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Blickpunkt 2-2018

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Amtliche Mitteilung<br />

Schwarzautaler<br />

<strong>Blickpunkt</strong><br />

Ausgabe Ausgabe Oktober Juli <strong>2018</strong> 2016<br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

NMS gewinnt Ideenwettbewerb<br />

Als der Himmel<br />

seine Schleusen<br />

öffnete Seiten 12/13<br />

Traditionelles<br />

Weisenbläsertreffen<br />

Seiten 26/27<br />

Priesterweihe-<br />

Jubiläum und<br />

Pfarrfest Seite 56<br />

www.schwarzautal.gv.at


2 Gemeinde<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

„Allen Menschen<br />

recht getan…“<br />

KOMMUNALES<br />

Liebe Schwarzautalerinnen<br />

und<br />

Schwarzautaler!<br />

Ein halbes Jahr ist wieder vorüber,<br />

die Urlaubs- und Ferienzeit<br />

beginnt. Es ist Zeit ein wenig<br />

auszuspannen, zu relaxen, aber<br />

auch ein kleines Fazit zu ziehen.<br />

Auf Gemeindeebene war es ein<br />

sehr ereignisreiches Halbjahr. So<br />

wurde neben vielen kleineren<br />

Projekten die „Großbaustelle<br />

Seibuttendorfstraße“ nach umfangreichen<br />

Sanierungsmaßnahmen<br />

fertiggestellt. Dank<br />

der großzügigen Unterstützung<br />

durch das Land Steiermark ist es<br />

gelungen, die sehr stark befahrene<br />

Verbindungsstraße zwischen<br />

den Ortsteilen Seibuttendorf und<br />

Wolfsberg mit allem, was so dazu<br />

gehört, zukunfts-, aber in erster<br />

Linie verkehrssicher zu machen.<br />

Der neue Begleitgehweg wird<br />

rege genützt – verbotenerweise<br />

leider auch von ungeduldigen<br />

Fahrzeuglenkern. Aber so ist<br />

es eben, für die einen ist die<br />

Straße zu schmal, zu teuer und<br />

es stehen zu viele Straßenpflöcke<br />

herum, und für die anderen<br />

ist es eine enorme Aufwertung<br />

unserer Verkehrsinfrastruktur,<br />

besonders wenn man an die<br />

Sicherheit unserer Kinder im<br />

Straßenverkehr denkt.<br />

Ein zweiter großer Brocken ist<br />

die Finalisierung des „Örtlichen<br />

Entwicklungskonzeptes und Flächenwidmungsplanes<br />

1.0 für die<br />

Marktgemeinde Schwarzautal“.<br />

Der Gemeinderat hat den End-<br />

beschluss darüber gefasst und<br />

der Landesregierung zur Begutachtung<br />

und hoffentlich baldigen<br />

Genehmigung vorgelegt. Sämtliche<br />

Verantwortungsträger, von<br />

den Raumplanern angefangen,<br />

den externen Beratern und<br />

Sachverständigen, den Mitarbeiterinnen<br />

der Marktgemeinde,<br />

dem Raumordnungsausschuss,<br />

dem Gemeinderat bis hin zu den<br />

Entscheidungsträgern in der<br />

Landesregierung haben versucht,<br />

für das nächste Jahrzehnt und<br />

darüber hinaus ein zukunftsorientiertes<br />

Gesamtkonzept für<br />

unsere Gemeinde zu erstellen.<br />

Leider konnten nicht immer<br />

alle Wünsche und Bedürfnisse<br />

zufriedenstellend berücksichtigt<br />

werden und war einiges nicht<br />

durchführbar. Es gab teilweise<br />

viel Aufregung - und manchmal<br />

um „nichts“. Der Ärger und der<br />

Unmut Einzelner ist in einigen<br />

Bereichen auch mehr als verständlich,<br />

möchte doch ein<br />

jeder für sich und sein Umfeld<br />

das beste Ergebnis zu Stande<br />

bringen. Trotzdem sind wir aber<br />

auch verpflichtet, uns an bestehende<br />

Gesetze und Regeln<br />

zu halten, um ein vernünftiges<br />

Miteinander zu erreichen, auch<br />

wenn es uns nicht immer gefällt.<br />

Ich möchte mich mit dem<br />

Gemeinderat keinesfalls aus<br />

der Verantwortung ziehen, aber<br />

eines sollte schon auch einmal<br />

klar festgehalten werden: die<br />

Einflussnahme „der Gemeinde“<br />

auf die Umsetzung des Flächenwidmungsplanes<br />

und der damit<br />

verbundenen Ausweisungen der<br />

einzelnen Flächen ist weitaus<br />

geringer als vielerorts angenommen<br />

oder von so manchen<br />

selbsternannten „Experten“<br />

kommuniziert wird. Ich möchte<br />

mich an dieser Stelle persönlich<br />

und im Namen aller an diesem<br />

Projekt Beteiligten bei euch<br />

allen für euer Verständnis und<br />

eure Toleranz bedanken.<br />

Eine große Herausforderung<br />

wartet im zweiten Halbjahr mit<br />

der Gebührenharmonisierung auf<br />

uns. Es gilt, die Müll-, Kanal- und<br />

Trinkwasserabgaben für alle GemeindebürgerI<br />

gleichzustellen.<br />

Eine Arbeitsgruppe mit Gemeinderäten<br />

und MitarbeiterInnen ist<br />

in Absprache mit dem Abfallwirtschaft-<br />

und Abwasserverband<br />

sowie der Trinkwasserversorgungs<br />

GmbH Leibnitzerfeld<br />

bereits mit Hochdruck daran,<br />

die dafür notwendigen Daten zu<br />

erheben und einzuarbeiten. Ein<br />

wichtiger Faktor dabei werden<br />

die Anschlussmodalitäten sein,<br />

wobei sich im Kanalbereich<br />

nicht viel ändern wird. Bei den<br />

Trinkwasseranschlüssen gilt es,<br />

einerseits auf die Wünsche und<br />

Bedürfnisse der Anschlussnehmer<br />

einzugehen und andererseits die<br />

Interessen und den Auftrag der<br />

öffentlichen Hand zu wahren.<br />

Ich bin mir aber sicher, dass uns<br />

da gemeinsam eine halbwegs<br />

ordentliche Lösung gelingen<br />

wird und bitte euch jetzt schon<br />

um Verständnis und Einsicht.<br />

Es wird auch dabei wie bei allen<br />

Dingen im Leben sein: ein Teil<br />

wird zufrieden sein, der andere<br />

weniger oder gar nicht.<br />

Eine wesentliche Verbesserung<br />

im Bereich des öffentlichen Verkehrs<br />

ist uns mit der Installation<br />

des sogenannten IST-MOBILs<br />

gelungen. Die gesamte Region<br />

Südweststeiermark, es sind dies<br />

die Bezirke Deutschlandsberg<br />

und Leibnitz, hat sich zusammengeschlossen<br />

und mit einem<br />

„Ruftaxi“ sind für die Menschen<br />

die öffentlichen Einrichtungen<br />

wie Ärzte, Apotheken, Banken,<br />

Post, Kaufhäuser, Bahnhöfe,<br />

Bushaltestellen und vieles mehr<br />

beinahe jederzeit und äußerst<br />

kostengünstig erreichbar. Alleine<br />

in unserer Marktgemeinde<br />

Schwarzautal wurden dafür 60<br />

Haltepunkte festgelegt. Für Menschen<br />

mit Beeinträchtigungen<br />

oder jene, die sich in einer Pflegestufe<br />

befinden, werden sogar<br />

Abholung und Rückführung von<br />

zu Hause angeboten. Ich darf<br />

euch daher ersuchen, ja sogar<br />

auffordern, macht von dieser<br />

wunderbaren Einrichtung recht<br />

oft Gebrauch.<br />

Angefangen haben wir gerade<br />

auch mit der Umsetzung<br />

des „Schnellen Internet“, damit<br />

jeder die Vorzüge der modernen<br />

Kommunikation und der raschen<br />

Datenübermittlung in die große<br />

weite Welt auch zu leistbaren<br />

Konditionen nützen kann. Dazu<br />

bedarf es jedoch wiederum der<br />

Hilfe des Landes Steiermark und<br />

seiner Verantwortlichen sowie<br />

der Bereitschaft eines jeden von<br />

uns, dabei mitzumachen.<br />

Großes steht uns noch im Bereich<br />

der „Alternativen Mobilität“<br />

und des „Car-Sharing“ bevor. Da


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

3<br />

dürfen wir als Gemeinde keinesfalls<br />

den Anschluss verpassen. Es<br />

liegt auch in der Verantwortung<br />

von uns allen, auf unsere einzige<br />

Erde, die wir haben, und unsere<br />

Umwelt Obacht zu geben. Eine<br />

Vision wäre da: „Keiner besitzt<br />

mehr ein Auto, aber jeder hat<br />

eines, wenn er es braucht.“ Bis<br />

dahin ist der Weg wohl noch weit.<br />

Ihr seht, es ist in der Gemeinde<br />

einiges in Bewegung und wir<br />

versuchen, uns als eine moderne<br />

Kommune im 3. Jahrtausend zu<br />

etablieren, damit sich unsere Bürgerinnen<br />

und Bürger wohl fühlen<br />

und gerne in der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal zu Hause sind. Ich<br />

ersuche euch deshalb, uns mit<br />

euren Ideen und Vorschlägen<br />

dabei zu unterstützen und bitte<br />

euch auch um Verständnis für so<br />

manche notwendige Maßnahme.<br />

Denn, und damit möchte ich<br />

die Überschrift meiner Zeilen<br />

beenden: „… ist eine Kunst,<br />

die niemand kann!“<br />

MÜTTER- UND ELTERNBERATUNG<br />

IM SCHWARZAUTAL<br />

Adresse: MG Schwarzautal, Außenstelle Schwarzau, Maggau 34, 8421 Schwarzautal<br />

Terminvorschau:<br />

NEU – JEWEILS AM 1. MONTAG IM MONAT, VON 9 BIS 12 UHR<br />

AUGUST: SOMMERPAUSE!<br />

MONTAG, 03.09.<strong>2018</strong>: 9 BIS 12 UHR: MÜTTER-ELTERNBERATUNG (MÜEB)<br />

MONTAG, 01.10.<strong>2018</strong>: 9 BIS 12 UHR: MÜEB<br />

MONTAG, 05.11.<strong>2018</strong>: 9 BIS 12 UHR: MÜEB<br />

Zusatztermine:<br />

MONTAG, 17.09.<strong>2018</strong>: 9 BIS 11 UHR, BABYMASSAGE MIT BARBARA ARA MADERTHANER<br />

MONTAG, 15.10.<strong>2018</strong>: 9 BIS 11 UHR, BABY-SHIATSU MIT RITA STEINGRUBER<br />

Bei den Zusatzterminen wird um telefonische Anmeldung gebeten.<br />

Die Termine sind kostenlos. Väter und Großeltern sind herzlich willkommen!<br />

Infos: 03452 / 82911-286, Stefan Walter<br />

Ich wünsche allen Schülerinnen,<br />

Schülern, Studierenden<br />

und allen im pädagogischen<br />

Bereich Tätigen erholsame Ferien.<br />

Allen zusammen wünsche<br />

ich einen großartigen Sommer<br />

und, wo immer ihr ihn verbringt,<br />

einen wunderschönen Urlaub.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Alois Trummer<br />

Termine mit dem<br />

Bürgermeister<br />

sind nach<br />

vorheriger<br />

Vereinbarung<br />

JEDERZEIT<br />

möglich!<br />

Team der Mütter-Elternberatung:<br />

Dr. Alexandra Stradner, Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

Angelika Christian-Wratschko, Hebamme<br />

Stefan Walter, Diplomsozialarbeiter, Tel. 03452 / 82911-286<br />

Bezirkshauptmannschaft Leibnitz<br />

PEUGEOT<br />

3008 SUV<br />

38<br />

INTERNATIONAL<br />

AWARDS<br />

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AB € 189,–/MONAT*<br />

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€ 9.806,74, Bearbeitungsgebühr € 160,–, Rechtsgeschäftsgebühr € 141,45, Gesamtbetrag € 26.662,98. Angebot inkl. Servicevertrag Optiway Garantie Plus 60 Monate / 60.000 km (Garantieverlängerung gemäß den Bedingungen der Peugeot Austria GmbH).<br />

PEUGEOT Frühlingsbonus (€ 1.300,– brutto) und Rabatte schon in der Rate enthalten. Alle Beträge verstehen sich inkl. USt. Diese Aktion ist gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlern für alle abgeschlossenen Kaufverträge vom 01. 05. – 30. 06. <strong>2018</strong>. Angebot der<br />

PSA BANK Österreich, Niederlassung der PSA BANK Deutschland GmbH. Druck- und Satzfehler vorbehalten.<br />

Autohaus<br />

Alle Ausstattungsdetails sind modellabhängig serienmäßig, nicht verfügbar oder gegen Aufpreis erhältlich. Gesamtverbrauch: 3,8 – 6,0 l /100 km, CO2-Emission: 100 –136 g/km. Symbolfoto.<br />

