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Evita 26

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6. Jahrgang | <strong>26</strong>. Ausgabe<br />

Juni – August 2018<br />

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evita EDITORIAL<br />

<strong>Evita</strong> Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Die Empfehlung dreimal pro Woche je 30 Minuten joggen zu gehen klingt –<br />

und ist – einleuchtend. Wer diesen eigentlich ganz simplen Ratschlag<br />

einhält, kann das Risiko für Herzleiden, Adipositas und Diabetes senken.<br />

Doch im Hamsterrad des Alltags gelingt es nur wenigen Menschen die<br />

„magische drei“ wirklich konsequent durchzuziehen. Aber damit ist nun<br />

Schluss. Denn in der aktuellen Ausgabe der <strong>Evita</strong> haben wir uns ausgiebig<br />

mit diesem Thema beschäftigt. Laut zahlreichen Studien kann nämlich<br />

bereits ein Mindestmaß an körperlicher Aktivität die schlimmsten Folgewirkungen<br />

der Adipositas mildern. Das Tolle daran: bereits sieben bis acht<br />

Minuten zügiges Spazierengehen kann das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen<br />

und Diabetes um 20 Prozent senken. Was genau hinter dieser<br />

Studie steckt, liebe Leserinnen und Leser, erfahren Sie auf Seite 28.<br />

Zudem fand ein internationales Forscherteam heraus, dass die körperliche<br />

Betätigung durchaus dem Entstehen von Depressionen entgegenwirken<br />

kann. Ein aktiver Lebensstil, egal in welchem Alter oder in welchem Zustand<br />

sich der Körper befindet, kann das Depressionsrisiko dauerhaft reduzieren.<br />

Mehr über dieses spannende Thema können Sie ab Seite 12 lesen.<br />

Und damit Sie sich nach all diesen sportlichen Aktivitäten auch entsprechend<br />

belohnen können, stellen wir Ihnen als süße Verführung auf Seite<br />

34 ein unwiederstehliches Eis-Sandwich mit Xucker vor. Probieren Sie es<br />

nächstes Wochenende doch gleich aus, Sie werden begeistert sein.<br />

Sicherlich haben Sie den ein oder anderen auch schon damit gesehen.<br />

E-Zigaretten und Tabakvaporizer sind gerade bei jungen Menschen voll<br />

im Trend. Doch der vermeintlich harmlose Einstieg in den Tabakkonsum,<br />

stufen Kinder- und Jugendärzte aber auch Umweltmediziner als durchaus<br />

gefährlich ein. Denn bei Probanden konnten weiterhin erhöhte Schadstoffe<br />

im Körper nachgewiesen werden. Zudem bleibe auch das Potential der<br />

Sucht das gleiche, welches das Bundesinstitut für Risikobewertung als Anlass<br />

zur Sorge feststellt. Mehr über dieses spannende und wichtige Thema<br />

können Sie ab Seite <strong>26</strong> lesen.<br />

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob Sie Ihre Hände eigentlich<br />

bei dem häufigen Waschen über den Tag verteilt, denn auch richtig<br />

waschen? Gerade jetzt, wo die Sommergrippe wieder lauert, ist es umso<br />

wichtiger die Ausbreitung schädlicher Bakterien zu verhindern. Deshalb<br />

haben wir für Sie in der aktuellen <strong>Evita</strong>-Ausgabe auf Seite 38 eine tolle<br />

Handwaschtechnik sowie einige Tipps für unterwegs.<br />

Die <strong>Evita</strong>-Redaktion wünscht Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Magazins<br />

viel Spaß beim Lesen sämtlicher interessanter Artikel und einen fantastischen,<br />

fitten und vitalen Sommer.<br />

Ihre <strong>Evita</strong>-Redaktion<br />

Wenn die Tage länger werden,<br />

sie zu füllen.<br />

wachsen auch die Kräfte,<br />

Waltraud Puzicha<br />

3


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und abonnieren Sie unseren Newsletter<br />

Inhalt<br />

3 Editorial<br />

5 Die richtigen Impulse für Ihre Schönheit<br />

6 Heilwasser – ein wertvolles Geschenk der Natur<br />

8 Koenzym Q10 halbiert das Sterberisiko<br />

bei Herzinsuffizienz<br />

9 Bewegung wirksam bei Demez<br />

12 Schon eine Stunde Sport pro Woche<br />

hilft gegen Depressionen<br />

20 Gehirnjogging:<br />

Tolle Preise zu gewinnen<br />

24 Horoskop: Das sagen die Sterne<br />

25 Schmerzforschung muss vernetzt, transparent<br />

und patientennah sein<br />

28 Schon wenige Minuten Bewegung senken das Risiko<br />

für Herzleiden und Diabetes<br />

30 Kolumne: Beauty-Masken<br />

37 Akupressur bei Regelschmerzen<br />

38 Richtiges Händewaschen:<br />

Eine gute Handwaschtechnik für die ganze Familie<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion & Verwaltung:<br />

EVITA – Das Gesundheits-Magazin<br />

Im MEDIENHAUS BMC MEDIA<br />

Lessingstraße 20 | 75210 Keltern<br />

Tel. 07236-932 777 | Fax. 07236-932 776<br />

e-mail: kontakt@evita-magazin.de<br />

web: www.evita-magazin.de<br />

Herausgeber:<br />

Benny Clausing<br />

Redaktion:<br />

BMC MEDIA<br />

Texte von Seite 9, 12-13, 25, <strong>26</strong>-27, 28, 36, 37<br />

von © MedCon Health Contents GmbH<br />

Anzeigenberatung:<br />

Inge Armbruster<br />

Layout:<br />

Maximilian Hof<br />

Druckerei:<br />

Krüger Druck + Verlag<br />

Erscheinung:<br />

EVITA – Das Gesundheits-Magazin erscheint<br />

4x pro Jahr an ca. 800 Auslagestellen in Pforzheim, Enzkreis,<br />

Baden-Baden, Rastatt und Umgebung<br />

Erscheinungsmonate:<br />

März, Juni, September, Dezember<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss für die September-Ausgabe:<br />

20. August 2018<br />

Finden Sie uns auf Facebook:<br />

www.facebook.com/evitamagazin<br />

Der Nachdruck von Bildern und Artikeln sowie vom Verlag oder von einer<br />

Agentur gestalteten Anzeigen, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags.<br />

Für unverlangt eingesendete Beiträge wird keine Haftung übernommen.<br />

Abgedruckte Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Die Inhalte von <strong>Evita</strong> sind ausschließlich zu Informations<br />

zwecken bestimmt. Alle Beiträge sind von den Autoren, der Redaktion<br />

und den Herausgebern sorgfältig geprüft worden, ersetzen aber auf keinen<br />

Fall die persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch Therapeuten.<br />

Illustrationen und Fotos, wenn nicht anders vermerkt: Bildagentur fotolia, pixabay,<br />

Designed by ijeab/Senivpetro/Freepik<br />

4


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aktuell GESUNDHEIT<br />

DIE RICHTIGEN IMPULSE FÜR IHRE SCHÖNHEIT<br />

Pneumatische Pulsationsmassage: Sanfte Stimulation mit Tiefenwirkung<br />

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Eine Behandlung mit dem Pneumatron® ist<br />

eine wohltuende Tiefenmassage, eine Faszienbehandlung<br />

und eine Lymphdrainage in<br />

einem. Dabei wird das Gewebe mit einer Frequenz<br />

von ca. 200 Impulsen pro Minute sanft<br />

von innen nach außen gedehnt. Der Pneumatron®<br />

erzeugt ein in der Intensität individuell<br />

einstellbares Vakuum, welches das Gewebe<br />

sanft ansaugt und sofort wieder loslässt. Diese<br />

Wechselwirkung bringt das Gewebe bis in<br />

die Tiefe des Körpers in harmonische Schwingungen.<br />

Die angenehm pulsierende Massagebewegung<br />

steigert die Durchblutung und<br />

der Stoffwechsel wird angeregt. Körpereigene<br />

Nährstoffe, Vitamine und Mineralien werden<br />

beschleunigt in die Zellen geleitet und<br />

Stoffwechselendprodukte werden schneller<br />

abtransportiert. Das Gewebe wird durch die<br />

Dehnung sanft mobilisiert und die Geschmeidigkeit<br />

positiv beeinflusst. Fasziale Verklebungen<br />

und Muskelverhärtungen werden gelöst,<br />

bzw. verhindert – das erklärt die guten Ergebnisse<br />

in der Narbenbehandlung, der Straffung<br />

von Gewebe und der entspannenden<br />

Wirkung. Zugleich unterstützt die Behandlung<br />

die Lympharbeit des Körpers. Schwere,<br />

schmerzende Beine (auch bei Lipödem!) und<br />

Wasseransammlungen im Gewebe werden<br />

sanft durch die pneumatische Pulsationstherapie<br />

oder -massage (kurz PPT/M) zur Ausleitung<br />

angeregt. Um die Wirkung der PPT/M<br />

zu unterstützen sollte auf eine ausreichende<br />

Trinkmenge geachtet werden.<br />

Pneumatron®200 und Pneumatron®therm:<br />

sanfte Stimulation mit tiefer Wirkung<br />

Neben den therapeutischen Einsatzmöglichkeiten<br />

des Pneumatron® wird die PPT/M auch<br />

erfolgreich weltweit in kosmetischen Instituten,<br />

SPAs und im Bereich des medical Wellness<br />

eingesetzt. Der Pneumatron® ist ein medizinisches<br />

Massagegerät für die Bindegewebsmassage<br />

und die Lymphdrainage und kann<br />

auch privat zu Hause angewendet werden.<br />

Pneumatron®therm optimiert die Wirkweise<br />

durch zusätzliche Wärme- oder Kältereize. Gerade<br />

zur Behandlung von Cellulite wird durch<br />

den zusätzlichen Temperaturreiz der Wirkmechanismus<br />

positiv beeinflusst. Von außen zugeführte<br />

Nährstoffe (Cremes, Öle, Ampullen)<br />

können von der Haut besser verstoffwechselt<br />

werden. Das Ergebnis: Ihre Haut ist nicht nur<br />

„oberflächlich“ rosiger und schöner, sondern<br />

auch in tieferen Hautschichten vitaler. Die<br />

mechanischen Schwingungen verfeinern das<br />

Hautbild nachhaltig und sichtbar.<br />

Je nach Einsatzgebiet kann die Intensität der<br />

pneumatischen Pulsationsmassage individuell<br />

abgestimmt und intensiviert werden.<br />

Welche Anwendungsgebiete gibt es<br />

für die pneumatische Pulsationsmassage?<br />

Eine Behandlung mit Pneumatron® und/oder<br />

Pneumatron®therm durch Ihre Kosmetikerin<br />

oder Wellness-Expertin ist empfehlenswert<br />

bei Narben, Falten, Fettpölsterchen, Cellulite,<br />

Schwangerschaftsstreifen, Tränensäcken,<br />

Doppelkinn, Akne, zur Busen- und Bauchstraffung<br />

und zur Tiefenentspannung.<br />

Ihre Kosmetikerin und Pneumed Expertin berät<br />

Sie gerne und erläutert Ihnen in einem<br />

persönlichen Gespräch ausführlich die Methode<br />

und die Vorteile dieser einzigartigen<br />

Massage mit dem „Wow-Effekt“.<br />

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folgende Anwendungen ein:<br />

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Behandlungstermine nach Vereinbarung<br />

• Gesicht und Körper<br />

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• Gewebestraffung<br />

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• Entspannungsmassage<br />

5


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GESUNDHEIT aktuell<br />

Weit unter der Erdoberfläche liegt sie verborgen – die Heilwasserquelle der Bad Niedernauer Römerquelle. In der Tiefe ist sie geschützt<br />

vor Verunreinigung und umgeben von wertvollen Mineralstoffen aus der Erde. Ihre enorme Wassermenge hat die Quelle dem Regen zu<br />

verdanken, der über Jahrhunderte durch den Boden sickert und sich auf einer wasserundurchlässigen Schicht sammelt. Auf dem Weg<br />

dorthin passiert das kühle Nass zahlreiche Gesteinsschichten – während jeder Etappe reichert es sich mit wertvollen Mineralstoffen und<br />

