuren Reparaturen in Zukunft besser schützen.<br />
Beschluss:<br />
Die Ausschussmitglieder stimmen der Vorankündigung der Durchfahrtshöhe,<br />
mittels eines gebogenen Mastes mit Querbalken, auf der Höhe Hilpoltsteiner<br />
Straße 2 (Litschel), zu.<br />
Abstimmung: abgelehnt mit 3 zu 3<br />
Top 2: Umweltverwaltung<br />
Top 2.1. Stand zur Freilegung der Quelle bei Göggelsbuch<br />
Sachverhalt:<br />
Das Projekt zur Freilegung der Quelle des sog. Kronbrunnens westlich von<br />
Göggelsbuch wurde bereits im Jahr 2006 vorgestellt. Es handelt sich um die<br />
Wasserversorgung für <strong>Allersberg</strong>, die im Jahr 1929 gefasst wurde.<br />
Es war geplant das Freilegen der Quelle und das Anlegen eines offenen Gerinnes,<br />
um den Betonschacht der Quelle auszuführen. Die Verwaltung wurde beauftragt,<br />
für das weitere Vorgehen geeignete Fördermittel zu beantragen. Aus Kostengründen<br />
und um den Eingriff im Wald nicht so massiv zu gestalten, war vorgesehen,<br />
den Betonschacht zu belassen. Es wurden bereits für das Jahr 2017 Haushaltsmittel<br />
in Höhe von 7.000 € in den Haushaltsplan eigestellt. Nach Ortsterminen<br />
und personellen Wechseln stellt sich der Stand der Maßnahme wie folgt dar:<br />
Es wird kein wasserrechtliches Verfahren benötigt.<br />
Voraussichtlich wird die Maßnahme zu 100% vom Landkreis aus Ausgleichsgeldern<br />
und dgl. finanziert. Hierzu wurde die Auflage gemacht, dass auch<br />
der Betonschacht zu beseitigen ist. Um die Arbeiten vorzubereiten, wurde im<br />
Winter 2017/<strong>2018</strong> der Quellbereich und der Zugang freigestellt. Außerdem<br />
wurden im Grabenlauf stehende Fichten gefällt.<br />
Voraussichtlich kann in <strong>2018</strong> die Quelle freigelegt und der Betonschacht<br />
beseitigt werden.<br />
Vorgesehen ist dann diesen Punkt als Teil des Wanderwegs „Quellen am<br />
Rothsee“ mit einer Informationstafel zu versehen und über die Quelle als die<br />
einstige Wasserversorgung von <strong>Allersberg</strong> zu informieren.<br />
Die Kosten für die Wiederherstellung des Weges wurden eingeplant und auch<br />
vorab gemeldet. Nach Ende der Maßnahme wird der Weg wieder in einem<br />
guten Zustand sein.<br />
Die Ausschussmitglieder nehmen ohne förmliche Beschlussfassung zustimmend<br />
Kenntnis.<br />
Abstimmung:<br />
zur Kenntnis genommen<br />
Top 2.2. Verschiedenes<br />
Marktrat Kinzler regt an, im gesamten Gemeindegebiet das Parken auf öffentlichen<br />
Grünflächen gezielter zu kontrollieren. Es sollen Zettel an allen Autos angebracht<br />
werden, die verbotener Weise auf den Grünflächen parken. So könnten zum Beispiel<br />
die Mitarbeiter des Bauhofes, die ja im gesamten Gemeindegebiet unterwegs sind,<br />
diese Zettel verteilen. Das Parken auf den Grünflächen ist gemäß der Satzung des<br />
Marktes <strong>Allersberg</strong> über das Verhalten auf öffentlichen Straßen, Wegen, Plätzen,<br />
Bushaltestellen, Anlagen und Einrichtungen verboten.<br />
Marktrat Kinzler weist darauf hin, dass durch die Bautätigkeiten „Im Keinzel“<br />
Plastikfolien in die angrenzenden<br />
Wiesen geweht wurden. Diese sollten<br />
vor dem ersten Mähen vom Bauhof<br />
entfernt werden.<br />
Ebenso verhält es sich laut Marktrat<br />
Kinzler auf dem Klaubesbug, wo immer<br />
noch die Reste von Feuerwerkskörpern<br />
von Silvester liegen.<br />
Marktrat Kinzler bemängelt, dass<br />
„Im Himmelreich“ bei sehr geringer<br />
Schneemenge und Temperaturen von<br />
voraussichtlich plus 8 Grad trotzdem<br />
die Schneeräumer unterwegs<br />
waren, obwohl dies nicht notwendig<br />
gewesen wäre.<br />
Marktrat Kinzler fragt an, ob der Markt<br />
<strong>Allersberg</strong> für den neuen Radweg Richtung<br />
Lampersdorf unterhaltspflichtig<br />
ist. Hier wurde sehr viel Salz gestreut.<br />
Hier sollte man gar nicht streuen oder<br />
räumen und dies auch so beschildern.<br />
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Eichen bei Stockach und Lampersdorf / Eismannsdorf.<br />
1. Bürgermeister Horndasch weist darauf hin, dass alle Fällungen von den Eigentümern,<br />
ohne Wissen / Zutun der Marktgemeinde durchgeführt worden sind.<br />
Markträtin Köstler weist auf die vielen Maulwurfhaufen auf dem Friedhof hin.<br />
Vielleicht könnte man die Bürger/-innen, die häufiger auf dem Friedhof sind,<br />
bitten, die Hügel, die in der Nähe ihrer Gräber sind einzuebnen.<br />
Marktrat Lehner berichtet über den Winterdienst vor seinem Grundstück in<br />
Heblesricht. Hier hatten sich auf abschüssiger Strecke Eisplatten gebildet, die es<br />
für Müllabfuhr, Post und die Anwohner unmöglich machten, diese Strecken zu<br />
befahren. Es wäre schön, wenn diese Strecke in den Räum- und Streuplan wieder<br />
mit aufgenommen werden würde. Im Übrigen möchte er den Winterdienst in der<br />
bekannten, umfassenden Form wieder eingeführt sehen. Bürgermeister Horndasch<br />
verweist auf den gefassten Beschluss des Marktgemeinderats hierzu.<br />
Marktrat Hironimus fragt nach der Haftung, wenn von geräumten Straßen in<br />
nicht geräumte Nebenstraßen abgebogen wird. 1. Bürgermeister Horndasch<br />
erklärt, dass der Markt <strong>Allersberg</strong> immer noch mehr räumt als gesetzlich<br />
vorgeschrieben ist und somit die Haftung für Unfälle nicht beim Markt <strong>Allersberg</strong><br />
liegt. 1. Bürgermeister Horndasch und Bauamtsleiter Pfahler verweisen<br />
auf Nachbargemeinden, in denen seit Jahren so verfahren wird.<br />
Marktrat Hironimus fragt außerdem nach, wer die im Kreuzungsbereich<br />
aufgehäuften Schneemassen der Räumfahrzeuge entfernt. Sollten hier Probleme<br />
entstehen, muss der Bauhof darauf aufmerksam gemacht werden.<br />
Marktrat Lehner fragt, warum die Grenzsteine auf dem südlichen Teil der<br />
Straße zwischen Heblesricht und Schönbrunn freigelegt wurden. VA Wagenknecht-Hirth<br />
erläutert, dass Kabel der N-Ergie und Leerrohre für Breitband<br />
hier eingezogen werden. Die Telekom-Leitungen sind hier schon verlegt und<br />
man wollte sich ein Bild verschaffen.<br />
Marktrat Lehner möchte wissen wie es mit den Grundstücksverhandlungen<br />
bezüglich des Radweges von Lampersdorf nach Heblesricht weitergeht. 1.<br />
Bürgermeister Horndasch erläutert, dass zusammen mit dem Landratsamt eine<br />
Variante ausgearbeitet wurde, die Kreisstraße zu verschwenken und somit die<br />
Problematik zu lösen. Da von Herrn Dillmann, Leiter des Tiefbauamtes beim<br />
Landratsamt in Roth, eine Absage kam, vermutlich aus Kostengründen, müssen<br />
die Grundstücksverhandlungen nun wieder aufgenommen werden.<br />
Markrätin Sossau fragt nach dem Sinn der Beschilderung (70 km, und Krötenwanderung)<br />
in der Weiherkurve nordwestlich von Göggelsbuch auf der RH 8 Richtung<br />
Polsdorf. VA Wagenknecht-Hirth erklärt, dass es durch die überfahrenen Frösche zu<br />
verschmutzten Fahrbahnen kommt und deshalb erhöhte Vorsicht geboten ist.<br />
1.Bürgermeister Horndasch gibt noch kurze Informationen:<br />
Die Birken entlang des Weges zum St. Wolfgang mussten wegen Standsicherheit<br />
und Astbruchgefahr gefällt werden.<br />
Die Eiche bei Stockach wurde nach Genehmigung vom Landratsamt gefällt.<br />
Für den Ölschaden an der Grundschule ist ein erstes Angebot eingegangen,<br />
es wird noch auf zwei weitere Angebote gewartet.<br />
Für die Deponie in der Freystädter Straße stellt Herr Eberle, vom Büro R & H<br />
Umwelt, Nürnberg demnächst das Gutachten vor.<br />
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8<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Neuer Bauamtsleiter in <strong>Allersberg</strong><br />
Der neue Bauamtsleiter Gunther Pfahler hat beim Markt <strong>Allersberg</strong> zum 1.<br />
April seinen Dienst angetreten. Damit bekommt das Bau- und Umweltamt<br />
nach dem Weggang von Stefan Ott wieder eine Leitung. „Wir freuen uns,<br />
dass die Leitungsstelle wieder besetzt ist bei all den großen Projekten, die<br />
wir vor uns haben.“, sagte Bürgermeister Daniel Horndasch bei Gunther<br />
Pfahlers Begrüßung. Der 47-Jährige ist Bauingenieur und war seit 2000 bis<br />
zu seinem Wechsel nach <strong>Allersberg</strong> bei der Gemeinde Pyrbaum als Marktbaumeister<br />
beschäftigt. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit zählten u.a. der<br />
Neubau und Unterhalt der gemeindlichen Liegenschaften und Straßen, die<br />
Bauleitplanung, das Baurecht und die Leitung des gemeindlichen Bauhofes.<br />
„Ich will mir erst mal einen Überblick verschaffen.“, so Pfahler und besuchte<br />
in seinen ersten Arbeitstagen alle gemeindlichen Liegenschaften und<br />
aktuellen Bauprojekte. Herr Pfahler ist dreifacher Vater und wohnt mit seiner<br />
Familie in Eckersmühlen.<br />
„Ich freue mich, dass wir mit Gunther Pfahler nicht nur einen sympathischen,<br />
