Blickpunkt 2-2018
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Amtliche Mitteilung<br />
Schwarzautaler<br />
<strong>Blickpunkt</strong><br />
Ausgabe Ausgabe Oktober Juli <strong>2018</strong> 2016<br />
Zugestellt durch Österreichische Post<br />
NMS gewinnt Ideenwettbewerb<br />
Als der Himmel<br />
seine Schleusen<br />
öffnete Seiten 12/13<br />
Traditionelles<br />
Weisenbläsertreffen<br />
Seiten 26/27<br />
Priesterweihe-<br />
Jubiläum und<br />
Pfarrfest Seite 56<br />
www.schwarzautal.gv.at
2 Gemeinde<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
„Allen Menschen<br />
recht getan…“<br />
KOMMUNALES<br />
Liebe Schwarzautalerinnen<br />
und<br />
Schwarzautaler!<br />
Ein halbes Jahr ist wieder vorüber,<br />
die Urlaubs- und Ferienzeit<br />
beginnt. Es ist Zeit ein wenig<br />
auszuspannen, zu relaxen, aber<br />
auch ein kleines Fazit zu ziehen.<br />
Auf Gemeindeebene war es ein<br />
sehr ereignisreiches Halbjahr. So<br />
wurde neben vielen kleineren<br />
Projekten die „Großbaustelle<br />
Seibuttendorfstraße“ nach umfangreichen<br />
Sanierungsmaßnahmen<br />
fertiggestellt. Dank<br />
der großzügigen Unterstützung<br />
durch das Land Steiermark ist es<br />
gelungen, die sehr stark befahrene<br />
Verbindungsstraße zwischen<br />
den Ortsteilen Seibuttendorf und<br />
Wolfsberg mit allem, was so dazu<br />
gehört, zukunfts-, aber in erster<br />
Linie verkehrssicher zu machen.<br />
Der neue Begleitgehweg wird<br />
rege genützt – verbotenerweise<br />
leider auch von ungeduldigen<br />
Fahrzeuglenkern. Aber so ist<br />
es eben, für die einen ist die<br />
Straße zu schmal, zu teuer und<br />
es stehen zu viele Straßenpflöcke<br />
herum, und für die anderen<br />
ist es eine enorme Aufwertung<br />
unserer Verkehrsinfrastruktur,<br />
besonders wenn man an die<br />
Sicherheit unserer Kinder im<br />
Straßenverkehr denkt.<br />
Ein zweiter großer Brocken ist<br />
die Finalisierung des „Örtlichen<br />
Entwicklungskonzeptes und Flächenwidmungsplanes<br />
1.0 für die<br />
Marktgemeinde Schwarzautal“.<br />
Der Gemeinderat hat den End-<br />
beschluss darüber gefasst und<br />
der Landesregierung zur Begutachtung<br />
und hoffentlich baldigen<br />
Genehmigung vorgelegt. Sämtliche<br />
Verantwortungsträger, von<br />
den Raumplanern angefangen,<br />
den externen Beratern und<br />
Sachverständigen, den Mitarbeiterinnen<br />
der Marktgemeinde,<br />
dem Raumordnungsausschuss,<br />
dem Gemeinderat bis hin zu den<br />
Entscheidungsträgern in der<br />
Landesregierung haben versucht,<br />
für das nächste Jahrzehnt und<br />
darüber hinaus ein zukunftsorientiertes<br />
Gesamtkonzept für<br />
unsere Gemeinde zu erstellen.<br />
Leider konnten nicht immer<br />
alle Wünsche und Bedürfnisse<br />
zufriedenstellend berücksichtigt<br />
werden und war einiges nicht<br />
durchführbar. Es gab teilweise<br />
viel Aufregung - und manchmal<br />
um „nichts“. Der Ärger und der<br />
Unmut Einzelner ist in einigen<br />
Bereichen auch mehr als verständlich,<br />
möchte doch ein<br />
jeder für sich und sein Umfeld<br />
das beste Ergebnis zu Stande<br />
bringen. Trotzdem sind wir aber<br />
auch verpflichtet, uns an bestehende<br />
Gesetze und Regeln<br />
zu halten, um ein vernünftiges<br />
Miteinander zu erreichen, auch<br />
wenn es uns nicht immer gefällt.<br />
Ich möchte mich mit dem<br />
Gemeinderat keinesfalls aus<br />
der Verantwortung ziehen, aber<br />
eines sollte schon auch einmal<br />
klar festgehalten werden: die<br />
Einflussnahme „der Gemeinde“<br />
auf die Umsetzung des Flächenwidmungsplanes<br />
und der damit<br />
verbundenen Ausweisungen der<br />
einzelnen Flächen ist weitaus<br />
geringer als vielerorts angenommen<br />
oder von so manchen<br />
selbsternannten „Experten“<br />
kommuniziert wird. Ich möchte<br />
mich an dieser Stelle persönlich<br />
und im Namen aller an diesem<br />
Projekt Beteiligten bei euch<br />
allen für euer Verständnis und<br />
eure Toleranz bedanken.<br />
Eine große Herausforderung<br />
wartet im zweiten Halbjahr mit<br />
der Gebührenharmonisierung auf<br />
uns. Es gilt, die Müll-, Kanal- und<br />
Trinkwasserabgaben für alle GemeindebürgerI<br />
gleichzustellen.<br />
Eine Arbeitsgruppe mit Gemeinderäten<br />
und MitarbeiterInnen ist<br />
in Absprache mit dem Abfallwirtschaft-<br />
und Abwasserverband<br />
sowie der Trinkwasserversorgungs<br />
GmbH Leibnitzerfeld<br />
bereits mit Hochdruck daran,<br />
die dafür notwendigen Daten zu<br />
erheben und einzuarbeiten. Ein<br />
wichtiger Faktor dabei werden<br />
die Anschlussmodalitäten sein,<br />
wobei sich im Kanalbereich<br />
nicht viel ändern wird. Bei den<br />
Trinkwasseranschlüssen gilt es,<br />
einerseits auf die Wünsche und<br />
Bedürfnisse der Anschlussnehmer<br />
einzugehen und andererseits die<br />
Interessen und den Auftrag der<br />
öffentlichen Hand zu wahren.<br />
Ich bin mir aber sicher, dass uns<br />
da gemeinsam eine halbwegs<br />
ordentliche Lösung gelingen<br />
wird und bitte euch jetzt schon<br />
um Verständnis und Einsicht.<br />
Es wird auch dabei wie bei allen<br />
Dingen im Leben sein: ein Teil<br />
wird zufrieden sein, der andere<br />
weniger oder gar nicht.<br />
Eine wesentliche Verbesserung<br />
im Bereich des öffentlichen Verkehrs<br />
ist uns mit der Installation<br />
des sogenannten IST-MOBILs<br />
gelungen. Die gesamte Region<br />
Südweststeiermark, es sind dies<br />
die Bezirke Deutschlandsberg<br />
und Leibnitz, hat sich zusammengeschlossen<br />
und mit einem<br />
„Ruftaxi“ sind für die Menschen<br />
die öffentlichen Einrichtungen<br />
wie Ärzte, Apotheken, Banken,<br />
Post, Kaufhäuser, Bahnhöfe,<br />
Bushaltestellen und vieles mehr<br />
beinahe jederzeit und äußerst<br />
kostengünstig erreichbar. Alleine<br />
in unserer Marktgemeinde<br />
Schwarzautal wurden dafür 60<br />
Haltepunkte festgelegt. Für Menschen<br />
mit Beeinträchtigungen<br />
oder jene, die sich in einer Pflegestufe<br />
befinden, werden sogar<br />
Abholung und Rückführung von<br />
zu Hause angeboten. Ich darf<br />
euch daher ersuchen, ja sogar<br />
auffordern, macht von dieser<br />
wunderbaren Einrichtung recht<br />
oft Gebrauch.<br />
Angefangen haben wir gerade<br />
auch mit der Umsetzung<br />
des „Schnellen Internet“, damit<br />
jeder die Vorzüge der modernen<br />
Kommunikation und der raschen<br />
Datenübermittlung in die große<br />
weite Welt auch zu leistbaren<br />
Konditionen nützen kann. Dazu<br />
bedarf es jedoch wiederum der<br />
Hilfe des Landes Steiermark und<br />
seiner Verantwortlichen sowie<br />
der Bereitschaft eines jeden von<br />
uns, dabei mitzumachen.<br />
Großes steht uns noch im Bereich<br />
der „Alternativen Mobilität“<br />
und des „Car-Sharing“ bevor. Da
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
3<br />
dürfen wir als Gemeinde keinesfalls<br />
den Anschluss verpassen. Es<br />
liegt auch in der Verantwortung<br />
von uns allen, auf unsere einzige<br />
Erde, die wir haben, und unsere<br />
Umwelt Obacht zu geben. Eine<br />
Vision wäre da: „Keiner besitzt<br />
mehr ein Auto, aber jeder hat<br />
eines, wenn er es braucht.“ Bis<br />
dahin ist der Weg wohl noch weit.<br />
Ihr seht, es ist in der Gemeinde<br />
einiges in Bewegung und wir<br />
versuchen, uns als eine moderne<br />
Kommune im 3. Jahrtausend zu<br />
etablieren, damit sich unsere Bürgerinnen<br />
und Bürger wohl fühlen<br />
und gerne in der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal zu Hause sind. Ich<br />
ersuche euch deshalb, uns mit<br />
euren Ideen und Vorschlägen<br />
dabei zu unterstützen und bitte<br />
euch auch um Verständnis für so<br />
manche notwendige Maßnahme.<br />
Denn, und damit möchte ich<br />
die Überschrift meiner Zeilen<br />
beenden: „… ist eine Kunst,<br />
die niemand kann!“<br />
MÜTTER- UND ELTERNBERATUNG<br />
IM SCHWARZAUTAL<br />
Adresse: MG Schwarzautal, Außenstelle Schwarzau, Maggau 34, 8421 Schwarzautal<br />
Terminvorschau:<br />
NEU – JEWEILS AM 1. MONTAG IM MONAT, VON 9 BIS 12 UHR<br />
AUGUST: SOMMERPAUSE!<br />
MONTAG, 03.09.<strong>2018</strong>: 9 BIS 12 UHR: MÜTTER-ELTERNBERATUNG (MÜEB)<br />
MONTAG, 01.10.<strong>2018</strong>: 9 BIS 12 UHR: MÜEB<br />
MONTAG, 05.11.<strong>2018</strong>: 9 BIS 12 UHR: MÜEB<br />
Zusatztermine:<br />
MONTAG, 17.09.<strong>2018</strong>: 9 BIS 11 UHR, BABYMASSAGE MIT BARBARA ARA MADERTHANER<br />
MONTAG, 15.10.<strong>2018</strong>: 9 BIS 11 UHR, BABY-SHIATSU MIT RITA STEINGRUBER<br />
Bei den Zusatzterminen wird um telefonische Anmeldung gebeten.<br />
Die Termine sind kostenlos. Väter und Großeltern sind herzlich willkommen!<br />
Infos: 03452 / 82911-286, Stefan Walter<br />
Ich wünsche allen Schülerinnen,<br />
Schülern, Studierenden<br />
und allen im pädagogischen<br />
Bereich Tätigen erholsame Ferien.<br />
Allen zusammen wünsche<br />
ich einen großartigen Sommer<br />
und, wo immer ihr ihn verbringt,<br />
einen wunderschönen Urlaub.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Alois Trummer<br />
Termine mit dem<br />
Bürgermeister<br />
sind nach<br />
vorheriger<br />
Vereinbarung<br />
JEDERZEIT<br />
möglich!<br />
Team der Mütter-Elternberatung:<br />
Dr. Alexandra Stradner, Ärztin für Allgemeinmedizin<br />
Angelika Christian-Wratschko, Hebamme<br />
Stefan Walter, Diplomsozialarbeiter, Tel. 03452 / 82911-286<br />
Bezirkshauptmannschaft Leibnitz<br />
PEUGEOT<br />
3008 SUV<br />
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Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Gesamtverbrauch: 3,8 – 6,0 l /100 km, CO2-Emission: 100 –136 g/km. Symbolfoto.<br />
TRUMMER<br />
Seibuttendorf<br />
Josef Trummer Autohandels GmbH<br />
www.autotrummer.at, autotrummer@aon.at<br />
8421 Wolfsberg, Seibuttendorf 4<br />
Tel.: 03184/2344, Fax: 03184/2344-4<br />
KOMMUNALES
4 Gemeinde<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
RECHT informativ<br />
KOMMUNALES<br />
Sanierung der<br />
Seibuttendorfstraße abgeschlossen<br />
Die umfassende Generalsanierung<br />
der Seibuttendorfstraße<br />
inklusive der<br />
Anbindung zur Zufahrtsstraße<br />
zum Industriegebiet<br />
und die Sanierung der<br />
Schwarzaubachbrücke sind<br />
abgeschlossen.<br />
Im Zuge der Bauarbeiten<br />
konnte die notwendige Infrastruktur<br />
für die nächsten<br />
Jahrzehnte geschaffen werden.<br />
Besonderes Augenmerk<br />
wurde auf die Oberflächenentwässerung<br />
gelegt und<br />
hierfür das gesamte Einzugsgebiet<br />
berücksichtigt. Die<br />
dazu notwendigen Maßnahmen<br />
sind gesetzeskonform<br />
und nach dem letzten Stand<br />
der Technik durchgeführt<br />
worden. Vorausblickend<br />
auf die mögliche zukünftige<br />
Stromversorgung legte die<br />
Fa. Kiendler vorsorglich ein<br />
Hochspannungskabel ein.<br />
Der Ausbau der Straße<br />
dient letztendlich zur Verkehrsberuhigung<br />
und Entschleunigung<br />
sowie aufgrund<br />
Mietpreisanpassung der Gemeindesäle<br />
Mit Wirkung 1. Juli <strong>2018</strong> treten<br />
folgende Gemeindesaal-<br />
Mietpreise in Kraft:<br />
Kultursaal Mitterlabill<br />
€ 200 inklusive Inventar<br />
€ 150 ohne Inventar<br />
Gemeindesaal Hainsdorf<br />
€ 110 inklusive Inventar<br />
€ 80 ohne Inventar<br />
Gemeindesaal Schwarzau<br />
€ 110 inklusive Inventar<br />
€ 80 ohne Inventar<br />
Für Turnveranstaltungen sind<br />
bei jeweils 10 Einheiten folgende<br />
Beträge vorgesehen:<br />
Kultursaal Mitterlabill<br />
€ 150<br />
Gemeindesaal Hainsdorf<br />
€ 110<br />
Gemeindesaal Schwarzau<br />
€ 110<br />
Im Preis inbegriffen sind<br />
Strom, Wasser; Heizung,<br />
Müll-und Abwasserentsorgung<br />
und Endreinigung.<br />
Im Kultursaal Mitterlabill<br />
finden je nach Sitzordnung<br />
150 bis 200 Personen Platz.<br />
Eine hochwertige Multi Media<br />
Anlage gehört ebenso<br />
zum Inventar wie eine Bühne<br />
des flüssigen Betriebsverkehrs<br />
auch zur Lärmentlastung.<br />
Der Gehweg sorgt für<br />
die notwendige Sicherheit.<br />
Die Ausgaben für dieses<br />
umfassende Projekt beliefen<br />
sich auf rund 700.000 Euro.<br />
Ein großer Dank gilt der<br />
Steiermärkischen Landesregierung,<br />
die im Hinblick auf<br />
Qualität, Wirtschaftlichkeit<br />
und Verkehrssicherheit der<br />
Straße, mehr als die Hälfte<br />
der Kosten gefördert hat.<br />
Die Gemeindevertretung<br />
der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal gratuliert<br />
Gemeinderat Gerald<br />
Kaufmann und seiner<br />
Melanie zur Vermählung<br />
und wünscht für die<br />
gemeinsame Zukunft<br />
alles Gute, viel Glück<br />
und Freude!<br />
und im Foyer eine Bar mit<br />
Einrichtung. Tischwäsche<br />
und Geschirr werden je nach<br />
Bedarf separat verrechnet.<br />
Die Gemeindesäle Hainsdorf<br />
und Schwarzau fassen je<br />
rund 60 Personen, Beamer<br />
und Leinwand sowie Küche<br />
sind vorhanden.<br />
Dr. Herbert Wimmer,<br />
Rechtsanwalt, Strafverteidiger,<br />
eingetragener Treuhänder<br />
Berechtigt oder nicht berechtigt,<br />
das ist hier die Frage!?<br />
Dienstbarkeiten können ersessen werden,<br />
wenn eine Benützung innerhalb der<br />
ganzen Ersitzungszeit stattgefunden hat<br />
und die Benützer die Rechtmäßigkeit<br />
der Benützung gutgläubig angenommen<br />
haben. Für eine Ersitzung in Folge<br />
langjähriger gleichartiger Übung genügt<br />
es beispielsweise, dass ein in der Natur<br />
vorhandener und verwendeter Weg als<br />
solcher angesehen, behandelt und gutgläubig<br />
genutzt wird.<br />
Der gute Glaube der Rechtmäßigkeit muss<br />
während der gesamten Ersitzungszeit<br />
über 30 Jahre gegeben sein. Wird vom<br />
Grundeigentümer vor Ablauf der Ersitzungszeit<br />
eine gut sichtbare Hinweistafel<br />
„Privatbesitz - Durchgang bis auf Widerruf<br />
gestattet“ aufgestellt, so sind die Benützer<br />
des Weges nicht mehr gutgläubig, wodurch<br />
einer Ersitzung im Regelfall entgegengewirkt<br />
werden kann. Der Eigentümer muss<br />
dabei beweisen, dass er die Hinweistafel<br />
rechtzeitig vor Ablauf der Ersitzungszeit<br />
und gut sichtbar aufgestellt hat, zumal<br />
die Benützer nach der Rechtsprechung<br />
selbst dann redlich sind, wenn ein Schild<br />
das Benützen verbietet, der Eigentümer<br />
es aber dennoch duldet.<br />
Zu prüfen ist daher in der Regel, ob die<br />
betreffende Dienstbarkeit mindestens<br />
30 Jahre redlich und echt genutzt wurde<br />
und der gute Glaube der Rechtmäßigkeit<br />
unterbrochen wurde. Um Ihre Fragen zu<br />
diesem oder anderen Rechtsgebieten<br />
besprechen zu können, vereinbaren Sie<br />
einen kostenlosen Beratungstermin in<br />
Ihrem Gemeindeamt oder direkt in der<br />
Kanzlei.<br />
Schönen Sommer wünschen<br />
Ihre Rechtsberater!<br />
RA Dr. Herbert Wimmer<br />
& RAA Mag. Birgit Kaiser<br />
Hauptplatz 58, 8410 Wildon<br />
Tel. 0664 / 76 96 061<br />
Web: www.ihrerechtehand.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
5<br />
Foto: Weinwurm / Beni Mooslechner<br />
Die Steirerfleisch GmbH ist<br />
„Sieger. Aus Leidenschaft“<br />
Bei der 3. Gala „Sieger. Aus<br />
Leidenschaft <strong>2018</strong>“ in der Wirtschaftskammer<br />
Österreich in<br />
Wien wurde das Unternehmen<br />
Steirerfleisch GmbH in 8421<br />
Schwarzautal von Präsident Dr.<br />
Christoph Leitl, der Staatssekretärin<br />
Mag. Karoline Edtstadler<br />
und der Bundesspartenobfrau<br />
Ing. Renate Scheichelbauer-<br />
Schuster für die exzellenten,<br />
unternehmerischen Leistungen<br />
ausgezeichnet. Sie holten sich<br />
den 1. Platz beim „Ernst & Young<br />
Entrepreneur of the Year 2017<br />
Award” (Kategorie Handel &<br />
Konsumgüter). Das Unternehmen<br />
ist „Sieger. Aus Leidenschaft”!<br />
Karoline Scheucher und Alois<br />
Grundstück, Bauplatz oder<br />
Immobilie zu verkaufen?<br />
Wenn Sie ein<br />
Grundstück oder eine Immobilie<br />
verkaufen<br />
wollen, dann melden Sie sich in<br />
der Außenstelle der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Maggau 34, damit wir Sie als<br />
Serviceleistung beim Verkauf<br />
unterstützen können.<br />
Strohmeier von Steirerfleisch<br />
übernahmen 2002 den 1966<br />
von ihrem Vater als Schlachthof<br />
gegründeten Betrieb und entwickelten<br />
ihn zum hochmodernen<br />
Unternehmen.<br />
Das erfolgreiche Duo wird<br />
Österreich in diesem Jahr auch<br />
beim „Entrepreneur of the Year<br />
Award“ repräsentieren. „Wir<br />
zeichnen wahre Sieger aus,<br />
die mit ihrer Innovationskraft<br />
punkten“, so Staatssekretärin<br />
Mag. Karoline Edtstadler.<br />
Beeindruckt von dieser Erfolgsgeschichte<br />
gratuliert die<br />
Gemeindevertretung und dankt<br />
für die vielen Impulse in der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal.<br />
Die Chronik der Volksschule<br />
Mitterlabill wird in der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Außenstelle Schwarzau, aufbewahrt<br />
und liegt dort zur Einsicht auf.<br />
KOMMUNALES
6 Gemeinde<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Aktion „Saubere Steiermark -<br />
11. Steirischer Frühjahrsputz“<br />
KOMMUNALES<br />
Wir waren wieder dabei!<br />
Die Aktion „Saubere Steiermark“<br />
wurde auch in diesem<br />
Jahr von der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal unterstützt und<br />
organisiert.<br />
Die Kinder der Volksschule und<br />
der Neuen Mittelschule waren<br />
am 4. April mit vollem Eifer<br />
dabei. Danke für die Mithilfe<br />
der Freiwilligen Feuerwehren<br />
Breitenfeld, Hainsdorf, Maggau,<br />
Marchtring, Seibuttendorf,<br />
Unterlabill, Schwarzau<br />
und Wolfsberg. Mit ihrer Unterstützung<br />
konnte die Aktion<br />
auf das ganze Gemeindegebiet<br />
ausgedehnt werden. Auch der<br />
Kameradschaftsbund hat sich<br />
am Frühjahrsputz beteiligt. Es<br />
wurde wieder fleißig gesammelt,<br />
sodass in zwei Stunden ca. 130<br />
kg Müll gesammelt wurde!<br />
Von den Kindern war einstimmig<br />
zu hören: Wer tut das? Ist das<br />
nötig? Warum wird einfach in der<br />
Natur entsorgt, wo doch jeder<br />
eine Mülltonne zu Hause hat?<br />
Bei einer gemeinsamen Jause<br />
wurden vier Nahversorgergutscheine<br />
unter den Schülern<br />
verlost. Die Gewinner waren:<br />
Volksschule: Magdalena Hötzl<br />
NMS: Chiara Vollmann, Elena<br />
Maier und Zarah Pletzl.<br />
„Ein großes Danke an jeden<br />
- der Zeit für unsere Umwelt<br />
aufbringt. Müllvermeidung bzw.<br />
Müllreduzierung muss unser Ziel<br />
bleiben!“, betonte Bürgermeister<br />
Alois Trummer, „Gemeinsam für<br />
unsere Umwelt!“
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
7<br />
Spatenstich für eine neue Dimension<br />
der Abfallwirtschaft im Bezirk Leibnitz<br />
Eine neue Ära in der kommunalen Abfallwirtschaft beginnt. Mit dem Spatenstich<br />
am 26. April <strong>2018</strong> startete der Bau des Ressourcenparks Kernraum Leibnitz.<br />