TRUMMER<br />

Seibuttendorf<br />

Josef Trummer Autohandels GmbH<br />

www.autotrummer.at, autotrummer@aon.at<br />

8421 Wolfsberg, Seibuttendorf 4<br />

Tel.: 03184/2344, Fax: 03184/2344-4<br />

KOMMUNALES


4 Gemeinde<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

RECHT informativ<br />

KOMMUNALES<br />

Sanierung der<br />

Seibuttendorfstraße abgeschlossen<br />

Die umfassende Generalsanierung<br />

der Seibuttendorfstraße<br />

inklusive der<br />

Anbindung zur Zufahrtsstraße<br />

zum Industriegebiet<br />

und die Sanierung der<br />

Schwarzaubachbrücke sind<br />

abgeschlossen.<br />

Im Zuge der Bauarbeiten<br />

konnte die notwendige Infrastruktur<br />

für die nächsten<br />

Jahrzehnte geschaffen werden.<br />

Besonderes Augenmerk<br />

wurde auf die Oberflächenentwässerung<br />

gelegt und<br />

hierfür das gesamte Einzugsgebiet<br />

berücksichtigt. Die<br />

dazu notwendigen Maßnahmen<br />

sind gesetzeskonform<br />

und nach dem letzten Stand<br />

der Technik durchgeführt<br />

worden. Vorausblickend<br />

auf die mögliche zukünftige<br />

Stromversorgung legte die<br />

Fa. Kiendler vorsorglich ein<br />

Hochspannungskabel ein.<br />

Der Ausbau der Straße<br />

dient letztendlich zur Verkehrsberuhigung<br />

und Entschleunigung<br />

sowie aufgrund<br />

Mietpreisanpassung der Gemeindesäle<br />

Mit Wirkung 1. Juli <strong>2018</strong> treten<br />

folgende Gemeindesaal-<br />

Mietpreise in Kraft:<br />

Kultursaal Mitterlabill<br />

€ 200 inklusive Inventar<br />

€ 150 ohne Inventar<br />

Gemeindesaal Hainsdorf<br />

€ 110 inklusive Inventar<br />

€ 80 ohne Inventar<br />

Gemeindesaal Schwarzau<br />

€ 110 inklusive Inventar<br />

€ 80 ohne Inventar<br />

Für Turnveranstaltungen sind<br />

bei jeweils 10 Einheiten folgende<br />

Beträge vorgesehen:<br />

Kultursaal Mitterlabill<br />

€ 150<br />

Gemeindesaal Hainsdorf<br />

€ 110<br />

Gemeindesaal Schwarzau<br />

€ 110<br />

Im Preis inbegriffen sind<br />

Strom, Wasser; Heizung,<br />

Müll-und Abwasserentsorgung<br />

und Endreinigung.<br />

Im Kultursaal Mitterlabill<br />

finden je nach Sitzordnung<br />

150 bis 200 Personen Platz.<br />

Eine hochwertige Multi Media<br />

Anlage gehört ebenso<br />

zum Inventar wie eine Bühne<br />

des flüssigen Betriebsverkehrs<br />

auch zur Lärmentlastung.<br />

Der Gehweg sorgt für<br />

die notwendige Sicherheit.<br />

Die Ausgaben für dieses<br />

umfassende Projekt beliefen<br />

sich auf rund 700.000 Euro.<br />

Ein großer Dank gilt der<br />

Steiermärkischen Landesregierung,<br />

die im Hinblick auf<br />

Qualität, Wirtschaftlichkeit<br />

und Verkehrssicherheit der<br />

Straße, mehr als die Hälfte<br />

der Kosten gefördert hat.<br />

Die Gemeindevertretung<br />

der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal gratuliert<br />

Gemeinderat Gerald<br />

Kaufmann und seiner<br />

Melanie zur Vermählung<br />

und wünscht für die<br />

gemeinsame Zukunft<br />

alles Gute, viel Glück<br />

und Freude!<br />

und im Foyer eine Bar mit<br />

Einrichtung. Tischwäsche<br />

und Geschirr werden je nach<br />

Bedarf separat verrechnet.<br />

Die Gemeindesäle Hainsdorf<br />

und Schwarzau fassen je<br />

rund 60 Personen, Beamer<br />

und Leinwand sowie Küche<br />

sind vorhanden.<br />

Dr. Herbert Wimmer,<br />

Rechtsanwalt, Strafverteidiger,<br />

eingetragener Treuhänder<br />

Berechtigt oder nicht berechtigt,<br />

das ist hier die Frage!?<br />

Dienstbarkeiten können ersessen werden,<br />

wenn eine Benützung innerhalb der<br />

ganzen Ersitzungszeit stattgefunden hat<br />

und die Benützer die Rechtmäßigkeit<br />

der Benützung gutgläubig angenommen<br />

haben. Für eine Ersitzung in Folge<br />

langjähriger gleichartiger Übung genügt<br />

es beispielsweise, dass ein in der Natur<br />

vorhandener und verwendeter Weg als<br />

solcher angesehen, behandelt und gutgläubig<br />

genutzt wird.<br />

Der gute Glaube der Rechtmäßigkeit muss<br />

während der gesamten Ersitzungszeit<br />

über 30 Jahre gegeben sein. Wird vom<br />

Grundeigentümer vor Ablauf der Ersitzungszeit<br />

eine gut sichtbare Hinweistafel<br />

„Privatbesitz - Durchgang bis auf Widerruf<br />

gestattet“ aufgestellt, so sind die Benützer<br />

des Weges nicht mehr gutgläubig, wodurch<br />

einer Ersitzung im Regelfall entgegengewirkt<br />

werden kann. Der Eigentümer muss<br />

dabei beweisen, dass er die Hinweistafel<br />

rechtzeitig vor Ablauf der Ersitzungszeit<br />

und gut sichtbar aufgestellt hat, zumal<br />

die Benützer nach der Rechtsprechung<br />

selbst dann redlich sind, wenn ein Schild<br />

das Benützen verbietet, der Eigentümer<br />

es aber dennoch duldet.<br />

Zu prüfen ist daher in der Regel, ob die<br />

betreffende Dienstbarkeit mindestens<br />

30 Jahre redlich und echt genutzt wurde<br />

und der gute Glaube der Rechtmäßigkeit<br />

unterbrochen wurde. Um Ihre Fragen zu<br />

diesem oder anderen Rechtsgebieten<br />

besprechen zu können, vereinbaren Sie<br />

einen kostenlosen Beratungstermin in<br />

Ihrem Gemeindeamt oder direkt in der<br />

Kanzlei.<br />

Schönen Sommer wünschen<br />

Ihre Rechtsberater!<br />

RA Dr. Herbert Wimmer<br />

& RAA Mag. Birgit Kaiser<br />

Hauptplatz 58, 8410 Wildon<br />

Tel. 0664 / 76 96 061<br />

Web: www.ihrerechtehand.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

5<br />

Foto: Weinwurm / Beni Mooslechner<br />

Die Steirerfleisch GmbH ist<br />

„Sieger. Aus Leidenschaft“<br />

Bei der 3. Gala „Sieger. Aus<br />

Leidenschaft <strong>2018</strong>“ in der Wirtschaftskammer<br />

Österreich in<br />

Wien wurde das Unternehmen<br />

Steirerfleisch GmbH in 8421<br />

Schwarzautal von Präsident Dr.<br />

Christoph Leitl, der Staatssekretärin<br />

Mag. Karoline Edtstadler<br />

und der Bundesspartenobfrau<br />

Ing. Renate Scheichelbauer-<br />

Schuster für die exzellenten,<br />

unternehmerischen Leistungen<br />

ausgezeichnet. Sie holten sich<br />

den 1. Platz beim „Ernst & Young<br />

Entrepreneur of the Year 2017<br />

Award” (Kategorie Handel &<br />

Konsumgüter). Das Unternehmen<br />

ist „Sieger. Aus Leidenschaft”!<br />

Karoline Scheucher und Alois<br />

Grundstück, Bauplatz oder<br />

Immobilie zu verkaufen?<br />

Wenn Sie ein<br />

Grundstück oder eine Immobilie<br />

verkaufen<br />

wollen, dann melden Sie sich in<br />

der Außenstelle der<br />

Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

Maggau 34, damit wir Sie als<br />

Serviceleistung beim Verkauf<br />

unterstützen können.<br />

Strohmeier von Steirerfleisch<br />

übernahmen 2002 den 1966<br />

von ihrem Vater als Schlachthof<br />

gegründeten Betrieb und entwickelten<br />

ihn zum hochmodernen<br />

Unternehmen.<br />

Das erfolgreiche Duo wird<br />

Österreich in diesem Jahr auch<br />

beim „Entrepreneur of the Year<br />

Award“ repräsentieren. „Wir<br />

zeichnen wahre Sieger aus,<br />

die mit ihrer Innovationskraft<br />

punkten“, so Staatssekretärin<br />

Mag. Karoline Edtstadler.<br />

Beeindruckt von dieser Erfolgsgeschichte<br />

gratuliert die<br />

Gemeindevertretung und dankt<br />

für die vielen Impulse in der<br />

Marktgemeinde Schwarzautal.<br />

Die Chronik der Volksschule<br />

Mitterlabill wird in der<br />

Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

Außenstelle Schwarzau, aufbewahrt<br />

und liegt dort zur Einsicht auf.<br />

KOMMUNALES


6 Gemeinde<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Aktion „Saubere Steiermark -<br />

11. Steirischer Frühjahrsputz“<br />

KOMMUNALES<br />

Wir waren wieder dabei!<br />

Die Aktion „Saubere Steiermark“<br />

wurde auch in diesem<br />

Jahr von der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal unterstützt und<br />

organisiert.<br />

Die Kinder der Volksschule und<br />

der Neuen Mittelschule waren<br />

am 4. April mit vollem Eifer<br />

dabei. Danke für die Mithilfe<br />

der Freiwilligen Feuerwehren<br />

Breitenfeld, Hainsdorf, Maggau,<br />

Marchtring, Seibuttendorf,<br />

Unterlabill, Schwarzau<br />

und Wolfsberg. Mit ihrer Unterstützung<br />

konnte die Aktion<br />

auf das ganze Gemeindegebiet<br />

ausgedehnt werden. Auch der<br />

Kameradschaftsbund hat sich<br />

am Frühjahrsputz beteiligt. Es<br />

wurde wieder fleißig gesammelt,<br />

sodass in zwei Stunden ca. 130<br />

kg Müll gesammelt wurde!<br />

Von den Kindern war einstimmig<br />

zu hören: Wer tut das? Ist das<br />

nötig? Warum wird einfach in der<br />

Natur entsorgt, wo doch jeder<br />

eine Mülltonne zu Hause hat?<br />

Bei einer gemeinsamen Jause<br />

wurden vier Nahversorgergutscheine<br />

unter den Schülern<br />

verlost. Die Gewinner waren:<br />

Volksschule: Magdalena Hötzl<br />

NMS: Chiara Vollmann, Elena<br />

Maier und Zarah Pletzl.<br />

„Ein großes Danke an jeden<br />

- der Zeit für unsere Umwelt<br />

aufbringt. Müllvermeidung bzw.<br />

Müllreduzierung muss unser Ziel<br />

bleiben!“, betonte Bürgermeister<br />

Alois Trummer, „Gemeinsam für<br />

unsere Umwelt!“


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

7<br />

Spatenstich für eine neue Dimension<br />

der Abfallwirtschaft im Bezirk Leibnitz<br />

Eine neue Ära in der kommunalen Abfallwirtschaft beginnt. Mit dem Spatenstich<br />

am 26. April <strong>2018</strong> startete der Bau des Ressourcenparks Kernraum Leibnitz.<br />

Die 29 Gemeinden des Bezirks<br />

schaffen damit für ihre Bevölkerung<br />

eine ganz neue Qualität:<br />

„Der neue Ressourcenpark garantiert<br />

niedrigere Kosten für die<br />

Gemeinden, mehr Service für<br />

Bürgerinnen und Bürger sowie<br />

die stoffliche Trennung und das<br />

Recycling von Haushaltsabfällen“,<br />

sagt der Obmann des Abfallwirtschaftsverbandes<br />

Wolfgang<br />

Neubauer. Der Ressourcenpark<br />

Leibnitz, in der Industriestraße 1,<br />

8430 Leibnitz, soll im Dezember<br />

<strong>2018</strong> fertiggestellt sein.<br />

Foto: AWV © Michaela Lorber<br />

Gemeinsam mehr<br />

Servicequalität<br />

und zeitgemäße<br />

Altstofflösungen schaffen<br />

Bis zu 80 verschiedene Abfallfraktionen<br />

werden im neuen<br />

Ressourcenpark getrennt gesammelt.<br />

Viele Stoffe, die bisher<br />

aus Platzgründen zusammengeworfen<br />

wurden, können<br />

nun getrennt erfasst und einem<br />

stofflichen Recycling übergeben<br />

werden, wie z.B. leere PET-Getränkeflaschen,<br />

die nach Farbe<br />

(farblos, blau, grün) sortiert werden.<br />

Das schont die Umwelt und<br />

spart den BürgerInnen Geld. Im<br />

neuen Ressourcenpark können<br />

fast alle Abfallarten kostenlos<br />

abgegeben werden. Der Ressourcenpark<br />

„Kernraum Leibnitz“<br />

ist ein Leitprojekt das weit über<br />

die Bezirksgrenze hinaus eine<br />

Signalwirkung im Aufbau einer<br />

nachhaltigen Ressourcenwirtschaft<br />

hat, so Landesrat Johann<br />

Seitinger.<br />

In einem eigenen Re-Use Shop<br />

am Gelände gibt es zusätzlich<br />

die Möglichkeit gebrauchte,<br />

aber noch gut funktionierende<br />

Haushalts- und Gartengeräte,<br />

Bücher, Spielsachen, Dekoartikel<br />

und vieles mehr sehr günstig<br />

zu kaufen.<br />

Modernes<br />

Erscheinungsbild und<br />

kompetente Beratung<br />

Ein modernes Erscheinungsbild<br />

erleichtert die richtige Zuordnung<br />

der angelieferten Wertstoffe für<br />

die Kunden. 4 bis 5 gut ausgebildete<br />

MitarbeiterInnen sorgen<br />

für einen reibungslosen Ablauf<br />

und stehen den Kunden zusätzlich<br />

für Fragen bei der richtigen<br />

Zuordnung zur Verfügung. Als<br />

zusätzliche Serviceleistung kann<br />

ein Elektro-Kleintransporter<br />

zum Selbsttransport online<br />

oder telefonisch reserviert und<br />

ausgeliehen werden. Mit der<br />

zentralen Verwaltung durch den<br />

AWV Leibnitz, der auch seine<br />

Büroräumlichkeiten im neuen<br />

Ressourcenpark haben wird, ist<br />

eine optimale Zusammenarbeit<br />

mit anderen Verbänden und<br />

privaten Entsorgungspartnern<br />

hinsichtlich Vermarktung der<br />

gesammelten Abfälle vorgesehen<br />

und auch umfassende<br />

Öffentlichkeitsarbeit möglich.<br />

Riesen-Bärenklau<br />

Neophyten: Grundeigentümer<br />

trägt Verantwortung<br />

Drüsiges Springkraut<br />

Neophyten fachgerecht beseitigen<br />

Invasive Neophyten können sich negativ auf die Gesundheit, die Wirtschaft<br />

und die Artenvielfalt auswirken. Es ist daher notwendig, Bestandsregulierungen<br />

durchzuführen. Grundstückseigentümer sind, laut einem Gesetzeserlass<br />

des Landes Steiermark, zur Entfernung von invasiven Neophyten am<br />

eigenen Grundstück verpflichtet.<br />

Die Maschinenring Service Steiermark eGen verfügt neben einem bestens<br />

ausgebildeten und geschulten Team ebenso über die notwendigen Gerätschaften.<br />

Kontaktieren Sie uns - wir informieren Sie gerne persönlich!<br />

Maschinenring Service Steiermark eGen<br />

Dr. Auner Straße 21a, A-8074 Raaba-Grambach<br />

T. +43 59060 600, service.steiermark@maschinenring.at<br />

www.maschinenring.at<br />

KOMMUNALES


8 Gemeinde<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Fahrtenbestellung:<br />

0123 500 44 11<br />

MOBIL Südwest –<br />

die Ergänzung zum<br />

<br />

Das bedarfsorientierte Anrufsammeltaxi MOBIL<br />

Südwest sichert in Ergänzung zum bestehenden<br />

ÖV-Linienverkehr ab 1. Juli <strong>2018</strong> Ihre Mobilitätsversorgung<br />

in der Region Südweststeiermark (Bezirke<br />

Leibnitz und Deutschlandsberg).<br />

Erreichen Sie unabhängig und kostengünstig wichtige<br />

Standorte wie z. B. Nahversorger, Ärzte, Freizeiteinrichtungen<br />

oder Bus- und Bahnhaltestellen u.v.m.<br />

<br />

<br />

Montag–Freitag: 5.15–20.00 Uhr<br />

Samstag: 7.00–18.00 Uhr<br />

Sonn-/Feiertag: 7.00–18.00 Uhr<br />

Die frühestmögliche Bestellung kann ab Betriebsbeginn<br />

erfolgen, die letzte Fahrtbestellung ist bis Betriebsende<br />

möglich. Fahrten an Sonn- und Feiertagen<br />

sind spätestens am Vortag bis 17.00 Uhr zu bestellen.<br />

<br />

<br />

Ab 1. Juli <strong>2018</strong> können MOBIL Südwest Fahrten zwischen<br />

den Sammelhaltepunkten gebucht werden.<br />

1 Buchen Sie Ihre Fahrt per Telefon unter 0123 500<br />

44 11, via ISTmobil App (kostenlos erhältlich für<br />

Android und iOS) oder online unter<br />

www.ISTmobil.at.<br />

Die Buchung muss mind. 60 Minuten vor der gewünschten Abfahrtszeit<br />

erfolgen, Daueraufträge sind möglich.<br />

2 Nennen Sie Ihren gewünschten Start- und Zielhaltepunkt.<br />

Gerne helfen wir Ihnen telefonisch Ihren gewünschten Haltepunkt zu<br />

finden.<br />

3 Mobilitätseingeschränkte Personen erhalten eine<br />

Hausabholung.<br />

Voraussetzung ist die Genehmigung der Gemeinde und der Nachweis<br />

einer kostenlosen mobilCard.<br />

4<br />

5<br />

Sie werden über Abfahrtszeit & Kosten oder mögliche<br />

Anschlussverbindungen an Bus und Bahn<br />

informiert.<br />

Die Bezahlung erfolgt in bar oder mittels kostenloser<br />

mobilCard (kostenlos bei ISTmobil erhältlich).<br />

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Preise gelten pro Person.<br />

* Ab 10,01 km erfolgt mit dem angegebenen Kilometersatz eine exakte Abrechnung.<br />

Fahrten innerhalb der Heimatgemeinde sind mit der mobilCard immer günstiger<br />

(max. € 6,-/Person).