Spurenelementen an, sodass viele Jahre später ein sehr reines und gesundheitsförderndes Wasser abgefüllt werden kann. Es wird als Arzneimittel<br />

geführt und seine allgemeine Anregung der Magen- und Darmfunktion ist wissenschaftlich bewiesen. Durch die ausgewogene<br />

Mineralisierung ist das Heilwasser auch eine Alternative für Veganer oder Menschen mit Laktoseintoleranz.<br />

Unter der Lupe – die Mineralstoffe<br />

Das Heilwasser der Bad Niedernauer Römerquelle<br />

– auch bekannt als das Wohlfühlwasser<br />

– ist unter anderem sehr reich an Calcium,<br />

dem Basisbaustein für gesunde Zähne und<br />

starke Knochen. Bereits der Genuss einer Flasche<br />

deckt ein Drittel des täglichen Calciumbedarfs<br />

eines Erwachsenen von 1.000 mg.<br />

Auch der Magnesiumwert kann sich sehen<br />

lassen: Etwa 60 mg pro Liter geben dem<br />

Wohlfühlwasser eine hervorragende Mineralstoffbilanz<br />

und helfen dem Körper, Muskeln<br />

geschmeidig zu halten und wichtige Stoffwechselvorgänge<br />

zu regulieren.<br />

Zeitgemäß und gesund leben –<br />

mit der Bad Niedernauer Römerquelle<br />

Intervallfasten ist derzeit – berechtigterweise –<br />

hoch im Kurs, da es sich optimal in den Alltag<br />

aktiver Menschen einfügt. Wer in Intervallen<br />

fastet, hat die Wahl zwischen zwei Varianten:<br />

Bei der 5:2-Methode wird die Nahrungszufuhr<br />

an zwei Tagen in der Woche reduziert, während<br />

bei der 8:16-Methode eine Mahlzeit pro<br />

Tag ausfällt und die Fastenperiode 16 Stunden<br />

am Stück dauert. Egal, für welche Variante<br />

man sich entscheidet – wichtig ist die regel-<br />

6


aktuell GESUNDHEIT<br />

Bild: © Sandy Rojo Cerezo<br />

Bild: © Sandy Rojo Cerezo<br />

mäßige Flüssigkeitszufuhr. Als zeitgemäßes<br />

und gesundheitsförderndes Produkt mit hoher<br />

Mineralisierung bietet sich hier das Wohlfühlwasser<br />

besonders an – mit „Ran an den Speck“<br />

(www.roemerquelle.de/ran-den-speck) greift<br />

die Heilwassermarke den Fastentrend auf und<br />

bietet mit Yogaübungen, Tipps zu einer gesunden<br />

Lebensweise und leckeren Rezepten ergänzende<br />

Unterstützung.<br />

Das Wohlfühlwasser – der Tausendsassa<br />

Wasser ist gesund – innen wie außen. Das<br />

dachte sich auch die Heilwassermarke und<br />

schöpft mit dem „RQ+ Mein Wohlfühlspray“,<br />

einem Gesichts- und Körperspray aus dem<br />

Wasser der Römerquelle, das Potential des Naturproduktes<br />

voll aus.<br />

Als Zerstäuber erfrischt es den ganzen Körper<br />

– perfekt für warme Tage, nach dem Sport<br />

oder im Anschluss an die Rasur. Dank dem<br />

hohen Gehalt an wertvollen Mineralien und<br />

Spurenelementen, wie der natürlichen Kieselsäure<br />

aus der Römerquelle, hinterlässt es zudem<br />

einen feinen Schutzfilm auf der Haut, der<br />

ihre Funktion stärkt.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

www.roemerquelle.de<br />

7


GESUNDHEIT aktuell<br />

KOENZYM Q10 HALBIERT DAS<br />

STERBERISIKO BEI HERZINSUFFIZIENZ<br />

Die Zahl der an Herzschwäche erkrankten Deutschen liegt bei 2 Millionen, jährlich kommen rund 200.000 neu Erkrankte hinzu. Die Ursachen<br />

einer Herzinsuffizienz sind vielschichtig, die häufigste Ursache für die Herzschwäche sind vorausgegangene Erkrankungen und Entzündungen<br />

des Herzens. Auch eine ungesunde Lebensweise wie Übergewicht, Rauchen und regelmäßiger Alkoholkonsum begünstigen das Auftreten der<br />

Herzinsuffizienz, ebenso wie viele chronische Erkrankungen.<br />

Ganz allgemein versteht man unter einer Herzinsuffizienz<br />

die Unfähigkeit des Herzens so viel<br />

Blut in den Kreislauf zu pumpen, wie es für die<br />

Gesundheit notwendig wäre. Die Folge ist eine<br />

Unterversorgung des Organismus mit Sauerstoff<br />

und Nährstoffen. Gleichzeitig staut sich<br />

das verbrauchte Blut in den Venen und führt<br />

im schlimmsten Fall zu Wasseransammlungen<br />

in den Beinen und in der Lunge. Der Krankheitsverlauf<br />

ist schleichend und in der Regel nicht zu<br />

stoppen. Im weiteren Verlauf gehen das kranke<br />

Herz und die von ihm versorgten Organe<br />

zu Grunde und der Mensch stirbt. Nahezu alle<br />

Medikamente, die bei einer Herzinsuffizienz<br />

eingesetzt werden, können den Krankheitsverlauf<br />

abmildern und verlangsamen. Eine Heilung<br />

ist normalerweise nicht möglich, damit ist die<br />

Herzinsuffizienz durchaus mit einer unheilbaren<br />

Krebserkrankung vergleichbar.<br />

Im Rahmen einer großen überregionalen medizinischen<br />

Studie (Q-Symbio) wurden Menschen<br />

mit Herzinsuffizienz, neben der Standard Medikation,<br />

auch Koenzym Q 10<br />

verabreicht (Aktiv<br />

Q10 Bio-Qinon Gold 100 mg®). Das führte<br />

dazu, dass die Sterblichkeit der Patienten mit<br />

Koenzym Q 10<br />

um knapp die Hälfte abnahm, im<br />

Vergleich zu den Patienten die nur die Standardtherapie<br />

erhielten. Dieses Ergebnis ist<br />

einzigartig, denn noch nie konnte die Herzinsuffizienz<br />

derart positiv beeinflusst werden.<br />

Der Grund dafür ergibt sich aus der Wirkung<br />

der vitaminähnlichen Substanz, Koenzym<br />

Q 10<br />

. Der Mensch kann sie nur bis zu seinem<br />

35. Lebensjahr ausreichend im Körper bilden,<br />

jedoch ist Koenzym Q 10<br />

für die Energiegewinnung<br />

in den Zellen verantwortlich und durch<br />

nichts anderes ersetzbar. Da das menschliche<br />

Herz das ganze Leben lang arbeitet, hat<br />

es den höchsten Energiebedarf aller Organe<br />

im Körper. Es verwundert daher nicht, dass<br />

Menschen jenseits des 40. Lebensjahrs, die<br />

eventuell noch ein zusätzlich geschädigtes<br />

Herz haben, ihren Energiebedarf kaum decken<br />

können. Die Einnahme von Medikamenten<br />

erhöht, aufgrund der aufwendigen Verstoffwechselung<br />

der Medikamente, zusätzlich<br />

den Energiebedarf und somit den Bedarf an<br />

Koenzym Q 10<br />

. Speziell Menschen mit Krankheiten<br />

des Herz-Kreislauf-Systems müssen<br />

oft viele Medikamente einnehmen. Für sie<br />

ist es von größter Bedeutung rechtzeitig den<br />

Koenzym-Q 10<br />

-Bedarf durch eine Nahrungsergänzung<br />

sicherzustellen. Idealerweise sollten<br />

dem Körper 100-200 mg am Tag zugeführt<br />

werden um das Auftreten einer Herzinsuffizienz<br />

im vornherein zu vermeiden.<br />

Den höchsten Koenzym-Q 10<br />

-Verlust erleiden<br />

Menschen, die cholesterinsenkende Medikamente<br />

vom Typ der Statine einnehmen, denn<br />

sie blockieren die Koenzym-Q 10<br />

-Bildung um<br />

75%, ein Umstand der das Entstehen einer<br />

Herzinsuffizienz fördert. Daher sollte jeder,<br />

der auf Statine angewiesen ist unbedingt Koenzym<br />

Q 10<br />

ergänzen.<br />

VITA DER AUTOREN<br />

Dr. med. Edmund Schmidt<br />

arbeitet als Allgemeinarzt und Spezialist<br />

für Vitalstofftherapie, zusammen<br />

mit seiner Frau, seit 1996 in eigener Praxis<br />

in Ottobrunn.<br />

Dr. Schmidt hat gemeinsam mit seiner Frau mehrere Bücher<br />

zum Thema Vitalstoffe veröffentlicht.<br />

• www.Praxis-Schmidt-Ottobrunn.de<br />

• www.facebook.com/Vitalstoffinformation<br />

• www.ensign-ohg.de<br />

Nathalie Schmidt<br />

arbeitet im Bereich Lebensberatung, Coaching<br />

und Energiearbeit. Dazu passend ist sie Reiki-<br />

Thera peutin. Zusammen mit ihrem Mann beschäftigt<br />

sie sich seit 1998 intensiv mit Vitalstoffen.<br />

Neben den gemeinsamen Büchern über Vitalstoffe und Wasser hat sie<br />

mehrere Bücher zum Thema Lebenshilfe veröffentlicht.<br />

• www.Energie-Lebensberatung.de<br />

• www.facebook.com/Nathalie.Schmidt.Energie<br />

• www.ensign-ohg.de<br />

8


aktuell GESUNDHEIT<br />

BEWEGUNG –<br />

WIRKSAM GEGEN<br />

DEMENZ!<br />

Eine Studie der Deutschen Sport hochschule zeigt den positiven<br />

Zusammenhang zwischen körper licher und geistiger Fitness bei<br />

Personen mit beginnender Demenz.<br />

2030 werden weltweit mehr als 74 Millionen Menschen unter Demenz leiden<br />

– davon gehen Experten aufgrund der demographischen Entwick lung<br />

aus. Ein entscheidender Risikofaktor, früher eine Demenz zu ent wickeln, ist<br />

körperliche Inaktivität.<br />

Erste Anzeichen einer Demenz zeigen sich häufig durch leichte kognitive<br />

Beeinträchtigungen und Gedächtnisprobleme. Ein Forscherteam der Deutschen<br />

Sporthochschule Köln möchte jetzt herausfinden, ob körperliche Aktivität<br />

und Fitness eine wirksame Therapie bei ersten Anzeichen einer altersbedingten<br />

Demenz sind. Eine erste Analyse des Zusammenhangs zwi schen<br />

Aktivität, Fitness und geistiger Leistungsfähigkeit liefert hierfür Indizien.<br />

Untersucht wurden 121 Personen mit beginnenden kognitiven Einschränkungen.<br />

Entsprechend des Schweregrads der kognitiven Beeinträchtigung<br />

erfolgte die Zuordnung zu einer von drei Gruppen; unterschieden wurde<br />

zwischen einer subjektiven, einer frühen und einer manifestierten Beeinträchtigung.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden hinsichtlich<br />

ihres Bewegungsverhaltens befragt und außerdem mit Aktivitätsmonitoren<br />

ausgestattet, um ihre Bewegung im Alltag auch objektiv zu erfassen. Zudem<br />

wurde ein Fitnesstest auf dem Fahrradergometer durchgeführt.<br />

DAS UND VIELES MEHR ERWARTET SIE IN<br />

UNSEREM INSTITUT IN KELTERN<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH.<br />

Die Ergebnisse sind vielversprechend: Je fitter die Teilnehmer waren und je<br />

mehr sie sich im Alltag bewegten, desto besser waren auch ihre kognitiven<br />

Leistungen. Die Daten zeigen deutlich, wie wichtig Sport und Bewegung für<br />

den Erhalt der geistigen Fitness im Alter sind.<br />

Der weitere Verlauf der Studie soll nun zeigen, ob der Ist-Zustand bei beginnender<br />