Die 29 Gemeinden des Bezirks<br />
schaffen damit für ihre Bevölkerung<br />
eine ganz neue Qualität:<br />
„Der neue Ressourcenpark garantiert<br />
niedrigere Kosten für die<br />
Gemeinden, mehr Service für<br />
Bürgerinnen und Bürger sowie<br />
die stoffliche Trennung und das<br />
Recycling von Haushaltsabfällen“,<br />
sagt der Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes<br />
Wolfgang<br />
Neubauer. Der Ressourcenpark<br />
Leibnitz, in der Industriestraße 1,<br />
8430 Leibnitz, soll im Dezember<br />
<strong>2018</strong> fertiggestellt sein.<br />
Foto: AWV © Michaela Lorber<br />
Gemeinsam mehr<br />
Servicequalität<br />
und zeitgemäße<br />
Altstofflösungen schaffen<br />
Bis zu 80 verschiedene Abfallfraktionen<br />
werden im neuen<br />
Ressourcenpark getrennt gesammelt.<br />
Viele Stoffe, die bisher<br />
aus Platzgründen zusammengeworfen<br />
wurden, können<br />
nun getrennt erfasst und einem<br />
stofflichen Recycling übergeben<br />
werden, wie z.B. leere PET-Getränkeflaschen,<br />
die nach Farbe<br />
(farblos, blau, grün) sortiert werden.<br />
Das schont die Umwelt und<br />
spart den BürgerInnen Geld. Im<br />
neuen Ressourcenpark können<br />
fast alle Abfallarten kostenlos<br />
abgegeben werden. Der Ressourcenpark<br />
„Kernraum Leibnitz“<br />
ist ein Leitprojekt das weit über<br />
die Bezirksgrenze hinaus eine<br />
Signalwirkung im Aufbau einer<br />
nachhaltigen Ressourcenwirtschaft<br />
hat, so Landesrat Johann<br />
Seitinger.<br />
In einem eigenen Re-Use Shop<br />
am Gelände gibt es zusätzlich<br />
die Möglichkeit gebrauchte,<br />
aber noch gut funktionierende<br />
Haushalts- und Gartengeräte,<br />
Bücher, Spielsachen, Dekoartikel<br />
und vieles mehr sehr günstig<br />
zu kaufen.<br />
Modernes<br />
Erscheinungsbild und<br />
kompetente Beratung<br />
Ein modernes Erscheinungsbild<br />
erleichtert die richtige Zuordnung<br />
der angelieferten Wertstoffe für<br />
die Kunden. 4 bis 5 gut ausgebildete<br />
MitarbeiterInnen sorgen<br />
für einen reibungslosen Ablauf<br />
und stehen den Kunden zusätzlich<br />
für Fragen bei der richtigen<br />
Zuordnung zur Verfügung. Als<br />
zusätzliche Serviceleistung kann<br />
ein Elektro-Kleintransporter<br />
zum Selbsttransport online<br />
oder telefonisch reserviert und<br />
ausgeliehen werden. Mit der<br />
zentralen Verwaltung durch den<br />
AWV Leibnitz, der auch seine<br />
Büroräumlichkeiten im neuen<br />
Ressourcenpark haben wird, ist<br />
eine optimale Zusammenarbeit<br />
mit anderen Verbänden und<br />
privaten Entsorgungspartnern<br />
hinsichtlich Vermarktung der<br />
gesammelten Abfälle vorgesehen<br />
und auch umfassende<br />
Öffentlichkeitsarbeit möglich.<br />
Riesen-Bärenklau<br />
Neophyten: Grundeigentümer<br />
trägt Verantwortung<br />
Drüsiges Springkraut<br />
Neophyten fachgerecht beseitigen<br />
Invasive Neophyten können sich negativ auf die Gesundheit, die Wirtschaft<br />
und die Artenvielfalt auswirken. Es ist daher notwendig, Bestandsregulierungen<br />
durchzuführen. Grundstückseigentümer sind, laut einem Gesetzeserlass<br />
des Landes Steiermark, zur Entfernung von invasiven Neophyten am<br />
eigenen Grundstück verpflichtet.<br />
Die Maschinenring Service Steiermark eGen verfügt neben einem bestens<br />
ausgebildeten und geschulten Team ebenso über die notwendigen Gerätschaften.<br />
Kontaktieren Sie uns - wir informieren Sie gerne persönlich!<br />
Maschinenring Service Steiermark eGen<br />
Dr. Auner Straße 21a, A-8074 Raaba-Grambach<br />
T. +43 59060 600, service.steiermark@maschinenring.at<br />
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KOMMUNALES
8 Gemeinde<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Fahrtenbestellung:<br />
0123 500 44 11<br />
MOBIL Südwest –<br />
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Das bedarfsorientierte Anrufsammeltaxi MOBIL<br />
Südwest sichert in Ergänzung zum bestehenden<br />
ÖV-Linienverkehr ab 1. Juli <strong>2018</strong> Ihre Mobilitätsversorgung<br />
in der Region Südweststeiermark (Bezirke<br />
Leibnitz und Deutschlandsberg).<br />
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Standorte wie z. B. Nahversorger, Ärzte, Freizeiteinrichtungen<br />
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Montag–Freitag: 5.15–20.00 Uhr<br />
Samstag: 7.00–18.00 Uhr<br />
Sonn-/Feiertag: 7.00–18.00 Uhr<br />
Die frühestmögliche Bestellung kann ab Betriebsbeginn<br />
erfolgen, die letzte Fahrtbestellung ist bis Betriebsende<br />
möglich. Fahrten an Sonn- und Feiertagen<br />
sind spätestens am Vortag bis 17.00 Uhr zu bestellen.<br />
<br />
<br />
Ab 1. Juli <strong>2018</strong> können MOBIL Südwest Fahrten zwischen<br />
den Sammelhaltepunkten gebucht werden.<br />
1 Buchen Sie Ihre Fahrt per Telefon unter 0123 500<br />
44 11, via ISTmobil App (kostenlos erhältlich für<br />
Android und iOS) oder online unter<br />
www.ISTmobil.at.<br />
Die Buchung muss mind. 60 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit<br />
erfolgen, Daueraufträge sind möglich.<br />
2 Nennen Sie Ihren gewünschten Start- und Zielhaltepunkt.<br />
Gerne helfen wir Ihnen telefonisch Ihren gewünschten Haltepunkt zu<br />
finden.<br />
3 Mobilitätseingeschränkte Personen erhalten eine<br />
Hausabholung.<br />
Voraussetzung ist die Genehmigung der Gemeinde und der Nachweis<br />
einer kostenlosen mobilCard.<br />
4<br />
5<br />
Sie werden über Abfahrtszeit & Kosten oder mögliche<br />
Anschlussverbindungen an Bus und Bahn<br />
informiert.<br />
Die Bezahlung erfolgt in bar oder mittels kostenloser<br />
mobilCard (kostenlos bei ISTmobil erhältlich).<br />
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Preise gelten pro Person.<br />
* Ab 10,01 km erfolgt mit dem angegebenen Kilometersatz eine exakte Abrechnung.<br />
Fahrten innerhalb der Heimatgemeinde sind mit der mobilCard immer günstiger<br />
(max. € 6,-/Person).
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
9
10 Juli <strong>2018</strong><br />
Gemeinde<br />
Feuerwehr- und Räumungsübung bei Steirerfleisch<br />
Am 23. März fand eine groß<br />
angelegte Räumungs- und Feuerwehrübung<br />
bei Steirerfleisch<br />
statt. Es nahmen acht Feuerwehren<br />
der neuen Großgemeinde<br />
Schwarzautal mit 45 Kameraden<br />
teil. Mit dabei waren auch die<br />
beiden Abschnittskommandanten<br />
Rudolf Puntigam und<br />
Roman Fröhlich sowie Bgm.<br />
Alois Trummer.<br />
Simuliert wurde ein Brand im<br />
Produktionsbereich von Styrianpork,<br />
worauf eine Räumung aller<br />
Betriebsbereiche zu testen war.<br />
Zum Zeitpunkt der Räumung<br />
waren folgende Abteilungen<br />
im Betrieb beschäftigt:<br />
• Feinzerlegung Band Bauch I<br />
• Feinzerlegung<br />
Band BauchII<br />
• Produktion Baaderfleisch<br />
• Verpackung<br />
Bauch<br />
• Kartonierung<br />
• Verladung<br />
• TK Logistik<br />
• Betriebs- und Produktionsleitung<br />
• Qualitätsmanagement<br />
Nach Auslösen des Feueralarms<br />
KOMMUNALES<br />
Einsatzkräfte der teilnehmenden Feuerwehren bei der Besprechung: Die Feuerwehren aus Breitenfeld,<br />
Hainsdorf, Maggau, Marchtring, Schwarzau, Seibuttendorf, Unterlabill und Wolfsberg.<br />
Gasthaus & Fleischerei<br />
um 14:45 Uhr mittels<br />
Alarmhorn begaben<br />
sich die Mitarbeiter<br />
geordnet und rasch zu<br />
den jeweils vorgesehenen<br />
Notausgängen<br />
und in der Folge zum<br />
Sammelpunkt. Dort<br />
angekommen wurde<br />
die vollständige Räumung<br />
der einzelnen<br />
Abteilungen durch<br />
Produktionsleiter<br />
Both Laszlo mittels<br />
Personalanwesenheitsliste je<br />
Abteilung überprüft. Die Überkontrolle<br />
aller Abteilungen wurde<br />
vom Personalverantwortlichen<br />
Ing. Werner Pail durchgeführt.<br />
Die vollständige Räumung konnte<br />
von ihm ohne Abweichungen<br />
um 14:58 Uhr an die zuständigen<br />
Kommandanten der Feuerwehren<br />
gemeldet werden.<br />
Im Anschluss erfolgte eine<br />
Begehung der einzelnen Produktionsbereiche<br />
mit den Feuerwehrleuten.<br />
Im Zuge dessen wurden<br />
brandrelevante Betriebseinrichtungen<br />
und besondere Gefahren<br />
wie Elektroschaltschränke begutachtet.<br />
Die Einsatzkräfte sollten<br />
sich einen Überblick über die<br />
Betriebsbereiche machen, um im<br />
Ernstfall rasche Entscheidungen<br />
treffen zu können.<br />
Die aufliegende Brandschutzordnung<br />
2015 sowie die Brandschutzpläne<br />
wurden intensiv<br />
besprochen und diskutiert. Von<br />
Seiten der Feuerwehren wurde<br />
der Vorschlag geäußert, dass<br />
der Betriebsverantwortliche,<br />
der die Räumung überwacht,<br />
zur besseren Erkennung eine<br />
orange Warnweste tragen soll.<br />
Des Weiteren<br />
wurde besprochen,<br />
dass der Notfallplan<br />
und die Liste der betriebsverantwortlichen<br />
Brandschutzbeauftragten<br />
und<br />
SVPs bei jeder Aktualisierung<br />
an die<br />
Einsatzleitung der<br />
FF Wolfsberg übermittelt<br />
werden soll.<br />
Beide Vorschläge<br />
werden umgesetzt.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
11<br />
Landesprämierung für<br />
Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.<br />
Mit der Teilnahme an dieser<br />
sensorischen Bewertung durch<br />
professionelle Verkoster sowie<br />
der chemischen Rückstandsanalyse<br />
durch ein akkreditiertes<br />
Prüflabor, überprüfen<br />
die Landwirte die Qualität ihres<br />
Kürbiskernöles. Des Weiteren<br />
wird das Qualitätsbewusstsein<br />
der regionalen Kürbiskernölvermarkter<br />
entsprechend<br />
gestärkt.<br />
Als sichtbares<br />
Zeichen für die<br />
produzierte<br />
„Top Qualität“<br />
dürfen die<br />
diesjährigen<br />
prämierten<br />
Betriebe aus<br />
der Marktg<br />
e m e i n d e<br />
Schwarzautal<br />
den Flaschenaufkleber<br />
„Prämierter<br />
Steirischer Kernölbetrieb“<br />
verwenden:<br />
Maria Baumann, Schwarzau 28<br />
Johann Pilch, Hainsdorf 18<br />
Siegfried Schabler, Unterlabill 1<br />
Gerlinde Sundl, Unterlabill 5<br />
Karl Tatzl, Hainsdorf 28<br />
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von A bis Z<br />
Kostenlose Beratung für Menschen im berufsfähigen Alter zu Themen wie:<br />
• Autobahnvignette<br />
• Barrierefreiheit<br />
• Befreiung von der<br />
motorbezogenen<br />
Versicherungssteuer<br />
• Behindertenpass und<br />
Zusatzeintragungen<br />
• Berufsunfähigkeitspension -<br />
Invaliditätspension<br />
• Bundes- und<br />
Landesbehindertengesetz<br />
• Euroschlüssel<br />
• Mautermäßigung<br />
• Parkbegünstigung<br />
• (§ 29 b StVO - Ausweis)<br />
• Pflegegeld<br />
• Steuerfreibeträge<br />
• Unterstützungsfonds und<br />
Förderungen<br />
• Zuschuss bei Ankauf eines<br />
Fahrzeuges<br />
… speziell zum Thema Arbeit:<br />
• Arbeitsrecht für Menschen mit<br />
Behinderungen<br />
• Berufliche Integration<br />
• Behinderteneinstellungsgesetz<br />
• Feststellung der Behinderung<br />
• Kündigungsschutz<br />
• Lohnkostenzuschüsse<br />
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KOMMUNALES
12 Gemeinde<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Foto: LFV Franz Fink<br />
Hochwasseralarm in der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
KOMMUNALES<br />
Die gewaltigen Regenfälle<br />
am 14. Mai ließen<br />
Teile der Marktgemeinde<br />
versinken.<br />
Montag Vormittag, Start in<br />
eine neue Woche und plötzlich<br />
fallen binnen kurzer Zeit mehr<br />
als 80 Liter Regen vom Himmel.<br />
Im Nu waren Teile des Schwarzau-<br />
und Labilltales in unserer<br />
Marktgemeinde großflächig<br />
überschwemmt, standen Keller<br />
und Gewerbetriebe unter Wasser<br />
und waren Straßen nicht mehr<br />
befahrbar. Am schlimmsten traf<br />
es die Ortsteile Unterlabill und<br />
Mitterlabill sowie Seibuttendorf.<br />
Aber auch in Hainsdorf, Breitenfeld<br />
und Wolfsberg führte<br />
uns die Natur schonungslos<br />
vor Augen, dass sie sich von uns<br />
Menschen nicht bedingungslos<br />
bändigen lässt.<br />
Bürgermeister Alois Trummer<br />
weiß zu berichten: „Großalarm<br />
wurde bei den Feuerwehren,<br />
der Straßenverwaltung und den<br />
Behörden ausgelöst. Es wurde<br />
ein Einsatzstab installiert, der<br />
sich aus den Mitgliedern des<br />
Bereichsfeuerwehrkommandos<br />
Feldbach, den örtlichen Feuerwehrkommandanten<br />
und mir als<br />
Bürgermeister der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal in der Funktion<br />
des Katastrophenschutzreferenten<br />
und Behördenvertreters<br />
zusammensetzte.<br />
Verschiedene Maßnahmen<br />
waren zu treffen, Absprachen<br />
über Lage und Vorgangsweise<br />
mit<br />
B e z i r k s -<br />
hauptmann von Leibnitz HR<br />
Dr. Manfred Walch zu halten,<br />
Wetterprognosen einzuholen,<br />
das Herbeibringen von verschiedenem<br />
Equipment wie Straßensperren,<br />
Sandsäcken, Barrieren<br />
und vieles mehr zu organisieren.<br />
Es galt auch eine seriöse Pressebetreuung<br />
zu gewährleisten,<br />
sind die Medien bei solchen Einsätzen<br />
nicht nur Berichterstatter<br />
sondern tragen auch sehr<br />
viel zur aktuellen<br />
Inf<br />
o r-<br />
Foto: LFV Franz Fink<br />
Foto: LFV Franz Fink
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Gemeinde<br />
13<br />
Foto: LFV Franz Fink<br />
Foto: LFV Franz Fink<br />
Foto: LFV Franz Fink<br />
Ich bedanke mich auf diesem Weg<br />
als Bürgermeister der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal bei allen<br />
Organisationen und Behörden,<br />
in erster Linie aber bei jedem<br />
einzelnen, der uns bei der Bewältigung<br />
dieser Katastrophe<br />
geholfen hat. Es hat uns wieder<br />
einmal gezeigt, dass man gegen<br />
manche Umweltereignisse einfach<br />
machtlos ist.<br />
Die wunderbarste Erkenntnis<br />
daraus ist jedoch, dass Hilfe<br />
weder verwaltungspolitische<br />
noch andere Grenzen kennt -<br />
Danke!“<br />
mation der Bevölkerung bei.<br />
Letztendlich durfte auch nicht<br />
auf die Verpflegung der mehr als<br />
200 Einsatzkräfte vergessen werden,<br />
denn wie heißt es so schön:<br />
„ohne Mampf´ - kein Kampf“.<br />
Danke an die Firma Steirerfleisch<br />
für die gratis Verköstigung der<br />
Hilfsmannschaften.<br />
Durch den aufopfernden Einsatz<br />
aller beteiligten Helfer gelang es<br />
auch, den materiellen, mentalen<br />
und menschlichen Schaden<br />
der Betroffenen so niedrig wie<br />
möglich zu halten. Nach dem<br />
Rückgang des Hochwassers<br />
wurden noch tagelang Aufräumungsarbeiten<br />
getätigt.<br />
Von Seiten der Gemeinde und<br />
der Behörden sind wir bemüht,<br />
allen Geschädigten in jeglicher<br />
Hinsicht die bestmögliche Hilfe<br />
zu gewähren.<br />
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Foto: LFV Franz Fink
KOMMUNALES<br />
14 Bäuerinnen Schwarzautal<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Die Stars vom Schwarzautal...<br />
...trafen sich heuer am Faschingssonntag<br />
am „Walk of<br />
Fame“ in der Außenstelle der<br />
Marktgemeinde Schwarzautal.<br />
Das Animationsteam MMD<br />
(Marina Maier, Monika Blum<br />
und Daniela Platzer) und das<br />
Ortsbäuerinnen-Team konnten<br />
um die 50 kleine Berühmtheiten<br />
begrüßen.<br />
Vzbgm. Martin Kohl hieß alle<br />
Gäste willkommen und bedankte<br />
sich für die Organisation des Kinderfaschings.<br />
Nach dem Besuch<br />
vom Kasperl gab es Spiele, Tänze,<br />
Krapfen, Speisen und Getränke<br />
für alle Besucher.<br />
Danke dem Animationsteam<br />
für die tollen Ideen und Reinhard<br />
Platzer für die Bereitstellung<br />
der Technik.<br />
Wir freuen uns schon auf das<br />
nächste Jahr!<br />
Ihr Ortsbäuerinnen-Team
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Wirtschaft<br />
15<br />
Unsere Gewerbebetriebe stellen sich vor<br />
Erdbewegung und Erdbau Leist<br />
1986 - das Gründungsjahr<br />
des Unternehmens Erdbewegung<br />
Leist unter der Leitung<br />
von Helmut Leist. Um das Geschäftsfeld<br />
zu erweitern, wurde<br />
im Jahr 2004 der Lehrgang für<br />
das Teilgewerbe Erdbau an der<br />
Bauakademie absolviert.<br />
Erdbau Leist bietet Ihnen<br />
einen stetig wachsenden und<br />
modernen Fuhrpark für die einfache<br />
Abwicklung von Klein- und<br />
Großbaustellen aller Art.<br />
Zu diesem Fuhrpark zählen<br />
unter anderem:<br />
• Bagger jeglicher Größe samt<br />
Anbaugeräten (Hydraulikhämmer,<br />
Sieblöffel, Erdbohrer,<br />
Spezialgrabenräumlöffel, uä.)<br />
• Dumper<br />
• Verdichtungsgeräte (Walzen,<br />
Rüttelplatten, Stampfer)<br />
• Baukleingeräte (Kompressor,<br />
Schneidgeräte, Laser, u.ä.)<br />
• Erdraketen für den grabenlosen<br />
Vortrieb unter Straßen<br />
• Sämtliche Geräte werden auf<br />
Anfrage auch zum Verleih<br />
angeboten.<br />
Mit über 30 Jahren Erfahrung<br />
und unserem vielseitigen maschinellen<br />
Angebot können wir die<br />
Erdbauarbeiten unserer Kunden,<br />
egal ob Privatpersonen, Gemeinden<br />
oder Bauunternehmen, mit<br />
Zufriedenheit erledigen.<br />
Erdbau Leist kümmert sich<br />
zusätzlich zu den Grabungs- und<br />
Abbrucharbeiten um Schotterlieferungen,<br />
PVC-Rohre,<br />
Vlies und vieles mehr, um einen<br />
reibungslosen Ablauf Ihrer<br />
Bauarbeiten aus einer Hand zu<br />
gewährleisten.<br />
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VEREINE<br />
16 Sportverein / Woazboard<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
SV Union Steirerfleisch Wolfsberg.<br />
Wechselbad der Gefühle beim SV<br />
Die erste Jahreshälfte ist beinahe<br />
schon wieder vorbei und es<br />
war wieder recht stressig beim<br />
SVW. Viele Turniere und Spiele<br />
waren abzuarbeiten, Siege und<br />
auch Niederlagen wechselten<br />
sich ab.<br />
Unsere Kleinen sind, wie schon<br />
auch in letzter Zeit, recht erfolgreich<br />
unterwegs. Mit ihren<br />
Trainern Rudi Platzer und Franz<br />
Ambros ist man bei den Turnieren<br />
meistens als Sieger vom Platz<br />
gegangen. Herzliche Gratulation.<br />
Unsere U15 mit Trainer Sasa<br />
Besic sowie unsere U12 unter<br />
Trainer Johannes Sterf erreichten<br />
beide den hervorragenden<br />
dritten Platz in der Tabelle. Wir<br />
gratulieren recht herzlich<br />
zu diesem Erfolg.<br />
Bei der Kampfmannschaft<br />
war man bei weitem<br />
nicht so erfolgreich. Nach<br />
einem guten Start im Herbst<br />
begann der Motor schon<br />
nach wenigen Spielen im<br />
Frühjahr ordentlich zu stottern.<br />
Schlussendlich musste man<br />
sich mit dem sechsten Platz und<br />
38 Punkten zufrieden geben. Da<br />
wir im Herbst neu durchstarten<br />
wollen, wird schon jetzt fleißig<br />
am neuen Kader gebastelt.<br />
Ein Dank an alle Sponsoren,<br />
Gönner und Fans, deren Geduld,<br />
besonders bei den Heimspielen<br />
im Frühjahr, ordentlich auf die<br />
Probe gestellt wurde. Danke für<br />
Ihre Treue und Ihre Unterstützung<br />
der Mannschaft sowie des SVU<br />
Steirerfleisch Wolfsberg.<br />
