nat_komp 6
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Paracelsus – Spital<br />
Richterswil<br />
Das Zentrum für Schul- und Komplementärmedizin<br />
stationär und ambulant<br />
<strong>nat</strong>ürlich Nr. 6 November 2008<br />
<strong>komp</strong>etent<br />
Nr. 3 November 2007<br />
Mit heiler Haut davonkommen<br />
Nid lugg lah<br />
gwünnt<br />
Erkrankt die Haut, liegt hinter der Oberfläche oft eine Störung <strong>komp</strong>lexer Vorgänge<br />
im Organismus. Eine rein äusserliche Behandlung würde den Wechselwirkungen<br />
zwischen Haut, inneren Organen und der Seele zuwenig Rechnung tragen.<br />
Hauterkrankungen sind deshalb ganzheitlich zu betrachten und zu behandeln.<br />
Unsere Haut entspricht einer Fläche von<br />
rund zwei Quadratmetern und wiegt bis zu<br />
zehn Kilo. Sie ist das grösste und schwerste<br />
Organ des Menschen. Die Haut besteht<br />
aus mehreren Schichten und ist von einem<br />
Säureschutzmantel umgeben. Sie dient der<br />
Abgrenzung von Innen und Aussen und hat<br />
vielfältige Schutzfunktionen, schützt zum<br />
Beispiel vor Hitze und Kälte, Druck und Reibung,<br />
vor dem Eindringen von Mikroorganismen<br />
oder chemischen Schadstoffen.<br />
Über das Ausscheiden von Schweiss ist die<br />
Haut wesentlich daran beteiligt, das innere<br />
Milieu zu regulieren, u. a. den Wärmeund<br />
den Mineralienhaushalt. Mit seiner Vielzahl<br />
von Fühlern, so genannten Rezeptoren,<br />
kann das Sinnesorgan Schmerz, Temperatur,<br />
Vibration und Druck wahrnehmen.<br />
Haut zeigt auch Emotionen<br />
Dass die Haut mehr als ein körperliches<br />
Organ ist, zeigt sich bereits in unserer Sprache.<br />
«Mit heiler Haut davon kommen» oder<br />
«Mit Haut und Haar hineingeraten» – solche<br />
Redewendungen setzen Haut gleich<br />
mit der ganzen Existenz des Menschen, verstehen<br />
sie als Sinnbild leiblicher Hüllen.<br />
In der anthroposophischen Betrachtungsweise<br />
zeigen sich in der Haut unterschiedliche<br />
Ebenen des Menschen. Danach dringt<br />
beispielsweise das Geistige primär über<br />
den Blutstrom in die Haut: Begeistert sich<br />
der Mensch für eine Idee, so rötet sich die<br />
Haut, erwärmt er sich für einen Gedanken,<br />
nimmt sie an Temperatur zu; Schreck und<br />
Furcht lassen sie erblassen. Der Bezug zwischen<br />
seelischer Ebene und Haut läuft über<br />
Fortsetzung S. 2<br />
e<br />
Nicht aufgeben, dranbleiben! Als Befürworterin<br />
der Komplementärmedizin habe<br />
ich mir diese Devise vor Jahrzehnten zu<br />
Eigen gemacht. Umso mehr freue ich mich,<br />
dass der vereinte Einsatz aller Gleichgesinnten<br />
das Anliegen, das in der Bevölkerung<br />
grossen Rückhalt hat, jetzt auch auf<br />
politischer Ebene einen Riesenschritt<br />
weitergebracht hat: National- und Ständerat<br />
haben in der Herbstsession einem Gegenvorschlag<br />
zur Initiative «Ja zur Komplementärmedizin»<br />
zugestimmt. Ein einziges<br />
Wort unterscheidet ihn vom Initiativtext,<br />
die Stossrichtung indes ist die gleiche:<br />