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

9


10 Juli <strong>2018</strong><br />

Gemeinde<br />

Feuerwehr- und Räumungsübung bei Steirerfleisch<br />

Am 23. März fand eine groß<br />

angelegte Räumungs- und Feuerwehrübung<br />

bei Steirerfleisch<br />

statt. Es nahmen acht Feuerwehren<br />

der neuen Großgemeinde<br />

Schwarzautal mit 45 Kameraden<br />

teil. Mit dabei waren auch die<br />

beiden Abschnittskommandanten<br />

Rudolf Puntigam und<br />

Roman Fröhlich sowie Bgm.<br />

Alois Trummer.<br />

Simuliert wurde ein Brand im<br />

Produktionsbereich von Styrianpork,<br />

worauf eine Räumung aller<br />

Betriebsbereiche zu testen war.<br />

Zum Zeitpunkt der Räumung<br />

waren folgende Abteilungen<br />

im Betrieb beschäftigt:<br />

• Feinzerlegung Band Bauch I<br />

• Feinzerlegung<br />

Band BauchII<br />

• Produktion Baaderfleisch<br />

• Verpackung<br />

Bauch<br />

• Kartonierung<br />

• Verladung<br />

• TK Logistik<br />

• Betriebs- und Produktionsleitung<br />

• Qualitätsmanagement<br />

Nach Auslösen des Feueralarms<br />

KOMMUNALES<br />

Einsatzkräfte der teilnehmenden Feuerwehren bei der Besprechung: Die Feuerwehren aus Breitenfeld,<br />

Hainsdorf, Maggau, Marchtring, Schwarzau, Seibuttendorf, Unterlabill und Wolfsberg.<br />

Gasthaus & Fleischerei<br />

um 14:45 Uhr mittels<br />

Alarmhorn begaben<br />

sich die Mitarbeiter<br />

geordnet und rasch zu<br />

den jeweils vorgesehenen<br />

Notausgängen<br />

und in der Folge zum<br />

Sammelpunkt. Dort<br />

angekommen wurde<br />

die vollständige Räumung<br />

der einzelnen<br />

Abteilungen durch<br />

Produktionsleiter<br />

Both Laszlo mittels<br />

Personalanwesenheitsliste je<br />

Abteilung überprüft. Die Überkontrolle<br />

aller Abteilungen wurde<br />

vom Personalverantwortlichen<br />

Ing. Werner Pail durchgeführt.<br />

Die vollständige Räumung konnte<br />

von ihm ohne Abweichungen<br />

um 14:58 Uhr an die zuständigen<br />

Kommandanten der Feuerwehren<br />

gemeldet werden.<br />

Im Anschluss erfolgte eine<br />

Begehung der einzelnen Produktionsbereiche<br />

mit den Feuerwehrleuten.<br />

Im Zuge dessen wurden<br />

brandrelevante Betriebseinrichtungen<br />

und besondere Gefahren<br />

wie Elektroschaltschränke begutachtet.<br />

Die Einsatzkräfte sollten<br />

sich einen Überblick über die<br />

Betriebsbereiche machen, um im<br />

Ernstfall rasche Entscheidungen<br />

treffen zu können.<br />

Die aufliegende Brandschutzordnung<br />

2015 sowie die Brandschutzpläne<br />

wurden intensiv<br />

besprochen und diskutiert. Von<br />

Seiten der Feuerwehren wurde<br />

der Vorschlag geäußert, dass<br />

der Betriebsverantwortliche,<br />

der die Räumung überwacht,<br />

zur besseren Erkennung eine<br />

orange Warnweste tragen soll.<br />

Des Weiteren<br />

wurde besprochen,<br />

dass der Notfallplan<br />

und die Liste der betriebsverantwortlichen<br />

Brandschutzbeauftragten<br />

und<br />

SVPs bei jeder Aktualisierung<br />

an die<br />

Einsatzleitung der<br />

FF Wolfsberg übermittelt<br />

werden soll.<br />

Beide Vorschläge<br />

werden umgesetzt.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

11<br />

Landesprämierung für<br />

Steirisches Kürbiskernöl g.g.A.<br />

Mit der Teilnahme an dieser<br />

sensorischen Bewertung durch<br />

professionelle Verkoster sowie<br />

der chemischen Rückstandsanalyse<br />

durch ein akkreditiertes<br />

Prüflabor, überprüfen<br />

die Landwirte die Qualität ihres<br />

Kürbiskernöles. Des Weiteren<br />

wird das Qualitätsbewusstsein<br />

der regionalen Kürbiskernölvermarkter<br />

entsprechend<br />

gestärkt.<br />

Als sichtbares<br />

Zeichen für die<br />

produzierte<br />

„Top Qualität“<br />

dürfen die<br />

diesjährigen<br />

prämierten<br />

Betriebe aus<br />

der Marktg<br />

e m e i n d e<br />

Schwarzautal<br />

den Flaschenaufkleber<br />

„Prämierter<br />

Steirischer Kernölbetrieb“<br />

verwenden:<br />

Maria Baumann, Schwarzau 28<br />

Johann Pilch, Hainsdorf 18<br />

Siegfried Schabler, Unterlabill 1<br />

Gerlinde Sundl, Unterlabill 5<br />

Karl Tatzl, Hainsdorf 28<br />

Behindertenberatung<br />

von A bis Z<br />

Kostenlose Beratung für Menschen im berufsfähigen Alter zu Themen wie:<br />

• Autobahnvignette<br />

• Barrierefreiheit<br />

• Befreiung von der<br />

motorbezogenen<br />

Versicherungssteuer<br />

• Behindertenpass und<br />

Zusatzeintragungen<br />

• Berufsunfähigkeitspension -<br />

Invaliditätspension<br />

• Bundes- und<br />

Landesbehindertengesetz<br />

• Euroschlüssel<br />

• Mautermäßigung<br />

• Parkbegünstigung<br />

• (§ 29 b StVO - Ausweis)<br />

• Pflegegeld<br />

• Steuerfreibeträge<br />

• Unterstützungsfonds und<br />

Förderungen<br />

• Zuschuss bei Ankauf eines<br />

Fahrzeuges<br />

… speziell zum Thema Arbeit:<br />

• Arbeitsrecht für Menschen mit<br />

Behinderungen<br />

• Berufliche Integration<br />

• Behinderteneinstellungsgesetz<br />

• Feststellung der Behinderung<br />

• Kündigungsschutz<br />

• Lohnkostenzuschüsse<br />

• Fördermöglichkeiten<br />

Behindertenberatung von A bis Z<br />

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Steiermark aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive.<br />

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KOMMUNALES


12 Gemeinde<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Foto: LFV Franz Fink<br />

Hochwasseralarm in der<br />

Marktgemeinde Schwarzautal<br />

KOMMUNALES<br />

Die gewaltigen Regenfälle<br />

am 14. Mai ließen<br />

Teile der Marktgemeinde<br />

versinken.<br />

Montag Vormittag, Start in<br />

eine neue Woche und plötzlich<br />

fallen binnen kurzer Zeit mehr<br />

als 80 Liter Regen vom Himmel.<br />

Im Nu waren Teile des Schwarzau-<br />

und Labilltales in unserer<br />

Marktgemeinde großflächig<br />

überschwemmt, standen Keller<br />

und Gewerbetriebe unter Wasser<br />

und waren Straßen nicht mehr<br />

befahrbar. Am schlimmsten traf<br />

es die Ortsteile Unterlabill und<br />

Mitterlabill sowie Seibuttendorf.<br />

Aber auch in Hainsdorf, Breitenfeld<br />

und Wolfsberg führte<br />

uns die Natur schonungslos<br />

vor Augen, dass sie sich von uns<br />

Menschen nicht bedingungslos<br />

bändigen lässt.<br />

Bürgermeister Alois Trummer<br />

weiß zu berichten: „Großalarm<br />

wurde bei den Feuerwehren,<br />

der Straßenverwaltung und den<br />

Behörden ausgelöst. Es wurde<br />

ein Einsatzstab installiert, der<br />

sich aus den Mitgliedern des<br />

Bereichsfeuerwehrkommandos<br />

Feldbach, den örtlichen Feuerwehrkommandanten<br />

und mir als<br />

Bürgermeister der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal in der Funktion<br />

des Katastrophenschutzreferenten<br />

und Behördenvertreters<br />

zusammensetzte.<br />

Verschiedene Maßnahmen<br />

waren zu treffen, Absprachen<br />

über Lage und Vorgangsweise<br />

mit<br />

B e z i r k s -<br />

hauptmann von Leibnitz HR<br />

Dr. Manfred Walch zu halten,<br />

Wetterprognosen einzuholen,<br />

das Herbeibringen von verschiedenem<br />

Equipment wie Straßensperren,<br />

Sandsäcken, Barrieren<br />

und vieles mehr zu organisieren.<br />

Es galt auch eine seriöse Pressebetreuung<br />

zu gewährleisten,<br />

sind die Medien bei solchen Einsätzen<br />

nicht nur Berichterstatter<br />

sondern tragen auch sehr<br />

viel zur aktuellen<br />

Inf<br />

o r-<br />

Foto: LFV Franz Fink<br />

Foto: LFV Franz Fink


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Gemeinde<br />

13<br />

Foto: LFV Franz Fink<br />

Foto: LFV Franz Fink<br />

Foto: LFV Franz Fink<br />

Ich bedanke mich auf diesem Weg<br />

als Bürgermeister der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal bei allen<br />

Organisationen und Behörden,<br />

in erster Linie aber bei jedem<br />

einzelnen, der uns bei der Bewältigung<br />

dieser Katastrophe<br />

geholfen hat. Es hat uns wieder<br />

einmal gezeigt, dass man gegen<br />

manche Umweltereignisse einfach<br />

machtlos ist.<br />

Die wunderbarste Erkenntnis<br />

daraus ist jedoch, dass Hilfe<br />

weder verwaltungspolitische<br />

noch andere Grenzen kennt -<br />

Danke!“<br />

mation der Bevölkerung bei.<br />

Letztendlich durfte auch nicht<br />

auf die Verpflegung der mehr als<br />

200 Einsatzkräfte vergessen werden,<br />

denn wie heißt es so schön:<br />

„ohne Mampf´ - kein Kampf“.<br />

Danke an die Firma Steirerfleisch<br />

für die gratis Verköstigung der<br />

Hilfsmannschaften.<br />

Durch den aufopfernden Einsatz<br />

aller beteiligten Helfer gelang es<br />

auch, den materiellen, mentalen<br />

und menschlichen Schaden<br />

der Betroffenen so niedrig wie<br />

möglich zu halten. Nach dem<br />

Rückgang des Hochwassers<br />

wurden noch tagelang Aufräumungsarbeiten<br />

getätigt.<br />

Von Seiten der Gemeinde und<br />

der Behörden sind wir bemüht,<br />

allen Geschädigten in jeglicher<br />

Hinsicht die bestmögliche Hilfe<br />

zu gewähren.<br />

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Foto: LFV Franz Fink


KOMMUNALES<br />

14 Bäuerinnen Schwarzautal<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Die Stars vom Schwarzautal...<br />

...trafen sich heuer am Faschingssonntag<br />

am „Walk of<br />

Fame“ in der Außenstelle der<br />

Marktgemeinde Schwarzautal.<br />

Das Animationsteam MMD<br />

(Marina Maier, Monika Blum<br />

und Daniela Platzer) und das<br />

Ortsbäuerinnen-Team konnten<br />

um die 50 kleine Berühmtheiten<br />

begrüßen.<br />

Vzbgm. Martin Kohl hieß alle<br />

Gäste willkommen und bedankte<br />

sich für die Organisation des Kinderfaschings.<br />

Nach dem Besuch<br />

vom Kasperl gab es Spiele, Tänze,<br />

Krapfen, Speisen und Getränke<br />

für alle Besucher.<br />

Danke dem Animationsteam<br />

für die tollen Ideen und Reinhard<br />

Platzer für die Bereitstellung<br />

der Technik.<br />

Wir freuen uns schon auf das<br />

nächste Jahr!<br />

Ihr Ortsbäuerinnen-Team


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Wirtschaft<br />

15<br />

Unsere Gewerbebetriebe stellen sich vor<br />

Erdbewegung und Erdbau Leist<br />

1986 - das Gründungsjahr<br />

des Unternehmens Erdbewegung<br />

Leist unter der Leitung<br />

von Helmut Leist. Um das Geschäftsfeld<br />

zu erweitern, wurde<br />

im Jahr 2004 der Lehrgang für<br />

das Teilgewerbe Erdbau an der<br />

Bauakademie absolviert.<br />

Erdbau Leist bietet Ihnen<br />

einen stetig wachsenden und<br />

modernen Fuhrpark für die einfache<br />

Abwicklung von Klein- und<br />

Großbaustellen aller Art.<br />

Zu diesem Fuhrpark zählen<br />

unter anderem:<br />

• Bagger jeglicher Größe samt<br />

Anbaugeräten (Hydraulikhämmer,<br />

Sieblöffel, Erdbohrer,<br />

Spezialgrabenräumlöffel, uä.)<br />

• Dumper<br />

• Verdichtungsgeräte (Walzen,<br />

Rüttelplatten, Stampfer)<br />

• Baukleingeräte (Kompressor,<br />

Schneidgeräte, Laser, u.ä.)<br />

• Erdraketen für den grabenlosen<br />

Vortrieb unter Straßen<br />

• Sämtliche Geräte werden auf<br />

Anfrage auch zum Verleih<br />

angeboten.<br />

Mit über 30 Jahren Erfahrung<br />

und unserem vielseitigen maschinellen<br />

Angebot können wir die<br />

Erdbauarbeiten unserer Kunden,<br />

egal ob Privatpersonen, Gemeinden<br />

oder Bauunternehmen, mit<br />

Zufriedenheit erledigen.<br />

Erdbau Leist kümmert sich<br />

zusätzlich zu den Grabungs- und<br />

Abbrucharbeiten um Schotterlieferungen,<br />

PVC-Rohre,<br />

Vlies und vieles mehr, um einen<br />

reibungslosen Ablauf Ihrer<br />

Bauarbeiten aus einer Hand zu<br />

gewährleisten.<br />

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Tel./Fax: 03184 2030<br />

Handy: 0676 50 56 220<br />

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VEREINE<br />

16 Sportverein / Woazboard<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

SV Union Steirerfleisch Wolfsberg.<br />

Wechselbad der Gefühle beim SV<br />

Die erste Jahreshälfte ist beinahe<br />

schon wieder vorbei und es<br />

war wieder recht stressig beim<br />

SVW. Viele Turniere und Spiele<br />

waren abzuarbeiten, Siege und<br />

auch Niederlagen wechselten<br />

sich ab.<br />

Unsere Kleinen sind, wie schon<br />

auch in letzter Zeit, recht erfolgreich<br />

unterwegs. Mit ihren<br />

Trainern Rudi Platzer und Franz<br />

Ambros ist man bei den Turnieren<br />

meistens als Sieger vom Platz<br />

gegangen. Herzliche Gratulation.<br />

Unsere U15 mit Trainer Sasa<br />

Besic sowie unsere U12 unter<br />

Trainer Johannes Sterf erreichten<br />

beide den hervorragenden<br />

dritten Platz in der Tabelle. Wir<br />

gratulieren recht herzlich<br />

zu diesem Erfolg.<br />

Bei der Kampfmannschaft<br />

war man bei weitem<br />

nicht so erfolgreich. Nach<br />

einem guten Start im Herbst<br />

begann der Motor schon<br />

nach wenigen Spielen im<br />

Frühjahr ordentlich zu stottern.<br />

Schlussendlich musste man<br />

sich mit dem sechsten Platz und<br />

38 Punkten zufrieden geben. Da<br />

wir im Herbst neu durchstarten<br />

wollen, wird schon jetzt fleißig<br />

am neuen Kader gebastelt.<br />

Ein Dank an alle Sponsoren,<br />

Gönner und Fans, deren Geduld,<br />

besonders bei den Heimspielen<br />

im Frühjahr, ordentlich auf die<br />

Probe gestellt wurde. Danke für<br />

Ihre Treue und Ihre Unterstützung<br />

der Mannschaft sowie des SVU<br />

Steirerfleisch Wolfsberg.<br />

Wir wünschen allen Sponsoren,<br />

Gönnern und Fans des SV Steirerfleisch<br />

Wolfsberg eine schöne<br />

und erholsame Urlaubszeit.<br />

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Kartenverkauf und Vorbestellung beim WoazBoard-Team - Tel. 0664 / 910 84 21


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Frühlingswanderung des Sparvereins<br />

„Eisblume Unterlabill“<br />

Sparverein<br />

17<br />

Bei herrlichem Wanderwetter<br />

haben sich am 29. April<br />

wieder rund 40 Personen aller<br />

Altersgruppen am traditionellen<br />

Frühlingswandertag beteiligt.<br />

Die Route ging über Mitterlabillberg,<br />

Manningberg nach<br />

Frannach zur Dorfstube. Dort<br />

wurden alle bestens verpflegt.<br />

Bei der Aussichtsplattform am<br />

Manningberg konnte die herrliche<br />

Fernsicht genossen werden.<br />

Unterwegs wurden die Wanderer<br />

auch einige Male mit Getränken<br />

versorgt. Anschließend ging es<br />

dann entlang des Labillbaches<br />

zurück nach Unterlabill.<br />

Alles in allem war es wieder ein<br />

gelungener, gemütlicher Wandertag,<br />

bei dem der Zusammenhalt<br />

und die Dorfgemeinschaft<br />

gepflegt wurden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Liebe LeserInnen<br />

des <strong>Blickpunkt</strong><br />

und liebe Jugend!<br />

Die Natur hat uns wieder<br />

einmal vor Augen geführt, wie<br />

ohnmächtig wir Wetterkapriolen<br />

gegenüber sind. Was<br />

da über die Region hereingebrochen<br />

ist, war in dieser<br />

Intensität nicht zu erwarten.<br />

Aber die Unwetter haben<br />

uns eines gezeigt: Nämlich<br />

dass der Zusammenhalt in<br />

der Gemeinde voll gegeben<br />

ist und die Menschen im<br />

Schwarzautal enger zusammenrücken,<br />

wenn es darauf<br />

ankommt. Es hat aber auch<br />

unter Beweis gestellt, wie<br />

wichtig die regelmäßigen<br />

Übungen der Einsatzorganisationen,<br />

speziell die der<br />

Feuerwehren, sind. Ich als<br />

ehemaliger Feuerwehrkommandant<br />

weiß, wovon ich<br />

spreche, schließlich habe<br />

ich an unzähligen derartigen<br />

Übungen teilgenommen.<br />

Zusammen mit den vielen<br />

freiwilligen Helfern konnte<br />

das Schlimmste verhindert<br />

werden, auch wenn natürlich<br />

noch immer sehr viel Schaden<br />

entstanden ist. Zum Glück<br />

mussten keine menschlichen<br />

Tragödien beklagt werden.<br />

Aber, wie wir aus den Medien<br />

wissen, hat es andere<br />

Regionen im Land schlimmer<br />

getroffen. So gesehen<br />

sind wir noch einmal mit<br />

einem blauen Auge davon<br />

gekommen.<br />

Deshalb wünschen wir<br />

Ihnen einen unwetterfreien<br />

Sommer, einen erholsamen<br />

Urlaub und den Kindern eine<br />

„chillige“ Ferienzeit!<br />

Ihr Gottfried Kaufmann<br />

& das Redaktionsteam<br />

VEREINE


18 Seniorenbund Wolfsberg<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Große Geburtstagsfeier beim Seniorenbund Wolfsberg<br />