Demenz entscheidend für die weitere Entwicklung ist, oder ob<br />

über eine Verbesserung der körperlichen Fitness das Fortschreiten einer beginnenden<br />

Demenzerkrankung aufgehalten oder zumindest verlangsamt<br />

werden kann.<br />

Mo.: 10:00 – 13:00 Uhr<br />

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Behandlungstermine nach Vereinbarung<br />

Originalpublikation: Stuckenschneider T et al.: Cardiorespiratory Fitness and Cognitive Function<br />

are Positively Related Among Participants with Mild and Subjective Cognitive Impairment. Journal of<br />

Alzheimer’s Disease 2018;62(4):1865-1875.<br />

9


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GESUNDHEIT aktuell<br />

SCHON EINE STUNDE<br />

SPORT PRO WOCHE<br />

HILFT GEGEN<br />

DEPRESSIONEN<br />

Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden,<br />

dass körperliche Betätigung dem Aufkommen von<br />

Depressionen entgegenwirkt, unabhängig von<br />

Alter, körperlichem Zustand und Herkunft.<br />

Die Wissenschaftler aus Brasilien, Belgien,<br />

Australien, den USA, Großbritannien und<br />

Schweden haben Datensätze aus 49 einzelnen<br />

Kohortenstudien zusammengefasst,<br />

bei denen untersucht wurde, ob körperliche<br />

Aktivität bei Menschen ohne psychische<br />

Erkrankungen das Risiko für Depressionen<br />

reduzierte. Insgesamt wurden<br />

die Angaben von <strong>26</strong>6.939 Personen (47%<br />

männliche Studienteilnehmer) erhoben<br />

und die Befragungen im Durchschnitt nach<br />

7,4 Jahren wiederholt.<br />

Die Auswertung der Daten konnte belegen,<br />

dass Teilnehmer, die sich nur wenig bewegten,<br />

ein größeres Risiko hatten, eine Depression<br />

zu entwickeln, als die Teilnehmer,<br />

die eine hohe körperliche Aktivität aufwiesen.<br />

Darüber hinaus konnten die Wissenschaftler<br />

feststellen, dass dieser schützende<br />

Effekt bei Jugendlichen, Erwachsenen<br />

und Älteren in Europa, Nordamerika und<br />

Ozeanien gleichermaßen auftritt.<br />

In einer anderen Studie konnten die an der<br />

Untersuchung beteiligten Wissenschaftler<br />

aus Australien außerdem belegen, dass 12<br />

Prozent der Depressionen durch nur eine<br />

Stunde sportlicher Aktivität pro Woche hätten<br />

verhindert werden können.<br />

„Es handelt sich hierbei um die erste weltweite<br />

Metaanalyse, die beweist, dass die<br />

bloße körperliche Aktivität förderlich dafür<br />

ist, die gesamte Bevölkerung vor Depressionen<br />

zu schützen”, sagte Dr. Felipe Barreto<br />

Schach von der Universidad La Salle aus<br />

Brasilien und leitender Autor der Metaanalyse.<br />

“Unsere Analyse von mehr als einer Viertelmillion<br />

Menschen macht ganz deutlich,<br />

dass Menschen, die einen aktiven Lebensstil<br />

pflegen, weniger wahrscheinlich eine<br />

Depression entwickeln werden. Hierbei<br />

wurde deutlich, dass ein hohes Maß von<br />

12


aktuell GESUNDHEIT<br />

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eine Schutzfunktion hat und es dabei nicht auf die Herkunft<br />

oder andere Faktoren wie Body Mass Index, Rauchen oder<br />

den allgemeinen körperlichen Gesundheitszustand ankommt”,<br />

sagte Co-Autor, Dr. Brendon Stubbs.<br />

„Neben der Vielzahl an weiteren Vorteilen, die die körperliche Aktivität<br />

mit sich bringt, können unsere Erkenntnisse dazu führen,<br />

die körperliche Betätigung im Laufe des Lebens auf der Prioritätenliste<br />

neu zu positionieren.”<br />

Die Wissenschaftler planen bereits weitere Studien, um das Mindestmaß<br />

an körperlicher Aktivität und den Effekt der verschiedenen<br />

Arten der körperlichen Betätigung zu ermitteln, um das<br />

Depressionsrisiko dauerhaft zu reduzieren.<br />

Die rein pflanzliche<br />

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Unsere Haut<br />

ist das Kleid<br />

des Körpers.<br />

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TELEFON<br />

Tel. 06451 7176696<br />

Fax: 06451 7176697<br />

E-MAIL<br />

Astrid Schäfer-Viscusi<br />

stylodelux@web.de<br />

ANSCHRIFT<br />

Kirchbergweg 5<br />

35066 Frankenberg<br />

14


aktuell GESUNDHEIT<br />

Unsere Haut ist das Kleid des Körpers.<br />

Es kann leicht verknittert oder aus der Form geraten sein.<br />

Jede Frau, und mittlerweile auch Mann, wünscht sich einen seidigen, ebenmäßigen<br />

Teint, und einen schlanken, straffen Körper. Dann sind Sie hier genau richtig! Wir bieten<br />

Ihnen viele Profi-Geräte für die „makellose Schönheit“ Ihrer Kunden! Alle unsere<br />

Geräte sind für den Kosmetischen Einsatz! Wir haben alle unsere Geräte getestet und<br />

sind begeistert von den Ergebnissen, genau wie unsere Kundschaft.<br />

Seit neun Jahren arbeiten wir daran, unseren Kunden die neusten Geräte auf dem<br />

Kosmetik markt anzubieten. Ob für die Hautpflege: Aqua Dermabrasion, Diamant Mikrodermabrasion,<br />

zum Glätten: Mesoporation, Meso Gun, Liften: mit HiFU oder fraktionaler<br />

Radiofrequenz. Oder für den Körper: Schlank durch Kryolipolyse-Wave oder<br />

Kavitation, straff durch Radiofrequenz oder Liposonix, Haarfrei mit IPL, SHR oder der<br />

neusten Diodenlaser Technik. Wir haben die Geräte dafür. <br />

Wir freuen uns über Ihren Anruf um Sie zu beraten und alle Ihre Fragen zu beantworten.<br />

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- Derma-Profis<br />

Lymphanzug mit Infrarot:<br />

Body Shaping, Air Press-Slimming mit Infrarot!<br />

Entschlackend, soll den Lymphfluss anregen. Sehr Hilfreich beim Entschlacken, Hautstoffwechsel,<br />

die Haut kann glatter und frischer werden. Infrarot wärmt die Muskeln.<br />

Nach der Kavitation, zum Entschlacken,“ Abtransport“ der Fettemulsion, Muskelkontraktion<br />

zur Verbesserung des Bindegewebes. Bei Frauen/Männern, mit Gewebserschlaffung,<br />

Cellulite. Ganzkörperanzug für Beine, Bauch, Po und Arme. Einfach zu<br />

verschließen mit Klettverschluss. In zwei Farben zur Auswahl.<br />

Merkmale:<br />

• Air Press, „Lymphdrainage“ – Gerät mit Infrarot / Wärme –<br />

• Schönes Gerät mit vielen Einsatzmöglichkeiten!<br />

• 35 bis 80 Grad Infrarot<br />

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• 1 bis 7 Stufen<br />

• 110V / 220V / 240V / 50-60HZ<br />

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• Touch Screen LCD Display<br />

• ca. 13 kg<br />

• Maße des Steuergerätes 40cm(L) X 27cm(W) x 23cm(H)<br />

Hinweise zum HWG (Heilmittelwerbegesetz)<br />

Wir weisen besonders darauf hin, dass bei keiner der aufgeführten Therapien der Eindruck<br />

erweckt wird, dass hier ein Heilungsversprechen unsererseits zugrunde liegt.<br />

Kein Medizinisches Produkt.<br />

Kryolipolyse-Gerät: Body Forming Portabel, Kryo Wave<br />

Bei der „Kryolipolyse“ Behandlung sollen die Fettzellen durch gezielte Kältebehandlung<br />

abgebaut werden. Dabei legt man an der zu Behandelnden stelle ein Vakuum<br />

Handstück an. Es gibt diese in verschiedenen Größen.<br />

Das Fett soll hier "weg geeist" werden. Die Fettzellen sollen auf die Kälte mit einem<br />

natürlichen Abbauprozess reagieren, der in der Regel 8 bis 12 Wochen andauert. Die<br />

Zellen sollen Kristallisiert werden und sollen sich dann stufenweise über das Lymphsystem<br />

und der Leber abbauen.<br />

Merkmale:<br />

• Mit 8 Kryolipolyse Pads, mit Klettbändern zum Fixieren, einfach anlegen<br />

• Anwendbar an Bauch, Beine, Po, Oberarmen und Hüften!<br />

• Inklusive 20 Anti Freeze Tücher<br />

(schützen die Haut vor Erfrierungen, pro Behandlung 1 Tuch benötigt)<br />

• Farb Touch Screen Display (einfach zu bedienen, Anleitung ist dabei!)<br />

• Temperatur des Kryolipolyse Gerätes: 0°C, -5°C<br />

• Zeit zum Einstellen der Behandlungen bis 30 Minuten<br />

• Maße des Gerätes: 52 x 39 x 35cm, Gewicht: 12kg<br />

• 110V / 220V / 60HZ / 50HZ / 500 Watt<br />

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Verkauf nur an Gewerbetreibende. (Kein Rückgaberecht)<br />

15


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GESUNDHEIT aktuell<br />

KALTES<br />

ROTLICHT<br />

GEGEN<br />

SCHMERZEN<br />

Mit kaltem Rotlicht erfolgreich<br />

Schmerzzustände bekämpfen,<br />

verspricht „Repuls“.<br />

Das innovative Funktionsprinzip<br />

beruht auf einer 9 jährigen Forschung<br />

der Technischen Universität Wien.<br />

Ein handliches Gerät mit einer kaum handtellergroßen Wirkungsfläche wird auf schmerzende Stellen gehalten. Ein rotes Licht sendet pulsierende<br />

Signale aus. Schon nach wenigen Behandlungen, manchmal sogar bereits nach der ersten Behandlung, sollen Schmerzen zumindest deutlich<br />

gemindert und bei eingeschränkten Gelenksfunktionen aufgrund entzündlicher Prozesse der Bewegungsradius wieder deutlich erhöht werden.<br />