sondern vor allem kompetenten und erfahrenen Mann für die Leitung des<br />
Bau- und Umweltamtes gewinnen konnten.“, erklärt<br />
Bürgermeister Daniel Horndasch.<br />
<strong>Allersberg</strong>er Torturm und St. Sebastians Kirche<br />
vom Bezirk Mittelfranken für hervorragende<br />
Sanierung ausgezeichnet.<br />
Mit großer Freude nahmen 1. Bürgermeister Daniel Horndasch, in Vertretung<br />
des Marktes <strong>Allersberg</strong>, und Pfarrer Peter Wenzl, in Vertretung der katholischen<br />
Kirchenstiftung, die Urkunde für die hervorragende Sanierung dieser<br />
beiden markanten Baudenkmäler in <strong>Allersberg</strong> vom Bezirk Mittelfranken<br />
entgegen.<br />
MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
9
Vorstellung des neu gegründeten Kommunalunternehmens „KU <strong>Allersberg</strong>“<br />
Vorstand<br />
Michael Langner<br />
Dipl. wi. jur.; MBA<br />
Marktplatz 1,<strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/509-23<br />
Stellvertretender Vorstand<br />
Kartin Müller<br />
Dipl. verw. wirt; M.A.<br />
Marktplatz 1,<strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/509-12<br />
Vorsitzender Verwaltungsrat<br />
Daniel Horndasch<br />
1. Bürgermeister<br />
Marktplatz 1,<strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/509-25<br />
Stell. Vorsitzender Verwaltungsrat<br />
Thomas Schönfeld<br />
2. Bürgermeister<br />
Marktplatz 1,<strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/509-241<br />
Verwaltungsrat<br />
Ernst Rückert<br />
Bankfachwirt<br />
Eppersdorf 17, <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/997000<br />
Stellvertr. Verwaltungsrat<br />
Holger Gmelch<br />
Schreinermeister/ Heilerziehungspfleger<br />
Kronmühle 25, <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09174-491481<br />
Willibald Harrer<br />
Unternehmer<br />
Fliederweg 13, <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/98550<br />
Roger Bitsch<br />
Rechtsanwalt<br />
Anton-Günther-Str. 24, <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/7289<br />
Harald Knaus<br />
Unternehmer<br />
Peter-Köferler-Str. 10, <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/997620<br />
Eduard Riehl<br />
DV-Kaufmann<br />
Lerchenfeldstr. 12, <strong>Allersberg</strong><br />
Friedrich Schneider<br />
Unternehmer<br />
Ebenried 92, <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/1659<br />
Tobias Klimczak<br />
Industriemeister / Elektrotechnik<br />
Wiesenstr. 5a, <strong>Allersberg</strong><br />
Tel.: 09176/995236<br />
Zum 5.4. ist das Kommunalunternehmen „KU <strong>Allersberg</strong>“ in Kraft<br />
getreten. Das Kommunalunternehmen ist ein selbständiges Unternehmen<br />
in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts unter<br />
der Gewährträgerschaft des Marktes <strong>Allersberg</strong>.<br />
Gegenstand des Unternehmens ist die Wirtschaftsförderung für den Markt<br />
<strong>Allersberg</strong> sowie die Durchführung von Erschließungsvorhaben im Gemeindegebiet.<br />
Das Unternehmen ist mit dem Unternehmensgegenstand insbesondere<br />
berechtigt zu:<br />
• Werbung für den Wirtschaftsstandort <strong>Allersberg</strong><br />
• Hilfestellung für ansässige und ansiedlungsinteressierte Gewerbebetriebe<br />
durch Beratung und Vermittlung geeigneter Gewerbeflächen<br />
• Erwerb, Tausch, Veräußerung, Vermietung und Verpachtung von<br />
Grundstücken und Gebäuden<br />
• Abschluss von Werk- und Erschließungsverträgen<br />
• Ausschreibung und Vergabe von Bauaufträgen<br />
Organe des KU <strong>Allersberg</strong> sind der Vorstand sowie der Verwaltungsrat<br />
Der Vorstand sowie dessen Stellvertreter wird vom Verwaltungsrat für eine<br />
Amtszeit von 5 Jahren gewählt.<br />
Der Verwaltungsrat besteht aus dem Vorsitzenden (1. Bürgermeister) und vier<br />
Verwaltungsrats-mitglieder die für 6 Jahre vom Marktgemeinderat gewählt<br />
werden.<br />
10<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Standesamtliche Nachrichten Markt <strong>Allersberg</strong><br />
April <strong>2018</strong><br />
Geburten<br />
• Isabella Gruner<br />
Christian und Sabrina Gruner,<br />
<strong>Allersberg</strong>, Ebenried 163<br />
Eheschließungen<br />
• Matthias Frisch und<br />
Verena Hüttinger, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Nürnberger Straße 10 A<br />
• Patrick Usbeck und Annika Busch,<br />
<strong>Allersberg</strong>, Reckenricht 14<br />
• Sebastian Schneier und<br />
Anja Mederer, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Sandstraße 3<br />
Sterbefälle<br />
• Anna Alt, <strong>Allersberg</strong>, Kellerstraße 2<br />
• Franz Xaver Pfahler, <strong>Allersberg</strong>,<br />
Flurstraße 21<br />
In <strong>Allersberg</strong> findet eine Rentenberatung statt<br />
Die Rentenberatung findet am 24. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> von 15.00 - 18.00 Uhr im<br />
Rathaus <strong>Allersberg</strong>, Erdgeschoss, Besprechungsraum 00.05, statt.<br />
Anträge auf Kontenklärung bzw. Rentenanträge werden kostenlos ausgefüllt<br />
und entgegengenommen. Dringend erforderlich hierfür sind Personalausweis<br />
und Versicherungsunterlagen, die Sie bitte zum Termin mitbringen.<br />
Eine Beratung durch den Versichertenberater Herrn Andreas Seidel erfolgt<br />
nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Eine Beratung ist auch an anderen<br />
Tagen nach individueller Absprache möglich.<br />
Terminvereinbarung unter 09171 / 8 94 86 62 oder 0151 / 61 13 78 38.<br />
Andreas Seidel<br />
„Für einander“ - Kontaktstelle für Bürger-Engagement im Landkreis Roth<br />
Sie verfügen über freie Zeit, haben Freude am Umgang mit Menschen und<br />
möchten einen Teil Ihrer Zeit für eine sinnvolle Aufgabe zur Verfügung stellen?<br />
Sie suchen eine Aufgabe, die Ihnen Spaß macht?<br />
Sie möchten andere Menschen kennen lernen und neue Kontakte knüpfen?<br />
Sie haben eine Projektidee, suchen Beratung und andere Menschen, die Sie<br />
bei der Umsetzung des Projektes unterstützen?<br />
Sie sind in einer Organisation, eine Einrichtung, einem Verband, einem Verein,<br />
einer Initiative tätig und suchen ehrenamtliche Helferinnen und Helfer?<br />
Wir informieren, beraten und unterstützen aktive Menschen, die sich freiwillig<br />
engagieren möchten.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen!<br />
So erreichen Sie „für einander“<br />
Kontaktstelle für Bürger-Engagement Landkreis Roth, Landratsamt Roth,<br />
Annegret Thümmler, Tel.: 09171 / 81 11 25, E-<strong>Mai</strong>l: fuereinander@LRAroth.de<br />
Asylhelferkreis <strong>Allersberg</strong><br />
Der Asylhelferkreis unterstützt in <strong>Allersberg</strong> lebende Asylbewerber und<br />
anerkannte Flüchtlinge. Eine große Aufgabe der ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer ist es, durch vielfältige Angebote zur Integration der geflüchteten<br />
Menschen beizutragen.<br />
Die Koordinatorin des Helferkreises, Frau Mara Schöll, freut sich über weitere<br />
ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und informiert gerne über die verschiedenen<br />
Möglichkeiten sich ehrenamtlich zu engagieren.<br />
Kontakt: Mara Schöll, Tel.: 09176 / 9 98 72 72; 0157 / 75 87 56 61,<br />
E-<strong>Mai</strong>l: schoellmara@t-online.de<br />
Weitere Informationen zum Thema Asyl und Integration erhalten Sie bei den<br />
Integrationslotsinnen von „für einander“ Dorothea Pille und<br />
Aline Liebenberg, Tel.: 09171 / 81 13 60, E-<strong>Mai</strong>l: fuereinander@LRAroth.de<br />
Am Wachtgraben 16, 90584 <strong>Allersberg</strong><br />
Tel. (09176) 55 39 · Mobil (0160) 6 78 53 45<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch!<br />
MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
11
Aus der <strong>Allersberg</strong>er Geschichte. Folge 4<br />
Chronik von <strong>Allersberg</strong> und seinen Ortsteilen in Zeittafeln<br />
1327 und 1328:<br />
Die Äbtissin Anna von Uttenhofen<br />
hat drei Brüder, unter anderem den<br />
Ritter Ulrich den älteren Uttenhofer,<br />
der Zins von einem Lauterbacher<br />
Gut erhält. Er siegelt 1327 und 1328<br />
mit dem Uttenhofer Wappen: einem<br />
schwarzen Amboss auf silbernem<br />
Grund.<br />
1329, 28.02.:<br />
Uttenhofen erscheint in einer<br />
Urkunde vom 28. Februar 1329:<br />
Ritter Berthold „der Reiteneicher von<br />
Meckenhausen” bekennt darin, dass<br />
er dem Siechkobel zu St. Johannes<br />
„sein Eigengut zu Vtenhofen“<br />
(ehemalige Gemeinde Ebenried)<br />
schenkte, das zu diesem Zeitpunkt<br />
„Marquart Olman als Erbe“ bebaute.<br />
Anlass der Schenkung ist eine<br />
schwere Erkrankung seiner Ehefrau<br />
Adelheid, die aussätzig ist und ihre<br />
letzten Tage im Siechkobel verbringt.<br />
