Das ILEK des LEADER-Gebietes der - Lommatzscher Pflege

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die Arbeitsgemeinschaft unterstützt. Neben der
inhaltlichen Aufgabe war es vor allem das Ziel, die
Entwicklungsstrategie möglichst transparent zu erarbeiten
und so der Bevölkerung verständlich und
nachvollziehbar zu machen. Über den Dialog mit
den Akteuren wird die Einbindung des Konzeptes
in die Praxis, also die Umsetzung in der Region gewährleistet.
Abb.: Beteiligungsprozess und Öffentlichkeitsarbeit
Ämter/
Gemeinden
Lokale Aktionsgruppe
(LAG)
Arbeitsgruppen
Bürger
Öffentlichkeitsarbeit
Auftaktveranstaltung
mit den
Bürgermeistern
Über diese Strukturen der Entscheidungs- und Arbeitsgremien
hinaus wurden auch die bereits bestehenden
und sich gründenden Initiativen der Region
eingebunden (z.B. Förderverein für Heimat und Kultur,
Umweltallianz, IG Bauernhaus etc.). Weiterhin
wurde eine Abstimmung mit dem benachbarten
Klosterbezirk Altzella durchgeführt.
Information der Verwaltung und Gemeinderäte über die Vertreter der Kommu-
Information der
Bürgermeister
Die LAG
konstituiert
sich
Aufruf zum
Einreichen von
Projekten und zur
Mitarbeit in AGs
Bildung
der
Arbeitsgruppen
Erstes
Treffen
der AGs
Sloganwerkstatt
Zweites
Treffen
der AGs
Die Bürger beteiligen sich an den Arbeitsgruppen
Die Bürger reichen bis Ende Juni über 400 Projekte ein
Zwischenpräsentation
Regelmäßige Berichte erscheinen in der lokalen Presse
Die Homepage geht online
Beschlüsse der Gemeinderäte
Zwischenpräsentation
Regionales
Votum
Endpräsentation
des ILEK
Februar März April Mai Juni
Information von Politik und Verwaltung
Gemeinderatsmitglieder sind in der LAG und den
Arbeitsgruppen vertreten. Da auch die kommunalen
Entscheidungsgremien die Ziele des ILEK mittragen
sollen, wurden entsprechende Beschlüsse gefasst
(s. Anlage). Die Gemeinderäte legitimieren darin
die Bürgermeister als Vertreter in der LAG zur Abstimmung
(Regionales Votum) über das ILEK. Die
Ansprechpartner der Gemeinden informierten die
Verwaltungen regelmäßig über den Projektstand.
Darüber hinaus wurden auch die relevanten Fachämter
in den Entwicklungsprozess einbezogen.
Bei der Zwischen- und Endpräsentation waren
neben Vertretern der Ämter für Ländliche Entwicklung
in Kamenz und Wurzen auch Mitarbeiter
der Regierungspräsidien, vom Tourismusverband
“Sächsisches Elbland e.V.“, vom Staatlichen Amt
für Landwirtschaft, vom Sächsischen Staatsministerium
für Wirtschaft und Arbeit und aus der Landespolitik
anwesend. Sie konnten sich so über das
ILEK informieren und sich einbringen.
5.2. Öffentlichkeitsarbeit
Während des Erarbeitungszeitraumes erschienen
regelmäßig Artikel in der regionalen bzw. lokalen
Presse (der Sächsischen Zeitung und den Lom-