Grund zum Feiern gab es bei den<br />

Wolfsberger Senioren. Gleich<br />

16 Jubilare konnte Obmann<br />

Wilfried Schutte bei der ersten<br />

Geburtstagsrunde des Jahres<br />

im Gasthaus Leber in Glojach<br />

begrüßen.<br />

Gemeinsam mit einigen Vorstandsmitgliedern<br />

übermittelte<br />

der Obmann bei einem<br />

gemütlichen Mittagessen die<br />

herzlichsten Glückwünsche und<br />

alle Beteiligten freuten sich über<br />

die gelungene Feier.<br />

Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes<br />

Der Seniorenbund Wolfsberg<br />

führte kürzlich seine 32. Jahreshauptversammlung<br />

im Gasthaus<br />

Gottinger durch. 137 Mitglieder<br />

waren der Einladung gefolgt und<br />

wurden von Obmann Wilfried<br />

Schutte herzlich begrüßt.<br />

Als Ehrengast war Bezirksobmannstellvertreter<br />

Werner<br />

Schwabl geladen, dessen Grußworte<br />

von den Anwesenden mit<br />

großem Applaus aufgenommen<br />

wurden.<br />

Im umfangreichen Tätigkeitsbericht<br />

wurde rückblickend auf<br />

die vielen im Jahr 2017 durchgeführten<br />

Veranstaltungen hingewiesen,<br />

wobei allen Mitarbeitern<br />

der Dank für die geleistete Arbeit<br />

ausgesprochen wurde. Mit dem<br />

Kassenbericht über das abgelaufene<br />

Haushaltsjahr wurde über<br />

die Finanzgebarung informiert.<br />

Nun freuen sich die Senioren<br />

bereits auf die vielen Ausflüge<br />

und Veranstaltungen, die schon<br />

fix und fertig geplant sind und<br />

hier vorgestellt wurden. In diesem<br />

Jahr bietet die Ortsgruppe<br />

an rund 65 Tagen diverse Angebote<br />

für die Mitglieder, vom<br />

Wandern angefangen über Geburtstagsfeiern,<br />

Muttertagsfeier,<br />

Adventfeier, Tanzen und Turnen,<br />

Kegeln und Spielenachmittage,<br />

Kastanienbraten, bis hin zu<br />

Vorträgen und Ausflügen. Die<br />

Reisesaison beginnt am 18.April<br />

mit der Tagesfahrt nach St. Paul.<br />

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung<br />

wurden auch einige<br />

Mitglieder für lange Zugehörigkeit<br />

und Verdienste um den<br />

Seniorenbund geehrt.<br />

VEREINE<br />

Steht für jahrelanges<br />

Vertrauen, Ehrfahrung<br />

& Ehrlichkeit.<br />

Muttertagsfeier<br />

Zu einer gemütlichen Muttertagsfeier<br />

lud der Seniorenbund<br />

Wolfsberg „seine“ Mütter ein. Bei<br />

Kaffee und Mehlspeise feierten<br />

über 60 Mütter im GH Leber in<br />

Glojach ihren Ehrentag, herzlich<br />

begrüßt von Obmann Wilfried<br />

Schutte. Texte zum Muttertag<br />

und ein Gedicht von Ella Rauch<br />

gehörten zum Programm. Die<br />

leckeren Torten wurden von Bäckerinnen<br />

der Ortsgruppe bereitgestellt.<br />

Besondere Freude bereitete<br />

wieder die musikalische Unterhaltung<br />

mit den flotten Mädels Julia,<br />

Laura und Marie Christin. Auch<br />

der Senioren-Singkreis brachte<br />

den Müttern ein stimmungsvolles<br />

Ständchen. Und zum Abschied<br />

gab es von Obm.-Stv. Rudolf<br />

Leber und Kunigunde Schweigler<br />

für die Mütter viele Rosen.<br />

T: +43 664 3844477<br />

martin.trummer@grawe.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Seniorenbund Wolfsberg<br />

19<br />

Wenn die Wolfsberger Senioren reisen…<br />

Am Tag nach den verheerenden<br />

Unwettern starteten<br />

die Wolfsberger Senioren ihre<br />

zweite Ausfahrt und hatten<br />

Wetterglück!<br />

Mit 48 Mitreisenden war Obmann<br />

Wilfried Schutte unterwegs<br />

nach Kärnten ins Lavanttal. Das<br />

Benediktinerstift St. Paul, genannt<br />

das „Schatzhaus Kärntens“,<br />

weist eine mehr als 900-jährige<br />

Geschichte auf und ist das älteste<br />

heute noch aktive Kloster<br />

in Kärnten. Man besichtigte<br />

das Stiftsmuseum mit seinen<br />

wertvollen Sammlungen und<br />

die romanische Kirche aus dem<br />

12. Jahrhundert. Die Sonderausstellung<br />

<strong>2018</strong> widmet sich<br />

Johannes Gutenberg und seiner<br />

„Schwarzen Kunst“ und zeigt, wie<br />

die Erfindung des Buchdrucks<br />

die Welt verändert hat.<br />

Bei Sonnenschein und blauem<br />

Himmel genossen die reiselustigen<br />

Senioren die Rückfahrt<br />

über die Soboth und den Aufenthalt<br />

am Stausee mit Spaziergang<br />

und Eis essen. Nur zum Baden<br />

war es noch nicht.<br />

Ausfahrt nach Güssing<br />

Die erste Ausfahrt führte die<br />

Wolfsberger Senioren nach<br />

Güssing. Auf einem erloschenen<br />

Vulkankegel thront die älteste<br />

Burg des Burgenlandes und bietet<br />

einen traumhaften Ausblick über<br />

die Stadt Güssing und bis weit in<br />

die pannonische Tiefebene. Die<br />

Führung in der Burg und durch die<br />

verschiedenen Räume des Burgmuseums<br />

war interessant, aber<br />

anstrengend und das opulente<br />

Mittagessen in Großmürbisch<br />

demnach wohlverdient.<br />

Am Nachmittag stand noch ein<br />

Abstecher auf den Schlösslberg in<br />

Mogersdorf auf dem Programm<br />

- die Gedächtnisstätte mit Kreuz<br />

und Kapelle zur Erinnerung an<br />

die Türkenschlacht im Jahr 1664.<br />

Bei schönstem Wetter konnte<br />

man den Friedensweg begehen,<br />

das kleine Türkenmuseum<br />

anschauen oder auch die Sonne<br />

im Gastgarten des Kaffeehauses<br />

genießen.<br />

VEREINE<br />

Sommerfest <strong>2018</strong><br />

Ein voller Erfolg war wieder das<br />

bereits traditionelle Sommerfest<br />

des Wolfsberger Seniorenbundes<br />

im Gasthaus Leber in Glojach.<br />

Viele Ortsgruppen haben die Einladung<br />

gerne angenommen und<br />

verbrachten einen gemütlichen,<br />

lustigen Nachmittag. Nicht einmal<br />

ein rauschender Regenguss<br />

konnte die Stimmung trüben. Die<br />

„Zwei Haderlumpen“ sorgten<br />

für musikalische Unterhaltung,<br />

Obmann Wilfried Schutte führte<br />

durch den Nachmittag.<br />

Höhepunkt war wieder die<br />

großartige Verlosung mit vielen<br />

wertvollen Waren- und Genusspreisen,<br />

die von fleißigen<br />

Mitarbeitern der Ortsgruppe mit<br />

großem Einsatz gesammelt und<br />

auch gespendet worden waren.<br />

Zahlreiche fleißige Damen<br />

sorgten für Mengen von Mehlspeisen<br />

und die Familie Leber für<br />

das leibliche Wohl ihrer Gäste.<br />

Und alle waren sich einig: Es<br />

war ein schönes Fest, nächstes<br />

Jahr kommen wir wieder.


20 Senioren Schwarzau-Mitterlabill<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

VEREINE<br />

Uns wird net fad…<br />

Alljährlich ist im März in unserer<br />

Ortsgruppe der Kegelnachmittag<br />

im Gasthaus Hammer Tatzl<br />

in Wolfsberg ein Pflichttermin.<br />

Und wer nicht kegeln konnte oder<br />

mochte, gesellte sich inzwischen<br />

zum Kartenspielen. Insgesamt<br />

kamen 50 Personen, darunter elf<br />

Damen und zwölf Männer, die<br />

sich auf der Kegelbahn sportlich<br />

betätigten. Nach einer kurzen<br />

Aufwärmrunde begann das<br />

Preiskegeln in einer Damen- und<br />

Herrenklasse. Ein lustiger Kampf<br />

um alle Neune begann, bei dem<br />

der Spaß im Vordergrund stand.<br />

Am Ende des Turniers standen<br />

folgende Gewinner fest.<br />

Damen:<br />

1. Gerti Rannacher<br />

2. Rosa Obendrauf<br />

3. Theresia Wolf<br />

Herren:<br />

1. Franz Feierer<br />

2. Johann Fruhmann<br />

3. Walter Fröhlich<br />

Mit einem regionalen Geschenk<br />

wurden sie vom Vorstand für ihr<br />

Können belohnt.<br />

Unser Ausflugsjahr begann<br />

mit einer Fahrt nach Slowenien,<br />

genauer gesagt nach Kamnik.<br />

Es war eine Fahrt in den langersehnten<br />

Frühling. Die schon fast<br />

sommerlichen Temperaturen<br />

und im Hintergrund die schneebedeckten<br />

Karawankenspitzen<br />

machten es umso schöner, durch<br />

den großen wunderschönen<br />

Park zu spazieren. Nebenbei<br />

hatten wir eine ganz ungezwungene<br />

Zeit zum Tratschen, Kaffee<br />

trinken, Essen und Einkaufen.<br />

Große, wunderschön angelegte<br />

Blumenbeete (zurzeit standen<br />

gerade die Tulpen in ihrer Blüte)<br />

waren eine Augenweide für Naturliebhaber.<br />

Für jene, die nicht<br />

so gut zu Fuß waren, stand ein<br />

Bummelzug zur Verfügung. So<br />

verging die Zeit im Nu und am<br />

Nachmittag traten wir wieder<br />

die Heimreise an. Die Abschlussjause<br />

durfte nicht fehlen, beim<br />

Buschenschank Gründl kehrten<br />

wir ein, bevor unser gemütlicher<br />

Ausflug zu Ende ging.<br />

Sehr beliebt ist unsere alljährliche<br />

Fahrt anlässlich des Mutter-<br />

und Vatertages. Sie führte<br />

heuer zur Benediktinerabtei nach<br />

Seckau. In einem eindrucksvollen<br />

Gottesdienst mit Pater Gabriel<br />

gedachten wir besonders unserer<br />

verstorbenen Mitglieder. Nach<br />

dem Mittagessen konnten wir in<br />

einer umfangreichen PowerPoint-<br />

Präsentation die Konditorei<br />

Regner - ein Familienbetrieb in<br />

dritter Generation - kennenlernen<br />

und durften natürlich den<br />

Seckauer Lebkuchen verkosten.<br />

Die Rückfahrt erfolgte über das<br />

Gaberl zum Buschenschank Faßwald,<br />

wo noch kleine Präsente<br />

an unsere Mütter und Väter<br />

überreicht wurden.<br />

Beim Bezirkswandertag in<br />

Gossendorf sowie auch bei der<br />

Holunderblütenwanderung in St.<br />

Anna am Aigen (beide im Mai)<br />

herrschte optimales Wanderwetter.<br />

14 bzw. 15 Mitglieder unserer<br />

Ortsgruppe nahmen daran teil<br />

und unterhielten sich herzlich<br />

mit den SeniorenInnen aus den<br />

Ortsgruppen des Bezirkes. Jeder<br />

konnte die Strecke nach<br />

seinem Ermessen wählen, alle<br />

erreichten wohlauf das Ziel. Es<br />

war eine Freude, die Schönheit<br />

unserer Region zu betrachten.<br />

Kulinarisch verwöhnt wurden<br />

wir an beiden Wandertagen von<br />

den jeweiligen Ortsgruppen.<br />

Eine große Abordnung unserer<br />

Ortsgruppe besuchte das<br />

Sommerfest unserer südlichen<br />

Nachbarsortsgruppe Wolfsberg.<br />

Es wurde alles geboten: gutes<br />

Essen und Trinken mit musikalischer<br />

Unterhaltung und einige<br />

hatten noch das große Glück,<br />

einen Warenpreis zu gewinnen.<br />

So verging der Nachmittag<br />

in Glojach im Nu. Die kurzen<br />

Regengüsse taten der guten<br />

Stimmung keinen Abbruch.


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22 Kameradschaftsbund<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Bezirksmeisterschaft im StG-77-Schießen<br />

13 Schützen des Ortsverbandes<br />

Wolfsberg/Schw. beteiligten<br />

sich am 8. Juni an der ÖKB-<br />

Bezirksmeisterschaft im StG-<br />

77-Schießen am BH-TÜPL in<br />

Kornberg. Insgesamt traten 79<br />

Schützen, davon zwei Damen<br />

aus dem Bezirk Leibnitz, an.<br />

In der AK 1 konnten sich Alois<br />

Putz mit 94 Ringen und Hubert<br />

Michael Hackl, der mit 93 Ringen<br />

deutlich über seinem Vorjahresergebnis<br />

lag, gut in Szene setzen<br />

und die Plätze zwei und drei erreichen.<br />

Franz Hackl jun. wurde<br />

mit 88 Ringen Zehnter, Martin<br />

Tatzl mit 87 Ringen Dreizehnter.<br />

In der AK 2 zeigte Karl Pieber,<br />

der schon in den vergangenen<br />

Jahren beständig gute Ergebnisse<br />

aufwies, erneut seine Klasse<br />

und kam mit 89 Ringen auf den<br />

neunten Rang.<br />

Der dritte Platz in der Mannschaftswertung<br />

(352 Ringe) ging<br />

Die Mannschaft des OV Wolfsberg/Schw. (nicht auf dem Bild: Franz Wallner)<br />

an die Mannschaft Wolfsberg 2,<br />

bestehend aus Franz Hackl jun.,<br />

Franz Hackl sen., Alois Putz,<br />

Heimo Pucher und Karl Pieber.<br />

Wolfsberg 1 mit Karl Tatzl, Martin<br />

Tatzl, Albert Schiffmann, Hubert<br />

Michael Hackl und Hubert Hackl<br />

erreichte 345 Ringe und kam auf<br />

Platz fünf.<br />

Weitere Ergebnisse: AK 1:<br />

Franz Hackl jun. 88 Ringe und<br />

Martin Tatzl 87 Ringe. AK 2:<br />

Albert Schiffmann 85 Ringe,<br />

Franz Hackl sen. 81 Ringe und<br />

Karl Tatzl 80 Ringe.<br />

VEREINE<br />

ÖKB-Landesmeisterschaft im Pistolenschießen<br />

Insgesamt haben 339 Schützen<br />

und 78 Mannschaften von<br />

25. bis 28. Mai an der 8. Landes-<br />

Meisterschaft <strong>2018</strong> mit der Pistole<br />

Glock 17 teilgenommen,<br />

wovon 137 Schützen in der AK<br />

1, 62 Schützen in der der AK 2<br />

und 77 Schützen in der neu erstellten<br />

Altersklasse 3 antraten.<br />

27 Schützinnen nahmen in der<br />

Karl Tatzl, Albert Schiffmann, Alois Putz und Hubert Michael Hackl<br />

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Damenklasse und 34 Schützen in<br />

der Gästeklasse teil. Die Anzahl<br />

der Teilnehmer entspricht genau<br />

der des Vorjahres. Der Ortsverband<br />

Wolfsberg/S. stellte heuer<br />

mit nur acht Schützen um zwei<br />

weniger als im Vorjahr.<br />

Alois Putz erreichte mit 253<br />

Ringen genau sein Vorjahres-<br />

Ergebnis und kam damit auf<br />

den 18. Platz in der AK 1. Hubert<br />

Michael Hackl kam mit 229 Ringen<br />

auf Platz 39 der LM.<br />

Profitiert haben heuer die<br />

Senioren, zumal die Altersklasse<br />

2 nur mehr für Schützen von 51<br />

bis 62 Jahre galt. Für Schützen<br />

ab dem 63. Lebensjahr wurde<br />

eine neue Altersklasse 3 eingeführt.<br />

Dadurch wurde die unter<br />

den Senioren durchwegs hohe<br />

Leistungsdichte auf nunmehr<br />

zwei Altersklassen aufgeteilt.<br />

Somit reichten Karl Tatzl in der<br />

AK 2 195 Ringe für einen 23.<br />

Platz und Albert Schiffmann in<br />

der AK 3 161 Ringe für den 37.<br />

Rang in der LM.<br />

Erfreulich sind die Ergebnisse<br />

der Bezirksmeisterschafts-Wertung<br />

der AK 1: 5. Platz Alois Putz<br />

(120 Ringe), 8. Platz Hubert M.<br />

Hackl (101 Ringe). In der AK 2<br />

wurde Karl Tatzl mit 109 Ringen<br />

Vize-Bezirksmeister, Erich Krispl<br />

mit 64 Ringen Achter. In der AK<br />

3 kam Albert Schiffmann mit<br />

94 Ringen auf den 5., Manfred<br />

Riedl mit 79 Ringen auf den 8.<br />

Platz. Die Mannschaft Wolfsberg<br />

1 mit A. Putz, K. Tatzl und H. M.<br />

Hackl belegte mit 677 Ringen<br />

den 3. Platz.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Kameradschaftsbund<br />