Strittig bis heute sind die Zuordnung<br />
und die Identität des bei den<br />
Kirchweihen des Eichstätter Bischofs<br />
Gundekar zwischen 1057 und 1075<br />
genannten „Otinhouen“ (sprich:<br />
Outinhofen). So schreibt Dr. Felix<br />
Mader, der Herausgeber des Kunstdenkmälerbandes<br />
von 1929: „Man<br />
geht aber kaum irre, wenn man<br />
annimmt, daß für Weiherheim und<br />
Jettenhofen (Uttenhofen) schon im<br />
hohen Mittelalter eine Kirche bestand,<br />
die, den Zeitverhältnissen entsprechend<br />
klein, eine Kapelle war.“<br />
Ortsnamenforscher Werner Pfitzinger<br />
vermutet: „Auf diese ältere Kirche<br />
dürfte sich die Notiz des Gundekarianums<br />
beziehen, Bischof Gundekar<br />
habe anschließend an die Kirchweihe<br />
in Sulzkirchen eine Kirche in<br />
Uttenhofen geweiht“. Uttenhofen<br />
bei Hilpoltstein dürfte hier wohl<br />
nicht in Frage kommen.<br />
Michael Bacherler bemerkt zu dem<br />
oben genannten „Outinhouen“: „...<br />
das ist wohl Uttenhofen, Bezirksamt<br />
Hilpoltstein, das eine alte Apostelkirche<br />
besitzt, während Jettenhofen<br />
ohne Kirche ist.“<br />
Franz Xaver Buchner meint: „Die<br />
Beziehung auf Jettenhofen bei<br />
Berching ist unzutreffend, da dort<br />
keine Kirche nachweisbar ist“.<br />
Möglicherweise handelte es sich<br />
bei dieser Kirchenweihe, wie Felix<br />
Mader schreibt, um eine Kapelle.<br />
Franz Heidingsfelder nennt für<br />
„Ötinhouen“ ebenfalls Jettenhofen.<br />
Der Adelssitz lag höchstwahrscheinlich<br />
in Jettenhofen, das ein Schloss<br />
besitzt.<br />
1329 bis 1352:<br />
Ein Heinrich Utenhouer (Uttenhofer)<br />
urkundet als Zeuge für das Kloster<br />
Indersdorf.<br />
1331:<br />
Urkundlich wird Pfarrer „Cunrad der<br />
Proll“ von Ebenried genannt.<br />
1332:<br />
Urkundlich wird ein „her Leutold der<br />
Eysenprestorffer“ (Eismannsdorf)<br />
genannt.<br />
1333, 20.01.:<br />
In <strong>Allersberg</strong> erfolgt die Gründung<br />
der heute noch bestehenden St.<br />
Sebastiansbruderschaft. Sie ist eine<br />
der ältesten, wenn nicht sogar die<br />
älteste, noch existierenden Bruderschaften<br />
der Diözese Eichstätt. Eine<br />
Gründungsurkunde ist nicht mehr<br />
vorhanden. (Angaben nach dem<br />
alten Bruderschaftsbuch.)<br />
Die Bruderschaft betreut in Pestzeiten<br />
die Kranken und beerdigt die<br />
Toten. Für die im 30-jährigen Krieg<br />
1618 bis 1648 zerstörte Sebastianskapelle<br />
wird 1676 die Sebastianskapelle<br />
im Friedhof errichtet. Auch<br />
sie wird im Laufe der Jahrhunderte<br />
durch kriegerische Ereignisse immer<br />
wieder beschädigt - letztmals am<br />
Ende des Zweiten Weltkrieges Ende<br />
April 1945 - und wird immer wieder<br />
instand gesetzt. 2015/16 erfolgt eine<br />
neuerliche Sanierung.<br />
Mit Gebet und Gesang zieht die<br />
Prozession der Sebastiansbruderschaft<br />
beim Sebastiansbruderschaftsfest<br />
alljährlich, angeführt von<br />
den Bruderschaftsräten und den<br />
Geistlichen, von der katholischen<br />
Pfarrkirche zur Sebastianskirche im<br />
Friedhof. Dort werden Ablassgebete<br />
gesprochen und das Sebastianslied<br />
wird gesungen.<br />
1334, 01.06.:<br />
Ritter Heinrich von Uttenhofen<br />
ist ein Urteiler im Hofgericht des<br />
Bischofs von Eichstätt.<br />
1336, 21.05.:<br />
Äbtissin Anna von Uttenhofen<br />
erreicht ein Eichstätter Lehen für das<br />
Kloster Seligenporten.<br />
1336, 08.07.:<br />
Die Erwähnung von Guggenmühle<br />
im Salbuch der Herrschaft Hilpoltstein<br />
von 1544 galt bisher als<br />
Ersterwähnung des Ortes. Wie der<br />
Ortsnamenforscher Werner Pfitzinger<br />
jedoch herausfand, wird Guggenmühle<br />
jedoch bereits erstmals 1336<br />
genannt. So heißt es am 8. Juli 1336:<br />
„Peter Gnatznapf, Bürger zu Nürnberg,<br />
erklärt, dass er mit gesamter<br />
Hand seiner Frau Syglint, seiner<br />
Wirtin (…), derselben Syglint 600<br />
Pfund Haller aus folgenden Gütern<br />
vermacht: 1. Gut zu Altenfelden, 2.<br />
Gut zu Gukenmul, 3. Gut zu Grefenberg,<br />
4. Fischwasser Grunloch.“<br />
1339:<br />
In <strong>Allersberg</strong> errichten am 14.<br />
September 1339, dem heiligen<br />
Kreuztag Erhöhung, die Brüder<br />
Leopold und Albrecht von Wolfstein,<br />
Söhne des Gottfried II. von Wolfstein,<br />
die heute noch bestehende Hospitalstiftung<br />
(Altenheim) für „arme<br />
und presshafte“ Personen. Sie wird<br />
Spital- oder Katharinenbenefizium<br />
genannt.<br />
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Verschleiß der Anlage vor.<br />
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12<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Sie stiften das Spital zu <strong>Allersberg</strong><br />
mit einer Hofstatt und dem Weiher<br />
bei dem Markt (heutiger Spitalweiher),<br />
dem Zehnt zu Göggelsbuch<br />
und dem „Kirchensatz“ zu Ebenried<br />
(St. Nikolaus). Als Siegler treten die<br />
beiden Brüder auf.<br />
Das Original der Stiftungsurkunde,<br />
das sich in Freystadt befand, ist<br />
verschollen. Dompropst David Popp,<br />
ehemals königlicher Professor in<br />
Amberg, danach Domkapitular<br />
in Eichstätt, hat 1806 eine Kopie<br />
erstellt, die sich im Bischöflichen<br />
Ordinariatsarchiv Eichstätt befindet.<br />
Der Text der Stiftungsurkunde lautet:<br />
„Ich Leupolt und ich Albrecht von<br />
dem Wolfstein gehen und tun chunt<br />
an diesem Brief daz wir uns vaint<br />
haben daz wir sullen machen ein<br />
Spital zu Allersperch und sullen dem<br />
geben ain Hofstatt und den Weiar<br />
pei dem marcht und den Zehent<br />
zu Gechelspuch und den Chirchensatz<br />
zu Ebenreut und darnach<br />
waz uns got ermant, und geloben<br />
und gehaizzen daz paide, welcher<br />
und uns nichten wär, daz wir ez<br />
angevingen daz es danne d`and`pei<br />
seinen trewn anvahen soll in dem<br />
iar und ein ´tot ligt, Wir geloben und<br />
gehaizzen auch pei unsern Ayden<br />
welch´und´ uns nichten wär und<br />
waz er schuff von seinem Tail daz<br />
sol d´ and´ volfuren. Daz daz also<br />
tat und unzerbrochen weleibe v´<br />
sigel wir disen brif mit unser bald<br />
Insigel. Daz ist geschehen do man<br />
zalt von Christes gepurtt drewtzehn<br />
hundert Jar und in dem Newn und<br />
dreizzigsten iar an des heiligen<br />
Chräutztag alz ez erhöht wurde.“<br />
Das Wappen über dem Portal<br />
des Spitalgebäudes inmitten einer<br />
prächtigen Stuck-Kartusche stammt<br />
aus dem Jahre 1339, als Albrecht<br />
und Leopold von Wolfstein die<br />
<strong>Allersberg</strong>er Hospitalstiftung errichteten.<br />
Das Wappen zeigt das wolfsteinische<br />
Familienwappen.<br />
Die <strong>Allersberg</strong>er Spitalstiftung wird<br />
im Jahre 1339 gegründet, aber<br />
erst im Jahre 1344 konfirmiert. Der<br />
Grund hierfür liegt im Folgenden:<br />
Heinrich V., der 43. Bischof von<br />
Eichstätt, der von 1329 bis 1344<br />
regiert, ist ein Anhänger des Kaisers<br />
Ludwig IV. Gegen diesen aber ist<br />
vom Papst Johann XXII. der Kirchenbann<br />
ausgesprochen worden. Weil<br />
Heinrich V. mit seinem Kaiser Ludwig<br />
IV. nicht brechen will und den über<br />
den Kaiser verhängten Bann mit ihm<br />
trägt, kann er bis an sein Lebensende<br />
im Jahre 1344 keine Konfirmation<br />
erteilen.<br />
Robert Unterburger<br />
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MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
13
TERMINE<br />
12.05.<strong>2018</strong><br />
vhs: Inlineskaten für<br />
Anfänger (für Kinder<br />
ab 6 Jahren<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Bahnhofstraße 14<br />
Alter Bahnhof, 09176/509-63<br />
14,00 €<br />
16:00 - 18:00 Uhr<br />
vhs: Inlineskaten für<br />
Fortgeschrittene<br />
(für Erwachsene und<br />
Kinder ab 8 Jahren)<br />
Bahnhofstraße 14<br />
Alter Bahnhof, 09176/509-63<br />
14,00 €<br />
13.05.<strong>2018</strong><br />
<strong>Mai</strong>andacht<br />
19:00 - 19:30 Uhr<br />
Es werden die alten<br />
Marienlieder gesungen.<br />
Jakobskapelle Kronmühle e.V.<br />
09174/9319<br />
08:00 - 10:00 Uhr<br />
Vogelstimmenwanderung<br />
Die Excursion wendet sich<br />
auch an vogelkundliche<br />
Anfänger und Familien mit<br />
Kindern ab 10 Jahren.<br />
Bitte mitbringen: Fernglas<br />
und Vogelbestimmungsbuch<br />
– sofern vorhanden.<br />
Leitung: Helmut Beran, LBV<br />
Keine Anmeldung erforderlich!<br />
Spende für den LBV erwünscht.<br />
Bund Naturschutz -<br />
Ortsgruppe <strong>Allersberg</strong><br />
Nürnberger Straße,<br />
(beim Friedhof) 09176/1876<br />
14.05.<strong>2018</strong><br />
<strong>Mai</strong>andacht (KAB)<br />
19:00 Uhr<br />
(Bitte beachten: Der Termin<br />
wurde vom 7.5. auf den<br />
14.5. verschoben)<br />
Marktplatz 9, Kath. Pfarrkirche<br />