Die anerkannten Methoden – anthroposophische<br />
Medizin, traditionelle chinesische<br />
Medizin, Homöopathie, Phytotherapie<br />
und Neuraltherapie – sollen kassenpflichtig<br />
sein. Der traditionelle und reichhaltige<br />
Heilmittelschatz, soll bewahrt werden.<br />
Auch in Lehre und Forschung wird die<br />
Komplementärmedizin künftig aufgewertet.<br />
Muss dann die Forschungsstelle des<br />
Paracelsus-Spitals Richterswil weniger<br />
aufwändig um die nötigen Mittel kämpfen?<br />
Wird sich die Komplementärmedizin auch<br />
in Spitälern – heute noch eine Seltenheit –<br />
etablieren? Zu wünschen ist es.<br />
Nid lugg lah gwünnt. Die Devise bleibt<br />
aktuell, bis auch Volk und Stände mit einem<br />
Ja für die längst fällige<br />
Anerkennung der<br />
Komplementärmedizin<br />
gesorgt haben werden!<br />
Silvia Briggen Benckert,<br />
Apothekerin, Homöopathin,<br />
Beirätin Trägerverein<br />
Paracelsus-Spital
Trägerverein | Paracelsus-Spital Richterswil<br />
<strong>nat</strong>ürlich <strong>komp</strong>etent | Nr. 6 | November 2008<br />
Zehn Jahre Forschung<br />
Was im Oktober 1998 mit einem Schreibtisch begann, hat sich zu einer festen Grösse<br />
entwickelt: Die Forschungsabteilung am Paracelsus-Spital Richterswil, die mit<br />
ihrer Arbeit die wissenschaftliche Begründung von Komplementärmedizin fördert.<br />
Die anthroposophische Medizin stellt eine<br />
Erweiterung der Schulmedizin nach den<br />
seelischen und geistigen Bedürfnissen der<br />
Patientinnen und Patienten dar. Solche<br />
Aspekte kommen in der herkömmlichen<br />
Forschung häufig zu kurz. Die Forschungsabteilung<br />
des Paracelsus-Spitals Richterswil<br />
versucht nun, im Rahmen klinischer<br />
Studien die Individualität jedes Menschen<br />
zu berücksichtigen. In ihren Projekten geht<br />
sie Kooperationen mit anerkannten Forschungseinrichtungen<br />
im In- und Ausland<br />
ein. Im Verlaufe der zehn Jahre haben sich<br />
drei Forschungsschwerpunkte ergeben:<br />
Mistel und Krebs, Ernährung und Gesundheit<br />
sowie Bryophyllum als Wehenhemmer.<br />
Die Gemeinde Richterswil unterstützt ihr Spital<br />
Die Richterswiler Gemeinderätin<br />
Marlies Desarzens überreichte am<br />
1. Oktober dem Geschäftsführer<br />
des Paracelsus-Spitals Richterswil,<br />
Lukas Rist, einen Check über<br />
30 000 Franken. Die grosszügige<br />
Spende versteht die Gemeinde<br />
ausdrücklich als Anerkennung<br />
unserer Arbeit. Danke!<br />
Bild: Beat Habermacher<br />
Mistelforschung<br />
Mistelpräparate können die Lebensqualität<br />
von Krebspatienten erhöhen und zum<br />
Teil sogar ihre Lebenszeit verlängern.<br />
Unsere Forschung, in Zusammenarbeit<br />
mit der Zürcher Hochschule für Angewandte<br />
Wissenschaften und andern<br />
Partnern, konnte jetzt eindeutige antitumorale<br />
Wirkungen der Mistelpräparate<br />
in vitro, d.h. unter experimentellen Laborbedingungen,<br />
bestätigen. Mit weiterer<br />
Forschung hoffen wir unserem langfristigen<br />
Ziel, der Verbesserung der individuellen<br />