Kann das überhaupt funktionieren? Und wenn<br />

ja, wie? Was auf den ersten Blick vielleicht wie<br />

der Produkt gewordene Wunschtraum vieler<br />

schmerzgeplagten Patienten wirkt, hat einen<br />

durch und durch seriösen wissenschaftlichen<br />

Hintergrund. Denn „Repuls“ – der Name leitet<br />

sich von den pulsierenden Abständen der Bestrahlungsintervalle<br />

ab - ist das Ergebnis einer<br />

9-jährigen Forschung an der Technischen<br />

Universität Wien. Seit der Zulassung als Medizinprodukt<br />

wird „Repuls“ seither von vielen<br />

Ärzten in Krankenhäusern, Kuranstalten und<br />

Ambulatorien erfolgreich eingesetzt. Erhältlich<br />

ist überdies ein speziell für den Heimgebrauch<br />

konzipiertes Gerätemodell, das bereits<br />

vielen chronischen Schmerzpatienten darunter<br />

auch vielen Profi- oder Hobbysportlern<br />

Erleichterung und Hilfe brachte.<br />

16


aktuell GESUNDHEIT<br />

ROTLICHT GEGEN ENTZÜNDUNGEN<br />

Mit Rotlichtbestrahlungen Entzündungen zu<br />

bekämpfen ist im Prinzip nicht neu. Funktionsweise<br />

und Wirkung von „Repuls“ können<br />

allerdings mit keiner der herkömmlichen<br />

und bekannten Therapieverfahren verglichen<br />

werden.<br />

Das „Revolutionäre“ an Repuls ist der spezielle<br />

Frequenzbereich, durch den eine hohe Eindringtiefe<br />

in das Gewebe ohne schädigende<br />

Nebenwirkungen überhaupt erst möglich<br />

ist. Dazu em. O. Univ.-Prof. DI Dr. Fritz Paschke:<br />

„Wir wählen Rotlicht in jenem Frequenzbereich,<br />

wo Wasser so gut wie nicht mehr<br />

absorbiert. Dadurch erzielen wir eine sehr<br />

hohe Eindringtiefe und können bei hoher,<br />

aber noch ungefährlicher Leistungsdichte<br />

die elektromechanischen Molekülschwingungen<br />

im Frequenzbereich des Ultraviolett<br />

anregen.“<br />

Bei einer Strahlungsleistung, bei der UV-Licht<br />

lediglich 0,5 mm ins Gewebe eindringen<br />

kann, ist mit „Repuls“ eine Eindringtiefe von<br />

mehreren Zentimetern möglich. Sehr vereinfacht<br />

ausgedrückt werden dadurch die bei<br />

Entzündungen beteiligten Proteine gespalten<br />

und abtransportiert. Paschke: „Man kann<br />

das sehr laienhaft mit dem Frequenzton<br />

vergleichen, der das Glas zum Zerspringen<br />

bringt.“<br />

17


PR-Anzeige<br />

GESUNDHEIT aktuell<br />

WO HILFT „REPULS“?<br />

Der Einsatz- und Wirkungsbereich von „Repuls“<br />

ist vielseitig: Erkrankungen des Bewegungsapparates,<br />

wie z.B. Sehnenschmerzen<br />

und –entzündungen, Verstauchungen) oder<br />

Schmerzlinderung bei Muskelverspannungen<br />

oder –verhärtungen. Sehr gute Erfahrungen<br />

wurden auch bei der Schmerzlinderung bei<br />

oralchirurgischen Eingriffen, wie etwa Zahnextraktionen,<br />

Zahnfleischentzündungen etc.<br />

gemacht. Darüber hinaus findet „Repuls“ aber<br />

auch Einsatz bei entzündlichen Prozessen der<br />

Haut, vor allem auch bei hartnäckigen Leiden<br />

wie Neurodermitis oder Schuppenflechte.<br />

Ein heißer Tipp in den nass-kalten Monaten:<br />

Auch bei Erkältungskrankheiten zeigt Repuls<br />

positive Effekte. Seit der Erstzulassung werden<br />

kontinuierlich neue Felder erforscht und<br />

aufgeschlossen. Ganz aktuell – aufgrund von<br />

positiven Erfahrungsberichten seitens Patienten<br />

– im Rheumabereich.<br />

REPULS FÜR PATIENTEN<br />

Repuls-Geräte gibt es in zwei verschiedenen<br />

Ausgestaltungen für den medizinischen<br />

Fachgebrauch sowie als „Heimgerät“ für die<br />

Verwendung durch Patienten zuhause.<br />

Repuls kann gekauft oder gemietet werden.<br />

In beiden Fällen erfolgt vor Aushändigung<br />

der Geräte eine Einschulung.<br />

Infos & Kontakt<br />

www.repuls.at<br />

REPULS Lichtmedizintechnik GmbH<br />

Lemböckgasse 61<br />

A-1230 Wien<br />

Tel.: +43/1/ 319 07 99<br />

18


aktuell GESUNDHEIT<br />

» GUT, ABER NUR IN ABSPRACHE<br />

MIT DEM BEHANDELNDEN ARZT «<br />

Seit einigen Jahren setze ich, Repuls“ bei<br />

akuten Entzündungen der Gelenke und<br />

Sehnenansätze ein. Und man muss sagen,<br />

dass es hier auch zu sehr raschen Verbesserungen<br />

der Beschwerden kommt. Repuls<br />

stellt für mich daher fallbezogen eine gute,<br />

weil auch kostengünstigere, Alternative<br />

zur Kernspinresonanztherapie dar. Es wirkt<br />

zellstimulierend und zerbricht sozusagen<br />

die Proteine der Entzündung. Grundsätzlich<br />

sehe ich Repuls also als positiv an. Aus<br />

meiner Erfahrung heraus wirkt es allerdings<br />

bei akuten Entzündungen besser als<br />

bei chronischen. Klar muss man sich auch<br />

über die Wirkungsgrenzen sein. Haben<br />

bereits Gewebeveränderungen stattgefunden,<br />

so kann zwar die Entzündung verbessert<br />

werden, das eigentliche Krankheitsbild,<br />

das diese Entzündungen verursacht,<br />

wird jedoch nicht beseitigt. Ein Beispiel:<br />

Leidet jemand an einem Tennisellbogen<br />

kann Repuls helfen, die Schmerzen zu verringern.<br />

Nach erneuter Belastung werden<br />

diese aber wieder auftauchen. Vom ärztlichen<br />

Standpunkt aus stehe ich prinzipiell<br />

all jenen Therapieformen und Geräten<br />

skeptisch gegenüber, die aus der Hand des<br />

Arztes in die ungeschulten Hände der Patienten<br />

gegeben werden. Zum einen kommt<br />

es erfahrungsgemäß zu einer bei weitem<br />

nicht so regelmäßigen und konsequenten<br />

Behandlung. Erst recht, wenn der Patient<br />

das Gerät stets bei sich hat. Oft wird dann<br />

nachlässig behandelt und die Schuld am<br />

Nichterfolg dem Gerät gegeben. Noch wesentlich<br />

wichtiger in diesem Zusammenhang<br />

ist für mich jedoch der Aspekt, dass<br />

jeder Schmerzzustand zunächst stets einer<br />

umfassenden Abklärung durch den Arzt<br />

bedarf - Stichwort „Warnschmerz“. Zusammenfassend<br />

daher mein Resümee: Repuls<br />

ist durchaus eine gute Sache, sollte aber<br />

immer erst nach Abklärung der Schmerzzustände<br />

und in Absprache mit dem behandelnden<br />

Arzt eingesetzt werden.<br />

Ao. Univ.-Prof. Dr. Reinhard Weinstabl,<br />

Unfallchirurg und Sporttraumatologe<br />

www.weinstabl.at<br />

REPULS Lichtmedizintechnik GmbH<br />

Lemböckgasse 61<br />

A-1230 Wien<br />

Tel.: +43/1/ 319 07 99<br />

office@repuls.at, www.repuls.at<br />

19


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benachrichtigt, der Gewinn wird<br />

persönlich im BMC Medienhaus,<br />

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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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Ihrer gewohnten häuslichen Umgebung bleiben.<br />

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21


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Interdisziplinäres Vorgehen bei Rückenschmerzen<br />

- von Frakturen bis hin zur<br />

Fibromyalgie und chron. Schmerzsyndrom<br />

Dr. med. Edgar Bauderer/<br />

Prof. Dr. med. Bernhard Schmidt-Rohlfing<br />

17. Juli 2018<br />

Steroidtherapie bei Autoimmunerkrankungen<br />

– Nutzen und Risiken<br />

Dr. med. Gerd Haller<br />

11. September 2018<br />

Kalkschulter, Sehnenrisse und Co. –<br />

der Weg zur Schmerzfreiheit<br />

Dr. med. Marc-Alexander Heder<br />

25. September 2018<br />

Wenn die Hüfte schmerzt - was tun?<br />

Dr. med. Vladimir Crnić<br />

09. Oktober 2018<br />

Volkskrankheiten Rückenschmerzen und<br />

Osteoporose<br />

Dr. med. Edgar Bauderer/<br />

Prof. Dr. med. Bernhard Schmidt-Rohlfing/<br />

Dr. med. Gerd Haller<br />

23. Oktober 2018<br />

Der Ellbogen: Kleine<br />

große Probleme!<br />

Dr. m<br />

06. November 2018<br />

Wenn das Knie schm<br />

möglichkeiten von A<br />

20. November 2018<br />

Die Fülle der Leere -<br />

Annehmen<br />

Grußwort Dr.<br />

28. November 2018 (M<br />

Hallux valgus & Co. –<br />

möglichkeiten<br />

04. Dezember 2018<br />

Knieverletzungen im<br />

Diagnostik zur Thera<br />

Dr. m<br />

11. Dezember 2018<br />

Therapie bei chronis<br />

was gibt es Neues?