Wir wünschen allen Sponsoren,<br />
Gönnern und Fans des SV Steirerfleisch<br />
Wolfsberg eine schöne<br />
und erholsame Urlaubszeit.<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Frühlingswanderung des Sparvereins<br />
„Eisblume Unterlabill“<br />
Sparverein<br />
17<br />
Bei herrlichem Wanderwetter<br />
haben sich am 29. April<br />
wieder rund 40 Personen aller<br />
Altersgruppen am traditionellen<br />
Frühlingswandertag beteiligt.<br />
Die Route ging über Mitterlabillberg,<br />
Manningberg nach<br />
Frannach zur Dorfstube. Dort<br />
wurden alle bestens verpflegt.<br />
Bei der Aussichtsplattform am<br />
Manningberg konnte die herrliche<br />
Fernsicht genossen werden.<br />
Unterwegs wurden die Wanderer<br />
auch einige Male mit Getränken<br />
versorgt. Anschließend ging es<br />
dann entlang des Labillbaches<br />
zurück nach Unterlabill.<br />
Alles in allem war es wieder ein<br />
gelungener, gemütlicher Wandertag,<br />
bei dem der Zusammenhalt<br />
und die Dorfgemeinschaft<br />
gepflegt wurden.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Liebe LeserInnen<br />
des <strong>Blickpunkt</strong><br />
und liebe Jugend!<br />
Die Natur hat uns wieder<br />
einmal vor Augen geführt, wie<br />
ohnmächtig wir Wetterkapriolen<br />
gegenüber sind. Was<br />
da über die Region hereingebrochen<br />
ist, war in dieser<br />
Intensität nicht zu erwarten.<br />
Aber die Unwetter haben<br />
uns eines gezeigt: Nämlich<br />
dass der Zusammenhalt in<br />
der Gemeinde voll gegeben<br />
ist und die Menschen im<br />
Schwarzautal enger zusammenrücken,<br />
wenn es darauf<br />
ankommt. Es hat aber auch<br />
unter Beweis gestellt, wie<br />
wichtig die regelmäßigen<br />
Übungen der Einsatzorganisationen,<br />
speziell die der<br />
Feuerwehren, sind. Ich als<br />
ehemaliger Feuerwehrkommandant<br />
weiß, wovon ich<br />
spreche, schließlich habe<br />
ich an unzähligen derartigen<br />
Übungen teilgenommen.<br />
Zusammen mit den vielen<br />
freiwilligen Helfern konnte<br />
das Schlimmste verhindert<br />
werden, auch wenn natürlich<br />
noch immer sehr viel Schaden<br />
entstanden ist. Zum Glück<br />
mussten keine menschlichen<br />
Tragödien beklagt werden.<br />
Aber, wie wir aus den Medien<br />
wissen, hat es andere<br />
Regionen im Land schlimmer<br />
getroffen. So gesehen<br />
sind wir noch einmal mit<br />
einem blauen Auge davon<br />
gekommen.<br />
Deshalb wünschen wir<br />
Ihnen einen unwetterfreien<br />
Sommer, einen erholsamen<br />
Urlaub und den Kindern eine<br />
„chillige“ Ferienzeit!<br />
Ihr Gottfried Kaufmann<br />
& das Redaktionsteam<br />
VEREINE
18 Seniorenbund Wolfsberg<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Große Geburtstagsfeier beim Seniorenbund Wolfsberg<br />
Grund zum Feiern gab es bei den<br />
Wolfsberger Senioren. Gleich<br />
16 Jubilare konnte Obmann<br />
Wilfried Schutte bei der ersten<br />
Geburtstagsrunde des Jahres<br />
im Gasthaus Leber in Glojach<br />
begrüßen.<br />
Gemeinsam mit einigen Vorstandsmitgliedern<br />
übermittelte<br />
der Obmann bei einem<br />
gemütlichen Mittagessen die<br />
herzlichsten Glückwünsche und<br />
alle Beteiligten freuten sich über<br />
die gelungene Feier.<br />
Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes<br />
Der Seniorenbund Wolfsberg<br />
führte kürzlich seine 32. Jahreshauptversammlung<br />
im Gasthaus<br />
Gottinger durch. 137 Mitglieder<br />
waren der Einladung gefolgt und<br />
wurden von Obmann Wilfried<br />
Schutte herzlich begrüßt.<br />
Als Ehrengast war Bezirksobmannstellvertreter<br />
Werner<br />
Schwabl geladen, dessen Grußworte<br />
von den Anwesenden mit<br />
großem Applaus aufgenommen<br />
wurden.<br />
Im umfangreichen Tätigkeitsbericht<br />
wurde rückblickend auf<br />
die vielen im Jahr 2017 durchgeführten<br />
Veranstaltungen hingewiesen,<br />
wobei allen Mitarbeitern<br />
der Dank für die geleistete Arbeit<br />
ausgesprochen wurde. Mit dem<br />
Kassenbericht über das abgelaufene<br />
Haushaltsjahr wurde über<br />
die Finanzgebarung informiert.<br />
Nun freuen sich die Senioren<br />
bereits auf die vielen Ausflüge<br />
und Veranstaltungen, die schon<br />
fix und fertig geplant sind und<br />
hier vorgestellt wurden. In diesem<br />
Jahr bietet die Ortsgruppe<br />
an rund 65 Tagen diverse Angebote<br />
für die Mitglieder, vom<br />
Wandern angefangen über Geburtstagsfeiern,<br />
Muttertagsfeier,<br />
Adventfeier, Tanzen und Turnen,<br />
Kegeln und Spielenachmittage,<br />
Kastanienbraten, bis hin zu<br />
Vorträgen und Ausflügen. Die<br />
Reisesaison beginnt am 18.April<br />
mit der Tagesfahrt nach St. Paul.<br />
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />
wurden auch einige<br />
Mitglieder für lange Zugehörigkeit<br />
und Verdienste um den<br />
Seniorenbund geehrt.<br />
VEREINE<br />
Steht für jahrelanges<br />
Vertrauen, Ehrfahrung<br />
& Ehrlichkeit.<br />
Muttertagsfeier<br />
Zu einer gemütlichen Muttertagsfeier<br />
lud der Seniorenbund<br />
Wolfsberg „seine“ Mütter ein. Bei<br />
Kaffee und Mehlspeise feierten<br />
über 60 Mütter im GH Leber in<br />
Glojach ihren Ehrentag, herzlich<br />
begrüßt von Obmann Wilfried<br />
Schutte. Texte zum Muttertag<br />
und ein Gedicht von Ella Rauch<br />
gehörten zum Programm. Die<br />
leckeren Torten wurden von Bäckerinnen<br />
der Ortsgruppe bereitgestellt.<br />
Besondere Freude bereitete<br />
wieder die musikalische Unterhaltung<br />
mit den flotten Mädels Julia,<br />
Laura und Marie Christin. Auch<br />
der Senioren-Singkreis brachte<br />
den Müttern ein stimmungsvolles<br />
Ständchen. Und zum Abschied<br />
gab es von Obm.-Stv. Rudolf<br />
Leber und Kunigunde Schweigler<br />
für die Mütter viele Rosen.<br />
T: +43 664 3844477<br />
martin.trummer@grawe.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Seniorenbund Wolfsberg<br />
19<br />
Wenn die Wolfsberger Senioren reisen…<br />
Am Tag nach den verheerenden<br />
Unwettern starteten<br />
die Wolfsberger Senioren ihre<br />
zweite Ausfahrt und hatten<br />
Wetterglück!<br />
Mit 48 Mitreisenden war Obmann<br />
Wilfried Schutte unterwegs<br />
nach Kärnten ins Lavanttal. Das<br />
Benediktinerstift St. Paul, genannt<br />
das „Schatzhaus Kärntens“,<br />
weist eine mehr als 900-jährige<br />
Geschichte auf und ist das älteste<br />
heute noch aktive Kloster<br />
in Kärnten. Man besichtigte<br />
das Stiftsmuseum mit seinen<br />
wertvollen Sammlungen und<br />
die romanische Kirche aus dem<br />
12. Jahrhundert. Die Sonderausstellung<br />
<strong>2018</strong> widmet sich<br />
Johannes Gutenberg und seiner<br />
„Schwarzen Kunst“ und zeigt, wie<br />
die Erfindung des Buchdrucks<br />
die Welt verändert hat.<br />
Bei Sonnenschein und blauem<br />
Himmel genossen die reiselustigen<br />
Senioren die Rückfahrt<br />
über die Soboth und den Aufenthalt<br />
am Stausee mit Spaziergang<br />
und Eis essen. Nur zum Baden<br />
war es noch nicht.<br />
Ausfahrt nach Güssing<br />
Die erste Ausfahrt führte die<br />
Wolfsberger Senioren nach<br />
Güssing. Auf einem erloschenen<br />
Vulkankegel thront die älteste<br />
Burg des Burgenlandes und bietet<br />
einen traumhaften Ausblick über<br />
die Stadt Güssing und bis weit in<br />
die pannonische Tiefebene. Die<br />
Führung in der Burg und durch die<br />
verschiedenen Räume des Burgmuseums<br />
war interessant, aber<br />
anstrengend und das opulente<br />
Mittagessen in Großmürbisch<br />
demnach wohlverdient.<br />
Am Nachmittag stand noch ein<br />
Abstecher auf den Schlösslberg in<br />
Mogersdorf auf dem Programm<br />
- die Gedächtnisstätte mit Kreuz<br />
und Kapelle zur Erinnerung an<br />
die Türkenschlacht im Jahr 1664.<br />
Bei schönstem Wetter konnte<br />
man den Friedensweg begehen,<br />
das kleine Türkenmuseum<br />
anschauen oder auch die Sonne<br />
im Gastgarten des Kaffeehauses<br />
genießen.<br />
VEREINE<br />
Sommerfest <strong>2018</strong><br />
Ein voller Erfolg war wieder das<br />
bereits traditionelle Sommerfest<br />
des Wolfsberger Seniorenbundes<br />
im Gasthaus Leber in Glojach.<br />
Viele Ortsgruppen haben die Einladung<br />
gerne angenommen und<br />
verbrachten einen gemütlichen,<br />
lustigen Nachmittag. Nicht einmal<br />
ein rauschender Regenguss<br />
konnte die Stimmung trüben. Die<br />
„Zwei Haderlumpen“ sorgten<br />
für musikalische Unterhaltung,<br />
Obmann Wilfried Schutte führte<br />
durch den Nachmittag.<br />
Höhepunkt war wieder die<br />
großartige Verlosung mit vielen<br />
wertvollen Waren- und Genusspreisen,<br />
die von fleißigen<br />
Mitarbeitern der Ortsgruppe mit<br />
großem Einsatz gesammelt und<br />
auch gespendet worden waren.<br />
Zahlreiche fleißige Damen<br />
sorgten für Mengen von Mehlspeisen<br />
und die Familie Leber für<br />
das leibliche Wohl ihrer Gäste.<br />
Und alle waren sich einig: Es<br />
war ein schönes Fest, nächstes<br />
Jahr kommen wir wieder.
20 Senioren Schwarzau-Mitterlabill<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
VEREINE<br />
Uns wird net fad…<br />
Alljährlich ist im März in unserer<br />
Ortsgruppe der Kegelnachmittag<br />
im Gasthaus Hammer Tatzl<br />
in Wolfsberg ein Pflichttermin.<br />
Und wer nicht kegeln konnte oder<br />
mochte, gesellte sich inzwischen<br />
zum Kartenspielen. Insgesamt<br />
kamen 50 Personen, darunter elf<br />
Damen und zwölf Männer, die<br />
sich auf der Kegelbahn sportlich<br />
betätigten. Nach einer kurzen<br />
Aufwärmrunde begann das<br />
Preiskegeln in einer Damen- und<br />
Herrenklasse. Ein lustiger Kampf<br />
um alle Neune begann, bei dem<br />
der Spaß im Vordergrund stand.<br />
Am Ende des Turniers standen<br />
folgende Gewinner fest.<br />
Damen:<br />
1. Gerti Rannacher<br />
2. Rosa Obendrauf<br />
3. Theresia Wolf<br />
Herren:<br />
1. Franz Feierer<br />
2. Johann Fruhmann<br />
3. Walter Fröhlich<br />
Mit einem regionalen Geschenk<br />
wurden sie vom Vorstand für ihr<br />
Können belohnt.<br />
Unser Ausflugsjahr begann<br />
mit einer Fahrt nach Slowenien,<br />
genauer gesagt nach Kamnik.<br />
Es war eine Fahrt in den langersehnten<br />
Frühling. Die schon fast<br />
sommerlichen Temperaturen<br />
und im Hintergrund die schneebedeckten<br />
Karawankenspitzen<br />
machten es umso schöner, durch<br />
den großen wunderschönen<br />
Park zu spazieren. Nebenbei<br />
hatten wir eine ganz ungezwungene<br />
Zeit zum Tratschen, Kaffee<br />
trinken, Essen und Einkaufen.<br />
Große, wunderschön angelegte<br />
Blumenbeete (zurzeit standen<br />
gerade die Tulpen in ihrer Blüte)<br />
waren eine Augenweide für Naturliebhaber.<br />
Für jene, die nicht<br />
so gut zu Fuß waren, stand ein<br />
Bummelzug zur Verfügung. So<br />
verging die Zeit im Nu und am<br />
Nachmittag traten wir wieder<br />
die Heimreise an. Die Abschlussjause<br />
durfte nicht fehlen, beim<br />
Buschenschank Gründl kehrten<br />
wir ein, bevor unser gemütlicher<br />
Ausflug zu Ende ging.<br />
Sehr beliebt ist unsere alljährliche<br />
Fahrt anlässlich des Mutter-<br />
und Vatertages. Sie führte<br />
heuer zur Benediktinerabtei nach<br />
Seckau. In einem eindrucksvollen<br />
Gottesdienst mit Pater Gabriel<br />
gedachten wir besonders unserer<br />
verstorbenen Mitglieder. Nach<br />
dem Mittagessen konnten wir in<br />
einer umfangreichen PowerPoint-<br />
Präsentation die Konditorei<br />
Regner - ein Familienbetrieb in<br />
dritter Generation - kennenlernen<br />
und durften natürlich den<br />
Seckauer Lebkuchen verkosten.<br />
Die Rückfahrt erfolgte über das<br />
Gaberl zum Buschenschank Faßwald,<br />
wo noch kleine Präsente<br />
an unsere Mütter und Väter<br />
überreicht wurden.<br />
Beim Bezirkswandertag in<br />
Gossendorf sowie auch bei der<br />
Holunderblütenwanderung in St.<br />
Anna am Aigen (beide im Mai)<br />
herrschte optimales Wanderwetter.<br />
14 bzw. 15 Mitglieder unserer<br />
Ortsgruppe nahmen daran teil<br />
und unterhielten sich herzlich<br />
mit den SeniorenInnen aus den<br />
Ortsgruppen des Bezirkes. Jeder<br />
konnte die Strecke nach<br />
seinem Ermessen wählen, alle<br />
erreichten wohlauf das Ziel. Es<br />
war eine Freude, die Schönheit<br />
unserer Region zu betrachten.<br />
Kulinarisch verwöhnt wurden<br />
wir an beiden Wandertagen von<br />
den jeweiligen Ortsgruppen.<br />
Eine große Abordnung unserer<br />
Ortsgruppe besuchte das<br />
Sommerfest unserer südlichen<br />
Nachbarsortsgruppe Wolfsberg.<br />
Es wurde alles geboten: gutes<br />
Essen und Trinken mit musikalischer<br />
Unterhaltung und einige<br />
hatten noch das große Glück,<br />
einen Warenpreis zu gewinnen.<br />
So verging der Nachmittag<br />
in Glojach im Nu. Die kurzen<br />
Regengüsse taten der guten<br />
Stimmung keinen Abbruch.
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22 Kameradschaftsbund<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Bezirksmeisterschaft im StG-77-Schießen<br />
13 Schützen des Ortsverbandes<br />
Wolfsberg/Schw. beteiligten<br />
sich am 8. Juni an der ÖKB-<br />
Bezirksmeisterschaft im StG-<br />
77-Schießen am BH-TÜPL in<br />
Kornberg. Insgesamt traten 79<br />
Schützen, davon zwei Damen<br />
aus dem Bezirk Leibnitz, an.<br />
In der AK 1 konnten sich Alois<br />
Putz mit 94 Ringen und Hubert<br />
Michael Hackl, der mit 93 Ringen<br />
deutlich über seinem Vorjahresergebnis<br />
lag, gut in Szene setzen<br />
und die Plätze zwei und drei erreichen.<br />
Franz Hackl jun. wurde<br />
mit 88 Ringen Zehnter, Martin<br />
Tatzl mit 87 Ringen Dreizehnter.<br />
In der AK 2 zeigte Karl Pieber,<br />
der schon in den vergangenen<br />
Jahren beständig gute Ergebnisse<br />
aufwies, erneut seine Klasse<br />
und kam mit 89 Ringen auf den<br />
neunten Rang.<br />
Der dritte Platz in der Mannschaftswertung<br />
(352 Ringe) ging<br />
Die Mannschaft des OV Wolfsberg/Schw. (nicht auf dem Bild: Franz Wallner)<br />
an die Mannschaft Wolfsberg 2,<br />
bestehend aus Franz Hackl jun.,<br />
Franz Hackl sen., Alois Putz,<br />
Heimo Pucher und Karl Pieber.<br />
Wolfsberg 1 mit Karl Tatzl, Martin<br />
Tatzl, Albert Schiffmann, Hubert<br />
Michael Hackl und Hubert Hackl<br />
erreichte 345 Ringe und kam auf<br />
Platz fünf.<br />
Weitere Ergebnisse: AK 1:<br />
Franz Hackl jun. 88 Ringe und<br />
Martin Tatzl 87 Ringe. AK 2:<br />
Albert Schiffmann 85 Ringe,<br />
Franz Hackl sen. 81 Ringe und<br />
Karl Tatzl 80 Ringe.<br />
VEREINE<br />
ÖKB-Landesmeisterschaft im Pistolenschießen<br />
Insgesamt haben 339 Schützen<br />
und 78 Mannschaften von<br />
25. bis 28. Mai an der 8. Landes-<br />
Meisterschaft <strong>2018</strong> mit der Pistole<br />
Glock 17 teilgenommen,<br />
wovon 137 Schützen in der AK<br />
1, 62 Schützen in der der AK 2<br />
und 77 Schützen in der neu erstellten<br />
Altersklasse 3 antraten.<br />
27 Schützinnen nahmen in der<br />
Karl Tatzl, Albert Schiffmann, Alois Putz und Hubert Michael Hackl<br />
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Damenklasse und 34 Schützen in<br />
der Gästeklasse teil. Die Anzahl<br />
der Teilnehmer entspricht genau<br />
der des Vorjahres. Der Ortsverband<br />
Wolfsberg/S. stellte heuer<br />
mit nur acht Schützen um zwei<br />
weniger als im Vorjahr.<br />
Alois Putz erreichte mit 253<br />
Ringen genau sein Vorjahres-<br />
Ergebnis und kam damit auf<br />
den 18. Platz in der AK 1. Hubert<br />
Michael Hackl kam mit 229 Ringen<br />
auf Platz 39 der LM.<br />
Profitiert haben heuer die<br />
Senioren, zumal die Altersklasse<br />
2 nur mehr für Schützen von 51<br />
bis 62 Jahre galt. Für Schützen<br />
ab dem 63. Lebensjahr wurde<br />
eine neue Altersklasse 3 eingeführt.<br />
Dadurch wurde die unter<br />
den Senioren durchwegs hohe<br />
Leistungsdichte auf nunmehr<br />
zwei Altersklassen aufgeteilt.<br />
Somit reichten Karl Tatzl in der<br />
AK 2 195 Ringe für einen 23.<br />
Platz und Albert Schiffmann in<br />
der AK 3 161 Ringe für den 37.<br />
Rang in der LM.<br />
Erfreulich sind die Ergebnisse<br />
der Bezirksmeisterschafts-Wertung<br />
der AK 1: 5. Platz Alois Putz<br />
(120 Ringe), 8. Platz Hubert M.<br />
Hackl (101 Ringe). In der AK 2<br />
wurde Karl Tatzl mit 109 Ringen<br />
Vize-Bezirksmeister, Erich Krispl<br />
mit 64 Ringen Achter. In der AK<br />
3 kam Albert Schiffmann mit<br />
94 Ringen auf den 5., Manfred<br />
Riedl mit 79 Ringen auf den 8.<br />
Platz. Die Mannschaft Wolfsberg<br />
1 mit A. Putz, K. Tatzl und H. M.<br />
Hackl belegte mit 677 Ringen<br />
den 3. Platz.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kameradschaftsbund<br />
23<br />
ÖKB-Familienwandertag<br />
Ideales Wanderwetter animierte<br />
an diesem Feiertag am<br />
10. Mai mehr als 100 gut gelaunte<br />
Wanderer, die ansprechende, ca<br />
11 km lange Wanderroute, die<br />
von den Kameraden des Ortsverbandes<br />
St. Nikolai/Dr. auf<br />
den Wegen und in den Wäldern<br />
rund um Leitersdorf, Sajach und<br />
Neudorf markiert worden war,<br />
in Angriff zu nehmen.<br />
Insgesamt 48 Teilnehmer aus<br />
Wolfsberg/Schw. und Umgebung<br />
(ein Großteil davon ist auf dem<br />
Bild zu sehen) nahmen an diesem<br />
bereits zum 13. Mal gemeinsam<br />
veranstalteten ÖKB-Familien-<br />
Wandertag am Christi-Himmelfahrt-Tag<br />
teil und erlebten einen<br />
schönen, erholsamen Tag in der<br />
freien Natur.<br />
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24 Juli <strong>2018</strong><br />
Musikverein<br />
Musikverein<br />
„Trachtenmusik Wolfsberg im Schwarzautal“<br />
8421 Wolfsberg im Schw.<br />
VEREINE<br />
Best of - das Beste der letzten zehn Jahre<br />
Ein lauer Sommerabend, beinahe<br />
Vollmond und bestens vorbereitete<br />
Musiker - das waren die<br />
besten Voraussetzungen für das<br />
diesjährige Sommerkonzert der<br />
Trachtenmusik Wolfsberg. Seit<br />
zehn Jahren schon dürfen die<br />
Musiker und Musikerinnen unter<br />
der Leitung von Kapellmeisterin<br />
Margit Absenger musizieren.<br />
Somit war es Zeit, einmal eine<br />
kleine Rückschau zu halten.<br />
Das stilistische Programm<br />
reichte so von der klassischen<br />
Polka über den Marsch bis hin<br />
zur modernen Blasmusik, wobei<br />
auch das Jugendorchester der<br />
Musikschule Wolfsberg einen<br />
Teil des Programms gestaltete.<br />
Als kleines Dankeschön für<br />
das letzte Jahrzehnt wurde<br />
Margit ein Fotobuch mit vielen<br />
Erinnerungen überreicht. Dem<br />
Publikum hat es gefallen und so<br />
ging man erst nach zwei Zugaben<br />
zum gemütlichen Ausklang<br />
über. Danke nochmal an dieser<br />
Stelle der Familie Kaufmann für<br />
den „Freiluft-Konzertsaal“, den<br />
wir benutzen durften!<br />
Polka-Walzer-Marsch-<br />
Wettbewerb<br />
Nicht nur Vorbereitungen für<br />
das Sommerkonzert standen<br />
im ersten Halbjahr auf dem<br />
musikalischen Programm der<br />