Patiententherapie, schrittweise<br />
näher zu kommen.<br />
Die Biochemikerin Dr. Ana Paula Simões-<br />
Wüst leitet das Forschungsteam, in dem<br />
die Ärztin Dr. med. Rosemarie Mikolasch<br />
und der Psychologe Georg Saltzwedel<br />
mitarbeiten. Der Begründer der Forschungsabteilung,<br />
Dr. Lukas Rist, seit<br />
2007 Geschäftsführer des Spitals, bleibt<br />
beratend in der Forschung engagiert.<br />
Dr. Ana Paula Simões-Wüst,<br />
Leiterin Forschungsabteilung<br />
Paracelsus-Spital Richterswil<br />
e Fortsetzung von S. 1<br />
die Nervenbahnen; Analogien dazu wären<br />
«ein dickes Fell», «dünnhäutig» oder auch<br />
die »Gänsehaut». Auch im Drüsensekret<br />
oder in der Haar- und Nagelbildung manifestiert<br />
sich ein Teil der Wechselwirkungen.<br />
Komplexes Zusammenwirken<br />
Erkrankungen der Haut sind im Sinne<br />
dieses hoch<strong>komp</strong>lexen Ineinander-Wirkens<br />
verschiedener Ebenen zu sehen. Als<br />
Ursachen findet man – neben primären<br />
Schädigungen der Haut und Veranlagung –<br />
häufig chronische Störungen im Magen-,<br />
Darm- und Leberbereich. Auch seelische<br />
Probleme in Form von Stress oder unverarbeiteten<br />
Schockerlebnissen können<br />
dermatologische Krankheiten auslösen.<br />
Die vier häufigsten dermatologischen<br />
Erkrankungen sind:<br />
- Neurodermitis: Chronisches Ekzem,<br />
stark juckend, meist erblich bedingt<br />
- Schuppenflechte (Psoriasis): Autoimmunerkrankung,<br />
die sich in schuppenden<br />
Hautstellen zeigt<br />
- Seborrhoisches Ekzem: Schuppender<br />
Hautausschlag, der meist im Gesicht<br />
und auf der Kopfhaut auftritt<br />
- Nesselsucht (Urtikaria): Reizreaktion<br />
der Haut in Form von blasenähnlichen<br />
Quaddeln.<br />
Mehrdimensionale Therapie<br />
Eine Gemeinsamkeit all dieser Erkrankungen:<br />
Bei Betroffenen ist überdurchschnittlich<br />
häufig eine Besiedelung des<br />
Darmes mit Hefen zu finden. In ganzheitlichen<br />
Therapiekonzepten ist deshalb die<br />
lokale Behandlung der Haut, in bestimmten<br />
Fällen Öldispersionsbäder, nur ein Teil.<br />
Ebenso wichtig ist es, das Verdauungssystem<br />
zu stärken, z.B. mit Bittermitteln.<br />
Ferner wird Antimon (Grauspiessglanz),<br />
das auf Darm und Haut wirkt, sowie Quarz<br />
(zur Regulation der Organsysteme) eingesetzt.<br />
Biologisch-dynamische Vollwertkost<br />
als auch künstlerische Therapien wie<br />
Malen, Plastizieren oder Heileurythmie<br />
ergänzen die Therapie.<br />
Mit einer derart mehrdimensionalen Behandlung<br />
kann weitgehend auf Cortison<br />
verzichtet werden. Nur die «Oberfläche<br />
oberflächlich» zu behandeln, kann zwar<br />
vorübergehend Linderung, aber selten<br />
Heilung ermöglichen.<br />
Dr. med.<br />
Volker Lappoehn,<br />
Facharzt für<br />
Innere Medizin,<br />
Homöopathie<br />
Paracelsus-Spital<br />
Richterswil
Trägerverein | Paracelsus-Spital Richterswil<br />
<strong>nat</strong>ürlich <strong>komp</strong>etent | Nr. 6 | November 2008<br />
Neue Praxis für<br />
Psychiatrie und<br />
Psychotherapie<br />