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GESUNDHEIT horoskop<br />

IHR ERFOLGSHOROSKOP BIS AUGUST 2018<br />

Widder (21.03. bis 20.04.)<br />

Die Gesundheitssterne raten<br />

im Juli zu ein paar Minuten<br />

"Tagträumen". Verbannen<br />

Sie den Stress und<br />

gönnen Sie sich bewusste Momente<br />

der Langsamkeit.<br />

* Prima, Ihre Gesundheitsvorsorge vom<br />

Vormonat hat verbrauchte Energie zurückgebracht.<br />

Deshalb geht's nun im August<br />

raus in die freie Natur zum Auspowern!<br />

Danach wird entspannt mit einem<br />

erfrischendem Obstsalat oder gar einem<br />

Glas Fruchtbowle, denn es ist Sommer!<br />

Stier (21.04. bis 20.05.)<br />

Springen Sie doch einfach<br />

mal über Ihren eigenen<br />

Schatten und schieben Sie<br />

die Bodenständigkeit beiseite.<br />

Lassen Sie einen bunten,<br />

fröhlichen Juli in Ihr Herz und öffnen Sie<br />

sich für das Abenteuer der Inspiration.<br />

* Im August dürfen die Energiereserven<br />

ruhig mal wieder aufgeladen werden. Also<br />

runter vom Gas und weg mit negativen<br />

Gedanken - her mit den Kneippkuren und<br />

den positiven Gefühlen.<br />

Zwillinge (21.05. bis 21.06.)<br />

So quirlig wie Sie als Zwilling<br />

immer unterwegs sind,<br />

wird es im Juli Zeit, Kraftreserven<br />

für das überreizte<br />

Nervenkostüm zu schaffen.<br />

* Vielleicht haben Sie im August Ihren erholsamen<br />

Sommerurlaub und können sich<br />

mit frischer Meeres- oder Bergluft auftanken.<br />

Wenn nicht, dann geht's nach Feierabend<br />

raus in die Natur.<br />

Krebs (22.06. bis 22.07.)<br />

Voller Energie dürfen Sie<br />

den Juli in vollen Zügen genießen.<br />

Durchtanzen und<br />

durchlachen Sie so manche<br />

laue Sommernacht, denn die<br />

Sterne haben "gute Laune" für Sie programmiert.*<br />

Damit die leichte berufliche<br />

Flaute jetzt nicht auf den Magen schlägt,<br />

sollten Sie im August für genügend Ausgleich<br />

sorgen und sich einfach um Ihr<br />

Wohlbefinden kümmern. Wie wär's mit<br />

Schwimmen, Wassersport oder Walken?<br />

Löwe (23.07. bis 23.08.)<br />

Als Lieblingskind der Sonne,<br />

sollten Sie im Juli so oft wie<br />

möglich in die die Sonne<br />

= Energie auftanken, dass<br />

Sie dabei auf Ihren Sonnenschutz<br />

(Creme, Brille, Kopfbedeckung)<br />

achten, ist klar!<br />

* Regelmäßigkeit ist Trumpf - das Motto<br />

für den August. Regelmäßige Bewegung<br />

und Entspannung sowie ausgewogene Ernährung<br />

erfreuen das Herz-Kreislauf-System.<br />

<br />

Jungfrau (24.08. bis 23.09.)<br />

Auch die fleißige Jungfrau<br />

benötigt mal ihre Pause<br />

und unbedingt Geselligkeit!<br />

Vielleicht haben Sie ja<br />

im Juli Ihren Sommerurlaub?<br />

Ansonsten geht's einfach ab in den Garten<br />

zum Ausspannen, Gärtnern und vielleicht<br />

mit Freunden Grillen.<br />

* Sonne - Sommer - super Laune! Das empfehlen<br />

Ihnen die Gesundheitssterne für<br />

den August. Denken Sie positiv und sehen<br />

Sie trübe Gedanken mal durch die rosarote<br />

Brille.<br />

Waage (24.09. bis 23.10.)<br />

Im Juli geht's raus. Mit<br />

Freunden und Gleichgesinnten<br />

zum Grillen treffen<br />

oder Fitness/eine Radtour<br />

machen - so macht's doch viel<br />

mehr Spaß und gute Laune ist garantiert.<br />

* Der August lädt Sie ein, kräftig bei den<br />

jetzt reifen Früchten zuzugreifen - eine<br />

leckere und gesunde Alternative zur Schokolade.<br />

Tipp: Obst in flüssige Schokolade<br />

tauchen.<br />

Skorpion (24.10. bis 22.11.)<br />

Auch ein feuriges Skorpion-Temperament<br />

braucht<br />

mal Abkühlung. Im Juli<br />

geht's daher zur Kneippkur,<br />

zum Schwimmen oder zum<br />

Wassersport - ein Eis darf es natürlich<br />

auch sein. * Im Sommermonat August ist<br />

keine Zeit für Trübsal oder miese Laune,<br />

versprühen Sie selbst Fröhlichkeit und<br />

denken Sie daran, dass Lachen nun einmal<br />

die beste Medizin ist!<br />

Schütze (23.11. bis 21.12.)<br />

Wenn schon beruflich<br />

im Juli die Sparflamme<br />

brennt, dann einfach den<br />

Sommer für Gesundheitsmaßnahmen<br />

sinnvoll nutzen.<br />

Über regelmäßige Gymnastik, bewusste<br />

Ernährung und Massagen freut sich Ihr<br />

Body!<br />

* Nutzen Sie den August, um zur Spannung<br />

auch die richtige Entspannung zu<br />

finden. Sorgen deshalb für bewusste Pausen,<br />

wobei nicht die Länge oder Häufigkeit,<br />

sondern einzig die Qualität zählt.<br />

Steinbock (22.12. bis 20.01.)<br />

Die Gesundheitssterne raten<br />

im Juli zu sehr kostengünstigen<br />

Alternativen:<br />

Fitness und Entspannung<br />

pur durch Gartenarbeit und<br />

Spaziergängen in der Natur.<br />

* Im Sommermonat August bietet es sich<br />

doch wirklich an, frische Salate und leckeres<br />

Obst in den Picknickkorb zu packen<br />

und in der Natur zu genießen. Auf geht's.<br />

Wassermann<br />

(21.01. bis 19.02.)<br />

Zwar lieben Sie es, unterwegs<br />

zu sein, um einiges<br />

zu erleben, doch den Juli<br />

haben Ihre Sterne zur Entspannung<br />

vorgesehen, damit Sie wieder<br />

Ihre innere Balance finden bzw. neu entdecken.<br />

* Mit guter Laune in den August<br />

hinein! Fangen Sie deshalb schon morgens<br />

mit ein paar einfachen, aber regelmäßigen<br />

Fitnessübungen, z. B. Kniebeugen,<br />

an.<br />

Fische (20.02. bis 20.03.)<br />

Zeigen Sie im Juli negativen<br />

Gedanken ein Verbotsschild,<br />

denn sie rauben nur<br />

unnütze Kraftreserven. Verwöhnen<br />

Sie sich mit positiven<br />

Gedanken, harmonischen Momenten und<br />

fröhlichen Menschen!<br />

* Im August freut sich Ihr Körper, wenn<br />

Sie sich besonders pfleglich um ihn kümmern.<br />

Und los geht's mit den Füßen, der<br />

Fische-Schwachstelle! Barfuß laufen, Fußbäder,<br />

Eincremen, Massieren.<br />

„Wer nicht jeden Tag etwas<br />

Zeit für Gesundheit<br />

aufbringt, muss eines<br />

Tages viel Zeit für Krankheit<br />

aufwenden.“<br />

(Sebastian Kneipp)<br />

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24


aktuell GESUNDHEIT<br />

SCHMERZFORSCHUNG MUSS<br />

VERNETZT, TRANSPARENT UND<br />

PATIENTENNAH SEIN<br />

Chronische Schmerzen betreffen Millionen von Menschen in Deutschland. Um diese in Zukunft besser behandeln zu können, muss die Schmerzforschung<br />

sich an den therapeutischen Bedürfnissen der Patienten orientieren, fordert die Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. Mit ihrer jüngst<br />

erschienenen Forschungsagenda „Perspektive Schmerzforschung Deutschland“ will die Fachgesellschaft die Weichen für die Erforschung von<br />

Schmerzen neu stellen: Sie soll dabei helfen, Forschende verschiedenster Fachgebiete besser zu vernetzen und die Patientenperspektive weiter in<br />

den Mittelpunkt wissenschaftlicher Studien zu rücken. Neue Erkenntnisse sollen so schneller den Weg in die Behandlungspraxis finden.<br />

In Deutschland leiden etwa sechs Millionen<br />

Menschen an chronischen, nicht tumorbedingten<br />

Schmerzen, die ihren Alltag und das<br />

Berufsleben beeinträchtigen. Die Zahl derjenigen,<br />

die insgesamt angeben, chronische<br />

Schmerzen zu haben, ist sogar weit höher<br />

und wird auf 23 Millionen geschätzt. „Wir<br />

sprechen mit Recht von einer Volkskrankheit.<br />

Um diese zu bekämpfen, müssen wir jedoch<br />

viel mehr Anstrengungen unternehmen als<br />

bisher“, sagt Thomas Isenberg, Geschäftsführer<br />

der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.<br />

aus Berlin. Diese fordert bereits seit Jahren einen<br />

Aktionsplan gegen den Schmerz, zu dessen<br />

vier Punkten neben „Bewusstsein schaffen“,<br />

„Aus- und Weiterbildung stärken“ sowie<br />

„Versorgung verbessern“ auch „Forschung<br />

fördern“ gehört. Daher hat die Schmerzgesellschaft<br />

ein Forum geschaffen, das Wissenschaftler<br />

aus allen Schmerzdisziplinen zusammenbringt:<br />

Den Wissenschaftstag. „Ziel<br />

war es, eine Plattform für den wissenschaftlichen<br />

Diskurs zu schaffen und zugleich eine<br />

Bestandsaufnahme der Schmerzforschung<br />

in Deutschland zu versuchen“, erläutert Isenberg.<br />

Nach zwei Wissenschaftstagen 2015<br />

und 2016 sowie einer intensiven Arbeit von<br />

mehr als 70 in der Schmerzgesellschaft organisierten<br />

Schmerzexperten legt die Fachgesellschaft<br />

nun ihre Forschungsagenda vor.<br />

„Medizinische Forschung ist nie Selbstzweck.<br />

Sie muss den betroffenen Menschen zugutekommen,<br />

und das möglichst schnell“, betont<br />

Professor Dr. med. Martin Schmelz, Präsident<br />

der Deutschen Schmerzgesellschaft. Eine der<br />

zentralen Fragestellungen ist etwa, wie sich<br />

Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung<br />

mit Zell- und Tierversuchen schneller in die<br />

Praxis transportieren lassen. „Eine Voraussetzung<br />

dafür ist die Vernetzung aller, die<br />

sich an Schmerzforschung beteiligen“, so<br />

Schmelz.<br />

Die Forschungsagenda hat darüber hinaus<br />

die Funktion, strukturbildend zu wirken.<br />

Nach einer einführenden Analyse der Situation<br />

der Versorgung Schmerzkranker in<br />

Deutschland stehen Ziele und Positionen<br />

der Schmerzforschung im Fokus, um schließlich<br />

zukünftige Forschungsfelder zu identifizieren.<br />

Neben eindeutig auf Körperbereiche<br />

bezogene Felder wie „Rückenschmerz“, „Gelenkschmerz“<br />

oder „Kopfschmerz“, nimmt<br />

die Forschungsagenda auch „Mechanismen<br />

der Schmerzwahrnehmung“, „Schmerzverlauf“<br />

und „Versorgung“ in den Blick.<br />

Der Präsident der Schmerzgesellschaft fasst<br />

zusammen: „Anwendungsbezogene Grundlagenforschung,<br />

die den Patienten im Blick hat,<br />

Vernetzung von Forschenden, Forschungsförderung,<br />

Versorgungsforschung und die Einrichtung<br />

eines Schmerzregisters sind mehr<br />

als bloße Forderungen unserer Agenda. Sie<br />

ist eine Roadmap, die aufzeigt, wie vernetzte<br />

Strukturen aufgebaut und dadurch mittelund<br />

langfristig die Versorgung von Schmerzpatienten<br />

verbessert werden kann.“<br />

25


GESUNDHEIT aktuell<br />

KINDER- UND JUGEND-<br />

ÄRZTE SOWIE UMWELT-<br />

MEDIZINER WARNEN VOR<br />

E-ZIGARETTEN UND NEUEN<br />

TABAKVAPORIZERN<br />

In Deutschland haben gesetzliche Rauchverbote und viele Präventionsbemühungen der letzten zwei Jahrzehnte erfreulicherweise zu einem<br />

Rückgang der Zahl jugendlicher Tabakraucher geführt. Aktuell aber drängen nach E-Zigaretten nun Tabakvaporizer, bei denen Tabak erhitzt und<br />

