2007 - FIS - im Forschungsinformationssystem der TU Dresden ...
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1. Die forschung an <strong>der</strong> Technischen Universität <strong>Dresden</strong> <strong>im</strong> Überblick<br />
Die ForschungsCD „Treffpunkt Forschung - Transfer Direct“ und die online verfügbare<br />
mult<strong>im</strong>ediale Forschungsdatenbank haben sich <strong>im</strong> Forschungsmarketing <strong>der</strong> Universität<br />
bewährt. Mit <strong>der</strong> Einführung eines tagesaktuellen <strong>Forschungsinformationssystem</strong>s für die<br />
<strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> haben die genannten Produkte eine neue Qualität vor allem in Sachen Aktualität<br />
erfahren. Mit diesem System ist die <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> gerüstet, Qualität und Aktualität<br />
ihres Informationsangebotes zu gewährleisten. Aber auch ein so bewährtes Instrument<br />
wie <strong>der</strong> Dresdner Transferbrief hat weiter seinen Platz, wenn es um die Präsentation von<br />
Forschungsergebnissen und Transferangeboten <strong>der</strong> Universität geht. Im Dialog vor allem<br />
mit <strong>der</strong> mittelständischen Wirtschaft ist <strong>der</strong> Dresdner Transferbrief „das“ Informationsinstrument.<br />
Immerhin dürfte es in Deutschland so gut wie einmalig sein, dass sich ein<br />
Technologiezentrum, zwei privatwirtschaftliche Einrichtungen für Technologietransfer und<br />
eine Universität zur gemeinsamen Herausgabe eines regelmäßigen Informationsdienstes<br />
zusammengefunden haben.<br />
Ein selbstbewusstes und mo<strong>der</strong>nes IP-Management hat wachsende Bedeutung für den<br />
erfolgreichen Technologietransfer. Mit ihren 83 Patenten (nationale und internationale<br />
Schutzrechtsanmeldungen <strong>im</strong> Berichtsjahr) n<strong>im</strong>mt die <strong>TU</strong> <strong>Dresden</strong> hier bundesweit einen<br />
vor<strong>der</strong>en Platz ein. Es st<strong>im</strong>mt mich opt<strong>im</strong>istisch, wenn es jungen Wissenschaftlern gelingt,<br />
auf <strong>der</strong> Basis von Patenten und in enger Kooperation mit <strong>der</strong> Universität ihr eigenes Unternehmen<br />
aufzubauen. Im Berichtsjahr waren einige Ausgründungen in Vorbereitung.<br />
Mein herzlicher Dank gilt allen, die an <strong>der</strong> Erarbeitung dieses Forschungsberichtes<br />
mitgewirkt haben. Ihre Beiträge geben Einblick in die vielfältige und leistungsfähige<br />
Forschungslandschaft unserer Universität und vermitteln wertvolle Anregungen für die<br />
weitere Forschungstätigkeit.<br />
<strong>Dresden</strong>, <strong>im</strong> Mai 2008<br />
Prof. Hermann Kokenge<br />
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