18.06.2018 Aufrufe

Ökona - das Magazin für natürliche Lebensart: Ausgabe Sommer 2018

Sommer-Ausgabe 2018 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

Sommer-Ausgabe 2018 des Magazins Ökona. Die aktuelle Ausgabe erscheint neben der Online-Version auch als Printausgabe mit 20.000 Stück Auflage und liegt kostenlos im Gebiet des Vorderen und Oberen Bayerischen Waldes aus, also dem Landkreis Cham und Teilen der Landkreise Regen, Straubing, Regensburg, Schwandorf, sowie den Städten Regensburg und Straubing. Haben Sie Interesse an Werbeschaltungen oder werblichen Textbeiträgen, so melden Sie sich einfach unter magazin@oekona.de. Viel Spaß beim Durchblättern.

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Das <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>natürliche</strong> <strong>Lebensart</strong><br />

NATUR & UMWELT | ÖKO & BIO | GESUNDHEIT & WELLNESS | BAUEN & WOHNEN | LAND & LEUTE | KUNST & KULTUR<br />

Kostengünstig Bauen und gesund Wohnen<br />

Luchs und Rehe im Bayerischen Wald<br />

Kostenlose Energie zum<br />

Heizen und Autofahren<br />

Dienstfahrrad statt Dienstwagen<br />

Wechselfabrik hilft<br />

Stromkosten sparen<br />

Seite 65<br />

Hol‘ sie dir ...<br />

unsere Bonuskarte<br />

mit vielen Vorteilen!<br />

Im Heft:<br />

Öko-Akademie Kringell<br />

Seite 8<br />

Wesensgemäße Tierhaltung<br />

Yoga – Zustand höchster Freiheit<br />

Verlosung:<br />

2 x 1 Eintrittskarte<br />

zum „Klangfarbenfestival“<br />

Seite 51<br />

GRATIS<br />

<strong>Sommer</strong><br />

<strong>2018</strong><br />

5. Jahrgang / 18. <strong>Ausgabe</strong><br />

Region Bayerischer und Oberpfälzer Wald<br />

ZUM<br />

MITNEHMEN


NACHHALTIG.<br />

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KATZENHYGIENE VON BIOKAT’S.<br />

Für 100% <strong>natürliche</strong> Katzenhygiene!<br />

Fan werden!<br />

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Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

<strong>Sommer</strong> Workshops beim <strong>Ökona</strong><br />

Förderverein e.V.<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

Bewusstsein heißt Vorausdenken<br />

Vor einigen Tagen verstarb ein Jugendfreund<br />

mit 59 Jahren an Lungenkrebs.<br />

Ein Schock <strong>für</strong> alle Freunde und Bekannte,<br />

denn er war ein großer athletisch<br />

gebauter Mann mit strahlenden Augen<br />

und einem freudigen Gemüt. „Wir sind<br />

eben die Tschernobyl-Generation“, gab<br />

eine Frau aus den Freundeskreis zu bedenken<br />

und alle Anwesenden nickten<br />

zustimmend. „Es werden immer mehr“,<br />

ergänzte ein anderer.<br />

Das Ereignis vor 30 Jahren zeigt nun<br />

seine katastrophalen Auswirkungen,<br />

<strong>das</strong> sich damals keiner so richtig hat<br />

vorstellen können. In Deutschland hat<br />

man schon reagiert und den Ausstieg<br />

aus der Kernenergie beschlossen. Das<br />

Bewusstsein hat sich verändert und die<br />

Entwicklung neuer Energieformen einen<br />

deutlichen Ruck versetzt. Ein Beispiel<br />

<strong>für</strong> die Nutzung der Sonnenenergie und<br />

Erdwärme finden Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Obwohl man die Gefahr kannte wurde<br />

erst etwas verändert, als ein weiterer<br />

schlimmer Unfall passiert ist und nur<br />

überwiegend bewusste Menschen handeln.<br />

Es gäbe viele Themen, die man<br />

lieber kräftig als nur zögerlich anpacken<br />

sollte. Dazu gehören u.a. die Ernährung<br />

in Form von Menge und Qualität an erste<br />

Stelle, die einen Kollaps unserer medizinischen<br />

Versorgung stark begünstigt.<br />

Dagegen etwas zu tun, ist jedem selbst<br />

überlassen. Dem einen ist es bewusst,<br />

dem anderen egal, denn es ist ja noch<br />

nichts Schlimmes passiert. Bewusstsein<br />

bedeutet auch Vorausdenken.<br />

Wir hoffen, <strong>das</strong>s wir mit <strong>Ökona</strong> immer<br />

mehr Menschen zum Vorausdenken motivieren<br />

und wünschen viel Spaß bei der<br />

Lektüre dieser <strong>Sommer</strong>ausgabe.<br />

Unser Vortragswesen hat in den <strong>Sommer</strong>monaten<br />

Pause. Die sonnigen warmen <strong>Sommer</strong>abende sind<br />

hinsichtlich Besuchswahrscheinlichkeit schwer einzuschätzen<br />

und daher haben wir beschlossen, im<br />

<strong>Sommer</strong> keine Vorträge zu organisieren.<br />

Für bereits vorbereitete Workshop zu <strong>Sommer</strong>themen<br />

gibt es jedoch Anmeldungen und<br />

somit haben wir zwei Workshop-Themen an<br />

vier Terminen in der Region, natürlich wieder<br />

zu Sonderkonditionen <strong>für</strong> Mitglieder. Ausführliche<br />

Informationen finden Sie in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Das Vortragswesen hat jetzt bereits Workshops<br />

hervorgebracht und wird im Herbst <strong>das</strong> Angebot<br />

auf Seminare zu öko-nachhaltigen Themen<br />

erweitern. Wir können gespannt sein, was die<br />

Themen sein werden.<br />

Ihnen gefällt <strong>Ökona</strong> und Sie würden gern<br />

<strong>das</strong> <strong>Magazin</strong> abonnieren?!<br />

Jetzt ist es möglich, wenn Sie Förderer von <strong>Ökona</strong><br />

werden, denn Mitglieder bekommen <strong>das</strong> <strong>Ökona</strong>-<br />

<strong>Magazin</strong> 4 x im Jahr nach Erscheinen zugesendet.<br />

Warum ein Förderverein?<br />

Das <strong>Ökona</strong>-<strong>Magazin</strong> ist als regionales Öko-<br />

<strong>Magazin</strong> bei den Lesern sehr beliebt und zudem<br />

KOSTENLOS. Daher hat <strong>Ökona</strong> keinerlei Einnahmen<br />

aus dem Verkauf des <strong>Magazin</strong>s, sondern<br />

sogar erhöhte Kosten durch die Verteilung usw.<br />

Jede Seite im <strong>Magazin</strong> kostet Geld. Autorenhonorare,<br />

z.B. <strong>für</strong> nicht werbefinanzierte Beiträge<br />

müssen jedoch auch ermöglicht werden können.<br />

Haben Sie Interesse?! Machen Sie mit!<br />

Werden Sie Mitglied! Siehe Seite 65!<br />

Elfi Bartek & Carl Dischler<br />

Herausgeber, Redaktionsleitung<br />

Mach mit! Werde Mitglied!<br />

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© Fotolia / Thaut Images<br />

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2<br />

TITELMODEL & FOTOGRAF<br />

„Lass Dich nicht unterkriegen,<br />

sei wild, frech und wunderbar!“ (A.Lindgren)<br />

Als Landei und Dorfkind in einem alten Fachwerkhaus<br />

mit mehreren Generationen unter<br />

einem Dach groß geworden, wo der Stall noch<br />

am Haus war, bin ich seit Kindesbeinen an<br />

mit den Tieren und im Einklang mit der Natur<br />

verbunden. Mein kreatives Talent wurde früh<br />

entdeckt, gefördert und so war der erste berufliche<br />

Weg in der Werbung über mehrere Jahre<br />

Bestandteil meines Werdegangs. Schicksalsschläge<br />

habe ich immer ignoriert und weiter<br />

gearbeitete bis der Körper streikte…in der Mitte<br />

meines Lebens habe ich nach dieser „Durchgangskrise“<br />

die Chance genutzt und den Beruf<br />

als Landwirt gelernt. Meine Lebensgewohnheiten<br />

total geändert und alles entsorgt was ich<br />

nicht mehr brauchte. Das Leben wieder lernen<br />

- im Einklang mit der Natur. Bewusster die<br />

Lebenszeit gestalten und tun wo<strong>für</strong> mein Herz<br />

brennt zum Wohle aller!<br />

Damit ich jede Seite der heutigen Landwirtschaft<br />

verstand, habe ich nicht nur die Öko-Akademie<br />

Kringell besucht, sondern auch die konventionelle<br />

Landwirtschaft parallel gelernt.<br />

Das ÖKONA <strong>Magazin</strong> fiel mir per Zufall<br />

unter unseren Agrarzeitungen in die<br />

Hände und war sofort von der ersten<br />

Seite an begeistert!<br />

Ich finde es immer wieder sehr interessant, welche<br />

Menschen mit Ideen und Visionen hinter<br />

Unternehmen und Projekten stecken. Regionale<br />

Produkte und genussvolle, bewusste Ernährung<br />

finde ich sehr wichtig. Viele vergessen wie wertvoll<br />

der eigene Körper ist und <strong>das</strong>s hier nicht gespart<br />

werden sollte. Bin auch der festen Überzeugung,<br />

<strong>das</strong>s alles was <strong>das</strong> Herz nährt, wem<br />

ich mit Dankbarkeit, Liebe und Wertschätzung<br />

begegne, einen festen Bestandteil im Leben hat!<br />

Nach langer Vorbereitungsphase und vielen<br />

kreativen, durchdachten Nächten, bin ich sehr<br />

dankbar, <strong>das</strong>s ich mit meinem TUN nun auch<br />

anderen Menschen mit meiner Geschichte MUT<br />

machen kann, nach einer Lebenskrise nicht aufzugeben.<br />

Sie erfahren mehr über mich als Landwirtin,<br />

Künstlerin, Mutmacherin und Bloggerin<br />

auf meinen Facebookseiten. Ich freue mich über<br />

jeden Kontakt und wünsche Ihnen einen <strong>Sommer</strong>,<br />

der Ihr Herz zum Lachen bringt!<br />

Herzlichste Grüße, Ihre Monika Kopp<br />

kopp.monika@freenet.de<br />

Tel 0151 – 52 04 41 29<br />

Einen ganz besonderen DANK an Elfi Bartek,<br />

Carl Dischler und Ronja Wenzel!<br />

Werde unser Titelmodel!<br />

Fotografen und Hobby-Models aufgepasst!<br />

Da wir bei unseren Titelbildern auf Natürlichkeit und Authentizität setzen, wollen wir Personen und<br />

Motive aus unserer Region abbilden. Wir suchen <strong>für</strong> die nächste <strong>Ausgabe</strong> des <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong>s noch ein passendes Motiv mit einer<br />

interessanten Person, die sich mit dem Thema „<strong>natürliche</strong> <strong>Lebensart</strong>“ identifiziert. Auf dieser zweiten Seite bieten wir Ihrem Fotografen Platz<br />

<strong>für</strong> eine kurze Vorstellung und Ihnen <strong>für</strong> ein kurzes Statement. Alles Weitere erfahren Sie, wenn Sie Kontakt mit uns aufnehmen. Bei Interesse<br />

melden Sie sich bitte mit Angabe Ihrer persönlichen Daten und einer kurzen Beschreibung von Motiv und Person per Mail: magazin@oekona.<br />

de Wir freuen uns auf ihre Zuschrift. Ihr <strong>Ökona</strong>-Team<br />

Unsere Fotografin <strong>für</strong> die Titelseite: Ronja Wenzel<br />

„Ronjas Fotowelt wird jetzt Wenzels Fotowerkstatt“<br />

Seit 2009 führe ich nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zur Fotografin mein<br />

eigenes Studio in Spiegelau, im Bayerischen Wald. Neben der Werbe- und Businessfotografie<br />

konzentriere ich mich auf die Portrait- und Hochzeitsfotografie. Aktfotografie im hoch<br />

ästhetischen Bereich gehört zu meiner Leidenschaft. Dabei spielt meine Verbindung zur<br />

Natur weiterhin eine große Rolle: Viele meiner Aufnahmen entstehen unter freiem Himmel<br />

oder an außergewöhnlichen Orten.<br />

So auch <strong>das</strong> spannende Shooting mit Monika an ihrem Arbeitsplatz mit den vielen<br />

Schweinen. Es war ein unvergessenes Erlebnis, bei dem ich wieder einen neuen Betrieb<br />

hinter den Kulissen kennen lernen durfte und Menschen, die hier arbeiten.<br />

Mit Monika habe ich schon viele aufregende Shooting Projekte erlebt. Durch sie lernte<br />

ich die Zeitschrift <strong>Ökona</strong> kennen und bin begeistert, <strong>das</strong>s ich hier als Fotografin mit<br />

agieren darf.<br />

Seit März <strong>2018</strong> habe ich mit meinen Fotostudio den Standort gewechselt und bin jetzt<br />

in Schardenberg, Oberösterreich tätig. In meiner großen Holzscheune, die sich gerade<br />

im Aufbau befindet, einem Gewölbe mit Innenhof und großem Garten kann ich mich mit<br />

meinen Kunden und ihren Wünschen verwirklichen.<br />

Kontaktdaten:<br />

Wenzels FotoWerkstatt<br />

Ronja Wenzel<br />

Schönbach 2 | A-4784 Schardenberg<br />

Mobil: D +49 151/15143571<br />

Mobil: A +43 680/1515494<br />

Facebook: Ronja Wenzel<br />

www.ronjas-fotowelt.de


Inhalt<br />

26<br />

25<br />

34<br />

42<br />

04 Wesensgemäße Tierhaltung bei Demeter<br />

08 Von der Viehweide zur Öko-Akademie<br />

09 Ökolog. Schweinehaltung in der Landwirtschaft<br />

10 Gründerwettbewerb PlanB<br />

12 Juhuuu!!! Endlich <strong>Sommer</strong>!<br />

16 Bio-Elit-Dünger<br />

20 Permakultur – eine Kultur der<br />

alternativen Möglichkeiten<br />

22 Gesund und kostengünstig Bauen und Wohnen<br />

25 Aus Leidenschaft <strong>für</strong> Holz<br />

26 Kostenlose Energie zum Heizen und Autofahren<br />

32 Monatlich Geld sparen und<br />

10 € <strong>Ökona</strong>-Bonus kassieren<br />

34 Cargobikes - Schwer im Kommen<br />

und <strong>für</strong> jeden erschwinglich<br />

36 Dienstfahrrad statt Dienstwagen<br />

38 <strong>Sommer</strong> - Ausflugstipps<br />

42 Der Luchs und die Rehe im Bayerischen Wald<br />

48 Die Kraft der Pferd-Mensch-Beziehung,<br />

die ein Leben lang hält<br />

54 31. Straubinger Kunsthandwerkermarkt<br />

im Alten Schlachthof<br />

56 Yoga – Zustand höchster Freiheit<br />

58 Chinesische Studie belegt heutige chronische<br />

Entzündungskrankheiten<br />

59 Praxisworkshop – Futter <strong>für</strong> die Mitochondrien<br />

62 Fachverzeichnis Suchen & Finden<br />

Auflage<br />

20.000 Stück<br />

Alle drei Monate neu!<br />

Immer auf dem Laufenden unter: www.oekona.de<br />

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4<br />

Copyright/Ulrich Quendt<br />

ÖKO & BIO<br />

Bio-Projekt bei der LVÖ<br />

Demonstrationsnetzwerk Erbse/Bohne<br />

Ziel des modellhaften Demonstrationsnetzwerks<br />

Erbse / Bohne ist es, Anbau<br />

und Verarbeitung dieser beider Kulturen<br />

in Deutschland zu unterstützen sowie<br />

Nachfrage und Angebot zusammenzubringen.<br />

Unter der Leitung des LLH sind<br />

deutschlandweit 75 landwirtschaftliche<br />

und verarbeitende Demonstrationsbetriebe<br />

aus zehn Bundesländern sowie<br />

weitere bundesweit agierende Partner<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> Demonstrationsnetzwerk Erbse /<br />

Bohne (DemoNetErBo) aktiv.<br />

Die LVÖ übernimmt die Aufgabe, modellhafte<br />

Wertschöpfungsketten <strong>für</strong> die<br />

betriebsexterne Verwendung von Öko-<br />

Bohnen und Öko-Erbsen zu beschreiben,<br />

zu analysieren und weiterzuentwickeln.<br />

Der Schwerpunkt liegt auf der Verwendung<br />

von Öko-Erbsen und Öko-Bohnen<br />

als wichtige heimische Bestandteile<br />

in Futtermitteln.<br />

Das Demonetzwerk Erbse/Bohne wird<br />

gefördert durch <strong>das</strong> Bundesministerium<br />

<strong>für</strong> Ernährung und Landwirtschaft aufgrund<br />

eines Beschlusses des Deutschen<br />

Bundestages im Rahmen der BMEL Eiweißpflanzenstrategie.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie auf der Projekt-Website:<br />

Ackerbohne zur Blüte<br />

Ansprechperson: Carina Bichler<br />

Tel: 089 4423190-12<br />

www.bayerns-beste-bioprodukte.de<br />

Mail: carina.bichler@lvoe.de<br />

Wesensgemäße Tierhaltung<br />

Bei Demeter Bauern gibt es keine Kompromisse beim Tierwohl<br />

Bei Demeter werden<br />

die Tiere in<br />

kleinen Herden<br />

gehalten, um ein<br />

gesundes Rangund<br />

Sozialverhalten<br />

zu ermöglichen.<br />

Jeweils<br />

50 Legehennen<br />

bekommen beispielsweise immer<br />

einen Hahn zur Begleitung. Insgesamt<br />

werden pro Betrieb wesentlich weniger<br />

Tiere gehalten als in der industrialisierten<br />

Landwirtschaft, <strong>das</strong> ergibt sich allein<br />

aus dem flächengebundenen Futteranbau.<br />

Bei den Schweinen etwa finden<br />

sich in einem durchschnittlichen Demeterbetrieb<br />

mit ca. 20 Tiere fast 40 Mal<br />

weniger Schweine als auf dem durchschnittlichen<br />

konventionellen Mastbetrieb.<br />

Auch die Demeter-Ställe sind<br />

so beschaffen, <strong>das</strong>s die Tiere sich artund<br />

wesensgemäß entwickeln können.<br />

Sie sollen sich ungehindert bewegen<br />

und ablegen, selbstverständlich mit<br />

genügend sauberer Einstreu, soweit<br />

möglich mit Bio-Stroh, weil die Einstreu<br />

auch die Basis <strong>für</strong> den <strong>für</strong> die „Biodynamische<br />

Wirtschaftsweise“ so wichtigen<br />

Dünger darstellt. Für ausreichend<br />

Frischluft und Tageslicht im Stall muss<br />

gesorgt sein.<br />

Respekt<br />

Den Tieren die Würde lassen, bedeutet<br />

<strong>für</strong> Demeter-Bauern zuallererst, <strong>das</strong>s<br />

Kühe ihre Hörner tragen, Schweine<br />

Ringelschwänze und Legehennen ihren<br />

Schnabel ungekürzt haben dürfen.


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ÖKO & BIO<br />

5<br />

Diese ursprünglichen Organe der Tiere<br />

prägen deren Verhalten und machen ihr<br />

Wesen aus. Der Grundsatz lautet: Nicht<br />

die Tiere werden an <strong>das</strong> Haltungssystem<br />

angepasst, sondern <strong>das</strong> System an die<br />

Erfordernisse der Tiere. Auch wenn <strong>das</strong><br />

in der Praxis aufwendig ist und natürlich<br />

mehr kostet, bedeutet Tierwohl, Schritt<br />

<strong>für</strong> Schritt auf dieses Ideal hinzuarbeiten.<br />

Artgerecht<br />

Auch <strong>das</strong> Futter entspricht bei Demeter<br />

dem jeweiligen Wesen der Tierarten.<br />

Wiederkäuer zum Beispiel erhalten ein<br />

hohes Maß an Raufutter und Grünfutter,<br />

möglichst über Weidegang. Hühner und<br />

andere Geflügeltiere bekommen ganze<br />

Körner. Dabei gilt: Mind. 50 Prozent des<br />

Futters müssen im Mittel über alle Tierarten<br />

vom eigenen Hof oder Betriebskooperationen<br />

stammen. Die Versorgung<br />

mit 100 Prozent biodynamischem<br />

Futter ist angestrebt. Bio-Futter ist mit<br />

Einschränkungen erlaubt, konventionelles<br />

überhaupt nicht.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Begleiter der Tierwelt sehen ihre Aufgabe<br />

darin, ihrer Verantwortung <strong>für</strong> die Tiere<br />

als eigenständige Wesen gerecht zu<br />

werden. Wie dieser besondere Umgang<br />

mit dem Tier aussehen kann wird hier<br />

beispielhaft in diesem Artikel skizziert. So<br />

werden im Falle von Krankheiten auch<br />

vorzugsweise biologische, anthroposophische,<br />

homöopathische und andere<br />

Naturheilverfahren angewendet.<br />

Zucht<br />

Eine gute Mensch-Tier-Beziehung – und<br />

die hängt ab von der inneren Haltung<br />

des Menschen zum Tier - fördert nachweislich<br />

die Tiergesundheit. Demeter-<br />

Landwirte betrachten den Menschen<br />

idealerweise als Leiter. Demeter-Nachwuchs<br />

gibt es selbstverständlich ohne<br />

Embryotransfer und auch Sperma-<br />

Trennung nach Geschlecht ist verboten.<br />

Für eine <strong>natürliche</strong> Fortpflanzung ist<br />

<strong>das</strong> Halten von männlichen Tieren in der<br />

Herde anzustreben.<br />

Als erster Anbauverband<br />

entwickelt Demeter Brütereien<br />

und Elterntierherden <strong>für</strong><br />

biodynamisches Geflügel.<br />

Ein Stierprojekt schafft Alternativen<br />

zur künstlichen Besamung<br />

von Kühen. Ziel der<br />

biodynamischen Tierzucht<br />

ist eine zunehmende Unabhängigkeit<br />

von einer rein<br />

ertragsorientierten Züchtung<br />

sowie eine bestmögliche<br />

Anpassung der Tiere an die<br />

individuellen Gegebenheiten<br />

des jeweiligen Hofes, stabile<br />

Gesundheit und eine gute<br />

Lebensleistung statt kurzfristiger<br />

Hochleistung. Das<br />

heißt, ein Demeter-Landwirt<br />

überlegt eher „welche Tiere<br />

kann ich mit dem Futter<br />

ernähren, <strong>das</strong> mein Hof erzeugen<br />

kann“, statt „woher<br />

kann ich <strong>das</strong> Futter bekommen,<br />

<strong>das</strong> meine Tiere auch<br />

auf diesem Standort ihre<br />

Leistung bringen“. Robuste<br />

Rassen werden also gegenüber<br />

spezialisierten Hochleistungsrassen<br />

bevorzugt.<br />

So ist es <strong>Ökona</strong> ein Anliegen, diese Besonderheiten<br />

in Sachen Tierwohl und<br />

Selbstverständnis hier Lesern bewusst<br />

zu machen, auch wenn all diese Informationen<br />

auf der Demeter-Website zu<br />

finden sind. Beim Blättern im <strong>Ökona</strong> <strong>Magazin</strong><br />

erreicht dieses Wissen doch mehr<br />

Menschen, die sonst nicht im Internet<br />

danach „recherchieren“ würden. Wenn<br />

doch, unter https://www.demeter.de/<br />

findet man noch mehr.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong>


www.oekona.de<br />

6<br />

ÖKO & BIO<br />

Campo Verde - Demeter-Qualität <strong>für</strong> alle<br />

Ende 2006 machten sich zwei Brüder auf den<br />

Weg, um die besondere Demeter-Qualität einer<br />

größeren Anzahl von Menschen zugänglich<br />

zu machen. Nicht nur der sogenannte<br />

Bio-Fachhandel sollte mit Produkten aus biodynamischer<br />

Qualität handeln können, sondern<br />

ebenso die vielen qualitätsorientierten<br />

Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland.<br />

Noch während des Studiums und mit rund<br />

30 Artikeln starteten Tankred und Thilo Kauf<br />

ihre Qualitäts-Mission im Südwesten aus der<br />

elterlichen Wohnung heraus und trafen auf<br />

viele interessierte Kaufleute - damals überwiegend<br />

von Edeka.<br />

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Im Jahr 2016 umfasste <strong>das</strong> Sortiment dann<br />

bereits 150 Demeter-Artikel im Trockensortiment<br />

und rund 40 Fleisch- und Wurst-Spezialitäten.<br />

Die beiden qualitätsenthusiastischen<br />

Brüder avancierten zu Deutschlands umfänglichsten<br />

Demeter-Vermarktern.<br />

Aus Überzeugung Demeter<br />

Die stringente Ausrichtung auf Demeter liegt<br />

<strong>für</strong> die beiden Brüder in der Natur der Sache.<br />

„Für uns als Campo Verde ist demeter nicht<br />

einfach nur <strong>das</strong> bessere Bio. Die vielen demeter-Landwirte,<br />

z. B. hier in Bayern, haben einen<br />

eindeutigen Entwicklungs-Impuls, der auf den<br />

Boden ausgerichtet ist. Das vermag kein EU-<br />

Bio-Bauer zu leisten. Hier<strong>für</strong> ist die biodynamische<br />

Wirtschaftsweise absolut notwendig“, so<br />

Tankred Kauf. Es ist <strong>für</strong> jedermann verständlich,<br />

<strong>das</strong>s auf fruchtbareren und gesünderen<br />

Böden die Bauern wohlschmeckendere und<br />

gesündere Erzeugnisse ernten, die von Campo<br />

Verde dann schonend und mit viel handwerklichem<br />

Geschick verarbeitet werden.<br />

Beste Qualität im Handel<br />

Den bedingungslosen Fokus auf Qualität<br />

schmeckt man auch in den Produkten: Passierte<br />

Tomaten aus sonnengereiften italienischen<br />

Tomaten, bestes Weizen- und Dinkelmehl in<br />

Bäckerqualität, aromatische Fruchtaufstriche,<br />

knackige Cornichons, nussige Hafer-Zimt-<br />

Kekse, usw. In der breiten Produktpalette des<br />

Campo Verde-Qualitätssortiment findet jeder<br />

sein Lieblingsprodukt. Erhältlich ist <strong>das</strong> Sortiment<br />

bei Globus und zahlreichen gut sortierten<br />

REWE- und EDEKA-Händlern.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

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Globus im Wandel – regional und nachhaltig<br />

Gesundes Bio-Sortiment von Demeter<br />

Seit kurzem bietet Globus seinen Kunden Bioprodukte<br />

in Demeter-Qualität der Marke Campo<br />

Verde an. Ein umfangreiches Sortiment mit<br />

circa 80 Produkten steht nunmehr zur Auswahl.<br />

Für die Herstellung dieser Produkte des<br />

ältesten Bio-Anbauverbandes gelten die strengen<br />

Regeln in Bezug auf <strong>das</strong> Tierwohl und Bodenerhalt<br />

bzw. Bodenaufbau.<br />

Die neue Marke BÜHLERHOF<br />

Hinter der ebenfalls neuen Marke „BÜHLER-<br />

HOF - So schmeckt Bayern. Echt Bio, echt<br />

bayerisch!“ verbergen sich Bio-Produkte von<br />

15 kleinen Erzeuger- und Verarbeitungsbetrieben,<br />

die mit viel Herzblut produziert werden.<br />

Viele von ihnen werden sogar nach Biolandbzw.<br />

Naturland-Kriterien hergestellt und gehen<br />

damit weit über die Mindeststandards<br />

des EU-Bio-Siegels hinaus.<br />

Zum Sortiment zählen Milch und Käse, Wurst<br />

und Eier sowie verschiedene Produkte <strong>für</strong><br />

den Vorratsschrank, z. B. Nudeln und vieles<br />

andere mehr. Einen Großteil des Lebensmitteleinkaufes<br />

bei Globus Bayern kann der verantwortungsbewusste<br />

Verbraucher somit mit<br />

regionalen Bio-Produkten abdecken.<br />

Frische Milch von der Milch-Tankstelle<br />

Im Globus Schwandorf befindet sich seit neuestem<br />

auch eine Frisch-Milch Tankstelle, die<br />

täglich von einem regionalen Bauern versorgt<br />

wird. In Planung befindet sich noch ein Automat<br />

<strong>für</strong> Eier aus der Region Schwandorf.<br />

Globus trägt Verantwortung als Gründungsmitglied<br />

des „Arbeitskreis Ökologisch engagierter<br />

Lebensmittelhändler und Drogisten“<br />

(ÖLD). Seit Anfang 2017 engagiert sich Globus<br />

gemeinsam mit weiteren Lebensmittelhändlern<br />

im „Bund ökologischer Lebensmittelwirtschaft<br />

e. V.<br />

Globus Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG<br />

Betriebsstätte Schwandorf<br />

Am Brunnfeld 8, 92421 Schwandorf<br />

Tel.: 09431/732-0<br />

Fax: 09431/732-290<br />

(Gesellschaftssitz: Am Wirthembösch, 66606 St. Wendel)<br />

SB-Warenhaus Tankstelle<br />

Montag bis Samstag: Montag bis Samstag:<br />

8:00 - 20:00 Uhr<br />

7:30 - 20:30 Uhr<br />

Sonntag:<br />

10:00 - 15:00 Uhr<br />

Tankautomaten 24 h<br />

www.globus-schwandorf.de


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Heimat Kracherl<br />

Ausgezeichnete Bio-Limonade aus Passau<br />

www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO<br />

7<br />

Die Aronia-Limo Heimat Kracherl sprudelt<br />

aus drei Quellen: Der Wirt der Passauer<br />

Bio-Burger-Bar „Zweite Heimat“<br />

hat Idee und Rezept. Die Lebensgemeinschaft<br />

Langlebenhof aus Passau<br />

hat den Aroniasaft – in Demeter-<br />

Qualität angebaut und unter Mitwirkung<br />

der acht Bewohner des<br />

Wohnheims <strong>für</strong> beeinträchtigte<br />

Menschen geerntet und gepresst.<br />

Und Ein-Mann-Brauerei Apostelbräu<br />

aus dem nahen Hauzenberg<br />

hat die Abfüllanlage und <strong>das</strong> entsprechende<br />

Know-how.<br />

Engagement <strong>für</strong> Umwelt<br />

und Inklusion<br />

Konsequent regional, fair, natürlich<br />

bio und durch einen guten<br />

Anteil Inklusion zusätzlich veredelt<br />

ist <strong>das</strong> Heimat Kracherl die ausgereifte<br />

Frucht einer wunderbaren<br />

Kooperation. Ein Drittel des<br />

sprudelnden Gewinns fließt wieder<br />

zurück an <strong>das</strong> Wohnheim.<br />

Dadurch wird den Bewohnern<br />

ein sinnvolles und selbstbestimmtes<br />

Leben ermöglicht.<br />

Auch im Geschmack überzeugend<br />

Und der Geschmack? Herrlich überraschend<br />

und erfrischend durch die<br />

herbe Note der Aronia-Beeren. Diese<br />

leckere naturtrübe Limo in ihrer ansprechenden<br />

Flasche steht rundum<br />

<strong>für</strong> „ein gutes Leben“!<br />

Wo kaufen und wie mixen?<br />

Neben ausgewählten Bioläden ist <strong>das</strong> beliebte<br />

Heimatkracherl bei REWE und EDEKA<br />

gelistet und kann von den Marktleitern bestellt<br />

werden. Wer es in seinem Markt noch nicht<br />

im Regal findet, darf gern danach fragen. Die<br />

richtige Mischung <strong>für</strong> die heißen Tage wäre<br />

Kracherl auf Eiswürfeln mit Zitronescheiben.<br />

Einfach ausprobieren.<br />

Redaktion: <strong>Ökona</strong><br />

Kontakt:<br />

Heimat-Kracherl<br />

Brunngasse 2, 94032 Passau<br />

Tel. +49 851 226 089 38<br />

info@heimat-kracherl.de<br />

www.heimat-kracherl.de<br />

Wo kaufen und wie mixen?<br />

Neben ausgewählten Bioläden ist <strong>das</strong> beliebte Heimatkracherl<br />

bei REWE und EDEKA gelistet und kann von den<br />

Marktleitern bestellt werden.