23<br />

ÖKB-Familienwandertag<br />

Ideales Wanderwetter animierte<br />

an diesem Feiertag am<br />

10. Mai mehr als 100 gut gelaunte<br />

Wanderer, die ansprechende, ca<br />

11 km lange Wanderroute, die<br />

von den Kameraden des Ortsverbandes<br />

St. Nikolai/Dr. auf<br />

den Wegen und in den Wäldern<br />

rund um Leitersdorf, Sajach und<br />

Neudorf markiert worden war,<br />

in Angriff zu nehmen.<br />

Insgesamt 48 Teilnehmer aus<br />

Wolfsberg/Schw. und Umgebung<br />

(ein Großteil davon ist auf dem<br />

Bild zu sehen) nahmen an diesem<br />

bereits zum 13. Mal gemeinsam<br />

veranstalteten ÖKB-Familien-<br />

Wandertag am Christi-Himmelfahrt-Tag<br />

teil und erlebten einen<br />

schönen, erholsamen Tag in der<br />

freien Natur.<br />

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24 Juli <strong>2018</strong><br />

Musikverein<br />

Musikverein<br />

„Trachtenmusik Wolfsberg im Schwarzautal“<br />

8421 Wolfsberg im Schw.<br />

VEREINE<br />

Best of - das Beste der letzten zehn Jahre<br />

Ein lauer Sommerabend, beinahe<br />

Vollmond und bestens vorbereitete<br />

Musiker - das waren die<br />

besten Voraussetzungen für das<br />

diesjährige Sommerkonzert der<br />

Trachtenmusik Wolfsberg. Seit<br />

zehn Jahren schon dürfen die<br />

Musiker und Musikerinnen unter<br />

der Leitung von Kapellmeisterin<br />

Margit Absenger musizieren.<br />

Somit war es Zeit, einmal eine<br />

kleine Rückschau zu halten.<br />

Das stilistische Programm<br />

reichte so von der klassischen<br />

Polka über den Marsch bis hin<br />

zur modernen Blasmusik, wobei<br />

auch das Jugendorchester der<br />

Musikschule Wolfsberg einen<br />

Teil des Programms gestaltete.<br />

Als kleines Dankeschön für<br />

das letzte Jahrzehnt wurde<br />

Margit ein Fotobuch mit vielen<br />

Erinnerungen überreicht. Dem<br />

Publikum hat es gefallen und so<br />

ging man erst nach zwei Zugaben<br />

zum gemütlichen Ausklang<br />

über. Danke nochmal an dieser<br />

Stelle der Familie Kaufmann für<br />

den „Freiluft-Konzertsaal“, den<br />

wir benutzen durften!<br />

Polka-Walzer-Marsch-<br />

Wettbewerb<br />

Nicht nur Vorbereitungen für<br />

das Sommerkonzert standen<br />

im ersten Halbjahr auf dem<br />

musikalischen Programm der<br />

Trachtenmusik, auch die Proben<br />

für einen relativ neuen Wettbewerb<br />

waren sehr intensiv.<br />

Drei Stücke - eine Polka, ein<br />

Walzer und ein Marsch - wurden<br />

genau erarbeitet, um am<br />

21. April in Hengsberg vor einer<br />

dreiköpfigen Jury dargeboten<br />

zu werden.<br />

Bewertet wurde verdeckt, das<br />

heißt, das Ergebnis wurde erst<br />

bei der Übergabe der Urkunden<br />

verkündet, was natürlich die<br />

Spannung erheblich steigerte.<br />

Durch die genaue Vorbereitung<br />

erspielte der Musikverein<br />

Trachtenmusik Wolfsberg in der<br />

Stufe C mit der Fritz-Polka, dem<br />

Walzer „Angenehme Ferien“<br />

und dem Marsch „Die Bosniaken<br />

kommen“ von 100 möglichen<br />

Punkten ganze 91!<br />

Noch einmal<br />

herzliche Gratulation!


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VEREINE<br />

26 Musikverein<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Weisenbläsertreffen <strong>2018</strong> - ein voller Erfolg<br />

Wie gewohnt am 1. Mai fanden wieder<br />

viele Musiker und Musikerinnen nach<br />

Glojach, um am Weisenbläsertreffen des<br />

Musikvereins Wolfsberg teilzunehmen.<br />

Die Musikergedenkmesse wurde dieses<br />

Mal von Thomas Franz Sudi zelebriert<br />

und von einem Blechbläserensemble<br />

der Militärmusik Steiermark musikalisch<br />

gestaltet.<br />

Die schönen Weisen und das kulinarische<br />

Angebot lockten den ganzen Tag<br />

über Wanderer und andere Besucher<br />

an, um gemütlich den Feiertag zu<br />

verbringen.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Musikverein<br />

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VEREINE


28 Musikschule<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Erfolgreich<br />

in den<br />

Sommer<br />

Am 16. März nahm die siebenjährige<br />

Viktoria Schweighart aus<br />

der Musikschule Wolfsberg im<br />

Schwarzautal allen Mut und ihr<br />

Können zusammen und spielte im<br />

Grazer Johann-Joseph-Fux-Konservatorium<br />

beim Wettbewerb<br />

„Prima la musica“ auswendig<br />

ihr Programm auf dem Klavier<br />

einer namhaften Jury vor. Sie<br />

erreichte in der Altergruppe A<br />

den tollen zweiten Preis.<br />

Wir gratulieren Viktoria und<br />

ihrer Lehrerin, Azadeh Balash BA,<br />

sehr herzlich zu dieser sensationellen<br />

Leistung und wünschen<br />

weiterhin viel Freude und Erfolg<br />

beim Musizieren.<br />

VEREINE<br />

Musikseminar<br />

Zu Ostern wurden unsere<br />

„Junioren“ wieder musikalisch<br />

aktiv. Seit einigen Jahren findet<br />

in der Karwoche von Montag bis<br />

Mittwoch ein Musikseminar im<br />

Schloss Laubegg statt. Während<br />

dieser drei Tage wird am Können<br />

jedes/jeder Einzelnen, aber auch<br />

im Großorchester (ca. 100 Kinder<br />

und Jugendliche) gearbeitet.<br />

Zusätzlich erhalten die TeilnehmerInnen<br />

eine Grundbildung im<br />

Chorsingen und lernen lässige<br />

Grooves bei der Bodypercussion.<br />

Das Team der Musikschule gratuliert allen Kindern sehr herzlich zu diesen tollen Leistungen!<br />

Im Rahmen dieser Seminartage<br />

können dann all jene, die es betrifft,<br />

ihre praktische Prüfung für<br />

das Junior-Leistungsabzeichen<br />

ablegen. Von der Musikschule<br />

Wolfsberg nahmen am Seminar<br />

Tobias Marchel, Elisa Huss, Nadine<br />

Trummer, Noemi Kühnmeyer,<br />

Kerstin Volstuben, Zarah Pletzl,<br />

Svenja Tuchschaden, Sophie<br />

Großschädl, Jonas Padrutt, David<br />

Drukesitz und Johann Schantl<br />

teil. Folgende SchülerInnen<br />

legten die praktische Prüfung für<br />

das Junior-Leistungsabzeichen<br />

erfolgreich ab:


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Musikschule<br />

29<br />

Bezirkswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“<br />

Am 28. und 29. April ging wieder<br />

der Bezirkswettbewerb von<br />

„Musik in kleinen Gruppen“ im<br />

Knielyhaus in Leutschach über<br />

die Bühne. Die Musikschule<br />

Wolfsberg war wieder top vertreten:<br />

Drei Ensembles wurden<br />

zum Wettbewerb geschickt und<br />

die Ergebnisse können sich besonders<br />

sehen lassen.<br />

In der Wertungsstufe B mit<br />

einem Altersdurchschnitt bis 16<br />

Jahren traten zwei Gruppe an:<br />

• „The JLC-Clarinets“ mit Lisa<br />

Trummer, Christina Weber<br />

und Jasmine Sunko unter der<br />

Leitung von ihrem Klarinettenlehrer,<br />

Florian Bauer BA,<br />

bekamen von der Jury von<br />

100 möglichen Punkten 85,84.<br />

• Das Querflötenquartett „Candy<br />

Girls“ mit Elisabeth Fink,<br />

Verena Feldbacher, Sandra<br />

Konrad und Lisa Trummer<br />

konnte die Jury nicht nur optisch,<br />

sondern auch akustisch<br />

überzeugen und erreichten<br />

92,34 Punkte somit die Berechtigung<br />

zur Teilnahme am Landeswettbewerb.<br />

Vorbereitet<br />

wurden sie von ihrer Lehrerin,<br />

Mag. Margit Absenger MA.<br />

In der Wertungsstufe C (Altersdurchschnitt<br />

bis 19 Jahre) vertrat<br />

das Flötentrio „I flautigiocosi“<br />

(„Die verspielten Querflöten“)<br />

mit Paula Sterf, Magdalena Nöst<br />

und Marlies Weber unter der Leitung<br />

von Mag. Margit Absenger<br />

MA die Musikschule Wolfsberg.<br />

Sie erspielten sich 93,67 Punkte<br />

und somit die Teilnahme beim<br />

Landeswettbewerb.<br />

Der Landeswettbewerb Musik<br />

in kleinen Gruppen ging dann<br />

am 9. und 10. Juni im Volkshaus<br />

Wartberg (St. Barbara) mit<br />

großartigen Leistungen aller<br />

Ensembles über die Bühne. Auch<br />

unsere Gruppen zeigten sich<br />

wieder von ihrer besten Seite.<br />

Vor einer strengen Jury traten<br />

in der Wertungsstufe B die<br />

„Candy Girls“ an und erreichten<br />

86,34 Punkte. In der nächst<br />

höheren Altersstufe spielte<br />

das Trio „I flautigiocosi“ und<br />

brachte verdiente 88 Punkte<br />

nach Hause.<br />

Herzliche Gratulation nochmals<br />

den sieben jungen Damen<br />

und ihrer Lehrerin, Margit Absenger.<br />

Sie haben wieder Großartiges<br />

geschaffen.<br />

KAIER<br />

Wir wünschen<br />

allen Kunden einen<br />

schönen sommer!<br />

Familie Kaier & Team<br />

Wolfsberg i. Schwarzautal Nr. 8<br />

Telefon: 03184/40 50<br />

Jede/r Schüler/IN<br />

der örtlichen VS und NMS<br />

erhält für ein Zeugnis<br />

mit lauter EINSERn<br />

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VEREINE<br />

30 Musikschule<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Sommerkonzert<br />

Am 6. Juni gab es wieder<br />

einen Ohrenschmaus für alle<br />

Musikliebhaber. Die Musikschule<br />

veranstaltete nämlich ihr traditionelles<br />

Sommerkonzert in der<br />

Kirche, dem unzählige Besucher<br />

beiwohnten. Es gab einen guten<br />

Mix aus Solo-, Ensemble- und Orchesterbeiträgen,<br />

der die Zuhörer<br />

quer durch die Musikstile führte.<br />

Es sollte für jeden Geschmack<br />

das Passende dabei gewesen<br />

sein. Weitere Bilder/Eindrücke<br />

sind auf www.musikschuleproomnia.at<br />

zu finden.<br />

Das Team der Musikschule<br />

wünscht einen schönen Sommer<br />

und erholsame Ferien.<br />

Vorschau:<br />

In der ersten Schulwoche lädt die Musikschule<br />

wieder zum Tag der offenen Tür ein.<br />

Wir freuen uns über Ihren Besuch am<br />

Donnerstag, den 13. September <strong>2018</strong><br />

zwischen 18.00 und 19.15 Uhr.<br />

Anmeldungen werden bereits jetzt bei der Musikschulleiterin,<br />

Margit Absenger, unter 0664 / 586 63 30 entgegen genommen.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Singgemeinschaft<br />

31<br />

Chorausflug nach Zagreb<br />

Am 12. Mai unternahm die<br />

Singgemeinschaft Schwarzautal<br />

einen Ausflug nach Zagreb. Bei<br />

herrlichem Wetter reisten wir<br />

Sänger, wobei unsere Partner mit<br />

eingeladen waren, in die Hauptstadt<br />

Kroatiens. Die komplette<br />

Organisation und Reiseleitung<br />

hatte Franz Sterf, der Gatte<br />

unserer Sopranistin Snezana,<br />

übernommen. Da Franz schon<br />

über 20 Jahre in Zagreb beruflich<br />

tätig ist, kennt er diese Stadt wie<br />

seine Heimat. Wir begannen die<br />

Besichtigung bei<br />

der Süßwarenfabrik<br />

Kraš, wo<br />

wir gleich mit<br />

einem kleinen,<br />

süßen Geschenk<br />

überrascht wurden.<br />

Per Tramway<br />

und Stadtseilbahn<br />

ging es zu<br />

den wichtigsten<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

wie Park<br />

Maksimir, Friedhof<br />

Mirogoj mit<br />

der Grabstätte<br />

von Präsident<br />

Tudman, sowie<br />

Katharinenkirche,<br />

dem Parlament und Markuskirche<br />

in die Oberstadt. Auch die Kulinarik<br />

mit typischen kroatischen<br />

Speisen und Getränken war außergewöhnlich<br />

und schmeckte<br />

uns ausgezeichnet. Auch hier<br />

konnten wir sehen und spüren,<br />

welch gute Kontakte Franz,<br />

der übrigens perfekt kroatisch<br />

spricht, zu seinen kroatischen<br />

Mitmenschen pflegt.<br />

Beim Rundgang durch die<br />

Unterstadt besichtigten wir die<br />

Kathedrale von Zagreb, spazierten<br />

dann weiter über den<br />

belebten Jelačić-Platz (Hauptplatz)<br />

und vorbei an den großen<br />

Kaufhäusern und Lokalen. Leider<br />

nur vorbei, denn gerade hier<br />

hätten wir uns gerne gemütlich<br />

gemacht. Aber die Zeit verging<br />

viel zu schnell und wir mussten<br />

wieder<br />

die 2 ½<br />

s t ü n -<br />

d i g e<br />

Heimreise antreten. Der gemütliche<br />

Abschluss dieser lustigen<br />

Reise fand dann beim<br />

Buschenschank Lenzbauer statt.<br />

Wir möchten uns nochmals<br />

herzlich bei unserem Franz Sterf<br />

für die außerordentlich kompetente<br />

Führung durch diese<br />

interessante und sehenswerte<br />

Stadt Zagreb bedanken.<br />

Übrigens:<br />

Wir treffen uns weiterhin montags<br />

um 19 Uhr im Pfarrzentrum<br />

zur Chorprobe. Unser nächster<br />

Programmpunkt ist eine Hochzeit<br />

in Seggauberg, bzw. St. Veit.<br />

Ganz fix im Programm ist unser<br />

Adventkonzert am 16.12.<strong>2018</strong>.<br />

Unsere Proben dafür beginnen<br />

im Herbst.<br />

Anfragen bei Obfrau Lilli<br />

Schabler: Mobil: 0664 / 9483978<br />

oder Corina Schutte: Mobil: 0676<br />

/ 88221319<br />

VEREINE


32 Landjugend<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Osterfeuer<br />

Gemeinsam mit der Marktgemeinde<br />

lud die Landjugend<br />

wieder zum gemütlichen Beisammensein<br />

am Karsamstag<br />

zum traditionellen Osterfeuer<br />

ein. Es wurde gelacht, gesungen<br />

und die Osterjause gut verdaut.<br />

Bedanken möchten wir uns bei<br />

unserem Altbürgermeister Karl<br />

Tatzl, der uns seine Wiese zur<br />

Verfügung gestellt hat, wo das<br />

Osterfeuer stattfinden konnte.<br />

Des Weiteren möchten wir uns<br />

bei allen Helfern und Besuchern<br />

für die Organisation und den<br />

zahlreichen Besuch bedanken!<br />

Traditionelles<br />

Maibaumaufstellen<br />

Unter der neuen Führung der<br />

Landjugend Schwarzautal wurde<br />

der diesjährige Maibaum aufgestellt.<br />

Gemeinsam mit der<br />

Landjugend und den Bürgern<br />

des Schwarzautales und mit<br />

Hilfe der Familie Kamper wurde<br />

der Maibaum ohne Probleme in<br />

die Höhe gebracht. Ein großes<br />

Dankeschön gilt der Familie<br />

Großschädl (vulgo Schenk) für<br />

das Sponsern des diesjährigen<br />

Baumes sowie Robert Maier<br />

für die Tafel, die den Maibaum<br />

heuer schmückt. Aber auch bei<br />

Bgm. Alois Trummer, der uns<br />

das Schnitzen des Maibaumes<br />

durch die Bereitstellung seines<br />

Hofes ermöglicht hat, möchten<br />

wir uns bedanken.<br />

Oktoberfest-Nachfeier<br />

Für die fleißigen Helfer der<br />

Landjugend Schwarzautal, die<br />

beim Schwarzautaler Wies’n<br />

Oktoberfest mitwirkten, wurde<br />

diesmal eine interessante Exkursion<br />

organisiert. Als Erstes ging<br />

es zur Zotter Schokoladenmanufaktur,<br />

wo Schokoladensorten<br />

aus reinster Bio-Herstellung<br />

verkostet wurden. Anschließend<br />

fuhren wir weiter zur „Gläsernen<br />

Manufaktur“ Gölles. Dort wurde<br />

uns die Herstellung von Edelbränden<br />

bis hin zum feinsten Essig<br />

wie auch von Gin, Whiskey und<br />

Rum nahe gebracht. Der Tag fand<br />

im Schloss Kornberg mit einem<br />

lustigen und schmackhaften<br />

Ritteressen sein Ende.<br />

Nachwuchs bei der LJ<br />

Ein weiteres Highlight fand<br />

wieder in unseren Reihen statt.<br />

Martin Tatzl, als langjähriges Vorstandsmitglied<br />

der Landjugend<br />

VEREINE<br />

Breitenfeld 43<br />

8421 Schwarzautal<br />

Tel.: 0664 / 16 32 818<br />

Ihr Friseur<br />

Monika Lukmann<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Donnerstag:15.00 - 20.00 Uhr<br />

Freitag: 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag: 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Einen schönen Sommer!<br />

Ich habe in der Zeit vom 30. Juli<br />

bis 15. August wegen Urlaub<br />

geschlossen und wünsche allen<br />

eine erholsame Ferienzeit!