„Maria Himmelfahrt“<br />
09176/7683<br />
15.05.<strong>2018</strong><br />
Begegnungscafe /<br />
Asyl Café<br />
17:00 - 18:30 Uhr<br />
Wir laden alle Flüchtlinge<br />
und <strong>Allersberg</strong>er/Innen ganz<br />
herzlich ein!<br />
Lernen Sie sich einfach kennen<br />
bei einer Tasse Kaffee...<br />
INVITATION to the ASYL<br />
CAFÉWhen: Tuesday from 5<br />
to 6:30 p.m. Where: Evang.<br />
Gemeindezentrum, Saint-<br />
Céré-Platz 1, Flüchtlingshelferkreis<br />
<strong>Allersberg</strong><br />
09176/996878<br />
17.05.<strong>2018</strong><br />
<strong>Mai</strong>andacht und<br />
Muttertagsfeier<br />
14:00 Uhr<br />
<strong>Mai</strong>andacht in der Kapelle<br />
Eismannsdorf. Muttertagsfeier<br />
im Gasthof Endres in<br />
Göggelsbuch.<br />
VdK Bayern - OTV <strong>Allersberg</strong><br />
Eismannsdorf/Göggelsbuch<br />
09176/7610<br />
<strong>Mai</strong>andacht<br />
16:00 Uhr<br />
Kath. Frauenbund<br />
Eisbühl, Kapelle<br />
09176/995310<br />
18.05.<strong>2018</strong><br />
Kreismaiandacht (KAB)<br />
19:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Kirche in<br />
Großhöbing<br />
09176/7683<br />
Pfingstzeltlager in<br />
Eching 18.-21.5.<br />
-nur für Mitglieder-<br />
16:00 Uhr<br />
Abfahrt: Freitag, 18.<strong>Mai</strong><br />
um 16:00 Uhr.<br />
Wasserwacht <strong>Allersberg</strong><br />
0170/6300657<br />
Teilnahmegebühr wird noch<br />
bekanntgegeben<br />
19.05.<strong>2018</strong><br />
Bauernmarkt<br />
08:00 - 12:00 Uhr<br />
Angeboten werden<br />
heimische und frische<br />
Produkte je nach Saison<br />
direkt vom Bauernhof<br />
Interessengemeinschaft<br />
„<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt“<br />
Marktplatz<br />
09176/1050<br />
21.05.<strong>2018</strong><br />
07:00 Uhr<br />
Wanderung zum<br />
Kirchweihgottesdienst<br />
nach Pyrbaum<br />
Die Wanderer treffen sich<br />
in Allesberg um 7 Uhr am<br />
Minigolfplatz (Am Weinberg)<br />
Der Gottesdienst findet um<br />
09:30 Uhr in der St. Georgs-<br />
Kirche in Pyrbaum statt.<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde/Pfarramt<br />
St. Georg Kirche<br />
09176/281<br />
25.05.<strong>2018</strong><br />
Sommerfest bei Sport<br />
Schöll 25. - 27.5.<br />
Zum Ausführliches<br />
Programm bitte Tagespresse<br />
beachten!<br />
Nürnberger Straße 1<br />
09176/364<br />
26.05.<strong>2018</strong><br />
Bauernmarkt<br />
08:00 - 12:00 Uhr<br />
Angeboten werden<br />
heimische und frische<br />
Produkte je nach Saison<br />
direkt vom Bauernhof<br />
Interessengemeinschaft<br />
„<strong>Allersberg</strong>er Bauernmarkt“<br />
Marktplatz<br />
09176/1050<br />
27.05.<strong>2018</strong><br />
11:00 - 18:00 Uhr<br />
Kunstmeile am Spitalweiher<br />
mit Ausstellung<br />
im Torturm<br />
Näheres entnehmen Sie bitte<br />
der Tageszeitung.<br />
Kultur- und Verschönerungsverein<br />
<strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Hilpoltsteiner Straße<br />
Spitalweiher/Torturm<br />
09176/5774<br />
09:30 - 18:00 Uhr<br />
Fronleichnamsmarkt<br />
und verkaufsoffener<br />
Sonntag<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
von 12:00 - 17:00 Uhr<br />
Enklers Märkte<br />
09176/509-60<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Schach-Club -nur<br />
für Mitglieder-<br />
15:00 - 17:00 Uhr<br />
<strong>Allersberg</strong>er Schach-Club<br />
2000 e.V., Weihergasse 18<br />
(Eingang Lerchenfeldstraße)<br />
ASC-Vereinsheim<br />
09176/7460<br />
Café im GilardiHaus<br />
13:30 - 17:00 Uhr<br />
Angebot und Verkauf von<br />
Kaffee sowie selbstgebackenen<br />
Kuchen und Torten<br />
im GilardiHaus.<br />
Verein zur Sanierung und<br />
Förderung des Gilardi-Anwesens<br />
<strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
<strong>Allersberg</strong><br />
Marktplatz 20<br />
Gilardihaus<br />
09176/90324<br />
29.05.<strong>2018</strong><br />
Vollmond-Wanderung<br />
am Rothsee<br />
20:00 Uhr<br />
Anmeldung bis 1 Tag vor<br />
der Veranstaltung unter<br />
der Tel. 09176/1068 oder<br />
0160/2038471 möglich.<br />
Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />
bekannt gegeben!<br />
Kultur- und Tourismusbüro<br />
(Verkehrsamt) <strong>Allersberg</strong><br />
09176/50960<br />
30.05.<strong>2018</strong><br />
Kickerturnier der<br />
Feuerwehren<br />
18:30 Uhr<br />
Kickerturnier für die Feuerwehren<br />
im Brandbezirk<br />
<strong>Allersberg</strong>.<br />
Feuerwehr Altenfelden<br />
09176/9980716<br />
31.05.<strong>2018</strong><br />
Radtour<br />
13:15 Uhr<br />
Fahrt ins Blaue mit<br />
Kaffetafel – Feuerwehr<br />
Göggelsbuch, 09174/48585<br />
31.05.<strong>2018</strong><br />
10:30 - 19:00 Uhr<br />
Brunnenfest<br />
Findet nur bei schönem<br />
Wetter statt!<br />
Kultur- und Verschönerungsverein<br />
<strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Hinterer Markt<br />
0170/4716024<br />
02.06.<strong>2018</strong><br />
Fußball Jugendcup<br />
2. und 3.6.<br />
Nähere Infos siehe<br />
www.djk-allersberg.de<br />
DJK <strong>Allersberg</strong> e.V.<br />
Pyrbaumer Str. 67<br />
DJK Sportgelände<br />
09176/90638<br />
14<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten für<br />
Wilhelm Meier<br />
Wilhelm Meier ist der 19. Bürger in der Marktgemeinde, dem am Mittwochabend<br />
im Torturm das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten<br />
für Verdienste im Ehrenamt verliehen wurde. Landrat Herbert<br />
Eckstein hatte dazu den Vorschlag eingereicht und sprach auch die<br />
Laudatio auf den Vorsitzenden des Kleintierzuchtvereins <strong>Allersberg</strong>.<br />
Zahlreiche Gäste waren bei der Feierstunde dabei, darunter auch die drei<br />
Bürgermeister des Marktes und Altbürgermeister Bernhard Böckeler sowie<br />
eine ganze Reihe von Vorgängern von Willi Meier, denen ebenfalls schon das<br />
Ehrenzeichen verliehen wurde und eine große Zahl von Vorstandsmitgliedern im<br />
Verein. Aber auch Tante Maria Gmelch war dabei, die selbst schon (2005) geehrt<br />
worden war und die beiden Kreisvorsitzenden Walter Gentele für Geflügel und<br />
Manfred Günther für Kaninchen. Seit nahezu 30 Jahren übt Willi Meier, wie er<br />
allseits genannt wird, das Amt des Vorsitzenden beim Kleintierzuchtverein aus.<br />
Festwochen seien es deshalb derzeit im Hause Meier, merkte Herbert Eckstein<br />
scherzhaft an. Denn vor kurzem konnte das Ehepaar Meier erst die Goldene<br />
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Willi Meier (2.v.r.) mit Ehefrau Irmgard bei der Auszeichnung mit dem Ehrenzeichen<br />
des Bayrischen Ministerpräsidenten, gesäumt von Landrat Herbert Eckstein und<br />
Bürgermeister Daniel Horndasch<br />
Hochzeit feiern. Und die Ehefrau spiele auch bei der ehrenamtlichen Tätigkeit<br />
eine große Rolle. „Ohne Frau hätte er das nicht so lange machen können.“,<br />
merkte Eckstein an, der auch die ehrenamtlichen Tätigkeiten von Willi Meier<br />
auflistete. 1979 wurde er Mitglied beim Kleintierzuchtverein. Den Anlass verriet<br />
der Geehrte selbst. Als er nämlich bei der, im Rahmen der Kirchweihschau<br />
am ehemaligen Festplatz veranstalteten, Tombola ein Kaninchen gewann,<br />
entschloss er sich, auch Mitglied im Verein zu werden. Schon zwei Jahre später<br />
war er als Tätomeister (sechs Jahre lang und nun wieder seit 2015) des Vereins<br />
tätig und übernahm auch die Tätigkeit des Kaninchenzuchtwarts (sieben Jahre<br />
lang). 1988 wurde er 2. Vorstand, arbeitete sich quasi unter dem langjährigen<br />
Vorsitzenden Anton Pecher ein und wurde am 7. Januar 1989 zum 1. Vorsitzenden<br />
gewählt. Seither übt er diese Tätigkeit aus, auch wenn er mittlerweile<br />
schon Ehrenmitglied seines Vereins ist.<br />
Aber nicht nur das. Willi Meier war auch als Fußballschiedsrichter viele Jahre<br />
unterwegs und ist seit einer Reihe von Jahren auch aktiver Sänger beim<br />
Gesangverein „Liederkranz“. Landrat Eckstein bezeichnete Willi Meier als einen<br />
leidenschaftlichen Kaninchenzüchter (Rasse Marburger Feh), der nun seit zwei<br />
Jahren auch Vorsitzender des Havannah-, Feh- und Alaskaclubs, einem Zusammenschluss<br />
von Spezialzüchtern von Kaninchen ist. Als Tätomeister hat Meier die<br />
Aufgabe einer Tätowierung für Jungtiere, damit die Abstammung nachverfolgt<br />
werden kann. Das zeige auch die Veränderung, so Eckstein, dass früher zwischen<br />
300 und 400 Tiere jährlich tätowiert wurden, während es 2016 nur noch rund<br />
150 waren. Als Zuchtwart berichtet er ständig über aktuelle Themen rund um<br />
die züchterischen Tätigkeiten. 2017 wurde Willi Meier für weitere drei Jahre als<br />
Vorsitzender bestätigt, freute sich der Landrat, dass er damit auch das 60-jährige<br />
Vereinsjubiläum wieder ausrichten werde, nachdem das 50-jährige noch in<br />