8<br />

www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO<br />

Von der Viehweide zur Öko-Akademie<br />

Nach einer über hundertjährigen Entwicklung entsteht aus einer<br />

Viehweide <strong>das</strong> Bildungszentrum Kringell.<br />

Angebote <strong>für</strong> Umstellungsinteressenten<br />

und Berufsbildung<br />

In einem Wochenseminar werden die Teilnehmer<br />

in den ökologischen Landbau eingeführt.<br />

Die Themenbereiche Leben und<br />

Denken in Kreisläufen, Pflanze, Tier und<br />

Mensch, Zertifizierung, Qualitätssicherung,<br />

der Biomarkt und seine Anforderungen, Wirtschaftlichkeit<br />

und Förderung in der ökologischen<br />

Tierhaltung beleuchtet man ausgiebig.<br />

Exkursionen zu praktischen Beispielen aus<br />

dem ökologischen Landbau, aus der ökologischen<br />

Milchvieh- und Schweinehaltung<br />

sollen die Entscheidungsfindung unterstützen.<br />

Die Unterbringung erfolgt im eigenen<br />

Internat. Speisen und Getränken kommen<br />

aus der eigenen regionalen, ökologischen<br />

Küche. Sie bereitet die Interessenten, Betriebsleiter<br />

von Haupt- und Nebenerwerbsbetrieben<br />

aus ganz Bayern, auf die Leitung<br />

eines landwirtschaftlichen Betriebes vor,<br />

der bereits ökologisch wirtschaftet oder auf<br />

ökologische Wirtschaftsweise umstellen will.<br />

Unter Berücksichtigung der entsprechenden<br />

Praxiszeiten erfolgt damit die Zulassung<br />

zur Abschlussprüfung zu zum Landwirt im<br />

Zweitberuf <strong>für</strong> Nebenerwerbslandwirte bzw.<br />

angehende Landwirte mit einer außerlandwirtschaftlichen<br />

Ausbildung.<br />

Im Jahr 1911 gründeten Bauern aus Kringell<br />

und Hutthurm eine Weidegenossenschaft.<br />

Äcker, Wiesen und Waldparzellen von rund<br />

100 Tagwerk wurden zusammengelegt. Der<br />

Gedanke, einen Musterbetrieb als Beispiel <strong>für</strong><br />

Weidehaltung zu errichten, stand im Vordergrund.<br />

1950 eröffnete der Freistaat Bayern die<br />

staatliche Viehhaltungs- und Melkerschule in<br />

dem neu errichteten Schul- und Verwaltungsgebäude.<br />

Zusammen mit dem landwirtschaftlichen<br />

Betrieb wurde von da an vor allem die<br />

Ausbildung der angehenden Betriebsleiter<br />

durch den theoretischen und praktischen<br />

Unterricht nachhaltig gefördert. Mit der Errichtung<br />

der „Akademie <strong>für</strong> ökologischen Landbau“<br />

stellt sich gut 100 Jahre nach der Gründung<br />

<strong>für</strong> Kringell eine neue Herausforderung.<br />

Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum ist<br />

ökologisch ausgerichtet<br />

Das gesamte staatliche LVFZ wirtschaftet<br />

seit 2004 in der Rinderhaltung und seit 2011<br />

in der Schweinehaltung nach ökologischen<br />

Standards. Der landwirtschaftliche Betrieb<br />

leistet beim praktischen Einsatz von Rapsölschleppern<br />

Pionierarbeit. Er kann auf mehr<br />

als zehnjährige Erfahrungen beim Einsatz<br />

regenerativer Energien zurückgreifen und<br />

ist dabei, diesen noch deutlich zu steigern.<br />

Aufbauend auf die ökologische Erzeugung<br />

eigener, tierischer und pflanzlicher Produkte<br />

stellte <strong>das</strong> LVFZ seine Kantine bei der Außer-<br />

Haus-Verpflegung auf Ökolebensmittel um<br />

und übernimmt dabei <strong>für</strong> die Auslobung und<br />

den Einsatz ökologischer Produkte in der<br />

Ernährung <strong>für</strong> die bayerischen, staatlichen<br />

Kantinen eine Vorreiterrolle.<br />

Konzeption der Akademie<br />

Die Öko-Akademie Kringell kann auf die neuesten<br />

Erkenntnisse aus Wissenschaft und<br />

Forschung der Bayerischen Landesanstalt<br />

<strong>für</strong> Landwirtschaft aufbauen, ist erfolgreich in<br />

der beruflichen Ausbildung und bringt praktische<br />

Erfahrungen aus der ökologischen<br />

Bewirtschaftung des Landwirtschaftlichen<br />

Lehrbetriebes in ihr Bildungsangebot ein. In<br />

Zusammenarbeit mit den Ökoverbänden,<br />

Erzeugerringen und Fachzentren <strong>für</strong> ökologischen<br />

Landbau werden Entscheidungshilfen<br />

<strong>für</strong> Umstellungsinteressenten angeboten.<br />

Ökologisch wirtschaftende Betriebsleiter<br />

oder Unternehmer ohne Berufsausbildung<br />

führt man zu diesem Berufsabschluss. Ein<br />

qualifiziertes Angebot <strong>für</strong> die Weiterbildung<br />

wird bereitgehalten. Schnuppertage, Praktikertage,<br />

Fachtagungen sowie Fortbildungen<br />

<strong>für</strong> Berater und Diskussionsforen <strong>für</strong> Erzeuger,<br />

Vermarkter und Verbraucher runden <strong>das</strong><br />

Bildungsspektrum ab.<br />

Immer interessant: Seminare zu praktischen<br />

Themen<br />

In Wochen- und Tagesseminaren wird eine<br />

breite Palette an Fachthemen angeboten.<br />

Sie orientieren sich an deren Aktualität und<br />

werden laufend fortgeschrieben. Dazu gehören<br />

Öko-Rind Spezial, Öko-Schwein Spezial,<br />

Öko-Biene, Öko-Fisch, Öko-Geflügel, Öko-<br />

Schafe/Ziege/Damwild, Öko Küche, Öko<br />

Heil- und Gewürzkräuter, Öko Streuobst,<br />

Naturnahe Waldwirtschaft sowie Biodiversität<br />

und Naturschutz.<br />

Nach einer grundlegenden Einführung in die<br />

Thematik wird großer Wert auf die Einbindung<br />

praktischer Beispiele gelegt. Exkursionen zu<br />

Beispielsbetrieben vertiefen den Lernerfolg.<br />

Fortbildungsmodule zu Spezialthemen im<br />

ökologischen Landbau <strong>für</strong> Praktiker<br />

Angebote zur Allgemeinbildung<br />

Zur Vorstellung der Bildungsangebote der<br />

Öko-Akademie sind zwei Schnuppertage, einer<br />

im Frühjahr, einer im Herbst, geplant. Praktiker<br />

Tage „Öko-Rind“ und „Öko-Schwein“ sollen<br />

fester Bestandteil des Jahresprogrammes<br />

werden. In „Kringeller Gesprächen“ wird beabsichtigt,<br />

Erzeuger, Verarbeiter und Verbraucher<br />

von ökologischen Produkten an einen<br />

Tisch zu bringen. Prädestiniert ist Kringell als<br />

Standort der Akademie <strong>für</strong> die Lehrerfortbildung<br />

und die Fortbildung der „Öko-Berater“.<br />

Mehr Infos findet man unter:<br />

Akademieleiter Johann Blöchinger<br />

LVFZ und Akademie <strong>für</strong> Ökologischen<br />

Landbau Kringell<br />

Kringell 2 | 94116 Hutthurm<br />

Tel.: 08505 / 9181-0<br />

E-Mail: LVFZ-Kringell@LfL.bayern.de<br />

https://www.lfl.bayern.de/lvfz/<br />

kringell/035010/index.php


www.oekona.de<br />

Ökologische Schweinehaltung<br />

in der Landwirtschaft<br />

Ein Vergleich zur konventionellen Schweinemast beeindruckt<br />

ÖKO & BIO<br />

9<br />

Als Verbraucher macht man sich kaum Gedanken<br />

– oder besser: Immer mehr Menschen<br />

denken beim Kauf ihrer Lebensmittel<br />

an die Herkunft, Produktionsweise usw. Ob<br />

beim Kauf von Fleisch man immer an <strong>das</strong> Tier<br />

denkt, <strong>das</strong> uns manches Lebensmittel liefert,<br />

ist ungewiss oder man denkt lieber nicht daran<br />

und verdrängt den Gedanken. Man könnte<br />

sich auch überlegen: ‚was bin ich mir und<br />

meinem Körper wert?‘ Manche Menschen<br />

ist es wichtiger, ein teures Auto zu fahren als<br />

mehr Geld <strong>für</strong> gesunde Lebensmittel auszugeben.<br />

Wir haben im <strong>Magazin</strong> des Öko-<br />

Verbands „Biokreis“ aus Passau eine beeindruckende<br />

Gegenüberstellung gefunden und<br />

wollen Ihnen diese nicht vorenthalten.<br />

Biokreis-Schweine<br />

Öko-Kontrollbehörde eine Ausnahmegenehmigung<br />

erteilen. Ein Grundsatz der BioTierhaltung<br />

ist es, die Haltungsbedingungen den<br />

Bedürfnissen des Tieres anzupassen und<br />

nicht <strong>das</strong> Tier den Ställen.<br />

Gentechnikfreies Bio-Futter,<br />

mindestens 50 Prozent muss aus dem eigenen<br />

Betrieb kommen – Raufutter (frisches,<br />

getrocknetes oder siliertes Rraufutter) wie<br />

Heu, Stroh oder Gras ist <strong>für</strong> Bio-Mast- und<br />

-Zuchtschweine vorgeschrieben. So werden<br />

die Tiere satt, haben eine gesunde Verdauung<br />

und Beschäftigung und Abwechslung.<br />

Gentechnikfreies Bio-Futter,<br />

mindestens 50 Prozent muss aus dem eigenen<br />

Betrieb kommen – Raufutter (frisches,<br />

getrocknetes oder<br />

siliertes Rraufutter)<br />

wie Heu, Stroh oder<br />

Gras ist <strong>für</strong> Bio-Mastund<br />

-Zuchtschweine<br />

vorgeschrieben. So<br />

werden die Tiere satt,<br />

haben eine gesunde<br />

Verdauung und Beschäftigung<br />

und Abwechslung.<br />

Mastgruppe am LVFZ Schwarzenau Foto: Monika Kopp<br />

Der hintere Schwanzteil<br />

wird den Schweinen abgetrennt; auch Zähne<br />

werden routinemäßig abgeschliffen.<br />

Es ist weder gentechnikfreies noch<br />

regionales Futter vorgeschrieben,<br />

dem geringen Raufutter-Anteil werden<br />

oftmals Holzfasern zugesetzt.<br />

Ferkel dürfen nach 21 Tagen<br />

von der Sau<br />

Bio-Schweine am Gut Hermannsdorf Foto: Ronja Zöls<br />

Jedes Bio-Schwein darf ins Freie<br />

– Auslauf (Weidehaltung oder Freigeländezugang)<br />

ist in den Richtlinien vorgeschrieben.<br />

Schweine bewegen sich von Natur aus sehr<br />

gern und sind neugierig – der Auslauf trägt<br />

zu einem artgerechten Verhalten bei und<br />

macht die Tiere robust.<br />

1,5 m2 pro Schwein plus 1,2 m2 Auslauf<br />

Mehr Platz bedeutet weniger Stress, da die<br />

Bio-Schweine <strong>für</strong> Liegen, Fressen oder Wühlen<br />

unterschiedliche Bereiche nutzen können;<br />

rangniedrige Tiere können ausweichen.<br />

Biokreis Schweine haben Stroh<br />

als Einstreu im Stall,<br />

nur ein Teil des Bodens darf Spalten haben.<br />

Die Tiere können bequem stehen, liegen<br />

und wühlen.<br />

Bei Biokreis-Schweinen bleibt der Ringelschwanz<br />

dran. Zahnspitzen dürfen<br />

nicht abgeschliffen werden<br />

Nur in begründeten Einzelfällen kann die<br />

Biokreis-Ferkel<br />

trinken<br />

40 Tage Milch<br />

und bleiben so lange<br />

bei der Muttersau.<br />

Schweine sind Säugetiere und die <strong>natürliche</strong><br />

Milch deckt den Nährstoffbedarf der Ferkel<br />

am besten.<br />

Konventionelle Schweine<br />

Es ist kein Auslauf vorgeschrieben;<br />

es ist üblich, die Schweine ausschließlich<br />

im Stall zu halten. Ohne frische Luft, Auslauf<br />

und Außenreize langweilen sich die Tiere<br />

leicht und können aggressiv werden.<br />

0,65 – 1 m2,<br />

weniger Platz bedeutet mehr Stress, artgerechte<br />

Verhaltensweisen oder Sozialverhalten<br />

können die Tiere nicht ausleben.<br />

Mit 90 Prozent Vollspaltenböden leben<br />

die Schweine ohne Stroh.<br />

Die Verletzungsgefahr ist höher und<br />

die empfindlichen Tiere sind dem scharfen<br />

Güllegestank ausgesetzt. Wühlen ist<br />

unmöglich.<br />

Vielleicht denkt der eine oder andere jetzt<br />

etwas mehr an <strong>das</strong> Schicksal der Tiere<br />

und deren Lebenswandel und rückt diese<br />

Gedanken etwas mehr in den Vordergrund<br />

seines Bewusstseins. Zusätzlich sprechen<br />

statistische Zahlen ihre eigene Sprache, wie<br />

dieser kurze Hinweis zeigt.<br />

Monika Kopp<br />

Landwirtin und Agrar-Bloggerin<br />

https://www.facebook.com/monika.kopp.756<br />

Ökologische Schweinehaltung:<br />

Nur 0,4 Prozent des 2013 in<br />

Deutschland erzeugten Schweinefleisches<br />

stammte aus ökologischer<br />

Tierhaltung. Der Selbstversorgungsgrad<br />

lag bei 83 Prozent, 11 Prozent<br />

werden aus den Niederlanden,<br />

5 Prozent aus Dänemark importiert.<br />

22 300 Tonnen Schweinefleisch<br />

wurden 2013 ökologisch erzeugt<br />

Quellen: Biokreis <strong>Magazin</strong> bioNahrichten<br />

Juni 2016 / wikipedia.de, KTBL: Faustzahlen<br />

<strong>für</strong> den ökologischen Landbau. Silber<br />

Druck oHG 2015


www.oekona.de<br />

10<br />

ÖKO & BIO<br />

Bayern sucht bis 14.08. die besten „grünen“ Geschäftsideen<br />

Gründerwettbewerb PlanB unterstützt die cleversten Ideen<br />

Bereits zum dritten Mal werden beim Gründerwettbewerb<br />

PlanB biobasierte Geschäftsideen<br />

aus Bayern gesucht und prämiert. Die<br />

Teilnehmer haben gute Chancen, einen der<br />

attraktiven Geld- und Sachpreise zu gewinnen.<br />

Voraussetzung zur Teilnahme ist eine<br />

Geschäftsidee <strong>für</strong> biobasierte Produkte, Prozesse,<br />

Technologien oder Dienstleistungen.<br />

Ab 07.05.<strong>2018</strong> teilnehmen auf<br />

www.planb-wettbewerb.de<br />

Wie funktioniert’s?<br />

Eine kurze Ideenskizze genügt <strong>für</strong> den<br />

Einstieg. Unabhängige Experten bewerten<br />

diese Ideen und geben Feedback. In Coaching-Workshops<br />

und B2B-Talks geht’s<br />

um Wissen vor allem aber um Kontakte<br />

und Netzwerken. Im Januar 2019 haben<br />

die Finalisten des Wettbewerbs die Chance,<br />

die eigene Geschäftsidee einem Publikum<br />

aus Wirtschaft, Politik, Investoren und<br />

Branchenexperten vorzustellen und mit<br />

einem überzeugenden Pitch den Sieg zu<br />

holen.<br />

Wer kann teilnehmen?<br />

Alle, die gute Ideen <strong>für</strong> eine nachhaltige<br />

und biobasierte Wirtschaft haben. Studenten,<br />

Hochschulabsolventen, Handwerker,<br />

Landwirte, Unternehmer oder<br />

Forscher: Die Geschäftsidee steht im<br />

Vordergrund - der Beruf spielt dabei<br />

keine Rolle. Noch bis zum 14.08. können<br />

Interessierte auf unserer Webseite<br />

www.planb-wettbewerb.de mitmachen.<br />

Und so geht die Anmeldung<br />

Ab sofort können Interessierte kurze Ideenskizzen,<br />

Filme oder andere kreative Bewerbungen<br />

online auf www.planb-wettbewerb.<br />

de einreichen und mit der eigenen Geschäftsidee<br />

ganz weit nach vorne kommen.<br />

Fragen zum Wettbewerb, Teilnahme, usw.<br />

werden jedoch bereits gern beantwortet.<br />

Kontakt:<br />

BioCampus Straubing GmbH<br />

BioCampus Straubing GmbH<br />

Europaring 4, 94315 Straubing<br />

Telefon: +49 (0) 9421 785 162<br />

www.planb-wettbewerb.de<br />

ANZEIGE<br />

saftgras „Grassaftprodukte und Kraftwerke aus der Natur“ –<br />

ein Blick hinter die grünen Kulissen!<br />

Es war einmal… KEINE Geschäftsidee, mit<br />

der alles begann: Vielmehr führte die beiden<br />

Partner, Christine und Konrad, mehrere<br />

schwere Erkrankungen in der Familie auf die<br />

Suche. „Zufällig“ stießen sie dabei auf <strong>das</strong><br />

weltweit bekannte Hippocrates Health Institut in den USA: Das Gesundheitszentrum,<br />

<strong>das</strong> von der Wieder-Entdeckerin „des grünen Elixiers<br />

Weizengras“ Dr. Ann Wigmore, gegründet wurde. Im Vordergrund<br />

des Instituts steht heute wie damals die Aktivierung der Selbstheilung,<br />

unterstützt von dem hochwertigen Chlorophyll der jungen Getreidegräser.<br />

Ein natürlich-genialer Ansatz, der <strong>das</strong> Paar nicht mehr los ließ. Dies<br />

war die Geburtsstunde von saftgras in Schwandorf vor fünf Jahren.<br />

Mittlerweile hat saftgras längst <strong>das</strong> Sortiment erweitert und hervorragende<br />

Synergien geschaffen. „Zu uns kommen immer mehr Menschen<br />

die erkennen, was Nahrung bewirken kann.“, sagt Konrad Kauzner.<br />

„Lass die Nahrung Deine Medizin<br />

sein und die Medizin Deine<br />

Nahrung“<br />

Hippokrates<br />

Sind Sie bereit <strong>für</strong> etwas Neues?<br />

Möchten Sie mehr erfahren? Herzlich willkommen in der Saftgras-Manufaktur,<br />

Freihöls 13, 92421 Schwandorf, unter www.saftgras.de.<br />

Wir laden SIE als interessierten <strong>Ökona</strong>-Leser am Samstag, den<br />

21.07.<strong>2018</strong>, zu einer kostenlosen Betriebsführung und Verkostung ein.<br />

Anmeldungen sind erforderlich:<br />

Bitte per E-Mail an info@saftgras.de, telefonisch unter 09431/2439<br />

oder mobil 0171 2737 589 – und sehr gerne auch via whatsapp an<br />

Konrad Kauzner!


ANZEIGE<br />

Wo BIO großgeschrieben wird<br />

Willkommen auf der Land.Luft Hofstelle in Leberfing<br />

www.oekona.de<br />

ÖKO & BIO<br />

11<br />

Die Lindner Group ist ein international tätiges Bauunternehmen mit dem<br />

Sitz im niederbayerischen Arnstorf. Der Familienbetrieb wagt sich immer<br />

wieder in neue Branchen vor, denn zum Baugeschäft, der Pflege- und<br />

Hotelbranche kommt nun auch die nachhaltige Landwirtschaft hinzu.<br />

In Leberfing, unweit des Firmensitzes in Arnstorf, liegt die Bio Freiland<br />

Landwirtschaft mit 45 ha Fläche <strong>für</strong> biologischen Ackerbau und Viehzucht<br />

mit artgerechter Tierhaltung. Eigene Felder und Wiesen sind dabei<br />

eine wichtige Grundlage, denn ein gesunder Boden sorgt <strong>für</strong> gesunde<br />

Lebensmittel und gutes Futter <strong>für</strong> die Tiere. Großzügige Weiden bieten<br />

eine <strong>natürliche</strong> Umgebung <strong>für</strong> Schweine, Rinder, Schafe und Hühner. Die<br />

Schlachtung erfolgt direkt am Hof, in vertrauter und stressfreier Umgebung<br />

<strong>für</strong> die Tiere.<br />

Land.Luft-Produkte - <strong>für</strong> ein nachhaltiges und verantwortungsbewusstes<br />

Miteinander von Mensch, Tier und Natur.<br />

Die Produkte in Bio-Qualität werden nicht nur in den firmeneigenen Einrichtungen,<br />

sondern auch im Hofladen angeboten. Um sich selbst davon<br />

zu überzeugen, stehen die Tore des Biobetriebs am 07. und 08. Juli<br />

<strong>2018</strong> offen. Von 11:00 bis 18:00 Uhr können der Hof und die Weiden<br />

bei einem Rundgang besichtigt werden. Schmankerl vom Grill, Kaffee<br />

und Kuchen sowie selbstgebrautes urbayerisches Bier vom Schlossbräu<br />

Mariakirchen warten darauf, verkostet zu werden – ein Besuch lohnt sich.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

Tag der offenen Tür<br />

am 07. und 08. Juli <strong>2018</strong>, 11:00 - 18:00 Uhr<br />

Land.Luft, Leberfing 1, 94439 Roßbach<br />

Käse-Spätzle nach Nudelmacher Hierl<br />

Tipps <strong>für</strong> ein lang praktiziertes Rezept und Erfahrungsbericht<br />

als Koch-Coaching<br />

Käse-Spätzle á la minute, ausführlich beschrieben,<br />

ohne schöne Fotos der Lebensmittelfotografie,<br />

da<strong>für</strong> in Prosa die Hintergründe<br />

zur Formel: Zutat – Geräte - Methode - Mensch<br />

Mein Rezept orientiert sich am „Allgäuer Käse-<br />

Spätzle“ Rezept. Autochtones kann in anderen<br />

Landschaften in neuen Nischen erblühen. Die<br />

ausführliche Beschreibung finden Sie online<br />

auf www.oekona.de unter dem Menüpunkt<br />

„Öko-Unternehmen unserer Region“ bei<br />

„Hierl Naturkost“!<br />

Die Pfannen-Logik<br />

Das alles entscheidende Moment ist der richtige<br />

Umgang mit dem betreffenden Pfannentyp.<br />

Es gibt verschiedenste Metalle und<br />

Beschichtungen, es ist nur der Unterschied,<br />

ob man mit dem Pfannentyp eine Milch-Käse<br />

Masse stark erhitzen kann oder nicht. Nur mit<br />

titan-beschichteten Pfannen kann man die<br />

Käsemasse auch weit über 150° kochen, mit<br />

allen anderen muss man mithilfe Wasserbad<br />

oder Umluftofen unter 100° bleiben<br />

Welche Spätzle?<br />

Da geht´s schon los, aber keine Angst, es kommen<br />

keine Lobgesänge über <strong>das</strong> schwäbische<br />

Geschabe, die Allgäuer sind wie die Niederbayern<br />

Maschinenbauer, sie haben in „früher<br />

Vorzeit“ schon den Spätzlehobel erfunden.<br />

Genau diese Spätzle, die Knöpfle, machen wir<br />

auch. Man nehme: 250g der Hierl Knöpfle aus<br />

dem Kühlregal des Ladens<br />

Zwiebeln<br />

Käse-Spätzle brauchen „zum Gegensteuern“<br />

von Üppigkeit Zwiebel. Man nehme und tue:<br />

eine halbe von einer großen Zwiebel in kleine<br />

Würfel (Brunoise) schneiden und in der Pfanne<br />

mit wenig neutral schmeckendem Öl anbraten<br />

Milch und Sahne<br />

Die Knöpfle binden im Beutel Wasser und<br />

trocken so nach. Man nehme und tue: die angeschwitzten<br />

Zwiebeln mit mindestens der Hälfte<br />

der Spätzlemasse als Milch aufgießen, also mit<br />

125ml. Jetzt auch gleich die Knöpfle aus der<br />

Packung in die aufgegossene Milch legen und<br />

plus dem Käse verrühren. Nur mit dem Kochlöffel<br />

ab und zu die Masse bewegen, schauen,<br />

<strong>das</strong>s die heiße Masse über der Bodenoberfläche<br />

durch kalte ersetzt wird, darum geht´s.<br />

Welcher Käse, die Master-Frage<br />

Üblich sind Emmentaler und Bergkäse. Gouda<br />

und andere halbfeste magere Käse können gut<br />

dazugemischt werden, generell sollten mindestens<br />

2 Käsesorten verwendet werden, um<br />

sich gegenseitig zu ergänzen und auszugleichen.Wir<br />

Niederbayern und Oberpfälzer machen<br />

ja nun seit Jahren den Mozarella selber<br />

aus unserer eigenen Muich und Milli. Dieser<br />

bringt eine unglaubliche Modernität ins Käse-<br />

Spätzle-Spiel. Man nehme und tue: max 1/3<br />

der verwendeten Spätzlemenge (250g) , also<br />

80g kleingeschnittenen oder geraspelten Käse<br />

nach persönlicher Auswahl verwenden<br />

Gewürze<br />

Hier können sich die Gewürze-Kenner, die Seasonings-Macher<br />

und Spice-Girls leider nicht<br />

austoben. Die Orginal Käse-Spätzle wollen nur<br />

ein bisschen Salz und schwarzen Pfeffer, evtl.<br />

eine Brise Muskat, aber grad soviel, <strong>das</strong>s man<br />

es nicht schmeckt.<br />

Toppings<br />

Das Auge isst mit und öffnet den Magen.<br />

Neben knusprige Röstzwiebeln und angebratenen<br />

Speck, probierts ihr´s auch mal mit zwei<br />

Mozarella, plus einer Tomatenscheibe drauf aus.<br />

Karl-Heinz Hierl<br />

Hierl Naturkost GmbH<br />

Kammersdorf 3 | 94375 Stallwang,<br />

Tel: 09964/1014<br />

www.nudelmacherhierl.de<br />

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Ihr<br />

Karl-Heinz Hierl


www.oekona.de<br />

12<br />

NATUR & UMWELT<br />

Foto: www.fotoalf.de<br />

Juhuuu!!! Endlich <strong>Sommer</strong>!<br />

Gartenfreuden genießen und was ist zu tun?!<br />

Wer freut sich nicht auf sommerliche Temperaturen<br />

bei Sonnenschein und blauem Himmel?<br />

Wir Gärtner mit Sicherheit. Nicht <strong>das</strong>s<br />

wir bei nicht so schönem Wetter nichts täten.<br />

Aber bei schönem <strong>Sommer</strong>wetter ist es halt<br />

doch angenehmer, sich im Garten zu beschäftigen.<br />

Tja, aber was ist im <strong>Sommer</strong> im<br />

Garten zu tun, außer Sitz- und Liegegelegenheiten<br />

zu nutzen?<br />

Bei uns ist im <strong>Sommer</strong> hauptsächlich Gartenpflege<br />

angesagt.<br />

Nachdem bis Ende Mai ja <strong>das</strong> Meiste gepflanzt<br />

und gesät ist und die ersten Regenfälle nicht<br />

nur unsere Aussaaten und Pflanzungen wachsen<br />

lassen, sondern auch <strong>das</strong> liebe „unliebsame<br />

Beikraut“ sich nun auch aus dem Boden<br />

traut, liegt natürlich <strong>für</strong> mich nichts näher, als<br />

Unkraut zu jäten. Und leider gehts ja bei diesen<br />

Pflanzen nicht wie beim Säen und Pflanzen,<br />

Beet <strong>für</strong> Beet. Nein <strong>das</strong> liebe Unkraut kommt<br />

gleich überall!!! Also wird nun Beet <strong>für</strong> Beet<br />

von diesen unliebsamen Pflänzchen befreit. Mit<br />

meinem Handgäbelchen geht <strong>das</strong> am allerbesten.<br />

Vielleicht ist es ja wirklich nicht die schönste<br />

Arbeit, aber <strong>für</strong> mich ist es wie <strong>das</strong> Aussäen,<br />

oft „meditativ“. Natürlich macht sich nach einiger<br />

Zeit, in gebückter Haltung und auf Knieen<br />

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Pohl verwirklicht Garten(t)räume der Zukunft<br />

Smart Gardening: Kombination von Natur und Technik<br />

Wie sieht der Garten im Zeitalter von 4.0 aus? Wir wissen längst, <strong>das</strong>s die<br />

Digitalisierung auch vor dem Garten nicht Halt macht. Vor ein paar Jahren<br />

visionär, heute grüner Standard: Mähroboter, automatische Bewässerungs-<br />

und Beleuchtungssysteme, der Sonneneinstrahlung angepasste<br />

Beschattungssysteme <strong>für</strong> Terrassen oder Poolroboter, die bequem über<br />

Smartphone, Tablet und intelligenter Haustechnik gesteuert werden.<br />

Auch <strong>das</strong> Thema Sicherheit nimmt im Gartenbau eine zunehmend wichtigere<br />

Rolle ein. Plant Pohl heute Gärten <strong>für</strong> hochwertige Immobilien,<br />

integriert der Gartenbauer bereits in die Planung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Objekt angepasste<br />

Sicherheitskonzepte.<br />

Entschleunigung vom Alltag mit Oasen von Pohl<br />

• Gartenplanung<br />

• Mauerbau<br />

• Belagsarbeiten<br />

• automatische Beregnung<br />

• Gartenbeleuchtung<br />

• Pflanzarbeiten<br />

• Gartenteich<br />

• Schwimmteich<br />

• Swimmingpool<br />

• Rasenbau /-roboter<br />

• Gartenmöbel<br />

• Gartenpflege<br />

Pohl Garten- und Landschaftsbau GmbH<br />

Zifling-Bierl 2, 93497 Willmering • Tel.: +49 9971 8459-0<br />

E-Mail: info@gartenbau-pohl.de<br />

Gärten haben heute den Anspruch, Lebens- und Erlebnisraum <strong>das</strong> ganze<br />

Jahr über zu sein. Das „grüne Wohnzimmer“ zum Wohlfühlen. Die<br />

Anforderungen an einen Landschaftsgärtner im Bereich der Technik und<br />

Digitalisierung sind gewachsen“, erklärt Jürgen Pohl. „Trotz High-Tech<br />

steht <strong>für</strong> uns aber nach wie vor die Natur im Garten im Vordergrund.“<br />

Die digitale Welt fordert ihren Ausgleich. Die Kunden sehnen sich nach<br />

einer grünen stressfreien Oase, nach Ruhe und Erholung, nach Entschleunigung.<br />

Pohl verbindet geschickt die emotionalen Werte eines<br />

Gartens mit modernstem technischen Wissen, um den Garten <strong>für</strong> seinen<br />

Besitzer entspannend und zugleich pflegeleicht zu gestalten, <strong>das</strong> wiederum<br />

zur Steigerung der Lebensqualität beiträgt.<br />

Experten <strong>für</strong> Ihr Wohlbefinden - seit mehr als 30 Jahren<br />

Seit mehr als 30 Jahren stehen Gärten der Pohl Garten- und Landschaftsbau<br />

GmbH aus Willmering bei Cham <strong>für</strong> anspruchsvolles Design,<br />

Kreativität, handwerkliches Können und ein außergewöhnliches Arrangement<br />

an Pflanzen, <strong>das</strong> <strong>das</strong> Unternehmen auch im Garten 4.0 perfekt<br />

einzusetzen weiß.


www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT<br />

13<br />

so mancher Knochen bemerkbar. Spätestens<br />

jetzt sind angenehme Sitzgelegenheiten <strong>für</strong><br />

ein kleines Päuschen ganz gut. Und was beim<br />

Jäten von Vorteil sein kann, ist Regen! Ja!!!<br />

Wenn der Boden aufgeweicht ist, jätet es sich<br />

viel leichter, als bei trockenem, hartem Boden.<br />

Und was nun „schlechtes Wetter“ angeht,<br />

dürfte ja jedem Gärtner der Spruch „Es gibt<br />

kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung“<br />

bekannt sein. Ich bin des Öfteren in voller Regenmontur<br />

im Garten anzutreffen.<br />

Thomas beim Gießen<br />

(Foto: fotoalf)<br />

Es macht mir sogar Spaß, bei leichtem<br />

Regen die Beete zu säubern.<br />

Natürlich, wenn der Boden total aufgeweicht<br />

ist, sollte man den Garten in Ruhe lassen, weil<br />

dann mehr kaputt gehen kann, als man gut<br />

macht. Man denke an die Bodenverdichtung!<br />

Hierzu eine kleine Regel. „Kannst du die Erde<br />

kneten, sollst du sie nicht betreten“. (Hab‘ ich<br />

mal bei Pötschke gelesen). Stimmt aber.<br />

Tja, jetzt haben wir gejätet und wohin nun mit<br />

dem ganzen unliebsamen Beikraut? Ja, auf<br />

den Kompost natürlich! Was glaubt ihr, wie ich<br />

zu meinem Kompost käme, wenn es dieses<br />

„unliebsame Beikraut nicht gäbe? Und in der<br />

Regel haben diese jungen Pflänzchen noch<br />

keine Samen. Also keine Angst.<br />

Natürlich gibt es nicht nur diese eine Möglichkeit,<br />

Unkraut zu entfernen. Meine Wege z. B.<br />

werden mit einer Pendelhacke gehackt. Auch<br />

die Beete werden in der Regel nach dem<br />

Jäten mit dem Grubber durchgezogen. Was<br />

sich eigentlich nach jedem Regen anbietet,<br />

da durch <strong>das</strong> Hacken und Durchziehen <strong>das</strong><br />

Unkraut gestört wird und somit nicht mehr so<br />

übermäßig aufläuft. Außerdem wird bei mir im<br />

Freiland nicht gemulcht. Somit ist eine gebrochene<br />

Oberfläche vorteilhaft, um die Feuchte<br />

im Boden zu halten.<br />

Natürlich <strong>das</strong> Gießen nicht vergessen<br />

Sowohl im Gewächshaus, wie auch im Freiland<br />

muss unser Gesätes und Gepflanztes<br />

bei Trockenheit mit Wasser versorgt werden.<br />

Je nach Größe des Gartens und der eigenen<br />

Konstitution sind verschiedene Gießmöglichkeiten<br />

anzuwenden.<br />

Die Gießkanne ist bei mir jedoch nach wie<br />

vor <strong>das</strong> beliebteste Gießwerkzeug. Vor allem<br />

zum Ausbringen von EM (Effektive Mikroorganismen)<br />

und Dünger werden bei mir ausschließlich<br />

Gießkannen verwendet. Ansonsten<br />

habe ich eine elektrische Gartenpumpe,<br />

an die ein langer Gartenschlauch mit Gießstab<br />

angeschlossen ist. Damit werden bei<br />

mir sowohl die Gewächshäuser als auch <strong>das</strong><br />

Freiland mit Wasser versorgt.<br />

Bei unserem Wasser handelt es sich übrigens<br />

um Quellwasser, <strong>das</strong> wir auch wieder<br />

mit einer elektrischen Gartenpumpe aus<br />

einem Weiher im Wald, der mit Quellwasser<br />

gespeist wird, in 1.000-l-Fässer pumpen,<br />

wo es sich zudem erwärmen und der<br />

Garten mit Wasser versorgt werden kann.<br />

Die Gießzeiten sind bei mir seit heuer immer<br />

abends so ab 18 Uhr und dann nochmal früh<br />

morgens bis spätestens 10 Uhr. Zu dieser<br />

Gießversion bin ich aufgrund der extremen<br />

Hitze, Sonneneinstrahlung und dem trocknenden<br />

Wind gekommen. Denn über die<br />

Nacht kann <strong>das</strong> Wasser einziehen und am<br />

Morgen ist der Boden wieder aufnahmefähig<br />

und somit über den Tag gut versorgt.<br />

ANZEIGE<br />

Schädlinge im Garten giftfrei und effizient dezimieren<br />

Workshop am So 08.07.18, 13.30 - 15.30 Uhr. in Cham, Klostermühle Altenmarkt,<br />

mit Peter Gockel, dem bekannten Experten <strong>für</strong> Bodengesundheit<br />