nicht verbrannt wird, auf den Markt.<br />

Kinder- und Jugendärzte sowie Umweltmediziner<br />

stufen E-Zigaretten und neuere Tabakverdampfer<br />

jedoch aufgrund der Gefahr eines<br />

„harmlosen“ Einstiegs in den Konsum konventioneller<br />

Tabakprodukte als gefährlich ein.<br />

Darüber hinaus fehlen belastbare (Langzeit-)<br />

Studien zu Krebsrisiken und zu einer möglichen<br />

Entwicklung bzw. Verschlimmerung von<br />

Asthma und anderer Lungenerkrankungen.<br />

Tabakrauch hat gesundheitsschädliche Folgen<br />

sowohl für die Konsumenten als auch für diejenigen,<br />

die dem Rauch passiv ausgesetzt sind.<br />

Dies gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche,<br />

die im Vergleich zu Erwachsenen empfindliche<br />

und noch im Wachstum befindliche<br />

Atemwege und Lungen haben. Die gesetzlichen<br />

Rauchverbote und viele Präventionsbemühungen<br />

der letzten zwei Jahrzehnte haben<br />

erfreulicherweise zu einem Rückgang der Zahl<br />

jugendlicher Tabakraucher in Deutschland geführt<br />

(1). Um dem dadurch bedingten Umsatzverlust<br />

entgegenzuwirken, bringt die Tabakindustrie<br />

jedoch seit längerem elektronische<br />

Zigaretten (E-Zigaretten) auf den Markt und<br />

in letzter Zeit wird zudem viel Werbung für<br />

sogenannte „rauchfreie Zigaretten“ gemacht.<br />

Im Gegensatz zu E-Zigaretten verdampft das<br />

Gerät keine nikotinhaltige Flüssigkeit, sondern<br />

erhitzt echten Tabak in Form von sog.<br />

Tabaksticks, ohne ihn jedoch zu verbrennen.<br />

Hersteller-finanzierten Studien zufolge seien<br />

im Dampf daher deutlich weniger schädliche<br />

Stoffe als im Zigarettenrauch. Auch der typische,<br />

für einige Menschen subjektiv unangenehme<br />

Zigarettenrauchgeruch soll deutlich<br />

reduziert sein.<br />

Das Bundesinstitut für Risikobewertung äußerte<br />

sich aber in kürzlich erfolgten Stellungnahmen<br />

kritisch zu diesen Produkten, da der<br />

Schadstoffausstoß zwar niedriger (angegeben<br />

wird bis zu ca. 90 %) als bei herkömmlichen Zigaretten<br />

ist. Aber als Schadstoffe konnten im<br />

Körper von Probanden weiterhin ein erhöhter<br />

Anteil von Kohlenmonoxid sowie das Erbgut<br />

verändernde und krebserzeugende Biomarker<br />

wie Acrolein, 1,3-Butandien, Nitrosamine und<br />

Benzol nachgewiesen werden. Teilweise traten<br />

diese in höherer Konzentration auf als es<br />

dem im Vergleich zu konventionellen Zigaretten<br />

niedrigeren Gehalt im Dampf entsprach<br />

(2). Das Suchtpotenzial bleibt das gleiche und<br />

das Risiko, dass Tabakvaporizer der „Einstieg“<br />

in den konventionellen Tabakkonsum, insbesondere<br />

bei Jugendlichen, sein können, gibt<br />

Anlass zur Sorge (3).<br />

Mit Aromen wie „Cherry Crush“ oder „Vanilla<br />

Dreams“ sprechen auch die sog. E-Shishas<br />

bzw. die zugehörigen Liquids eine jugendliche<br />

Zielgruppe an. In einigen dieser aromatisierten<br />

Produkte wurde unter anderem Diacetyl<br />

teils in erhöhter Konzentration nachgewiesen.<br />

Diese Substanz, welche im Lebensmittelbereich<br />

zur Erzeugung einer buttrig-süßen<br />

Geschmacksnote verwendet wird, kann bei<br />

Aufnahme über die Atemwege dort schwere,<br />

teils irreversible Schädigungen verursachen<br />

(4) und steht – ähnlich wie das ebenfalls in Liquids<br />

entdeckte Acrolein – im Verdacht, krebserregend<br />

zu sein. Ebenso ungeklärt ist die<br />

Rolle der eingesetzten Verneblersubstanzen,<br />

für die Daten zur Risikobewertung und über<br />

deren Wirkung auf die wachsende Lungenstruktur<br />

von Kindern und Jugendlichen weitestgehend<br />

fehlen (5, 6).<br />

Jugendliche, die mit E-Zigaretten einsteigen,<br />

werden später häufig „konventionelle“ Tabakraucher<br />

(7). Die E-Zigarette erwies sich zudem<br />

<strong>26</strong>


aktuell GESUNDHEIT<br />

als kontraproduktiv zur Rauchentwöhnung. E-Zigaretten-Benutzer<br />

waren im Rahmen eines strukturierten verhaltenstherapeutischen<br />

Gruppenprogramms nach Studienende signifikant seltener abstinent<br />

als Teilnehmer, die Nikotinpräparate bzw. keine weiteren Hilfsmaßnahmen<br />

genutzt haben (8).<br />

Fazit:<br />

E-Zigaretten und neuere Tabakverdampfer sind keineswegs frei von<br />

gesundheitlichen Risiken, sondern stellen eine ernst zu nehmende<br />

Gefahr gerade für Kinder und Jugendliche dar (9). Sie können ein<br />

vermeintlich „harmloser“ Einstieg in den Konsum konventioneller<br />

Tabak produkte sein. Belastbare (Langzeit-)Studien zu Krebsrisiken<br />

und zu einer möglichen Entwicklung bzw. Verschlimmerung eines<br />

Asthma bronchiale und anderer Lungenerkrankungen fehlen bislang<br />

völlig. Neben der entsprechenden Aufklärung der Zielgruppen müssen<br />

die zuständigen Aufsichtsbehörden durch Kontrollen sicherstellen,<br />

dass die vom Gesetzgeber geforderte jugendschützende Altersgrenze<br />

von 18 Jahren für die Abgabe von Tabakprodukten bzw. deren<br />

Gebrauch in der Öffentlichkeit auch eingehalten wird.<br />

Literatur:<br />

(1) Kuntz B et al. Zeitliche Entwicklung von Bildungsunterschieden im Rauchverhalten von<br />

Jugendlichen in Deutschland. Bundesgesundheitsbl 2018; 61:7-19<br />

(2) Vorläufige Risikobewertung von Tobacco Heating-Systemen als Tabakprodukte. Mitteilung<br />

Nr. 015/2017 des BfR vom 27. Juli 2017<br />

(3) Jazbinsek D, Gießelmann K. Tabakerhitzer: Streit um rauchfreie Alternative. Dtsch Ärztebl:<br />

115(4):A-130/B-116/C-116<br />

(4) Barrington-Trimis J, Samet J, McConnell R. Flavorings in electronic cigarettes: An unrecognized<br />

respiratory health hazard? JAMA. 2014;312(23):2493-4<br />

(5) Hutzler C, Paschke M, Kruschinski S, Henkler F, Hahn J, Luch A. Chemical hazards present in<br />

liquids and vapors of electronic cigarettes. Arch Toxicol. 2014;88(7):1295-1308<br />

(6) Nikotinfreie E-Shishas bergen gesundheitliche Risiken. Stellungnahme Nr. 010/2015 des<br />

BfR vom 23. April 2015<br />

(7) Bold KW et al. Trajectories of e-cigarette and conventional cigarette use among youth.<br />

Pediatrics 2018; 141(1):e20171832<br />

(8) Kröger CB et al. Nutzung und Nutzen der E-Zigarette im Rahmen eines strukturierten verhaltenstherapeutischen<br />

Gruppenprogramms. Bundesgesundheitsbl 2018;61:32-9<br />

(9) Jenssen BP et al. Heat-not-burn tobacco products: tobacco industry claims no substitute<br />

for science. Pediatrics 2018; 141(1):e20172383<br />

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27


GESUNDHEIT aktuell<br />

SCHON WENIGE<br />

MINUTEN BEWEGUNG<br />

SENKEN DAS RISIKO<br />

FÜR HERZLEIDEN<br />

UND DIABETES<br />

Bereits ein Mindestmaß an körperlicher Aktivität kann die schlimmsten Folgewirkungen der Adipositas mildern und im günstigsten Fall sogar<br />

verhindern. Wer es schafft, täglich sieben bis acht Minuten zügig spazieren zu gehen, reduziert sein Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen<br />

und Diabetes um 20 Prozent.<br />

„Wir wissen aus zahlreichen Studien, dass<br />

bereits ein Mindestmaß an körperlicher Aktivität<br />

die schlimmsten Folgewirkungen der<br />

Adipositas mildern und im günstigsten Fall<br />

sogar verhindern kann“, berichtete Prof. Dr.<br />

Martin Halle (München) auf der 84. Jahrestagung<br />

der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie<br />

in Mannheim. „Wer täglich sieben bis acht<br />

Minuten zügig spazieren geht, reduziert sein<br />

Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und<br />

Diabetes bereits um 20 Prozent.“<br />

Allerdings sollte dieses Minimalprogramm<br />

wirklich zügig – also mit einer deutlichen Zusatzbelastung<br />

für das Herz – durchgeführt<br />

werden, weil nur so die Ausschüttung von<br />

risikominimierenden Hormonen in den Muskeln<br />

aktiviert wird. Zum anderen sollte dieses<br />

Programm tatsächlich täglich absolviert werden.<br />

Wer das schafft, darf schon nach sechs bis<br />

acht Wochen mit einem deutlich verbesserten<br />

Muskelstoffwechsel, einer erhöhten Elastizität<br />

der Gefäße und einer wieder gesteigerten<br />

diastolischen Herzfunktion rechnen. „In Summe<br />

sind die Effekte mit jenen vergleichbar, die<br />

sich mit einer über zwei Jahre kontinuierlich<br />

verteilten Gewichtsabnahme von 20 Kilo erzielen<br />

lassen“, berichtete Prof. Halle.<br />

„Ich bin ganz allgemein davon überzeugt,<br />

dass die meisten Ratschläge und Regeln für<br />

eine gesunde Lebensführung an den Lebensrealitäten<br />

unserer Patienten vorbeigehen. Der<br />

Effekt ist bekannt: Weil dreimal in der Woche<br />

je 30 Minuten zu joggen, für die meisten Menschen<br />

nicht praktikabel ist, lassen es die meisten<br />

letztlich ganz sein“, so Prof. Halle. Dass Bewegungseinheiten<br />

mindestens 30 Minuten<br />

dauern müssen, gelte in den meisten Fitnessprogrammen<br />

und Präventionsanleitungen als<br />

eiserne Regel. Prof. Halle: „Es ist aber höchste<br />

Zeit, mit diesem verbreiteten Irrtum aufzuräumen.<br />

Wir arbeiten derzeit an gleich zwei großen<br />

Studien, die unter anderem zeigen werden,<br />

dass sich schon mit wesentlich kürzeren<br />

Einheiten maßgebliche Verbesserungen der<br />

Herz- und Gefäßgesundheit erzielen lassen.“<br />

Übergewicht schädigt die Gefäße<br />

Dass Übergewicht lebensgefährlich sein kann,<br />

hängt mit dem Energiekreislauf und dem<br />

Zusammenspiel von Muskulatur, Leber und<br />

Fettzellen in unserem Körper zusammen. Das<br />

Grundprinzip ist so banal wie bekannt: Führen<br />

wir dem Organismus mehr Energie zu als wir<br />

verbrauchen, sammeln sich die überschüssigen<br />

Kalorien im Fettgewebe und überschüssiger<br />

Zucker und Fette in der Leber. Schon damit<br />

ist ein gewisses Risiko verbunden: Das Zuviel<br />

an Körperfülle belastet die Gelenke ebenso<br />

wie das Herz-Kreislaufsystem und die überlastete<br />

Leber wird in der Folge mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />

einen Diabetes begünstigen.<br />

Zudem wird aber noch ein weiterer Schlüsselfaktor<br />

für unsere Gesundheit angegriffen:<br />

Die Gefäße sind für die gute oder schlechte<br />

Versorgung aller Funktionen und Organe im<br />

Körper zentral verantwortlich. Wird das Fettgewebe<br />

überstrapaziert, entstehen dort Entzündungsstoffe,<br />

die zu Gefäßveränderungen<br />

führen und das Risiko für kardiovaskuläre<br />

Krankheiten weiter erhöhen. Die Folge reichen<br />

von einer reduzierten Belastbarkeit über erektile<br />

Dysfunktionen bis hin zu einer Versteifung<br />

des Herzmuskels, was im schlimmsten<br />

Fall zu einer Herzinsuffizienz führen kann.<br />

Prof. Halle: „Die Belastung der Muskeln hilft<br />

nicht nur, überschüssige Kalorien leichter zu<br />

verbrennen, sondern setzt auch eine Reihe<br />

von hormonellen Vorgängen im Muskel in<br />

Gang, die der Produktion von schädlichen Entzündungsfaktoren<br />

im Fettgewebe entgegenwirken.“<br />

28


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aktuell GESUNDHEIT<br />

MEHR ALS 6,7 MILLIONEN DEUTSCHE AN<br />

DIABETES ERKRANKT<br />

Wussten Sie, dass:<br />

• laut Deutschem Gesundheitsbericht 2018 bereits<br />

jetzt mehr als 6,7 Millionen an Diabetes erkrankt<br />

sind – und eine Studie prognostiziert, dass 2040<br />

jeder zehnte Erwachsene betroffen sein wird?<br />

• 95 Prozent aller Erkrankten an der gefährlichen<br />

Typ 2-Variante leiden?<br />

• Insulinresistenz als Vorstufe für Diabetes mellitus gilt?<br />

Kurzum: Insulinresistenz und Typ 2-Diabetes sind auf dem Vormarsch.<br />

Mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung kann man beiden Erkrankungen<br />

entgegenwirken. Dabei werden die Kohlenhydrate reduziert,<br />

um die Insulinausschüttung gering zu halten und den Stoffwechsel wieder<br />

ins Gleichgewicht zu bringen.<br />

Mit „Die richtige Ernährung bei Insulinresistenz und Diabetes“ von EatSmarter!<br />