VEREINE<br />

Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Schwarzautal, verstärkte unser<br />

Team durch ein neues Mitglied.<br />

Wir wünschen der neuen Familie<br />

mit Martin Tatzl und Elke Strasser<br />

alles Gute und viel Gesundheit<br />

für ihren Sohn Matheo.<br />

Landjugend<br />

33<br />

Ballermann-Party der<br />

Landjugend Schwarzautal<br />

Die Zeit vergeht im Flug, der<br />

Sommer rückt immer näher<br />

und bald ist es wieder soweit.<br />

Die Landjugend Schwarzautal<br />

bringt wieder den Ballermann in<br />

die Steiermark. Sommer, Party<br />

und Sangria - und das die ganze<br />

Nacht! Am 11. August startet wieder<br />

unsere alljährliche und größte<br />

Open-Air-Party des Südens in<br />

Hainsdorf im Schwarzautal.<br />

Die Party des Jahres rückt<br />

immer näher und die Vorbereitungsarbeiten<br />

sind schon tatkräftig<br />

im Gange, um für unsere<br />

Gäste wieder eine unvergessliche<br />

Nacht auf die Beine zu stellen.<br />

Sichert euch eure Vorverkaufsbänder<br />

bei allen Mitgliedern<br />

der Landjugend Schwarzautal<br />

und in den Raiffeisenbanken St.<br />

Stefan im Rosental, Jagerberg<br />

und Wolfsberg im Schwarzautal.<br />

Jetzt heißt es nur mehr abwarten<br />

und vorbeischauen.<br />

Auf euer Kommen freut sich<br />

die Landjugend Schwarzautal!<br />

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VEREINE<br />

34 FF Breitenfeld<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Unwettereinsätze und Feierlichkeiten<br />

Früh im heurigen Jahr haben<br />

die Unwetter eingesetzt. Dies<br />

haben auch die Kameraden der<br />

FF Breitenfeld zu spüren bekommen.<br />

Mitte April wurde unsere<br />

Feuerwehr nach Feiting alarmiert,<br />

um beim ersten heftigen Unwetter<br />

in unserer Region in diesem<br />

Jahr auszuhelfen. April und Mai<br />

waren generell von ständigen<br />

Regenschauern geprägt und so<br />

wurden auch Straßenreinigungen<br />

und Kanalreinigungsarbeiten<br />

durchgeführt.<br />

Am 29. April luden wir zum Maibaumaufstellen.<br />

Bei herrlichem<br />

Wetter folgten viele Breitenfelder<br />

sowie auch Bgm. Alois Trummer<br />

der Einladung und staunten über<br />

den schönen Baum, der von der<br />

„Jugend“ penibel geschnitzt<br />

und dekoriert wurde. Unsere<br />

„Mit Schnitt“-Friseurin Monika<br />

Lukmann gilt hier ein besonderer<br />

Dank für die Maibaumspende.<br />

Nach dem Kraftakt des Aufstellens<br />

und des gemütlichen<br />

Zusammensitzens bei Speis<br />

und Trank wurde auch die neu<br />

angekaufte Wärmebildkamera<br />

eindrucksvoll demonstriert.<br />

Ein Unwetter bekam das<br />

Schwarzautal am 14. Mai zu<br />

spüren. Mit Auspumparbeiten<br />

und Schützen von Objekten<br />

waren fleißige Feuerwehrleute<br />

mehrere Stunden beschäftigt.<br />

Einen ganz besonderen Anlass<br />

zum Feiern gab es am 2. Juni.<br />

Unser HBI Gerald Kaufmann hat<br />

seine Melanie zur Frau genommen.<br />

Beim Auszug aus der Kirche<br />

wurde das Brautpaar von vielen<br />

Feuerwehrkameraden gebührend<br />

empfangen. Danke, Melanie<br />

und Gerald, für die Einladung<br />

beim anschließenden Festmahl<br />

und nochmals alles Gute für die<br />

gemeinsame Zukunft.<br />

Nun hoffen wir, dass wir heuer<br />

zu keinen weiteren Unwettereinsätzen<br />

alarmiert werden und uns<br />

nur mehr auf die nächste große<br />

Feierlichkeit konzentrieren können.<br />

Am 13. Juli laden wir zum<br />

Grillabend mit der Tanzmusik<br />

„Die Fahrenbacher“ und am<br />

darauffolgenden Sonntag zum<br />

Frühschoppen beim Anwesen<br />

Trummer vlg. Kogljager in Klein-<br />

Breitenfeld recht herzlich ein.<br />

Wir freuen uns auf Sie!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Hainsdorf<br />

35<br />

Kinderübung der FF Hainsdorf<br />

Am Pfingstmontag fand eine<br />

besondere Feuerwehrübung<br />

statt. An diesem schönen Nachmittag<br />

fuhren wir zum Schwarzaubach<br />

und bauten mit den<br />

Kindern aus Hainsdorf eine<br />

Löschleitung auf. Jeder durfte<br />

die verschiedenen Strahlrohre,<br />

die wir bei der Feuerwehr verwenden,<br />

ausprobieren. Nach ca.<br />

zwei Stunden wurde die Übung,<br />

bei der fast keiner trocken geblieben<br />

ist, beendet.<br />

Da alle sichtlich ihren Spaß<br />

hatten, wird diese Übung sicher<br />

wiederholt.<br />

Maibaum aufstellen mit bloßen Händen<br />

Zum traditionellen Maibaumstellen<br />

lud am 29. April die FF<br />

Hainsdorf. Wie alle Jahre wurde<br />

der Baum schon in der Früh<br />

gefällt und anschließend von<br />

den Hainsdorfern geschmückt.<br />

Aufgestellt wurde er am späteren<br />

Nachmittag im Beisein von Bürgermeister<br />

Alois Trummer in<br />

traditioneller Weise mit Stangen<br />

und Manneskraft. Gespendet<br />

wurde der heurige Maibaum<br />

von der Familie Bajramovic aus<br />

Hainsdorf, wofür wir uns recht<br />

herzlich bedanken.<br />

Nach dem Maibaumstellen<br />

fand der Ausklang im Rüsthaus<br />

mit einer kleinen Jause und dem<br />

einem oder anderem Getränk<br />

statt.<br />

VEREINE<br />

Redaktionsschluss für die nächste<br />

Ausgabe ist der 13. September <strong>2018</strong>


36 FF Maggau<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Bericht von der FF Maggau<br />

Am Karsamstag gab es bei<br />

uns im Dorf, beim Rüsthaus ein<br />

Osterfeuer. Viele kamen um dem<br />

Geschehen zuzuschauen und<br />

gesellig das Dorfleben zu leben.<br />

Am 14. Mai hieß es leider<br />

Hochwasser-Alarm in unserem<br />

Schwarzautal. Viele Kameraden<br />

und Freiwillige aus nah und fern<br />

kamen und unterstützten die Seibuttendorfer,<br />

die es<br />

besonders schlimm<br />

erwischt hat. Auch<br />

unsere Florianis waren<br />

mit dabei, sowie<br />

auch einige freiwillige<br />

Damen aus Maggau,<br />

die zuerst bei der<br />

Familie Schöckler das<br />

Ärgste zu verhindern<br />

versuchten.<br />

Zu Fronleichnam rückten elf<br />

Florianis zur Prozession aus und<br />

anschließend besuchten wir mit<br />

unseren Frauen den Frühschoppen<br />

vom Café Seitenblicke.<br />

Unser alljähriger Frühschoppen<br />

am 3. Juni war dank guter<br />

Zusammenarbeit aller Maggauer<br />

wieder ein voller Erfolg. Heuer<br />

war unser neues Rüsthaus zum<br />

ersten Mal als Küche im Einsatz.<br />

Auf diesem Weg möchten wir<br />

uns bei der Familie Großschädl,<br />

vulgo Nebauer, bedanken, die<br />

uns in den letzten Jahren ihre<br />

Kellerräumlichkeiten zur Verfügung<br />

gestellt haben. Danke.<br />

Andrea Matzer und Luis Monschein<br />

veranstalteten wieder ein<br />

Schätzspiel. Den Hauptpreis,<br />

eine Spanferkel- Party, gewann<br />

Daniel Schabler aus Mitterlabill.<br />

Die FF Schwarzau hatte am<br />

8. Juni eine Übung, bei der wir<br />

die Aufgabe hatten, die Wasserversorgung<br />

vom Hydranten<br />

auszuführen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

allen einen schönen Sommer und<br />

Urlaub - und hoffentlich auch<br />

einen unwetterfreien.<br />

VEREINE<br />

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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Schwarzau<br />

37<br />

Quartalsbericht - was in drei Monaten so alles Platz hat<br />

Unwettereinsätze<br />

In den 70er und 80er Jahren war es<br />

der berüchtigte Schwarzaubach,<br />

der für überschwemmte Straßen<br />

sorgte. Im neuen Jahrtausend<br />

sind es die Unwetter, die z.B.<br />

2009 die Hangrutschung verursachten<br />

und 2016 Labuttendorf<br />

mit Hagel überschütteten. <strong>2018</strong><br />

lautete die Schlagzeile: „Seibuttendorf<br />

schwimmt“.<br />

Aber nicht nur dort waren wir<br />

im Einsatz, auch in Unterlabill<br />

und für den Bezirk Deutschlandsberg.<br />

Aufgeschlüsselt stellen<br />

sich unsere Unwettereinsätze<br />

wie folgt dar:<br />

• 17. April in Unterlabill die Straßen<br />

vom Schlamm befreien.<br />

• 14. Mai in Seibuttendorf von<br />

11 Uhr vormittags bis 21.30<br />

Uhr Keller auspumpen und<br />

Sandsäcke füllen (insgesamt<br />

60 Tonnen).<br />

• 15. Mai in Seibuttendorf Straßenreinigung<br />

von 7 Uhr in der<br />

Früh bis zum Nachmittag.<br />

• 29. Mai für den Bezirk Deutschlandsberg<br />

Sandsäcke füllen.<br />

Übungen<br />

Um unser Können zu bewahren,<br />

zu erwerben oder zu steigern,<br />

gibt’s bei uns regelmäßig<br />

Übungen. Mal kleinere, mal größere.<br />

Seit dem letzten <strong>Blickpunkt</strong><br />

fünf an der Zahl. Und jedes Mal<br />

ein anderer Themenschwerpunkt.<br />

Die Übung am 1. März stand<br />

unter dem Thema „Absicherung<br />

der Unfallstelle und Erste<br />

Hilfe“. Klingt unspektakulär, ist<br />

es aber nicht.<br />

Andere Einsätze<br />

Am 24. März wurden wir zu<br />

einem Forstunfall gerufen.<br />

Eine Person war unter einem<br />

Baum eingeklemmt. Hat echt<br />

ausgeschaut.<br />

Am 20. April fing ein Holzstapel<br />

neben dem Rüsthaus Feuer.<br />

Wasserentnahmestelle: der Bach!<br />

Zwei Tage später mussten<br />

sich unsere Atemschutzgeräteträger<br />

wieder im ÖFAST (Österreichischer<br />

Feuerwehratemschutztest)<br />

beweisen. Natürlich<br />

erfolgreich.<br />

Und am 8. Juni brannte der<br />

Wiseinberg. Nur ganz oben. Und<br />

nur beim Hubert. Die Zubringleitung<br />

musste deswegen vom<br />

Schwarzaubach - 800 Meter<br />

entfernt, 90 Meter weiter unten<br />

- gelegt werden.<br />

Wir suchen dich!<br />

Wenn du gerne Teil unserer<br />

Mannschaft werden willst (egal<br />

wie alt), sprich einfach eines<br />

unserer Mitglieder an (auch<br />

egal wie alt).<br />

Die meisten triffst du am 22. Juli<br />

bei unserem Frühschoppen mit<br />

dem Roth Willi. Wir freuen uns!<br />

Was in drei Monaten so alles<br />

an Einsätzen, Übungen, Bewerben<br />

und Feuerwehrkursen Platz<br />

hat, hat leider auf einer Seite im<br />

<strong>Blickpunkt</strong> nicht Platz. Deswegen<br />

gibt’s unsere Webseite.<br />

Schaut vorbei auf www.feuerwehr-schwarzau.at!<br />

VEREINE


VEREINE<br />

38 FF Seibuttendorf<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Unwettereinsatz im Ortsbereich Seibuttendorf<br />

Man sprach im Jahr 2009 vom<br />

Jahrhundert-Hochwasser in<br />

Seibuttendorf. Jedoch schon<br />

neun Jahre später schüttete es<br />

wieder Wassermassen herunter.<br />

Waren es damals der Schwarzaubach<br />

und der Labillbach, die<br />

mit Höchstwasser die Ortschaft<br />

überfluteten, so kam diese Überflutung<br />

durch den Lappachbach<br />

über den oberen Ortsteil von<br />

Seibuttendorf. Der enorme<br />

Starkregen zog von Breitenfeld<br />

entlang des Bergkammes über<br />

Seibuttendorf nach Lappach bis<br />

Mitterlabill. Die Bundestraße 73<br />

war in Bereichen von Wolfsberg<br />

und der Gärtnerei Sammer überschwemmt<br />

und unpassierbar, so<br />

wie man es bisher nicht gekannt<br />

hatte. Die Regenmassen über<br />

dem Seibuttendorfberg konnte<br />

der Lappachbach im Bereich<br />

Ortsgebiet noch einigermaßen<br />

aufnehmen. Durch die Regulierung<br />

des Baches im Vorjahr<br />

und den zum Teil vorhandenen<br />

Hochwasser-Schutzdamm konnte<br />

noch Schlimmeres abgewendet<br />

werden.<br />

Die enormen Regenfälle in<br />

Lappach konnte der Bach im<br />

oberen Verlauf nicht aufnehmen.<br />

Dadurch strömten diese<br />

Wassermassen über die Äcker in<br />

Richtung der Landestraße 247.<br />

Durch die Erhöhung der Straße<br />

wurde ein Teil des Hochwassers<br />

zur oberen Ortseinfahrt von<br />

Seibuttendorf abgeleitet. Ein<br />

weiterer Teil floss über die Straße<br />

in die angrenzenden Äcker<br />

und weiter in die Ortsmitte bis<br />

zur Kapelle.<br />

Andere Teile in Seibuttendorf<br />

waren punktuell betroffen. Die<br />

größten Schäden entstanden<br />

durch überflutete Keller und überschwemmte<br />

und verschlammte<br />

Betriebsgelände.<br />

Hochwasseralarm<br />

Um 10:49 Uhr kam der erste<br />

Hochwasser-Alarm von der<br />

Florianistation in Feldbach. Zur<br />

selben Zeit heulten die Sirenen<br />

im oberen Labilltal. Nach Erkundung<br />

der Lage erfolgte die<br />

Alarmierung der Nachbarwehren.<br />

Als Erstmaßnahme musste der<br />

meistbetroffene Hauskeller gepumpt<br />

werden, um eine höhere<br />

Verschlammung zu vermeiden.<br />

Zur Verkehrsabsicherung musste<br />

die Bundes- und Landesstraße<br />

großräumig gesperrt werden.<br />

Zahlreiche Feuerwehrkameraden<br />

konnten nicht zum Hochwassereinsatz<br />

gelangen, weil ihr<br />

eigenes Gehöft betroffen und<br />

gefährdet war.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Katastrophenhilfsdienst (KHD)<br />