bester Erinnerung sei. Alljährlich führt der Kleintierzuchtverein zwei Tierschauen<br />
durch, zum einen an der Kirchweih und zum anderen die Herbstschau. Bald nach<br />
der Gründung des Vereins hatte die Kirchweihschau begonnen, damals noch in<br />
einer Ausstellungshalle am ehemaligen Festplatz an der Hilpoltsteiner Straße,<br />
dann nach dem Umzug der Kirchweih auf den Festplatz am ehemaligen Bahnhofsgelände<br />
folgte auch der Verein mit dem Neubau einer eigenen Halle. Diese<br />
wurde unter der Ägide von Willi Meier 1996/97 erweitert und 2010 von grundauf<br />
renoviert. Eckstein stellte auch die vielen von Willi Meier seit 1990 veranstalteten<br />
und geleiteten überörtlichen Schauen heraus, Kreisjungtierschauen für Kaninchen<br />
und Geflügel, die der <strong>Allersberg</strong>er Verein mit viel Aufwand immer wieder organisiert<br />
und vorbereitet hatte. Auch zwei Jugendzeltlager listete der Landrat auf<br />
und er schätzte vor allem auch den mit den Kreisschauen verbundenen Aufwand,<br />
bei dem Willi Meier zusammen mit Ehefrau Irmgard immer an vorderster Front<br />
zu finden war. Wenn Meier in der Vergangenheit auch immer wieder mit den<br />
verschiedenen Ehrungen auf dem Gebiet des Züchterwesens ausgestattet wurde,<br />
das Ehrenzeichen des Ministerpräsidenten ist die „Krönung“.<br />
Der Landrat bezeichnete Willi Meier als zuverlässig, hilfsbereit, grundehrlich,<br />
geradlinig, offen und im richtigen Zeitpunkt auch recht gelassen. Und er bezog<br />
dabei auch Ehefrau Irmgard mit ein. Denn „sie machen es miteinander und in guter<br />
Einheit“. Während Landrat Herbert Eckstein die Urkunde überreichte, durfte Bürgermeister<br />
Daniel Horndasch das Ehrenzeichen ans Revers heften. Zu 100 Prozent<br />
habe es Willi Meier verdient, nutzte der Rathauschef gleich die Gelegenheit für eine<br />
Glückwunsch- und Grußadresse an den Geehrten. Und auch er sah die große Beteiligung<br />
der Ehefrau und meinte, dass eigentlich zwei Ehrenzeichen hätten vergeben<br />
werden müssen, weil beide sehr engagiert wären und die Ehefrau immer dabei sei.<br />
Die offene, ehrliche und menschliche Art zeichne beide aus, sagte Horndasch und<br />
hatte für Irmgard Meier die Brosche mit dem Wappen des Marktes sowie Blumen<br />
und für Willi Meier die Krawattennadel mit Wappen und einen Bierkrug dabei.<br />
Willi Meier in seiner äußerst bescheidenen Art dankte für die Ehrung und ließ<br />
auch seiner Vorstandschaft Anteil daran. Denn sowas sei nur mit einer guten<br />
Vorstandschaft möglich, wie er sagte. Wie in <strong>Allersberg</strong> üblich, durfte sich der<br />
Geehrte auch ins Goldene Buch des Marktes <strong>Allersberg</strong> eintragen.<br />
Reinhold Mücke<br />
MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
15
Gasthaus<br />
Zur goldenen Sonne<br />
Hinterer Markt 18, 90584 <strong>Allersberg</strong><br />
Am Muttertag 13.05.<strong>2018</strong><br />
Muttertags Menü: 4 Gänge für 24,90 €,<br />
zusätzlich gibt es eine kleine Überraschung<br />
für jede Mutter.<br />
Wir bitten um Reservierung.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich<br />
Brigitte Wassermann und Team<br />
09176 / 99 556 26<br />
Das Kultur- und Tourismusbüro des Marktes<br />
<strong>Allersberg</strong> lädt herzlich ein:<br />
Fronleichnamsmarkt und<br />
verkaufsoffener Sonntag<br />
Traditionsgemäß findet am Sonntag, 27. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> von 09.30 Uhr bis<br />
18.00 Uhr am Marktplatz der Fronleichnamsmarkt statt.<br />
Für ein reichhaltiges Angebot von Textilien, Geschenkartikeln,<br />
Lederwaren, Schmuck, Haushaltswaren, Nahrungsmitteln<br />
und vieles mehr werden in gewohnter Weise die<br />
Fieranten sorgen.<br />
Auch die <strong>Allersberg</strong>er Geschäfte haben an diesem<br />
Sonntag von 12.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und freuen sich<br />
ebenso auf Ihren Besuch.<br />
Schauen Sie doch mal vorbei, ein Besuch lohnt sich immer!<br />
Sonntag<br />
27.05.<br />
9.30 Uhr<br />
Das Kultur- und Tourismusbüro des Marktes<br />
<strong>Allersberg</strong> lädt herzlich ein:<br />
Vollmond-Wanderung am<br />
Rothsee mit der<br />
Gästeführerin Birgitt Hirscheider<br />
Eine faszinierende Reise hinein in die Wonnemond-Nacht.<br />
Wir lauschen Sagen und Geschichten zum Mond, erfahren<br />
Mythisches und Mystisches, genießen die zauberhafte<br />
Stimmung am See.<br />
Dauer: 2,5 Stunden<br />
Strecke: ca. 7 km<br />
Gebühr: 8,- € / Kinder 5,- €<br />
Für Kinder ab 12 Jahren geeignet<br />
Empfehlenswert: festes Schuhwerk, zweckmäßige Kleidung sowie Stirnoder<br />
Taschenlampe, Mitnahme von Selbstverpflegung (ohne Einkehr)<br />
Dienstag<br />
29.05.<br />
20 Uhr<br />
Anmeldung bis 1 Tag vor der Veranstaltung unter der<br />
Tel.: 09176 / 10 68 oder 0160 / 2 03 84 71 möglich.<br />
Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.<br />
Auskunft: Kultur- und Tourismusbüro, Markt <strong>Allersberg</strong>,<br />
Tel.: 09176 / 5 09 60 www.allersberg.de<br />
16<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Gewerbe-Show und<br />
Sportwagentreffen<br />
Mehr als 80 ausstellende Firmen und Organisationen, ein<br />
buntes Show-Programm auf der Bühne, Sportwagentreffen<br />
am Sonntag, Zauberer, Clown und Karussell für die Kleinen:<br />
Die Gewerbe-Show im Industriegebiet bietet für jeden<br />
etwas und verspricht eines der Highlights des Jahres in<br />
<strong>Allersberg</strong> zu werden. Der Eintritt ist frei.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag, 9. Juni <strong>2018</strong>: 12.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sonntag, 10. Juni <strong>2018</strong>: 10.30 bis 17.00 Uhr<br />
Weitere Infos: www.uvwa.de/gewerbe-show-<strong>2018</strong><br />
Samstag<br />
09.06.<br />
12-18 Uhr<br />
Sonntag<br />
10.06<br />
10.30-17 Uhr<br />
Gewerbe-Show mit buntem Programm und Sportwagentreffen<br />
ALLERSBERG – Die Unternehmen, Organisationen und Vereine aus <strong>Allersberg</strong><br />
laden für das Wochenende vom 9. und 10. Juni <strong>2018</strong> zur großen<br />
Gewerbe-Show ein.<br />
Interessierte Besucher können am Samstag von 12.00 bis 18.00 Uhr<br />
und am Sonntag von 10.30 bis 17.00 Uhr über das Ausstellungsgelände<br />
im Industriegebiet bummeln und sich informieren, was die <strong>Allersberg</strong>er<br />
Firmen zu bieten haben. Mehr als 80 Unternehmen, Organisationen<br />
und Vereine aus 40 Branchen werden einen Blick hinter die Kulissen<br />
gewähren. Auf der großen Bühne gibt es zudem an beiden Tagen ein<br />
buntes Showprogramm: Musikbands wie „Hip da Banda“, „Stereo<br />
Show“, „JUNo.5“ und „IsaBelle“ werden für Stimmung sorgen. Auch die<br />
<strong>Allersberg</strong>er Vereine, Kindergärten und Schulen präsentieren sich dort<br />
mit diversen Aufführungen. Die kleinen Gäste werden sich bei Zauberer,<br />
Clown und Karussell amüsieren können. Ein weiteres Highlight erwartet<br />
die Besucher am Sonntag: Zum Sportwagentreffen werden ab 11.00 Uhr<br />
auf dem Gelände der Firma MKV ausgefallene Modelle von Marken wie<br />
Porsche, Ferrari, Maserati, Lamborghini sowie einige historische Exemplare<br />
erwartet.<br />
Organisiert wird die Gewerbe-Show von der Unternehmervereinigung<br />
Wirtschaftsraum <strong>Allersberg</strong> e.V. (UVWA) und der Marktgemeinde <strong>Allersberg</strong>.<br />
Sie haben 2014 bereits die erste Gewerbe-Show veranstaltet, zu der<br />
damals mehr als 20.000 Besucher gekommen sind.<br />
Das Kultur- und Tourismusbüro des Marktes<br />
<strong>Allersberg</strong> lädt herzlich ein:<br />
Picknick – Open Air<br />
auf dem Saint-Céré-Platz in <strong>Allersberg</strong> mit der<br />
Band „4 Friends“<br />
Zu diesem Open Air-Konzert unter freiem Himmel mit der<br />
Band „4 Friends“ laden wir Sie im Namen der Marktgemeinde<br />
<strong>Allersberg</strong> sehr herzlich ein.<br />
Freitag<br />
15.06.<br />
20 Uhr<br />
Mit Songs von den Beatles, CCR, Eagles, Santana, Simon & Garfunkel, Roy<br />
Orbison, um nur einige Bands bzw. Interpreten zu nennen, können Sie mit<br />
den „4 Friends“ einen herrlichen Sommerabend genießen.<br />
Die Veranstaltung findet auf der grünen Wiese am Saint-Céré-Platz statt.<br />
Essen und Getränke dürfen mitgebracht werden, jedoch kein Branntwein<br />
oder branntweinhaltigen Getränke.<br />
Und für diejenigen, die sich gerne verwöhnen lassen möchten, lädt die<br />
BRK Bereitschaft <strong>Allersberg</strong> zum Sekt- und Weinbüfett sehr herzlich ein.<br />
Bitte Picknickdecke nicht vergessen, da nur wenige Sitzplätze zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Genießen Sie eine lauschige Juninacht bei einem gemütlichen Picknick<br />