gibt es jetzt ein Kochbuch, das Betroffenen 50 schmackhafte Inspirationen<br />

für Frühstück und Hauptgerichte bietet.<br />

Die richtige Ernährung bei Insulinresistenz und Diabetes<br />

riva, Softcover, 112 Seiten<br />

ISBN 978-3-7423-0509-1<br />

9,99 Euro<br />

SCHAUMOMELETT MIT<br />

BLATTSPINAT UND SPROSSEN<br />

Zutaten (für 2 Portionen):<br />

1 Fenchelknolle (ca. 250 g),<br />

1 ½ EL Keimöl,<br />

4 Eier, Salz, Pfeffer,<br />

150 g Blattspinat (tiefgekühlt),<br />

1 Möhre (ca. 100 g),<br />

40 g Sprossen (z. B. Radieschensprossen)<br />

Zubereitung:<br />

1. Fenchel waschen, putzen, halbieren und in schmale<br />

Spalten schneiden.<br />

2. ½ EL Öl in einem Topf erhitzen. Fenchel hineingeben,<br />

leicht salzen und zugedeckt bei geringer Hitze etwa<br />

2 Minuten dünsten.<br />

3. Blattspinat zum Fenchel geben und zugedeckt bei<br />

geringer Hitze etwa 5 Minuten mitdünsten.<br />

4. Inzwischen die Eier und etwas Salz in eine Rührschüssel<br />

geben und mit den Quirlen des Handmixers<br />

aufschlagen.<br />

5. Restliches Öl in einer beschichteten Pfanne (<strong>26</strong> cm Ø)<br />

erhitzen, Eiermasse hineingeben und zugedeckt bei<br />

geringer Hitze etwa 7 Minuten stocken lassen.<br />

6. Während die Eier stocken, die Möhre schälen, putzen,<br />

auf dem Gemüsehobel in feine Streifen schneiden<br />

und zum Spinatgemüse in den Topf geben. Mit Salz<br />

und Pfeffer würzen und etwa 3 Minuten weiterdünsten.<br />

7. Sprossen in ein Sieb geben, mit heißem Wasser abspülen<br />

und abtropfen lassen.<br />

8. Omelett auf eine Platte gleiten lassen, Spinatgemüse<br />

und Sprossen darauf anrichten. In 2 Hälften teilen<br />

und sofort servieren.<br />

Rezept: ©Riva Verlag, Bild: ©Westermann Studios<br />

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mal Lust, zuhause selbst ein wenig Beauty-Experte zu spielen!? Aus ein<br />

paar wenigen Nahrungsmitteln lässt sich eine Gesichtsmaske ganz<br />

einfach selbst zubereiten. Natürlich ersetzt das nicht den Besuch in unserem<br />

Institut. Bei uns müssen Sie nichts machen und können sich in<br />

einer Wohlfühlatmosphäre einfach zurücklehnen. Eine abwechslungsreiche<br />

Alternative inklusive Erlebniswert bietet eine selbst hergestellte<br />

Maske jedoch allemal. Deshalb: Wer sich selbst als Beauty-Spezialist<br />

ausprobieren möchte und eher trockene Gesichtshaut hat, dem empfehle<br />

ich folgendes Rezept für eine Avocadomaske:<br />

Zutaten: ½ reife Avocado, 1 TL Honig, 1 TL Naturjoghurt oder etwas Vollmilch,<br />

nach Belieben etwas Olivenöl.<br />

Zubereitung: Zerdrücken Sie die entkernte Avocadohälfte mit einer<br />

Gabel in einer Schüssel. Nun den Honig hinzugeben und verrühren.<br />

Anschließend den Joghurt oder die Milch unterrühren, sodass eine cremige<br />

Paste entsteht. Wenn Sie möchten, können Sie auch noch etwas<br />

Olivenöl hinzufügen. Schon ist Ihre fruchtige Maske fertig!<br />

Vor dem Auftragen reinigen Sie Ihre Gesichtshaut gründlich. Wer Lust<br />

auf ein etwas längeres Beauty-Programm hat, kann zuvor noch ein Peeling<br />

anwenden. Verteilen Sie nun die Avocadomaske gleichmäßig im<br />

Gesicht. Dabei die Augenpartie aussparen. Nach einer Einwirkzeit von<br />

etwa 15 Minuten mit lauwarmem Wasser sorgfältig abwaschen. Zum<br />

Abschluss tragen Sie Ihre übliche Tages- oder Nachtpflege auf.<br />

Die angenehm pflegende Wirkung dieser hellgrünen Maske lässt sich<br />

wie folgt erklären: Avocados enthalten viele ungesättigte Fettsäuren<br />

und Vitamine. Diese Inhaltsstoffe verleihen der Haut ein frisches, rosiges<br />

Aussehen. Der Honig in der Maske beruhigt und klärt die Haut.<br />

Joghurt oder Milch schenken eine extra Portion Feuchtigkeit. Diese perfekte<br />

Zutaten-Kombination macht die Avocadomaske zu einer absoluten<br />

Wohltat für trockene, strapazierte Haut.<br />

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100 g Xucker Schoko Drops Edelbitter<br />

Zubereitung:<br />

Für das Eis die Milch in einen Rührbecher geben und den Inhalt des<br />

Eispulverbeutels dazugeben. Die Eispulvermischung mit einem Mixer<br />

etwa 5 Minuten bei hoher Drehzahl gründlich aufschlagen. Den fertigen<br />

Eiscreme-Mix in eine Eismaschine oder ein gefriergeeignetes Gefäß<br />

geben und das Eis für 8 Stunden einfrieren.<br />

Für die Chocolate Chip Cookies den Ofen auf 190 Grad vorheizen. Die<br />

Butter und den Puderxucker aufschlagen. Nacheinander die Eier, das<br />

Mehl und Natron kräftig einrühren. Die Schoko Drops werden schließlich<br />

unter die Teigmasse gehoben. Nun ein Backblech mit Backpapier<br />

auslegen. Den Teig mit einem Löffel in gleichgroßen Mengen auf das<br />

Backpapier geben. Dabei genügend Abstand zwischen den Keksen<br />

lassen, damit sie beim Zerlaufen nicht zusammenkleben und darauf<br />

achten, dass eine grade Anzahl an Keksen entsteht. Die Chocolate Chip<br />

Cookies für 15 Minuten im Ofen backen. Nachdem die Kekse vollständig<br />

abgekühlt sind, erhalten sie eine schöne Festigkeit und können vom<br />

Backpapier gelöst werden. Sind die Kekse vollständig abgekühlt, jeweils<br />

eine Kugel Eis auf einen Cookie geben und mit einem anderen Cookie<br />

andrücken.<br />

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Ernährungsgewohnheiten und der Stoffwechsel<br />

ändern sich mit dem Alter: Senioren<br />

über 70 sind körperlich meist nicht mehr so<br />

aktiv wie in jüngeren Jahren, Grundumsatz<br />

und Kalorienbedarf sinken, der Appetit<br />

nimmt ab.<br />

Dennoch bleibt der Bedarf an Vitaminen und<br />

Spurenelementen unverändert hoch. Im Vorfeld<br />

ihres Jahreskongresses warnen die Internisten<br />

daher vor Mangel- und Fehlernährung<br />

in den fortgeschrittenen Lebensjahren.<br />

Besonders deutlich werden die Besonderheiten<br />

des Alters am Beispiel des Vitamin D, das<br />

für den Kalziumhaushalt und den Knochenaufbau<br />

wichtig ist. Der Körper kann das Vitamin<br />

zwar selbst herstellen, benötigt hierfür<br />

aber den UV-B-Anteil des Sonnenlichts. Bei<br />

Senioren kommen nun zwei Probleme zusammen:<br />

Zum einen kann gealterte Haut weniger<br />

Vitamin D produzieren, zum anderen halten<br />

sich ältere Menschen in der Regel weniger<br />

oft im Freien auf – besonders, wenn sie pflegebedürftig<br />

oder gar bettlägerig sind. „Dann<br />

ist es unmöglich, den Bedarf aus natürlichen<br />

Lebensmitteln zu decken“, sagt Prof. Jürgen<br />

M. Bauer, Ärztlicher Direktor des Agaplesion<br />

Bethanien Krankenhauses Heidelberg und rät<br />

Senioren daher im Vorfeld des diesjährigen<br />

Internistenkongresses zur Einnahme von Vitamin<br />

D-Präparaten.<br />

Jenseits des 70. Lebensjahres sollte die Ernährung<br />

zudem so ausgelegt sein, dass das<br />

Körpergewicht weitgehend stabil bleibt. Eine<br />

starke Gewichtsabnahme betrifft bei Senioren<br />

überwiegend die Muskeln und birgt die<br />

Gefahr einer Sarkopenie in sich, also eines<br />

übermäßigen Verlusts an Muskelmasse und<br />

–kraft. In der Folge nehmen die Sturzneigung<br />

und das Frakturrisiko zu. „Muskelmasse, die<br />

einmal abgebaut ist, kann im Alter nur schwer<br />

wieder antrainiert werden“, sagt Bauer.<br />

Daher solle dem Muskelabbau frühzeitig begegnet<br />

werden – zum einen durch Bewegung,<br />

zum anderen durch eine gute Proteinversorgung.<br />

Um diese zu gewährleisten, sollten<br />

Senioren täglich 1,0 bis 1,2 Gramm Protein<br />

pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen.<br />

Wenn die Muskelmasse bereits stark<br />

abgenommen hat, werden sogar 1,4 Gramm<br />

empfohlen. Dabei muss nicht unbedingt<br />

auf Fleisch als Proteinquelle zurückgegriffen<br />

werden. Hochwertige Milchprodukte mit hohem<br />

Leucingehalt – wie etwa Hartkäse – und<br />

pflanzliche Proteine können den Bedarf ebenfalls<br />

decken.<br />

Für die Abnahme der muskulären Fitness im<br />

Alter kommt neben dem Proteinmangel weiteren<br />

Mechanismen wesentliche Bedeutung zu.<br />

Hier scheinen auch entzündliche Prozesse und<br />

oxidativer Stress eine wesentliche Rolle spielen.<br />

Ernährungsmediziner raten Senioren daher,<br />

auch ausreichend Obst und Gemüse als Quelle<br />

von Antioxidantien, sowie Fisch als Quelle von<br />

Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen.<br />

„In einer Zeit, in der Nahrung praktisch immer<br />

und überall zur Verfügung steht, haben<br />

wir den Luxus, uns aussuchen zu können,<br />

was wir essen“, sagt Prof. Cornel C. Sieber aus<br />

Nürnberg/Regensburg, DGIM-Vorsitzender<br />

und Kongresspräsident des 124. Internistenkongresses.<br />

Hier klug zu entscheiden könne<br />

helfen, in jungen Jahren Übergewicht zu vermeiden<br />

und einer Mangelernährung im Alter<br />

vorzubeugen. In jedem Alter sei eine hochwertige,<br />

den individuellen Bedürfnissen angepasste<br />

Ernährung die wichtigste Gesundheitsvorsorge<br />

– möglichst kombiniert mit<br />

Bewegung. „Eine bessere Medizin gegen das<br />

Altern haben wir ganz einfach nicht.“<br />

36


aktuell GESUNDHEIT<br />

AKUPRESSUR BEI REGELSCHMERZEN<br />

Lassen sich Regelschmerzen mit Akupressur nachhaltig reduzieren? Ist die Selbsthilfe per Smartphone-App für junge Frauen besonders attraktiv?<br />

Diese Fragen haben Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin in einer aktuellen Studie untersucht.<br />

Rund 50 bis 90 Prozent aller jungen Frauen kennen<br />

Schmerzen während der Periode, die sich vor allem<br />

in intensiven Krämpfen im Unterbauch<br />

äußern. Weitere Symptome können Kopfund<br />

Rückenschmerzen sowie Übelkeit<br />

oder Durchfall sein. Akupressur ist<br />

ein Verfahren aus der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin (TCM), das im<br />