Trachtenmusik, auch die Proben<br />
für einen relativ neuen Wettbewerb<br />
waren sehr intensiv.<br />
Drei Stücke - eine Polka, ein<br />
Walzer und ein Marsch - wurden<br />
genau erarbeitet, um am<br />
21. April in Hengsberg vor einer<br />
dreiköpfigen Jury dargeboten<br />
zu werden.<br />
Bewertet wurde verdeckt, das<br />
heißt, das Ergebnis wurde erst<br />
bei der Übergabe der Urkunden<br />
verkündet, was natürlich die<br />
Spannung erheblich steigerte.<br />
Durch die genaue Vorbereitung<br />
erspielte der Musikverein<br />
Trachtenmusik Wolfsberg in der<br />
Stufe C mit der Fritz-Polka, dem<br />
Walzer „Angenehme Ferien“<br />
und dem Marsch „Die Bosniaken<br />
kommen“ von 100 möglichen<br />
Punkten ganze 91!<br />
Noch einmal<br />
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26 Musikverein<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Weisenbläsertreffen <strong>2018</strong> - ein voller Erfolg<br />
Wie gewohnt am 1. Mai fanden wieder<br />
viele Musiker und Musikerinnen nach<br />
Glojach, um am Weisenbläsertreffen des<br />
Musikvereins Wolfsberg teilzunehmen.<br />
Die Musikergedenkmesse wurde dieses<br />
Mal von Thomas Franz Sudi zelebriert<br />
und von einem Blechbläserensemble<br />
der Militärmusik Steiermark musikalisch<br />
gestaltet.<br />
Die schönen Weisen und das kulinarische<br />
Angebot lockten den ganzen Tag<br />
über Wanderer und andere Besucher<br />
an, um gemütlich den Feiertag zu<br />
verbringen.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikverein<br />
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„Prima la musica“ auswendig<br />
ihr Programm auf dem Klavier<br />
einer namhaften Jury vor. Sie<br />
erreichte in der Altergruppe A<br />
den tollen zweiten Preis.<br />
Wir gratulieren Viktoria und<br />
ihrer Lehrerin, Azadeh Balash BA,<br />
sehr herzlich zu dieser sensationellen<br />
Leistung und wünschen<br />
weiterhin viel Freude und Erfolg<br />
beim Musizieren.<br />
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„Junioren“ wieder musikalisch<br />
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in der Karwoche von Montag bis<br />
Mittwoch ein Musikseminar im<br />
Schloss Laubegg statt. Während<br />
dieser drei Tage wird am Können<br />
jedes/jeder Einzelnen, aber auch<br />
im Großorchester (ca. 100 Kinder<br />
und Jugendliche) gearbeitet.<br />
Zusätzlich erhalten die TeilnehmerInnen<br />
eine Grundbildung im<br />
Chorsingen und lernen lässige<br />
Grooves bei der Bodypercussion.<br />
Das Team der Musikschule gratuliert allen Kindern sehr herzlich zu diesen tollen Leistungen!<br />
Im Rahmen dieser Seminartage<br />
können dann all jene, die es betrifft,<br />
ihre praktische Prüfung für<br />
das Junior-Leistungsabzeichen<br />
ablegen. Von der Musikschule<br />
Wolfsberg nahmen am Seminar<br />
Tobias Marchel, Elisa Huss, Nadine<br />
Trummer, Noemi Kühnmeyer,<br />
Kerstin Volstuben, Zarah Pletzl,<br />
Svenja Tuchschaden, Sophie<br />
Großschädl, Jonas Padrutt, David<br />
Drukesitz und Johann Schantl<br />
teil. Folgende SchülerInnen<br />
legten die praktische Prüfung für<br />
das Junior-Leistungsabzeichen<br />
erfolgreich ab:
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Musikschule<br />
29<br />
Bezirkswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“<br />
Am 28. und 29. April ging wieder<br />
der Bezirkswettbewerb von<br />
„Musik in kleinen Gruppen“ im<br />
Knielyhaus in Leutschach über<br />
die Bühne. Die Musikschule<br />
Wolfsberg war wieder top vertreten:<br />
Drei Ensembles wurden<br />
zum Wettbewerb geschickt und<br />
die Ergebnisse können sich besonders<br />
sehen lassen.<br />
In der Wertungsstufe B mit<br />
einem Altersdurchschnitt bis 16<br />
Jahren traten zwei Gruppe an:<br />
• „The JLC-Clarinets“ mit Lisa<br />
Trummer, Christina Weber<br />
und Jasmine Sunko unter der<br />
Leitung von ihrem Klarinettenlehrer,<br />
Florian Bauer BA,<br />
bekamen von der Jury von<br />
100 möglichen Punkten 85,84.<br />
• Das Querflötenquartett „Candy<br />
Girls“ mit Elisabeth Fink,<br />
Verena Feldbacher, Sandra<br />
Konrad und Lisa Trummer<br />
konnte die Jury nicht nur optisch,<br />
sondern auch akustisch<br />
überzeugen und erreichten<br />
92,34 Punkte somit die Berechtigung<br />
zur Teilnahme am Landeswettbewerb.<br />
Vorbereitet<br />
wurden sie von ihrer Lehrerin,<br />
Mag. Margit Absenger MA.<br />
In der Wertungsstufe C (Altersdurchschnitt<br />
bis 19 Jahre) vertrat<br />
das Flötentrio „I flautigiocosi“<br />
(„Die verspielten Querflöten“)<br />
mit Paula Sterf, Magdalena Nöst<br />
und Marlies Weber unter der Leitung<br />
von Mag. Margit Absenger<br />
MA die Musikschule Wolfsberg.<br />
Sie erspielten sich 93,67 Punkte<br />
und somit die Teilnahme beim<br />
Landeswettbewerb.<br />
Der Landeswettbewerb Musik<br />
in kleinen Gruppen ging dann<br />
am 9. und 10. Juni im Volkshaus<br />
Wartberg (St. Barbara) mit<br />
großartigen Leistungen aller<br />
Ensembles über die Bühne. Auch<br />
unsere Gruppen zeigten sich<br />
wieder von ihrer besten Seite.<br />
Vor einer strengen Jury traten<br />
in der Wertungsstufe B die<br />
„Candy Girls“ an und erreichten<br />
86,34 Punkte. In der nächst<br />
höheren Altersstufe spielte<br />
das Trio „I flautigiocosi“ und<br />
brachte verdiente 88 Punkte<br />
nach Hause.<br />
Herzliche Gratulation nochmals<br />
den sieben jungen Damen<br />
und ihrer Lehrerin, Margit Absenger.<br />
Sie haben wieder Großartiges<br />
geschaffen.<br />
KAIER<br />
Wir wünschen<br />
allen Kunden einen<br />
schönen sommer!<br />
Familie Kaier & Team<br />
Wolfsberg i. Schwarzautal Nr. 8<br />
Telefon: 03184/40 50<br />
Jede/r Schüler/IN<br />
der örtlichen VS und NMS<br />
erhält für ein Zeugnis<br />
mit lauter EINSERn<br />
1 Geschenk!<br />
UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Mo. - Fr.: 7.00 - 18.30 Uhr<br />
Sa.: 7.00 - 15.00 Uhr<br />
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VEREINE<br />
30 Musikschule<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Sommerkonzert<br />
Am 6. Juni gab es wieder<br />
einen Ohrenschmaus für alle<br />
Musikliebhaber. Die Musikschule<br />
veranstaltete nämlich ihr traditionelles<br />
Sommerkonzert in der<br />
Kirche, dem unzählige Besucher<br />
beiwohnten. Es gab einen guten<br />
Mix aus Solo-, Ensemble- und Orchesterbeiträgen,<br />
der die Zuhörer<br />
quer durch die Musikstile führte.<br />
Es sollte für jeden Geschmack<br />
das Passende dabei gewesen<br />
sein. Weitere Bilder/Eindrücke<br />
sind auf www.musikschuleproomnia.at<br />
zu finden.<br />
Das Team der Musikschule<br />
wünscht einen schönen Sommer<br />
und erholsame Ferien.<br />
Vorschau:<br />
In der ersten Schulwoche lädt die Musikschule<br />
wieder zum Tag der offenen Tür ein.<br />
Wir freuen uns über Ihren Besuch am<br />
Donnerstag, den 13. September <strong>2018</strong><br />
zwischen 18.00 und 19.15 Uhr.<br />
Anmeldungen werden bereits jetzt bei der Musikschulleiterin,<br />
Margit Absenger, unter 0664 / 586 63 30 entgegen genommen.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Singgemeinschaft<br />
31<br />
Chorausflug nach Zagreb<br />
Am 12. Mai unternahm die<br />
Singgemeinschaft Schwarzautal<br />
einen Ausflug nach Zagreb. Bei<br />
herrlichem Wetter reisten wir<br />
Sänger, wobei unsere Partner mit<br />
eingeladen waren, in die Hauptstadt<br />
Kroatiens. Die komplette<br />
Organisation und Reiseleitung<br />
hatte Franz Sterf, der Gatte<br />
unserer Sopranistin Snezana,<br />
übernommen. Da Franz schon<br />
über 20 Jahre in Zagreb beruflich<br />
tätig ist, kennt er diese Stadt wie<br />
seine Heimat. Wir begannen die<br />
Besichtigung bei<br />
der Süßwarenfabrik<br />
Kraš, wo<br />
wir gleich mit<br />
einem kleinen,<br />
süßen Geschenk<br />
überrascht wurden.<br />
Per Tramway<br />
und Stadtseilbahn<br />
ging es zu<br />
den wichtigsten<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
wie Park<br />
Maksimir, Friedhof<br />
Mirogoj mit<br />
der Grabstätte<br />
von Präsident<br />
Tudman, sowie<br />
Katharinenkirche,<br />
dem Parlament und Markuskirche<br />
in die Oberstadt. Auch die Kulinarik<br />
mit typischen kroatischen<br />
Speisen und Getränken war außergewöhnlich<br />
und schmeckte<br />
uns ausgezeichnet. Auch hier<br />
konnten wir sehen und spüren,<br />
welch gute Kontakte Franz,<br />
der übrigens perfekt kroatisch<br />
spricht, zu seinen kroatischen<br />
Mitmenschen pflegt.<br />
Beim Rundgang durch die<br />
Unterstadt besichtigten wir die<br />
Kathedrale von Zagreb, spazierten<br />
dann weiter über den<br />
belebten Jelačić-Platz (Hauptplatz)<br />
und vorbei an den großen<br />
Kaufhäusern und Lokalen. Leider<br />
nur vorbei, denn gerade hier<br />
hätten wir uns gerne gemütlich<br />
gemacht. Aber die Zeit verging<br />
viel zu schnell und wir mussten<br />
wieder<br />
die 2 ½<br />
s t ü n -<br />
d i g e<br />
Heimreise antreten. Der gemütliche<br />
Abschluss dieser lustigen<br />
Reise fand dann beim<br />
Buschenschank Lenzbauer statt.<br />
Wir möchten uns nochmals<br />
herzlich bei unserem Franz Sterf<br />
für die außerordentlich kompetente<br />
Führung durch diese<br />
interessante und sehenswerte<br />
Stadt Zagreb bedanken.<br />
Übrigens:<br />
Wir treffen uns weiterhin montags<br />
um 19 Uhr im Pfarrzentrum<br />
zur Chorprobe. Unser nächster<br />
Programmpunkt ist eine Hochzeit<br />
in Seggauberg, bzw. St. Veit.<br />
Ganz fix im Programm ist unser<br />
Adventkonzert am 16.12.<strong>2018</strong>.<br />
Unsere Proben dafür beginnen<br />
im Herbst.<br />
Anfragen bei Obfrau Lilli<br />
Schabler: Mobil: 0664 / 9483978<br />
oder Corina Schutte: Mobil: 0676<br />
/ 88221319<br />
VEREINE
32 Landjugend<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Osterfeuer<br />
Gemeinsam mit der Marktgemeinde<br />
lud die Landjugend<br />
wieder zum gemütlichen Beisammensein<br />
am Karsamstag<br />
zum traditionellen Osterfeuer<br />
ein. Es wurde gelacht, gesungen<br />
und die Osterjause gut verdaut.<br />
Bedanken möchten wir uns bei<br />
unserem Altbürgermeister Karl<br />
Tatzl, der uns seine Wiese zur<br />
Verfügung gestellt hat, wo das<br />
Osterfeuer stattfinden konnte.<br />
Des Weiteren möchten wir uns<br />
bei allen Helfern und Besuchern<br />
für die Organisation und den<br />
zahlreichen Besuch bedanken!<br />
Traditionelles<br />
Maibaumaufstellen<br />
Unter der neuen Führung der<br />
Landjugend Schwarzautal wurde<br />
der diesjährige Maibaum aufgestellt.<br />
Gemeinsam mit der<br />
Landjugend und den Bürgern<br />
des Schwarzautales und mit<br />
Hilfe der Familie Kamper wurde<br />
der Maibaum ohne Probleme in<br />
die Höhe gebracht. Ein großes<br />
Dankeschön gilt der Familie<br />
Großschädl (vulgo Schenk) für<br />
das Sponsern des diesjährigen<br />
Baumes sowie Robert Maier<br />
für die Tafel, die den Maibaum<br />
heuer schmückt. Aber auch bei<br />
Bgm. Alois Trummer, der uns<br />
das Schnitzen des Maibaumes<br />
durch die Bereitstellung seines<br />
Hofes ermöglicht hat, möchten<br />
wir uns bedanken.<br />
Oktoberfest-Nachfeier<br />
Für die fleißigen Helfer der<br />
Landjugend Schwarzautal, die<br />
beim Schwarzautaler Wies’n<br />
Oktoberfest mitwirkten, wurde<br />
diesmal eine interessante Exkursion<br />
organisiert. Als Erstes ging<br />
es zur Zotter Schokoladenmanufaktur,<br />
wo Schokoladensorten<br />
aus reinster Bio-Herstellung<br />
verkostet wurden. Anschließend<br />
fuhren wir weiter zur „Gläsernen<br />
Manufaktur“ Gölles. Dort wurde<br />
uns die Herstellung von Edelbränden<br />
bis hin zum feinsten Essig<br />
wie auch von Gin, Whiskey und<br />
Rum nahe gebracht. Der Tag fand<br />
im Schloss Kornberg mit einem<br />
lustigen und schmackhaften<br />
Ritteressen sein Ende.<br />
Nachwuchs bei der LJ<br />
Ein weiteres Highlight fand<br />
wieder in unseren Reihen statt.<br />
Martin Tatzl, als langjähriges Vorstandsmitglied<br />
der Landjugend<br />
VEREINE<br />
Breitenfeld 43<br />
8421 Schwarzautal<br />
Tel.: 0664 / 16 32 818<br />
Ihr Friseur<br />
Monika Lukmann<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag:15.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Einen schönen Sommer!<br />
Ich habe in der Zeit vom 30. Juli<br />
bis 15. August wegen Urlaub<br />
geschlossen und wünsche allen<br />
eine erholsame Ferienzeit!
VEREINE<br />
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Schwarzautal, verstärkte unser<br />
Team durch ein neues Mitglied.<br />
Wir wünschen der neuen Familie<br />
mit Martin Tatzl und Elke Strasser<br />
alles Gute und viel Gesundheit<br />
für ihren Sohn Matheo.<br />
Landjugend<br />
33<br />
Ballermann-Party der<br />
Landjugend Schwarzautal<br />
Die Zeit vergeht im Flug, der<br />
Sommer rückt immer näher<br />
und bald ist es wieder soweit.<br />
Die Landjugend Schwarzautal<br />
bringt wieder den Ballermann in<br />
die Steiermark. Sommer, Party<br />
und Sangria - und das die ganze<br />
Nacht! Am 11. August startet wieder<br />
unsere alljährliche und größte<br />
Open-Air-Party des Südens in<br />
Hainsdorf im Schwarzautal.<br />
Die Party des Jahres rückt<br />
immer näher und die Vorbereitungsarbeiten<br />
sind schon tatkräftig<br />
im Gange, um für unsere<br />
Gäste wieder eine unvergessliche<br />
Nacht auf die Beine zu stellen.<br />
Sichert euch eure Vorverkaufsbänder<br />
bei allen Mitgliedern<br />
der Landjugend Schwarzautal<br />
und in den Raiffeisenbanken St.<br />
Stefan im Rosental, Jagerberg<br />
und Wolfsberg im Schwarzautal.<br />
Jetzt heißt es nur mehr abwarten<br />
und vorbeischauen.<br />
Auf euer Kommen freut sich<br />
die Landjugend Schwarzautal!<br />
AS 63 HOCHGRASMÄHER.<br />
EINSTIEG IN DIE PROFIKLASSE.<br />
AKKU-POWER.<br />
BEISPIELLOSE LEISTUNG.<br />
AS 940 SHERPA.<br />
FÜR STEILES GELÄNDE.<br />
Garten- und Forstgeräte Karl Suppan, Hainsdorf 3, 8421 Wolfsberg, Tel. +43 (0)3184 3185, karl.suppan@web.de
VEREINE<br />
34 FF Breitenfeld<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Unwettereinsätze und Feierlichkeiten<br />
Früh im heurigen Jahr haben<br />
die Unwetter eingesetzt. Dies<br />
haben auch die Kameraden der<br />
FF Breitenfeld zu spüren bekommen.<br />
Mitte April wurde unsere<br />
Feuerwehr nach Feiting alarmiert,<br />
um beim ersten heftigen Unwetter<br />
in unserer Region in diesem<br />
Jahr auszuhelfen. April und Mai<br />
waren generell von ständigen<br />
Regenschauern geprägt und so<br />
wurden auch Straßenreinigungen<br />
und Kanalreinigungsarbeiten<br />
durchgeführt.<br />
Am 29. April luden wir zum Maibaumaufstellen.<br />
Bei herrlichem<br />
Wetter folgten viele Breitenfelder<br />
sowie auch Bgm. Alois Trummer<br />
der Einladung und staunten über<br />
den schönen Baum, der von der<br />
„Jugend“ penibel geschnitzt<br />
und dekoriert wurde. Unsere<br />
„Mit Schnitt“-Friseurin Monika<br />
Lukmann gilt hier ein besonderer<br />
Dank für die Maibaumspende.<br />
Nach dem Kraftakt des Aufstellens<br />
und des gemütlichen<br />
Zusammensitzens bei Speis<br />
und Trank wurde auch die neu<br />
angekaufte Wärmebildkamera<br />
eindrucksvoll demonstriert.<br />
Ein Unwetter bekam das<br />
Schwarzautal am 14. Mai zu<br />
spüren. Mit Auspumparbeiten<br />
und Schützen von Objekten<br />
waren fleißige Feuerwehrleute<br />
mehrere Stunden beschäftigt.<br />
Einen ganz besonderen Anlass<br />
zum Feiern gab es am 2. Juni.<br />
Unser HBI Gerald Kaufmann hat<br />
seine Melanie zur Frau genommen.<br />
Beim Auszug aus der Kirche<br />
wurde das Brautpaar von vielen<br />
Feuerwehrkameraden gebührend<br />
empfangen. Danke, Melanie<br />
und Gerald, für die Einladung<br />
beim anschließenden Festmahl<br />
und nochmals alles Gute für die<br />
gemeinsame Zukunft.<br />
Nun hoffen wir, dass wir heuer<br />
zu keinen weiteren Unwettereinsätzen<br />
alarmiert werden und uns<br />
nur mehr auf die nächste große<br />
Feierlichkeit konzentrieren können.<br />
Am 13. Juli laden wir zum<br />
Grillabend mit der Tanzmusik<br />
„Die Fahrenbacher“ und am<br />
darauffolgenden Sonntag zum<br />
Frühschoppen beim Anwesen<br />
Trummer vlg. Kogljager in Klein-<br />
Breitenfeld recht herzlich ein.<br />
Wir freuen uns auf Sie!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Hainsdorf<br />
35<br />
Kinderübung der FF Hainsdorf<br />
Am Pfingstmontag fand eine<br />
besondere Feuerwehrübung<br />
statt. An diesem schönen Nachmittag<br />
fuhren wir zum Schwarzaubach<br />
und bauten mit den<br />
Kindern aus Hainsdorf eine<br />
Löschleitung auf. Jeder durfte<br />
die verschiedenen Strahlrohre,<br />
die wir bei der Feuerwehr verwenden,<br />
ausprobieren. Nach ca.<br />
zwei Stunden wurde die Übung,<br />
bei der fast keiner trocken geblieben<br />
ist, beendet.<br />
Da alle sichtlich ihren Spaß<br />
hatten, wird diese Übung sicher<br />
wiederholt.<br />
Maibaum aufstellen mit bloßen Händen<br />
Zum traditionellen Maibaumstellen<br />
lud am 29. April die FF<br />
Hainsdorf. Wie alle Jahre wurde<br />
der Baum schon in der Früh<br />
gefällt und anschließend von<br />
den Hainsdorfern geschmückt.<br />
Aufgestellt wurde er am späteren<br />
Nachmittag im Beisein von Bürgermeister<br />
Alois Trummer in<br />
traditioneller Weise mit Stangen<br />
und Manneskraft. Gespendet<br />
wurde der heurige Maibaum<br />
von der Familie Bajramovic aus<br />
Hainsdorf, wofür wir uns recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Nach dem Maibaumstellen<br />
fand der Ausklang im Rüsthaus<br />
mit einer kleinen Jause und dem<br />
einem oder anderem Getränk<br />
statt.<br />
VEREINE<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe ist der 13. September <strong>2018</strong>
36 FF Maggau<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Bericht von der FF Maggau<br />
Am Karsamstag gab es bei<br />
uns im Dorf, beim Rüsthaus ein<br />
Osterfeuer. Viele kamen um dem<br />
Geschehen zuzuschauen und<br />
gesellig das Dorfleben zu leben.<br />
Am 14. Mai hieß es leider<br />
Hochwasser-Alarm in unserem<br />
Schwarzautal. Viele Kameraden<br />
und Freiwillige aus nah und fern<br />
kamen und unterstützten die Seibuttendorfer,<br />
die es<br />
besonders schlimm<br />
erwischt hat. Auch<br />
unsere Florianis waren<br />
mit dabei, sowie<br />
auch einige freiwillige<br />
Damen aus Maggau,<br />
die zuerst bei der<br />
Familie Schöckler das<br />
Ärgste zu verhindern<br />
versuchten.<br />
Zu Fronleichnam rückten elf<br />
Florianis zur Prozession aus und<br />
anschließend besuchten wir mit<br />
unseren Frauen den Frühschoppen<br />
vom Café Seitenblicke.<br />
Unser alljähriger Frühschoppen<br />
am 3. Juni war dank guter<br />
Zusammenarbeit aller Maggauer<br />
wieder ein voller Erfolg. Heuer<br />
war unser neues Rüsthaus zum<br />
ersten Mal als Küche im Einsatz.<br />
Auf diesem Weg möchten wir<br />