unter freiem Himmel.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Hutsammlung zu Gunsten der BRK Bereitschaft <strong>Allersberg</strong><br />
Diese Veranstaltung findet nur bei schönem Wetter statt.<br />
Auskunft: Markt <strong>Allersberg</strong>, Kultur- und Tourismusbüro,<br />
Tel.: 09176 / 5 09 60 (AB-Ansage), www.allersberg.de<br />
Ausweichtermin: Freitag, 6. Juli <strong>2018</strong><br />
Sind Sie für Ihren Ruhestand gut aufgestellt?<br />
Wie möchten Sie Ihre Zukunft gestalten?<br />
Wie sieht Ihre finanzielle Basis für den Ruhestand aus?<br />
Lebenserwartung,<br />
Steuer, Inflation,<br />
Krankenversicherung<br />
berücksichtigt?<br />
Anlagestrategie<br />
passend?<br />
Vermögensnachfolge,<br />
Vollmachten, Testament<br />
geregelt?<br />
Rainer Jonas<br />
Dipl. Betriebswirt (FH)<br />
Zertifizierter Ruhestandsplaner<br />
0179/5119977<br />
rainer.jonas@mlp.de<br />
Treffen Sie mich<br />
auf der<br />
MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
17
AKTUELLES AUS DEM AKTIONSBÜNDNIS OBERPFALZ-MITTELFRANKEN<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
Der <strong>Mai</strong> lockt uns in die Natur und wir starten mit<br />
der Auftakttour des Radl- und Wanderkalenders<br />
<strong>2018</strong> in Postbauer-Heng. In Zu-sammenarbeit mit<br />
unserem Kulturforum laden wir Sie herzlich ein zur<br />
LiteRADtour am 27. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong>, Treffpunkt 13:45<br />
Uhr am Park-platz der EKS-Schule. Lassen Sie<br />
sich überraschen bei einer Radtour mit Lesungen<br />
an ungewöhnlichen Orten und einer Ab-schluss-<br />
Brotzeit im Deutschordensschloss. Weiter geht<br />
es dann im Juni mit der Gemeinde Berngau. Die<br />
Flyer zu den Touren lie-gen in den Rathäusern der<br />
Gemeinden aus.<br />
Ihr Horst Kratzer<br />
Erster Bürgermeister des Marktes Postbauer-Heng,<br />
Sprecher des AOM<br />
Berching<br />
www.berching.de<br />
Ab Sa., 12. <strong>Mai</strong> bis 29. Sept. jeweils samstags<br />
ab 18.00 Uhr, Offene Stadtführung<br />
Treffpkt: Brunnen vor dem Rathaus (Pettenkoferplatz<br />
12); Teilnahmegebühr: 2.00 €,<br />
Info: 08462/205-13; 18. - 22. <strong>Mai</strong>, Berchinger<br />
Pfingstvolksfest. Das Fest beginnt am Freitag,<br />
18.05.<strong>2018</strong> um 18.00 Uhr mit dem traditionellen<br />
Standkonzert unserer Stadtkapelle am<br />
Reichenauplatz beim Zunftbaum. Die Stadtkapelle<br />
wird gegen 18.30 Uhr den Auszug zum Festzelt<br />
anführen. Info: 08462/20524<br />
Berngau<br />
www.berngau.de<br />
Beim Tag der offenen Tür am Pfingstmontag, 21.05. führt<br />
die Freiwillige Feuerwehr Berngau-Tyrolsberg zusammen<br />
mit DKMS eine Registrierungsaktion für<br />
Stammzellspender durch.<br />
Neben der Registrierungsaktion gibt es auch Informationen<br />
über die in der Gemeinde vorhandenen<br />
Defibrillatoren, eine Fahrzeug-schau und natürlich<br />
für die Kinder Rundfahrten mit den Feuerwehrfahrzeugen.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Auf zahlrei-che Besucher freut sich die Freiwillige<br />
Feuerwehr Berngau-Tyrolsberg.<br />
Burgthann<br />
www.burgthann.de<br />
10.05.<strong>2018</strong> 11:00 Uhr Jazzerfrühschoppen mit<br />
„New Orleans Train“, Gasthof Goldener Hirsch Burgthann<br />
18.05.<strong>2018</strong> 17:00 Uhr Umweltinfoveranstaltung mit<br />
Vortrag über den Kanal mit Gernot Arp, danach Fahrt zum<br />
Dörlbacher Ein-schnitt<br />
Alle Interessierten können sich vom<br />
02. - 06. <strong>Mai</strong> am Schießstand im Schützenhaus in<br />
Deining versuchen.<br />
Tolle Preise sind garantiert!<br />
Freystadt<br />
www.freystadt.de<br />
Vom 31.05. – 03.06. findet das Freystädter Volksfest statt.<br />
Am 31.05. Volksfestauftakt mit Auszug der<br />
Vereine. An allen Tagen wird ein attraktives<br />
Programm geboten.<br />
Mühlhausen<br />
www.muehlhausen-sulz.de<br />
Am 17.05.<strong>2018</strong> feiert der SV-DJK Sulzbürg e.V. ein Zumba<br />
Sommerfest.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Sulzbürg lädt vom<br />
25. bis 28.05.<strong>2018</strong> zum Jubiläumsfest ein: 150<br />
Jahre Feuerwehr Sulzbürg.<br />
Postbauer-Heng<br />
www.postbauer-heng.de<br />
11.05.<strong>2018</strong>, 20:00 Musikalisches Kabarett: Gankino Circus<br />
im Deutschordensschloss.<br />
27.05.<strong>2018</strong> LiteRADtour.<br />
Lesung mit Mu-sik an ungewöhnlichen Orten,<br />
Start am EKS-Parkplatz um 13:30 Uhr<br />
Pyrbaum<br />
www.pyrbaum.de<br />
18. bis 21. <strong>Mai</strong>: Herzliche Einladung zur Pyrbaumer<br />
Pfingst-kirchweih <strong>2018</strong>.<br />
Das ausführliche Festprogramm finden Sie auf der<br />
Homepage des Marktes Pyrbaum.<br />
18<br />
MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Konfirmation in <strong>Allersberg</strong> am<br />
15. April <strong>2018</strong><br />
Am Sonntag „Misericordias Domini“ feierten<br />
vierzehn Jugendliche unserer Kirchengemeinde<br />
ihre Konfirmation. (Balewski Elli, Blaga<br />
Marius, Eigler Isabell, Freitag Nadine, Fritze<br />
Marie, Gemmel Noelle, Grimm Fabian, Heller<br />
Lena, Helsper Emily, Lukyanets Alexander, Ries<br />
Lennard, Schmidts Elisabeth, Schwarz Leo und<br />
Schweitzer Martin)<br />
Pfarrerin Strauß legte ihrer Predigt eine Textstelle<br />
aus dem 1. Korintherbrief zugrunde. Dort schreibt der Apostel Paulus, dass<br />
das Evangelium vom gekreuzigten Jesus Christus für viele Menschen eine<br />
Torheit und ein Ärgernis ist und dass gerade Menschen, die stolz sind auf ihre<br />
Bildung, den Glauben an Jesu für eine Dummheit halten. Dabei –<br />
so Pfarrerin Strauß - geht vom Kreuz eine besondere Kraft aus.<br />
Durch das Kreuz sind wir mit Gott verbunden und zugleich erinnert es uns<br />
an Jesus Christus, der uns den Auftrag gegeben hat, diese Welt im Sinne der<br />
Nächstenliebe zu prägen.<br />
Text: Pfarrerin Martina Strauß, Bild: Alexandra Fritz<br />
Ehrung Organist Johann Meyer Ebenried<br />
Ebenried (st): Johann Meyer aus Ebenried wurde für seine über 30<br />
Jahre Tätigkeit als Organist in der Ebenrieder Marienkirche mit einer<br />
hohen Auszeichnung geehrt und überrascht. Der gebürtige Morsbacher<br />
aus der Marktgemeinde Titting, der seine Orgelkenntnisse im musischen<br />
Gymnasium erwarb, war Lehrer an der <strong>Allersberg</strong>er Mittelschule<br />
und ist am Orgel-Spieltisch überaus anerkannt. Johann Meyer kam im<br />
Jahre 1984 nach Ebenried und seit 1985 spielt er die „Königin der Instrumente“<br />
in der dortigen Marienkirche. Doch nicht nur als Organist ist<br />
Meyer unersetzlich. Schon seit vielen, vielen Jahren leitet er auch den<br />
ökumenischen Frauenchor in Ebenried und vor einiger Zeit hat er dazu<br />
noch die Leitung des Kirchenchores in Göggelsbuch übernommen. Auch<br />
dort, in der St. Georgskirche, spielt er die Orgel bei den Messfeiern in<br />
Abwechslung mit weiteren Organisten, wenn er gebraucht wird.<br />
Bei der Ehrung durch Pfarrer Peter Wenzel in der Ebenrieder Marienkirche<br />
standen dort vor allem aber die über drei Jahrzehnte Orgelspiel im Mittelpunkt.<br />
Pfarrer Wenzel überraschte den Chorleiter und Organisten mit Leib und Seele<br />
mit einer Urkunde des Bischöflichen Ordinariats, unterzeichnet von Bischof<br />
Gregor Maria Hanke und Martin Bernreuther, dem Referenten für Kirchenmusik,<br />
und überreichte ihm einen Geschenkkorb als kleine Anerkennung für<br />
seine treuen Dienste. Dabei hielt er fest: Johann Meyer ist immer „versteckt“<br />
auf der Empore an seiner Orgel, aber ohne ihn wären die Gottesdienste bei<br />
weitem nicht so schön. Mit großem, langanhaltendem Beifall würdigten die<br />
Gläubigen den großartigen Einsatz ihres, von der Ehrung sichtlich überraschten,<br />
Organisten und sagten ihm ein herzliches Dankeschön für die vielen schönen<br />
Messfeiern, Andachten, Taufen und Hochzeiten, aber auch für die musikalische<br />
Begleitung bei Beerdigungen und sonstigen Anlässen, die er ihnen mit seinem<br />
Dienst und wunderbarem Orgelspiel über drei Jahrzehnte hinweg bereitet hat.<br />
Josef Sturm<br />
Mit einer Ehrung für über 30 Jahre treue Dienste als Organist in der Ebenrieder<br />
Marienkirche wurde Johann Meyer von Pfarrer Peter Wenzel überrascht und mit einer<br />
Urkunde des Bischöflichen Ordinariats und einem Geschenkkorb ausgezeichnet.<br />
MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
19
Fest der Jubelkommunion in der Pfarrei <strong>Allersberg</strong><br />
Das Fest der Jubelkommunion feierten in der Pfarrei <strong>Allersberg</strong><br />
die Jubilare, die vor 75, 50 und 25 Jahren zum ersten<br />
Mal zum Tisch des Herrn gingen. In Begleitung des Musikvereins<br />
<strong>Allersberg</strong> wurden sie von Pfarrer Peter Wenzel und<br />
Pastoralpraktikant Korbinian Müller zur Pfarrkirche geleitet,<br />