Dr. med. Daryoush<br />
Piltan, Facharzt für<br />
Psychiatrie und<br />
Psychotherapie FMH<br />
ergänzt das ambulante<br />
Angebot am<br />
Paracelsus-Spital<br />
Richterswil mit einer<br />
zusätzlichen Fachdisziplin.<br />
Seine Psychotherapieausbildung<br />
in kognitiver Verhaltenstherapie<br />
und systemischer Therapie folgte<br />
einer mehrjährigen medizinischen<br />
Tätigkeit an verschiedenen anthroposophischen<br />
Kliniken, unter anderem<br />
2001 – 2003 am Paracelsus-Spital<br />
Richterswil. Von 2003 – 2008 arbeitete<br />
er in der psychiatrischen Klinik<br />
Münsterlingen und im psychiatrischen<br />
Dienst Romanshorn.<br />
Der gebürtige Iraner Daryoush Piltan<br />
hat in Deutschland Medizin studiert.<br />
Er promovierte an der medizinischen<br />
Fakultät der Universität Zürich zum<br />
Dr. med. Seine Dissertation, basierend<br />
auf einer Studie zu einem homöopathischen<br />
Mittel, verfasste er auch in<br />
Zusammenarbeit mit der Forschungsabteilung<br />
des Paracelsus-Spitals<br />
Richterswil. Er hat eine Ausbildung in<br />
klassischer Homöopathie absolviert<br />
und führt ausserdem den Facharzttitel<br />
Allgemeinmedizin FMH.<br />
Wir freuen uns sehr, dass Daryoush<br />
Piltan nun in Teilzeit an unser Spital<br />
zurückkehrt und ambulante Sprechstunden<br />
in Psychiatrie und Psychotherapie<br />
anbietet. Seine psychotherapeutische<br />
Fach<strong>komp</strong>etenz,<br />
verbunden mit <strong>komp</strong>lementärmedizinischer<br />
Erfahrung, rundet das<br />
therapeutische Angebot ab.<br />
Sprechstunde nach Vereinbarung,<br />
Telefon 044 787 27 11, oder<br />
piltan@paracelsus-spital.ch<br />
Dr. Lukas Rist, Geschäftsführer<br />
Paracelsus-Spital Richterswil<br />
Gesundheitstipp<br />
Die Nase voll<br />
Jeder und jede kann im Alltag beobachten,<br />
dass es für eine Erkrankung mehr braucht<br />
als eine Ansteckung mit Viren, sonst wären<br />
zum Beispiel Menschen, die im Spital arbeiten,<br />
andauernd krank. Mindestens so<br />
wichtig wie die Ansteckung sind unsere<br />
Lebensverhältnisse und unser innerer<br />
Zustand. Häufig tritt eine Erkrankung dann<br />
auf, wenn einem alles zuviel ist, wenn<br />
man wortwörtlich «die Nase voll» hat oder<br />
«verschnupft» ist, «keinen klaren Kopf»<br />
mehr hat oder sich nicht mehr zur Wehr<br />
setzen kann – ausser etwa mit einer Grippe,<br />
die besagt: «Komm mir nicht zu nahe,<br />
ich bin erkältet».<br />
Folglich geht es bei der Prophylaxe wesentlich<br />
darum, sein Leben so zu gestalten,<br />
dass man eine Grippe gar nicht «nötig»<br />
hat. Das ist ein weites Feld, das von hinreichend<br />
warmer Kleidung über gesunde<br />
Ernährung bis zur bewussten Pflege des<br />
Rhythmus – mit schöpferischen Pausen als<br />
Ausgleich zu Phasen der Anspannung –<br />
reicht. Wer seine Abwehrfähigkeit noch<br />
mehr unterstützen will, kann das auch mit<br />
Medikamenten auf <strong>nat</strong>ürlicher Basis tun.<br />
l Ich werde / wir werden Mitglied<br />
des Trägervereins Paracelsus-Spital<br />