uns bei der Familie Großschädl,<br />
vulgo Nebauer, bedanken, die<br />
uns in den letzten Jahren ihre<br />
Kellerräumlichkeiten zur Verfügung<br />
gestellt haben. Danke.<br />
Andrea Matzer und Luis Monschein<br />
veranstalteten wieder ein<br />
Schätzspiel. Den Hauptpreis,<br />
eine Spanferkel- Party, gewann<br />
Daniel Schabler aus Mitterlabill.<br />
Die FF Schwarzau hatte am<br />
8. Juni eine Übung, bei der wir<br />
die Aufgabe hatten, die Wasserversorgung<br />
vom Hydranten<br />
auszuführen.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
allen einen schönen Sommer und<br />
Urlaub - und hoffentlich auch<br />
einen unwetterfreien.<br />
VEREINE<br />
GRAFIKSERVICE<br />
OFFSETDRUCK<br />
DIGITALDRUCK<br />
GROSSFORMATDRUCK<br />
BESCHRIFTUNG<br />
TEXTILDRUCK<br />
DRUCKVEREDELUNG<br />
BUCHBINDEARBEITEN<br />
WERBEMONTAGEN<br />
BAUSTELLENTAFELN<br />
GANZBOGENPLAKATE<br />
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MODERNSTE TECHNOLOGIE FÜR HÖCHSTE QUALITÄT
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Schwarzau<br />
37<br />
Quartalsbericht - was in drei Monaten so alles Platz hat<br />
Unwettereinsätze<br />
In den 70er und 80er Jahren war es<br />
der berüchtigte Schwarzaubach,<br />
der für überschwemmte Straßen<br />
sorgte. Im neuen Jahrtausend<br />
sind es die Unwetter, die z.B.<br />
2009 die Hangrutschung verursachten<br />
und 2016 Labuttendorf<br />
mit Hagel überschütteten. <strong>2018</strong><br />
lautete die Schlagzeile: „Seibuttendorf<br />
schwimmt“.<br />
Aber nicht nur dort waren wir<br />
im Einsatz, auch in Unterlabill<br />
und für den Bezirk Deutschlandsberg.<br />
Aufgeschlüsselt stellen<br />
sich unsere Unwettereinsätze<br />
wie folgt dar:<br />
• 17. April in Unterlabill die Straßen<br />
vom Schlamm befreien.<br />
• 14. Mai in Seibuttendorf von<br />
11 Uhr vormittags bis 21.30<br />
Uhr Keller auspumpen und<br />
Sandsäcke füllen (insgesamt<br />
60 Tonnen).<br />
• 15. Mai in Seibuttendorf Straßenreinigung<br />
von 7 Uhr in der<br />
Früh bis zum Nachmittag.<br />
• 29. Mai für den Bezirk Deutschlandsberg<br />
Sandsäcke füllen.<br />
Übungen<br />
Um unser Können zu bewahren,<br />
zu erwerben oder zu steigern,<br />
gibt’s bei uns regelmäßig<br />
Übungen. Mal kleinere, mal größere.<br />
Seit dem letzten <strong>Blickpunkt</strong><br />
fünf an der Zahl. Und jedes Mal<br />
ein anderer Themenschwerpunkt.<br />
Die Übung am 1. März stand<br />
unter dem Thema „Absicherung<br />
der Unfallstelle und Erste<br />
Hilfe“. Klingt unspektakulär, ist<br />
es aber nicht.<br />
Andere Einsätze<br />
Am 24. März wurden wir zu<br />
einem Forstunfall gerufen.<br />
Eine Person war unter einem<br />
Baum eingeklemmt. Hat echt<br />
ausgeschaut.<br />
Am 20. April fing ein Holzstapel<br />
neben dem Rüsthaus Feuer.<br />
Wasserentnahmestelle: der Bach!<br />
Zwei Tage später mussten<br />
sich unsere Atemschutzgeräteträger<br />
wieder im ÖFAST (Österreichischer<br />
Feuerwehratemschutztest)<br />
beweisen. Natürlich<br />
erfolgreich.<br />
Und am 8. Juni brannte der<br />
Wiseinberg. Nur ganz oben. Und<br />
nur beim Hubert. Die Zubringleitung<br />
musste deswegen vom<br />
Schwarzaubach - 800 Meter<br />
entfernt, 90 Meter weiter unten<br />
- gelegt werden.<br />
Wir suchen dich!<br />
Wenn du gerne Teil unserer<br />
Mannschaft werden willst (egal<br />
wie alt), sprich einfach eines<br />
unserer Mitglieder an (auch<br />
egal wie alt).<br />
Die meisten triffst du am 22. Juli<br />
bei unserem Frühschoppen mit<br />
dem Roth Willi. Wir freuen uns!<br />
Was in drei Monaten so alles<br />
an Einsätzen, Übungen, Bewerben<br />
und Feuerwehrkursen Platz<br />
hat, hat leider auf einer Seite im<br />
<strong>Blickpunkt</strong> nicht Platz. Deswegen<br />
gibt’s unsere Webseite.<br />
Schaut vorbei auf www.feuerwehr-schwarzau.at!<br />
VEREINE
VEREINE<br />
38 FF Seibuttendorf<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Unwettereinsatz im Ortsbereich Seibuttendorf<br />
Man sprach im Jahr 2009 vom<br />
Jahrhundert-Hochwasser in<br />
Seibuttendorf. Jedoch schon<br />
neun Jahre später schüttete es<br />
wieder Wassermassen herunter.<br />
Waren es damals der Schwarzaubach<br />
und der Labillbach, die<br />
mit Höchstwasser die Ortschaft<br />
überfluteten, so kam diese Überflutung<br />
durch den Lappachbach<br />
über den oberen Ortsteil von<br />
Seibuttendorf. Der enorme<br />
Starkregen zog von Breitenfeld<br />
entlang des Bergkammes über<br />
Seibuttendorf nach Lappach bis<br />
Mitterlabill. Die Bundestraße 73<br />
war in Bereichen von Wolfsberg<br />
und der Gärtnerei Sammer überschwemmt<br />
und unpassierbar, so<br />
wie man es bisher nicht gekannt<br />
hatte. Die Regenmassen über<br />
dem Seibuttendorfberg konnte<br />
der Lappachbach im Bereich<br />
Ortsgebiet noch einigermaßen<br />
aufnehmen. Durch die Regulierung<br />
des Baches im Vorjahr<br />
und den zum Teil vorhandenen<br />
Hochwasser-Schutzdamm konnte<br />
noch Schlimmeres abgewendet<br />
werden.<br />
Die enormen Regenfälle in<br />
Lappach konnte der Bach im<br />
oberen Verlauf nicht aufnehmen.<br />
Dadurch strömten diese<br />
Wassermassen über die Äcker in<br />
Richtung der Landestraße 247.<br />
Durch die Erhöhung der Straße<br />
wurde ein Teil des Hochwassers<br />
zur oberen Ortseinfahrt von<br />
Seibuttendorf abgeleitet. Ein<br />
weiterer Teil floss über die Straße<br />
in die angrenzenden Äcker<br />
und weiter in die Ortsmitte bis<br />
zur Kapelle.<br />
Andere Teile in Seibuttendorf<br />
waren punktuell betroffen. Die<br />
größten Schäden entstanden<br />
durch überflutete Keller und überschwemmte<br />
und verschlammte<br />
Betriebsgelände.<br />
Hochwasseralarm<br />
Um 10:49 Uhr kam der erste<br />
Hochwasser-Alarm von der<br />
Florianistation in Feldbach. Zur<br />
selben Zeit heulten die Sirenen<br />
im oberen Labilltal. Nach Erkundung<br />
der Lage erfolgte die<br />
Alarmierung der Nachbarwehren.<br />
Als Erstmaßnahme musste der<br />
meistbetroffene Hauskeller gepumpt<br />
werden, um eine höhere<br />
Verschlammung zu vermeiden.<br />
Zur Verkehrsabsicherung musste<br />
die Bundes- und Landesstraße<br />
großräumig gesperrt werden.<br />
Zahlreiche Feuerwehrkameraden<br />
konnten nicht zum Hochwassereinsatz<br />
gelangen, weil ihr<br />
eigenes Gehöft betroffen und<br />
gefährdet war.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Katastrophenhilfsdienst (KHD)<br />
Zur Unterstützung der Einsatzleitung<br />
wurde der KHD mit<br />
dem Einsatzleitfahrzeug (ELF)<br />
Feldbach alarmiert. Der Einsatzstab<br />
wurde im Rüsthaus eingerichtet,<br />
um alle erforderlichen<br />
Einsätze und Maßnahmen mit<br />
den eintreffenden Feuerwehren<br />
zu koordinieren. Der KHD Stab<br />
wurde von EL HBI Gerald Frisch,<br />
BFK OBR Johannes Matzold,<br />
KHD Kdt. Roman Neubauer, ABI<br />
Roman Fröhlich, Bürgermeister<br />
Alois Trummer, weiters die Polizeiinspektion<br />
Wolfsberg, die<br />
Straßenverwaltung St.Stefan<br />
und demTrinkwasserverband<br />
Leibnitz gebildet.<br />
Weiters wurde die Unterstützung<br />
von der ZAMG (Zentralanstalt<br />
für Meteorologie und<br />
FF Seibuttendorf<br />
39<br />
Geodynamik) angefordert. Von<br />
derselben wurde eine weitere<br />
Niederschlagswarnung bis zu 50<br />
mm in den nächsten 12 Stunden<br />
prognostiziert.<br />
Diese Voraussage führte zu<br />
weiteren Maßnahmen und<br />
Alarmierungen. Der KHD-Zug<br />
Fehring und KHD-Zug Riegersburg<br />
wurden angefordert. Die<br />
Züge wurden zu Reinigungs-und<br />
Pumparbeiten eingesetzt. Weitere<br />
Aufgabe war die Abwicklung<br />
der Schutzmaßnahmen,<br />
wie die Füllung und Verteilung<br />
der Sandsäcke und Aufbau von<br />
Wassersperren. Der Parkplatz<br />
beim Restaurant Neja wurde zur<br />
Befüllung der Sandsäcke dankeswerterweise<br />
zur Verfügung<br />
gestellt. Eine weitere wesentliche<br />
Unterstützung erfolgte durch die<br />
Marktgemeinde Schwarzautal<br />
mit dem Gemeindefuhrwerk<br />
und den Gemeindemitarbeitern.<br />
Einsatzübersicht<br />
Der Hochwassereinsatz, die<br />
Reinigungsarbeiten und die<br />
Aufräumarbeiten nahmen drei<br />
Einsatztage in Anspruch. Nachstehende<br />
Übersicht zeigt den<br />
großen, unersetzlichen Einsatz<br />
unserer Feuerwehren zum<br />
Schutze der Bevölkerung: 29<br />
Feuerwehren, 56 Fahrzeuge,<br />
267 Mann und 1.694 Stunden.<br />
Dankesworte<br />
Nach diesem Unwetter mit<br />
unermüdlichem Einsatz so vieler<br />
Kräfte sollen Dankesworte<br />
eine Hochachtung für alle Beteiligten<br />
sein. Beginnend bei<br />
jeden einzelnen, der bei diesem<br />
Katastrophenereignis zur Hilfe<br />
beigetragen hat. Mehrere Feuerwehrkameraden<br />
haben sich über<br />
ihren Arbeitgeber freigenommen,<br />
um ihre Hilfe anbieten zu<br />
können. Berechtigter Dank an<br />
die Einsatzleitung, die mit viel<br />
Übersicht und Erfahrung die<br />
Abarbeitung dieser Katastrophe<br />
geleitet hat. Allen eingesetzten<br />
Feuerwehren wird für ihre Unterstützung<br />
aufrichtig gedankt.<br />
Den betroffenen Hausbesitzern<br />
für ihr Verständnis, dass nicht<br />
jedes Haus das „Erste“ sein<br />
kann wo geholfen wird und<br />
dass die Arbeit der Feuerwehren<br />
so geschätzt und<br />
befürwortet wird.<br />
Ein Dank an die Marktgemeinde<br />
Schwarzautal,<br />
sie hat die Verpflegung der<br />
Einsatzkräfte übernommen.<br />
Weiters an die Firma Steirerfleisch,<br />
sie hat alle nach<br />
Reinigungsarbeiten zu einem<br />
Essen eingeladen. Bedanken<br />
möchten wir uns bei der<br />
Bäckerei Altenburger, Café<br />
Seitenblicke und bei vielen<br />
privaten Haushalten, die uns<br />
mit Verpflegung unterstützt<br />
haben.<br />
Maibaum aufstellen<br />
Neben dem Hochwasserbericht<br />
soll auch der Brauch vom<br />
Maibaum aufstellen einen Platz<br />
finden. Ein bemerkenswerter<br />
Baum mit zwei Baumwipfeln,<br />
geschmückt<br />
mit zwei Fahnen,<br />
ragt über<br />
Seibuttendorf<br />
beim Restaurant<br />
„Neja“. Ein<br />
herzlicher Dank<br />
geht an den<br />
Baumspender<br />
Rudolf Walter,<br />
jüngster Grundbesitzer<br />
in Seibuttendorf,<br />
für die Baumspende.<br />
Ebenso<br />
vielen Dank an<br />
die Gärtnerei<br />
Sammer und an<br />
Restaurant Neja<br />
für die Bewirtung.<br />
Trotz des<br />
aufkommenden<br />
Windes konnte<br />
der Baum am<br />
späten Abend<br />
aufgestellt werden.<br />
VEREINE
40 FF Unterlabill<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Ein runder Geburtstag - herzliche Gratulation!<br />
Unsere Kommandantin Birgit<br />
Sundl feierte am 3. Juni ihren<br />
30. Geburtstag! Um für Überraschen<br />
zu sorgen, besuchten<br />
wir sie schon am 31. Mai und<br />
entführten sie auf eine kleine<br />
Hütte mit schöner Aussicht<br />
und hatten Spaß bei lustigen<br />
Spielen - natürlich waren wir gut<br />
mit Speis und Trank versorgt.<br />
„Liebe Birgit, wir wünschen dir<br />
noch viele schöne, lustige und<br />
ereignisreiche Jahre! Bleib so<br />
engagiert, wie du bist!“<br />
Wissenstest<br />
Mit ausgezeichneten Erfolgen<br />
meisterte unsere Feuerwehrjugend<br />
am 17. März den Wissenstest<br />
in Trautmannsdorf.<br />
Das Bronze Abzeichen verdienten<br />
sich Elias und Jonathan<br />
Fuchs, das Silber Abzeichen Florian<br />
Weiß, Tobias Marchel, Dominik<br />
Binder-Katzianer, Lauren<br />
Andre und Johanna Fuchs. Und<br />
das Gold Abzeichen brachten<br />
Lukas Freiding, Philipp Neubauer,<br />
Sebastian Sundl und Felix<br />
Fröhlich nach Hause.<br />
VEREINE<br />
ATS-Übung in Seibuttendorf<br />
Am 7. April fand eine Atemschutzübung<br />
in Seibuttendorf<br />
statt. In Zusammenarbeit mit<br />
der FF Seibuttendorf und der<br />
Familie Wohlmutter wurde das<br />
Finden und Retten einer verletzten<br />
Person im verrauchten<br />
Raum geübt. Ein zusätzliches<br />
Erschwernis war der verwinkelte<br />
und labyrinthartige Bau des Heubodens<br />
der Familie Wohlmutter.<br />
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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
FF Unterlabill<br />
41<br />
LAWÜLL ON FIRE<br />
Dank allen Mitwirkenden und<br />
Mitfeiernden war unser Fest ein<br />
voller Erfolg! „Die Jungen Südsteirer“<br />
sorgten für eine spitzen<br />
Stimmung und ließen die Gäste<br />
nicht auf ihren Bänken sitzen.<br />
Auch unser 120-jähriges Gründungsfest<br />
war stark besucht.<br />
Wir danken fürs Kommen und<br />
gratulieren allen Feuerwehrkameraden<br />
zu ihren verdienten<br />
Ehrungen.<br />
Der EFM-Versicherungstipp:<br />
Wofür eine private<br />
Krankenversicherung gut ist<br />
Dank der guten medizinischen Versorgung in Österreich werden die Menschen<br />
immer älter. Vor allem im Alter oder bei akuten Krankheiten steigt jedoch die Zahl<br />
der Krankenhausaufenthalte stark an. Diese Behandlungen und Aufenthalte sind<br />
für Patienten mit privater Krankenversicherung, u.a. aufgrund eines Einzelzimmers,<br />
in dem sie sich schneller erholen können, wesentlich angenehmer.<br />
Ein Aufenthalt im Krankenhaus<br />
ist meist recht unangenehm, vor<br />
allem wenn man sich mit langen<br />
Wartezeiten oder vollen Zimmern<br />
herumplagen muss. Eine private<br />
Krankenversicherung schafft<br />
Abhilfe und sorgt für deutlich<br />
kürzere Wartezeiten, da Zimmer<br />
in allgemeinen Klassen deutlich<br />
überfüllter sind, als Zimmer für<br />
Sonderklasse-Patienten. Neben<br />
dem Vorteil der kürzeren Wartezeiten,<br />
kann sich der Klasse-<br />
Patient oft sogar den Arzt und die<br />
Einrichtung für die Behandlung<br />
selbst aussuchen und genießt<br />
medizinische Bestversorgung.<br />
Für den Fall, dass keine<br />
Leistungen in Anspruch genommen<br />
werden, bekommt man oft<br />
Sonderleistungen, wie z.B. eine<br />
begrenzte Mitgliedschaft im<br />
Fitnessstudio, einen Wellnessaufenthalt<br />
oder umfangreiche<br />
Vorsorgeuntersuchungen. Wie bei<br />
den meisten Versicherungen am<br />
Markt ist das Angebot vielfältig<br />
und für den Konsumenten kaum<br />
noch überschaubar. Ein unabhängiger<br />
Versicherungsvergleich ist<br />
bei Krankenversicherungen das<br />
Um und Auf, da man sich hier viel<br />
Geld sparen kann.<br />
Ihr EFM Versicherungsmakler<br />
steht Ihnen gerne für Fragen zur<br />
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Versicherungsmakler Wolfgang Rohrer<br />
VEREINE
42 ESV Wolfsberg / TV Mitterlabill<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
ESV-Sommercup<br />
Besonders stolz ist der Verein<br />
auf seine aktiven Stockschützen<br />
(Peter Hubmann, Gerald Kozjak,<br />
Albert Fürbass, Rudolf Peitler,<br />
Hermann Schabler), die uns in<br />
der Gruppe B1 im Cup 2017/<strong>2018</strong><br />
vertreten. Laut BV Leibnitz und<br />
Tabellenstand vom 31. Mai ist<br />
noch ein Spiel für die Saison ausstehend.<br />
Deshalb wünschen wir<br />
unseren Männern<br />
alles Gute, Stock<br />
Heil und weiter so!<br />
Schriftführer-Stv.<br />
Claudia Schrott<br />
Einladung<br />
zum Straßenturnier<br />
28. Juli <strong>2018</strong>, ab 9 Uhr<br />
Da heuer wieder unser jährliches<br />
Straßenturnier stattfindet,<br />
würde sich der Eisschützenverein<br />
über zahlreiche Teilnehmer, die<br />
Spaß am Sport und dem Zusammensein<br />
haben, freuen. Anmeldungen<br />
sind jederzeit bei Thomas<br />
Schlögl (0664/88932110)und<br />
Peter Hubmann (0660/2309962)<br />
erwünscht.<br />
VEREINE<br />
Neue Führung beim Tennisverein Mitterlabill<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
des Tennisvereines Mitterlabill<br />
am 24. März übergab Obmann<br />
Johann Stelzl die Führung<br />
des Vereines in jüngere Hände.<br />
Ebenso legten Obmannstellvertreter<br />
Josef Pock, Kassier<br />
Wolfgang Stradner sowie eine<br />
Reihe von Vorstandsmitgliedern<br />
ihre Ämter zurück. Johann Stelzl<br />
hatte diese Absicht schon lange<br />
angekündigt und so gab es<br />
bei der gut vorbereiteten Jahreshauptversammlung<br />
bereits<br />
einen Wahlvorschlag für den<br />
neuen Vorstand, den die zahlreich<br />
erschienenen Mitglieder<br />
einstimmig annahmen.<br />
Neuer Obmann des Vereines<br />
ist Christian Bruggraber, die<br />
Stelle des Obmannstellvertreters<br />
übernimmt Patrick Stradner.<br />
Neue Kassierin ist Elisabeth<br />
Fruhmann, ihre Stellvertreterin<br />
bleibt Brigitte Winter. Auch die<br />
Schriftführerin Bianca Moosmann<br />
mit ihrer Stellvertreterin Sabine<br />
Gottinger üben ihre Ämter weiterhin<br />
aus.<br />
Der scheidende Obmann<br />
wünschte dem stark verjüngten<br />
Symbolische „Hofübergabe“ von Hans Stelzl<br />
an Christian Bruggraber.<br />
neuen Team alles Gute, bot –<br />
wenn gewünscht - seine Unterstützung<br />
an und dankte<br />
allen Vereinsmitgliedern für die<br />
hervorragende Zusammenarbeit<br />
in den elf Jahren seiner Obmannschaft.<br />
Viele Vorhaben konnten<br />
während dieser Zeit realisiert<br />
werden, wie z.B. der Einbau einer<br />
Pellets-Zentralheizung, eine<br />
TV-Sat-Anlage samt Equipment,<br />
eine massive Eckbankgruppe<br />
im Terrassenbereich, die Neufärbelung<br />
des Klubgebäudes,<br />
die Verstärkung des Flutlichtes,<br />
die Betonfassung für die Maibaumhalterung<br />
und eine Reihe<br />
weiterer Anschaffungen, die dem<br />
laufenden Spielbetrieb zu Gute<br />
kamen. Als die erfolgreichste<br />
Umsetzung seiner Pläne für den<br />
Klub bezeichnete Hans Stelzl<br />
aber die Erhaltung und Stärkung<br />
der Gemeinschaft. Diese<br />
Gemeinschaft zeichnete sich besonders<br />
aus in der Vorbereitung<br />
und Durchführung<br />
des alljährlichen<br />
Zweitagefestes,<br />
des jährlichen Maibaumaufstellens,<br />
des in jedem Sommer<br />
durchgeführten<br />
Kindertenniskurses,<br />
der regelmäßig organisierten<br />
„Tennis-<br />
Gaudi-Turniere“, der<br />
gemeinsamen Veranstaltungen<br />
mit<br />
dem ehemaligen<br />
Redaktionsteam<br />
von Mitunter und<br />
dem derzeitigen<br />
Kulturverein Mitunter,<br />
der zwanglosen<br />
Zusammenkünfte beim und im<br />
Klubhaus und noch vieler anderer<br />
Veranstaltungen. Als Höhepunkt<br />
dieser gemeinschaftsfördernden<br />
Aktivitäten kann aber getrost der<br />
traditionelle Ausflug, jeweils im<br />
Oktober, bezeichnet werden.<br />
Der neue Obmann, Christian<br />
Bruggraber, bedankte sich im<br />
Namen des Vereines bei Hans<br />
Stelzl für dessen selbstlose Arbeit<br />
in vielerlei Bereichen sowie für<br />
den beispielhaften Einsatz für<br />
„seinen Verein“ und überreichte<br />
Schwarzautaler-Gutscheine.<br />
Der „Tennisvereinschor“ überraschte<br />
anschließend unter<br />
Leitung von Renate Schober<br />
den gerührten „Obmann im<br />
Ruhestand“ mit einem tollen<br />
und gelungenen Ständchen.<br />
Danach gab es noch Erinnerungspräsente<br />
für Hans Stelzl,<br />