Zur Unterstützung der Einsatzleitung<br />

wurde der KHD mit<br />

dem Einsatzleitfahrzeug (ELF)<br />

Feldbach alarmiert. Der Einsatzstab<br />

wurde im Rüsthaus eingerichtet,<br />

um alle erforderlichen<br />

Einsätze und Maßnahmen mit<br />

den eintreffenden Feuerwehren<br />

zu koordinieren. Der KHD Stab<br />

wurde von EL HBI Gerald Frisch,<br />

BFK OBR Johannes Matzold,<br />

KHD Kdt. Roman Neubauer, ABI<br />

Roman Fröhlich, Bürgermeister<br />

Alois Trummer, weiters die Polizeiinspektion<br />

Wolfsberg, die<br />

Straßenverwaltung St.Stefan<br />

und demTrinkwasserverband<br />

Leibnitz gebildet.<br />

Weiters wurde die Unterstützung<br />

von der ZAMG (Zentralanstalt<br />

für Meteorologie und<br />

FF Seibuttendorf<br />

39<br />

Geodynamik) angefordert. Von<br />

derselben wurde eine weitere<br />

Niederschlagswarnung bis zu 50<br />

mm in den nächsten 12 Stunden<br />

prognostiziert.<br />

Diese Voraussage führte zu<br />

weiteren Maßnahmen und<br />

Alarmierungen. Der KHD-Zug<br />

Fehring und KHD-Zug Riegersburg<br />

wurden angefordert. Die<br />

Züge wurden zu Reinigungs-und<br />

Pumparbeiten eingesetzt. Weitere<br />

Aufgabe war die Abwicklung<br />

der Schutzmaßnahmen,<br />

wie die Füllung und Verteilung<br />

der Sandsäcke und Aufbau von<br />

Wassersperren. Der Parkplatz<br />

beim Restaurant Neja wurde zur<br />

Befüllung der Sandsäcke dankeswerterweise<br />

zur Verfügung<br />

gestellt. Eine weitere wesentliche<br />

Unterstützung erfolgte durch die<br />

Marktgemeinde Schwarzautal<br />

mit dem Gemeindefuhrwerk<br />

und den Gemeindemitarbeitern.<br />

Einsatzübersicht<br />

Der Hochwassereinsatz, die<br />

Reinigungsarbeiten und die<br />

Aufräumarbeiten nahmen drei<br />

Einsatztage in Anspruch. Nachstehende<br />

Übersicht zeigt den<br />

großen, unersetzlichen Einsatz<br />

unserer Feuerwehren zum<br />

Schutze der Bevölkerung: 29<br />

Feuerwehren, 56 Fahrzeuge,<br />

267 Mann und 1.694 Stunden.<br />

Dankesworte<br />

Nach diesem Unwetter mit<br />

unermüdlichem Einsatz so vieler<br />

Kräfte sollen Dankesworte<br />

eine Hochachtung für alle Beteiligten<br />

sein. Beginnend bei<br />

jeden einzelnen, der bei diesem<br />

Katastrophenereignis zur Hilfe<br />

beigetragen hat. Mehrere Feuerwehrkameraden<br />

haben sich über<br />

ihren Arbeitgeber freigenommen,<br />

um ihre Hilfe anbieten zu<br />

können. Berechtigter Dank an<br />

die Einsatzleitung, die mit viel<br />

Übersicht und Erfahrung die<br />

Abarbeitung dieser Katastrophe<br />

geleitet hat. Allen eingesetzten<br />

Feuerwehren wird für ihre Unterstützung<br />

aufrichtig gedankt.<br />

Den betroffenen Hausbesitzern<br />

für ihr Verständnis, dass nicht<br />

jedes Haus das „Erste“ sein<br />

kann wo geholfen wird und<br />

dass die Arbeit der Feuerwehren<br />

so geschätzt und<br />

befürwortet wird.<br />

Ein Dank an die Marktgemeinde<br />

Schwarzautal,<br />

sie hat die Verpflegung der<br />

Einsatzkräfte übernommen.<br />

Weiters an die Firma Steirerfleisch,<br />

sie hat alle nach<br />

Reinigungsarbeiten zu einem<br />

Essen eingeladen. Bedanken<br />

möchten wir uns bei der<br />

Bäckerei Altenburger, Café<br />

Seitenblicke und bei vielen<br />

privaten Haushalten, die uns<br />

mit Verpflegung unterstützt<br />

haben.<br />

Maibaum aufstellen<br />

Neben dem Hochwasserbericht<br />

soll auch der Brauch vom<br />

Maibaum aufstellen einen Platz<br />

finden. Ein bemerkenswerter<br />

Baum mit zwei Baumwipfeln,<br />

geschmückt<br />

mit zwei Fahnen,<br />

ragt über<br />

Seibuttendorf<br />

beim Restaurant<br />

„Neja“. Ein<br />

herzlicher Dank<br />

geht an den<br />

Baumspender<br />

Rudolf Walter,<br />

jüngster Grundbesitzer<br />

in Seibuttendorf,<br />

für die Baumspende.<br />

Ebenso<br />

vielen Dank an<br />

die Gärtnerei<br />

Sammer und an<br />

Restaurant Neja<br />

für die Bewirtung.<br />

Trotz des<br />

aufkommenden<br />

Windes konnte<br />

der Baum am<br />

späten Abend<br />

aufgestellt werden.<br />

VEREINE


40 FF Unterlabill<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Ein runder Geburtstag - herzliche Gratulation!<br />

Unsere Kommandantin Birgit<br />

Sundl feierte am 3. Juni ihren<br />

30. Geburtstag! Um für Überraschen<br />

zu sorgen, besuchten<br />

wir sie schon am 31. Mai und<br />

entführten sie auf eine kleine<br />

Hütte mit schöner Aussicht<br />

und hatten Spaß bei lustigen<br />

Spielen - natürlich waren wir gut<br />

mit Speis und Trank versorgt.<br />

„Liebe Birgit, wir wünschen dir<br />

noch viele schöne, lustige und<br />

ereignisreiche Jahre! Bleib so<br />

engagiert, wie du bist!“<br />

Wissenstest<br />

Mit ausgezeichneten Erfolgen<br />

meisterte unsere Feuerwehrjugend<br />

am 17. März den Wissenstest<br />

in Trautmannsdorf.<br />

Das Bronze Abzeichen verdienten<br />

sich Elias und Jonathan<br />

Fuchs, das Silber Abzeichen Florian<br />

Weiß, Tobias Marchel, Dominik<br />

Binder-Katzianer, Lauren<br />

Andre und Johanna Fuchs. Und<br />

das Gold Abzeichen brachten<br />

Lukas Freiding, Philipp Neubauer,<br />

Sebastian Sundl und Felix<br />

Fröhlich nach Hause.<br />

VEREINE<br />

ATS-Übung in Seibuttendorf<br />

Am 7. April fand eine Atemschutzübung<br />

in Seibuttendorf<br />

statt. In Zusammenarbeit mit<br />

der FF Seibuttendorf und der<br />

Familie Wohlmutter wurde das<br />

Finden und Retten einer verletzten<br />

Person im verrauchten<br />

Raum geübt. Ein zusätzliches<br />

Erschwernis war der verwinkelte<br />

und labyrinthartige Bau des Heubodens<br />

der Familie Wohlmutter.<br />

Schweigler<br />

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Margit Schweigler Schweigler & Harald und Tuchschaden Gbr.<br />

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8421 Schwarzautal<br />

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Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

FF Unterlabill<br />

41<br />

LAWÜLL ON FIRE<br />

Dank allen Mitwirkenden und<br />

Mitfeiernden war unser Fest ein<br />

voller Erfolg! „Die Jungen Südsteirer“<br />

sorgten für eine spitzen<br />

Stimmung und ließen die Gäste<br />

nicht auf ihren Bänken sitzen.<br />

Auch unser 120-jähriges Gründungsfest<br />

war stark besucht.<br />

Wir danken fürs Kommen und<br />

gratulieren allen Feuerwehrkameraden<br />

zu ihren verdienten<br />

Ehrungen.<br />

Der EFM-Versicherungstipp:<br />

Wofür eine private<br />

Krankenversicherung gut ist<br />

Dank der guten medizinischen Versorgung in Österreich werden die Menschen<br />

immer älter. Vor allem im Alter oder bei akuten Krankheiten steigt jedoch die Zahl<br />

der Krankenhausaufenthalte stark an. Diese Behandlungen und Aufenthalte sind<br />

für Patienten mit privater Krankenversicherung, u.a. aufgrund eines Einzelzimmers,<br />

in dem sie sich schneller erholen können, wesentlich angenehmer.<br />

Ein Aufenthalt im Krankenhaus<br />

ist meist recht unangenehm, vor<br />

allem wenn man sich mit langen<br />

Wartezeiten oder vollen Zimmern<br />

herumplagen muss. Eine private<br />

Krankenversicherung schafft<br />

Abhilfe und sorgt für deutlich<br />

kürzere Wartezeiten, da Zimmer<br />

in allgemeinen Klassen deutlich<br />

überfüllter sind, als Zimmer für<br />

Sonderklasse-Patienten. Neben<br />

dem Vorteil der kürzeren Wartezeiten,<br />

kann sich der Klasse-<br />

Patient oft sogar den Arzt und die<br />

Einrichtung für die Behandlung<br />

selbst aussuchen und genießt<br />

medizinische Bestversorgung.<br />

Für den Fall, dass keine<br />

Leistungen in Anspruch genommen<br />

werden, bekommt man oft<br />

Sonderleistungen, wie z.B. eine<br />

begrenzte Mitgliedschaft im<br />

Fitnessstudio, einen Wellnessaufenthalt<br />

oder umfangreiche<br />

Vorsorgeuntersuchungen. Wie bei<br />

den meisten Versicherungen am<br />

Markt ist das Angebot vielfältig<br />

und für den Konsumenten kaum<br />

noch überschaubar. Ein unabhängiger<br />

Versicherungsvergleich ist<br />

bei Krankenversicherungen das<br />

Um und Auf, da man sich hier viel<br />

Geld sparen kann.<br />

Ihr EFM Versicherungsmakler<br />

steht Ihnen gerne für Fragen zur<br />

Verfügung!<br />

EFM Ragnitz<br />

Badendorf 19, 8413 Ragnitz<br />

Tel.: 03183 / 7112;<br />

ragnitz@efm.at<br />

www.efm.at<br />

Versicherungsmakler Wolfgang Rohrer<br />

VEREINE


42 ESV Wolfsberg / TV Mitterlabill<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

ESV-Sommercup<br />

Besonders stolz ist der Verein<br />

auf seine aktiven Stockschützen<br />

(Peter Hubmann, Gerald Kozjak,<br />

Albert Fürbass, Rudolf Peitler,<br />

Hermann Schabler), die uns in<br />

der Gruppe B1 im Cup 2017/<strong>2018</strong><br />

vertreten. Laut BV Leibnitz und<br />

Tabellenstand vom 31. Mai ist<br />

noch ein Spiel für die Saison ausstehend.<br />

Deshalb wünschen wir<br />

unseren Männern<br />

alles Gute, Stock<br />

Heil und weiter so!<br />

Schriftführer-Stv.<br />

Claudia Schrott<br />

Einladung<br />

zum Straßenturnier<br />

28. Juli <strong>2018</strong>, ab 9 Uhr<br />

Da heuer wieder unser jährliches<br />

Straßenturnier stattfindet,<br />

würde sich der Eisschützenverein<br />

über zahlreiche Teilnehmer, die<br />

Spaß am Sport und dem Zusammensein<br />

haben, freuen. Anmeldungen<br />

sind jederzeit bei Thomas<br />

Schlögl (0664/88932110)und<br />

Peter Hubmann (0660/2309962)<br />

erwünscht.<br />

VEREINE<br />

Neue Führung beim Tennisverein Mitterlabill<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

des Tennisvereines Mitterlabill<br />

am 24. März übergab Obmann<br />

Johann Stelzl die Führung<br />

des Vereines in jüngere Hände.<br />

Ebenso legten Obmannstellvertreter<br />

Josef Pock, Kassier<br />

Wolfgang Stradner sowie eine<br />

Reihe von Vorstandsmitgliedern<br />

ihre Ämter zurück. Johann Stelzl<br />

hatte diese Absicht schon lange<br />

angekündigt und so gab es<br />

bei der gut vorbereiteten Jahreshauptversammlung<br />

bereits<br />

einen Wahlvorschlag für den<br />

neuen Vorstand, den die zahlreich<br />

erschienenen Mitglieder<br />

einstimmig annahmen.<br />

Neuer Obmann des Vereines<br />

ist Christian Bruggraber, die<br />

Stelle des Obmannstellvertreters<br />

übernimmt Patrick Stradner.<br />

Neue Kassierin ist Elisabeth<br />

Fruhmann, ihre Stellvertreterin<br />

bleibt Brigitte Winter. Auch die<br />

Schriftführerin Bianca Moosmann<br />

mit ihrer Stellvertreterin Sabine<br />

Gottinger üben ihre Ämter weiterhin<br />

aus.<br />

Der scheidende Obmann<br />

wünschte dem stark verjüngten<br />

Symbolische „Hofübergabe“ von Hans Stelzl<br />

an Christian Bruggraber.<br />

neuen Team alles Gute, bot –<br />

wenn gewünscht - seine Unterstützung<br />

an und dankte<br />

allen Vereinsmitgliedern für die<br />

hervorragende Zusammenarbeit<br />

in den elf Jahren seiner Obmannschaft.<br />

Viele Vorhaben konnten<br />

während dieser Zeit realisiert<br />

werden, wie z.B. der Einbau einer<br />

Pellets-Zentralheizung, eine<br />

TV-Sat-Anlage samt Equipment,<br />

eine massive Eckbankgruppe<br />

im Terrassenbereich, die Neufärbelung<br />

des Klubgebäudes,<br />

die Verstärkung des Flutlichtes,<br />

die Betonfassung für die Maibaumhalterung<br />

und eine Reihe<br />

weiterer Anschaffungen, die dem<br />

laufenden Spielbetrieb zu Gute<br />

kamen. Als die erfolgreichste<br />

Umsetzung seiner Pläne für den<br />

Klub bezeichnete Hans Stelzl<br />

aber die Erhaltung und Stärkung<br />

der Gemeinschaft. Diese<br />

Gemeinschaft zeichnete sich besonders<br />

aus in der Vorbereitung<br />

und Durchführung<br />

des alljährlichen<br />

Zweitagefestes,<br />

des jährlichen Maibaumaufstellens,<br />

des in jedem Sommer<br />

durchgeführten<br />

Kindertenniskurses,<br />

der regelmäßig organisierten<br />

„Tennis-<br />

Gaudi-Turniere“, der<br />

gemeinsamen Veranstaltungen<br />

mit<br />

dem ehemaligen<br />

Redaktionsteam<br />

von Mitunter und<br />

dem derzeitigen<br />

Kulturverein Mitunter,<br />

der zwanglosen<br />

Zusammenkünfte beim und im<br />

Klubhaus und noch vieler anderer<br />

Veranstaltungen. Als Höhepunkt<br />

dieser gemeinschaftsfördernden<br />

Aktivitäten kann aber getrost der<br />

traditionelle Ausflug, jeweils im<br />

Oktober, bezeichnet werden.<br />

Der neue Obmann, Christian<br />

Bruggraber, bedankte sich im<br />

Namen des Vereines bei Hans<br />

Stelzl für dessen selbstlose Arbeit<br />

in vielerlei Bereichen sowie für<br />

den beispielhaften Einsatz für<br />

„seinen Verein“ und überreichte<br />

Schwarzautaler-Gutscheine.<br />

Der „Tennisvereinschor“ überraschte<br />

anschließend unter<br />

Leitung von Renate Schober<br />

den gerührten „Obmann im<br />

Ruhestand“ mit einem tollen<br />

und gelungenen Ständchen.<br />

Danach gab es noch Erinnerungspräsente<br />

für Hans Stelzl,<br />

Josef Pock und Wolfgang Stradner<br />

und zwar vom neuen Obmannstellvertreter<br />

Patrick Stradner<br />

selbst gefertigte edle Edelstahl-<br />

Weinflaschenhalter, natürlich<br />

mit besten Weinen bestückt,<br />

und einen Blumenstrauß für<br />

Anneliese Stelzl.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

UTC Wolfsberg<br />

43<br />

Tenniscamp im sonnigen Laguna Albatros<br />

Der UTC Wolfsberg war vom<br />

29. Mai bis 3. Juni wieder auf Tenniscamp<br />

im Laguna Albatros. Wir<br />

hatten die ganze Woche traumhaftes<br />

Wetter. Und so fuhren wir<br />

mit zwei Taxibooten nach Rovijn.<br />

Die kleine Stadt strahlt italienisches<br />

Flair aus. Dort bummelten<br />

wir durch die Altstadt mit ihren<br />

kleinen Gassen bis hinauf zur Kirche.<br />

Anschließend verweilten wir<br />

am Meer in einem kleinen Café.<br />

Wir stellten fest - auch Rovijn ist<br />

eine Reise wert.<br />

Unser kleiner<br />

„Fehlerteufel“<br />

In der aktuellen Ausgabe des<br />

„<strong>Blickpunkt</strong>“ finden Sie 352<br />

Fotos, jede Menge Text und<br />

viele Daten. So kann es auch<br />

passieren, dass der unten<br />

abgebildete „Fehlerteufel“<br />

selten, aber doch sein<br />

Unwesen treibt.<br />

Wir entschuldigen uns<br />

schon im Voraus, wenn er<br />

tatsächlich „zuschlägt“.<br />

Die Redaktion ist für ein<br />

aktives Mitwirken am Inhalt<br />

und Aussehen des <strong>Blickpunkt</strong><br />

immer sehr dankbar!<br />

Energieeffizienzklasse<br />

A +++<br />

Spektrum A +++ bis D<br />

Perfekt für den Sommer!<br />

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inklusive<br />

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Zone: 94 l • Bio-Fresh • Abtauautomatik • Kühlen • 2 Frische-<br />