Workshop<br />

Förderverein e.V.<br />

Der Workshop dauert zwei Stunden und die leichter fällt. Dieser Workshop ist eine Gemeinschaftsveranstaltung<br />

des <strong>Ökona</strong>-Fördervereins<br />

Teilnehmer erhalten ein leicht verständliches<br />

Skript mit Schritt-<strong>für</strong>-Schritt Anleitungen, damit<br />

Ihnen <strong>das</strong> Umsetzen der Tricks zuhause ten <strong>für</strong> giftfreies Gärtnern daheim.<br />

und Bodenfit (www.bodenfit.de), den Exper-<br />

Red. <strong>Ökona</strong><br />

BodenFit<br />

Workshop Natürliche<br />

Schädlingsbekämpfung<br />

Aus dem Inhalt:<br />

CHAM<br />

Experte <strong>für</strong> Bodengesundheit, Peter Gockel /<br />

Foto:JORDAN<br />

Wie kann man die häufigen Probleme im Garten,<br />

also Mehltau, Rosenrost, Blattläuse oder<br />

Erdflöhe effizient und anwenderfreundlich mit<br />

giftfreiem Gärtnern lösen und zugleich die<br />

Gesundheit der Pflanzen und des Bodens fördern?<br />

Der Experte <strong>für</strong> Bodengesundheit, Peter<br />

Gockel, greift in seine Gartenapotheke und<br />

erklärt seine besten Tricks. Man erfährt u.a.<br />

alles über den Einsatz von Brennesseljauche,<br />

ihren Einsatz zum Wohle der Pflanzen und wie<br />

man den beißenden Geruch fast vollständig<br />

vermeiden kann.<br />

So 08.07.18 von 13.30 bis 15.30<br />

Klostermühle Altenmarkt, Cham<br />

Bux & Rosen<br />

Blattläuse<br />

Buchsbaumzünsler<br />

Mehltau<br />

Rosenrost<br />

Sternrußtau<br />

Rasche Hilfe bei 85% der häufigsten Probleme im Garten.<br />

Anmeldung per Tel. 09473-95199-56. Teilnahmegebühr 19 € , zahlbar vor Ort.<br />

Gesunder Boden - Gesunde Pflanzen. Bodenfit. Die Experten <strong>für</strong> Bodengesundheit.<br />

www.Bodenfit.de<br />

BodenFit Inh. Jutta Metz, Am Hammerberg 16, 93182 Heitzenhofen<br />

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www.oekona.de<br />

14<br />

NATUR & UMWELT<br />

Des Weiteren ist natürlich <strong>das</strong> Gießen nicht zu vergessen<br />

(Foto: Monika Weidemann)<br />

Ach ja! Rasenmähen nicht vergessen!<br />

Wobei es unter anderem auch mal ganz<br />

schön sein kann, den Rasen zur Wiese heranwachsen<br />

zu lassen und nur die wichtigsten<br />

Wege zu mähen - falls <strong>das</strong> Grundstück<br />

die geeignete Größe hat. Außerdem hätten<br />

so Wildblumen eine Möglichkeit, sich wieder<br />

zu vermehren. Auch Pflanzungen und weitere<br />

Aussaaten können in den <strong>Sommer</strong>monaten<br />

gemacht werden. Im Juni können zum Beispiel<br />

meine Kohlpflanzen ins Beet gepflanzt<br />

werden. Aussäen kann man um diese Zeit<br />

auch Salate, Kohlrabi, Fenchel, Mangold<br />

und Möhren. Und falls man es im Mai nicht<br />

mehr geschafft hat, die Dahlien zu pflanzen,<br />

ist da<strong>für</strong> noch bis Mitte Juni Zeit. Dann sieht<br />

man gleich, welche Knollen noch treiben und<br />

welche nicht. Somit können bei einer späteren<br />

Pflanzung Ausfälle vermieden werden.<br />

Die viele Arbeit fast vergessen und<br />

Freude an dem, was die Natur uns gibt.<br />

Im Laufe des Monats Juli sind bereits die<br />

ersten Tomaten und Gurken reif. Tomaten<br />

immer wieder ausgeizen und hochleiten.<br />

Dahlien und andere <strong>Sommer</strong>blumen sind<br />

eventuell vor dem Umfallen durch Anbinden<br />

zu schützen. Bei mir wird ab Juni, Juli mit<br />

dem Waschen des Aussaatgeschirrs begonnen,<br />

<strong>das</strong> bei mir mehrere Jahre benutzt<br />

wird. Juni, Juli und August sind tolle Monate,<br />

um den Garten auch mal zu genießen,<br />

wenn man zuschauen kann, wie sich die<br />

Arbeit der vergangenen Monate nun entwickelt.<br />

Das Gesäte und Gepflanzte allmählich<br />

seine ganze Pracht entfaltet und die ersten<br />

Ernten beginnen. Die <strong>Sommer</strong>blumen auf<br />

der Wiese und im Beet größtenteils bereits<br />

blühen. Da ist die viele Arbeit fast vergessen<br />

und man erfreut sich einfach nur an dem,<br />

was die Natur uns gibt.<br />

Im August ist Haupterntezeit von Tomaten<br />

und Gurken und die Dahlien beginnen zu<br />

blühen. Wer Interesse an unserer Tomaten- und<br />

Dahlienvielfalt hat, ist ein willkommener Gast in<br />

unserem Garten (65 Tomatensorten und über<br />

400 Dahliensorten). Wer Lust hat kann ab August<br />

gern <strong>für</strong> eine Spende von 2,50 Euro zur Tomatenprobe<br />

nach Hof 1 bei 94374 Schwarzach<br />

kommen. Es wäre von Vorteil, Pflanzen <strong>für</strong> 2019<br />

bereits ab August bei uns zu bestellen, da bis<br />

zum Markt (1. Sonntag im Mai) oft schon einzelne<br />

Sorten knapp werden.<br />

Uli Maucher und Thomas Prommesberger (Foto: fotoalf)<br />

Zu guter Letzt möchte ich mich noch aufs herzlichste<br />

bei allen Gästen und Standbetreibern<br />

unseres Gartenmarktes bedanken, ohne die so<br />

ein Gartenmarkt gar nicht möglich wäre. Vielen<br />

Dank nochmal. Auch dir Carl <strong>für</strong> die tolle Werbung.<br />

Und nun freuen wir uns auf ein Wiedersehen<br />

in unserem Garten.<br />

Bis dann,<br />

Uli Maucher und Thomas Prommesberger<br />

ANZEIGE<br />

Zurück zu den Wurzeln in den Wurzelgarten<br />

Hier trifft sich Straubing und Umgebung zum Austausch und zur Ernte von Biogemüse<br />

Lydia Hecht bietet ihre Bio-Erdbeeren und -Gemüse<br />

im Wurzelgarten an<br />

Das Glück des Ursprünglichen<br />

Warum nicht möglichst vielen Menschen im<br />

Raum Straubing <strong>das</strong> Glück des Ursprünglichen<br />

hautnah vermitteln? Martin Wiethaler &<br />

Lydia Hecht vom Biogemüsebau Wiethaler<br />

haben im Laufe der vergangenen sechs Jahre<br />

ein stattliches Selbst-Ernte-Areal bei Straubing<br />

von beeindruckenden 4 Hektar Fläche entfaltet.<br />

Zunächst als Bio-Erdbeer-Selbstpflückfeld<br />

gedacht, reihen sich hier nun von <strong>Sommer</strong>s bis<br />

Herbst Salate und Zucchini, 70 Sorten Biotomaten,<br />

Lauch und Sellerie, Wassermelonen,<br />

Kürbis, Physalis, Beeren und vieles mehr aneinander.<br />

Daneben findet hier reger Austausch<br />

über ursprüngliches Wissen in Sachen Gemüseanbau<br />

sowie Rezepten aller Art statt.<br />

Schöne Stunden im Wurzelgarten<br />

Familien und Bioliebhaber haben den Wurzelgarten<br />

bereits <strong>für</strong> sich entdeckt und vertreiben<br />

sich oft mehrere Stunden ihre Zeit nicht nur mit<br />

der Ernte. Neben einem Folienhaus zum Parlieren<br />

gibt es einen kleinen Spielplatz, damit auch<br />

den Kindern nicht langweilig wird.<br />

Beste Bioland-Qualität<br />

Eigentlich beliefert der Biogemüsebau Wiethaler<br />

den Naturkostgroßhandel und die Ökokiste.<br />

Da aber etliche Felder direkt an Straubing<br />

grenzen, keimte schnell die Idee <strong>für</strong> diesen<br />

„Wurzelgarten“. Endlich ist es wieder soweit!<br />

Die Erdbeersaison hat begonnen und der<br />

Wurzelgarten hat wieder geöffnet! Das Selbsterntefeld<br />

befindet sich in 94356 Kößnach,<br />

direkt neben Fliesen Bambl.<br />

Red. <strong>Ökona</strong><br />

Öffnungszeiten während der Erdbeerzeit:<br />

Dienstag – Sonntag: 9 – 18 Uhr<br />

Nach der Erdbeerzeit:<br />

Dienstag: 15 – 19 Freitag: 9 – 19 Uhr<br />

Samstag: 9 – 13 Uhr<br />

Aktuelle Infos zum Selbsterntefeld auf unserer<br />

Facebook Seite:<br />

www.facebook.com/wurzelgarten<br />

www.biogemuese.jimdo.com


EM findet immer mehr Freunde<br />

Volles Haus beim EM-Vortrag mit Christoph Fischer in Cham<br />

Förderverein e.V.<br />

www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT<br />

15<br />

Petra Sturm in EM-Fachgesprächen<br />

Am 03. Mai diesen Jahres<br />

fand ein Vortrag über den<br />

Einsatz und die Vorteile von<br />

Effektiven Mikroorganismen<br />

<strong>für</strong> Haushalt, Garten und<br />

menschlichem Wohlbefinden<br />

statt. Auf Einladung des<br />

<strong>Ökona</strong> Fördervereins e.V. organisierte<br />

die EM-Spezialistin<br />

unserer Region, Petra Sturm,<br />

einen Vortrag von Christoph<br />

Fischer im Hotel am Regenbogen<br />

in Cham. Fischer ist<br />

ein EM-Vorreiter in Bayern<br />

und Begründer der Fa. Christoph<br />

Fischer GmbH aus Stephanskirchen<br />

im Chiemgau,<br />

Christoph Fischer bei seinem Vortrag<br />

die umfangreichstes Wissen zu Produkten und Verfahren mit<br />

Effektiven Mikroorganismen zusammengetragen und entwickelt<br />

hat. Viele Menschen haben schon beste Erfahrungen<br />

mit EM gemacht und kamen, um Herrn Fischer einmal<br />

live zu erleben. Der Saal, war mit<br />

ca. 140 Besuchern gefüllt und Petra<br />

Sturm hatte alle Hände voll zu tun, um<br />

alle Fragen beantworten zu können. Gerne<br />

kann man EM bei einem der zünftigen<br />

EM-Stammtische kennen lernen. Die ehemalige<br />

Berlinerin Petra freut sich auf neue<br />

Gäste ihres Stammtisches. Wann und wo?<br />

Frag Petra!<br />

Volles Haus beim Vortrag am 03.05.<strong>2018</strong> im Hotel am Regenbogen, Cham<br />

Bioland-Gärtnerei justland & Bund<br />

Naturschutz laden Sie herzlich ein zum:<br />

26. Straubinger<br />

ÖKOmarkt<br />

15.+16.September<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

BIOnacht<br />

am ÖKOmarkt<br />

Live in der<br />

BIO<br />

nacht<br />

SAMSTAG,<br />

15.09. um 20.00 Uhr<br />

Hans Well<br />

&<br />

Wellbappn<br />

Donaugasse 4 · Straubing<br />

09421/81822 · www.justland.de<br />

Tafernwirtschaft und BIOladen sind<br />

Samstag und Sonntag <strong>für</strong> Sie geöffnet!


16<br />

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NATUR & UMWELT<br />

Bio Elite Dünger – ein „Allround-Dünger“<br />

<strong>für</strong> mehr Pflanzfreude<br />

Der Bio Elite Dünger (BED) ist ein 100 %<br />

biologisch-organischer Mehrnährstoffdünger<br />

<strong>für</strong> den biologischen Anbau von<br />

Obst- und Gemüsepflanzen, bei Zierund<br />

Balkonpflanzen, Bäumen,<br />

Sträuchern und Rasenansaaten.<br />

Damit ist nicht nur eine<br />

optimale Nährstoffkonzentration<br />

in den Pflanzen garantiert,<br />

sondern auch der arttypische<br />

Geschmack der Obst- und<br />

Gemüsepflanzen. Nicht ohne<br />

Grund wird der Bio Elite Dünger<br />

von Bio-Landwirten, Bio-<br />

Gärtnern, Gartenvereinen und<br />

Kleingärtnern empfohlen.<br />

Nach den Richtlinien des<br />

ökologischen Landbaus<br />

Bio Elite Dünger entspricht<br />

den strengen Richtlinien des<br />

ökologischen Landbaus und<br />

ist in der Betriebsmittelliste<br />

des Forschungsinstituts <strong>für</strong><br />

biologischen Landbau (FiBL)<br />

gelistet. Darüber hinaus verfügt<br />

BED über alle erforderlichen<br />

Nährstoffe und sorgt<br />

ohne Nachdüngung <strong>für</strong> eine<br />

hervorragende Versorgung<br />

der Pflanzen <strong>das</strong> ganze Jahr<br />

hindurch. Auf diese Weise<br />

wird <strong>das</strong> vorhandene Bodenleben<br />

angeregt und <strong>natürliche</strong><br />

Nährstoffkreisläufe gefördert.<br />

Gleichzeitig verbessert sich<br />

<strong>das</strong> Wasserhaltevermögen<br />

des Bodens, so<strong>das</strong>s längere<br />

Trockenperioden kompensiert<br />

werden können.<br />

Bio Elite Dünger ist PH-neutral bis<br />

schwach basisch und belastet weder<br />

<strong>das</strong> Grundwasser noch den Boden.<br />

Durch den Einsatz von Bio Elite Dünger<br />

kann auch leicht löslicher Stickstoff im<br />

Boden in erheblichen Mengen gebunden<br />

und so vor Auswaschung geschützt<br />

werden. Auf diese Weise<br />

kann ein Überangebot<br />

von mineralischem<br />

Nitrat und Ammonium<br />

gemindert und konserviert<br />

werden. Dies steht<br />

später wieder der Ernährung<br />

der Pflanzen ohne<br />

nachteilige Folgen zur<br />

Verfügung. Eine Vorratsdüngung<br />

ist damit kein<br />

Problem.<br />

Phytosanitäre Wirkung<br />

- <strong>für</strong> eine gesunde<br />

Boden-Fauna<br />

Bio Elite Dünger überzeugt<br />

vor allem mit seiner<br />

phytosanitären Wirkung.<br />

Als organischer<br />

Dünger fördert er durch<br />

die biologische Aktivität<br />

die Entwicklung von Bodenlebewesen<br />

und unterdrückt<br />

den Befall mit<br />

bodenbürtigen Pathogenen<br />

nachhaltig.<br />

Ein zusätzlich positiver<br />

Effekt ist der hohe<br />

Humus-Anteil (60 %<br />

- 70 %) im Dünger.<br />

Er wirkt der Boden- und<br />

Wintererosion auf den<br />

Anbauflächen effektiv


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NATUR & UMWELT<br />

17<br />

entgegen. Fruchtbarer Boden und damit<br />

auch die Produktionsgrundlage<br />

<strong>für</strong> Nahrungsmittel bleiben erhalten.<br />

Auch Verunreinigungen werden weiter<br />

gefiltert und der Wasserspeicher<br />

geschützt. Gleichzeitig wird vorhandener<br />

Mineraldünger geschützt und der<br />

Boden sogar renaturiert.<br />

Umweltschutz und Hygiene<br />

auf hohem Niveau<br />

Für einen gesunden Boden wurde beim<br />

Bio Elite Dünger darauf geachtet, <strong>das</strong>s<br />

er seuchenhygienisch einwandfrei ist.<br />

Dabei handelt es sich nicht um ein steriles<br />

Produkt, sondern um ein seuchenhygienisch<br />

unbedenkliches Produkt,<br />

<strong>das</strong> nach DÜVO und BioOV alle Grenzwerte<br />

einhält und biologisch aktiv bleibt.<br />

Nur so kann die hervorragende Wirkung<br />

von Bio Elite Dünger gewährleistet<br />

werden. Auch bei der Umsetzung der<br />

EU-Nitrat- und Phosphat-Richtlinie, der<br />

WRRL der EU, des WHG und der aktuellen<br />

Umweltrichtlinien wurde auf die<br />

strikte Einhaltung der Regeln geachtet.<br />

Die Umweltverträglichkeit wurde durch<br />

die Fachhochschule Erfurt bestätigt.<br />

Bio-Dünger ohne<br />

Nitratanreicherung<br />

Die Anreicherung mit Nitrat ist bei vielen<br />

Düngern ein Problem. Der organisch<br />

Der Bio-Elite-Dünger<br />

ist erhältlich bei<br />

AZE Aktiengesellschaft<br />

Nußbergerstraße 31<br />

94234 Viechtach<br />

Tel.: +49 (0) 9942 / 80 83 - 20<br />

Mobil: +49 (0) 171 / 210 49 12<br />

E-Mail: info@fgaz.de<br />

Anton Wittenzellner KG<br />

Im Gewerbegebiet 2<br />

D-94265 Patersdorf<br />

Tel.: 09923 / 84 01 - 0<br />

E-Mail: info@wittenzellner-kg.de<br />

Gemüsegärtnerei Weindl<br />

Regentalcenter<br />

Rodinger Str. 22 | D 93413 Cham<br />

Tel.: 09975 / 90 40 -140<br />

E-Mail: gartenbau-weindl@gmx.de<br />

Bio-Rindenprodukte Ludwig<br />

Georg Wiesinger e.K.<br />

Achtung nur Loseware <strong>für</strong><br />

Garten-/Landschaftsbau,<br />

Landwirtschaft<br />

Plattenhöhe 2 | 93199 Zell<br />

Tel.: (0 94 68) 8 27<br />

Heinrich HAUN GmbH & Co. KG<br />

Bodenbörse Landshut<br />

Theodor-Heuss-Str.<br />

84034 Landshut / Münchnerau<br />

Tel.: 0871 - 96 55 60<br />

E-Mail: info@haun-erdbau.de<br />

BED Bio Elite Dünger e.K.<br />

Rosenthalweg 5<br />

08340 Schwarzenberg/Erzgebirge<br />

Tel.: +49 (0) 3774 151230<br />

E-Mail: info@bio-elite-duenger.de<br />

CLEANTEC POWER<br />

UNTERNEHMENSGRUPPE<br />

Bahnhofstraße 20<br />

25364 Westerhorn<br />

Tel.: +49 4127-7943211<br />

E-Mail: info@cleantec-consulting.de<br />

gebundene Stickstoff im Bio Elite Dünger<br />

fließt langsam. Das bedeutet, <strong>das</strong>s<br />

eine Nitratanreicherung im Boden ausgeschlossen<br />

werden kann.<br />

Unter günstigen Bedingungen werden<br />

bis zu 90 % des im Bio Elite Dünger gebundenen<br />

Stickstoffs über mindestens<br />

zwei Jahre freigesetzt. Der Stickstoff ist<br />

in dieser Zeit kontinuierlich pflanzenverfügbar,<br />

ohne <strong>das</strong>s ein Überangebot an<br />

Nitrat entsteht.<br />

Dies sind viele positive Eigenschaften,<br />

die der Dünger verspricht. Nun heißt es:<br />

„Probieren geht über Studieren! Mehr<br />

Infos gibt es bei<br />

http://www.bio-elite-duenger.de/<br />

oder den Verkaufsstellen.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong>


18<br />

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NATUR & UMWELT<br />

GaLaPark-Tag in Patersdorf: 1000 Ideen <strong>für</strong> Ihren<br />

Traumgarten und noch mehr!<br />

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Am Sonntag, den 01. Juli <strong>2018</strong>, lädt die Anton Wittenzellner KG zum Tag der offenen Tür<br />

Er hat sich zu einer der größten Gartenausstellungen<br />

<strong>für</strong> den ganzen ostbayerischen<br />

Raum entwickelt. 7500 Besucher<br />

zog es im vergangenen Jahr zum GaLa-<br />

Park-Tag nach Patersdorf. Manche sprechen<br />

sogar schon von einer „Bayerwaldmesse“.<br />

Auch Heuer ist <strong>das</strong> Interesse der<br />

Gartenliebhaber schon im Vorfeld groß.<br />

steller aus zig anderen Branchen.<br />

Auch im GaLaPark selbst gibt es <strong>für</strong> die<br />

Besucher allerhand Neues zu entdecken:<br />

Die Dauerausstellung der Anton<br />

Wittenzellner KG ist eine der größten und<br />

schönsten Ausstellungen <strong>für</strong> hochwertige<br />

Gartenbaustoffe in ganz Bayern, was<br />

dazu führt, <strong>das</strong>s auch GaLaBauer<br />

Neu in diesem Jahr sind zum Beispiel<br />

beleuchtete Deko-Objekte, die abends<br />

schöne Akzente setzen.<br />

Rahmenprogramm und bayerische<br />

Schmankerl<br />

Während die Eltern mehr über Natursteine,<br />

Hangbefestigungen, Umlaufbrunnen,<br />

Rollrasen, Pflanz- und Leuchtobjekte<br />

und Co. erfahren, wird es auch den<br />

Kleinen nicht langweilig werden. Für sie<br />

gibt es beispielsweise eine Zaubershow,<br />

eine Hüpfburg und tolle Gewinne bei der<br />

Spendentombola, deren Erlös – wie jedes<br />

Jahr – einer sozialen Einrichtung<br />

in der Region zu Gute kommt. Stärken<br />

können sich die Gartenliebhaber zwischendurch<br />

mit bayerischen Schmankerln<br />

wie Schweinebraten, Sengzelten,<br />

Giggerl und süßen Versuchungen. Der<br />

Eintritt ist frei und es stehen Parkplätze<br />

zur Verfügung.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

„Den Leuten ist es immer wichtiger, ein schönes häusliches Umfeld zu haben und sie lassen<br />

sich da gerne von unseren Ideen inspirieren“ sagen Anton, Peter und Hans-Dieter Wittenzellner,<br />

die Inhaber der Anton Wittenzellner KG.<br />

Fachkundige Präsentationen<br />

Weit über die Landkreisgrenzen hinaus<br />

bekannt ist der GaLaPark-Tag mit über<br />

50 Ausstellern, die alles rund um Haus<br />

und Garten auf dem 10.000 m² großen<br />

Messegelände in Patersdorf präsentieren.<br />

Neben Informationen über die neuesten<br />

Trends <strong>für</strong> schöne Außenanlagen<br />

zeigen die Aussteller auch praktische<br />

Vorführungen – unter anderem, worauf<br />

es beim Verfugen von Platten ankommt.<br />

Gärtnereien sind ebenso vertreten wie<br />

Glaskünstler und Händler von Gartendeko<br />

sowie Fachleute <strong>für</strong> Entwässerungstechnik,<br />

Werkzeuge oder Maschinen <strong>für</strong><br />

die Außenanlagengestaltung und Aus-<br />

und Bauunternehmen ihre Kunden gerne<br />

zur Bemusterung nach Patersdorf schicken.<br />

Auf 2.000 m² finden Garten-Fans<br />

hier eine reichhaltige und hochwertige<br />

Auswahl vom Terrassenbelag bis hin zu<br />

funktionellen Designobjekten, die immer<br />

wieder ergänzt wird.<br />

Kontakt:<br />

Anton Wittenzellner KG<br />

Im Gewerbegebiet 2<br />

94265 Patersdorf<br />

Tel. 09923 / 8401-0<br />

Tel. 09923 / 8401-20<br />

info@wittenzellner-kg.de<br />

www.wittenzellner-kg.de<br />

GaLaPark-Tag:<br />

www.galapark-tag.de


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Traumgarten selbst bepflanzen<br />

Die Profis vom Pohl Gartenmarkt helfen Ihnen<br />

Sie stehen vor einer leeren Gartenfläche und möchten diese anlegen?<br />

Oder Ihren bestehenden Garten umgestalten und stehen nun vor der<br />

entscheidenden Frage: Wie und wo pflanze ich welchen Baum, Strauch<br />

oder Blütenstaude, <strong>das</strong>s mein Garten ein harmonisches Bild ergibt und<br />

zur grünen Wohlfühloase wird?<br />

Der einfachste Weg ist es, die Gartengestaltung einem Gärtner zu überlassen.<br />

So bekommen Sie ohne Eigenleistung einen fix und fertigen Garten.<br />

Doch viele scheuen die Kosten, einen Gartenbauer zu beauftragen<br />

und legen dann lieber selbst Hand an. Wenn es Ihnen auch so geht, hat<br />

der Pohl Gartenmarkt in Willmering die perfekte Lösung <strong>für</strong> Sie!<br />

Der Profi plant und Sie pflanzen<br />

Die Gärtner bei Pohl verkaufen nicht nur Pflanzen. Sie wissen auch, wo<br />

und wie diese am besten zur Geltung kommen und welche Pflanzen<br />

kombiniert ein besonders schönes Gartenbild ergeben. Der größte Pflanzenanbieter<br />

der Region hat <strong>für</strong> alle Stilrichtungen blühende Ideen zur individuellen<br />

Gartengestaltung.<br />

In 3 Schritten zur persönlichen Wohlfühloase<br />

1. Als Erstes vereinbaren Sie einen kostenlosen Termin mit einem der<br />

Pohl Gartenmarkt Berater.<br />

2. Zu diesem Termin schicken Sie vorab Fotos der zu gestaltenden Fläche<br />

sowie Maße, evtl. einen Lageplan des Grundstückes und gegebenenfalls<br />

Angaben zu bereits bestehenden Pflanzen, persönliche<br />

Wünsche und Pflanzenvorlieben.<br />

3. Bei Ihrem Termin im Pohl Gartenmarkt besprechen und skizzieren die<br />

Gartenplaner Ideen, wie der Garten neu bepflanzt werden kann. Neben<br />

einer kompetenten fachlichen Beratung erwartet Sie eine riesige<br />

Auswahl an Ziersträuchern, Blütenstauden, Formgehölze, Rosen und<br />

Obstgehölze. Beim Kauf der eingeplanten Pflanzen erhalten Sie die<br />

angefertigte Pflanzskizze, eine Pflanzliste sowie eine mündliche Anleitung<br />

zur Pflanzung und Pflege.<br />

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NATUR & UMWELT<br />

19<br />

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Pflanztipps vom Bio-Profigärtner Michael Weindl<br />

<strong>Sommer</strong>zeit ist Gartenzeit. Dann gibt es auch Tomaten und Gurken<br />

wieder frisch aus dem heimischen Garten. Damit alles wächst und<br />

gedeiht, gibt Bio-Profigärtner Michael Weindl hilfreiche Pflanztipps <strong>für</strong><br />

eine ertragreiche Tomaten- und Gurken-Ernte.<br />

Fruchtig und schmackhaft - Tomaten aus dem eigenen Garten<br />

Seitentriebe schwächen den Haupttrieb und dessen Abwehrkräfte. Ein<br />

Ausgeizen der Pflanzen verhindert Seitentriebe und stärkt den Haupt-<br />

trieb. Spätestens beim Erreichen des Daches sollten die Tomaten „geköpft“<br />

werden. Das garantiert die Ausreifung aller Früchte. Das Düngen mit Hornspänen<br />

oder speziellen Tomatendünger steigert zusätzlich den Ertrag.<br />

Wenn die ersten offenen Blüten erscheinen, sollte die Tomatenpflanze<br />

leicht geschüttelt werden. Das ist gut <strong>für</strong> die Bestäubung. Vor allem<br />

in heißen <strong>Sommer</strong>n neigen viele Gärtner dazu, übermäßig zu wässern.<br />

Für eine bessere Ernte sollte die Erde zwischendurch trocknen<br />

können. Darüber hinaus mögen Tomaten<br />

eher eine trockene Luft im Gewächshaus. Das<br />

beugt Pilzkrankheiten vor. Es muss allerdings nicht<br />

immer ein geschlossenes Gewächshaus sein. Eine<br />

Überdachung gegen Regen, usw. genügt vollkommen.<br />

Leckere Gurken durch regelmäßiges Düngen<br />

Gurken enthalten zwar viel Wasser und benötigen<br />

dementsprechend viel Feuchtigkeit. Sie kommen gut<br />

aber auch mal ohne Wasser aus. Sehr gut wachsen<br />

die Pflanzen, wenn die Erde zwischendurch mal<br />

abtrocknen kann. Werden die Gurken im Gewächshaus<br />

gehalten, sollte die Luft immer feucht sein. Wie<br />

bei den Tomaten ist ein Ausgeizen der Pflanze ein<br />

Garant <strong>für</strong> einen hohen Ertrag. Werden die ersten<br />

drei bis fünf Früchte und Seitentriebe von unten her<br />

entfernt, kann sich die Gurkenpflanze gut einwurzeln.<br />

Der Ertrag wird gesteigert.<br />

Zusätzliches Düngen mit Hornspänen oder ähnlichen<br />

Dünger, z. B. Kompost, hilft ebenfalls bei einer ertragreichen<br />

Ernte. Hier gilt: Weniger ist mehr. Lieber im<br />

Abstand von vier bis sechs Wochen düngen, da<strong>für</strong><br />

aber in kleinen Mengen. Wer weitere Tipps braucht,<br />

findet sie bei Profi-Gärtner Michael Weindl.


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20<br />

NATUR & UMWELT<br />

Permakultur – eine Kultur der alternativen<br />

Möglichkeiten<br />

Elemente mit Mehrfachnutzung <strong>für</strong> mehr „Bodenkontakt“ und Lebenssinn<br />

Wäre es nicht schön im Paradies zu leben?<br />

Naja, eigentlich tun wir <strong>das</strong> ja bereits, jedenfalls<br />

von der Gegend her gesehen. Wenn da<br />

nicht.....wäre. Aber ich möchte hier nicht<br />

über Missstände aufklären, ich möchte Alternativen<br />

aufzeigen. Es kann nämlich jeder,<br />

wirklich jeder, etwas zur eigenen Versorgung<br />

mit Obst und Gemüse beitragen. Mithilfe der<br />

Permakultur-Richtlinien ist die Pflege einfach,<br />

<strong>das</strong> Ergebnis aber einfach nur Top! Stück <strong>für</strong><br />

Stück zeigt die Permakultur, welche Tricks<br />

es gibt, auch ohne Schädlingsbekämpfungmittel,<br />

ohne „Unkrautvernichtung“, ohne viel<br />

Schweißarbeit, mithilfe von Nützlingsbiotopen,<br />

guter Anordnung im Garten, Mischkulturen,<br />

optimaler Platzausnutzung, Aufbau eines<br />

Mikroklimas, Elementen mit Mehrfachnutzung,<br />

... sich paradiesische Verhältnisse in<br />

seinen Garten holt, sich mit Gleichgesinnten<br />

zusammenschließt zum Produkte tauschen,<br />

Kinder an den Luxus des eigenen Essens gewöhnt<br />

und wieder mehr Bodenkontakt und<br />

Sinn im Leben findet.<br />

Und wie beginne ich jetzt im Hausgarten?<br />

Was <strong>für</strong> unsere Großeltern und Urgroßeltern<br />

noch schweißtreibender Alltag war, kann <strong>für</strong><br />

uns ein optimaler Ausgleich zum Alltagsstress<br />

werden. Ganz einfach: Beobachte und Handle.<br />

Dies ist <strong>das</strong> erste Permakulturprinzip. Stelle<br />

Dich in Deinen Garten und beobachte. Aus<br />

welcher Richtung kommt der kalte Wind? Wie<br />

fällt die Sonne auf mein Grundstück? Wie ist<br />

meine Aussicht?<br />

Dies ist der Ausgangspunkt zum Handeln.<br />

Kalte Winde mit Wildobsthecken ausschließen.<br />

Diese bieten Lebensraum und Nahrung<br />

<strong>für</strong> Vögel, Igel, Eidechsen, Mauswiesel, Spitzmaus,<br />

Nutzinsekten, usw. Dies ist der Beginn<br />

eines optimalen Mikroklimas im Garten und<br />

der Beginn eines ökologischen Gleichgewichts.<br />

Ein im Garten nistendes Meisenpaar,<br />

<strong>das</strong> zweimal während des <strong>Sommer</strong>s Junge<br />

aufzieht, verschlingt dabei bis zu 15 Pfund<br />

Insekten! Dazu gehören die Raupen am Kohl<br />

und die Läuse an den Rosen. Dazu kommt,<br />

<strong>das</strong>s die Beobachtung dieser netten Tiere<br />

einfach nur herrlich ist und sehr viel vom täglichen<br />

Alltagsstress einfach dahinschmelzen<br />

lässt. Einen Garten, der uns zur Erholung dienen<br />

soll, muss man riechen, intensiv sehen,<br />

hören und schmecken (Naschgarten) können.<br />

Ein Garten also <strong>für</strong> alle Sinne. Nur dann ist er<br />

Balsam <strong>für</strong> die Seele.<br />

Und wo kommt jetzt diese Permakultur<br />

her?<br />

Die Richtlinien wurden von Bill Mollison, einem<br />

Australier, zusammengetragen. Bereits<br />

1981 bekam er da<strong>für</strong> den alternativen Nobelpreis.<br />

Permakultur ist ein Planungssystem.<br />

Eine Schablone quasi, die <strong>für</strong> jede Situation<br />

angewendet werden kann. Vom kleinen Balkongarten<br />

bis zur Landwirtschaft. Für Gemeinschaftsgärten,<br />

Schulen und Banken.<br />

Permakultur beginnt zwar im Garten, sie ist<br />

Bayerns Zentrum <strong>für</strong> Permakultur und<br />

Selbstversorgung<br />

- Kurse in Theorie und Praxis<br />

- Führungen durch den permakulturellen Lehrgarten<br />

- Nutztier Arche<br />

- Wildniscamp mit urigen Holzhütten, Zeltplatz u. Wohnmobilstellplätzen<br />

zum Übernachten und Urlaub machen<br />

- umfangreiche Kinderprogramme indiv. zu buchen<br />

- Publikationen und weitreichendes Buchsortiment<br />

- Pflanzen, Saatgut und mehr, auch im Onlineshop unter<br />

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Wir zeigen Euch wie man sich ein autarkes,<br />

selbstbestimmtes Leben in Harmonie mit der Natur<br />

aufbauen kann. Gesund, Zufrieden, Glücklich.<br />

Mehr unter:<br />

Mienbacher Waldgarten/Selbstversorger-Akademie<br />

Mauererstraße, 94419 Mienbach bei Reisbach<br />

Tel.: 09951/603434<br />

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www.waldgartenprodukte.de<br />

www.permagarten.wordpress.com<br />

jedoch <strong>für</strong> <strong>das</strong> komplette Leben anwendbar.<br />