Josef Pock und Wolfgang Stradner<br />
und zwar vom neuen Obmannstellvertreter<br />
Patrick Stradner<br />
selbst gefertigte edle Edelstahl-<br />
Weinflaschenhalter, natürlich<br />
mit besten Weinen bestückt,<br />
und einen Blumenstrauß für<br />
Anneliese Stelzl.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
UTC Wolfsberg<br />
43<br />
Tenniscamp im sonnigen Laguna Albatros<br />
Der UTC Wolfsberg war vom<br />
29. Mai bis 3. Juni wieder auf Tenniscamp<br />
im Laguna Albatros. Wir<br />
hatten die ganze Woche traumhaftes<br />
Wetter. Und so fuhren wir<br />
mit zwei Taxibooten nach Rovijn.<br />
Die kleine Stadt strahlt italienisches<br />
Flair aus. Dort bummelten<br />
wir durch die Altstadt mit ihren<br />
kleinen Gassen bis hinauf zur Kirche.<br />
Anschließend verweilten wir<br />
am Meer in einem kleinen Café.<br />
Wir stellten fest - auch Rovijn ist<br />
eine Reise wert.<br />
Unser kleiner<br />
„Fehlerteufel“<br />
In der aktuellen Ausgabe des<br />
„<strong>Blickpunkt</strong>“ finden Sie 352<br />
Fotos, jede Menge Text und<br />
viele Daten. So kann es auch<br />
passieren, dass der unten<br />
abgebildete „Fehlerteufel“<br />
selten, aber doch sein<br />
Unwesen treibt.<br />
Wir entschuldigen uns<br />
schon im Voraus, wenn er<br />
tatsächlich „zuschlägt“.<br />
Die Redaktion ist für ein<br />
aktives Mitwirken am Inhalt<br />
und Aussehen des <strong>Blickpunkt</strong><br />
immer sehr dankbar!<br />
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44 Kinderkrippe<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Kinderkrippe: Bildungsbereich<br />
Natur und Technik<br />
In Kindergärten sowie auch Kinderkrippen wird die<br />
individuelle pädagogische Planung vor allem vom<br />
Bildungsrahmenplan unterstützt. In diesem werden<br />
unter anderem die sechs Bildungsbereiche genau<br />
beschrieben. Einer von diesen Bildungsbereichen<br />
nennt sich Natur und Technik und lässt sich gerade<br />
bei sehr jungen Kindern wie es bei uns in der Krippe<br />
der Fall ist, sehr gut in den Alltag integrieren. Im<br />
Vordergrund steht dabei die Auseinandersetzung<br />
mit Natur und Umwelt und die Entwicklung eines<br />
verantwortungsvollen Umgangs mit den Ressourcen<br />
der Natur, was wie wir alle wissen, immer seltener<br />
und daher immer wichtiger wird. Passend zu diesem<br />
Thema werden wir heuer einige Male von der<br />
Waldpädagogin Manuela Rogl besucht, die uns bei<br />
unseren Ausgängen in den Wald und dem jährlichen<br />
Besuch beim Schafe scheren mit ihrem Fachwissen<br />
unterstützt und begleitet.<br />
KINDERKRIPPE
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kindergarten<br />
45<br />
Aus dem Pfarrkindergarten Wolfsberg<br />
Waldtag in Breitenfeld bei Familie Schantl<br />
Die Kindergartenkinder durften einen<br />
interessanten und aufregenden Vormittag<br />
im Wald verbringen. Wir Kindergartenpädagoginnen<br />
haben uns über die Einladung zum<br />
Walderlebnistag sehr gefreut, da Naturbegegnungen<br />
für die Kinder sehr wichtig sind.<br />
Im Wald können die Kinder<br />
mit allen Sinnen...<br />
• ...sich intensiv mit Naturmaterialien<br />
beschäftigen<br />
• ...wissenswertes über Pflanzen und Tiere<br />
erfahren<br />
• ...staunen über die Schönheit<br />
der Natur<br />
• ...Bewegungserfahrungen in<br />
der freien Natur machen<br />
Die Auseinandersetzung mit<br />
der Natur ermöglicht einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit<br />
den Ressourcen der Natur.<br />
Das Kindergartenteam und<br />
alle Kinder bedanken sich noch<br />
einmal recht herzlich bei der<br />
Familie Schantl für den schönen<br />
Waldtag.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
46 Volksschule<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Es war einmal...<br />
Unter diesem Motto lud die Volksschule<br />
Schwarzautal - so wie jedes Jahr - am letzten<br />
Schultag vor Ostern zu ihrem Schulfest.<br />
Knusperhäuschen, einen Esel, einen Hund,<br />
eine Katze, einen Hahn und ein Mädchen<br />
mit einem roten Käppchen.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
In der bis auf den letzten Platz gefüllten<br />
Halle der Neuen Mittelschule Wolfsberg<br />
konnte die Schulleiterin den Bürgermeister<br />
der Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Alois Trummer und einige Direktoren von<br />
Nachbarschulen begrüßen.<br />
Das Publikum durfte heuer eine wundersame<br />
Reise durch die Welt der Märchen<br />
machen. König „Lukas von Schwarzautal“<br />
und Königin „Maya von Schwarzautal“<br />
marschierten durch den Märchenwald und<br />
entdeckten dabei die funkelnden Sterne, ein<br />
In der Bäckerei...<br />
Martin<br />
Bei einem Lehrausgang in die Bäckerei<br />
Altenburger durften die Kinder der 2. Klasse<br />
interessante Einblicke in den Berufsalltag<br />
eines Bäckers gewinnen. Gleich zu Beginn<br />
bekamen die Kinder mehrere vorbereitete<br />
Teigstücke, aus denen<br />
sie unterschiedliches<br />
Gebäck formen konnten.<br />
Dabei entstanden Striezel,<br />
Schnecken, Brezeln,<br />
Mohnweckerl und auch<br />
lustige Eigenkreationen.<br />
Während das Gebäck im<br />
Ofen war, blieb genug<br />
Zeit, die Bäckerei mit all<br />
ihren Räumlichkeiten und<br />
Geräten genauer kennenzulernen.<br />
Bäckermeister<br />
In diese Rahmenhandlung, die aus der<br />
Feder des Teams der VS Schwarzautal<br />
stammt, wurden vier Märchen verpackt,<br />
die von den einzelnen Klassen mit Liedern<br />
und Schauspiel sehr eindrucksvoll präsentiert<br />
wurden. Die Zuschauer waren von den<br />
Darbietungen der jungen Schauspieler und<br />
Sänger zutiefst beeindruckt.<br />
Kulinarische Köstlichkeiten, vom Elternverein,<br />
unter der Leitung von Monika Tatzl,<br />
organisiert, rundeten diesen gelungenen<br />
Abend ab.<br />
Altenburger erklärte den Kindern<br />
die verschiedenen Maschinen und erzählte<br />
von seiner Arbeit. Die Kinder waren sichtlich<br />
begeistert. Am Ende bekamen die Kinder<br />
ihr selbst hergestelltes Gebäck, auf das sie<br />
sehr stolz waren.<br />
Ein herzliches Dankeschön an die Bäckerei<br />
Altenburger für diesen interessanten und<br />
lustigen Vormittag.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Volksschule<br />
Unser Körper - ein Projekt der 1. und 3. Klasse<br />
Im April starteten die 1. und 3. Klasse ein<br />
gemeinsames Projekt im Sachunterricht<br />
zum Thema „Unser Körper“. Im Vordergrund<br />
stand hier das Interesse der Kinder, denn<br />
sie stellten zu Beginn Fragen zu diesem<br />
Thema und bestimmte somit die Lerninhalte.<br />
Diese Art des Unterrichts nennt sich<br />
Jenaplan-Pädagogik und soll das Interesse<br />
jedes einzelnen Kindes in den Mittelpunkt<br />
stellen.<br />
In Gruppen arbeiteten die Schüler und<br />
Schülerinnen zu ihren gewählten Themenbereichen.<br />
Als erstes versuchten sie durch<br />
intensives Recherchieren ihre Frage zu beantworten.<br />
Das stellte sich manchmal als<br />
gar nicht so einfach dar. Fragen wie „Warum<br />
haben wir nicht überall Knochen?“, „Wie<br />
verheilen Wunden?“, oder „Warum brauchen<br />
wir Luft zum Leben?“ beschäftigten sie.<br />
Zur Unterstützung holten<br />
wir uns auch einen Experten an<br />
die Schule, nämlich Dr. Daniel<br />
Platzer. Er zeigte den Kindern,<br />
was seine Tätigkeiten als Arzt<br />
sind, wie man kleine Wunden<br />
versorgen kann und stellte<br />
den einzelnen Gruppen sein<br />
Fachwissen zur Verfügung.<br />
Die Kinder nutzten dieses<br />
Angebot gerne, um beim<br />
Beantworten ihren Fragen<br />
voran zu kommen.<br />
Nach der Recherche bereiteten<br />
die Schüler und Schülerinnen<br />
eine Präsentation<br />
ihrer Ergebnisse vor. Dafür wurden Plakate<br />
gestaltet und Moderationskärtchen angefertigt.<br />
Souverän präsentierten die insgesamt<br />
47<br />
10 Gruppen ihre Themen und begeisterten<br />
damit nicht nur die anderen Kinder, sondern<br />
auch uns Lehrerinnen.<br />
Breitenfelder Walderlebnis<br />
Am 4. Juni lud uns Familie Schantl zum<br />
Walderlebnis nach Breitenfeld ein. Dort<br />
konnten die Schüler und Schülerinnen<br />
durch unterschiedlichste Stationen den<br />
Wald neu erleben. Sie hatten sichtlich<br />
Spaß daran, auf Entdeckertour zu gehen<br />
und erforschten jede Station. Bei Gruppenspielen<br />
mussten die Kinder ihren<br />
Teamgeist unter Beweise stellen und<br />
das gelang ihnen wirklich gut. Wir hatten<br />
einen wunderbaren Vormittag mit vielen<br />
Erlebnissen und möchten dafür noch einmal<br />
DANKE an Familie Schantl sagen, die<br />
den Tag so aufregend und ansprechend<br />
für uns gestaltet hat.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
48 Volksschule<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Bezirks - Wanderpokalturnier der<br />
Volksschulen im Schwarzautalstadion<br />
Das Bezirksfußballturnier der<br />
Volksschulen um den begehrten<br />
Wanderpokal fand heuer im<br />
Schwarzautalstadion statt. Erspielt<br />
haben die Austragung<br />
dieses Turnieres in Wolfsberg die<br />
erfolgreichen FußballerInnen der<br />
Volksschule Schwarzautal vom<br />
Schuljahr 2017/18.<br />
Zu diesem Turnier konnten<br />
wir 12 Mannschaften aus Volksschulen<br />
des Bezirkes Leibnitz<br />
begrüßen. Der Sportverein SV<br />
Union Steirerfleisch sorgte gemeinsam<br />
mit der Volksschule<br />
Schwarzautal für einen geordneten<br />
Ablauf des Turnieres. Alle<br />
FußballerInnen Groß und Klein<br />
kämpften unermüdlich und waren<br />
mit großer Begeisterung dabei.<br />
der VS Schwarzautal verfehlte<br />
den Aufstieg ins Halbfinale nur<br />
sehr knapp, und gewann das<br />
Spiel um Platz 5 souverän mit<br />
einem 4:0. Auch die „kleinen“<br />
FußballerInnen der VS Schwarzautal<br />
kämpften tapfer und gewannen<br />
das Spiel um Platz elf mit<br />
einem 3:0! Den Turniersieg und<br />
somit den Wanderpokal konnte<br />
schließlich die VS Wagna mit nach<br />
Hause nehmen. Wir bedanken uns<br />
ganz herzlich bei den Sponsoren:<br />
Firma Steirerfleisch, Bäckerei<br />
Altenburger, Trausner-Mühle<br />
und Franz Hackl jun.<br />
Alle aktiven FußballerInnen<br />
und BetreuerInnen wurden gratis<br />
verköstigt. Die Marktgemeinde<br />
Schwarzautal hat die Kosten<br />
dafür übernommen - herzlichen<br />
Dank dafür. Ein großer Dank gilt<br />
auch dem Team des Elternvereines<br />
der VS Schwarzautal unter<br />
der Leitung von Monika Tatzl<br />
für die vorzügliche kulinarische<br />
Verköstigung während des gesamten<br />
Turnieres. Danke auch<br />
an die Herren Johannes Sterf und<br />
Rudi Platzer für die Betreuung<br />
der Wolfsberger Mannschaften.<br />
Ein besonderer Dank gilt dem<br />
Sportverein SV Union Steirerfleisch<br />
Wolfsberg, unter der<br />
Leitung von Peter Kaufmann, für<br />
die professionelle Vorbereitung<br />
und Abwicklung dieses Turnieres.<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Aus den zahlreichen Vorrundenspielen<br />
stiegen schließlich die<br />
Volksschulen Gralla, Tillmitsch,<br />
St. Nikolai i. S. und Wagna ins<br />
Halbfinale auf. Die Mannschaft<br />
Auf den Spuren von Peter Rosegger<br />
Das Rosegger-Jubiläumsjahr<br />
nahm die 3. Klasse der Volksschule<br />
Schwarzautal zum Anlass, um<br />
sich mit dem Leben und dem<br />
Schaffen dieses berühmten steirischen<br />
Literaten auseinander zu<br />
setzen. So wurde eine Referentin<br />
der Volkskultur Steiermark eingeladen,<br />
die den Kindern Einblick in<br />
das bewegte Leben des Schriftstellers<br />
gewährte, indem sie mit<br />
einfachen Liedern, der Schrift<br />
von damals, Musikinstrumenten<br />
und Alltagsgegenständen aus<br />
der damaligen Zeit diese Kultur<br />
für die Kinder erlebbar machte.<br />
Im Rahmen einer Lesenacht<br />
hörten die Kinder Geschichten und<br />
Gedichte von Peter Rosegger und<br />
forschten<br />
über sein<br />
bewegtes<br />
L e b e n<br />
nach. Besonderen<br />
Spaß hatten sie dabei beim Lesen<br />
von Mundartgedichten. Auch<br />
das Stück „Der Regenschirm“<br />
faszinierte viele Kinder sehr und<br />
wurde von einigen fast bühnenreif<br />
vorgetragen. Nach dem Vorbild<br />
von Peter Rosegger, der in seiner<br />
Lehrzeit aktuelle Alltagsthemen<br />
bzw. Eindrücke niedergeschrieben<br />
und illustriert hat, haben<br />
die Kinder ebenso sogenannte<br />
„Kalendergeschichten“ verfasst<br />
und darin über Themen ihres<br />
täglichen Alltages geschrieben.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Neue Mittelschule<br />
49<br />
Sicher durchs Leben<br />
Dieses Projekt fand für die vierten Klassen<br />
statt. Das Hauptthema des Projektes war<br />
der Erste-Hilfe-Grundkurs (EHG), der 16<br />
Stunden dauerte und von den Lehrerinnen<br />
Christine Peer, Judith Scheucher und Julia<br />
Jung durchgeführt wurde. Dabei wurden<br />
die Grundlagen der Ersten Hilfe, wie Beatmung,<br />
Herzdruckmassage, Rautekgriff,<br />
Gefahrenzonen, das Anlegen von Verbänden<br />
usw. den Jugendlichen erklärt und geübt.<br />
Die Materialien stellte das Jugendrotkreuz<br />
zur Verfügung, das Unterrichtsbuch<br />
„Helping-Hands“ wurde vom Elternverein<br />
finanziert. Vielen Dank an den Elternverein!<br />
Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurses<br />
bekamen die Schüler und Schülerinnen<br />
den Erste-Hilfe-Ausweis. Mitarbeiter des<br />
Roten Kreuzes Kirchbach waren bereit,<br />
bei unserem Projekt mitzuhelfen und den<br />
Schülern und Schülerinnen einen Einblick in<br />
ihre freiwillige Arbeit zu gewähren. Großes<br />
Interesse fand bei den Jugendlichen auch die<br />
Ausstattung eines Rettungsautos. In dieser<br />
Woche wurde auch ein Workshop von der<br />
AIDS-Hilfe Steiermark durchgeführt, wo<br />
Schülerinnen und Schüler über die Gefahren<br />
von AIDS aufgeklärt wurden. Ein weiterer<br />
Punkt des Projektes „Sicher durchs Leben“<br />
war ein einstündiger Vortrag über Selbstbehauptung<br />
und Selbstverteidigung von<br />
Markus Schimpel für alle Schulstufen und<br />
ein anschließender Sicherheitsworkshop<br />
für die vierten Klassen. Den Jugendlichen<br />
hat diese Woche nicht nur Spaß gemacht,<br />
sie haben auch sehr viel davon profitiert.<br />
SR Dipl.-Päd. Christine Peer,<br />
Judith Scheucher, BEd, Julia Jung BEd<br />
Lesung<br />
Manfred Theisen<br />
Auf Betreiben der Buchhandlung Hofbauer<br />
war der deutsche Autor Manfred Theisen<br />
(www.manfredtheisen.de) bei uns an der<br />
Schule zu Gast. Er las aus dem Buch „Nerd<br />
forever“ und ergänzte alles mit eigenen Erzählungen.<br />
Die Schülerinnen<br />
und Schüler waren begeistert<br />
und konnten im Anschluss an<br />
die Lesung Bücher Manfred<br />
Theisens kaufen und mit einer<br />
persönlichen Widmung<br />
versehen lassen. Auch für die<br />
Schulbibliothek wurden Bücher<br />
gekauft, die hoffentlich mit<br />
Begeisterung gelesen werden.<br />
Wir freuen uns schon auf die<br />
nächste Lesung.<br />
Anita Schneeberger<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
50 Neue Mittelschule<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
LESEfreiTAG: Ein Tag - ganz frei für das Lesen<br />
Lesen ist eine der wichtigsten Kompetenzen<br />
in der heutigen Zeit, darum stand<br />
für die Schülerinnen und Schüler der NMS<br />
Wolfsberg im Schwarzautal ein ganzer Schultag<br />
unter diesem Motto. Beim LESEfreiTAG<br />
handelt es sich um eine landesweite Aktion<br />
des österreichischen Buchklubs der Jugend,<br />
zur Steigerung der Lesefreude und der Lesekompetenz.<br />
Die 1a erstellte<br />
und schrieb ihr eigenes<br />
Bilderbuch mit<br />
dem Titel „Kleiner<br />
Engel, wo bist du?“,<br />
sodass 21 individuelle<br />
Geschichten<br />
entstanden. In der<br />
2a beschäftigten<br />
sich die Schülerinnen<br />
und Schüler<br />
mit dem Lesetheater,<br />
einer neuen Form des Lesens. Hier<br />
wurden „Griechische Sagen“ gelesen und<br />
Rollenspiele einstudiert, welche anschließend<br />
dargeboten wurden.<br />
Das Thema in der 3a war „Peter Rosegger“,<br />
da heuer sein 100. Todestag begangen wird.<br />
Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten<br />
sich mit seinen bekanntesten Werken, seinem<br />
Lebenslauf und wie seine Arbeiten bis<br />
in die heutige Zeit nachwirken.<br />
In den vierten Klassen wurde das Thema<br />
„Nationalsozialismus“ behandelt. Die Leselektüre<br />
„Die Welle“ wurde gelesen und<br />
mit diversen Arbeitsblättern bearbeitet.<br />
Eva-Maria Gerngroß, BBEd<br />
Dipl.-Päd. Christine Peer<br />
Judith Scheucher, BEd<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Schnuppertag an der NMS Wolfsberg<br />
Die zukünftigen SchulabgängerInnen der<br />
Volksschulen Schwarzautal und St. Nikolai<br />
ob Draßling besuchten die NMS. Auch Eltern<br />
und Lehrkräfte waren mitgekommen. Die<br />
Bläserklasse, unter der Leitung von Christian<br />
Mörth, eröffnete den Schnuppertag und<br />
zeigte ihr Können an zwei Stücken.<br />
Nach den herzlichen Begrüßungsworten<br />
von Frau Direktor Ingrid Ritz ging es für die<br />
VolksschülerInnen weiter in den Turnsaal.<br />
Dort präsentierten sich die TänzerInnen der<br />
„Move & Dance“ Gruppe mit<br />
schwungvollen Tanzeinlagen,<br />
choreografiert von<br />
Sarah Gartler. Anschließend<br />
wurden alle VolksschülerInnen<br />
eingeladen, Übungen<br />
an verschiedensten Stationen,<br />
welche Geschicklichkeit<br />
und Koordination<br />
fördern, selbst auszuprobieren.<br />
Im Physiksaal lieferten<br />
SchülerInnen der 4. Klassen<br />
mit Maria Trummer<br />
eine tolle Show mit knallenden, leuchtenden<br />
Versuchen, die alle Zuschauer zum<br />
Staunen brachten. Danach wurden unsere<br />
Gäste an physikalischen Stationen zum<br />
selbstständigen Experimentieren eingeladen.<br />
Ihr naturwissenschaftliches Wissen<br />
konnten sie bei einem Lernspiel am Tablet<br />
überprüfen. Die SchülerInnen der 1. und 2.<br />
Klassen beeindruckten unsere Gäste mit<br />
ihrem Theaterstück „The Gruffalo“ und zwei<br />
Sketches in englischer Sprache, unter der<br />
Leitung von Mag. Sonja Sengl und Sarah<br />
Gartler MA. Erwähnenswert ist das besondere<br />
Engagement der DarstellerInnen bei<br />
der Erarbeitung des Stückes und Gestaltung<br />
des Bühnenbildes.<br />
Ein besonderer Dank gilt den kreativen<br />
Eltern, die für die Kostüme Verantwortung<br />
übernommen haben. Eine gesunde Jause,<br />
zubereitet von Gertrud Posch mit ihrer EH-<br />
Gruppe, ließ den Tag gemütlich ausklingen.<br />
Dir. SR Ingrid Ritz
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Neue Mittelschule<br />
51<br />
NMS Wolfsberg: Die beste<br />
Schule zum Thema Sicherheit<br />
Die NMS Wolfsberg gewinnt den Ideenwettbewerb<br />
der Polizei „Gemeinsam. Sicher mit<br />
deiner Schule“ im Bundesland Steiermark.<br />
Dieser Preis ist eine besondere Anerkennung<br />
für das Engagement des gesamten Teams<br />