l Ich / wir möchte/n «<strong>nat</strong>ürlich<br />
<strong>komp</strong>etent» regelmässig erhalten<br />
l Ich / wir möchte/n «<strong>nat</strong>ürlich<br />
<strong>komp</strong>etent» nicht mehr erhalten<br />
Ich / wir bestellen<br />
Trägerverein<br />
Paracelsus-Spital<br />
l Broschüre Trägerverein<br />
Paracelsus-Spital<br />
l Broschüre Spitalvorsorge<br />
l Broschüre Paracelsus-Spital Richterswil<br />
l Kulturprogramm Paracelsus-Spital<br />
l Broschüre «Testament Legat Schenkung»<br />
Eine Grippeimpfung empfehle ich nur in<br />
Ausnahmefällen, da sie nur gegen das<br />
Influenzavirus, nicht aber gegen alle andern<br />
ähnlich verlaufenden Erkältungskrankheiten<br />
wirkt und ihre Wirkung gegen<br />
Komplikationen nicht nachgewiesen ist.<br />
Dr. med. Stefan Obrist, Facharzt Innere Medizin FMH<br />
Paracelsus-Spital Richterswil<br />
Auszeit<br />
Der Autor des Gesundheitstipps,<br />
Dr. med. Stefan Obrist, tritt demnächst<br />
eine verdiente Auszeit an.<br />
Er hat während mehr als elf Jahren<br />
überaus engagiert am Paracelsus-<br />
Spital Richterswil gewirkt, die letzten<br />
zwei Jahre auch als Mitglied der<br />
ärztlichen Leitung Innere Medizin.<br />
Sein Timeout wird produktiv sein;<br />
denn Stefan Obrist wird sich in dieser<br />
Zeit in die Palliative Care vertiefen.<br />
Wir wünschen ihm ein interessantes<br />
Jahr und uns, dass das Paracelsus-<br />
Spital Richterswil und seine Patientinnen<br />
undPatienten danach von<br />
seiner Zusatzqualifikation werden<br />
profitieren können.<br />
Lukas Rist, Geschäftsführer<br />
Paracelsus-Spital Richterswil<br />
Gemeinsam für ganzheitliche Medizin<br />
Name/n<br />
Vorname/n<br />
Strasse / Nr.<br />
PLZ / Ort<br />
Datum<br />
Unterschrift/en<br />
11/08
Spuren hinterlassen<br />
Broschüre «Testament Legat Schenkung»<br />
Wie kann ich eine Institution begünstigen, ohne<br />
die Rechte gesetzlicher Erben zu verletzen?<br />
Was ist eine Schenkung zu Lebzeiten? eine<br />
testamentarische Zuwendung? ein Legat?<br />
Wie Sie Ihren Willen rechtlich korrekt und klar<br />
festhalten, können Sie hier nachlesen. Fordern<br />
Sie die kostenlose Broschüre mit untenstehendem<br />
Talon an.<br />
Persönliche Beratung<br />
Für alle Fragen rund um<br />
Legat, testamentarische<br />
Verfügung, Darlehen,<br />
Spitalvorsorge oder Schenkung<br />
steht Ihnen Christoph<br />
Messmer, Geschäftsführer<br />
Trägerverein Paracelsus-<br />
Spital, gerne beratend zur<br />
Verfügung:<br />
Telefon 044 251 51 35<br />
Was soll dereinst mit meinem Vermögen<br />
geschehen? Vorausschauende Menschen<br />
bestimmen rechtzeitig darüber. Wer zum<br />
Beispiel mit einem Legat dazu beitragen will,<br />
ein wichtiges Werk zu erhalten, regelt dies<br />
am besten im Testament (siehe Box).<br />
Das gemeinnützige Paracelsus-Spital Richterswil<br />
ist auf Komplementärmedizin mit<br />
Schwerpunkt anthroposophische Medizin<br />
spezialisiert und steht auch allgemein und<br />
privat Versicherten offen. Ohne Subventionen<br />