Die Schablone wird gebildet von:<br />

• Drei Ethikpunkten: 1. Sorge <strong>für</strong> die Erde,<br />

2. Sorge <strong>für</strong> die Menschen, 3. Begrenze<br />

den Konsum und Teile den Überfluss.<br />

• Zwölf Permakultur-Prinzipien<br />

• Der Zonierung des Grundstücks bzw.<br />

Objekts in sechs Zonen (geordnet nach<br />

Zeit, die ich zu investieren habe = enorme<br />

Zeitersparnis)<br />

• Den Permakultur – Elementen mit Mehrfachnutzen,<br />

dazu gehören z. B.: Hügelbeete,<br />

Kräuterspirale, Mandalabeete,<br />

Solardörrer, Komposttoilette, Hühnerbeheiztes<br />

Gewächshaus, Wurmfarm und<br />

viele weitere mehr.<br />

Allem voran geht jedoch, <strong>das</strong>s man sich entscheiden<br />

muss.<br />

Entscheiden <strong>für</strong>:<br />

• die Art des Lebens (wie hoch ist mein<br />

ökologischer Fußabdruck),<br />

• wie ich mich in Zukunft ernähre (regional<br />

und saisonal)<br />

• wie ich mich kleide (Kleidung aus Kinderarbeit<br />

oder Qualität aus Bio-Produktion)<br />

• <strong>für</strong> was ich mein Geld investiere und wie<br />

ich wirtschafte (Gemeinwohl-Ökonomie)<br />

• welche Bildung ich mir und meinen Kindern<br />

zu teil werden lasse (alternative<br />

Schulsysteme ohne Druck)<br />

• wie ich mit meiner Umgebung umgehe<br />

(Menschen, Land, Boden, Natur,...)<br />

Viele dieser wertvollen Hinweise findet man<br />

in den Publikationen des Mienbacher Waldgartens,<br />

in den Kursen der Selbstversorger-<br />

Akademie und während unserer öffentlichen<br />

Führungen.<br />

Vielleicht sehen wir uns bald im Mienbacher<br />

Waldgarten! (Dieser kann nur während gebuchten<br />

Führungen und Kursen besichtigt<br />

werden!)<br />

Ihre<br />

Hannelore Zech


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Kein Leben ohne (Wild-) Bienen<br />

Ausstellungsprojekt <strong>Sommer</strong> <strong>2018</strong> im Stadtmuseum Schwandorf<br />

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NATUR & UMWELT<br />

21<br />

Keine Angst, soweit ist es nicht, <strong>das</strong>s man<br />

Bienen nur noch im Museum sehen kann.<br />

Aber in Zusammenarbeit mit dem Projekt<br />

Wildbienenschutz Rottenburg am Neckar<br />

und den Imkervereinen Schwandorf sowie<br />

Schwarzenfeld und Umgebung bietet <strong>das</strong><br />

Stadtmuseum Schwandorf <strong>das</strong> Ausstellungsprojekt<br />

„Kein Leben ohne (Wild-)Bienen“<br />

mit Teil 2 „Wildbienen, Hummeln und Hornissen“<br />

vom 1.Juni bis 9. September <strong>2018</strong>.<br />

Einblick in Lebensweise und Biologie<br />

Stechende Insekten haben ein schlechtes<br />

Image bei uns Menschen. Viele vermeiden<br />

ihren Kontakt oder haben sogar Angst vor<br />

ihnen. Doch diese Insektenfamilien gehören<br />

wegen ihrer wichtigen Funktion im Haushalt<br />

der Natur zu einer sehr interessanten Gruppe<br />

der Hautflügler. Die Ausstellung der Initiative<br />

Wildbienenschutz (www.wildbienenschutz.<br />

de) stellt diese faszinierenden Insekten vor<br />

und gibt einen Einblick in deren Lebensweise<br />

und Biologie. Auf ansprechenden<br />

Tafeln mit zahlreichen Fotos werden Bedeutung,<br />

Gefährdung und Schutzmöglichkeiten<br />

aufgezeigt, ergänzt durch eine umfassende<br />

Sammlung an Nisthilfen und begleitende<br />

Informationen zu deren Bau <strong>für</strong><br />

den heimischen Garten.<br />

Ein interessantes Rahmenprogramm <strong>für</strong><br />

Kinder und Erwachsen begleitet die<br />

Ausstellung. Nähere Informationen gibt<br />

es im Stadtmuseum Schwandorf (siehe<br />

Infokasten rechts).<br />

Stadtmuseum Schwandorf<br />

Rathausstraße 1<br />

92421 Schwandorf<br />

Tel.: 09431 / 41553<br />

E-Mail: stadtmuseum@schwandorf.de<br />

www.schwandorf.de/Kultur-Tourismus/<br />

Kulturangebot/Stadtmuseum<br />

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22<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

Kostengünstig Bauen und gesund Wohnen<br />

Die neue Abbund-Halle der Fa. Zimmerei Holzbau Zisler GmbH in Katzbach bei Waldmünchen<br />

Zimmerei Zisler vereint ökologische<br />

Baustoffe mit intelligenter Energietechnik<br />

Das Firmengebäude der Zimmerei Zisler in<br />

Katzbach an der Strasse zwischen Cham und<br />

Waldmünchen fällt dem Vorbeifahrenden als<br />

Neubau am Ortsrand sofort auf. Frau Sylvia<br />

und Herr Stefan Zisler mussten den etwas entlegenen<br />

und schwer zugänglichen vorherigen<br />

Standort ihrer Firma verlegen und aufgrund<br />

der rasanten Expansion ihre neue Arbeitsumgebung<br />

entsprechend größer anpassen. Man<br />

fragt sich, was der Grund <strong>für</strong> diese Expansion<br />

sein mag, denn es gibt ja sehr viele Zimmereien<br />

in der Region. Im Gespräch mit den beiden<br />

merkt man sofort, <strong>das</strong>s eine frische begeisterte<br />

Dynamik und Harmonie die Energie <strong>für</strong> ihre<br />

Arbeit nährt.<br />

Was dabei rauskommt, kann sich<br />

wirklich sehen lassen.<br />

Stefan hat mit einer modernen Herangehensweise<br />

ein Hauskonzept geschaffen, <strong>das</strong><br />

konsequent eine ökologische Bauweise verfolgt,<br />

so<strong>das</strong>s nahezu keinerlei Kunststoffe<br />

zum Einsatz kommen. „Unsere Häuser sind<br />

diffusionsoffen konstruiert und mit Materialien<br />

ausgestattet, die keine separate Lüftungsanlage<br />

brauchen, um trocken und damit<br />

schimmelfrei zu bleiben, aber dennoch über<br />

Dämmwerte verfügen, die zu einem Null-<br />

Energiehaus bzw. zu einem Plus-Energiehaus<br />

führen.“ erklärt der gelernte Zimmerermeister.<br />

So werden als Dämmstoff Holzfaserprodukte<br />

verwendet, die diese Eigenschaften bieten<br />

und ökologisch nach entsprechenden Prüfungen<br />

zertifiziert wurden. Dazu gehören z.B.<br />

Produkte der Fa. Homanit.<br />

Strom von der Sonne und<br />

Wärme aus der Erde<br />

Zum Hausbau gehört die energetische Versorgung<br />

zu einem erheblichen Maße und so<br />

arbeitet Zisler mit ausgewählten Spezialisten<br />

zusammen, denn man kann mit den derzeitigen<br />

technischen Möglichkeiten bereits<br />

energetisch überwiegend autarke Lösungen<br />

einbauen, die die Betriebskosten <strong>für</strong> Strom<br />

und Heizung auf ein Minimum reduzieren.<br />

Strom von der Sonne und Wärme aus der<br />

Erde stehen kostenlos in Hülle und Fülle zur<br />

Das Ehepaar Sylvia und Stefan Zisler arbeiten in der Geschäftsleitung gut zusammen<br />

Verfügung. Eine intelligente Verbindung von<br />

Photovoltaik, Stromspeicher und Wärmepumpe<br />

machen <strong>das</strong> ökologische Holzhaus zu<br />

einer perfekten Symbiose <strong>für</strong> kostengünstiges<br />

gesundes Wohnen zu allen Jahreszeiten. Und<br />

<strong>das</strong> ist, was heutzutage angesagt ist. Die Zimmerei<br />

Zisler „hat <strong>das</strong> Zeug dazu“!<br />

Keine Kompromisse in Sachen<br />

PV und Stromspeicher<br />

Nämlich auch Photovoltaikanlagen und<br />

Stromspeicher von Stephan Stadler und<br />

seiner Fa. es power GmbH aus Chammünster.<br />

Dieser erläutert seine Philosophie wie<br />

folgt: „An die Technik und die Qualität von<br />

Photovoltaikanlagen und Batteriespeichersystemen<br />

stellen wir höchste Ansprüche,<br />

daher haben wir uns entschlossen mit dem<br />

sichersten und unabhängigsten System auf<br />

den Markt zu gehen. Das Hauskraftwerk von<br />

E3/DC - eine Firma der Hager Group - bietet<br />

hierbei eine 10 Jahre volle Systemgarantie<br />

auf alle Teile inkl. Solarwechselrichter und<br />

Batterien.“ Hinsichtlich Service geht Herr<br />

Stadler keine Kompromisse ein und erklärt:<br />

„Energiespeicher von es power GmbH und<br />

E3/DC bieten Ihren Nutzern die höchste<br />

Unabhängigkeit vom Stromnetz und damit<br />

größere Versorgungssicherheit. Eigenerzeugter<br />

Strom - beispielsweise aus Photovoltaikanlagen<br />

- kann nach Angebot und<br />

Nachfrage gespeichert und so ein ökonomisch<br />

optimaler Energiemix zusammengestellt<br />

werden. Während Verbraucher bei<br />

vielen Wettbewerbern Batterie, Batteriekonverter,<br />

Solarinverter und Steuerungseinheit<br />

<strong>für</strong> den Inselbetrieb separat erwerben<br />

und installieren lassen, bietet die es power<br />

GmbH die E3/DC Hauskraftwerke mit sämtlichen<br />

Komponenten aus einer Hand mit der<br />

genannten vollen System-Garantie an“. Diese<br />

Systeme finden schon bei der technischen<br />

Planung zusammen mit der Zimmerei<br />

Zisler Ihren Platz in dessen Hauskonzepten.


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BAUEN & WOHNEN 23<br />

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Strom wir auch zur Versorgung der<br />

Heizanlagen verwendet. Diese sind nämlich<br />

moderne Wärmepumpen. Peter Voss ist der<br />

Mann mit dem meisten Wissen hierzu und den<br />

entsprechend entwickelten Produkten. Die<br />

seit 19 Jahren bestehende Voß Wärmepumpen<br />

GmbH, mit Sitz in Furth im Wald, baut<br />

hocheffiziente Wärmepumpen mit einer Heizleistung<br />

von 3 kW bis 200 kW <strong>für</strong> Ein- oder<br />

Mehrfamilienhäuser oder <strong>für</strong> die Industrie. Bei<br />

der bereits zweimaligen Leistungs- und Wirkungsgradmessung<br />

im Wärmepumpentestzentrum<br />

in der Schweiz wurde beide Male mit<br />

den besten Prüfergebnissen abgeschlossen.<br />

Jede Anlage wird von Voß individuell auf die<br />

Kundenbedürfnisse produziert. Mit der eigenen,<br />

frei programmierbaren Steuerung werden<br />

komplette Anlagen bedienerfreundlich<br />

programmiert und visualisiert. Berufsschüler<br />

werden in der Chamer Berufsschule bereits<br />

mit einer Voß Wärmepumpen zum Thema<br />

regenerative Energien geschult.<br />

Beratende Betreuung von Eigenleistung<br />

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Vom 1-Mann-Betrieb bis zum Unternehmen<br />

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- bis 100 % Unabhängigkeit<br />

- bis 13,8 kWh Speicher<br />

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Fortsetzung auf nächster Seite


24<br />

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BAUEN & WOHNEN<br />

lässt sich die Entwicklung der Firma auf der<br />

Website nachlesen, begleitet von der ständigen<br />

Investition in neue Maschinen und dem<br />

Bau der neuen Abbundhalle mit Bürogebäude.<br />

Zum offizielen Leistungsspektrum gehören<br />

der Holzrahmenbau, Zimmerei- und<br />

Holzbauarbeiten, Energetische Sanierung,<br />

Eingabeplanung, ökologische Wärmedämmung<br />

und <strong>natürliche</strong> auch die beratende<br />

Betreuung von Eigenleistung der Bauherren,<br />

die von allen Kunden sehr geschätzt wird,<br />

denn hier lässt sich viel Geld sparen beim<br />

Bau der Traumhäuser.<br />

Die Häuser werden auch, wenn gewünscht,<br />

schlüsselfertig an den Kunden übergeben<br />

und sind trotzdem individuell geplant, denn<br />

die Zimmerei verfügt über eine eigene Detailund<br />

Gesamtplanung. Der Kunde entwirft<br />

eine Skizze seiner Vorstellung und daraus<br />

entsteht die gesamte Planung und letztendlich<br />

der Bauplan. Von der Idee bis zum Einzug<br />

in <strong>das</strong> eigene Öko-Holzhaus entstehen<br />

alle Arbeits- und Produktionsschritte unter<br />

einem Dach und so profitiert der Kunde von<br />

Synergieeffekten der zusammenwirkenden<br />

Abteilungen bei der Zimmerei.<br />

Keine eingefahrenen Methoden,<br />

sondern offen <strong>für</strong> Vorschläge und Ideen<br />

Aus der Summe der Ideen entstand <strong>das</strong><br />

Konzept, <strong>das</strong> viele Bauherren schätzen<br />

und finden in Stefan Zisler einen Ansprechpartner,<br />

der keine eingefahrene<br />

alte Methoden verfolgt, sondern <strong>für</strong> die<br />

Vorschläge und Ideen der Bauherren offen<br />

ist. Er will sozusagen kein Haus verkaufen,<br />

sondern hilft den Interessenten einen Weg<br />

zu finden, wie sie auch unter Berücksichtigung<br />

der finanziellen Möglichkeiten zu<br />

ihrem Ziel kommen können.<br />

Im Rahmen der Zertifizierung „Meisterhaft“<br />

verpflichten sich Frau und<br />

Stefan Zisler zur Teilnahme an allen<br />

Schulungen zur Weiterbildung um zum<br />

Erlerrnen neuer Verfahren, Wissen und<br />

Techniken rund um den voll-ökologischen<br />

Hausbau. Letztendlich zum Vorteil<br />

aller Kunden und Interessenten.<br />

Wer an eine wohnliche Veränderung im<br />

Zusammenhang mit dem Bau eines Holzhauses<br />

denkt, ist gut beraten, mit Stefan<br />

ein Gespräch zu führen.<br />

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• schimmelhemmend und hygienisierend<br />

• ohne allergieauslösende Potentiale, trocknet geruchsfrei auf<br />

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• geeignet für jeden festen Untergrund und daher universell anwendbar<br />

Frei von<br />

Konservierungsstoffen wie z.B. allergieauslösenden<br />

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direkt bei der Zimmerei Holzbau Zisler GmbH,<br />

Stefan Zisler<br />

Katzbach 40 | 93449 Waldmünchen<br />

Tel.: 09975-2063084<br />

Mobil: 0174-6572195<br />

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So sauber war Hackgutheizen noch nie. Vor allem in ländlichen Gebieten<br />

ist Hackgut ein beliebter Energieträger, aber auch in Städten wird<br />

diese Art des Heizens immer beliebter. Seit fast 100 Jahren steht Windhager<br />

<strong>für</strong> technische Heizlösungen, die <strong>das</strong> Heizen kostengünstig und<br />

sicher machen. Mit dem PuroWIN-Heizkessel setzt Windhager neue<br />

Maßstäbe beim Heizen mit Hackgut.<br />

BAUEN & WOHNEN 25<br />

Kaum Feinstaubbelastung dank Zero-Emission-Technologie<br />

Dank Zero-Emission-Technologie verbrennt der Kessel so sauber, <strong>das</strong>s<br />

die Feinstaubwerte kaum messbar sind. Darüber hinaus ist der Heizkessel<br />

weltweit der erste Hackgutkessel, der den Brennstoff bis zu<br />

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Luftzufuhr bis zu vier Tage lang erhalten. In dieser Zeit heizt er sich<br />

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jeweils geöffnet von 13.00 Uhr - 17.00 Uhr<br />

Kontakt:<br />

Schreinerei Hermann Eder Tel: 09424 1065<br />

Hochfeldweg 19 Fax: 09424 8825<br />

94342 Schambach info@schreiner-eder.de<br />

www.schreiner-eder.de


www.oekona.de<br />

26<br />

LAND & LEUTE<br />

Kostenlose Energie zum Heizen und Autofahren<br />

Moderne Haustechnik ermöglicht Unabhängigkeit von Konzernen<br />

Max Schneider hat gut lachen, denn er<br />

hat bereits gemacht, wovon viele träumen.<br />

Die Heizung seines Firmengebäudes<br />

in Walting bei Cham wird durch<br />

Photovoltaik von der Sonne mit Strom<br />

beliefert und zusätzlich „bestromt“ er<br />

auch noch sein E-Auto davon – und <strong>das</strong><br />

beinahe zu 100 %.<br />

Max ist Elektronik-Unternehmer und so<br />

sind die technischen Möglichkeiten unserer<br />

Zeit kein Zauberwerk, sondern klare<br />

Realität und <strong>für</strong> ihn wäre es Unsinn, sich<br />

immer noch mit teuren fossilen Energien<br />

zu versorgen. Umgesetzt hat er diese<br />

Realität bei der Renovierung eines alten<br />

Hauses, dem ehemaligen Schulgebäude<br />

von Walting und hat damit gezeigt, wie<br />

man gute Substanz erhalten, <strong>für</strong> moderne<br />

Nutzung renovieren und letztendlich<br />

den extremen Gesamt-Energieaufwand<br />

eines Neubaus vermeiden kann.<br />

Alles beginnt mit einer<br />

überlegten Planung<br />

Die Vorüberlegung, welche Energie-Lösung<br />

an seinem Standort die bessere ist,<br />

hat Max zwar im Groben selbst gedacht,<br />

aber <strong>für</strong> die Details und Ausführung einen<br />

Spezialisten beauftragt.<br />

Max Schneider nutzt Photovoltaik<br />

M. Eng. Dipl. Ing. (FH) Tobias Scherner ist<br />

der Mann, der hinsichtlich Haustechnik<br />

die Idee in die funktionierende Wirklichkeit<br />

umgesetzt hat. Er hat in diesem Fall<br />

die Wärmeversorgung durch eine VOSS-<br />

Wärmepumpe mit 5 KW Anschluss- und<br />

20 KW thermischer Leistung und mit<br />

Tiefenbohrung empfohlen und geplant.<br />

Aus 3 Löchern mit jeweils 100 Meter<br />

wird die Wärme gewonnen, welche im<br />

Winter eine geniale Wandheizung versorgt,<br />

die <strong>das</strong> Mauerwerk innen immer<br />

warmhält und damit die Räume wärmephysiologisch<br />

optimal beheizt. Platz <strong>für</strong><br />

Heizkörper entfällt. Außerdem werden<br />

im <strong>Sommer</strong> die Büroräume durch die<br />

Wandheizung ohne großen zusätzlichen<br />

Stromaufwand gekühlt.<br />

Den Strom <strong>für</strong> den Betrieb der Wärmepumpe<br />

erzeugt eine 12 KW- Photovoltaikanlage.<br />

Diese wurde auf dem Carport<br />

mit einer Dachfläche von ca. 40 qm<br />

montiert. Während der Arbeitszeit dient<br />

diese auch als E-Tankstelle <strong>für</strong> den Betriebs-Pkw<br />

Mitsubishi iMiev. „Man spart<br />

auch noch zusätzlich den Raum <strong>für</strong> Heizöl<br />

oder Hackschnitzel und die Sonne<br />

schickt mir nie eine Rechnung“, so Max<br />

Schneider und lacht freudig.<br />

Das Knowhow ist entscheidend<br />

Das ganz klingt recht simpel und letztendlich<br />

ist es <strong>das</strong> aufgrund der mitt-


lerweile vorhandenen und bewährten<br />

Technik bereits. Nur <strong>das</strong> Knowhow<br />

ist entscheidend und Tobias Scherner<br />

schöpft seine Lösungen aus einem breiten<br />

Erfahrungsschatz. Die TS Wellness-<br />

& Gebäudetechnik GmbH ist ein kleineres<br />

ausführendes Unternehmen der<br />

technischen Gebäudeausrüstung in den<br />

Bereichen Heizung, Lüftung und Sanitär.<br />

Der Schwerpunkt liegt hierbei im 1–3<br />

Familienwohnhaus mit Einsatz von regenerativen<br />

Energien, wie Wärmepumpen,<br />

Holz- und Pelletkessel, Solaranlagen,<br />

Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung<br />

und mittlerer bis gehobener Badstandard.<br />

Auch Industriekunden finden<br />

hier Lösungen bei Aufgaben zum Anschluss<br />

an Prozesswärme bzw. – kälte.<br />

Die Photovoltaikanlage wurde von Max<br />

Hofmann aus Faustendorf berechnet,<br />

installiert und hat dabei auf den Einsatz<br />

langlebiger Module geachtet. Hofmann<br />

ist Spezialist <strong>für</strong> Elektroinstallation im Einfamilienhaus<br />

oder auch in komplexeren<br />

Gebäuden. Für Wünsche und Anregungen<br />

hat er jederzeit ein offenes Ohr. Auch<br />

bei modernen Bus-Installation kann er mit<br />

Rat und Tat zur Seite stehen. Dem Spruch<br />

„geht net, gibt´s net“ bleibt er stets treu<br />

und findet die richtigen Lösungen.<br />

Zu finden ist Maximilian Hofmann in<br />

Faustendorf 24a bei 93473 Arnschwang<br />

unter Tel. 09977 / 81 62 oder per E-Mail:<br />

kontakt@elektro-hofmann.com<br />

Mit den besten Prüfergebnissen<br />

abgeschlossen<br />

Die seit 19 Jahren bestehende Voß<br />

Wärmepumpen GmbH, mit Sitz in<br />

Furth im Wald, baut hocheffiziente Wärmepumpen<br />

mit einer Heizleistung von<br />

3 kW bis 200 kW <strong>für</strong> Ein- oder Mehrfamilienhäuser<br />

oder <strong>für</strong> die Industrie.<br />

Bei der bereits zweimaligen Leistungsund<br />

Wirkungsgradmessung im Wärmepumpentestzentrum<br />

in der Schweiz<br />

wurde beide Male mit den besten<br />

Prüfergebnissen abgeschlossen. Jede<br />

Anlage wird von Voß individuell auf die<br />

Kundenbedürfnisse produziert. Mit<br />

der eigenen, frei programmierbaren<br />

Steuerung werden komplette Anlagen<br />

bedienerfreundlich programmiert und<br />

visualisiert. Berufsschüler werden in<br />

der Chamer Berufsschule bereits mit<br />

einer Voß Wärmepumpen zum Thema<br />

regenerative Energien geschult.<br />

www.oekona.de<br />

BAUEN & WOHNEN 27<br />

Es kann sich lohnen, wenn man vor der<br />

Anschaffung einer Wärmepumpe sich<br />

unter www.voss-waermepumpen.de<br />

oder bei Peter Voss selbst informiert.<br />

Kunstwerk Sonnenterrasse<br />

Nicht nur die Haustechnik und die eigene<br />

Autotankstelle repräsentieren eine clevere<br />

Lösung, sondern auch die Sonnenterrasse<br />

an der ersten Etage wird von den<br />

Besuchern immer erstaunt bewundert.<br />

Der Konstrukteur des ovalen Stahlbalkons<br />

überwindet alte Grenzen und schuf<br />

ein nützliches Kunstwerk.<br />

Ein quadratischer Balkon am Haus würde<br />

nur einen Teil der Sonneneinstrahlung<br />

einfangen. Max wollte hier eine bessere<br />

Lösung. Die Fa. Mühlbauer Stahl- und<br />

Metallbau aus Furth im Wald hat mit einer<br />

kreativen Konstruktion geliefert und<br />

so manche Besprechung in der Firma<br />

Fortsetzung auf nächster Seite


www.oekona.de<br />

28<br />

BAUEN & WOHNEN<br />

und mit Kunden wird gerne dort vor der<br />

Fassade des historischen Gebäudes<br />

abgehalten, die von der Firma Riedl aus<br />

Roding mit Naturmaterialien verputzt<br />

und gestrichen und dem Ortsbild angepasst<br />

gestaltet.<br />

Letztendlich kann man jede<br />

alte Hütte umbauen<br />

Nachdem nun die Vision von Max<br />

Schneider Realität geworden ist, findet<br />

er, <strong>das</strong>s die Investition in die Haustechnik<br />

unterm Strich nicht teurer kam, als ob<br />

er eine konventionelle (Öl-)Heizung eingebaut<br />

hätte, die aber nicht alle anderen<br />

Annehmlichkeiten mit sich bringen würde.<br />

Letztendlich kann man auch eine alte<br />

Hütte, wie dieses Schulhaus, Baujahr ca.<br />

um 1870 so umbauen, <strong>das</strong>s es funktioniert<br />

und ökologisch und ökonomisch in<br />

die Zeit passt. „Wir sind seit dem Einzug<br />

fast autark und es bleibt noch was übrig<br />

zum Auto-Tanken. Was will man mehr?“<br />

resümiert Max.<br />

Kreative Unternehmen aus<br />

der Region<br />

„Man sollte jedoch genügend Zeit einplanen,<br />

um nicht mit dem Genehmigungsprocedere<br />

der zuständigen amtlichen<br />

Stellen in unnötigen Stress zu geraten,<br />

denn ungewöhnliche Lösungen dauern<br />

erfahrungsgemäß etwas länger“ rät Max.<br />

Erfreut zeigt sich der Bauherr darüber,<br />

<strong>das</strong>s es praktisch in nächster Nähe Firmen<br />

gibt, die konstruktiv an so einem Projekt<br />

mitarbeiten und keine Scheu haben auch<br />

mal andere Wege zu gehen und Freude<br />

an der erfolgreichen Bewältigung solcher<br />

Herausforderung haben. Das ist wiederum<br />

eine öko-nachhaltige Gegebenheit.<br />

www.stahlbau-muehlbauer.de<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong> / Carl Dischle<br />

RIEDL .<br />

Schönere Räume<br />

Eine bayerische Schatzkiste<br />

Die Plattform <strong>für</strong> bayerische<br />

Produkte, Unternehmen und<br />

Dienstleistungen, ein Schmanckerl-Eck<br />

bei Kunst und Kultur, ein einfach ois<br />

beim „Leben und Leben lassen“.<br />

So geht Netzwerk in Bayern.<br />

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Am Mußkönig 5-7 . 93426 Roding<br />

Telefon 09461 9443 0<br />

Fax 09461 9443 43<br />

Mail: info@riedl-raum.de<br />

Web: www.malermeister-riedl.de


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Warum haben Sie noch keine eigene<br />

Photovoltaik-Anlage?<br />

BAUEN & WOHNEN 29<br />

Den jährlichen Strompreiserhöhungen entgehen<br />

und ihren Strompreis langfristig einfrieren<br />

– <strong>das</strong> wünschen sich über 73% der Deutschen<br />

bei der eigenen Energieversorgung.<br />

Die Lösung ist eine Photovoltaik-Anlage (PV).<br />

Sie macht unabhängiger bei der Stromversorgung<br />

und friert den Strompreis <strong>für</strong> die nächsten<br />

20 bis 30 Jahre ein. So sparen Sie sofort<br />

jeden Monat Kosten und legen Ihr Geld clever<br />

an, bei den derzeit niedrigen Zinsen. Doch gerade<br />

einmal 15 % der Hausbesitzer erzeugen<br />

ihren Strom mit einer eignen PV-Anlage.<br />

Welcher Strom kommt aus der Steckdose?<br />

Die zwei Hauptgründe, warum viel zu wenige<br />

Hausbesitzer mit PV in ihre eigene Stromversorgung<br />

investieren, sind laut der Sektion<br />

Niederbayern der Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Sonnenenergie e.V. (DGS):<br />

1) Die enormen Vorteile<br />

von PV kennen<br />

die Hausbesitzer meist<br />

immer noch nicht. Sie<br />

lassen ihre Dächer leer<br />

und zahlen jedes Jahr<br />

mehr Geld <strong>für</strong> die gleiche<br />

Menge an Strom.<br />

Eine Kilowattstunde<br />

(kWh) Strom kostet<br />

mittlerweile oft über<br />

25 Cent. Dabei könnten<br />

sie diese kWh<br />

Strom mit der eigenen<br />

PV-Anlage die nächsten<br />

20 bis 30 Jahre<br />

<strong>für</strong> ca. 7 Cent selbst<br />

erzeugen.<br />

2) Eine PV-Anlage zu<br />

installieren erscheint<br />

nicht dringlich, weil der Strom ja immer aus<br />

der Steckdose kommt. Dabei verschenkt ein<br />

Haushalt ohne PV-Anlage täglich Geld, wenn<br />

statt dem eigenen, billigen PV-Strom, teurer<br />

Netzstrom aus der Steckdose kommt.<br />

Wer ist DGS?<br />

Die Deutsche Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Sonnenenergie<br />

e.V. (DGS) ist der größte und<br />

älteste Solarverein Deutschlands. Sie<br />

vertritt die Interessen von Verbrauchern<br />

und Anwendern <strong>für</strong> die Bereiche Erneuerbare<br />

Energie und der rationellen Verwendung<br />

von Energie. Die DGS arbeitet <strong>für</strong><br />

100% Erneuerbare Energien in Deutschland<br />

und weltweit.<br />

Wir müssen die Dächer voll machen!<br />

Um die Klimaerwärmung zu stoppen, müssen<br />

wir alle unseren Beitrag leisten. Der erste und<br />

einfachste Schritt ist, <strong>das</strong> eigene Hausdach<br />

mit einer PV-Anlage voll zu machen. Das<br />

schont <strong>das</strong> Klima und den Geldbeutel.<br />

Handeln Sie jetzt!<br />

Machen Sie mit bei der Energiewende. Installieren<br />

Sie eine PV-Anlage auf Ihrem Dach<br />

und sparen Sie sofort. Informieren Sie sich bei<br />

der Snow Leopard Projects GmbH, DGS-<br />

Fachfirma im Verbreitungsgebiet der <strong>Ökona</strong>.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!<br />

Snow Leopard Projects GmbH<br />

Marktplatz 23 | 94419 Reisbach<br />

Tel.: 08734 – 93 977 22<br />

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eines PV-Besitzers.“<br />

Einfach und verständlich erklärt. Hier erhalten<br />

Sie die wichtigsten Informationen zum<br />

Thema PV. Verpackt in wöchentliche E-Mails<br />

mit kurzen Geschichten und Erfahrungsberichten<br />

des PV-Besitzers Walter Danner.<br />

Sie erfahren: „Passt eine PV-Anlage bei<br />

mir?“, „Rechnet sich <strong>das</strong> überhaupt?“ und<br />

„Wie groß soll meine PV-Anlage werden?“.<br />

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Ihr Team <strong>für</strong> Erneuerbare Energien aus Reisbach


28 30<br />

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www.oekona.de<br />

28 Land & Leute<br />

Land LAND & Leute LEUTE<br />

<strong>Sommer</strong>-Workshop beim<br />

<strong>Ökona</strong> Förderverein e.V.<br />

<strong>Sommer</strong>-Workshop beim<br />

<strong>Ökona</strong> Förderverein e.V.<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Workshop<br />

Förderverein e.V.<br />

Unser Vortragswesen hat in den <strong>Sommer</strong>monaten Pause. Die sonnigen<br />

warmen <strong>Sommer</strong>abende sind hinsichtlich Besuchswahrscheinlichkeit<br />

Unser Vortragswesen hat in den <strong>Sommer</strong>monaten Pause. Die sonnigen<br />

schwer einzuschätzen und daher haben wir beschlossen, im <strong>Sommer</strong><br />

warmen <strong>Sommer</strong>abende sind hinsichtlich Besuchswahrscheinlichkeit<br />

keine Vorträge zu organisieren.<br />

schwer einzuschätzen und daher haben wir beschlossen, im <strong>Sommer</strong><br />

Lucia Treffurth,<br />

keine Vorträge zu organisieren.<br />

Bioöle und mehr, Autorin<br />

Für bereits vorbereitete Workshop zu <strong>Sommer</strong>themen gibt es jedoch Anmeldungen<br />

und somit haben wir zwei Workshop-Themen an vier Termi-<br />

Lucia Treffurth,<br />

Praxis-Workshop<br />

Bioöle und mehr, Autorin<br />

Für bereits vorbereitete nen in der Workshop Region, natürlich zu <strong>Sommer</strong>themen wieder zu Sonderkonditionen gibt es jedoch <strong>für</strong> Anmeldungen<br />

und Das somit Vortragswesen haben wir zwei hat jetzt Workshop-Themen bereits Workshops hervorgebracht an vier Termi-<br />

und wird<br />

Futter <strong>für</strong> Praxis-Workshop<br />

die Mitochondrien<br />

Mitglieder.<br />

Thema:<br />

nen in der Region, im Herbst natürlich <strong>das</strong> wieder Angebot zu auf Sonderkonditionen Seminare zu öko-nachhaltigen <strong>für</strong> Mitglieder. Themen erweitern.<br />

hat Wir jetzt können bereits gespannt Workshops sein, hervorgebracht was die Themen sein und werden. wird<br />

Futter <strong>für</strong> die Mitochondrien<br />

Dauer: 5 Stunden, z. B. 10 Uhr Thema: bis 17 Uhr<br />

Das Vortragswesen<br />

im Herbst <strong>das</strong> Angebot auf Seminare zu öko-nachhaltigen Themen erweitern.<br />

Wir können gespannt sein, was die Themen sein werden.<br />

Teilnahmegebühr 89,- €<br />

Dauer: 5 Stunden, z. B. 10 Uhr bis 17 Uhr<br />

(<strong>für</strong> Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Förderverein e.V. 79,- €)<br />

Teilnahmegebühr<br />

Bitte bringen<br />

89,-<br />

Sie<br />

€<br />

jeweils Hunger und gute Laune mit.<br />

(<strong>für</strong> Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Förderverein e.V. 79,- €)<br />

Peter Gockel Termine:<br />

dem bekannten Experten <strong>für</strong> Bitte bringen Samstag, Sie den jeweils 30.6.<strong>2018</strong> Hunger von 10 und bis 15 gute Uh Laune mit.<br />

Hotel Sonnbichl, 93462 Lam, Lambacherstr. 31<br />

Bodengesundheit<br />

Peter Gockel Termine:<br />

dem bekannten Experten <strong>für</strong> Samstag, Außerdem den 30.6.<strong>2018</strong> erhält jeder von Teilnehmer 10 bis <strong>für</strong> 15 diesen Uh Termin<br />