der NMS Wolfsberg. In unserer Schule gibt<br />
es schon jahrelang Projekte, die das Thema<br />
„Sicherheit“ in verschiedensten Bereichen<br />
beinhalten - Sicher durchs Leben, Erste Hilfe<br />
Grundkurs, Selbstverteidigungskurs, Safer<br />
Internet, Schülerlotsen, Fair Play u.s.w.<br />
Bei der Prämierungsfeier in der Polizeidirektion<br />
in Graz stellten<br />
unsere Klassensprecher<br />
und Klassenstellvertreter<br />
in Anwesenheit von<br />
Ehrengästen unsere<br />
Projekte vor. In diesem<br />
feierlichen Rahmen wurden<br />
uns der Preis von 500<br />
Euro und eine Urkunde<br />
überreicht.<br />
Dir. SR Ingrid Ritz<br />
SR Dipl. Päd. Christine Peer<br />
Firmenvorstellungen...<br />
Was mache ich nach der NMS? Wohin<br />
soll mein Weg gehen? Für viele ist diese<br />
Entscheidung nicht leicht zu treffen. Um<br />
den Schülerinnen und Schülern auch Lehrberufe<br />
schmackhaft zu machen, fanden<br />
an der NMS Wolfsberg im Schwarzautal<br />
Firmenvorstellungen statt. Hier erhielten<br />
sie wertvolle Informationen und Einblicke<br />
über die Arbeitsbereiche der Betriebe und<br />
diverse (Lehr-)Berufe. Ein recht herzliches<br />
Dankeschön an Geschäftsführerin Fr. Scheu-<br />
cher und Betriebsleiter Hr. Pail (Steirerfleisch<br />
GmbH) und Geschäftsführerin Fr. Resch<br />
(Resch GmbH Glojach) aus der Region, die<br />
sich dazu bereit erklärt haben ihr Unternehmen<br />
den Schülerinnen und Schülern<br />
vorzustellen.<br />
Eva-Maria Gerngroß, BBEd<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
52 Neue Mittelschule<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Großer Auftritt beim Schulsportfest in Voitsberg<br />
Auch heuer begeisterten die Schülerinnen<br />
und Schüler der NMS Wolfsberg im Schwarzautal<br />
erneut das Publikum mit tänzerischer<br />
Finesse und Vielfalt. Mit ihrer Trainerin Sarah<br />
Gartler, haben die insgesamt 22 Tänzerinnen<br />
und Tänzer den Bezirk Leibnitz als einzige<br />
Schule würdig mit insgesamt zwei Beiträgen<br />
vertreten.<br />
Mit ihrem ersten Beitrag „Katch(i) the<br />
Ball“ zeigten die Mädchen und Jungs der<br />
Unverbindlichen Übung „Move and Dance“,<br />
wie man die großen Gymnastikbälle auch<br />
tänzerisch verwenden kann.<br />
Als Kontrast dazu wurde der<br />
originale Line Dance aus dem<br />
Film „Footloose“ präsentiert.<br />
Im zweiten Beitrag „Clap and<br />
Snap“ wurde ein Mix aus<br />
Chair Dance, Funk Dance<br />
und dem „Clap & Snap“-Tanz<br />
dargeboten.<br />
Herzliche Gratulation zu den<br />
gelungenen zwei Auftritten!<br />
Sarah Gartler, BEd MA<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
DIVERSES<br />
Auch heuer waren die Schülerinnen und<br />
Schüler der 4. Klassen wieder aufgefordert,<br />
ihr Rhythmus- und Taktgefühl unter Beweis<br />
zu stellen. Unter der Leitung ihrer Tanzleh-<br />
Wohnqualität ein Leben lang . . .<br />
„Alles Walzer“<br />
rerin Sarah Gartler wurden im Rahmen des<br />
Sportunterrichtes die wichtigsten Gesellschaftstänze<br />
erarbeitet. Darüber hinaus<br />
gab es auch eine Spezialeinheit, in welcher<br />
die „Steirische Polka“<br />
und der „Rock’n’Roll“<br />
erlernt wurden. Nach<br />
dem Motto „Gutes Benehmen“ wurden die<br />
insgesamt zehn Einheiten mit den wichtigsten<br />
Umgangsformen aufgelockert. Aber nicht<br />
nur am Tanzparkett, sondern auch abseits<br />
der Tanzfläche wurden „Benimm-Regeln“<br />
kennen gelernt und bereits erfolgreich<br />
angewendet.<br />
Sarah Gartler, BEd MA<br />
SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT<br />
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Auszeichnung des<br />
Landes Steiermark
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Neue Mittelschule<br />
53<br />
Steirischer Schülerlotsen VIP-Tag<br />
Vom Verkehrsressort des Landes Steiermark<br />
und des Steirischen Landesschulrates<br />
wurden die 36 Schülerlotsen/Innen der NMS<br />
Wolfsberg, unter der Leitung von Dipl. Päd.<br />
HOL Maria Trummer zum steirischen Schülerlotsen<br />
VIP-Tag ins Diesel Kino nach Lieboch<br />
geladen. Dies gilt als<br />
Dank und Wertschätzung<br />
für den unermüdlichen<br />
Einsatz der Schülerlotsen/Innen<br />
im gesamten<br />
Schuljahr. Ein Infotainment<br />
mit Begrüßung<br />
durch Landesrat Anton<br />
Lang sowie Verteilung<br />
von Geschenken an die<br />
SchülerInnen und interessante<br />
Kurzfilme zum Motto „Augen auf die<br />
Straße“ faszinierten und begeisterten alle.<br />
Kostenlose Getränke und ein reichhaltiges<br />
Buffet erwarteten uns um 12.00 Uhr in der<br />
Disco Almrausch in Lannach, wo dann<br />
Spaß, Bewegung und eine Karaoke<br />
Show auf dem Programm standen.<br />
Zu aktuellen Hits aus den Charts, aufgelegt<br />
von DJ MC Stari, wurde eifrig<br />
das Tanzbein geschwungen und so<br />
manch wunderschöne Stimme unserer<br />
SchülerInnen erklang zu TOP-Songs.<br />
Ein erlebnisreicher Tag, mit vielen<br />
neuen und interessanten Eindrücken,<br />
fand für unsere Schülerlotsen/innen<br />
bei der Ankunft in Wolfsberg um 15<br />
Uhr seinen Abschluss.<br />
Dipl. Päd. HOL Maria Trummer<br />
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54 Neue Mittelschule<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Wie war es damals?<br />
Zeitzeugin an der NMS Wolfsberg<br />
Auguste Schmerböck, 98 Jahre alt, erlebte<br />
den Zweiten Weltkrieg in Wien. Sie lebt<br />
heute bei ihrer Tochter in Enzersdorf (NÖ).<br />
Während eines Aufenthalts bei ihrer Enkelin<br />
Katharina Fröhlich, kam sie zu uns an die<br />
NMS Wolfsberg, um von ihren Erlebnissen<br />
in einer dunklen Zeit zu berichten. Der Geschichte-<br />
und Sozialkundeunterricht und die<br />
Politische Bildung bekommen eine andere<br />
Dimension, wenn ein Mensch in der Klasse<br />
steht, der diese Zeit erlebt und überlebt hat.<br />
Sie berichtete von Bombenangriffen, vom<br />
Aufenthalt im Luftschutzbunker, von ihrem<br />
Mann, der an der Front drei Mal verletzt<br />
worden war und nach Kriegsende an den<br />
Folgen der Kopfverletzung starb. Durch<br />
Fragen und<br />
Antworten<br />
bekamen<br />
die Jugendlichen<br />
einen<br />
Einblick in<br />
das Alltagsleben<br />
einer<br />
Frau während<br />
des<br />
Z w e i t e n<br />
Weltkriegs.<br />
Frau Schmerböck, wir danken Ihnen für<br />
Ihre Mühe und wir wünschen Ihnen weitere<br />
schöne und gesunde Lebensjahre im Kreise<br />
Ihrer Familie.<br />
SR Dipl. Päd. Christine Peer<br />
Besuch im Talent Center<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />
Am 28. Februar hatten die Schülerinnen<br />
und Schüler der 4ab die Gelegenheit, mit<br />
ihren Klassenlehrerinnen Eva-Maria Gerngroß<br />
und Anita Schneeberger das Talent<br />
Center der WKO Steiermark zu besuchen.<br />
Nachdem alle bereits im Vorhinein eine<br />
Vorab-Befragung durchgeführt hatten,<br />
starteten die Schülerinnen und Schüler<br />
mit dem Talente Check. Sie führten Tests<br />
zu den Bereichen „kognitive Fähigkeiten“,<br />
„Motorik“ und „Aufnahmefähigkeit“ sowie<br />
„allgemeine Fertigkeiten“ und „berufsrelevante<br />
Fähigkeiten“. Auch Drähte biegen,<br />
logische Zahlenreihen, „heißer Draht“ und<br />
Wörter zuordnen waren nur einige wenige<br />
Teilbereiche. In den Pausen wurden die<br />
Schülerinnen und Schüler mit einer Jause<br />
und Getränken verpflegt. Anschließend<br />
konnten sie sich die restliche Pause bei den<br />
Drehfußballtischen und der Kletterwand<br />
austoben. Am Ende der erfolgreich absolvierten<br />
Checks erhielten die Schülerinnen und<br />
Schüler ein Zertifikat. Ebenso ein umfangreicher,<br />
individueller Talentereport inklusive<br />
Berufsempfehlungen in schriftlicher Form<br />
ist für jeden einzelnen elektronisch abrufbar<br />
und wird im Unterricht nachbesprochen.<br />
Eva-Maria Gerngroß, BBEd
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Fachschule Neudorf<br />
55<br />
Frühlingshafter Galaabend im Schloss<br />
Was gibt es Schöneres, als Gästen ein Lächeln<br />
ins Gesicht zu zaubern? Eindrucksvoll<br />
ist dies den Schülerinnen und Schülern der<br />
2B-Klasse Fachschule Neudorf beim Galaabend-Genuss<br />
in sieben Gängen - gelungen.<br />
Der Frühjahrsmüdigkeit wurde durch die<br />
saisonalen Zutaten der Kampf angesagt.<br />
Unter der Leitung von Haubenkoch Lorenz<br />
Kumpusch und Dipl.Päd. Barbara Ortner<br />
wurde ein wahrhaft meisterliches Sieben-<br />
Gänge-Menü auf den Tisch gezaubert. Service<br />
und Dekoration leitete<br />
DI Dipl.Päd. Anna Hütter.<br />
Die Weinbegleitung<br />
wurde in professioneller<br />
Art vom Team der Weinund<br />
Obstbauschule Silberberg<br />
übernommen.<br />
Über das hohe Niveau<br />
in Küche und Service<br />
konnten sich bei der<br />
restlos ausverkauften Veranstaltung<br />
auch der LK-Präsident<br />
ÖR Franz Titschenbacher sowie<br />
die Direktoren Roswitha Walch<br />
und Anton Gumpl überzeugen.<br />
„Inspiziert“ wurde der Abend<br />
von den Schulinspektoren Sieglinde<br />
Rothschedl und Johannes<br />
Hütter.<br />
Dir. Roswitha Walch<br />
BILDUNGSEINRICHTUNGEN
56 Kirche<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
25 Jahre Priesterweihe und Pfarrsommerfest<br />
Am 17. Juni <strong>2018</strong> hatte die<br />
Pfarre Wolfsberg im Schwarzautal<br />
doppelten Grund zu<br />
feiern: Einerseits feierte Univ.-<br />
Prof. Mag. Dr. Johann Pock sein<br />
25-jähriges Priesterjubiläum und<br />
andererseits fand das jährliche<br />
Pfarrsommerfest statt.<br />
Univ.-Prof. Mag. Dr. Johann<br />
Pock wurde am 20. Juni 1993 zum<br />
Priester geweiht und feierte am<br />
27. Juni 1993 in seiner Heimatpfarre<br />
Wolfsberg seine Primiz.<br />
Der Jubilar feierte gemeinsam<br />
mit Diakon Markus Treichler<br />
den Festgottesdienst, der vom<br />
Kirchenchor in der ESV-Halle<br />
festlich umrahmt wurde.<br />
Sandra Kaufmann, Geschäftsführende<br />
Vorsitzende des Pfarrgemeinderates,<br />
blickte auf seine<br />
25 Jahre als Priester zurück, die<br />
unter dem Primizspruch „Du<br />
sollst ein Segen sein“ standen. In<br />
ihrer Ansprache verwies sie auf<br />
die Grundsteine seines Priestertums,<br />
die in seinem Elternhaus<br />
gelegt worden sind. Das Gebet<br />
und ein christliches Leben waren<br />
eine Selbstverständlichkeit in<br />
seiner Familie. Sie überbrachte<br />
auch den herzlichen Dank für<br />
sein Wirken und seinen seelsorgerischen<br />
Einsatz für die<br />
Menschen in seiner Heimatpfarre.<br />
Als Geschenk und Zeichen<br />
der Dankbarkeit und der<br />
Wertschätzung wurden dem<br />
Jubilar zwei Messgewänder in<br />
den liturgischen Farben grün<br />
DIVERSES<br />
und weiß überreicht. Bgm.<br />
Alois Trummer gratulierte als<br />
Vertreter der Marktgemeinde<br />
Schwarzautal und überreichte<br />
ebenfalls ein Geschenk.<br />
Beim anschließenden Frühschoppen<br />
feierte Dr. Hans Pock<br />
mit seiner Familie, Freunden<br />
und der Pfarrbevölkerung sein<br />
Jubiläum. Viele Pfarrfestbesucher<br />
gratulierten Hans, wie<br />
er in Wolfsberg genannt wird,<br />
persönlich zu seinem Jubiläum.<br />
Der Frühschoppen wurde<br />
musikalisch von der Trachtenmusikkapelle<br />
Wolfsberg unter<br />
der Leitung von MMag. Margit<br />
Absenger umrahmt.<br />
Am Nachmittag folgte die<br />
große Schlussverlosung. Die<br />
60 Preise wurden vom Herrn<br />
Pfarrer, vom Pfarrgemeinde- und<br />
Wirtschaftsrat, von Gewerbetreibenden<br />
und Pfarrbewohnern<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Den Hauptpreis, einen Einkaufsgutschein<br />
im Wert von 120<br />
Euro - gespendet von Margret<br />
Brugger aus Glojach - gewann<br />
Magdalena Fink aus Schwarzau.<br />
Den zweiten Preis, Nahversorgergutscheine<br />
im Wert von 100<br />
Euro - gespendet vom Unternehmer<br />
Hubert Konrad aus<br />
St. Stefan/R. - gewann MMag.<br />
Margit Absenger. Der dritte<br />
Preis, ebenfalls Einkaufsgutscheine<br />
im Wert von 100 Euro<br />
- von Sandra Kaufmann - ging<br />
an Christian Großschädl aus<br />
Matzelsdorf.
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kirche<br />
57<br />
Firmung <strong>2018</strong><br />
Am 5. Mai spendete Univ.-Prof. Dr. Bernhard Körner<br />
50 Jugendlichen des Pfarrverbandes St. Georgen<br />
und Wolfsberg das Sakrament der Firmung in<br />
der festlich geschmückten Pfarrkirche Wolfsberg.<br />
Nach dem Empfang beim<br />
Kriegerdenkmal und dem feierlichen<br />
Einzug in die Pfarrkirche<br />
mit der Trachtenmusikkapelle<br />
Wolfsberg feierten gemeinsam<br />
mit dem Firmspender Pfarrer<br />
GR Mag. Blasius Chudoba und<br />
Univ.-Prof. Mag. Dr. Johann Pock<br />
die heilige Messe. Musikalisch<br />
umrahmt wurde die Firmung vom<br />
Organisten Franz Pirker und der<br />
Singgemeinschaft Schwarzautal.<br />
Der Firmspender Univ.-Prof.<br />
Dr. Bernhard Körner begrüßte<br />
jeden Firmling mit seinem Paten<br />
beim Kriegerdenkmal persönlich<br />
und fesselte und berührte die<br />
Jugendlichen - und alle anderen<br />
Mitfeiernden - nicht nur mit einer<br />
herzlichen und angenehmen Art<br />
auf junge Menschen zuzugehen<br />
sondern vor allem mit seiner<br />
ergreifenden Predigt.<br />
Er richtete persönliche Worte<br />
an die Firmlinge, indem er ihnen<br />
die Lebensgeschichte von<br />
Papst Franziskus erklärte:<br />
Jedes Sakrament ist ein Handeln<br />
Gottes am Menschen.<br />
In der Firmung wird Gottes<br />
Geist jedem zugesprochen,<br />
der sich ihm öffnet.<br />
Das Kommen des<br />
Heiligen Geistes als<br />
Feuerzungen, in<br />
symbolischer Art<br />
ausgedrückt, ist<br />
aber ein lebenslanges<br />
Ereignis<br />
und Geschenk.<br />
Der Heilige Geist<br />
will den jungen<br />
Menschen Kraft<br />
geben, in der Kirche und im Alltag<br />
als Christin und Christ zu leben,<br />
Verantwortung zu übernehmen<br />
und für die Sache Jesu Stellung<br />
zu beziehen.<br />
Mit diesen Worten zu Gottes<br />
Beistand und der Auslegung der<br />
sieben Gaben des Heiligen Geistes<br />
ermutigte der Firmspender die<br />
Firmlinge und alle Christen aus<br />
ihrem Glauben heraus authentisch<br />
Zeugnis zu geben und dabei<br />
zu bleiben, so wie es uns Papst<br />
Franziskus vorlebt.<br />
Bei der Firmspendung mit<br />
Handauflegung und Salbung<br />
mit Chrisam<br />
fand er für jeden Jugendlichen<br />
ganz persönliche<br />
Worte und<br />
stand auch nach<br />
dem Gottesdienst<br />
am<br />
Kirchplatz<br />
für Fotos<br />
und Gespräche<br />
gerne<br />
zur Verfügung.<br />
DIVERSES
DIVERSES<br />
58 Kirche<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Dechant Franz Brei in Marchtring<br />
Am Pfingstmontag hielt Dechant<br />
Franz Brei eine Heilige<br />
Messe in Marchtring und wurde<br />
dabei von Diakon Herneth<br />
unterstützt.<br />
Rund 250 Gäste waren gekommen,<br />
um den Gottesdienst unter<br />
freiem Himmel im prämierten<br />
Blumenpark von Josefa und<br />
Gottfried Kaufmann mitzufeiern.<br />
Unter den Anwesenden war<br />
auch der Oldtimerclub „Südsteirische<br />
Käferfamilie“, deren<br />
historische Fahrzeuge anlässlich<br />
dieses Ereignisses gesegnet<br />
wurden.<br />
Die Organisatoren Josefa und<br />
Gottfried Kaufmann bedankten<br />
sich bei den freiwilligen<br />
Helfern und bei der Feuerwehr<br />
Marchtring für die tatkräftige<br />
Unterstützung. Sie alle haben<br />
dazu beigetragen, dass dieser<br />
besondere Tag in positiver Erinnerung<br />
bleiben wird.<br />
Ein wohl würdiges Jahr für<br />
die beiden Veranstalter, feiern<br />
sie doch heuer die Goldene<br />
Hochzeit und Josefa ihren 70.<br />
Geburtstag - alles Gute!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Kirche<br />
59<br />
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60 Walderlebnisfest<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
DIVERSES<br />
Spannendes Walderlebnisfest in Breitenfeld<br />
Bei herrlichem Wetter kamen<br />
rund 250 Besucher zum zweiten<br />
Walderlebnisfest in Breitenfeld<br />
am Tannenriegel, darunter Bezirksjägermeister<br />
Wolfgang Neubauer<br />
und OBI Johann Schlögl<br />
junior. Im sogenannten Herrgottswinkel<br />
konnten nicht nur<br />
Kinder, sondern auch deren Eltern<br />
und Großeltern den Wald im positiven<br />
Sinne unsicher machen.<br />
Mit großem Interesse erlebten<br />
die Besucher eine Vielzahl von<br />
Stationen, wie z.B. die Tiersprunggrube,<br />
Kugelbahn, Schlangengrube,<br />
Eichhörnchenparcour<br />
usw.. Im und ums Elfenhaus<br />
schwirrten zwei kleine Elfen<br />
mit dem Elfenschatz herum.<br />
Die Stationen Kinderschminken<br />
und Waldwerkstatt begeisterten<br />
die Kleinen.<br />
Neben dem Spiel weckten<br />
wir das fachliche Interesse der<br />
Kinder mit einer „Vogelstation“<br />
und einem „Jagd erleben“ Areal.<br />
Dabei beobachteten die Kinder<br />
von einem Hochsitz aus Wildschweine,<br />
Hirsche und andere<br />
Waldtiere neben einer Fütterung.<br />
Die ortskundigen Jäger<br />
informierten über Jagd, Wald und<br />
Tiere. Margit Kada begeisterte<br />
mit ihrem Deutschdrahthaar-<br />
Jagdhund die Besucher. Für den<br />
musikalischen Teil sorgten die<br />
Jagdhornbläser der Ortsstelle St.<br />
Nikolai ob Draßling und Franz<br />
Strohmayer mit Unterstützung<br />
von Anja Schantl und Katharina<br />
Schantl. In einem liebevoll arrangierten<br />
Waldcafé sorgten wir für<br />
das leibliche Wohl.<br />
Wir möchten uns bei allen<br />
mitwirkenden und helfenden<br />
Personen, der Jagdgesellschaft<br />
Breitenfeld und den Eltern bedanken,<br />
die sich die Zeit genommen<br />
haben, mit uns diesen Nachmittag<br />
zu verbringen.<br />
Infos und Buchungen von Waldführungen<br />
bei Franz Schantl<br />
unter 0676 / 400 61 65, auf www.<br />
walderlebnisbreitenfeld.at und<br />
auf www.dagmarbewegt.at
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Rezept / Gedicht<br />
61<br />
Ein herzliches<br />
Dankeschön allen<br />
Spenderinnen und<br />
Spendern!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />
bedankt sich herzlich bei allen, die<br />
durch einen freiwilligen Druckkostenbeitrag<br />
die Finanzierung des<br />
<strong>Blickpunkt</strong> unterstützen. Hier namentlich<br />
(in alphabethischer Reihenfolge)<br />
angeführt sind jene, deren<br />
Spenden bis Ende Mai <strong>2018</strong> am<br />
Konto eingelangt sind. Später erhaltene<br />
Einzahlungen werden in der<br />
nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Brand Erika & Alfred, Hausmannstätten<br />
Dendl Roman & Manuela, Wolfsberg<br />
Dier Otto, Wolfsberg<br />
Edler Johann & Adelheid, Maggau<br />
Egger Franz, Hart<br />
Ferk Karl Peter, Wolfsberg<br />
Friedl Wilhelm, Mitterlabill<br />
Fuchs Herta, Salzburg<br />
Hackl Hubert, Wolfsberg<br />
Haider Gottfried, Gries<br />
Höcher Johann & Auguste Dr., Wolfsberg<br />
Hofer Angela, Wolfsberg<br />
Hubmann Rudolf, Hainsdorf<br />
Kamper Seraphine, Wolfsberg<br />
