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Gruss aus Lomnitz Vorlage - Verein zur Pflege schlesischer Kunst ...

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Mitgliederversammlung und ansprechendes Rahmenprogramm<br />

im Kulturzentrum Schloss <strong>Lomnitz</strong><br />

von Stefan Barnowski<br />

Mit unerwartet sonnigen Herbsttagen wurden etwa 40 Mitglieder, Freunde und<br />

Förderer des VSK belohnt, die vom 2. bis 5. Oktober 2008 <strong>zur</strong> diesjährigen<br />

Jahrestagung <strong>aus</strong> dem ganzen Bundesgebiet und Schlesien ins Hirschberger<br />

Tal angereist waren. Die uralten Bäume des Schlossparks <strong>Lomnitz</strong> leuchteten<br />

in sattem Gelb und Rot und begrüßten die Mehrzahl der Teilnehmer bereits<br />

am Donnerstagnachmittag <strong>zur</strong> Eröffnung der Ausstellung über das Leben und<br />

Wirken Joseph von Eichendorffs im Erdgeschoss des großen Schlosses.<br />

Neue Ausstellung in <strong>Lomnitz</strong>: „Josef von Eichendorff - eine Biografie“<br />

Die Schau, die durch Museumsdirektorin Dr. Idis Hartmann für das Museum<br />

Ostdeutsche Heimatstube Bad Zwischenahn <strong>aus</strong> Anlass des 150. Todestages<br />

des Dichters erarbeitet und zusammengestellt wurde, ist nun mit<br />

polnischer und deutscher Beschriftung in <strong>Lomnitz</strong> zu sehen.<br />

v.l.: Dr. Idis Hartmann, Wolfgang Schubert, Hannelore und<br />

Karsten Riemann<br />

Foto: Heinrich Dhom<br />

Frau Dr. Hartmann hielt bei der Eröffnung in <strong>Lomnitz</strong> einen sehr informativen<br />

Einführungsvortrag und spannte einen weiten Bogen vom Geburtsort Lubowitz<br />

bis Neisse. Die Örtlichkeiten und Lebensschwerpunkte des Freiherrn vom<br />

heimatlichen Schloss in der Nähe von Ratibor, über sein Schülerleben in<br />

Breslau, die Studienjahre an den Universitäten Breslau, Halle, Heidelberg und<br />

Wien, seine Tätigkeit als Beamter im preußischen Staatsdienst und schließlich<br />

seine bis heute die Menschen ansprechende dichterische Leistung,

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