Workshop<br />

Hotel Sonnbichl, 93462 Lam, Lambacherstr. 31<br />

Schädlinge im Garten giftfrei Bodengesundheit<br />

effizient dezimieren<br />

• eine 15minütige Schnupper-Faszien-Wellness Behandlung<br />

Dauer: 2 Stunden 13.30 - 15.30 Uhr<br />

nach Tom Bowen sowie ein<br />

Außerdem • erhält Ganz Körper jeder Teilnehmer Scan zur Erstellung <strong>für</strong> diesen Ihres Termin persönlichen Risiko<br />

Workshop Teilnahmegebühr 19,- €<br />

Profils durch die Heilpraktikerin Nora Deischl<br />

Schädlinge im (<strong>für</strong> Garten Mitglieder giftfrei des und <strong>Ökona</strong> effizient Förderverein dezimieren e.V. 15,- €) • eine 15minütige Schnupper-Faszien-Wellness Behandlung<br />

Dauer: 2 Stunden Sonntag, 13.30 den - 15.30 08.07.<strong>2018</strong> Uhr von 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

nach Samstag, Tom Bowen den 14.7.<strong>2018</strong> sowie ein von 10 bis 15 Uhr<br />

Klostermühle Altenmarkt, 93413 Cham<br />

• Ganz Hotel Körper am Regenbogen, Scan zur Erstellung Schützenstraße Ihres 14, persönlichen 93413 ChamRisiko<br />

Teilnahmegebühr 19,- €<br />

Profils durch die Heilpraktikerin Nora Deischl<br />

(<strong>für</strong> Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Förderverein e.V. 15,- €)<br />

Sonntag, den 08.07.<strong>2018</strong> von 13.30 bis 15.30 Uhr<br />

Samstag, den 14.7.<strong>2018</strong> von 10 bis 15 Uhr<br />

Klostermühle Altenmarkt, 93413 Cham<br />

Hotel am Regenbogen, Schützenstraße 14, 93413 Cham<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Workshop<br />

Förderverein e.V.<br />

Akademie Ostbayern-Böhmen: Symposien in Schwandorf<br />

und Pilsen informierten über die Energiewende<br />

Zur Einleitung des Themenjahres <strong>2018</strong><br />

‚Energiewende‘ fanden am 3. Februar in<br />

Schwandorf und am 17. März an der Westböhmischen<br />

Universität in Pilsen Symposien<br />

statt. Vertreter aus Politik, Wissenschaft und<br />

Wirtschaft präsentierten und informierten über<br />

ihre Pläne, den Übergang zur Nachhaltigkeit<br />

meistern zu können. So berichtete z.B. Dipl.-<br />

Ing. Dr. Josef Hochhuber (Bayerischen Staatsministeriums<br />

<strong>für</strong> Wirtschaft und Medien)<br />

über die geplante Ausweitung erneuerbarer<br />

Energien mit dem Ziel der Verbesserung der<br />

Energieeffizienz und hob in diesem Zusammenhang<br />

auch die hohe Bedeutung des<br />

Netz- und Speicherausbaus hervor, worin ihm<br />

Prof. Dr. Michael Sterner (Energiespeicher und<br />

Energiesysteme,<br />

OTH<br />

Regensburg)<br />

zustimmte<br />

und betonte, <strong>das</strong>s die Energiewende nicht<br />

nur eine Stromwende, sondern auch eine<br />

Wärme-, Mobilitäts- und Rohstoffwende sei.<br />

Prof. Dr. Ruth Freitag (Bioprozesstechnik,<br />

Uni Bayreuth) erläuterte Funktionsweise und<br />

Energiebedarf einer Vergärungsanlage <strong>für</strong><br />

kommunale Bioabfälle zur Erzeugung von<br />

Biogas und gütegesicherten Gärprodukten.<br />

In Tschechien immer noch 50% Kohle<br />

und 1/3 Kernkraft<br />

In Pilsen stellte u.a. Dr. Ing. Jaroslav Synáč<br />

(Fakultät <strong>für</strong> Elektrische Energietechnik, Uni<br />

Pilsen) die Zusammensetzung der Energieversorgung<br />

in der Tschechischen Republik (50 %<br />

Kohle, 1/3 Kernkraft, 11 % erneuerbare Energien).<br />

Kernenergie sei derzeit nicht ersetzbar,<br />

so Synáč. Die beiden Kernkraftwerke Temelín<br />

und Dukovany würden jedoch zur Steigerung<br />

der Effizienz laufend modernisiert. Nach weiteren<br />

Vorträgen wurde die neue energetische<br />

Müllverwertungsanlage der Stadtwerke Pilsen<br />

ZEVO in Chotíkov besichtigt.<br />

Symposium in Schwandorf. V.l.n.r. Dr. Hochhuber, Prof. Poschlod, Hr. Opperer, Prof. Sterner,<br />

Prof. Freitag, Hr. Gotzel, Hr. Schönhammer (Vorsitzender Akademie Ostbayern-Böhmen)<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong> / Quelle: Akademie<br />

Ostbayern-Böhmen


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LAND & LEUTE 31<br />

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Ihre Job-Chance im Bereich Marketing und Vertrieb<br />

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und Vertrieb zur Kontaktaufnahme mit potentiellen<br />

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© fotolia / Bild rechts: Urheber Budimir Jevtic, Bild links: Urheber Rene


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32<br />

LAND & LEUTE<br />

Monatlich Geld sparen und 10 € <strong>Ökona</strong>-<br />

Bonus kassieren<br />

WechselFabrik bietet Top-Service in Sachen Energie-Tarifwechsel und<br />

findet den günstigsten Ökostrom-Anbieter<br />

Tausende Energieanbieter versuchen mit<br />

immer neuen Methoden Kunden <strong>für</strong> Ihre<br />

kompliziert bezeichneten Energietarife zu<br />

gewinnen. Neukunden werden mit lukrativen<br />

Angeboten gelockt, während Bestandskunden<br />

eine Preiserhöhung nach der anderen<br />

hinnehmen müssen, wer kennt <strong>das</strong> nicht?<br />

Neuverträge, in welchen bereits in den<br />

Vertragsbedingungen verankert ist, <strong>das</strong>s<br />

Folgejahre teurer werden als <strong>das</strong> erste Vertragsjahr,<br />

sind keine Seltenheit mehr. Dabei<br />

setzen die Anbieter auf die Wechselträgheit<br />

ihrer Bestandskunden.<br />

Hier steuert die WechselFabrik GbR dagegen:<br />

„Wechseln lassen... statt verpassen“ ist<br />

<strong>das</strong> Motto. Die Mainburger Jungunternehmer<br />

Eric Vogelreuter, Sebastian Gründig und<br />

Christoph Hermann haben sich zur Aufgabe<br />

gemacht, <strong>für</strong> Ihre Kunden Jahr <strong>für</strong> Jahr und<br />

bei jeder sich bietenden Optimierungsmöglichkeit,<br />

den kompletten Tarifwechsel vorzunehmen.<br />

Dadurch haben die Kunden keinen<br />

Aufwand und immer einen günstigen Tarif.<br />

Eric Vogelreuter, Sebastian Gründig und<br />

Christoph Hermann bei der Arbeit<br />

Ökonomisch und Ökologisch vorteilhaft<br />

Jetzt stellt sich natürlich noch die Frage<br />

nach welchen Kriterien die WechselFabrik<br />

Tarife vorselektiert, die sie den Kunden zur<br />

Auswahl stellt. Hierzu Gründig: „Prinzipiell<br />

schauen wir auf den Preis, würden aber nie<br />

Unternehmen weiterempfehlen, bei denen<br />

wir selbst nicht Kunden sein wollen würden.<br />

Das bedeutet wir werfen auf jedenfall auch<br />

einen Blick auf den Anbieter hinter den Tarif<br />

und sortieren auch nach Seriösität aus“.<br />

Der Kunde bekommt nach einer ersten Anfrage<br />

dann 3 Tarifoptionen nebeneinandergestellt<br />

zur Auswahl. Links der günstigste,<br />

der in der Region des Kunden von seriösen<br />

Energielieferanten angeboten wird. In<br />

der Mitte findet man dann einen „echten“<br />

Ökotarif. Hierbei handelt es sich um einen<br />

Ökotarif der nachvollziehbar ausschließlich<br />

Ökostrom bezieht und meist entsprechende<br />

Öko-Siegel besitzt (mehr zu den Öko-<br />

Siegeln auf unserem YouTube Channel).<br />

Rechts listet die WechselFabrik einen - wie<br />

sie es nennen - „einfachen“ Tarif auf. Einfach<br />

ist dieser da er sich nur aus einem günstigen<br />

Grundpreis und Arbeitspreis zusammensetzt,<br />

und den Kunden nicht mit Neukunden-<br />

oder Sofortbonus zu überzeugen versucht.<br />

Auf Anfrage erleutern Ihnen die drei<br />

Jungs allerdings sehr gerne die Auswahl.<br />

Das I-Tüpfelchen an Fairness<br />

Wie verdient die WechselFabrik nun Geld?<br />

So einfach wie genial: Sie stellt eine Rechnung<br />

über 30 % der Ersparnis. Umso mehr<br />

der Kunde spart, desto mehr verdient also<br />

auch die WechselFabrik:<br />

Win-Win-Situation. Aber ist da nicht noch<br />

so etwas wie Vermittlerbonus? Doch! Die<br />

WechselFabrik bekommt bei einem Wechsel<br />

noch eine Provision von manchen neuen<br />

Zulieferern, <strong>das</strong> sogenannte „Affiliate“, <strong>für</strong><br />

die Vermittlung eines Kunden zum Anbieter.<br />

Diese Provision gibt die WechselFabrik aber<br />

indirekt an den Kunden weiter indem Sie<br />

die Provision zuerst auf die voraussichtliche<br />

Ersparnis drauf schlägt dann aber von der<br />

WechselFabrik Rechnung wieder abzieht.<br />

Der Kunde bekommt also noch eine Prämie<br />

die er beim privaten Wechsel nicht bekommen<br />

hätte.<br />

Fazit:<br />

Indem die WechselFabrik GbR <strong>für</strong> Ihre Kunden<br />

zuverlässig Jahr <strong>für</strong> Jahr wechselt, kann<br />

man keine Kündigungsfrist mehr verpassen.<br />

Außerdem werden dem Kunden lästige<br />

Tarif- und Anbietervergleiche sowie alle dazugehörigen<br />

Aufgaben abgenommen. Der<br />

komplette Wechselprozess wird von der<br />

WechselFabrik GbR langfristig durchgeführt,<br />

so<strong>das</strong>s sich der Kunde nicht mehr um<br />

die Vertragsabwicklung kümmern muss.<br />

Das Beispielangebot verspricht einen übersichtlichen Vergleich<br />

Aktuell bietet die WechselFabrik GbR Ihren<br />

Service <strong>für</strong> Strom- und Gasverträge an. Eine<br />

Erweiterung <strong>für</strong> DSL- und Mobilfunktarife ist<br />

bereits in Planung.<br />

Und jetzt der <strong>Ökona</strong>-Tipp: Codewort<br />

„<strong>Ökona</strong><strong>2018</strong>“<br />

Jeder, der bis zum 31.10.<strong>2018</strong> bei der<br />

Erstanfrage auf<br />

www.wechselfabrik.de <strong>das</strong> Codewort<br />

„<strong>Ökona</strong><strong>2018</strong>“ eingibt, bekommt in der<br />

ersten Rechnung der WechselFabrik<br />

10 € erlassen.<br />

Wir finden, <strong>das</strong>s die Digitalisierung unserer<br />

Zeit auch Vorteile <strong>für</strong> uns Menschen als<br />

Verbraucher bringen soll und vielleicht investieren<br />

die neuen Wechselfabrik-Kunden<br />

einen Teil ihrer Einsparung in die Mitgliedschaft<br />

beim <strong>Ökona</strong> Förderverein e.V. und<br />

gewöhnen sich dann an noch mehr Vorteile,<br />

Rabatte und Boni. Empfehlung: Mach dich<br />

schlau!<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong>


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Ruhestand in Sicht?<br />

Ruhestandsplanung mit MehrWert Finanzberatung PETER<br />

LAND & LEUTE 33<br />

Sie haben den größeren Teil Ihres Berufslebens schon hinter sich und fangen an, sich über Ihren<br />

Ruhestand Gedanken zu machen? Dann beschäftigen Sie vielleicht einige der folgenden Fragen:<br />

• Wann kann ich abschlagsfrei in Rente gehen?<br />

• Wie hoch werden meine monatlichen Renteneinkünfte netto, also nach Abzug von Steuer und<br />

Sozialversicherungen sein?<br />

• Werde ich damit meinen Lebensstandard halten und auch meine Hobbies und Urlaubsreisen<br />

finanzieren können?<br />

• Wie lege ich jetzt noch Geld sinnvoll an oder baue mir eine zusätzliche Altersvorsorge auf?<br />

• Reicht meine Absicherung aus, falls ich pflegebedürftig werde?<br />

• Wie sichere ich meine Frau/ meinen Mann ab, falls ich vor ihr/ ihm versterbe?<br />

• Brauche ich eine Vorsorgevollmacht/ ein Testament?<br />

Die professionelle Ruhestandsplanung gibt Antworten auf all diese Fragen. Und Ihnen einen klaren<br />

Fahrplan, wie Sie Ihre Vorstellungen und Wünsche <strong>für</strong> den Ruhestand realisieren können.<br />

Ein gutes Gefühl, wenn in dieser Lebensphase <strong>das</strong> Finanzielle geregelt ist.<br />

Das Erstgespräch ist <strong>für</strong> Sie kostenlos, danach entscheiden Sie in aller Ruhe, ob Sie mich mit<br />

Ihrer Ruhestandsplanung beauftragen möchten.<br />

Also, rufen Sie mich einfach an und vereinbaren Sie einen Termin!<br />

Abgewartet haben Sie schon, jetzt ist es Zeit los zu gehen. Ich freue mich auf Sie!<br />

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Viele unserer Kunden suchen Mitarbeiter im<br />

Bereich Marketing und Vertrieb zur Kontaktaufnahme<br />

mit potentiellen Kunden.<br />

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Tätigkeit beim Verkauf<br />

von öko-nachhaltigen<br />

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starkem Nachfolgegeschäft.<br />

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34<br />

LAND & LEUTE<br />

Cargobikes - Schwer im Kommen<br />

und <strong>für</strong> jeden erschwinglich<br />

Lastenfahrrad statt Auto: geht <strong>das</strong> wirklich?<br />

Geht sonst nur mit dem Auto: schwere Kisten transportieren; Foto: ADFC-Regensburg<br />

Mit der zunehmenden Motorisierung<br />

des Straßenverkehrs Mitte des 20.<br />

Jahrhunderts verschwanden sie aus<br />

dem Straßenbild, seit einigen Jahren<br />

werden sie als die wirklichen „SUV“<br />

(Sport Utility Vehicle) wiederentdeckt:<br />

Lastenräder vereinen die Lust an der<br />

Bewegung mit dem praktischen Nutzen,<br />

auch Kinder und größere Lasten<br />

problemlos transportieren zu können.<br />

Vielseitig und sehr belastbar<br />

Das wachsende Angebot verschiedener<br />

Hersteller unterscheidet sich nach<br />

der Bauform. Dem typischen Bäckeroder<br />

Postfahrrad liegt meist ein normales<br />

Fahrrad, aber mit verstärktem<br />

Rahmen zugrunde, <strong>das</strong> mit stabilen,<br />

großen Gepäckträgern, Körben oder<br />

Kisten vorne und hinten ausgestattet<br />

wird. Um den Schwerpunkt bei großen<br />

Lasten niedrig zu halten und ein problemloses<br />

Fahrverhalten zu erreichen,<br />

sitzt beim Typ „Long John“ die Ladefläche<br />

zwischen dem kleinen Vorderrad<br />

und der Lenksäule. Die Steuerung wird<br />

dann über ein Gestänge oder Seilzüge<br />

vom Lenker nach vorne übertragen,<br />

und verschiedenartige Aufbauten <strong>für</strong><br />

Lasten- wie Kindertransport machen<br />

diese Räder sehr flexibel nutzbar.<br />

Den Berg hinauf? Elektroantrieb<br />

machts möglich<br />

Eine weitere Variante sind dreirädrige<br />

Lastenräder, bei denen eine große Kiste<br />

zwischen den beiden Vorderrädern die<br />

Lasten aufnimmt. Bekanntestes Modell<br />

dieser Bauart ist <strong>das</strong> „Christiania Bike“,<br />

benannt nach der Freistadt Christiania in<br />

Kopenhagen. Zudem gibt es die meisten<br />

Modelle inzwischen auch in Pedelec-<br />

Ausstattung, so <strong>das</strong>s durch<br />

den Elektroantrieb auch<br />

Steigungen mit einem vollbeladenen<br />

Lastenrad ihren<br />

Schrecken verlieren.<br />

Lastenrad vom Arbeitgeber<br />

Lastenräder sind aufgrund<br />

ihrer besonders robusten<br />

Konstruktion und der<br />

im Vergleich zu normalen<br />

Rädern geringeren Stückzahlen<br />

bei der Produktion<br />

etwas teurer in der Anschaffung.<br />

Eine Möglichkeit<br />

der kostengünstigen Finanzierung<br />

bietet dabei <strong>das</strong><br />

Dienstrad-Modell, denn seit<br />

einigen Jahren genießen<br />

Dienstfahrräder die gleichen<br />

steuerlichen Privilegien wie<br />

Dienstautos. Demnach können<br />

Arbeitgeber ihren Mitarbeitern<br />

Dienstfahrräder zur<br />

Verfügung stellen und die<br />

<strong>Ausgabe</strong>n als Betriebsausgaben<br />

absetzen.<br />

Fortsetzung auf nächster Seite


Ökostrom + E-Bike<br />

REWAG macht mobil!<br />

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35<br />

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• Leistungs- und Servicepaket im Wert von rund 500 €<br />

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36<br />

LAND & LEUTE<br />

Der Arbeitnehmer kann <strong>das</strong> Dienstrad<br />

auch privat nutzen und versteuert monatlich<br />

ein Prozent des Brutto-Listenpreises<br />

als geldwerten Vorteil. Anders als<br />

beim Dienstwagen braucht aber <strong>für</strong> den<br />

Arbeitsweg keine Steuer abgeführt werden,<br />

dennoch kann wie üblich die Entfernungspauschale<br />

in der Steuererklärung<br />

geltend gemacht werden.<br />

Fahrrad-Leasing statt Autokauf<br />

Häufig werden <strong>für</strong> Diensträder Leasing-<br />

Anbieter wie mein-dienstrad, BUSI-<br />

NESSBIKE, JobRad oder Lease-a-Bike<br />

genutzt. Und selbst wenn der Arbeitgeber<br />

nicht bereit ist, die Leasingraten<br />

da<strong>für</strong> zu übernehmen, kann diese der<br />

Arbeitnehmer per Gehaltsumwandlung<br />

zahlen und damit sein steuer- und sozialversicherungspflichtiges<br />

Bruttogehalt<br />

senken. Es lohnt sich also, sich über diese<br />

Möglichkeiten zu informieren, denn<br />

dadurch werden auch relativ hochpreisige<br />

Cargobikes leicht erschwinglich.<br />

Förderung von der Kommune möglich<br />

In vielen Städten wird die Lebensqualität<br />

der Menschen durch den überhandnehmenden<br />

Autoverkehr massiv beeinträchtigt,<br />

so <strong>das</strong>s Politik und Behörden<br />

gezwungen sind, Maßnahmen zu ergreifen,<br />

um den Umweltverbund aus<br />

ÖPNV, Rad- und Fußverkehr zu stärken.<br />

Eines der Instrumente ist dabei die Bezuschussung<br />

der Anschaffung von<br />

Lastenrädern, wie sie in Bayern schon<br />

in München, Dachau, Bamberg und<br />

Regensburg praktiziert wird.<br />

Regensburger aufgepasst!<br />

Konkret fördert die Stadt Regensburg<br />

mit einem 25-prozentigen Zuschuss vom<br />

Nettokaufpreis den Erwerb von Lastenrädern<br />

(max. je 400 €), Lastenpedelecs<br />

(max. je 1.000 €) und Fahrradanhängern<br />

(max. je 150 €) <strong>für</strong> den privaten wie gewerblichen<br />

Einsatz. Für die gewerbliche<br />

Nutzung werden auch normale Pedelecs<br />

mit maximal 600 € bezuschusst. Förderrichtlinie<br />

und Antragsunterlagen sind zu<br />

finden unter:<br />

www.regensburg-effizient.de/foerderprogramme/erweiterte-elektromobilitaets-foerderung/<br />

Autor<br />

Klaus Wörle<br />

ADFC Regensburg, Tel.(AB)0941-8703007<br />

www.adfc-regensburg.de<br />

www.facebook.com/adfcregensburg/<br />

Perspektivwechsel in der Mobilität<br />

Dienstfahrrad statt Dienstwagen<br />

Fahrradfahren ist schnell, gesund, umweltfreundlich,<br />

klimaschonend, angesagt und total<br />

im Aufwind. Der deutliche Trend zur gesunden<br />

& nachhaltigen Mobilität und die einfache<br />

Fortbewegung per Rad prägt unsere Umwelt<br />

immer deutlicher und wird durch die Etablierung<br />

des Fahrrad-Leasings zudem noch<br />

verstärkt. Mittlerweile bieten immer mehr Unternehmen<br />

ihren Mitarbeitern die Möglichkeit<br />

an, Fahrräder oder E-Bikes über die Firma<br />

BUSINESSBIKE<br />

Arbeitnehmer-Leasing<br />

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zu leasen. BUSINESSBIKE leasing bietet ein<br />

zukunftsträchtiges Fahrrad-Leasing-Konzept,<br />

mit dem man langfristig und zuverlässig planen<br />

kann und einen Partner mit vielen starken<br />

Vorteilen und Pluspunkten an seiner Seite hat!<br />

Freie Marken-, Hersteller- und Typenauswahl<br />

Heutzutage müssen Abläufe so optimiert sein,<br />

damit man möglichst schnell und einfach an<br />

Wir<br />

beraten Sie<br />

gerne!<br />

<strong>das</strong> gewünschte Ziel gelangt. Dementsprechend<br />

einfach und bequem ist der Ablauf bei<br />

BUSINESSBIKE leasing, da der komplette<br />

Bestellprozess digital abgewickelt wird. Des<br />

Weiteren ist man auf keine Marke oder keinen<br />

speziellen Hersteller angewiesen. Man hat<br />

den sehr großen Vorteil der freien Marken-,<br />

Hersteller- und Typenauswahl.<br />

Servicepaket garantiert eine digitale<br />

Dokumentation<br />

Außerdem garantiert <strong>das</strong> Servicepaket eine<br />

digitale Dokumentation der jährlichen UVV-<br />

Durchsichten, die von einem BUSINESS-<br />

BIKE Fachhändler durchgeführt wird. Dieser<br />

kostenlose und bereits inkludierte Service<br />

beschert dem Unternehmen keinen weiteren<br />

administrativen Aufwand, aber zusätzliche Sicherheit.<br />

Auch bei der Schadensregulierung<br />

legt BUSINESSBIKE leasing sehr großen Wert<br />

auf einen einfachen, schnellen und reibungslosen<br />

Ablauf!<br />

Weitere Auskunft zu BUSINESSBIKE<br />

leasing bekommt man bei den Fachleuten<br />

von Zweiradcenter Diermeier, Rodinger Str.<br />

13, 93413 Cham, Tel +49 9971 / 8839-0,<br />

Email: info@zweiradcenter-diermeier.de


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37<br />

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Birne<br />

BIO<br />

Sauerkirsche<br />

BIO<br />

Holunderblüte<br />

DE-ÖKO-001<br />

EU-/Nicht-EU<br />

Landwirtschaft


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38<br />

LAND & LEUTE<br />

Das Erlebnis der Gegensätze<br />

Tagen, 5-, 7- und 14-Tagen und Sie erhalten beispielsweise freien Eintritt in die Thermen<br />

in Bad Füssing, Bad Griesbach i. Rottal und Bad Birnbach, in Freizeitparks wie<br />

den Vogel- und Wildpark Ortenburg und die Westernstadt Pullman City oder erleben<br />

Sie eine kostenlose Schiffsrundfahrt in der Dreiflüssestadt Passau. Außerdem<br />

Das Passauer Land ist ein Erlebnis der<br />

Gegensätze. Mit Flüssen, Wäldern und<br />

Thermen, mit kontrastreichen Landschaften<br />

und sich abwechselnden Baustilen.<br />

Neues und Anderes ist oft eine Frage weniger<br />

Kilometer. Die Möglichkeiten, diese<br />

Vielfalt zu entdecken, sind so facettenreich<br />

wie die Eindrücke selbst. Eine Radtour<br />

auf dem Donau- oder Innradweg,<br />

eine Wanderung auf dem Donausteig,<br />

eine Ruderpartie auf der Ilz, ein Besuch<br />

der Thermen, etc.<br />

Die PassauRegioCard erschließt die<br />

schönsten Freizeitangebote und Sehenswürdigkeiten<br />

im Passauer Land, in Oberösterreich<br />

und Südböhmen. Eine Karte<br />

weist den Weg zum Gesamterlebnis.<br />

Entscheiden Sie zwischen Kartenlaufzeiten<br />

von einem Tag, zwei Tagen, drei<br />

Mit der PassauRegioCard lässt sich günstig die Vielfalt der Region entdecken<br />

benutzen Sie während der gesamten Kartenlaufzeit<br />

die öffentlichen Verkehrsmittel im Stadt- und Landgebiet<br />

Passau kostenlos!<br />

Was es dabei noch alles zu entdecken gibt und welche<br />

weiteren Vorteile Sie mit der PassauRegioCard genießen,<br />

darüber informiert der begleitende Erlebnisführer<br />

oder unsere Homepage www.passauregiocard.de.<br />

Mehr unter www.passauregiocard.de.<br />

Telefonische Infos gibt es unter der Service-Hotline<br />

08531 / 94 49 49.<br />

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PROMENADENFEST „DONAU IN FLAMMEN“<br />

LAND & LEUTE 39<br />

06. und 07. Juli <strong>2018</strong><br />

Wenn man von einem überregional bedeutenden<br />

Event spricht, dann sicherlich auch vom<br />

Promenadenfest „Donau in Flammen“, <strong>das</strong> seit<br />

dem Jahr 2002 stattfindet. Seit Jahren zählt<br />

„Donau in Flammen“ zu den Veranstaltungshöhepunkten<br />

in der Donaustadt und weit darüber<br />

hinaus. Das Promenadenfest findet immer am<br />

2. Juliwochenende statt. Jedes Jahr werden<br />

tausende Menschen aus ganz Deutschland,<br />

Österreich und Tschechien an den beiden<br />

Uferpromenaden erwartet, um <strong>das</strong> spektakuläre<br />

Höhenfeuerwerk auf und über der Donaubrücke<br />

zu bewundern. Und auch heuer lassen<br />

sich die Pyrotechniker von Millennium Visions<br />

wieder etwas ganz Besonderes einfallen, um<br />

bei den zahlreichen Besuchern einen bleibenden<br />

Eindruck zu hinterlassen. Unter welchem<br />

Thema die Bomben und Bombetten in den<br />

Himmel sausen bleibt bis zum Schluss ein großes<br />

Geheimnis, aber eines ist sicher – spektakulär<br />

wird es in jedem Fall.<br />

Leckere Schmankerl wie immer garantiert<br />

Neben dem musikalischen Feuerwerk werden<br />

die Besucher in gewohnter Manier mit kulinarischen<br />

Schmankerln verwöhnt. Vilshofens<br />

Gastwirte bieten von der mediterran-karibischen<br />

Küche bis hin zur bayerischen Brotzeit<br />

ein wahrhaft kulinarische Bandbreite an.<br />

Die Stadt Vilshofen an der Donau und seine<br />

Einwohner sind stolz auf ihr Promenadenfest<br />

und den sensationellen Erfolg, den es<br />

seit Jahren verbuchen kann. Die Anzeichen<br />

deuten darauf hin, <strong>das</strong>s einem erfolgreichen<br />

„Donau in Flammen“ auch heuer nichts ent-<br />

gegensteht und wieder zahlreiche zufriedene<br />

Besucher <strong>das</strong> spektakuläre Höhenfeuerwerk<br />

über der Donaubrücke der kleinen Dreiflüssestadt<br />

im Passauer Land verfolgen werden.<br />

Veranstaltungshöhepunkte in<br />

Vilshofen an der Donau <strong>2018</strong>:<br />

16.06. Donaugassenfest<br />

06./07.07. Donau in Flammen<br />

28./29.07. Outdoorwochenende mit<br />

Stadtlauf<br />

17.-22.08. Traditionelles Volksfest<br />

30.11.-02.12., 07.12. – 09.12. und<br />

14.12. – 16.12. Schwimmender<br />

Christkindlmarkt<br />

Sonnenalm - Insidertipp <strong>für</strong> Natursuchende<br />

Liebevolles Ambiente<br />

im bayerischen<br />

Charme<br />

Die Zimmer wurden<br />

erst kürzlich renoviert<br />

und liebevoll bis ins<br />

Detail im bayerischen<br />

Charme eingerichtet.<br />

Wenn Sie als Familie<br />

anreisen können Sie<br />

eines der Apartments<br />

buchen. Die Sonnenalm<br />

bietet auf Nachfrage<br />

auch Wellness-<br />

Behandlungen an.<br />

Die Sonnenalm im Unteren Bayerischen<br />

Wald bei Hauzenberg empfehlen wir als Insidertipp<br />

<strong>für</strong> Ruhesuchende sowie Aktivurlauber<br />

mit kulinarischem Anspruch. Wir haben<br />

bereits einige Nächte übernachtet, kommen<br />

aber auch gerne einfach nur zum Mittagessen,<br />

wenn wir in der Nähe sind. Die Lage der<br />

Sonnenalm ist besonders: Bei Föhn können<br />

Sie bis in die Alpen blicken. Im <strong>Sommer</strong> können<br />

Sie wandern und im hauseigenen Badeteich<br />

schwimmen oder aber auch kneipen.<br />

Auch dem Wintersportfan wird in fußläufiger<br />

Umgebung einiges geboten.<br />

Was zur Küche des<br />

Hauses unbedingt gesagt<br />

werden muss:<br />

Die Sonnenalm gilt als<br />

erstes Fair-Trade Wirtshaus<br />

der Umgebung. Alle Zutaten kommen aus<br />

dem nahen Umkreis. So sagt die Wirtin Juliane<br />

Liebl beispielsweise, <strong>das</strong>s ihr Kaiserschmarrn<br />

wohl wegen der Eier aus der Nachbarschaft so<br />

beliebt ist. Und ich bestätige, er ist „zum Reinlegen“!<br />

Fragen Sie auch nach dem vom Wirt<br />

selbst gebrannten Zirbelschnaps – ein Gedicht!<br />

Wer unserem Urlaubstipp nachgeht darf sich<br />

auf eine familiäre Atmosphäre mit besonderem<br />

Essen und sensationeller Aussicht freuen!<br />

Einen schönen Urlaub wünschen Jennifer &<br />

Andreas aus München.<br />

Weitere Informationen:<br />

Familie Liebl-Ritzer<br />

Geiersberg 8, 94051 Hauzenberg<br />

Tel: 085864794<br />

www.sonnenalm-liebl.de


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40<br />

LAND & LEUTE<br />

SOMMERRODELBAHN<br />

Grafenau<br />

DAS KREISELMONSTER IM BAYERISCHEN WALD<br />

Rodelspaß &<br />

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SOMMERRODELBAHN,<br />

TRAMPOLINANLAGE,<br />

LUNA LOOP UND<br />

RODELHÜTTN<br />

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MIT DER 6ER KARTE 8X FAHREN<br />

GRAF49<br />

WWW.SOMMERRODELBAHN-GRAFENAU.DE


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Nächster Halt: Cafe Waffel<br />

Im historischen Miltacher Bahnhof erwartet Sie ein außergewöhnliches<br />

Cafe – Eisenbahnromantik in der „edlen Holzklasse“<br />

Ein echtes Schmuckstück steht<br />

in Miltach, dem Ort direkt an der<br />

„Urlauberstraße B85 in den Bayerwald“.<br />

Und er ist jeden Cafe-<br />

Kuchen-Waffel-Stopp wert!<br />

In dem stillgelegten schmucken<br />

Bahnhof sah die Unternehmerfamilie<br />

Beier <strong>das</strong> Potenzial <strong>für</strong> mehr.<br />

Die Otto Beier Waffelfabrik GmbH<br />

stellt in direkter Nachbarschaft<br />

erstklassige Waffel- und Riegelprodukte<br />

<strong>für</strong> Industrie, Groß- und<br />

Einzelhandel her. Seit 1933 fertigt<br />

<strong>das</strong> Unternehmen Süßes und zählt<br />

zu Deutschlands größten Waffelherstellern.<br />

Besuchermagnet „Cafe Waffel“<br />

Mit „Innovationsgeist und Unternehmertum“,<br />

ihrem unternehmerischen<br />

Leitprinzip, ging die Familie<br />

Beier im Jahre 2014 <strong>das</strong> Großprojekt<br />

„Waffel-Bahnhof“ an. Sie<br />

schufen ein Cafe und Restaurant<br />

mit Charme, Gemütlichkeit und<br />

absoluter Besonderheit: ein original<br />

Mitropa-Speisewagen mit 40 Sitzplätzen, neu mit edlem Eichenholz<br />

ausgestattet, verbindet <strong>das</strong> alte Bahnhofsgebäude mit dem zweiten<br />

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neuen Teil des Cafés. Das<br />

2017 eröffnete Bahnhofscafe<br />

wurde schnell zum Besuchermagneten.<br />

Kein Wunder,<br />

denn Besonderes kommt<br />

immer an, vor allem wenn<br />

es so ein Hingucker ist, der<br />

auch noch so viel leckeren<br />

Genuss bietet.<br />

Von Kälbern, Hühnern und frischer Landluft<br />

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LAND & LEUTE 41<br />

Du reist – und bleibst<br />

Das Café Waffel sucht bayernweit<br />

seinesgleichen. JETZT NEU IN MILTACH<br />

DEIN BAHNHOFSCAFÉ<br />

Es nimmt die Gäste mit<br />

auf Reisen –wortwörtlich.<br />

Zum einen geht die Reise<br />

kulinarisch von süßen bis<br />

herzhaften Gerichten, frisch<br />

zubereitet mit vornehmlich<br />

regionalen Produkten, vieles<br />

auch in Bio-Qualität, bis zum<br />

angeschlossenen Fabrikverkauf<br />

mit vielerlei Waffelpro-<br />

Bahnhofstraße 20<br />

CAFÉ WAFFEL<br />

93468 Miltach<br />

dukten aus der eigenen Herstellung.<br />

Zum anderen lädt<br />

0 99 44 / 34 14 118<br />

www.facebook.com/waffelbeier<br />

<strong>das</strong> Cafe Waffel seine Gäste<br />

in der „edlen Holzklasse“ ein,<br />

in die Eisenbahnromantik vergangener Zeiten einzutauchen: „Nächster<br />

Halt: Cafe Waffel.“<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

55 Hektar Natur pur, umgeben von der sanften Landschaft der Oberpfalz,<br />

sind nicht nur die Heimat von 675 Bio-Hühnern und 80 Kalbinnen. Auch Familie<br />