wo der Festgottesdienst stattfand, der vom Chor „Cantico“<br />
musikalisch gestaltet wurde. In seiner Predigt erinnerte<br />
Pfarrer Wenzel an den großen Tag der Erstkommunion und<br />
hielt fest, dass die Feier der Jubelkommunion eine schöne<br />
Einführung ist. Begleitet vom Musikverein zogen die Jubilare<br />
nach einem Erinnerungsfoto zur weltlichen Feier ins Gasthaus,<br />
bei der viele Erinnerungen an die Jugend- und Schulzeit<br />
ausgetauscht wurden.<br />
Foto: Josef Sturm<br />
Jubelkommunion in der<br />
Expositur Göggelsbuch<br />
Das Fest der Jubelkommunion wurde in der<br />
Expositur Göggelsbuch am Sonntag gefeiert.<br />
Ruhestandspfarrer Alfred Hausner und die Banner<br />
des DJK / Landjugendvereins Göggelsbuch /<br />
Lampersdorf begleiteten die Jubilare im Kirchenzug<br />
vom Jugendheim zur St. Georgskirche. Beim<br />
Festgottesdienst wurde an den großen Tag der<br />
Erstkommunion vor 25, 50 und 75 Jahren erinnert<br />
und anschließend beim gemeinsamen Treffen Erinnerungen<br />
an die Schulzeit aufgefrischt.<br />
Foto: Josef Sturm<br />
Mit Rat und Tat – RUND UMS BAD<br />
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Fenster und Türen<br />
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Abfallender Verputz?<br />
Schimmel? Salpeter?<br />
Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />
ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />
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MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Evangelische Gottesdienste in / für <strong>Allersberg</strong><br />
• Fr., 11.05.<strong>2018</strong>, 17.00 Uhr:<br />
Eltern-Kind-Gottesdienst Arche<br />
Noah. Bitte Stofftiere mitbringen.<br />
Pfr. Dinkel und Vorbereitungsteam.<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong>.<br />
• So., 13.05.<strong>2018</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Exaudi: Gottesdienst. Pfr. Dinkel.<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong>.<br />
• Sa., 19.05.<strong>2018</strong>, 16.30 Uhr:<br />
Gottesdienst im Altenheim. Pfr.<br />
Dinkel. Kapelle Altenheim <strong>Allersberg</strong>.<br />
• So., 20.05.<strong>2018</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Pfingstsonntag: Gottesdienst, Pfr.<br />
Dinkel, Christuskirche <strong>Allersberg</strong>.<br />
Evangelische Gottesdienste in / für Ebenried<br />
• Mo., 21.05.<strong>2018</strong>, 09.30 Uhr:<br />
Festgottesdienst in Pyrbaum. Wanderung<br />
zum Kirchweihgottesdienst nach<br />
Pyrbaum – Treffpunkt: 7.00 Uhr am<br />
Minigolfplatz in <strong>Allersberg</strong>. Es findet<br />
kein Gottesdienst in <strong>Allersberg</strong> statt. Pfr.<br />
Eyselein. St. Georgskirche Pyrbaum.<br />
• So., 27.05.<strong>2018</strong>, 10.00 Uhr<br />
Trinitatis: Gottesdienst. Pfrin. Strauß.<br />
Christuskirche <strong>Allersberg</strong>.<br />
• So., 03.06.<strong>2018</strong>, 09.45 Uhr<br />
1. So. nach Trinitatis: Gottesdienst<br />
am Rothsee. Es findet kein Gottesdienste<br />
in <strong>Allersberg</strong> statt. Pfrin.<br />
Strauß / Posaunenchor Ebenried.<br />
Strandhaus Birkach.<br />
• Do., 10.05.<strong>2018</strong>, 14.00 Uhr<br />
Christi Himmelfahrt: Familiengottesdienst<br />
zum Kindergartenfest in<br />
Ebenried. Pfr. Dinkel. Friedenskirche<br />
Ebenried.<br />
• So., 13.05.<strong>2018</strong>, 08.45 Uhr<br />
Exaudi: Gottesdienst. Pfr. Dinkel.<br />
Friedenskirche Ebenried.<br />
• So., 20.05.<strong>2018</strong>, 08.45 Uhr<br />
Pfingstsonntag: Gottesdienst.<br />
Pfr. Dinkel. Friedenskirche Ebenried.<br />
• Mo., 21.05.<strong>2018</strong>, 09.30 Uhr:<br />
Festgottesdienst in St. Georgskirche<br />
Pyrbaum. Pfr. Eyselein. Auswärts.<br />
• So., 27.05.<strong>2018</strong>, 08.45 Uhr<br />
Trinitatis: Gottesdienst. Pfrin. Strauß.<br />
Friedenskirche Ebenried.<br />
• So., 03.06.<strong>2018</strong>, 09.45 Uhr<br />
1. So. nach Trinitatis: Gottesdienst<br />
am Rothsee. Es findet kein Gottesdienste<br />
in Ebenried statt. Pfrin.<br />
Strauß / Posaunenchor Ebenried.<br />
Strandhaus Birkach.<br />
• So., 03.06.<strong>2018</strong>, 10.00 Uhr:<br />
Kindergottesdienst. Kigo-Team.<br />
Pfarrstall Ebenried.<br />
Jehovas Zeugen - <strong>Allersberg</strong> laden zu ihren Zusammenkünften in Freystadt<br />
• Samstag, den 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
ab 8.30 Uhr:<br />
Informations- Stand Jehovas Zeugen,<br />
Marktplatz <strong>Allersberg</strong><br />
• Samstag, den 12. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
um 15.00 Uhr:<br />
Vortrag über Video- Stream direkt<br />
aus unserem Zweigbüro in Selters<br />
- Es spricht ein Bruder aus der Weltzentrale<br />
New York, Integriert eine<br />
zusammenfassende Besprechung<br />
der Bibel anhand der Zeitschrift der<br />
„Wachturm“, Thema: Helft euren<br />
Kinder auf die Taufe hinzuarbeiten<br />
Die Sonntags- Zusammenkunft im<br />
Königreichssaal entfällt an diesem<br />
Wochenende!<br />
• Sonntag, den 13. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> um<br />
6.45 Uhr:<br />
Hinweis auf Radiosendung -<br />
Bayerischer Rundfunk (Bayern<br />
2, „Positionen“), Hören Sie eine<br />
Sendung von Jehovas Zeugen<br />
Deutschland, Thema: Evolution oder<br />
Schöpfung - was kann man glauben?<br />
• Sonntag, den 20. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
um 9.30 Uhr:<br />
Vortragsthema: Sei wählerisch in<br />
deinem Umgang, Anschließend<br />
Besprechung der Bibel anhand der<br />
Zeitschrift der „Wachturm“, Thema:<br />
Gastfreundschaft: Wohltuend und<br />
wichtiger denn je<br />
• Sonntag, den 27. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
um 9.30 Uhr:<br />
Vortragsthema: Was wird durch<br />
die Heilung der Nationen erreicht?,<br />
Anschließend Besprechung der Bibel<br />
anhand der Zeitschrift der „Wachturm“,<br />
Thema: Erziehung: Ein Beweis<br />
für Gottes Liebe<br />
• Sonntag, den 03. Juni <strong>2018</strong><br />
um 9.30 Uhr:<br />
Vortragsthema: Dem prophetischen<br />
Wort Aufmerksamkeit schenken,<br />
Anschließend Besprechung der Bibel<br />
anhand der Zeitschrift der „Wachturm“,<br />
Thema: Lass dich von Jehova<br />
erziehen und werde weise<br />
• Jeden Donnerstag um 19.00 Uhr<br />
findet unsere Zusammenkunft<br />
„Unser Leben und Dienst als Christ“<br />
ebenfalls in Freystadt statt - jedermann<br />
ist dazu herzlich eingeladen.<br />
Nähere Auskünfte auch unter Tel.<br />
(privat): 09176 / 75 38 und unter<br />
www.jw.org. An der Bahn 7, Freystat<br />
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MAI <strong>2018</strong> • MARKT ALLERSBERG<br />
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Juni <strong>2018</strong> ab 01.06.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 17.05.<strong>2018</strong><br />
Juli <strong>2018</strong> ab 03.07.<strong>2018</strong><br />
Anzeigenschluss: 21.06.<strong>2018</strong><br />
August <strong>2018</strong> ab 08.08.<strong>2018</strong><br />
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MARKT ALLERSBERG • MAI <strong>2018</strong>
Das Magazin<br />
<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Das Magazin<br />
im Mitteilungsblatt<br />
mit Ratgeber Haus+Garten<br />
Verteilgebiete<br />
kostenlos in über 70.350 Haushalte<br />
Eibach - Reichelsdorf - Röthenbach - Mühlhof - Katzwang<br />
Worzeldorf - Kornburg - Gaulnhofen - Weiherhaus<br />
Pillenreuth - Herpersdorf - Wendelstein - Röthenbach St.W.<br />
Klein- u. Großschwarzenlohe - Neuses - Sperberslohe<br />
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Altdorf - Burgthann<br />
DER EFFEKTIVE SCHATTENSPENDER<br />
Beschattung, Dämmung oder spezielle<br />
Verglasung – mit einem intelligenten<br />
Sonnenschutzsystem bleibt es an heißen<br />
Sommertagen auch ohne energieaufwendige<br />
Klimageräte kühl im Haus.<br />
MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
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Faustregel: Je schwerer die<br />
Bauteile, desto geringer die<br />
Erwärmung der Räume.<br />
Je leichter die Baukonstruktion,<br />
desto notwendiger sind<br />
Maßnahmen für ein effektives<br />
Sonnenschutzsystem.<br />
Schattenspender<br />
für heiße Tage<br />
Warum heizen sich die Räume auf?<br />
In Deutschland gilt die Regel, dass Temperaturen in<br />
Wohnräumen nicht über 26 Grad Celsius steigen sollten.<br />
Bei höheren Temperaturen wird das Raumklima nicht<br />
mehr als behaglich empfunden.<br />
Am besten betreibt man zunächst Ursachenforschung<br />
im eigenen Haus. Die größte Wirkung hat die Sonneneinstrahlung.<br />
Besonders viel Wärme gelangt über die<br />
Fenster in die Innenräume.<br />
Daneben spielen auch der Wärmetransport durch die<br />