Knauder Kurt & Elfi, Marchtring<br />
Konrad Johann & Cäcilia, Wölferberg<br />
Luttenberger Sieglinde, Glojach<br />
Patz Josefa, Matzelsdorf<br />
Pinter Anneliese, Wolfsberg<br />
Pletzl Adolf & Maria, Unterlabill<br />
Prutsch Rudolf & Marianne, Wolfsberg<br />
Puchleitner Anton & Juliane, Unterlabill<br />
Reischl Sieglinde, Graz<br />
Resch Karl, Wetzelsdorf<br />
Riedl Friederike, Maggau<br />
Riedl Josef, Glojach<br />
Rohrer Maria Anna, St. Nikolai/Dr.<br />
Rottmann Josef, Breitenfeld<br />
Sammer Franz Andreas<br />
Schaden Franz, Matzelsdorf<br />
Schober Franz & Maria, Unterlabill<br />
Senekowitsch Alexander, Seibuttendorf<br />
Senekowitsch Erwin & Brigitte, Wölferb.<br />
Sudi Alois, Glojach<br />
Sudi Franz, Wolfsberg<br />
Sundl Siegfried & Rosina, Hainsdorf<br />
Tengg Franz & Erna, Mitterlabill<br />
Trummer Franz, Wölferberg<br />
Trummer Helga, Wolfsberg<br />
Ulz Heinrich, Feldkirchen<br />
Unger Anton, Graz<br />
Walch Marie, Wolfsberg<br />
Wiener Rudolf & Christine, Unterlabill<br />
Wurzinger Franz, Leibnitz<br />
Dank auch allen<br />
anonymen SpenderInnen!<br />
Einmal wird im jeden Jahre,<br />
stets der Mutter nur gedacht,<br />
welche Opfer, welche Mühen sie bisweilen hat vollbracht.<br />
Sind die Kinder klein und hilflos,<br />
ist die Mutter stets zur Hand,<br />
Tag für Tag mit neuen Sorgen<br />
das ist ihr schon längst bekannt.<br />
Ein Mutterherz hat viel Gefühl,<br />
es ist sehr edel und verzeiht auch viel.<br />
Doch es zerbricht sehr leicht – vor allem<br />
wenn von den Kindern böse Worte fallen<br />
und sie nur manchmal an die Mutter denken,<br />
nur an wenigen Tagen sie beschenken.<br />
Oft nur um das Schuldgefühl los zu sein,<br />
Zum Muttertag<br />
dann lässt man sie wieder lange Zeit allein.<br />
Sie wird mit teuren Geschenken oft bedacht<br />
was ihr vielleicht gar keine Freude macht.<br />
Es bedarf so wenig zu ihrer Seligkeit,<br />
sie teilhaben lassen, an Freud und Leid.<br />
Auch ihre Sorgen und Nöte anzuhören,<br />
sie nie spüren lassen, sie würde stören.<br />
Ein Stündchen Zeit zu haben, ein gutes Wort,<br />
zur rechten Zeit am rechten Ort.<br />
Ein Dankeschön, ganz ehrlich gemeint,<br />
das sind die Dinge, die Kinder und Mutter vereint.<br />
Das wünschen sich Mütter im Leben so sehr,<br />
im Grabe dann, hilft alles nichts mehr!<br />
Gewidmet von Ella Rauch
62 Gärtnerei<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Hochwasser machte auch vor Gärtnerei nicht Halt<br />
Die Gärtnerei Sammer bedankt sich recht<br />
herzlich bei der großartigen Hilfe der Feuerwehren<br />
Seibuttendorf, Schwarzau und<br />
Jagerberg im Einsatz gegen das Hochwasser.<br />
Danke auch der Feuerwehr Marchtring für die<br />
Schlammpumpe!<br />
Danke auch an meine Mitarbeiter Andreas<br />
und Daniel für ihren großartigen Einsatz!<br />
DIVERSES<br />
Mein Tipp<br />
FÜR DEN GARTEN<br />
Rosmarin und Lavendel<br />
Wer die Triebspitzen seines Rosmarins<br />
nicht ohnehin regelmäßig für die<br />
Küche verwendet, sollte die Pflanzen<br />
nach der Blüte einmal kräftig stutzen. Lässt man Rosmarin<br />
frei wachsen, verkahlt er von unten und wird unansehnlich.<br />
Auch stärkere Rückschnitte bis ins ältere Holz haben jetzt<br />
im Frühsommer die größten Erfolgsaussichten. Nach einem<br />
Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr hingegen treiben<br />
die Sträucher oft nicht mehr aus. Das Gleiche gilt übrigens<br />
auch für den Lavendel.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />
24 Std. geöffnet!<br />
Tel. 03184 / 2483
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Rezept<br />
63<br />
Mürbteig:<br />
10 dag Mehl<br />
½ TL Backpulver<br />
7 dag Butter<br />
4 dag Staubzucker<br />
1 Ei<br />
Alle Zutaten zu einen glatten Teig verkneten,<br />
in Folie wickeln und kühl rasten lassen.<br />
Dann auf einer bemehlten Fläche dünn<br />
ausrollen, in eine mit Backpapier ausgelegte<br />
Springform heben, mit einer Gabel<br />
mehrmals einstechen und bei 170°C OH UH<br />
im vorgeheizten Rohr ca. 10 min backen.<br />
Biskuitboden:<br />
5 Eier<br />
14 dag Kristallzucker<br />
1 Prise Salz<br />
7 dag Mehl<br />
7 dag Speisestärke<br />
7 dag flüssige Butter<br />
Die Eier trennen, das Eiklar mit Salz steif<br />
schlagen und mit 7 dag Zucker gut ausschlagen.<br />
Die Dotter mit dem restlichen<br />
Zucker cremig schlagen, Mehl mit Stärke<br />
Ribisel-Weincremetorte<br />
----------------------<br />
Genussrezept<br />
von<br />
Ing. Barbara Zenz<br />
----------------------<br />
mischen und abwechseln mit dem Eischnee<br />
unter die Dottermasse heben. Abschließend<br />
die Butter vorsichtig unterheben. Die Masse<br />
in einer mit Backpapier ausgelegten Form<br />
bei 170°C OH UH ca. 30 min backen. Den<br />
Boden auskühlen lassen, aus der Form und<br />
vom Papier lösen und einmal halbieren.<br />
Fülle:<br />
5 Blatt Gelatine<br />
½ l Weißwein<br />
15 dag Zucker<br />
4 Eier<br />
6 dag Vanillepuddingpulver<br />
½ l Schlagobers<br />
Ribiselmarmelade<br />
Die Eier verquirlen, mit dem Zucker und<br />
dem Großteil des Weißweines vermischen<br />
und unter Rühren kurz aufkochen. Das Puddingpulver<br />
im restlichen Wein auflösen, in<br />
die kochende Weinmischung gießen, und<br />
zu einem Pudding einkochen. Die Gelatine<br />
kalt einweichen, gut ausdrücken und in noch<br />
warmen Pudding auflösen. Die Masse überkühlen<br />
lassen, Schlagobers steif schlagen<br />
und unter die Weinpuddingmasse heben.<br />
Nun den Mürbteigboden in eine Springform<br />
legen (Rand dünn mit Öl bestreichen und mit<br />
Backpapierstreifen auslegen), mit Ribiselmarmelade<br />
bestreichen, einen Biskuitboden<br />
darauflegen, abermals mit Ribiselmarmelade<br />
bestreichen,<br />
die<br />
halbe Menge<br />
der Creme<br />
einfüllen, wieder<br />
einen Boden darauf<br />
legen, mit Marmelade bestreichen und die<br />
restliche Creme einfüllen. Die Torte nun für<br />
mindestens 4 Stunden kalt stellen.<br />
Belag:<br />
50 dag rote Ribisel, auch TK-Ware möglich!<br />
2 Pkg. Tortenguss klar<br />
etwas Holunderblütensirup<br />
Schlagobers<br />
Mandelsplitter<br />
Den Tortenguss mit Holunderblütensirup<br />
und Wasser nach Anleitung auf der Packung<br />
zubereiten und leicht überkühlen lassen. Die<br />
gewaschenen und verlesenen oder gefrorenen<br />
Ribiseln auf der Torte gleichmäßig<br />
verteilen, den Tortenguss darüber gießen<br />
und fest werden lassen.<br />
Den Tortenreifen entfernen, den Backpapierstreifen<br />
abziehen, den Tortenrand mit<br />
geschlagenem Schlagobers einstreichen<br />
und mit Mandelsplitter bestreuen.<br />
Gutes Gelingen und einen schönen<br />
Sommer wünscht<br />
Ing. Barbara Zenz<br />
IMPRESSUM:<br />
Herausgeber:<br />
Marktgemeinde Schwarzautal,<br />
Erscheinung: 4x jährlich<br />
DIVERSES<br />
Kontakt:<br />
Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />
blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />
Gemeinde Schwarzautal:<br />
Tel.: 03184 / 2208-230<br />
Redaktionsschluss:<br />
13. September <strong>2018</strong><br />
Wir sind auch auf
DIVERSES<br />
64 Yesterday <strong>2018</strong><br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Impressionen von<br />
Yesterday <strong>2018</strong>
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong> Yesterday <strong>2018</strong><br />
65<br />
DIVERSES
66 Sport-Gesundheit<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
DIVERSES<br />
SU Team SpOrt &<br />
Mensch stellt sich vor<br />
Seit der Gründung sind nun schon wieder einige<br />
Monate vergangen und daher ist es Zeit für eine<br />
kurze Zwischenbilanz. Welche Aufgaben hat sich<br />
der Verein eigentlich gestellt, was ist bis jetzt geschehen<br />
und was soll in Zukunft passieren?<br />
Der Verein ist aus der Motivation<br />
von Manuela und Roman Dendl<br />
entstanden, gemeinsam mit<br />
anderen Personen gezielte Bewegung<br />
in den Alltag zu bringen.<br />
Es soll an erster Stelle die Freude<br />
und der Spaß an der Bewegung<br />
in der Gemeinschaft stehen.<br />
Dabei möchten wir sowohl die<br />
Nordic WalkerInnen, reine GenussläuferInnen<br />
als auch jene<br />
LäuferInnen ansprechen, die<br />
sich auf Wettkämpfe vorbereiten<br />
wollen. Aus dieser Idee heraus<br />
konnten in Folge ein weiterer<br />
Coach, Gertraud Satzer, und<br />
auch Mitglieder für den Vorstand<br />
begeistert werden.<br />
Wir sind sehr froh darüber, dass<br />
nun auch Regina Gimpl, Silvia<br />
Kermautz und Josef Schweigler<br />
gemeinsam mit uns für Bewegung<br />
im Schwarzautal sorgen. Mit den<br />
beiden Rechnungsprüfern, Corina<br />
Schutte und Andreas Kermautz,<br />
ist der Verein gemäß den Statuten<br />
nun vollständig handlungsfähig.<br />
Durch den Kooperationsvertrag<br />
mit der Gemeindeund dem<br />
Dachverband Sportunion, ist<br />
nun die Gemeinde Schwarzautal<br />
offizielles Mitglied im Bewegungsland<br />
Steiermark. Davon<br />
profitieren, neben dem Bewegungstreff,<br />
auch unsere jüngsten<br />
SchülerInnen in der Gemeinde<br />
- dienstags können so nun zwei<br />
Bewegungseinheiten im Rahmen<br />
der Nachmittagsbetreuung der<br />
Volksschule angeboten werden.<br />
Eine weitere Kooperation gibt<br />
es mit der SVA im Rahmen des<br />
Projektes Jackpot, deren Hauptkoordinatorin<br />
Lena Großschädl<br />
ist. Informationen unter www.<br />
jackpot.fit.<br />
Gleich nach Ostern wollten wir<br />
mit unserem ersten Lauf- und<br />
Nordic Walkingtreff starten, aber<br />
leider fiel der erste Termin ins<br />
Wasser und so konnten wir am<br />
7. April erstmalig starten. Weit<br />
über 20 Personen haben sich<br />
beim Gemeindeamt Wolfsberg<br />
getroffen, um in verschiedenen<br />
Gruppen loszustarten. Die Bewegungstreffs<br />
haben uns die<br />
Gegend rund um Wolfsberg,<br />
Schwarzau und Breitenfeld erkunden<br />
lassen. Es war/ist immer<br />
wieder interessant zu hören,<br />
wenn lang ansässige SchwarzautalerInnen<br />
dann erzählen,<br />
dass sie diesen oder jenen Weg<br />
noch nie gegangen sind. Eine<br />
Einheit fand auch am Grottenhof<br />
in Kaindorf statt, wo wir die<br />
Originalstrecke des diesjährigen<br />
Römerlaufs (www.roemerlauf.<br />
at) für LäuferInnen und Nordic<br />
WalkerInnen besichtigt haben.<br />
Leider ist die Anfangseuphorie<br />
etwas verflogen und die Anzahl<br />
der TeilnehmerInnenhat sich<br />
stark reduziert. Wir sind aber<br />
über jede/n Teilnehmer/in sehr<br />
glücklich und freuen uns, dass<br />
sich mittlerweile eine gewisse<br />
Stammgruppe gefunden hat.<br />
Besonders die hohe Anzahl der<br />
Nordic WalkerInnen hat uns sehr<br />
positiv überrascht. Natürlich sind<br />
wir gerne für Anregungen und<br />
Kritik offen und würden diese<br />
auch gerne mit euch besprechen.<br />
Daher unsere Bitte: Schreibt eure<br />
Wünsche und/oder Vorschläge an<br />
unten angeführte Adresse oder<br />
gebt diese auch persönlich an die<br />
Mitglieder des Vorstandes weiter.<br />
Einige Punkte haben wir schon<br />
aufgegriffen und möchten daher<br />
im Herbst ein paar Dinge ändern:<br />
• Die Einheiten sollen zukünftig<br />
am Montag und am Donnerstag<br />
stattfinden.<br />
• Weiters soll es eine reine Anfängergruppe<br />
für LäuferInnen<br />
(d.h. diese Gruppe ist für alle<br />
Einsteiger gedacht – Abwechslung<br />
aus Gehen und Laufen)<br />
Wir werden auch im September<br />
nochmals eine detaillierte Infoveranstaltung<br />
abhalten, wo alle<br />
Themen zum Laufen und Nordic<br />
Walking besprechen werden.<br />
Unser letzter Bewegungstreff<br />
vor der Sommerpause findet am<br />
6. Juli statt - danach starten wir<br />
wieder am 17. September (eine<br />
Woche nach Schulbeginn).<br />
SU Team SpOrt & Mensch<br />
roman.dendl@sportundmensch.at<br />
verein@sportundmensch.at<br />
Tel.: 0664 / 262 75 58
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Veranstaltungen<br />
67<br />
Veranstaltungskalender<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
06.07.: FF Marchtring, Sommerparty, Rüsthaus<br />
07.07.: MitUnter Kulturverein, Gartenparty<br />
09.07.: 8:30-11:30 Uhr, BH Leibnitz, Mütter-Eltern-Beratung, Gem.Saal Schwarzau<br />
13.07.: FF Breitenfeld, Grillabend, Anwesen Trummer<br />
15.07.: FF Breitenfeld, Frühschoppen, Anwesen Trummer<br />
20.07.: FF Schwarzau, Trachtenparty, Rüsthaus<br />
22.07.: FF Schwarzau, Frühschoppen, Rüsthaus<br />
August <strong>2018</strong><br />
11.08.: LJ Schwarzautal, Ballermannparty, Rüsthaus Hainsdorf<br />
12.08.: ÖKB Wolfsberg, Frühschoppen, ESV-Halle Wolfsberg<br />
13.08.: 8:30-11:30 Uhr, BH Leibnitz, Mütter-Eltern-Beratung, Gem.Saal Schwarzau<br />
25.08.: FF Marchtring, Pfarrbewerb, Marchtring<br />
25.08.: UFB, Bikerparty, Schwarzau Anwesen Piller<br />
September <strong>2018</strong><br />
02.09.: Wirtschaftsbund & Marktgem., Dorfsonntag, 20 Jahre Marktgem., Wolfsberg<br />
10.09.: 8:30-11:30 Uhr, BH Leibnitz, Mütter-Eltern-Beratung, Gem.Saal Schwarzau<br />
15.09.: Kapellengemeinschaft Maggau, 30-jähriges Kapellenfest, Maggau<br />
Das erste Yogastudio der Südsteiermark<br />
Kostenlose Schnupperstunde vereinbaren!<br />
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im Juli / August<br />
Gratis<br />
Schnupperstunde<br />
einlösen bi<br />
Mitteilung in eigener Sache!<br />
Um die Qualität des Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong> aufrecht erhalten zu<br />
können, informieren wir darüber, dass wir zur Veröffentlichung<br />
KEINE Handy- oder WhatsApp-Fotos<br />
annehmen. Diese sind in der Regel aufgrund schlechter Auflösung<br />
nicht für den Zeitungsdruck geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />
Die <strong>Blickpunkt</strong>-Redaktion<br />
Preisschnapsen in Breitenfeld<br />
Die Schnapserrunde Breitenfeld<br />
hat im März zum traditionellen<br />
Preisschnapsen in den Räumlichkeiten<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Breitenfeld geladen. In<br />
spannenden Runden wurde mit<br />
Eifer und Ehrgeiz, mit Können<br />
und Taktik dem Gegenüber die<br />
Karten abgenommen.<br />
Letztendlich gewann Hubert<br />
Gottinger aus Wolfsberg vor<br />
Heinz Dier aus Breitenfeld und<br />
Herbert Hohl aus Badendorf.<br />
Sie nahmen stolz die begehrten<br />
Preise in Empfang.<br />
Bei den Damen war Helga<br />
Hütter siegreich, Platz zwei belegte<br />
Petra Hubmann und als<br />
Dritte stand abschließend Erna<br />
Dimitriadis fest.<br />
Die Schnapserrunde Breitenfeld<br />
dankt den vielen Sponsoren und<br />
Kartenspielern für die gespendeten<br />
Preise sowie den Helfern und<br />
Organisatoren. Sie alle haben zum<br />
Gelingen dieser Veranstaltung<br />
beigetragen.<br />
DIVERSES<br />
Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5<br />
Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6<br />
o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0<br />
E-Mail: taxisundl@gmx.at
68 Geburtstage<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Altersjubiläen<br />
Die Gemeinde Schwarzautal<br />
gratuliert allen Jubilaren sehr<br />
herzlich zu den jeweiligen<br />
Geburtstagen und wünscht<br />
allen weiterhin viel Glück<br />
und Gesundheit!<br />
90 Alois Platzer<br />
90 Zäzilia Konrad<br />
90.<br />
85.<br />
Alois<br />
Platzer<br />
Zäzilia<br />
Konrad<br />
85 Rudolf Unger<br />
85 Rudolf Fürbaß<br />
85 Aloisia Schönleibl<br />
85 Theresia Schadler<br />
80 Franz Hirtl<br />
80 Maria Einfalt<br />
80 Adolf Pletzl<br />
75 Emma Senekowitsch<br />
75 Erna Mayer<br />
75 Mathilde Prutsch<br />
75 Erich Riedl<br />
75 Maria Amalia Neuhold<br />
Rudolf<br />
Fürbaß<br />
Aloisia<br />
Schönleibl<br />
80.<br />
Theresia<br />
Schadler<br />
GRATULATIONEN<br />
70 Maria Schutte<br />
70 Franz Egger<br />
70 Sophie Pfeifer<br />
70 Anna Strohmaier<br />
70 Alois Fröhlich<br />
70 Kunigunde Schweigler<br />
70 Manfred Karl Schadlbauer<br />
Maria<br />
Einfalt<br />
Franz<br />
Hirtl<br />
Adolf<br />
Pletzl<br />
Geburtstagsrunde<br />
Am 10. April <strong>2018</strong> fand im Gasthaus<br />
Gottinger das Geburtstagsessen<br />
der Jubilare des ersten<br />
Quartals <strong>2018</strong> statt. Zum nächsten<br />
Geburtstagsessen laden<br />
wir am Mittwoch, den 11. Juli<br />
<strong>2018</strong>, ein. Hierzu erhalten die<br />
Jubilare des zweiten Quartals<br />
<strong>2018</strong> noch eine persönliche<br />
Einladung!
Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />
Geburtstage / Abschlüsse<br />
69<br />
75.<br />
Emma<br />
Senekowitsch<br />
Mathilde<br />
Prutsch<br />
Erich<br />
Riedl<br />
70.<br />
Kunigunde<br />
Schweigler<br />
Sophie<br />
Pfeifer<br />
Franz<br />
Egger<br />
Anna<br />
Strohmaier<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Die Marktgemeinde Schwarzautal gratuliert allen Absolventen sehr herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Prüfungen.<br />
GRATULATIONEN<br />
Tamara Archan, MSc,<br />
BScN, geb. Nöst,<br />
aus Maggau hat den Master<br />
of Science (MSc) für Pflegewissenschaft<br />
an der<br />
Medizinischen Universität<br />
Graz abgeschlossen.<br />
Michael Matzer<br />
aus Maggau hat die Lehrabschlussprüfung<br />
im Lehrberuf<br />
Zerspanungstechniker mit<br />
ausgezeichnetem<br />
Erfolg bestanden.<br />
Gernot Schlögl<br />
aus Breitenfeld hat den<br />
Bachelor of Science in<br />
Wirtschaftsingenieurwesen -<br />
Maschinenbau an der<br />
Technischen Universität<br />
Graz abgeschlossen.<br />
Petra Stoiser<br />
aus Marchtring hat die Meisterprüfung<br />
für das Handwerk Konditoren<br />
(Zuckerbäcker) einschließlich<br />
der Lebzelter und der Kanditen-,<br />
Gefrorenes- und Schokoladenwarenerzeugung<br />
bestanden.<br />
Hinweis in eigener Sache<br />
In unserer Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und<br />
besonderen Leistungen, aber auch zu Geburtstagen, Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um zu gewährleisten,<br />
dass diese Gratulationen auch veröffentlicht werden, mögen diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe ist der<br />
13. September <strong>2018</strong>
70 Hochzeiten / Geburten<br />
Juli <strong>2018</strong><br />
Hochzeiten<br />
Manuela<br />
Schabler &<br />
Dietmar<br />
Niegelhell,<br />
Wolfsberg Vorort<br />
Melanie Oswald & Gerald Kaufmann, Breitenfeld<br />
Geburten<br />
Mila und Marie, geb. 05.01.<strong>2018</strong><br />
Eltern: Sandra Rojko & Patrick Czuser, Gaberling<br />
Jakob Lambrecht, geb. 20.03.<strong>2018</strong><br />
Eltern: Maria Lambrecht & Markus Schäffer, St. Stefan i.R./Maggau<br />
Lina Kniewallner, geb. am 11.05.<strong>2018</strong><br />
Eltern: Jeannine Kniewallner & Joachim Platzer, Maggau<br />
Hanna Absenger, geb. 13.05.<strong>2018</strong><br />
Eltern: Simone Absenger & Christof Rauch, Schwarzau<br />
GRATULATIONEN<br />
Mila & Marie Rojko<br />
Lina Kniewallner<br />
Jakob Lambrecht<br />
Hanna Absenger