Schiegl hat hier ihr Zuhause, <strong>das</strong> sie gern mit ihren Urlaubsgästen teilt.<br />

Doch <strong>das</strong> ist nicht <strong>das</strong> Besondere an diesem Biohof. Das Besondere ist die<br />

funktionierende kleinbäuerliche Landwirtschaft mit artgerechter Tierhaltung,<br />

die sich in der Naturlandhaltung der Kalbinnen und den mobilen Hühnerställen<br />

widerspiegelt.<br />

Buchbauer in Rossbach Wald verkauft. Auch am Biohof Engelsberg sind die<br />

leckeren Eier selbstverständlich erhältlich.<br />

Urlaub auf dem Bauernhof <strong>für</strong> Naturliebhaber<br />

Und damit auch andere Menschen vom Bio-Hof Engelsberg profitieren, bietet<br />

Familie Schiegl bereits seit 1997 Ferien auf dem Bauernhof an.<br />

Dass <strong>das</strong> Konzept funktioniert, beweist die Beliebtheit des Bio-Hofes bei den<br />

Wenn Hühner auf Reisen gehen<br />

Nur <strong>das</strong> Beste <strong>für</strong> unsere Hühner, so <strong>das</strong> Credo der naturliebenden Familie.<br />

Aus diesem Grund entschieden sich die Schiegls im Jahr 2016 <strong>für</strong> die Haltung<br />

von Hühnern in drei Mobilställen. Bei diesen Ställen ist <strong>das</strong> Fahrwerk des<br />

Stalls so konstruiert, <strong>das</strong>s eine leichte Versetzbarkeit mit dem Traktor möglich<br />

ist. Dadurch können die Bio-Hühner täglich eine frische, grüne Weide genießen.<br />

Doch auch der Boden profitiert von dieser Haltung. Je nach Wetter können<br />

die Hühnermobile im wöchentlichen Zyklus versetzt werden. Das bringt<br />

Abwechslung <strong>für</strong> die Hühner und der Kot ist ein guter Dünger. Die Qualität der<br />

Eier beweist die Vorteile dieser Haltung. Die Eier werden in regionalen Denn’s<br />

Märkten, im Edeka Dirnberger in Wenzenbach/Bernhardswald und im Edeka<br />

Feriengästen. So ist es nicht verwunderlich, <strong>das</strong>s 2015 ein Ferienhaus aus<br />

Massivholz dazukam. Überzeugen Sie sich doch selbst und besuchen Sie<br />

den Bio-Hof Engelsberg in Brennberg.<br />

Weitere Infos unter:<br />

Klaus und Isabella Schiegl<br />

Engelsberg 1<br />

93179 Brennberg<br />

Tel.: 09484/90231 oder 90230<br />

Fax: 09484/9519077<br />

Handy Klaus: 01705853579<br />

Handy Isabella: 01707759244<br />

www.ferienhof-schiegl.de<br />

Email: Ferienhof-Schiegl@web.de<br />

Email: Ferienhof-Schiegl@gmx.de<br />

Facebook: Ferienhof Schiegl


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42<br />

NATUR & UMWELT<br />

Der Luchs und die Rehe<br />

im Bayerischen Wald<br />

Umstrittener Artenschutz von Raubtieren und Pflanzenfressern<br />

führt zu einem Ungleichgewicht in der Natur<br />

Foto: Johanna Frohnauer<br />

Seit einiger Zeit verfolge ich <strong>das</strong> Thema in<br />

den Medien und stelle fest, <strong>das</strong>s es unter<br />

den am Thema beteiligten Gruppen<br />

zu diversen Erfahrungen und den daraus<br />

entstandenen kontroversen Meinungen<br />

gekommen ist. Ich bin selbst ein Kind des<br />

Waldes und erinnere mich daran, <strong>das</strong>s ich<br />

selbst schon zwei Mal einen Luchs im Lamer<br />

Winkel gesehen habe und zwar ca.<br />

in den Jahren 1968 und 1978, also ich<br />

noch dort gelebt habe. Später nicht mehr,<br />

außer im Tierpark Lohberg. Der Luchs<br />

war also schon immer da, wenn auch<br />

wenig beachtet. Im Rahmen der Wiederansiedlung<br />

sollten nun neben dem Biber,<br />

Fischotter, Fischreiher, Kormoran und<br />

verschiedener Greifvögel auch der Luchs<br />

Heinrich Moser dokumentiert im Auftrag der<br />

BJV-Kreisgruppe Bad-Kötzting mit 60<br />

Wildkameras die Luchspopulation<br />

wieder eine Heimat finden. Der Luchs ist<br />

als Beutegreifer und Raubtier kein Kleintier,<br />

hat keine <strong>natürliche</strong>n Feinde, hat aber<br />

auch Hunger und als Hauptnahrung Rehe.<br />

Nämlich ein Reh pro Luchs und Woche.<br />

Daraus gibt es Berechnungen, welches<br />

Territorium ein Luchs bei einer bestimmten<br />

Rehpopulation braucht. Laut verschiedener<br />

Luchsstudien sind <strong>das</strong> 50 bis 60<br />

Rehe pro Jahr <strong>für</strong> einen Luchs, Weibchen<br />

mit Jungen etwas mehr und so braucht<br />

ein Luchs ein Revier in der Größe von ca.<br />

100 qkm bzw. 10000 ha, um überleben zu<br />

können. So ist die Theorie.<br />

Keine <strong>natürliche</strong>n Feinde, die die<br />

Population in Grenzen halten würde<br />

Wie sieht es aber in der Praxis aus, nun<br />

nach einigen Jahren ungewollter Auswilderung<br />

aus dem Nationalpark Bayerwald<br />

und Böhmerwald. Man bedenke, <strong>das</strong>s es<br />

keine <strong>natürliche</strong>n Feinde gibt, die die Population<br />

in Grenzen halten würde und so<br />

gehen die Meinungen über die Menge der<br />

Luchse im Bayerischen Wald weit auseinander.<br />

Nach Meinung offizieller Stellen<br />

liegt die Population im vertretbaren Rahmen,<br />

so ergab <strong>das</strong> Luchsmonitoring 2016<br />

des Bayerisches Landesamt <strong>für</strong> Umwelt,<br />

<strong>das</strong>s zwischen Waldmünchen und Wegscheid<br />

ca. 56 Luchse leben, wenngleich<br />

viele grenzüberschreitend sind. Also eine<br />

Population, die in Bezug auf die Größe<br />

dieser Region nach kalkuliertem Flächenbedarf<br />

schon grenzwertig aber durchaus<br />

noch in Ordnung ist.<br />

Luchsfamilie im Tierpark Lohberg<br />

Rehe in den Wäldern sind eine Seltenheit<br />

in dieser Region geworden<br />

Für die Jäger im Lamer Winkel jedoch<br />

ergibt sich aus der Sicht ihrer Arbeit heraus<br />

ein anderes Bild. Viele sind zugleich<br />

Waldbesitzer mit Eigenjagt und sind daher<br />

auch beruflich täglich in den Wäldern<br />

unterwegs. Die Hegegemeinschaft Lamer<br />

Winkel zählt 32 Reviere mit 23 Eigenjagden<br />

und nur 6 Gemeinschaftsreviere und<br />

3 Staatsjagden. Es ist daher verständlich,<br />

<strong>das</strong>s zwischen den einzelnen Jägern, ihrem<br />

Jagdrevier und ihrem Wald eine sehr<br />

naturnahe enge Beziehung besteht. Sie<br />

stellen am schwachen Verbiss an jun-<br />

So findet man „Speisereste“ des Luchses in<br />

den Wäldern um den Lamer Winkel<br />

Foto: Heinrich Moser


www.oekona.de<br />

NATUR & UMWELT<br />

43<br />

gen Tannen und der Kenntnis über den<br />

Rehbestand fest, <strong>das</strong>s Rehe eine absolute<br />

Seltenheit in dieser Region geworden<br />

sind, <strong>das</strong>s noch vorhandene Rehe<br />

den Wald meiden und in den Gärten der<br />

Dörfern zu finden sind und <strong>das</strong>s bei den<br />

Wildschweinrotten keine Frischlinge mehr<br />

dabei sind, denn die hungrigen Luchse<br />

weichen auf andere Tiere aus. Auch Auerwild,<br />

Haselwild, Hasen und Katzen stehen<br />

auf ihrem Speiseplan.<br />

meras im Einsatz und hat nun weitere 30<br />

Kameras von der Wildlandstiftung Bayern<br />

<strong>für</strong> zwei Jahre zur Verfügung gestellt bekommen,<br />

um detaillierte Zahlen über die<br />

Luchse zu bekommen. Er versucht mit<br />

seinen Dokumentationen die Tatsache<br />

transparent und verständlich zu machen,<br />

denn die Entscheider in den staatlichen<br />

Amtsstuben sind selten im Wald unterwegs<br />

und haben wahrscheinlich noch nie<br />

einen Luchs in freier Wildbahn gesehen.<br />

20<br />

Mit 60 Wildkameras Population<br />

dokumentieren<br />

Um genauere Daten über die Luchspopulation<br />

und die Auswirkungen auf die<br />

dort befindlichen Tierarten zu bekommen,<br />

sowie als Ansprechpartner <strong>für</strong> außenstehende<br />

Personen, hat die BJV-Kreisgruppe<br />

Bad-Kötzting Herrn Heinrich Moser aus<br />

<strong>Sommer</strong>au www.oekona.de als Luchskoordinator gewählt.<br />

Heinrich Kunst hat & Kultur nun seit Jahren 30 Wildka-<br />

Luchsfaktor: 1,75 bedeutet im<br />

schlechtesten Fall bis zu 150% des<br />

Abschussplanes<br />

So hat er sich zusammen mit der Vorstandschaft<br />

des Hegeringes Lamer Winkel<br />

letztes Jahr mit dem Luchsbeauftragten<br />

des LFU, Herrn Wölfl mehrmals zu Gesprächen<br />

getroffen, um nach Lösungen<br />

zu suchen. Dabei wurde ein Luchsfaktor<br />

von 1,75 <strong>für</strong> die Region ermittelt. Für den<br />

Hegering Lamer Winkel heißt dies, <strong>das</strong>s<br />

die dort anwesenden Luchse bereits bis<br />

zu 150% des sogenannten Jagd-Abschussplanes<br />

<strong>für</strong> Rehe <strong>für</strong> sich brauchen.<br />

Die Realität bestätigt dies bereits, denn in<br />

der Region gibt es in den Wäldern kaum<br />

noch Rehe. Damit hat sich die Jagd <strong>für</strong> die<br />

Jäger erledigt.<br />

In der Region Lamer Winkel sind<br />

neun (9) Luchse unterwegs<br />

Dies ist aber nicht <strong>das</strong> einzige Problem,<br />

wie Heinrich Mosers Dokumentation zeigt.<br />

Er kann in den Jahren 2016 und 2017 mit<br />

60 bis 70 fotografischen Erfassungen mitten<br />

im Lamer Winkel nachweisen, <strong>das</strong>s in<br />

einem kleinen Jagdrevier in der besagten<br />

Region neun (9) Luchse unterwegs sind,<br />

die hungrig auf Nahrungssuche sind.<br />

Luchse werden durch ihre „Fellzeichnung“<br />

identifiziert. So sind Wildunfälle mit Luchsen<br />

schon keine Seltenheit mehr.<br />

Da die Luchse nun mehr wandern müssen<br />

nach Nahrung und Revieren, kommt<br />

es vermehrt zu Unfällen im Straßenverkehr.<br />

So sind in diesem Jahr im Landkreis<br />

Freyung/Grafenau an einem Tag sogar<br />

zwei Luchse überfahren worden, nähe<br />

Arnbruck ein weiterer und ebenso Anfang<br />

Mai in der Nähe von Eschlkam. Die<br />

tschechischen Jagdkollegen melden in<br />

den letzten Jahren 10 verkehrstote Luchse<br />

in der grenznahen Region zwischen<br />

Osser und Panzer. Vor einigen Wochen<br />

wurde im Rotwildgehege des Osserhotels<br />

in Silbersbach eine Hirschkuh von einem<br />

Luchs gerissen.<br />

So ist die Situation, auch wenn sie von der<br />

Mehrheit der Bevölkerung nicht wahrgenommen<br />

wird.<br />

Als Luchsmörder beschimpft<br />

und bedroht<br />

Um die Öffentlichkeit auf diesen Umstand<br />

aufmerksam zu machen, reisten zwei<br />

Waldbesitzer mit Eigenjagd auf eine Einladung<br />

hin zu einem Gespräch in ein Studio<br />

des Bayerischen Rundfunks, um ihre Sicht<br />

der Dinge zu erläutern. Herausgekommen<br />

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44<br />

NATUR & UMWELT<br />

ist dabei eine Darstellung im Fernsehen,<br />

die von der Tatsache abweicht. Die beiden<br />

Waldbesitzer wurden aufgrund der<br />

Berichterstattung des BR auf <strong>das</strong> Übelste<br />

u.a. als Luchsmörder beschimpft und<br />

sogar bedroht, obwohl sie nur auf <strong>das</strong><br />

Problem aufmerksam machen wollten.<br />

Eigentlich hatten Sie nur gesagt, <strong>das</strong>s<br />

„nichts mehr da ist und jetzt ist auch <strong>für</strong><br />

den Luchs nichts mehr da“. Sie kennen<br />

ihren Wald. Ursache ist auch eine andere<br />

Berichterstattung des Bayerischen Fernsehens<br />

über Luchstötungen und Wilderei<br />

vermutlich seitens Jägern im Bayerischen<br />

Wald. Aufsehen erregte auch ein Vorfall<br />

von abgeschnittenen Luchspfoten zweier<br />

Luchse in der Nähe des Wohnortes der<br />

vom Bayerischen Landesamt <strong>für</strong> Umwelt<br />

zur Luchsbeauftragten in dieser Region,<br />

Frau Sybille Wölfl (wildlink consulting),<br />

wo sich sogar <strong>das</strong> Bundeskriminalamt<br />

eingeschaltet hat, um einen vermuteten<br />

„Luchsmörder“ zu finden. So wurde schon<br />

vor Jahren die Region vom Kaitersberg<br />

bis Bodenmais als „Bermudadreieck <strong>für</strong><br />

Luchse“ bezeichnet. Unzählige Leserbriefe<br />

mit Lügen und Hassbotschaften in den<br />

sozialen Medien an die beiden Waldbesitzer<br />

waren die Folge.<br />

Das eigentliche Problem an sich<br />

wird nicht bearbeitet<br />

Schwarze Schafe gibt es natürlich überall.<br />

Das Problem ist nur, <strong>das</strong>s die Perso-<br />

nengruppe der Jäger in eine Art Generalverdacht<br />

gerät und dies natürlich nicht<br />

auf sich sitzen lassen will. Daher müssen<br />

diese Vorkommnisse aufgeklärt werden.<br />

Sie ziehen zwar viel Aufmerksamkeit auf<br />

sich, aber <strong>das</strong> eigentliche Problem an sich<br />

wird nicht bearbeitet und <strong>das</strong> Thema oft<br />

nicht mehr objektiv besprochen, sondern<br />

zu subjektiv. Es ist von der Gesellschaft<br />

gewünscht, <strong>das</strong>s die Beutegreifer wieder<br />

angesiedelt werden, wie es vor 200 Jahren<br />

war. Dies ist mittlerweile anscheinend<br />

erreicht, auch wenn <strong>das</strong> von der breiten<br />

Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird.<br />

Wer hat denn auch schon mal einen Luchs<br />

in der freien Wildbahn gesehen? Und <strong>für</strong><br />

wen stellt er ein Problem dar?<br />

Foto: Heinrich Moser<br />

Luchse in den Wäldern um den Lamer Winkel<br />

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NATUR & UMWELT<br />

45<br />

Beteiligten Gruppen sollen eng<br />

zusammenarbeiten<br />

Dass es Probleme gibt, ist nicht mehr von der Hand zu weisen.<br />

Aber wie „managed“ man diese?<br />

Es sollten die beteiligten Gruppen eng zusammenarbeiten, um<br />

Lösungen zu finden.<br />

Den Luchsen bleibt indes nichts anderes übrig als der Nahrung<br />

hinterher zu gehen, wenn sie zu viel und die Rehe zu wenig<br />

werden. Im angrenzenden Böhmerwald finden sie Nahrung im<br />

Überfluss und auch freie Reviere und wandern ab. Sogar an der<br />

Donau haben sie sich schon bemerkbar gemacht. Und so können<br />

registrierte Luchse die Region verlassen und sind damit lange<br />

nicht „verschollen“, wie <strong>das</strong> oft bezeichnet wird.<br />

Luchse einfangen und in anderen Regionen<br />

Bayerns wieder auswildern<br />

Wie man nun dieses Problem in den Griff bekommen kann,<br />

ohne eine bestimmte Anzahl der Luchse <strong>für</strong> den Abschuss freizugeben,<br />

wie es in Schweden bereits praktiziert wird, ist die<br />

große Frage. Abschuss ist keine Option erklärt Moser und hat<br />

zusammen mit dem Hegering nach dem Vorbild in der Schweiz<br />

den Vorschlag gemacht, <strong>das</strong>s man den einen oder anderen<br />

Luchs einfangen könnte und in anderen Regionen Bayerns<br />

wieder auswildert, wie <strong>das</strong> bereits im Falle der Region Naturpark<br />

Steinwald / Nordbayern geschehen ist. Herr Eberhard<br />

Freiherr von Gemmingen-Hornberg freut sich über <strong>das</strong> vor<br />

einem Jahr übernommene Luchspärchen und die Wiederansiedlung<br />

dieser schönen und dort seltenen Tierart. Im<br />

„Arbeitskreises Luchs Nordbayern“ informiert er auf seiner<br />

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Fortsetzung auf nächster Seite<br />

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Kompetenz <strong>für</strong> ökologische<br />

und soziale Verantwortung.<br />

Im April 2016 absolvierten die Friedenfelser<br />

Betriebe erfolgreich die Nachhaltigkeitszertifizierung<br />

beim Deutschen Institut<br />

<strong>für</strong> Nachhaltigkeit und Ökonomie. Die sinnvolle<br />

Verknüpfung von Ökologie, Ökonomie<br />

und sozialer Verantwortung funktioniert<br />

auf Unternehmensbasis nur nach ökonomischen<br />

Prinzipien. Denn Nachhaltigkeit<br />

ist mehr als nur grün, ökonomische nachhaltige<br />

Wertschöpfung sichert langfristig<br />

Umfassende Nachhaltigkeitsprüfung<br />

Da diese Prinzipien in den<br />

Friedenfelser Betrieben<br />

bereits seit Jahrzehnten<br />

Bestandteil sind, haben<br />

sie sich <strong>für</strong> die umfassende<br />

Nachhaltigkeitsprüfung<br />

in den Bereichen Ökologie,<br />

Ökonomie und Sozialkompetenz<br />

entschieden,<br />

um ihr Tun & Handeln<br />

zu unterstreichen. Zertifiziert<br />

wurden unter<br />

anderem die Bereiche Produkt-, Serviceund<br />

Beratungsqualität, wirtschaftliche<br />

Zukunftsausrichtung, Unternehmensmanagement,<br />

sowie ökologische und soziale<br />

Verantwortung.<br />

Neben einer deftigen Brotzeit sind dies alles<br />

Gründe <strong>für</strong> einen Besuch bei den Friedenfelsern<br />

im Steinwald beim Fichtelgebirge.<br />

Kontakt:<br />

Friedenfelser Betriebe<br />

Kolpingplatz 1<br />

95688 Friedenfels<br />

Tel.: 09683 / 91-0<br />

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46<br />

NATUR & UMWELT<br />

Website www.ak-luchs.de über den Fortschritt<br />

dieser neuen Einbürgerung. Aus<br />

seiner Sicht sind „<strong>das</strong> Problem nicht unbedingt<br />

die Luchse, sondern die Tatsache,<br />

<strong>das</strong>s es in den Hochlagen des Bayerischen<br />

Waldes ohnehin eine natürlich<br />

recht geringe Rehwilddichte gibt. Wenn<br />

dann die verantwortlichen Waldbesitzer<br />

auch noch einen möglichst hohen Rehabschuss<br />

durchführen, bleibt <strong>für</strong> die Luchse<br />

zu wenig Nahrung übrig. So kann es kommen,<br />

<strong>das</strong>s einige Luchse in tiefere Randlagen,<br />

in Ortsnähe und in private Jagdreviere<br />

ausweichen.<br />

Luchse brauchen Rehe - ganz einfach. Wir<br />

im Steinwald schießen ganz bewusst extra<br />

wenig Rehe, unser Wald wächst trotzdem<br />

wunderbar und die Luchse können hier<br />

ohne Konflikte leben. So sehe ich meine<br />

Verantwortung bei der Sozialpflichtigkeit<br />

des Eigentums.“<br />

Handlungsbedarf, den auch<br />

Wölfe werden mehr<br />

Mosers Vorschlag wäre eine Lösung <strong>für</strong><br />

vernünftigen Natur- und Artenschutz,<br />

um eine Wiederansiedlung der Tierarten<br />

zu gewährleisten und naturverträglich<br />

zu managen. Zu wirklich konstruktiven<br />

Gesprächen unter den Beteiligten scheint<br />

es noch nicht gekommen zu sein, denn<br />

<strong>das</strong> wäre natürlich nur von Praktikern<br />

aus der Region machbar und nicht vom<br />

Schreibtisch in der Großstadt aus. Das<br />

Problem wird erst richtig spannend, wenn<br />

die Wölfe noch ein paar mehr werden.<br />

Diese sind nämlich bereits unter uns und<br />

wurden schon öfter gesehen, als bisher<br />

fotografisch bewiesen. So mancher<br />

Landwirt, der sein Anwesen in der Nähe<br />

eines großen Waldgebiets hat, kann von<br />

Unruhen in den Kuhherden in letzter Zeit<br />

berichten und kürzlich wurde in Silbersbach<br />

ein fast vollständig aufgefressenes<br />

Kalb gefunden, <strong>das</strong> vermutlich von einem<br />

Wolf gerissen wurde.<br />

Eine DNA-Prüfung ist in Arbeit; <strong>das</strong> Ergebnis<br />

steht noch aus. Wölfe sind nochmal<br />

eine Nummer größere Beutegreifer als<br />

Luchse. Wenn es hier keine Regulierung<br />

gibt, kann es zu unpopulären Abschus-<br />

Luchs mit jungem / Foto Johanna Frohnauer<br />

Foto: Heinrich Moser<br />

sentscheidungen kommen, wie <strong>das</strong> mit<br />

dem Bär Bruno von Bad Tölz passiert ist.<br />

Ich hoffe, <strong>das</strong>s dieser Beitrag hilft, um<br />

mehr Naturfreunde auf diese Problematik<br />

aufmerksam zu machen. Die Parteien<br />

sollten sich zusammenfinden, um eine<br />

vernünftige Lösung <strong>für</strong> die Luchs-Aufgabe<br />

zu finden. Sanfter Natur- und Artenschutz<br />

sollten die gewünschte Ökologie auch zu<br />

nachhaltigen Erfolg führen. Das ist jedenfalls<br />

<strong>das</strong> Ziel von <strong>Ökona</strong>.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong> / Carl Dischler<br />

Gerissenes Kalb bei Silbersbach. Vermutlich ein Luchs oder Wolf hatte großen<br />

Hunger und Appetit. Ein DNA-Test wird es zeigen.


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LAND & LEUTE 47<br />

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LAND & LEUTE<br />

Die Kraft der Pferd-Mensch-Beziehung - die ein Leben lang hält!<br />

Das Buch von Peter Daxer hilft Schritt <strong>für</strong> Schritt von der reinen Erziehung zur<br />

einer inneren Einheit.<br />

Wir alle wünschen uns eine harmonische<br />

Partnerschaft mit unserem Pferd. Doch um<br />

glücklich zu sein, brauchen Pferde nur die<br />

Gesellschaft anderer Pferde, artgerechte<br />

Nahrung und Bewegung.<br />

Wie kann man nun solchen Tieren die Gesellschaft<br />

ihres Menschen interessant gestalten?<br />

Pferde sind neugierige und freundliche Wesen,<br />

die gerne auf uns Menschen zugehen,<br />

wenn wir genauso auf sie zugehen. Um ihr<br />

ten wir unserem Pferd authentisch und sicher<br />

gegenüber auf, kann sich Schritt <strong>für</strong> Schritt<br />

eine tiefe Beziehung aufbauen. Eine Beziehung,<br />

die ein Leben lang hält!<br />

Was sagt mir mein Pferd wirklich - <strong>das</strong><br />

Buch <strong>für</strong> Pferdeliebhaber<br />

Das Buch spricht wichtige Themen an, wie<br />

„was sagt mir mein Pferd wirklich?“, „Beziehung<br />

statt Erziehung“, „Vertrauen statt Kontrolle“<br />

und bietet ein individuelles Trainingsprogramm<br />

mit Übungen.<br />

Vertrauen zu gewinnen, braucht es keine Leckerlis<br />

und konditioniertes Lerntraining. Tre-<br />

Die Kraft der Pferd-Mensch-Beziehung<br />

• Schritt <strong>für</strong> Schritt von der reinen Erziehung<br />

zur inneren Einheit<br />

• 80 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen,<br />

broschiert mit Klappe<br />

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• Preis: € 16,90, ab April <strong>2018</strong> im Buchhandel<br />

oder online erhältlich<br />

• Online-Bestellung: www.crystal-verlag.com<br />

Über den Autor<br />

Peter Daxer ist ausgebildeter Industriekaufmann<br />

und hielt mit 28 Jahren die ersten<br />

Verkaufs- und Führungsschulungen ab. Seit<br />

seiner Kindheit fühlte er sich zu Pferden hingezogen.<br />

Durch sie lernte er auf feine Signale<br />

und dabei vor allem auf die Klarheit und die<br />

Einfachheit der Kommunikation in der Herde<br />

zu achten. Im Jahr 2000 machte er diese<br />

Kommunikation zwischen Pferd und Mensch<br />

zu seinem Beruf. Er lebt in Bayern, gibt Vorträge<br />

und Seminare <strong>für</strong> Reiter und Züchter im<br />

In- und Ausland. Da aus seiner Sicht der Ansatz<br />

<strong>für</strong> eine Lösung immer beim Menschen<br />

zu finden ist, hat er sich auch auf Seminare<br />

und Coaching zur Persönlichkeits- und Bewusstseinsbildung<br />

Mensch spezialisiert.<br />

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Der Husten des Pferdes treibt häufig so<br />

manchen Pferdebesitzer zur Verzweiflung<br />

Beitrag vom Pferdeexperten Dr. Markus Aschenbrenner<br />

Es kommt häufig vor, <strong>das</strong>s der Pferdehusten<br />

durch eine einfache Grundbehandlung nicht<br />

zu beheben ist. Die Sorge und die Angst um<br />

<strong>das</strong> Leben des Tieres wird dann immer größer,<br />

wenn die Symptome Husten, Nasenausfluss,<br />

Bauchatmung und Leistungsabfall überhaupt<br />

nicht verschwinden möchten oder immer wieder<br />

zurückkehren, egal, was man an Medikamenten<br />

verabreicht. Die Ursachen bzw. Auslösefaktoren<br />

des Hustens sind uns nämlich in<br />

diesen Fällen nicht bekannt und wir können sie<br />

dann logischerweise auch nicht an der Wurzel<br />

packen und der Husten geht weiter.<br />

Eine unbekannte Ursache beseitigen, kann<br />

keiner<br />

Die Tierärzte haben in diesem Fall allerdings alle<br />

<strong>das</strong> gleiche Problem: Sie kennen die Ursache<br />

nicht, können höchstens Vermutungen anstellen,<br />

aber eine unbekannte Ursache medikamentös beseitigen,<br />

kann letztendlich keiner. Diese Tatsachen<br />

hat mir unter anderen Patienten nicht zuletzt mein<br />

eigener Isländer gelehrt, der nach Jahren des Leidens<br />

nun 50 km vom eigenen Stall entfernt glücklich<br />

in einer neuen Herde integriert ist, wo er nun<br />

seit 5 Jahren symptomfrei und ohne Medikamente<br />

leben darf. Der Lungenschaden, der im geblieben<br />

ist, stellt kein Problem mehr <strong>für</strong> ihn dar, da der Prozess<br />

nicht mehr weiter fortschreitet.<br />

Mehr Informationen gibt es unter:<br />

http://www.islandpferdeportal.de/artikel/<br />

tony-pferdehusten


Die Katzenstreu-Marke Biokat’s des<br />

Heimtierspezialisten H. von Gimborn GmbH ist<br />

mit dem renommierten Nachhaltigkeits-Preis<br />

„German Award for Excellence <strong>2018</strong>“ in der<br />

Kategorie “Carbon Footprint” ausgezeichnet<br />

worden.<br />

Bei der feierlichen Preisverleihung am 11.April<br />

<strong>2018</strong> hieß es in der Begründung der Jury:<br />

„Mit der Marke Biokat‘s hat sich die H. von<br />

Gimborn GmbH als Anbieter von nachhaltig<br />

hergestellter Katzenstreu positioniert. Obwohl<br />

die CO2-Werte der Biokat’s-Produktion bereits<br />

2011 als vorbildlich eingestuft wurden, hat sich<br />

der ökologische Fußabdruck weiter verkleinert.<br />

Dazu wurde 2017 erneut der Product Carbon<br />

Footprint errechnet – hierbei wurde der gesamte<br />

Lebenszyklus des Produkts miteinbezogen.<br />

Das Ergebnis: Die Emissionswerte gingen um<br />

weitere 11 % zurück.“<br />

www.oekona.de<br />

LAND & LEUTE 49<br />

Nachhaltigkeits-Preis <strong>für</strong> Katzenstreu von Biokat’s<br />

Spontaner, nicht repräsentativer Test in einem Mehr-Katzen-Haushalt<br />

13,4 Millionen Katzen müssen täglich<br />

„müssen“<br />

Diese Nachricht veranlasste <strong>das</strong> <strong>Ökona</strong><br />

RedaktionsTeam zum Nachdenken. So waren<br />

es laut einer Umfrage 2017 ungefähr 13,4<br />

Millionen Katzen in deutschen Haushalten<br />

mit steigender Tendenz. Nun – nicht alle<br />

davon benutzen Toiletten, da sich Freigänger<br />

in der Regel lieber draußen lösen. Aber in<br />

Summe kommt da einiges an Material <strong>für</strong><br />

Katzentoiletten zusammen, <strong>das</strong> natürlich<br />

auch wieder entsorgt werden muss.<br />

Durch die Recherche bei Gimborn kam es zu<br />

dem spontanen, nicht repräsentativen Test in<br />

einem Mehr-Katzen-Haushalt.<br />

Vorteile beim Test in einem Privathaushalt<br />

mit 5 Katzen unterschiedlichen Alters<br />

und Größe<br />

Ein 8 Liter Sack Biokat`s Diamond Care<br />

MultiCat fresh bildet die ca. 7 cm hohe<br />

Einstreubasis <strong>für</strong> eine übliche Katzentoilette.<br />

Ein weiterer Sack reichte bei 5 Katzen <strong>für</strong><br />

20 Tage zum Auffüllen der Entnahme der<br />

auffallend kleinen Klümpchen. Die Katzen sind<br />

innerhalb von drei Tagen komplett von der<br />

Grobstreu eines namhaften Markenherstellers<br />

auf diese Feinstreu umgestiegen. Lediglich<br />

die zwei Etagen entfernte Katzentoilette im<br />

Keller wurde noch benutzt.<br />

Die Akzeptanz der Katzen spricht <strong>für</strong> sich.<br />

Energietechnisch ist ebenfalls im Vergleich<br />

aufgefallen, <strong>das</strong>s durch die kompakten<br />

Klümpchen weniger Abfall entsteht (Müllbeutel,<br />

Kapazität Mülltonne), weniger Umverpackung<br />

anfällt und weniger Transportkosten<br />

durch Lieferung oder Einkauf im Handel<br />

anfallen. Im Vergleich dazu wurden vorher<br />

5 Säcke a 20 l Grobstreu benötigt. Somit<br />

haben sich die Kosten in diesem Fall halbiert.<br />

Das Geruchsproblem bei Mehr-Katzen-<br />

Haushalten ist Geschichte.<br />

Auch nach 4 Wochen ist ein angenehmer Duft<br />

in den Katzenzimmern festzustellen. Biokat‘s<br />

Katzenstreu wird in Kelheim hergestellt und<br />

<strong>das</strong> Material, der Naturton Bentonit, ganz<br />

in der Nähe abgebaut. Dies bedeutet kurz<br />

Lieferwege. Die Tagebaugruben werden<br />

ökologisch wertvoll renaturiert. Mehr<br />

Informationen zum Thema Nachhaltigkeit bei<br />

Biokat`s finden Sie unter www.biokats.info.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong> / Birgit Jutzas<br />

Kontakt:<br />

H. von Gimborn GmbH<br />

Albert-Einstein-Str. 6<br />

46446 Emmerich am Rhein<br />

Telefon: +49 (0) 2822-964-0<br />

Fax: +49 (0) 2822-964-113<br />

E-Mail: info@gimborn.de<br />

Die Anlagen zur Produktion der Katzenstreu stehen im bayerischen Kelheim. Damit können wir den Rohstoff Bentonit ganz in der Nähe der Tagebaugruben<br />

weiterverarbeiten. Denn die Biokat‘s-Naturtone kommen ebenfalls aus Bayern.