Außenbauteile und die Wärmespeicherfähigkeit der<br />
raumbegrenzenden Bauteile eine Rolle.<br />
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Die naheliegende Lösung in Sachen Sonnenschutzsystem<br />
ist, für Beschattung zu sorgen. Im Idealfall sind das am<br />
Haus stehende Bäume. Ansonsten müssen für ein effektives<br />
Sonnenschutzsystem Vorrichtungen wie Jalousien,<br />
Markisen und Rollläden her.<br />
Am effektivsten ist dabei eindeutig ein Sonnenschutzsystem,<br />
das außen angebracht ist und so das Eindringen<br />
von Sonnenenergie um bis zu 75 Prozent reduziert. Auf<br />
der Innenseite der Fenster angebrachte Jalousien oder<br />
Rollos schirmen die Sonnenstrahlen dagegen erst ab,<br />
wenn sie bereits im Raum sind. Ein solches Sonnenschutzsystem<br />
hat demnach nur eine geringe Sonnenschutz-Wirkung,<br />
etwa 10 bis 40 Prozent.<br />
Helle oder metallische Außenflächen als Sonnenschutzsystem<br />
verbessern durch die Reflektion den Wärme- und Sonnenschutz.<br />
Markisen sind die erste Wahl für große Fensterflächen.<br />
Aber auch Türen, Terrassen und Wintergärten bietet<br />
dieses Sonnenschutzsystem oft effektiven Schutz.<br />
Das Spitzenmodell unter den Markisen ist die Kassettenmarkise.<br />
Denn dieses Sonnenschutzsystem schützt<br />
im geschlossenen Zustand das Tuch und die komplette<br />
Mechanik im Kassettengehäuse. Günstiger für den<br />
Sonnenschutz sind die Sonnenschutzsysteme der<br />
Fallarm- und Hülsenmarkisen.<br />
Quelle :Schwäbisch Hall<br />
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DAS MAGAZIN | MAI <strong>2018</strong>
FENSTER UND<br />
HAUSTÜREN DÄMMEN<br />
Dreifach dämmt besser: Moderne Fenster und<br />
Türen können die Energieverluste im Haus<br />
reduzieren. Entscheidend dafür ist aber<br />
eine sorgfältige Montage, bei der eine möglichst<br />
wärmebrückenfreie Verbindung mit den<br />
angrenzenden Bauteilen entsteht.<br />
Im Detail: Wärmeschutzfenster<br />
mit Dreifachverglasung<br />
Energetisch sinnvoll kann es sein, das ganze Fenster im<br />
Rahmen einer Sanierung so zu versetzen, dass es bündig<br />
auf der Ebene der Außenwand liegt. Man erspart sich so<br />
die Dämmung der Laibung. Ist dies nicht möglich, muss<br />
zumindest dafür gesorgt werden, dass die Abschlüsse<br />
zwischen Rahmen und Laibung luftdicht sind. Bei alten<br />
Fenstern kann dies nachträglich mit Dichtungsbändern<br />
erreicht werden. Meist ist aber der komplette Ausbau<br />
notwendig.<br />
Messung der energetischen Qualität<br />
mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten<br />
Zwischen Wand und Fensterrahmen sollte dann eine<br />
Dämmschicht von zwei bis drei Zentimetern Dicke<br />
verhindern, dass Feuchtigkeit und Luft eindringen.<br />
Kalziumsilikatplatten als Dämm-Material sind hier eine<br />
gute Option.<br />
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Die energetische Qualität des Fensters wird mit dem<br />
Wärmedurchgangskoeffizienten, dem UWert (früher<br />
k-Wert), gemessen. Er wird ausgedrückt in „Watt pro Quadratmeter<br />
und Kelvin“ (W/m2K). Bei Fenstern lassen sich<br />
U-Werte nur für die Verglasung oder nur für den Rahmen<br />
errechnen, aber auch für das gesamte Fenstersystem.<br />
MAI <strong>2018</strong> | DAS MAGAZIN<br />
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Das Magazin<br />
Je kleiner der U-Wert,<br />
desto besser die Dämmung<br />
Es gilt: Je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmung.<br />
So weist die historische Einfachverglasung einen UWert<br />
von 6,0 W/m2K auf, während die in den Siebzigerjahren<br />
eingeführte Isolierverglasung (Doppelglas mit Vakuum)<br />
mit einem Wert von 3,0 um 50 Prozent effizienter ist.<br />
Seit dem Jahr 1995 ist in Deutschland Wärmeschutzglas<br />
vorgeschrieben, bei dem eine der beiden Innenscheiben<br />
noch unsichtbar metallisch bedampft ist. Zusätzlich<br />
kann der Zwischenraum mit einem Edelgas gefüllt sein.<br />
Bei einem Drei-Scheiben-Aufbau mit Gasfüllung können<br />
teure Hightech-Energiesparfenster heute U-Werte von bis<br />
zu 0,4 erreichen. Wärmeschutzfenster mit U-Werten von<br />
0,8 bis 1,1 sind derzeit ein guter Standard. Qualitativ<br />
hochwertige Fenster erkennt man am Gütesiegel, etwa<br />
CE oder RAL. Zusätzlich lässt sich der Wärmeschutz mit<br />
Außenjalousien oder Rollläden verbessern.<br />
So dämmt man Haustüren<br />
und Innentüren<br />
Auch Haustüren und Innentüren zu unbeheizten Räumen<br />
lassen sich energetisch optimieren. Wenn die Tür nicht<br />
ersetzt werden soll, sind Dichtungsstreifen, die zwischen<br />
Tür und Rahmen geklebt werden, eine einfache Maßnahme.<br />
Über die Ritze unter der Tür kann bei glatten<br />
Böden auch noch eine federgelagerte Bürstendichtung<br />
geschraubt werden. Besser ist es allerdings, Energiesparhaustüren<br />
einzubauen.<br />
Das können zum Beispiel Türen in Türblattbauweise<br />
sein, die U-Werte bis zu 0,8 W/m2K erreichen. Sie sind<br />
besonders gut isoliert – mit Hartschaumplatten und einer<br />
luftgefüllten Hohlkammer im Türblatt.<br />
Innen- und Außenprofile werden durch nichtleitende<br />
Kunststoffe thermisch getrennt. Umlaufende Dichtungen<br />
komplettieren das Ganze. Die Standard-Energiesparhaustür<br />
hat eine Dicke von 68 Millimetern, im Passivhaus<br />
sind 100 Millimeter die Regel. Um bis zu 75 Prozent<br />
kann eine moderne Tür die<br />
Wärmeverluste reduzieren.<br />
IMPRESSUM:<br />
„Das Magazin“<br />
ist eine Sonderausgabe von Seifert Medien<br />
90530 Wendelstein<br />
Marktstraße 10<br />
Tel 09129-7444<br />
Fax 09129-270922<br />
e-mail: seifert.medien@t-online.de<br />
Verantwortlich für Text und Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Reproduktion - print und digital - des<br />
gesamten Inhaltes nur mit schriftlicher<br />
Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Bilder kann<br />
keine Haftung übernommen werden.<br />
Alle in unseren redaktionellen Beiträgen<br />
genannten Produkte und Preise sind nur als<br />
Beispiele zu verstehen und können regional<br />
abweichen. Bei erforderlichen Baugenehmigungen<br />
sind die in der Region zuständigen<br />
Behörden und Ämter zu befragen. Für die<br />
Richtigkeit der Angaben übernehmen wir<br />
keine Haftung.<br />
45<br />
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DAS MAGAZIN | MAI <strong>2018</strong>
Sparcheck<br />
Fenster haben sich dank Wärmeschutzglas und gedämmter<br />
Rahmen von Energieschleudern zu Energiesparern<br />
entwickelt. Bei der energetischen Sanierung sollte man<br />
auch an die Rollladenkästen und die Haustür denken.<br />
Was fordert die EnEV?<br />
Die EnEV 2009 fordert für neue Fenster einen U-Wert<br />
von 1,3 W/m²K; das ist durch eine gute Zwei-Scheiben-<br />
Wärmeschutzverglasung zu erreichen.<br />
Die besten Werte erzielen Fenster mit gut gedämmtem<br />
Rahmen sowie Dreifachverglasung. Sie erreichen U-<br />
Werte von 0,7 und sogar besser.<br />
Hinweis: Die o.a. Anforderungen der EnEV 2009 sind<br />
auch in der EnEV vom 1. <strong>Mai</strong> 2014 gültig. Mehr Infos über<br />
die EnEV-Regeln vom 01. Januar 2016 finden Sie hier.<br />
Wie lautet die Einsparformel?<br />
Eine Senkung des U-Werts um 0,1 W/m²K bedeutet<br />
grob gerechnet eine jährliche Ersparnis von 10 kWh<br />
pro Quadratmeter Fensterfläche.<br />
Was lässt sich an Energiekosten einsparen?<br />
Im einem Musterhaus wurden die alten Fenster mit<br />
einem Uw-Wert von 2,70 W/m²K gegen neue Fenster<br />
mit Wärmeschutzverglasung und einem Uw-Wert von<br />
0,9 W/m²K ausgetauscht.<br />
Zusätzlich wurden die<br />
Rollladenkästen gedämmt<br />
und die alte Haustür<br />
(U-Wert 3,5 W/m²K)<br />
gegen eine Energiespartür<br />
(U-Wert 1,30 W/m²K)<br />
ausgetauscht.<br />
Durch die Sanierung von Fenstern, Rollladenkästen und<br />
Haustür gehen die Energieverluste um rund 4.400 kWh<br />
zurück. Das bedeutet eine Brennstoff-Einsparung von<br />
rund 9 Prozent. Man spart bei den aktuellen Brennstoffkosten<br />
ca. 290 Euro Heizkosten im Jahr.<br />
Profi-Tipps zur energetischen<br />
Fenstersanierung<br />
• Am Anfang einer energetischen Fenstersanierung steht<br />
immer eine gute Planung.<br />
Es geht nämlich nicht nur um die energetische Qualität<br />
der Verglasung, sondern auch um die Beseitigung von<br />
Wärmebrücken und Undichtigkeiten rund um das Fenster.<br />
• Schwachstellen können die Rahmenprofile der Fenster,<br />
der Randverbund der Scheiben, die Abdichtungen zur<br />
Außenwand und auch die Fensterlaibungen sein. Aber<br />
auch ein Rollladenkasten, eine Heizungsnische oder<br />
undichte Fugen zur Fensterbank können Wärmebrücken<br />
bilden.<br />
Quelle: Schwäbisch Hall<br />
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