Vergleich zur Akupunktur die Möglichkeit<br />

bietet, es selbst zu Hause<br />

durchzuführen. Dabei werden die<br />

entsprechenden Punkte am Körper<br />

nicht genadelt, sondern gedrückt beziehungsweise<br />

massiert.<br />

Das Forscherteam wollte herausfinden,<br />

ob sich die Beschwerden bei 18- bis 34-jährigen<br />

Frauen mit starken Regelschmerzen durch<br />

die Selbstakupressur nachhaltiger reduzieren lassen<br />

als mit der alleinigen Normalversorgung, beispielsweise<br />

mit Schmerztabletten oder hormonellen Kontrazeptiva. Dafür<br />

wurden die 221 Teilnehmerinnen den zwei Studiengruppen zufällig zugeteilt:<br />

Beide Gruppen erhielten eine Studien-App inklusive einer kurzen<br />

Einweisung; nur die Interventionsgruppe bekam<br />

eine App-Version, die die Selbstakupressur kurz<br />

vor und während der Menstruation anleitete.<br />

Vorteil einer App ist insbesondere die<br />

bildhafte Darstellung, die genau zeigt,<br />

welchen Punkt die Probandinnen für<br />

den gewünschten Heilungseffekt<br />

drücken müssen, sowie regelmäßige<br />

Erinnerungen. Darüber hinaus<br />

wurden die gesamten Studiendaten<br />

über die App erhoben.<br />

Nach drei Monaten in der Akupressurgruppe<br />

erreichten 37 Prozent der<br />

Teilnehmerinnen eine fünfzigprozentige<br />

Schmerzreduktion. Nach sechs Monaten waren<br />

es mit 58 Prozent sogar mehr als die Hälfte.<br />

In der Kontrollgruppe waren es zu beiden Zeitpunkten<br />

rund fünfundzwanzig Prozent der Teilnehmerinnen.<br />

Zudem musste die Akupressurgruppe weniger Schmerzmedikamente<br />

einnehmen und berichtete insgesamt über eine geringere Schmerzintensität<br />

als die Kontrollgruppe.<br />

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Eine gute Handwaschtechnik für die ganze Familie<br />

Wann haben Sie zuletzt darüber nachgedacht, wie Sie sich die Hände<br />

waschen? Sie machen es schon Ihr Leben lang – aber haben Sie sich<br />

eigentlich bisher richtig die Hände gewaschen? Eine gute Handhygiene<br />

kann die Ausbreitung schädlicher Bakterien, die Durchfall, Erbrechen<br />

und andere Infektionen hervorrufen, deutlich verringern. Mit diesen<br />

9 Schritten perfektionieren Sie Ihre Handwaschtechnik.<br />

Eine gute Handwaschtechnik<br />

1. Machen Sie Ihre Hände unter fließendem warmem Wasser nass<br />

2. Nehmen Sie etwas Seife hinzu<br />

3. Reiben Sie die Handflächen aneinander (nicht unter dem Wasserstrahl)<br />

4. Reiben Sie Ihre Finger und Daumen und die Stellen dazwischen<br />

5. Reiben Sie Ihre Nägel über die Handflächen<br />

6. Reiben Sie jeden Handrücken<br />

7. Spülen Sie die Hände unter fließendem Wasser ab<br />

8. Trocknen Sie sich mit einem sauberen Handtuch oder Papiertuch ab<br />

9. Gute Handhygiene ist so wichtig - Machen Sie es sich zur festen Angewohnheit.<br />

Handhygiene unterwegs<br />

Wenn man Unterwegs ist, gibt es natürlich nicht immer Wasser und<br />

Seife. Das ist aber keine Entschuldigung für fehlende Handhygiene.<br />

Sie können ein Hand-Desinfektionsmittel verwenden, wie beispielsweise<br />

das Sagrotan Hand-Desinfektionsgel*, das 99,9% der Bakterien entfernt<br />

– für gesunde Hygiene ohne Wasser.<br />

Anwendung: Einfach eine haselnuss-große Menge Gel auf den Händen<br />

verteilen, gründlich einreiben bis das Gel eingezogen ist.<br />

Weitere Informationen rund um das Thema Hygiene und Infektions-<br />

und Krankheitsvorbeugung erhalten Sie bei den Experten unter<br />

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Wohnen & Ambiente<br />

BETON(T) VIELFÄLTIG – NATÜRLICHER<br />

BAUSTOFF ERÖFFNET ZAHLREICHE<br />

MÖGLICHKEITEN IM AUSSENBEREICH<br />

Beton im Garten? Natürlich! Schließlich ist Betonstein ein sehr belastbares<br />

und extrem langlebiges Material, das darüber hinaus auch<br />

optisch überzeugt. Kein Wunder also, dass die Mischung aus Zement,<br />

Sand, Kies und Wasser gerne als Bodenbelag eingesetzt wird, trotzt<br />

sie in ausgehärtetem Zustand doch Wind und Wetter. Sollen Pflastersteine<br />

verlegt werden oder lieber Platten? Letztere kommen häufig<br />

im XXL-Format zum Einsatz, denn aufgrund des deutlich reduzierten<br />

Fugenanteils verleihen sie selbst kleinen Terrassen einen großzügigen<br />

und weitläufigen Charakter. Auch Hauseingänge und Gartenwege<br />

lassen sich mit Betonstein gestalten, zumal dieser nicht nur in unterschiedlichen<br />

Formaten, sondern auch in diversen Farben und Formen<br />

daherkommt. Für Abwechslung im Außenbereich sorgen außerdem interessante<br />

Verlegemuster wie Rechtecke, Schuppen, Kreise oder Bögen.<br />

Weiteres Plus: Handhabung und Verarbeitung des Materials sind dank<br />

der hohen Maßgenauigkeit einfach und unkompliziert – sowohl für<br />

Do-it-yourselfer als auch für Profis im Garten- und Landschaftsbau.<br />

Betonstein dient übrigens nicht nur als robuster Bodenbelag, sondern<br />

wird auch gerne für Pflanzkübel, Hangbefestigungen oder Beetumrandungen<br />

verwendet. <br />

Mehr unter www.betonstein.org<br />

Für die Region Pforzheim und Enzkreis<br />

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Mediaberater/In<br />

6. Jahrgang | 24. Ausgabe<br />

Dezember 2017 - Februar 2018<br />

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Ihre Aufgaben<br />

• Akquisition und Gewinnung von Neukunden<br />

• Verkauf von Werbeanzeigen<br />

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Allergiker müssen nicht<br />

zwingend verzichten<br />

5. Jahrgang | 23. Ausgabe<br />

September - November 2017<br />

Der Vergleich Tier und Mensch<br />

macht uns (un)sicher<br />

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Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.<br />

Ihr Ansprechpartner: Maximilian Hof<br />

hof@bmc-media.de │ Tel.: 07236 932 777<br />

5. Jahrgang | 22. Ausgabe<br />

Juni - August 2017<br />

Forscher entwickeln „Arthrose-Scanner“<br />

Unverändertes Gesundheitsbewusstsein<br />

der Deutschen<br />

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Körperlicher Stress<br />

ist Risikofaktor<br />

Zu wenig Schlaf oder<br />

Schlaf zur falschen Zeit<br />

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75210 Keltern<br />

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Länger leben durch die Mittelmeerküche:<br />

Traum oder Realität?<br />

Zusammenhang zwischen<br />

Wohlbefinden und Ernährung<br />

Besser die Treppe:<br />

Bewegung für einen starken Rücken<br />

40


Wohnen & Ambiente<br />

Die GEFÄSSERIE ist ein Atelier für Ambiente mit Esprit.<br />

Der Trendsetter in Sachen Pflanzgefäße, mit Online-Shop<br />

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Die GEFÄSSERIE orientiert sich in Richtung Gefäß- und<br />

Terrassengestaltung, Vertikalbegrünung, Innenraumbegrünung<br />

und florale Konzepte aller Art.<br />

Bei LivePicture kommen Innovation, Design und Grün<br />

in ganz besonderer Weise zusammen. In dem Rahmen<br />

ist ein Bewässerungssystem mit Reservoir integriert,<br />

welches dafür sorgt, dass die Pflanzen vier bis sechs<br />

Wochen mit Wasser versorgt sind. Dank der innovativen,<br />

patentierten Konstruktion wird kein Strom benötigt.<br />

Moos ist ein wundervolles Naturprodukt und ein echter<br />

Blickfang in jeder Einrichtung. Es bietet überraschend<br />

vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, etwa als Moosgemälde,<br />

maß gefertigtes Moospaneel oder Mooswand.<br />

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Karlsruhe<br />

• Alte Staatsgalerie Stuttgart<br />

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Wohnen & Ambiente<br />

SCHWIMMBAD-HENNE IN PFORZHEIM:<br />

MACHT SEIT 1976 TRÄUME WAHR UND BRINGT<br />

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1976 hat Bernd Henne das Unternehmen Schwimmbad-Henne gegründet und reichlich Erfahrung bei der Planung und Realisierung von privaten<br />

Freibad- und Hallenbadanlagen sowie bei Hotelanlagen und öffentlichen Anlagen gesammelt, die er heute an seine Tochter Christine Henne<br />

und seinen Sohn Steffen Henne weitergeben kann. Beide sind seit Jahren im Betrieb und haben inzwischen die Geschäftsführung übernommen,<br />

so dass das Unternehmen in zweiter Generation in die Zukunft geführt werden kann.<br />

Der Handwerksbetrieb zählt heute 18 Mitarbeiter und gehört zu den<br />

führenden Anbietern in Süddeutschland im Bau von Schwimmbadund<br />

Wellnessanlagen.<br />

Das Unternehmen plant, gestaltet und realisiert schlichte Gartenbäder<br />

ebenso wie komplette Badelandschaften. Ebenso wichtig ist die ganzjährige<br />

Betreuung der Anlagentechnik. Wie für den Poolbau ist auch<br />

hierfür bestens ausgebildetes Personal erforderlich.<br />

Als einer von 37 sopra-Partnern profitieret Schwimmbad-Henne nicht<br />

nur von exklusiven und hochwertigen Produkten zu fairen Konditionen,<br />

sondern auch von kompetentem und erfahrenem Fachpersonal, das in<br />

eigenen sopra-Seminaren regelmäßig geschult wird und so immer auf<br />

dem neuesten Stand der Technik ist.<br />

Wer sich einen Überblick über die Leistungsstärke von Schwimmbad-Henne<br />

verschaffen will, ist in der Ausstellung an der Kieselbronner<br />

Straße 42 in 75177 Pforzheim gerne willkommen. Auf über 3500 m² Fläche<br />

finden Sie hier eine beeindruckende Auswahl von Schwimmbecken,<br />

Whirlpools, Saunen inkl. der entsprechenden Techniken.<br />

42


Wohnen & Ambiente


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EVERYBODY‘S DARLING FüR BEET UND BALKON!<br />

Jetzt hat die Königin der Blumen ihren Auftritt! Sie ist<br />

wunderschön und so bescheiden! Entferne einfach regelmäßig die<br />

verblühten Triebe und dünge sie ausreichend. Ein Hofstaat von Lavendel,<br />

Gewürzpflanzen und schlanken Stauden schmeichelt ihr sehr.<br />

Wenn du deine kleine, große, weiße, gelbe, rote, violette oder rosa Favoritin gefunden hast, geht´s ans<br />

Pflanzen. Pflanzloch oder -gefäß müssen gut doppelt so breit und tief sein wie der Wurzelballen. Setzen, mit<br />

Rosenerde auffüllen und gut angießen. Die Veredelungsstelle (Verdickung zwischen Wurzelhals und Trieben)<br />

soll ca. 5 cm unter der Erde liegen.<br />

Ein luftiger Standort mit durchlässigem Boden hilft, Krankheiten fernzuhalten. Die Rose dient vielen, meist<br />

harmlosen Insekten als Lebensraum. Marienkäfer-, Flor- und Schwebfliegenlarven oder Meisen halten z.B.<br />

Läuse kurz. Für alle Fälle findest du bei uns umweltverträgliche und nützlingsschonende Bekämpfungs mittel<br />

und -methoden.<br />

Die Streb Rosenexperten stehen dir mit Rat und Tat zur Seite – dann klappt´s prächtig mit der<br />

Rosenpracht!<br />

+ RICHTIGE PFLEGE<br />

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* Gültig bis 31.07.2018. Nur in Verbindung mit einem Einkauf im Gartencenter Streb.<br />

Mindesteinkaufswert EUR 25,-. Pro Person kann nur ein Gutschein eingelöst werden,<br />

keine Barauszahlung möglich.<br />

www.gartencenter-streb.de<br />

Kieselbronner Straße 43<br />

75177 Pforzheim<br />

Telefon 07231/95 66-0<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 9 – 19 Uhr, Sa 9 – 18 Uhr<br />

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