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50<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

24. August<br />

„Passepartout„<br />

Altes Spital<br />

Viechtach<br />

Veranstaltungskalender<br />

Juni - August <strong>2018</strong><br />

Mi 13<br />

Amberg<br />

“Inner Circle”<br />

Do 14<br />

Altes Spital<br />

„HYMN FOR HER“<br />

Fr 15<br />

Uni Symphonie &<br />

Jazzorchester feat.<br />

Markus Stockhausen<br />

Sa 16<br />

Altes Spital<br />

„ORKAN“<br />

Sa 16 +<br />

So 17<br />

Regensburg „Energieblockaden<br />

lösen“<br />

Juni<strong>2018</strong><br />

“The Bad Boys of Reggae”<br />

Exklusiv-Konzert in Amberg<br />

im Musikomm. Beginn 20<br />

Uhr.Tickets bei Amazon,<br />

NT-Ticket & okTicket<br />

Country Blues / Desert Rock<br />

Psychedelia; aus USA<br />

Spitalgasse 5, Viechtach<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

Markus Stockhausen gilt als<br />

einer der besten Trompeter<br />

weltweit. In Koop. mit der<br />

Uni Regensburg<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Audimax Regensburg<br />

70’s Progressive Rock;<br />

aus Schweden<br />

Spitalgasse 5, Viechtach<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

Energieblockaden in Körper<br />

und Geist lösen - Pawanmuktasana<br />

Serie; Die Übungen<br />

sind einfach, langsam<br />

und angenehm auszuführen.<br />

http://ekamati.yoga/<br />

Do 5<br />

Cham<br />

Donnerstagkonzert<br />

„Luz amoi - Kirschblütenzeit“<br />

Sa 7<br />

Bauchtanz<br />

Workshop<br />

„Magic Dance“<br />

Sa 7<br />

Deggendorf<br />

„Private Joker“<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Bodenständig wie eh und je,<br />

aber veredelt im unverwechselbaren<br />

Luz Amoi – Geist.<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Hof der Musikschule<br />

www.cham.de/Kultur-Freizeit<br />

Choreografie von Marion<br />

Lindemanzu zu ganz eigener<br />

Musik, die mit einem<br />

außergewöhnlichen Requisit<br />

getanzt wird. 13:00-16:00<br />

€45,- Info: 0162-6326150<br />

www.tanz-gesundheit.de<br />

Swing, Jazz und Ami-<br />

Süßigkeiten - Latin und<br />

Macho Bavarese. “Sigi Lee<br />

Nachreiner” bei der Knödelwerferin<br />

in Deggendorf<br />

http://waldmusik.de/<br />

Mi 20<br />

Kultur im Schloss<br />

„Michi und die Hertzschrittmacher“<br />

Rock-Pop-Coverband<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de<br />

Do 21<br />

Cham<br />

Donnerstagkonzert<br />

„Tango Transit“<br />

Da paart sich musikalische<br />

Finesse par excellence<br />

mit technischem Können!<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Hof der Musikschule<br />

www.cham.de/Kultur-Freizeit<br />

Sa 30<br />

Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch<br />

„Heidi Pixner“<br />

Sie entführt mit ihrer<br />

eigenen Art von Musik in die<br />

Welt der Träume...<br />

Beginn: 18:30 Uhr<br />

KVV: 09441-1796778<br />

www.schulerloch.de<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Mo 2<br />

Leerer Beutel<br />

„Juri Smirnovs<br />

ViBop“<br />

Session im Leeren Beutel<br />

Koop. mit dem Musikkult<br />

Jazzclub im Leeren Beutel<br />

Beginn: 20.00 Uhr<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.jazzclub-regensburg.de


www.oekona.de<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER 51<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Sa 7 +<br />

So 8<br />

Leberfing<br />

Tag der offenen Tür<br />

„Land.Luft“<br />

Do 12 -<br />

So 15<br />

Im Fluss sein -<br />

Bootswanderung<br />

auf dem Regen<br />

Do 12<br />

Cham<br />

Donnerstagkonzert<br />

„Soulfood mit Steffi<br />

Denk“<br />

Fr 13 -<br />

So 15<br />

Nature Community<br />

Schönsee<br />

„10.Love & Peace<br />

Gathering“<br />

Sa 14<br />

Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch<br />

„Alte Bekannte“<br />

Von 11:00-18:00 Uhr stehen<br />

die Tore des Biohofs <strong>für</strong><br />

Sie offen: freilaufende Tiere,<br />

Rundgänge über den Hof<br />

und zu den Weiden sowie<br />

Köstlichkeiten vom Grill.<br />

Leberfing 1, 94439 Roßbach<br />

www.landluft.bio<br />

Eine meditative und abenteuerliche Reise<br />

auf dem Fluss Regen vom 12.-15.7.<strong>2018</strong>.<br />

Die Tage verbringen wir in Stille in Kanus<br />

auf dem Wasser und übernachten am Fluss.<br />

Mehr Information auf:<br />

www.innernature.de<br />

Musik <strong>für</strong> Herz und Seele.<br />

Gesungen und gespielt von<br />

Steffi Denk, Fred Jacobsson<br />

und Sepp Haslinger.<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Hof der Musikschule<br />

www.cham.de/Kultur-Freizeit<br />

Das Love & Peace Gathering<br />

lädt euch alle, ob zum<br />

ersten oder zum zehnten<br />

Mal ein, dabei zu sein,<br />

dieses Wochenende mit zu<br />

gestalten und gemeinsam<br />

<strong>das</strong> Leben, die Fülle und die<br />

Liebe zu feiern !!!<br />

http://nature.community/<br />

Ihre Musik steht in der Tradition<br />

“Wise Guys A-cappella-<br />

Pop” mit deutschen Texten.<br />

Beginn: 18:30 Uhr<br />

KVV: 09441-1796778<br />

www.schulerloch.de<br />

Do 19<br />

Cham<br />

Donnerstagkonzert<br />

„A-Cappella-Band<br />

Delta Q“<br />

Do 19 -<br />

So 22<br />

„37.Bayerisches<br />

Jazzweekend“<br />

Regensburg<br />

Fr 20<br />

Kurpark<br />

Bad Kötzting<br />

„Private Joker“<br />

Sa 21<br />

Klostermühle<br />

Altenmarkt<br />

„Walkabout &<br />

Skylarks“<br />

Fr 27 -<br />

So 29<br />

Mal laut, mal puristisch unplugged,<br />

intelligent getextet<br />

und witzig choreografiert<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

Hof der Musikschule<br />

www.cham.de/Kultur-Freizeit<br />

Lebendige Kultur in<br />

historischem Ambiente.<br />

Genießen Sie fast<br />

100 Konzerte und<br />

Sessions auf mehr<br />

als einem<br />

Dutzend Bühnen<br />

inmitten der<br />

malerischen<br />

Altstadt Regensburg.<br />

www.bayernjazz.de<br />

Jazz in einer <strong>Sommer</strong>nacht<br />

mit “Sigi Lee Nachreiner”<br />

Kurpark Bad Kötzting<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

http://waldmusik.de/<br />

Das Quartett Walkabout und<br />

die Stimmen der Skylarks<br />

geben gemeinsames Konzert<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

Klostermühle Altenmarkt<br />

www.cham.de/Kultur-Freizeit<br />

11.KLANGFARBEN<br />

FESTIVAL FÜR KULTU-<br />

REN DER WELT<br />

Sa 14<br />

Mienbacher Waldgarten<br />

„Lehmbackofen<br />

bauen“<br />

In diesem Praxiskurs lernt<br />

jeder, was es zu beachten<br />

gilt, vom Grundaufbau, bis<br />

zum fertigen Ofen. Kursleitung:<br />

Hannelore Zech, www.<br />

mienbacher-waldgarten.de<br />

Sa 14<br />

Altes Spital<br />

„ALEXANDRA<br />

FISCHER &<br />

Crossover“<br />

Blues, Jazz, Afro Brasil<br />

Mit Sigi Lee, Ludwig Bergner<br />

u. Anton Nachreiner;<br />

Spitalgasse 5, Viechtach<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

Di 17<br />

UJO feat.<br />

Bob Mintzer & The<br />

Yellowjackets<br />

Fusion Jazz, Koop. mit der<br />

Uni Regensburg<br />

Beginn: 20:00<br />

Jazzclub im Leeren Beutel<br />

www.jazzclub-regensburg.de<br />

Mi 18<br />

Chamer<br />

Slow Food<br />

Regionaltisch<br />

Ein Treffen <strong>für</strong> alle Mitglieder<br />

und Interessenten, Genießer<br />

und Produzenten, guter<br />

sauberer und fairer Lebensmittel.<br />

Gasthaus Ödenturm,<br />

Chamerau, 19 Uhr, Info bei:<br />

heike@naturkunstwerk.com<br />

Mi 18<br />

Kultur im Schloss<br />

„Five Rivers Blues<br />

Band“<br />

Blues and Funkrock<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de


www.oekona.de<br />

52<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

So 22<br />

Mienbacher Waldgarten<br />

„Hausapotheke<br />

Garten“<br />

Mi 25<br />

Kultur im Schloss<br />

„Muddy what?“<br />

Do 26<br />

„Martina<br />

Schwarzmann“<br />

Festzelt der FFW in<br />

Rittsteig<br />

Fr 27<br />

Altes Spital<br />

„ANDREW ELLIS“<br />

Sa 28<br />

Zum 27. mal<br />

PÖSINGER<br />

OPEN AIR<br />

Eintritt: FREIwillig!<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Es wird auf Oma´s<br />

althergebrachtes Wissen<br />

zurückgegriffen, damit es<br />

nicht in Vergessenheit gerät!<br />

Kursleitung: Hannelore<br />

Zech, www.mienbacherwaldgarten.de<br />

Blues mit Hubert Hofherr<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de<br />

Die Kabarettistin mit dem<br />

trockenen Humor und dem<br />

unbestechlichen Blick <strong>für</strong> die<br />

Tücken des Alltags...<br />

Beginn: 20:00 Uhr<br />

www.liederbuehne.de<br />

Singer/Songwriter<br />

aus Toledo/Ohio/USA<br />

Spitalgasse 5, Viechtach<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

Das Musikereigins des<br />

Jahres in Pösing am Bierl.<br />

Beginn: 10:00 Uhr<br />

Bands:<br />

Blaskapelle Pfeffer, Flying<br />

Spoon, The Suspenders,<br />

Code Of The Road,<br />

The Leftovers, The Magic<br />

Mumble Jumble, Cryptex,<br />

Heischneida, Turbobier<br />

www.poesinger-openair.de<br />

Sa 28<br />

Oberstübchen<br />

Regen<br />

„Grandessa“<br />

So 29<br />

Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch<br />

„Sphärenschmiede“<br />

Mi 1<br />

Kultur im Schloss<br />

„Powerplay“<br />

Do 2 -<br />

So 5<br />

SOMMR IN DER<br />

STADT <strong>2018</strong><br />

Ganz Amberg wie<br />

im Urlaub<br />

Fr 3<br />

Thon Dittmer Palais<br />

„Cobario“<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Jazz, Gypsy, Musette,<br />

Swing... Einmal um die<br />

ganze Welt...<br />

Einlass 19 h, Konzert bis 11<br />

Uhr; anschl. Musik von der<br />

Platte. Eintritt € 10,-/7,-<br />

Kommen Sie mit auf eine<br />

Reise voller malerischer<br />

Klangkaskaden, Loops ...<br />

Beginn: 18:30 Uhr<br />

KVV: 09441-1796778<br />

www.schulerloch.de<br />

August <strong>2018</strong><br />

Rock-Pop-Partyband<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de<br />

Zum 2. mal in Amberg!<br />

Auf dem LGS-Gelände<br />

-4 Tage<br />

-16 Regionale und<br />

überregionale Künstler<br />

-kulinarische &<br />

musikalische Leckerbissen!<br />

-Freier Eintritt!.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.tnt-productions.de<br />

Tel.: 09621 - 33765<br />

Weltmusik auf höchstem<br />

Niveau, charmant mit<br />

Wiener Schmäh;<br />

Beginn: 19:30 Uhr<br />

www.jazzclub-regensburg.de<br />

Sa 4<br />

Altes Spital<br />

Viechtach<br />

„GRANDESSA“<br />

Jazz, Gipsy, Swing, Balkan,<br />

Tango, Klezmer; bei schönem<br />

Wetter im Freien.<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

Sa 4<br />

Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch<br />

„Knoll & Grobmeier“<br />

So 5<br />

Mienbacher<br />

Waldgarten<br />

„Kräuterexpedition“<br />

Mittelalter, Renaissance,<br />

Balkan, Amerika, Afrika,<br />

Europa und Eigenkompositionen;<br />

Beginn: 18:30 Uhr<br />

KVV: 09441-1796778<br />

www.schulerloch.de<br />

Wir erkunden den Waldgarten<br />

unter dem Motto:<br />

finden, erkennen, ernten,<br />

zubereiten, genießen.<br />

Kursleitung: Hannelore<br />

Zech, www.mienbacherwaldgarten.de<br />

So 5<br />

Thon Dittmer Palais<br />

„Die drei Damen“<br />

Di 7 -<br />

Sa 11<br />

Nature Community<br />

Schönsee<br />

„Circle Way Camp“<br />

Von Ballade und Bossa über<br />

Chanson und Swing bis Funk<br />

und Pop, gespielt wird, was<br />

gefällt. Beginn: 19:30 Uhr<br />

www.jazzclub-regensburg.de<br />

Mit dem Indianer-Ältesten<br />

“Manitonquat”<br />

Im großen Kreis lauschen<br />

wir den Lehren und leben <strong>für</strong><br />

diese 5 Tage einen Stamm<br />

auf Zeit.<br />

Anmeldung und Info auf:<br />

www.nature.community.de<br />

Mi 8<br />

Kultur im Schloss<br />

„Mums Best“<br />

Classic Rock and more<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de


www.oekona.de<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER 53<br />

Di 14<br />

Tropfsteinhöhle<br />

Schulerloch<br />

„Gaya & Magic<br />

Aqua“<br />

Mi 15<br />

Kultur im Schloss<br />

„Janaja“<br />

Fr 17 -<br />

So 26<br />

Visionssuche<br />

Mi 22<br />

Kultur im Schloss<br />

„Heartless Day “<br />

August <strong>2018</strong><br />

Erzeugen mit MagicAqua<br />

Wasserresonanzbilder, die<br />

live an eine große Leinwand<br />

projiziert werden.<br />

Beginn: 18:30 Uhr<br />

KVV: 09441-1796778<br />

www.schulerloch.de<br />

Frauenpower-Rock-Pop<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de<br />

Visionssuche - Sinn finden und sich neu ausrichten in<br />

der Natur. Unter Anderem 3 Tage und Nächte allein<br />

sein und fasten. Mit kompetenter Vorbereitung und<br />

Integration. Vom 17.-19.8.18 im Bayerwald.<br />

Mehr Information auf: www.innernature.de<br />

Alternative Rock<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de<br />

Mi 12<br />

Kultur im Schloss<br />

„Jazzy Basement“<br />

Fr 14<br />

Altes Spital<br />

„SALOME FUR“<br />

Sa 15<br />

Altes Spital<br />

„THE SEXTONES“<br />

Sa 22<br />

Oberstübchen<br />

Regen<br />

„Oansno“<br />

Septermber <strong>2018</strong><br />

Jazz, Blues und Pop<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de<br />

Soulfiul Rocksteady, Ska<br />

and Reggae; aus München<br />

Spitalgasse 5, Viechtach<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

High Desert Soul and Funk;<br />

Reno/Nevada/USA<br />

Spitalgasse 5, Viechtach<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

Ob Reggae, Dreigsang, Balkan<br />

oder Techno – <strong>das</strong> spielt<br />

bei Oansno keine Rolle.<br />

Einlass 19 h; Konzert bis 11<br />

Uhr; anschl. Musik von der<br />

Platte; Eintritt € 10,-/7,-<br />

Fr 24<br />

Altes Spital<br />

„PASSEPARTOUT“<br />

Mi 29<br />

Kultur im Schloss<br />

„Homeless Bernies<br />

Boogie Nirvana“<br />

Rap, Soul, Jazz und Rock ’n<br />

Roll; Deutschl. /Frankreich<br />

Spitalgasse 5, Viechtach<br />

Beginn: ca. 20:00 Uhr<br />

Eintitt frei! Spenden erw.<br />

Roadhawk, Blues<br />

Neukirchen b. Hl. Blut<br />

Beginn: 19:30<br />

Eintritt: FREI!<br />

www.neukirchen.bayern.de<br />

Sa 22 +<br />

So 23<br />

31. Straubinger<br />

Kunsthandwerkermarkt<br />

Über 70 professionelle Kunsthandwerker<br />

und Künstler.<br />

Mit Strassentheater und<br />

abwechslungsreichem<br />

Programm <strong>für</strong> Kinder und<br />

Erwachsene.<br />

Am Alten Schlachthof in<br />

Straubing.<br />

Eintritt 2,50 €<br />

Kinder bis 12 Jahren FREI!<br />

Mehr Info unter:<br />

www.heusingerwaubke.de


54<br />

www.oekona.de<br />

KUNST & KULTUR<br />

31. Straubinger Kunsthandwerkermarkt im Alten<br />

Schlachthof<br />

Auch in diesem Jahr findet wieder der beliebte<br />

Straubinger Kunsthandwerkermarkt<br />

in Straubing statt. Über 70 professionelle<br />

Aussteller aus ganz Deutschland kommen<br />

zu dem Kunsthandwerkermarkt. Ob Hüte,<br />

Keramik, Schmuck und Metall, Kleidung,<br />

Holz und noch vieles mehr: Hier findet sich<br />

die Vielfalt des Kunsthandwerks.<br />

Besonders vielseitiges Rahmenprogramm<br />

<strong>für</strong> Groß und Klein<br />

Eine elegante Performance voller atemberaubender<br />

Artistik und brillanten Humor<br />

garantiert Nils Müller. Sein Improvisationstalent<br />

und ein ausgeprägtes Gespür <strong>für</strong> komische<br />

Situationen bilden den Rahmen <strong>für</strong><br />

eine Show, bei der NilyNils die Spannung<br />

ständig steigert und seine Tricks immer<br />

schwerer werden, bis die Show im „großen<br />

Finale“ auf einem drei Meter hohen Einrad<br />

endet.<br />

Willkommen in der Welt voll Poesie<br />

Mit außergewöhnlichen Attraktionen<br />

begeistert in diesem Jahr <strong>das</strong> Clown-<br />

Theater Spectaculum. Der bunte Mit-<br />

22./23.September<br />

machzirkus sorgt <strong>für</strong> viel Spaß und ausgelassene<br />

Stimmung bei Groß und Klein<br />

beim Teller drehen, Stelzen gehen und<br />

Hula-Hoop-Reifen-Kreisen. Bewegungskreisel<br />

und Kriechtunnel lassen <strong>das</strong> Herz<br />

der Kleinen höherschlagen. Außerdem wird<br />

ein riesiger Zoo aus Luftballonfiguren mit<br />

viel Brimborium auftauchen. Da finden Kamele,<br />

Tiger und Elefanten ihre Abnehmer.<br />

Die Kinder dürfen sich alles wünschen. Wer<br />

möchte, bekommt sogar einen Tausendfüßler<br />

von der bekannten Modellationskünstlerin<br />

Martina Topp.<br />

Es wird magisch und ab und an auch schräg.<br />

Lassen Sie sich entführen in die Welt der Poesie<br />

und Fantasie. Der Profi-Clown Stephan<br />

Zenger hat seine Taschen mit allerlei Überraschungen<br />

bepackt und wird auf dem Kunsthandwerkermarkt<br />

mit viel Charme und Esprit<br />

<strong>für</strong> eine tolle Unterhaltung sorgen.<br />

Am Samstag sind „Die Zwei mit Swing“<br />

den ganzen Tag über an wechselnden<br />

Plätzen des weitläufigen Marktgeländes zu<br />

hören. Swing, Breton und Klezmer mit Florian<br />

Peters am Akkordeon und der Gitarre<br />

und mit Manuel Haas am Saxophon und<br />

der Klarinette.<br />

Durch den Sonntag mit musikalischer Vielfalt<br />

Am Sonntag tritt die Musikerfamilie Mages<br />

auf mit einer Mischung aus Herz, Gefühl<br />

und musikalischer Vielfalt. Zu hören sind<br />

symphonische Gongklänge und alpenländisch-bayerisches<br />

Liedgut. Groß und<br />

Klein dürfen sich wieder an der karibischen<br />

Steeldrum probieren.<br />

Die vielseitige Münchner Druckkünstlerin<br />

Miriam Weishaupt zeigt ihre Werke. Sie bietet<br />

auch an, selbst kreativ zu werden und<br />

eigene Ideen mit Hilfe der Siebdrucktechnik<br />

auf Taschen und T-Shirts zu drucken.<br />

Man kann gerne eigene helle Stoffe dazu<br />

mitbringen.<br />

Der beliebte Töpfertisch wird von der erfahrenen<br />

Kunstpädagogin Isabella Stein<br />

aus Regensburg betreut. Wer selbst Hand<br />

anlegen möchte, findet bei der Straubinger<br />

Filzerin Christine Stadler <strong>das</strong> Richtige. Hier<br />

kann man der Fantasie freien Lauf lassen<br />

und flauschig, bunte Blumen und andere<br />

Dinge filzen.<br />

Redaktion <strong>Ökona</strong><br />

ALTER SCHLACHTHOF STRAUBING<br />

11-18 Uhr<br />

Eintritt 2,50 € Kinder bis 12 Jahren frei<br />

Design: Czerwenka,<br />

www.heusingerwaubke.de Heusinger, Waubke<br />

Kontakt:<br />

Öffnungszeiten des Kunsthandwerkermarktes<br />

sind Samstag und<br />

Sonntag jeweils 11 Uhr bis 18 Uhr.<br />

Infos zu Programm, Aussteller, Anfahrt<br />

unter<br />

www.heusingerwaubke.de


www.oekona.de<br />

KUNST & KULTUR<br />

55<br />

magazin lichtung, die Kulturzeitschrift <strong>für</strong> Ostbayern<br />

Seit 30 Jahren in Niederbayern und der Oberpfalz<br />

Im aktuellen magazin lichtung <strong>2018</strong>/2 gibt es<br />

wieder viele Themen aus Niederbayern und<br />

der Oberpfalz. Portraitiert werden die Künstler<br />

Michael Schrattenthaler aus Waldmünchen<br />

und Carolin Samson aus Regensburg.<br />

Menschen aus der Region erzählen von ihren<br />

Erinnerungen an den Prager Frühling 1968:<br />

drei Horchfunker am Hohenbogen, ein ehemaliger<br />

DDR-Bürger, der bei Viechtach lebt,<br />

und ein Mann, der sich als Jugendlicher aus<br />

der Tschechoslowakei absetzte.<br />

Ein architektonisch reizvolles Buswartehaus<br />

wird ebenso vorgestellt wie ein nachahmenswertes<br />

Modell <strong>für</strong> genossenschaftliches Bauen.<br />

Ambros Rauscher schreibt über seine<br />

Leidenschaft, <strong>das</strong> Imkern. Alte Hütten und<br />

Stadel dokumentiert Rudi Wilhelm mit seinen<br />

Fotos. Ein Beitrag gibt einen Vorgeschmack<br />

auf die Inszenierung von Bernhard Setzweins<br />

Stück über Lola Montez in Vilseck. Vorgestellt<br />

wird auch die Fotogalerie Soiz in Passau.<br />

Vergnüglich zu lesen ist ein Auszug aus Ingrid<br />

Kellners Buch über eine unkonventionelle<br />

Seniorinnen-WG. Ein umfangreicher Veranstaltungskalender<br />

sowie Ausstellungs-, Buchund<br />

CD-Besprechungen, ein Rätsel und eine<br />

literarische Mahlzeit-Seite runden <strong>das</strong> Heft ab.<br />

Informationen zum <strong>Magazin</strong>:<br />

Das ostbayerische magazin lichtung<br />

erscheint seit über 30 Jahren. Die Zeitschrift<br />

bringt Hintergrundberichte und<br />

Kommentare zu Kultur, Politik, Ökologie,<br />

Zeitgeschichte. magazin lichtung erscheint<br />

vierteljährlich, <strong>das</strong> nächste Heft<br />

gibt es im Juli. Ein Jahres-Abo kostet<br />

18 Euro. www.lichtung-verlag.de<br />

ostbayerisches<br />

magazin<br />

Portraits<br />

Michael Schrattenthaler<br />

Carolin Samson<br />

1968<br />

Prager Frühling<br />

Architektur im Alltag<br />

WarteHaus<br />

Leidenschaft<br />

Imkern<br />

Fotoprojekt<br />

Schupfen und Stadel<br />

Theater<br />

Lola Montez in Vilseck<br />

Fotokunst<br />

SOIZ Galerie<br />

Literatur<br />

Ingrid Kellner<br />

Veranstaltungen<br />

April bis Juni<br />

April <strong>2018</strong>/2 4,50 €<br />

lichtung<br />

31. Jahrgang B 2769 F<br />

Streicheleinheiten<br />

Am Sonntag 22.06.18, 17.30 - 21.30 Uhr, Im Seminarzentrum Schulerloch, Oberau 2,<br />

93343 Essing, www.schulerloch.de, www.facebook.com/tropfsteinhoehle.schulerloch<br />

Brotaufstriche aus dem Supermarkt enthalten<br />

meist Zusatzstoffe. Dabei lassen<br />

sich köstliche Aufstriche aus <strong>natürliche</strong>n<br />

Zutaten ganz einfach selbst herstellen.<br />

Wie wäre es zum Beispiel mit einer vegetarischen<br />

„Leberwurst“, einer Pizzabutter<br />

oder selbstgemachtem Nutella? Ob süß<br />

oder herzhaft- hier kommt garantiert jeder<br />

auf seine Kosten. Damit Sie Ihre Aufstriche<br />

auch richtig genießen können, backen wir<br />

gleich noch Brot, Brötchen und Knäckebrot<br />

dazu. Übrigens- Brote und Aufstriche<br />

eignen sich auch als tolles Mitbringsel <strong>für</strong><br />

die nächste Party. Im Kurs werden hochwertige<br />

Zutaten- so weit möglich aus ökologischer<br />

Erzeugung verwendet. Mehl wird<br />

vor Ort frisch gemahlen. Auf Industriezucker,<br />

Zusatzstoffe und künstliche Aromen<br />

wird verzichtet. Es wird richtig lecker! Der<br />

Kurs findet am 26.10.18 nochmal statt.<br />

Bitte mitbringen: 8-10 kleine Behälter <strong>für</strong><br />

Übriggebliebenes<br />

Leitung: Ines Graßl,<br />

Gesundheitsberaterin GGB,<br />

www.grassl-genusswerkstatt.de<br />

info@grassl-genusswerkstatt.de<br />

Preis pro Pers.: 79,- €<br />

Anmeldung unter: 0941/89059857


www.oekona.de<br />

56<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS<br />

Yoga – Zustand höchster Freiheit<br />

Von außen betrachtet sieht Yoga in unseren<br />

Breitengraden manchmal nach Entspannungs-Gymnastik<br />

aus. Ein Ausgleich<br />

zu unserem Leben in der Leistungsgesellschaft.<br />

Vegan, sportlich-yogisch und<br />

achtsam leben ist in vielen Großstädten<br />

ein etablierter Lebensstil. Der Yoga-Fitness-Lifestyle<br />

eben. Prinzipiell ja nicht<br />

verwerflich. Aber nehmen wir doch mal<br />

einen tiefen Atemzug und verabschieden<br />

uns bei der loslassenden Ausatmung von<br />

der „trendigen“ Vorstellung, die wir mit<br />

dem Wort „Yoga“ verbinden.<br />

Schule <strong>für</strong> bewegten Yoga<br />

und unser Ego zu vermindern. Wir dürfen<br />

lernen, gewaltlos und freundlich uns<br />

selbst und anderen gegenüber zu sein,<br />

zu Fehlern zu stehen, sich selbst und<br />

andere nicht zu belügen. Niemandem<br />

etwas wegzunehmen und nur zu nehmen,<br />

was man wirklich braucht, sich<br />

nicht beschweren oder jammern. Dies<br />

zu verinnerlichen ist <strong>für</strong> uns in der Konsum-<br />

und Leistungsgesellschaft bereits<br />

eine Herausforderung <strong>für</strong>s Leben. Umso<br />

wichtiger ist <strong>das</strong> Bemühen, <strong>das</strong> eigene<br />

Handeln und Verhalten zu hinterfragen<br />

und „an sich arbeiten“.<br />

Doris Schmid<br />

Yoga <strong>für</strong> Körper, Geist und Seele<br />

Kursräume in<br />

Meinzing bei Chamerau<br />

• Montag 17:15 und 19:00 Uhr<br />

Radling bei Schorndorf<br />

• Dienstag 17:15 und 19:00 Uhr<br />

• Mittwoch 17:30 (Senioren)<br />

und 19:00 Uhr<br />

Tel: 09974/902993<br />

www.yoga-mit-doris.de<br />

dodo.schmid@t-online.de<br />

Das Zwischenziel: Entspannung und<br />

Gesundheit<br />

Yoga wird im Westen häufig auf Asanas<br />

(Körperübungen) und Pranayama<br />

(Atemübungen) reduziert und damit in<br />

die Schublade des Gesundheitssports<br />

geschoben. Für viele Yoga-Praktizierende<br />

geht es darum, Körper, Seele und<br />

Geist in Einklang zu bringen und die eigene<br />

Gesundheit zu fördern. Doch was<br />

<strong>für</strong> viele <strong>das</strong> Ziel des Yoga ist, ist traditionell<br />

erst der Anfang. Denn erst wenn<br />

unser Geist nicht mehr von körperlichen<br />

Beschwerden und gedanklicher Unruhe<br />

abgelenkt wird, können wir unsere volle<br />

Konzentration auf <strong>das</strong> Erkennen der<br />

einen Wahrheit und unseres wahren<br />

Selbsts lenken.<br />

Yoga beginnt mit Werten und Taten<br />

Aber halt! Bevor wir uns um Körper und<br />

Geist kümmern können, müssen wir in<br />

unserem Leben und Alltag Raum da<strong>für</strong><br />

schaffen. Durch Verinnerlichung der richtigen<br />

Werte sorgen wir da<strong>für</strong>, niemanden<br />

mit unserem Dasein zu belasten, unsere<br />

Pflichten mit Leichtigkeit zu erfüllen<br />

Yoga ist der höchste Zustand des<br />

Seins<br />

„Yoga“ bezeichnet die Praxis bzw. den<br />

Übungsweg, um den „Zustand des<br />

Yoga“ zu erreichen: <strong>das</strong> höchste Ziele<br />

des Yoga ist die Erfahrung der Verbundenheit<br />

mit allem und der inneren Freiheit<br />

von Anhaftungen des denkenden, urteilenden<br />

Geists. Es ist ein Weg der Selbsterkenntnis.<br />

Wer sich selbst erkennt, erkennt<br />

die Einheit und handelt nur noch<br />

aus Verbundenheit, nicht mehr


www.oekona.de<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS 57<br />

aus Absicht. Er ist frei von Begierde, menschlichen Zielen und<br />

Bedürfnissen seines Egos.<br />

Yoga will Leid nicht vermindern<br />

Das erste Erwachen im Yoga ist, <strong>das</strong> eigenes Leid nicht vermindern<br />

oder vermeiden zu wollen. Leiden ist allgegenwärtig.<br />

Ohne Leid gibt es keine Freude. Wer sein Leiden annehmen<br />

kann, wird frei von Angst davor. Wer frei von Angst wird, kann<br />

ohne Verblendung die Wahrheit sehen. Wer die Wahrheit sieht,<br />

kann sich selbst sehen, erkennen und annehmen. Wer sich<br />

selbst annimmt, kann auch seine Umwelt, alle Menschen und<br />

alle Zustände, ob freudig und leidvoll, annehmen. Er unterscheidet<br />

nicht mehr zwischen Leid und Freude, da alles eins<br />

ist. Er unterscheidet<br />

nicht zwischen<br />

Freund und Feind,<br />

da alles eins ist.<br />

Einheit zu erfahren<br />

löst unvergleichliche<br />

Zufriedenheit und<br />

Erfüllung aus. Der<br />

Zustand „Yoga“ ist<br />

die größte erfahrbare<br />

Befreiung – die<br />

höchste Form des<br />

reinen Seins.<br />

Autor<br />

Jacqueline Dischler<br />

Yoga Lehrerin<br />

JaDi Yoga<br />

Literaturempfehlung von Jadi Yoga:<br />

Zum physiologischen Verständnis:<br />

Ray Long, Yoga Anatomie 3D<br />

Band 1: Die wichtigsten Muskeln & Band 2: Die Haltungen (Verlag Riva)<br />

Welche Muskeln und Organe sind beim Asanas-Üben involviert? Was geschieht bei der<br />

Yoga Atmung? Muskeln sind farblich markiert und erklärt – <strong>für</strong> unsere Anschauung nach<br />

westlicher Schule ein guter Einstieg <strong>für</strong> tieferes körperliches Verständnis.<br />

Abigail Ellsworth, Anatomie des Yoga (Verlag Copress Sport)<br />

Dieses Anatomie Buch erklärt ebenfalls die aktiv und passiv angesprochenen Muskelgruppen.<br />

Noch dazu gibt es Hinweise und Erklärungen zu den Vorstufen einzelner<br />

Asanas bzw. zu anspruchsvolleren Variationen.<br />

Nadezhda Georgieva, Hands on Yoga (Verlag Synergia)<br />

Unterrichtest du Yoga oder willst mit einem Partner üben? Das Buch kommt ohne viel<br />

Text aus, erklärt aber dennoch sehr gut, wie diverse Hilfestellungen auszuführen sind:<br />

mit Pfeilen und Punkten werden z. B. die Ausrichtung und Druckpunkte aufgezeigt.<br />

Zum philosophischen Verständnis:<br />

Patanjali, Das Yogasutra (Verlag Theseus)<br />

Die „Bibel“ des Yoga besteht aus vielen alten spirituellen Leitsätzen. R. Sriram interpretiert<br />

deren Bedeutung <strong>für</strong> unser heutiges Verständnis. Jeder, der sich <strong>für</strong> Yoga interessiert:<br />

unbedingt lesen!<br />

Yogi Hari, Hatha Yoga Pradipika (Verlag Via Nova)<br />

Für den körperbetonten Hatha Yoga-Stil liefert die Pradipika-Kommentierung eine Interpretation<br />

der ursprünglichen Schrift. Es ist sehr interessant, mehr über die Herkunft<br />

und Quelle des Hatha Yoga zu erfahren, um sich selbst ein Bild über zeitgemäße Anpassungen<br />

zu machen.