ist es auf Zuwendungen Privater angewiesen.<br />
Mit einer Zuwendung zu Lebzeiten<br />
oder einem Legat können auch Sie sein langfristiges<br />
Bestehen sichern helfen.<br />
Schenkung mit Rückfallsrecht<br />
Um das Paracelsus-Spital Richterswil zu<br />
unterstützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />
eine Schenkung, ein Darlehen oder<br />
die mit Vorteilen für Sie verbundene Spitalvorsorge.<br />
Bestehende Einlagen in die Spitalvorsorge,<br />
Darlehen oder Obligationen können in eine<br />
Schenkung mit Rückfallsrecht umgewandelt<br />
werden; eine solche kann bei Bedarf<br />
ohne Begründung jederzeit unter Einhaltung<br />
einer Kündigungsfrist widerrufen werden.<br />
Kultur &<br />
Information<br />
Kinder respektieren heisst nicht,<br />
sie einfach gewähren lassen!<br />
Elterngesprächsabend mit Daniel Wirz,<br />
Lehrer und Elternberater<br />
19. November, 19.30 Uhr<br />
Anmeldung: Tel. 044 787 21 21 oder<br />
gyn-info@paracelsus-spital.ch<br />
Erziehung und Selbsterziehung –<br />
Kinder begleiten als Chance<br />
Elterngesprächsabend mit Daniel Wirz,<br />
Lehrer und Elternberater<br />
26. November, 19.30 Uhr<br />
Anmeldung: Tel. 044 787 21 21 oder<br />
gyn-info@paracelsus-spital.ch<br />
Weihnachten ohne Grenzen<br />
Die schönsten Weihnachtslieder aus<br />
aller Welt mit Annette-Caroline Schär,<br />
Violine; Barbara Widmer, Klavier; Patric<br />
Ricklin, Bariton, 30. November, 19.30 Uhr<br />
Oberuferer Christgeburtsspiel<br />
Traditionelle Aufführung durch<br />
Mitarbeitende des Paracelsus-Spitals<br />
9. und 12. Dezember, je 19.00 Uhr<br />
Platzzahl beschränkt<br />
Weihnächtliche Bläsermusik<br />
Hokasewi Bläserquartett<br />
14. Dezember, 15.30 Uhr<br />
Spitalführung<br />
13. Dezember, 10.00 – 11.30 Uhr<br />
Ort Alle Veranstaltungen finden im<br />
Paracelsus-Spital Richterswil statt.<br />
Ganzes Programm bestellen<br />
Mit nebenstehendem Talon oder<br />
Tel. 044 787 21 21 oder unter<br />
www.paracelsus-spital.ch<br />
Gemeinsam für<br />
ganzheitliche Medizin<br />
Bitte<br />
frankieren<br />
Trägerverein Paracelsus-Spital<br />
Sonnenbergstrasse 55<br />
CH-8032 Zürich<br />
Impressum<br />
<strong>nat</strong>ürlich <strong>komp</strong>etent Nr. 6 | November 2008<br />
Herausgeber:<br />
Paracelsus-Spital Richterswil und<br />
Trägerverein Paracelsus-Spital<br />
Redaktion:<br />
Marietherese Schwegler, Luzern<br />
Visuelle Gestaltung:<br />
Viviane Wälchli, Zürich<br />
Fotos: Nadja Athanasiou, Viviane Wälchli<br />
Redaktionsadresse:<br />
Paracelsus-Spital Richterswil<br />
Bergstrasse 16, 8805 Richterswil<br />
info@paracelsus-spital.ch<br />
Telefon 044 787 21 21<br />
www.paracelsus-spital.ch<br />
Trägerschaft:<br />
Trägerverein Paracelsus-Spital<br />
Sonnenbergstrasse 55, 8032 Zürich<br />
Telefon 044 251 51 35<br />
traegerverein@paracelsus-spital.ch<br />
PC-Konto 80-40372-6<br />
Druck: Fotorotar AG, Egg<br />
Die Nachrichten «<strong>nat</strong>ürlich <strong>komp</strong>etent»<br />
erscheinen dreimal jährlich und können<br />
kostenlos bestellt werden.