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58<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS<br />

Chinesische Studie belegt heutige<br />

chronische Entzündungskrankheiten<br />

Warum es wichtig ist, den Konsum tierischer Produkte zu reduzieren!<br />

Schon vor über<br />

1500 Jahren<br />

haben chinesische<br />

Ärzte<br />

beobachtet,<br />

<strong>das</strong>s vor allem<br />

in den<br />

reichen Fürstenhäusern<br />

Patienten<br />

Erkrankungen<br />

entwickelten,<br />

deren Ursache<br />

aus Sicht der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin in trüben<br />

Säften, Schleim und Nässe lag. Damals<br />

waren sich die chinesischen Mediziner<br />

sicher, <strong>das</strong>s folgende Nahrungsmittel<br />

<strong>für</strong> „Verschleimungserkrankungen“, wie<br />

beispielsweise Übergewicht, Schlaganfall,<br />

Dursterkrankung (Diabetes) sowie<br />

aufsteigende Leber-Energie (Bluthochdruck)<br />

etc., verantwortlich sind: Fleisch,<br />

Wurst, alle Milchprodukte und Eier. Zwar<br />

gilt Fleisch in der Traditionellen Chinesischen<br />

Medizin als kräftigend (tonisierend)<br />

und wird eher nach Erkrankungen zur<br />

Beschleunigung der Wiedergenesung<br />

angeraten, aber nicht in den Mengen, in<br />

denen wir dieses in der heutigen Zeit zu<br />

uns nehmen.<br />

Harte Fette und Eiweißablagerungen<br />

erschweren den Stoffaustausch<br />

Die amerikanische Stiftung von<br />

Dr. Greger (www.nutritionfacts.de)<br />

weist darauf hin, <strong>das</strong>s die übermäßige<br />

Aufnahme von tierischen Produkten<br />

die Mikrozirkulation (Feindurchblutung)<br />

verschlechtert. Die Ursache liegt in der<br />

übermäßigen Aufnahme der in den tierischen<br />

Produkten enthaltenen harten<br />

Fette, die die Zellwände verhärten und<br />

dadurch den Stoffaustausch in und aus<br />

der Zelle behindern. Ebenso wird dieser<br />

Austausch durch die übermäßige Ablagerung<br />

der Eiweiße im Raum zwischen<br />

den Zellen verschlechtert.<br />

Folgen der Massentierzucht <strong>für</strong> den<br />

menschlichen Organismus<br />

In Untersuchungen hat sich gezeigt, <strong>das</strong>s<br />

vor allem durch die tierischen Produkte<br />

der Massentierzucht am meisten Pestizide,<br />

Herbizide, Insektizide im Vergleich zu<br />

anderen Nahrungsmitteln aufgenommen<br />

werden. Diese Beobachtungen stimmen<br />

mit dem Wissen überein, <strong>das</strong>s tierische<br />

Produkte jeglicher Art zu einer Übersäuerung<br />

im Gewebe führen. Diese Übersäuerung<br />

wiederum fördert jegliche Art von<br />

chronisch-entzündlichen Prozessen.<br />

Bluthochdruck ohne<br />

Medikamente mindern<br />

In der Hauptstadt Schwedens wurden 26<br />

Männer mit schulmedizinisch nicht erfolgreich<br />

einstellbaren (trotz mehrerer Medikamente)<br />

Bluthochdruck-Erkrankungen<br />

ein Jahr lang tierisch-eiweißfrei ernährt.<br />

Sie wurden dreimal täglich mit tierischeiweißfreier<br />

Ernährung versorgt (<strong>für</strong> die<br />

Teilnehmer keine Kosten und gute Qualität).<br />

23 dieser Männer waren bezüglich<br />

ihres therapieresistenten Bluthochdrucks<br />

nach einem Jahr komplett geheilt (86 %).<br />

Die restlichen drei Patienten waren in einem<br />

deutlich besseren Gesundheitszustand<br />

und benötigten weniger schulmedizinische<br />

Medikation. Keiner hat einen<br />

Eiweißmangel entwickelt!<br />

Darmerkrankungen durch<br />

halbvegetarische Ernährung gelindert<br />

In Japan wurde Patienten mit entzündlichen<br />

Darmerkrankung (Morbus Crohn/<br />

Colitis ulcerosa) empfohlen, eine halbvegetarische<br />

Ernährung durchzuführen<br />

(man darf weiterhin alles essen, sollte<br />

jedoch von allen tierischen Produkten nur<br />

die Hälfte der sonst üblichen Menge zu<br />

sich nehmen). In den zwei Jahren Nachbeobachtung<br />

hatte diese Gruppe nur zu<br />

7 % erneute Schübe. Die Kontroll-<br />

Die Vortragsreihe im „Vitalon“,<br />

Wöhrdstr. 91, 93059 Regensburg<br />

... beantwortet diese Fragen:<br />

Gruppe, die sich weiterhin „normal“ ernährte,<br />

hatte in den zwei Folgejahren<br />

70 % Rückfälle.<br />

Auswirkung der Ernährung auf<br />

Tumor-Wachstum<br />

In Amerika zeigte sich, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Blut<br />

von Brustkrebs-Patientinnen nach einer<br />

zweiwöchigen tierisch-eiweißfreien Ernährungsphase<br />

unterschiedlich geklonte<br />

Krebszellen auf Petri-Schalen achtfach<br />

besser abtöten konnte als zuvor.<br />

Die gesündeste Ernährungsform<br />

Die amerikanische Gesellschaft <strong>für</strong> Ernährung<br />

(ADA) empfiehlt gut durchgeführte<br />

vegetarische und vegane Ernährung als<br />

die gesündesten Ernährungsformen <strong>für</strong><br />

Männer, Frauen, Schwangere und Kinder.<br />

Man entwickelt durch eine vegetarische<br />

oder vegane Ernährung keinen Eiweißmangel,<br />

da auch in Kartoffeln, Reis,<br />

Mais, Gerste 7-15% Eiweißbausteine<br />

(Aminosäuren) enthalten sind. Es lässt<br />

sich demnach schlussfolgern, <strong>das</strong>s zu<br />

einem gesundheitsfördernden Lebensstil<br />

eine deutliche Verringerung der tierischen<br />

Produkte (um 75 %) gehört.<br />

Information:<br />

Autor: Dr. Stefan Hager<br />

Ärztlicher Direktor der Klinik <strong>für</strong><br />

Traditionelle Chinesische Medizin,<br />

Bad Kötzting<br />

1. Sie möchten bis ins hohe Alter gesund, fit und leistungsfähig bleiben?<br />

2. Sie möchten aufgrund einer Erkrankung Ihre Heilungsprozesse aktivieren?<br />

3. Sie befinden sich in einer Rehabilitation und wünsche schnellere Regeneration?<br />

4. Sie wünschen sich mehr Leistungsfähigkeit und schnellere Regeneration im Sport?<br />

5. Sie interessieren sich <strong>für</strong> die Gesundheit und <strong>das</strong> Wohlbefinden Ihrer Pferde?<br />

Weitere interessante Vorträge zu diesen Themen<br />

finden 14-tägig statt.<br />

Termine bitte erfragen unter:<br />

Tel. 0172 8322122 oder Tel. 0160 97922188<br />

Per Email: info@bea-aktiv.de


Workshop<br />

www.oekona.de<br />

Futter <strong>für</strong> die Mitochondrien<br />

Förderverein e.V.<br />

Ein Praxisworkshop − Dauer: 5 Stunden, 10 Uhr bis 17 Uhr<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS 59<br />

Preis:<br />

Preis: Für <strong>Ökona</strong> Förderverein Mitglieder<br />

79 €, sonst 89 € Bewerben Sie sich<br />

rasch, denn die Anzahl der Teilnehmer<br />

ist auf 14 pro Workshop begrenzt.<br />

Lucia Treffurth bei einem ihrer Vorträge<br />

Teilnehmer meiner vielen Vorträge äußerten<br />

den Wunsch, einfach noch mehr zu erfahren<br />

und vor allem auch in der Praxis <strong>das</strong> neue<br />

Wissen anwenden zu können. Wie kann<br />

<strong>das</strong> einfacher vermittelt werden als beim<br />

Erlernen in der direkten Anwendung. Die Idee<br />

zu einem Praxisworkshop war geboren und<br />

so finden nun die ersten Termine statt, um<br />

die „Tricks“ zu erlernen.<br />

Trick 1: Stoffwechseloptimierung<br />

durch den Ausgleich<br />

Das Ziel einer guten Ernährung sollte sein,<br />

die beiden Angebote unserer Körper, Energie<br />

zu gewinnen, zu nutzen und somit einen<br />

Ausgleich zwischen dem Zuckerstoffwechsel<br />

(„Anlieferung“ + Energiegewinnung<br />

+ Aktivierung) und dem Fettstoffwechsel<br />

(Energiegewinnung + „Auslieferung“ +<br />

Regeneration + „Müllabfuhr“) zu schaffen.<br />

Die üblichen Ernährungsempfehlungen sind<br />

meist einseitig kalorisch unter Verzicht auf<br />

Fette und auf den Zuckerstoffwechsel, also<br />

den ständigen Verzehr von Kohlenhydraten<br />

ausgerichtet. Aber unsere Zell-Energie-<br />

„Fabriken“ können nicht dauerhaft nur mit<br />

„Anlieferung“ im Zuckerstoffwechsel funktionieren.<br />

Viele der bekannten Stoffwechselstörungen<br />

(die Grundlage vieler Erkrankungen)<br />

beruhen auch auf diesem Ungleichgewicht,<br />

<strong>das</strong> doch so einfach wieder herstellbar ist.<br />

Trick 2: Schmackhafte schnelle Gerichte,<br />

die Kraft und gute Laune vermitteln<br />

Das Ziel dieses Workshops ist es daher,<br />

leckere und schnelle Rezepte zu zeigen, die<br />

auch den Fettstoffwechsel nutzen und damit<br />

eine Entlastung und mehr Regeneration <strong>für</strong><br />

den Körper ermöglichen. Das Ziel ist, <strong>das</strong>s Sie<br />

eine Form der Ernährung <strong>für</strong> sich entdecken,<br />

die Ihnen schmeckt und guttut. „Gut tun“<br />

bedeutet, <strong>das</strong>s Körper und Gehirn gut versorgt<br />

werden und <strong>das</strong> macht gute Laune.<br />

Trick 3: Gesund, und „trotzdem“<br />

lecker, schnell und einfach<br />

Die im Workshop verwendeten Rezepte<br />

basieren auf der Öl-Eiweiß-Kost nach<br />

Dr. Johann Budwig. Einige sind teils „Less<br />

Carb“, teils „Low Carb“, also mit wenigen<br />

oder ganz frei von Kohlenhydraten, um dem<br />

Fettstoffwechsel zu ermöglichen. In weiteren<br />

Rezepten werden <strong>für</strong> die Verwendung von<br />

Kohlenhydraten pfiffige Tricks gezeigt, die<br />

diese verträglicher und bekömmlicher machen.<br />

Dazu kommen proteinreiche Gerichte,<br />

die nahezu basisch zubereitet werden können.<br />

Denn durch die Nutzung des Fettstoffwechsels<br />

und der Verwendung von Omega-<br />

3-reichen Ölen kann die Aufnahme von<br />

Proteinen verbessert werden, was ebenso<br />

dem Gehirn wie den Muskeln zugutekommt.<br />

Jeder Teilnehmer erhält ein Rezeptheft mit<br />

allen verwendeten Gerichten sowie Tricks und<br />

Tipps. Anschließend steht Frau Treffurth <strong>für</strong><br />

Fragen zur Verfügung.<br />

Ihre Lucia Treffurth<br />

Workshop - Termine<br />

Samstag, den 30.6.<strong>2018</strong> von 10 bis 15 Uhr<br />

Hotel Sonnbichl, 93462 Lam, Lambacherstr. 31<br />

Außerdem erhält jeder Teilnehmer <strong>für</strong><br />

diesen Termin<br />

• eine 15minütige Schnupper-Faszien-<br />

Wellness Behandlung nach Tom Bowen<br />

sowie ein<br />

• Ganz Körper Scan zur Erstellung Ihres<br />

persönlichen Risiko Profils<br />

durch die Heilpraktikerin Nora Deischl<br />

Samstag, den 14.7.<strong>2018</strong> von 10 bis 15 Uhr<br />

Hotel am Regenbogen,<br />

93413 Cham, Schützenstraße 14<br />

Bitte bringen Sie jeweils Hunger und<br />

gute Laune mit.<br />

<strong>Ökona</strong> Förderverein und Lucia´s Natürlich(t)<br />

Eine fruchtbare Kooperation<br />

Zu den vielen Vorteilen <strong>für</strong> die Mitglieder des<br />

<strong>Ökona</strong> Fördervereins kommt ein weiterer hinzu!<br />

Mitglieder des <strong>Ökona</strong> Fördervereins erhalten<br />

dauerhaft 5 % Preisnachlass bei allen<br />

Einkäufen auf alle Produkte von Lucia´s<br />

Natürlich(t) Bio Ölhandel sowie bei Vorträge<br />

und Seminare zu den Themen „Einfach und<br />

lecker Ketogen“, „Ernährung bei Krebs- Füttern<br />

Sie Ihre Zellen, nicht den Krebs“, „Ernährung<br />

bei chronischen Entzündungen – Öl <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Leben, nicht Öl ins Schmerz-Feuer“<br />

Der aktuelle Workshop „Futter <strong>für</strong> die<br />

Mitochondrien“<br />

bietet einen Überblick über die Grundlagen<br />

ketogener Ernährung sowie Hinweise und Tipps<br />

auch bei Krebserkrankungen und chronischen<br />

Entzündungen.<br />

Mitglied im<br />

Förderverein e.V.<br />

Lucia Treffurth Dipl. Ing (FH)<br />

Lucia Treffurth<br />

Lucia’s Natürlich(t)<br />

Kreuter-Str. 8 | 83071 Stephanskirchen<br />

Tel.: 08031 – 20 800 40<br />

E-Mail: info@lucias-natuerlicht.de<br />

blog.lucias-natuerlicht.de<br />

www.lucias-natuerlicht.de<br />

Zu der Referentin:<br />

Lucia Treffurth ernährt sich selbst seit<br />

2004 nach diesem Konzept. Sie berichtet<br />

daher über eigene Erfahrungen mit<br />

dieser Ernährung. Frau Treffurth hat einen<br />

Bio-Ölhandel und hält Vorträge und<br />

Seminare über Ketogene Basenkost, Ernährung<br />

bei Krebs, chronischen Entzündungen<br />

und weiteren Stoffwechselstörungen, ADS<br />

bzw. ADHS, Allergien u.s. w...


www.oekona.de<br />

60<br />

GESUNDHEIT & WELLNESS<br />

Das Wissen um den<br />

13-Monde-Kalender der Mayas<br />

Anna-Maria-Irlbeck kennt die Bedeutung<br />

der Maya-Glyphen<br />

Jahreskalender Gelber Kristall-Klarer Same (2017/18)<br />

Magnetischer Mond Lunarer Mond Elektrischer Mond Selbst-Existierender Mond Oberton Mond Rhythmischer Mond<br />

26. Juli - 22. August 2017 23. August - 19. September 20. September - 17. Oktober 18. Oktober - 14. November 15. November - 12. Dezember 13. Dez. 2017 - 09. Jan. <strong>2018</strong><br />

1Dali<br />

26. Juli 1Dali<br />

23. Aug 1Dali<br />

20.Sept 1Dali<br />

18.Okt 1Dali<br />

15. Nov 1Dali<br />

13. Dez<br />

2Seli<br />

27. Juli 2Seli<br />

24. Aug 2Seli<br />

21. Sept 2Seli<br />

19. Okt 2Seli<br />

16. Nov 2Seli<br />

14. Dez<br />

3Gamma<br />

28. Juli 3Gamma<br />

25. Aug 3Gamma<br />

22. Sept 3Gamma<br />

20. Okt 3Gamma<br />

17. Nov 3Gamma<br />

15. Dez<br />

4Kali<br />

29. Juli 4Kali<br />

26. Aug 4Kali<br />

23. Sept 4Kali<br />

21. Okt 4Kali<br />

18. Nov 4Kali<br />

16. Dez<br />

5Alpha<br />

30. Juli 5Alpha<br />

27. Aug 5Alpha<br />

24. Sept 5Alpha<br />

22. Okt 5Alpha<br />

19. Nov 5Alpha<br />

17. Dez<br />

6Limi<br />

31. Juli 6Limi<br />

28. Aug 6Limi<br />

25. Sept 6Limi<br />

23. Okt 6Limi<br />

20. Nov 6Limi<br />

18. Dez<br />

7Silio<br />

01. Aug 7Silio<br />

29. Aug 7Silio<br />

26. Sept 7Silio<br />

24. Okt 7Silio<br />

21. Nov 7Silio<br />

19. Dez<br />

8Dali<br />

02. Aug 8Dali<br />

30. Aug 8Dali<br />

27. Sept 8Dali<br />

25. Okt 8Dali<br />

22. Nov 8Dali<br />

20. Dez<br />

9Seli<br />

03. Aug 9Seli<br />

31. Aug 9Seli<br />

28. Sept 9Seli<br />

26. Okt 9Seli<br />

23. Nov 9Seli<br />

21. Dez<br />

10 Gamma 04. Aug 10 Gamma 01. Sept 10 Gamma 29. Sept 10 Gamma 27. Okt 10 Gamma 24. Nov 10 Gamma 22. Dez<br />

11Kali<br />

05. Aug 11Kali<br />

02. Sept 11Kali<br />

30. Sept 11Kali<br />

28. Okt 11Kali<br />

25. Nov 11Kali<br />

23. Dez<br />

12Alpha<br />

06. Aug 12Alpha<br />

03. Sept 12Alpha<br />

01. Okt 12Alpha<br />

29. Okt 12Alpha<br />

26. Nov 12Alpha<br />

24. Dez<br />

13Limi<br />

07. Aug 13Limi<br />

04. Sept 13Limi<br />

02. Okt 13Limi<br />

30. Okt 13Limi<br />

27. Nov 13Limi<br />

25. Dez<br />

14Silio<br />

08. Aug 14Silio<br />

05. Sept 14Silio<br />

03. Okt 14Silio<br />

31. Okt 14Silio<br />

28. Nov 14Silio<br />

26. Dez<br />

15Dali<br />

09. Aug 15Dali<br />

06. Sept 15Dali<br />

04. Okt 15Dali<br />

01. Nov 15Dali<br />

29. Nov 15Dali<br />

27. Dez<br />

16Seli<br />

10. Aug 16Seli<br />

07. Sept 16Seli<br />

05. Okt 16Seli<br />

02. Nov 16Seli<br />

30. Nov 16Seli<br />

28. Dez<br />

17Gamma<br />

11. Aug 17Gamma<br />

08. Sept 17Gamma<br />

06. Okt 17Gamma<br />

03. Nov 17Gamma<br />

01. Dez 17Gamma<br />

29. Dez<br />

18Kali<br />

12. Aug 18Kali<br />

09. Sept 18Kali<br />

07. Okt 18Kali<br />

04. Nov 18Kali<br />

02. Dez 18Kali<br />

30. Dez<br />

19Alpha<br />

13. Aug 19Alpha<br />

10. Sept 19Alpha<br />

08. Okt 19Alpha<br />

05. Nov 19Alpha<br />

03. Dez 19Alpha<br />

31. Dez<br />

20Limi<br />

14. Aug 20Limi<br />

11. Sept 20Limi<br />

09. Okt 20Limi<br />

06. Nov 20Limi<br />

04. Dez 20Limi<br />

01. Jan<br />

21Silio<br />

15. Aug 21Silio<br />

12. Sept 21Silio<br />

10. Okt 21Silio<br />

07. Nov 21Silio<br />

05. Dez 21Silio<br />

02. Jan<br />

22Dali<br />

16. Aug 22Dali<br />

13. Sept 22Dali<br />

11. Okt 22Dali<br />

08. Nov 22Dali<br />

06. Dez 22Dali<br />

03. Jan<br />

23Seli<br />

17. Aug 23Seli<br />

14. Sept 23Seli<br />

12. Okt 23Seli<br />

09. Nov 23Seli<br />

07. Dez 23Seli<br />

04. Jan<br />

24Gamma<br />

18. Aug 24Gamma<br />

15. Sept 24Gamma<br />

13. Okt 24Gamma<br />

10. Nov 24Gamma<br />

08. Dez 24Gamma<br />

05. Jan<br />

25Kali<br />

19. Aug 25Kali<br />

16. Sept 25Kali<br />

14. Okt 25Kali<br />

11. Nov 25Kali<br />

09. Dez 25Kali<br />

06. Jan<br />

26Alpha<br />

20. Aug 26Alpha<br />

17. Sept 26Alpha<br />

15. Okt 26Alpha<br />

12. Nov 26Alpha<br />

10. Dez 26Alpha<br />

07. Jan<br />

27Limi<br />

21. Aug 27Limi<br />

18. Sept 27Limi<br />

16. Okt 27Limi<br />

13. Nov 27Limi<br />

11. Dez 27Limi<br />

08. Jan<br />

28Silio<br />

22. Aug 28Silio<br />

19. Sept 28Silio<br />

17. Okt 28Silio<br />

14. Nov 28Silio<br />

12. Dez 28Silio<br />

09. Jan<br />

Resonanter Mond<br />

10. Januar - 06. Februar<br />

1Dali<br />

10. Jan<br />

2Seli<br />

11. Jan<br />

3Gamma<br />

12. Jan<br />

4Kali<br />

13. Jan<br />

5Alpha<br />

14. Jan<br />

6Limi<br />

15. Jan<br />

7Silio<br />

16. Jan<br />

8Dali<br />

17. Jan<br />

9Seli<br />

18. Jan<br />

10 Gamma 19. Jan<br />

11Kali<br />

20. Jan<br />

12Alpha<br />

21. Jan<br />

13Limi<br />

22. Jan<br />

14Silio<br />

23. Jan<br />

15Dali<br />

24. Jan<br />

16Seli<br />

25. Jan<br />

17Gamma<br />

26. Jan<br />

18Kali<br />

27. Jan<br />

19Alpha<br />

28. Jan<br />

20Limi<br />

29. Jan<br />

21Silio<br />

30. Jan<br />

22Dali<br />

31. Jan<br />

23Seli<br />

01. Feb<br />

24Gamma<br />

02. Feb<br />

25Kali<br />

03. Feb<br />

26Alpha<br />

04. Feb<br />

27Limi<br />

05. Feb<br />

28Silio<br />

06. Feb<br />

Galaktischer Mond<br />

07. Februar - 06. März<br />

1Dali<br />

07. Feb<br />

2Seli<br />

08. Feb<br />

3Gamma<br />

09. Feb<br />

4Kali<br />

10. Feb<br />

5Alpha<br />

11. Feb<br />

6Limi<br />

12. Feb<br />

7Silio<br />

13. Feb<br />

8Dali<br />

14. Feb<br />

9Seli<br />

15. Feb<br />

10 Gamma 16. Feb<br />

11Kali<br />

17. Feb<br />

12Alpha<br />

18. Feb<br />

13Limi<br />

19. Feb<br />

14Silio<br />

20. Feb<br />

15Dali<br />

21. Feb<br />

16Seli<br />

22. Feb<br />

17Gamma<br />

23. Feb<br />

18Kali<br />

24. Feb<br />

19Alpha<br />

25. Feb<br />

20Limi<br />

26. Feb<br />

21Silio<br />

27. Feb<br />

22Dali<br />

28. Feb<br />

23Seli<br />

01. Mär<br />

24Gamma<br />

02. Mär<br />

25Kali<br />

03. Mär<br />

26Alpha<br />

04. Mär<br />

27Limi<br />

05. Mär<br />

28Silio<br />

06. Mär<br />

Solarer Mond<br />

07. März - 03. April<br />

1Dali<br />

07. Mär<br />

2Seli<br />

08. Mär<br />

3Gamma<br />

09. Mär<br />

4Kali<br />

10. Mär<br />

5Alpha<br />

11. Mär<br />

6Limi<br />

12. Mär<br />

7Silio<br />

13. Mär<br />

8Dali<br />

14. Mär<br />

9Seli<br />

15. Mär<br />

10 Gamma 16. Mär<br />

11Kali<br />

17. Mär<br />

12Alpha<br />

18. Mär<br />

13Limi<br />

19. Mär<br />

14Silio<br />

20. Mär<br />

15Dali<br />

21. Mär<br />

16Seli<br />

22. Mär<br />

17Gamma<br />

23. Mär<br />

18Kali<br />

24. Mär<br />

19Alpha<br />

25. Mär<br />

20Limi<br />

26. Mär<br />

21Silio<br />

27. Mär<br />

22Dali<br />

28. Mär<br />

23Seli<br />

29. Mär<br />

24Gamma<br />

30. Mär<br />

25Kali<br />

31. Mär<br />

26Alpha<br />

01. Apr<br />

27Limi<br />

02. Apr<br />

28Silio<br />

03. Apr<br />

Der Grüne Tag, 25. Juli <strong>2018</strong> (Gregorianisch, Mittwoch)<br />

Gelber Kristall-Klarer Stern<br />

Planetarer Mond Spektraler Mond Kristall-Klarer Mond Kosmischer Mond<br />

04. April - 01. Mai<br />

02. Mai - 29. Mai<br />

30. Mai - 26. Juni 27. Juni - 24. Juli <strong>2018</strong><br />

1Dali<br />

04. Apr 1Dali<br />

02. Mai 1Dali<br />

30. Mai 1Dali<br />

27.Juni<br />

2Seli<br />

05. Apr 2Seli<br />

03. Mai 2Seli<br />

31. Mai 2Seli<br />

28. Juni<br />

3Gamma<br />

06. Apr 3Gamma<br />

04. Mai 3Gamma<br />

01. Juni 3Gamma<br />

29. Juni<br />

4Kali<br />

07. Apr 4Kali<br />

05. Mai 4Kali<br />

02. Juni 4Kali<br />

30. Juni<br />

5Alpha<br />

08. Apr 5Alpha<br />

06. Mai 5Alpha<br />

03. Juni 5Alpha<br />

01. Juli<br />

6Limi<br />

09. Apr 6Limi<br />

07. Mai 6Limi<br />

04. Juni 6Limi<br />

02. Juli<br />

7Silio<br />

10. Apr 7Silio<br />

08. Mai 7Silio<br />

05. Juni 7Silio<br />

03. Juli<br />

8Dali<br />

11. Apr 8Dali<br />

09. Mai 8Dali<br />

06. Juni 8Dali<br />

04. Juli<br />

9Seli<br />

12. Apr 9Seli<br />

10. Mai 9Seli<br />

07. Juni 9Seli<br />

05. Juli<br />

10 Gamma 13. Apr 10 Gamma 11. Mai 10 Gamma 08. Juni 10 Gamma 06. Juli<br />

11Kali<br />

14. Apr 11Kali<br />

12. Mai 11Kali<br />

09. Juni 11Kali<br />

07. Juli<br />

12Alpha<br />

15. Apr 12Alpha<br />

13. Mai 12Alpha<br />

10. Juni 12Alpha<br />

08. Juli<br />

13Limi<br />

16. Apr 13Limi<br />

14. Mai 13Limi<br />

11. Juni 13Limi<br />

09. Juli<br />

14Silio<br />

17. Apr 14Silio<br />

15. Mai 14Silio<br />

12. Juni 14Silio<br />

10. Juli<br />

15Dali<br />

18. Apr 15Dali<br />

16. Mai 15Dali<br />

13. Juni 15Dali<br />

11. Juli<br />

16Seli<br />

19. Apr 16Seli<br />

17. Mai 16Seli<br />

14. Juni 16Seli<br />

12. Juli<br />

17Gamma<br />

20. Apr 17Gamma<br />

18. Mai 17Gamma<br />

15. Juni 17Gamma<br />

13. Juli<br />

18Kali<br />

21. Apr 18Kali<br />

19. Mai 18Kali<br />

16. Juni 18Kali<br />

14. Juli<br />

19Alpha<br />

22. Apr 19Alpha<br />

20. Mai 19Alpha<br />

17. Juni 19Alpha<br />

15. Juli<br />

20Limi<br />

23. Apr 20Limi<br />

21. Mai 20Limi<br />

18. Juni 20Limi<br />

16. Juli<br />

21Silio<br />

24. Apr 21Silio<br />

22. Mai 21Silio<br />

19. Juni 21Silio<br />

17. Juli<br />

22Dali<br />

25. Apr 22Dali<br />

23. Mai 22Dali<br />

20. Juni 22Dali<br />

18. Juli<br />

23Seli<br />

26. Apr 23Seli<br />

24. Mai 23Seli<br />

21. Juni 23Seli<br />

19. Juli<br />

24Gamma<br />

27. Apr 24Gamma<br />

25. Mai 24Gamma<br />

22. Juni 24Gamma<br />

20. Juli<br />

25Kali<br />

28. Apr 25Kali<br />

26. Mai 25Kali<br />

23. Juni 25Kali<br />

21. Juli<br />

26Alpha<br />

29. Apr 26Alpha<br />

27. Mai 26Alpha<br />

24. Juni 26Alpha<br />

22. Juli<br />

27Limi<br />

30. Apr 27Limi<br />

28. Mai 27Limi<br />

25. Juni 27Limi<br />

23. Juli<br />

28Silio<br />

01. Mai 28Silio<br />

29. Mai 28Silio<br />

26. Juni 28Silio<br />

24. Juli<br />

Jahreskalender Gelber Kristall-Klarer Same (2017/18)<br />

Viele Menschen haben Kenntnisse im Bereich der Astrologie und jeder hat schon<br />

mal von verschiedensten Horoskopen gehört. Mit der Deutung der Sternzeichen<br />

befassen sich Spezialisten und können erstaunliche Zusammenhänge erklären.<br />

Der 13-Monde-Kalender der Mayas und die Deutung der sogenannten Glyphen ist<br />

weniger bekannt, aber keineswegs einfacher. Es ist eine schier unglaubliche und<br />

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Aus den geheimnisvollen Zeichen der Mayas lesen<br />

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Maria Irlbeck, die <strong>für</strong> jeden Menschen persönliche Eigenschaften,<br />

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Telefon: 0941 / 84941<br />

Fax: 0941 / 83093444<br />

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Tel.: 0941 / 89059857<br />

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Holzgartenstraße 62<br />

93059 Regensburg<br />

Tel. 0941 / 4 12 83<br />

Mobil: 0175 / 405 74 89<br />

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Juni bis August 2014<br />

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Im Heft (Seite 31):<br />

Haftsache<br />

Design aus Bayerns<br />

Haftanstalten<br />

Interessensgemeinschaft<br />

gesunder Boden<br />

Zivilcourage gegen<br />

Gen-Saat und Glyphosat<br />

Die Energierevolution<br />

Die Energiewende braucht<br />

ein besseres Image<br />

Das Fichtelgebirge – so nah, so gut<br />

Mode & Design aus der Region<br />

4. Jahrgang / 16. <strong>Ausgabe</strong><br />

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Ökologische Bauprojekte der Zukunft<br />

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Das neue bayerische Biosiegel<br />

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Im Heft:<br />

Andrea Kraus lädt ein<br />

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4. Jahrgang / 13. <strong>Ausgabe</strong><br />

Region Oberer und Vorderer Bayerischer Wald<br />

Im Heft:<br />

Franziska Kraus<br />

BIO-Restaurant<br />

Gänsbauer<br />

S. 16<br />

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September bis November<br />

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Bioland informiert:<br />

Die Bio-Landwirtschaft<br />

der Zukunft<br />

Schusterkurs<br />

„Man ist stolz drauf“<br />

Grünes Geld<br />

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Das Vollholz-<br />

Gästehaus<br />

Die Massiv-Holz-Mauer<br />

Innovatives System im Holzhausbau<br />

schen Medizin von Dr. Stefan Hager<br />

Wilde Oase <strong>für</strong> die Seele<br />

Umweltzentrum Schloss Wiesenfelden<br />

Im Heft (ab Seite 22): Öko-Projekte in der Schule<br />

„Kleine Leute – kleine Schritte – große Wirkung“<br />

Mitmachen & Gewinnen: Eintrittskarten Musik & Kultur-Festival (S. 46) // Buchverlosung (S. 55)<br />

Spürbar mehr Freiraum.<br />

NATUR & UMWELT | ÖKO & BIO | GESUNDHEIT & WELLNESS | BAUEN & WOHNEN | LAND & LEUTE | KUNST & KULTUR<br />

Im Heft:<br />

Baumpflege – Habitus und<br />

Vitalfunktionen erhalten<br />

Die neuen Öko-Modellregionen<br />

in Bayern<br />

Heike Moldenhauer<br />

Öko & Bio: Von<br />

Hakenpflug bis Saftgras<br />

Bauen mit Holz und Lehm<br />

urtümlich und hochmodern<br />

Ausflugsziele ins Grüne<br />

Tipps aus der Region<br />

Fairtrade und<br />

die Weltläden<br />

Methoden die Entspannung<br />

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3. Jahrgang / 11. <strong>Ausgabe</strong><br />

Region Oberer und Vorderer Bayerischer Wald<br />

Seite 50<br />

Im Heft:<br />

Bio-Bäcker<br />

Johannes Laumer<br />

Getreide & Mehl<br />

NATUR & UMWELT | ÖKO & BIO | GESUNDHEIT & WELLNESS | BAUEN & WOHNEN | LAND & LEUTE | KUNST & KULTUR<br />

Voller Einsatz <strong>für</strong> ökologische<br />

Lebensmittel<br />

35 Jahre BIOKREIS<br />

Kann Musik Öko sein?<br />

Mit Susi Raith im Gespräch<br />

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Wellnesstipps<br />

Geschenke mit nachhaltigem<br />

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Dezember bis Februar<br />

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Christoph Hauser informiert<br />

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die Pioniere der biodynamischen Bewegung<br />

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Nehmen Sie bitte per Email Kontakt mit mir auf:<br />

c.dischler@oekona.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Liquest GmbH, Postfach 1130, D-93401 Cham<br />

<strong>Ökona</strong> – Das <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>natürliche</strong> <strong>Lebensart</strong>!<br />

Kontakt:<br />

Tel. 09971/12 97 26, Fax. 09971/80 13 05<br />

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Redaktionsleitung: Carl Dischler (V.i.S.d.P)<br />

Redaktion:<br />

Dr. Peter Wöllauer, Stephanie Paa, Franz Hackl, Carl Dischler, Axel von der Ahe,<br />

Michael Gruber, Oliver Endres, Elfi Bartek, Lisa Janz, Birgit Jutzas, Diana Kossack<br />

Anzeigenleitung:<br />

Carl Dischler, Tel. 09971/12 97 26, c.dischler@oekona.de<br />

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Wir beraten Sie gerne!<br />

magazin@oekona.de<br />

oder telefonisch unter 09971 / 129 726<br />

Für unaufgefordert zugesandte Texte und<br />

Bilder übernehmen wir keine Haftung.<br />

Anzeigenberatung:<br />

Elfi Bartek, Oliver Endres (Amberg), Birgit Jutzas (Regensburg), Sarah Kuchler (Deggendorf)<br />

Anfragen bitte an: magazin@oekona.de<br />

Gestaltung:<br />

RM-Medienagentur UG, Klostergäßchen 2, D-93413 Cham<br />

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