Behälter • 3 Glasablageflächen • LED-Beleuchtung • Nutzinhalt<br />

des Gefrierfaches: 115 l • 3 Schubladen • Kühl-/Gefrierteil<br />

ge-trennt regelbar • SmartDevice fähig (Steuerung über<br />

Internetverbindung mit optional erhältlicher Smart-DeviceBox<br />

möglich) • per App unterstützter Datentransfer • per App<br />

steuerbar • SmartDeviceBox • kompatibel mit Amazon Alexa<br />

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44 Kinderkrippe<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Kinderkrippe: Bildungsbereich<br />

Natur und Technik<br />

In Kindergärten sowie auch Kinderkrippen wird die<br />

individuelle pädagogische Planung vor allem vom<br />

Bildungsrahmenplan unterstützt. In diesem werden<br />

unter anderem die sechs Bildungsbereiche genau<br />

beschrieben. Einer von diesen Bildungsbereichen<br />

nennt sich Natur und Technik und lässt sich gerade<br />

bei sehr jungen Kindern wie es bei uns in der Krippe<br />

der Fall ist, sehr gut in den Alltag integrieren. Im<br />

Vordergrund steht dabei die Auseinandersetzung<br />

mit Natur und Umwelt und die Entwicklung eines<br />

verantwortungsvollen Umgangs mit den Ressourcen<br />

der Natur, was wie wir alle wissen, immer seltener<br />

und daher immer wichtiger wird. Passend zu diesem<br />

Thema werden wir heuer einige Male von der<br />

Waldpädagogin Manuela Rogl besucht, die uns bei<br />

unseren Ausgängen in den Wald und dem jährlichen<br />

Besuch beim Schafe scheren mit ihrem Fachwissen<br />

unterstützt und begleitet.<br />

KINDERKRIPPE


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Kindergarten<br />

45<br />

Aus dem Pfarrkindergarten Wolfsberg<br />

Waldtag in Breitenfeld bei Familie Schantl<br />

Die Kindergartenkinder durften einen<br />

interessanten und aufregenden Vormittag<br />

im Wald verbringen. Wir Kindergartenpädagoginnen<br />

haben uns über die Einladung zum<br />

Walderlebnistag sehr gefreut, da Naturbegegnungen<br />

für die Kinder sehr wichtig sind.<br />

Im Wald können die Kinder<br />

mit allen Sinnen...<br />

• ...sich intensiv mit Naturmaterialien<br />

beschäftigen<br />

• ...wissenswertes über Pflanzen und Tiere<br />

erfahren<br />

• ...staunen über die Schönheit<br />

der Natur<br />

• ...Bewegungserfahrungen in<br />

der freien Natur machen<br />

Die Auseinandersetzung mit<br />

der Natur ermöglicht einen verantwortungsvollen<br />

Umgang mit<br />

den Ressourcen der Natur.<br />

Das Kindergartenteam und<br />

alle Kinder bedanken sich noch<br />

einmal recht herzlich bei der<br />

Familie Schantl für den schönen<br />

Waldtag.<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


46 Volksschule<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Es war einmal...<br />

Unter diesem Motto lud die Volksschule<br />

Schwarzautal - so wie jedes Jahr - am letzten<br />

Schultag vor Ostern zu ihrem Schulfest.<br />

Knusperhäuschen, einen Esel, einen Hund,<br />

eine Katze, einen Hahn und ein Mädchen<br />

mit einem roten Käppchen.<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

In der bis auf den letzten Platz gefüllten<br />

Halle der Neuen Mittelschule Wolfsberg<br />

konnte die Schulleiterin den Bürgermeister<br />

der Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

Alois Trummer und einige Direktoren von<br />

Nachbarschulen begrüßen.<br />

Das Publikum durfte heuer eine wundersame<br />

Reise durch die Welt der Märchen<br />

machen. König „Lukas von Schwarzautal“<br />

und Königin „Maya von Schwarzautal“<br />

marschierten durch den Märchenwald und<br />

entdeckten dabei die funkelnden Sterne, ein<br />

In der Bäckerei...<br />

Martin<br />

Bei einem Lehrausgang in die Bäckerei<br />

Altenburger durften die Kinder der 2. Klasse<br />

interessante Einblicke in den Berufsalltag<br />

eines Bäckers gewinnen. Gleich zu Beginn<br />

bekamen die Kinder mehrere vorbereitete<br />

Teigstücke, aus denen<br />

sie unterschiedliches<br />

Gebäck formen konnten.<br />

Dabei entstanden Striezel,<br />

Schnecken, Brezeln,<br />

Mohnweckerl und auch<br />

lustige Eigenkreationen.<br />

Während das Gebäck im<br />

Ofen war, blieb genug<br />

Zeit, die Bäckerei mit all<br />

ihren Räumlichkeiten und<br />

Geräten genauer kennenzulernen.<br />

Bäckermeister<br />

In diese Rahmenhandlung, die aus der<br />

Feder des Teams der VS Schwarzautal<br />

stammt, wurden vier Märchen verpackt,<br />

die von den einzelnen Klassen mit Liedern<br />

und Schauspiel sehr eindrucksvoll präsentiert<br />

wurden. Die Zuschauer waren von den<br />

Darbietungen der jungen Schauspieler und<br />

Sänger zutiefst beeindruckt.<br />

Kulinarische Köstlichkeiten, vom Elternverein,<br />

unter der Leitung von Monika Tatzl,<br />

organisiert, rundeten diesen gelungenen<br />

Abend ab.<br />

Altenburger erklärte den Kindern<br />

die verschiedenen Maschinen und erzählte<br />

von seiner Arbeit. Die Kinder waren sichtlich<br />

begeistert. Am Ende bekamen die Kinder<br />

ihr selbst hergestelltes Gebäck, auf das sie<br />

sehr stolz waren.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Bäckerei<br />

Altenburger für diesen interessanten und<br />

lustigen Vormittag.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Volksschule<br />

Unser Körper - ein Projekt der 1. und 3. Klasse<br />

Im April starteten die 1. und 3. Klasse ein<br />

gemeinsames Projekt im Sachunterricht<br />

zum Thema „Unser Körper“. Im Vordergrund<br />

stand hier das Interesse der Kinder, denn<br />

sie stellten zu Beginn Fragen zu diesem<br />

Thema und bestimmte somit die Lerninhalte.<br />

Diese Art des Unterrichts nennt sich<br />

Jenaplan-Pädagogik und soll das Interesse<br />

jedes einzelnen Kindes in den Mittelpunkt<br />

stellen.<br />

In Gruppen arbeiteten die Schüler und<br />

Schülerinnen zu ihren gewählten Themenbereichen.<br />

Als erstes versuchten sie durch<br />

intensives Recherchieren ihre Frage zu beantworten.<br />

Das stellte sich manchmal als<br />

gar nicht so einfach dar. Fragen wie „Warum<br />

haben wir nicht überall Knochen?“, „Wie<br />

verheilen Wunden?“, oder „Warum brauchen<br />

wir Luft zum Leben?“ beschäftigten sie.<br />

Zur Unterstützung holten<br />

wir uns auch einen Experten an<br />

die Schule, nämlich Dr. Daniel<br />

Platzer. Er zeigte den Kindern,<br />

was seine Tätigkeiten als Arzt<br />

sind, wie man kleine Wunden<br />

versorgen kann und stellte<br />

den einzelnen Gruppen sein<br />

Fachwissen zur Verfügung.<br />

Die Kinder nutzten dieses<br />

Angebot gerne, um beim<br />

Beantworten ihren Fragen<br />

voran zu kommen.<br />

Nach der Recherche bereiteten<br />

die Schüler und Schülerinnen<br />

eine Präsentation<br />

ihrer Ergebnisse vor. Dafür wurden Plakate<br />

gestaltet und Moderationskärtchen angefertigt.<br />

Souverän präsentierten die insgesamt<br />

47<br />

10 Gruppen ihre Themen und begeisterten<br />

damit nicht nur die anderen Kinder, sondern<br />

auch uns Lehrerinnen.<br />

Breitenfelder Walderlebnis<br />

Am 4. Juni lud uns Familie Schantl zum<br />

Walderlebnis nach Breitenfeld ein. Dort<br />

konnten die Schüler und Schülerinnen<br />

durch unterschiedlichste Stationen den<br />

Wald neu erleben. Sie hatten sichtlich<br />

Spaß daran, auf Entdeckertour zu gehen<br />

und erforschten jede Station. Bei Gruppenspielen<br />

mussten die Kinder ihren<br />

Teamgeist unter Beweise stellen und<br />

das gelang ihnen wirklich gut. Wir hatten<br />

einen wunderbaren Vormittag mit vielen<br />

Erlebnissen und möchten dafür noch einmal<br />

DANKE an Familie Schantl sagen, die<br />

den Tag so aufregend und ansprechend<br />

für uns gestaltet hat.<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


48 Volksschule<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Bezirks - Wanderpokalturnier der<br />

Volksschulen im Schwarzautalstadion<br />

Das Bezirksfußballturnier der<br />

Volksschulen um den begehrten<br />

Wanderpokal fand heuer im<br />

Schwarzautalstadion statt. Erspielt<br />

haben die Austragung<br />

dieses Turnieres in Wolfsberg die<br />

erfolgreichen FußballerInnen der<br />

Volksschule Schwarzautal vom<br />

Schuljahr 2017/18.<br />

Zu diesem Turnier konnten<br />

wir 12 Mannschaften aus Volksschulen<br />

des Bezirkes Leibnitz<br />

begrüßen. Der Sportverein SV<br />

Union Steirerfleisch sorgte gemeinsam<br />

mit der Volksschule<br />

Schwarzautal für einen geordneten<br />

Ablauf des Turnieres. Alle<br />

FußballerInnen Groß und Klein<br />

kämpften unermüdlich und waren<br />

mit großer Begeisterung dabei.<br />

der VS Schwarzautal verfehlte<br />

den Aufstieg ins Halbfinale nur<br />

sehr knapp, und gewann das<br />

Spiel um Platz 5 souverän mit<br />

einem 4:0. Auch die „kleinen“<br />

FußballerInnen der VS Schwarzautal<br />

kämpften tapfer und gewannen<br />

das Spiel um Platz elf mit<br />

einem 3:0! Den Turniersieg und<br />

somit den Wanderpokal konnte<br />

schließlich die VS Wagna mit nach<br />

Hause nehmen. Wir bedanken uns<br />

ganz herzlich bei den Sponsoren:<br />

Firma Steirerfleisch, Bäckerei<br />

Altenburger, Trausner-Mühle<br />

und Franz Hackl jun.<br />

Alle aktiven FußballerInnen<br />

und BetreuerInnen wurden gratis<br />

verköstigt. Die Marktgemeinde<br />

Schwarzautal hat die Kosten<br />

dafür übernommen - herzlichen<br />

Dank dafür. Ein großer Dank gilt<br />

auch dem Team des Elternvereines<br />

der VS Schwarzautal unter<br />

der Leitung von Monika Tatzl<br />

für die vorzügliche kulinarische<br />

Verköstigung während des gesamten<br />

Turnieres. Danke auch<br />

an die Herren Johannes Sterf und<br />

Rudi Platzer für die Betreuung<br />

der Wolfsberger Mannschaften.<br />

Ein besonderer Dank gilt dem<br />

Sportverein SV Union Steirerfleisch<br />

Wolfsberg, unter der<br />

Leitung von Peter Kaufmann, für<br />

die professionelle Vorbereitung<br />

und Abwicklung dieses Turnieres.<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Aus den zahlreichen Vorrundenspielen<br />

stiegen schließlich die<br />

Volksschulen Gralla, Tillmitsch,<br />

St. Nikolai i. S. und Wagna ins<br />

Halbfinale auf. Die Mannschaft<br />

Auf den Spuren von Peter Rosegger<br />

Das Rosegger-Jubiläumsjahr<br />

nahm die 3. Klasse der Volksschule<br />

Schwarzautal zum Anlass, um<br />

sich mit dem Leben und dem<br />

Schaffen dieses berühmten steirischen<br />

Literaten auseinander zu<br />

setzen. So wurde eine Referentin<br />

der Volkskultur Steiermark eingeladen,<br />

die den Kindern Einblick in<br />

das bewegte Leben des Schriftstellers<br />

gewährte, indem sie mit<br />

einfachen Liedern, der Schrift<br />

von damals, Musikinstrumenten<br />

und Alltagsgegenständen aus<br />

der damaligen Zeit diese Kultur<br />

für die Kinder erlebbar machte.<br />

Im Rahmen einer Lesenacht<br />

hörten die Kinder Geschichten und<br />

Gedichte von Peter Rosegger und<br />

forschten<br />

über sein<br />

bewegtes<br />

L e b e n<br />

nach. Besonderen<br />

Spaß hatten sie dabei beim Lesen<br />

von Mundartgedichten. Auch<br />

das Stück „Der Regenschirm“<br />

faszinierte viele Kinder sehr und<br />

wurde von einigen fast bühnenreif<br />

vorgetragen. Nach dem Vorbild<br />

von Peter Rosegger, der in seiner<br />

Lehrzeit aktuelle Alltagsthemen<br />

bzw. Eindrücke niedergeschrieben<br />

und illustriert hat, haben<br />

die Kinder ebenso sogenannte<br />

„Kalendergeschichten“ verfasst<br />

und darin über Themen ihres<br />

täglichen Alltages geschrieben.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Neue Mittelschule<br />

49<br />

Sicher durchs Leben<br />

Dieses Projekt fand für die vierten Klassen<br />

statt. Das Hauptthema des Projektes war<br />

der Erste-Hilfe-Grundkurs (EHG), der 16<br />

Stunden dauerte und von den Lehrerinnen<br />

Christine Peer, Judith Scheucher und Julia<br />

Jung durchgeführt wurde. Dabei wurden<br />

die Grundlagen der Ersten Hilfe, wie Beatmung,<br />

Herzdruckmassage, Rautekgriff,<br />

Gefahrenzonen, das Anlegen von Verbänden<br />

usw. den Jugendlichen erklärt und geübt.<br />

Die Materialien stellte das Jugendrotkreuz<br />

zur Verfügung, das Unterrichtsbuch<br />

„Helping-Hands“ wurde vom Elternverein<br />

finanziert. Vielen Dank an den Elternverein!<br />

Nach erfolgreicher Absolvierung des Kurses<br />

bekamen die Schüler und Schülerinnen<br />

den Erste-Hilfe-Ausweis. Mitarbeiter des<br />

Roten Kreuzes Kirchbach waren bereit,<br />

bei unserem Projekt mitzuhelfen und den<br />

Schülern und Schülerinnen einen Einblick in<br />

ihre freiwillige Arbeit zu gewähren. Großes<br />

Interesse fand bei den Jugendlichen auch die<br />

Ausstattung eines Rettungsautos. In dieser<br />

Woche wurde auch ein Workshop von der<br />

AIDS-Hilfe Steiermark durchgeführt, wo<br />

Schülerinnen und Schüler über die Gefahren<br />

von AIDS aufgeklärt wurden. Ein weiterer<br />

Punkt des Projektes „Sicher durchs Leben“<br />

war ein einstündiger Vortrag über Selbstbehauptung<br />

und Selbstverteidigung von<br />

Markus Schimpel für alle Schulstufen und<br />

ein anschließender Sicherheitsworkshop<br />

für die vierten Klassen. Den Jugendlichen<br />

hat diese Woche nicht nur Spaß gemacht,<br />

sie haben auch sehr viel davon profitiert.<br />

SR Dipl.-Päd. Christine Peer,<br />

Judith Scheucher, BEd, Julia Jung BEd<br />

Lesung<br />

Manfred Theisen<br />

Auf Betreiben der Buchhandlung Hofbauer<br />

war der deutsche Autor Manfred Theisen<br />

(www.manfredtheisen.de) bei uns an der<br />

Schule zu Gast. Er las aus dem Buch „Nerd<br />

forever“ und ergänzte alles mit eigenen Erzählungen.<br />

Die Schülerinnen<br />

und Schüler waren begeistert<br />

und konnten im Anschluss an<br />

die Lesung Bücher Manfred<br />

Theisens kaufen und mit einer<br />

persönlichen Widmung<br />

versehen lassen. Auch für die<br />

Schulbibliothek wurden Bücher<br />

gekauft, die hoffentlich mit<br />

Begeisterung gelesen werden.<br />

Wir freuen uns schon auf die<br />

nächste Lesung.<br />

Anita Schneeberger<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


50 Neue Mittelschule<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

LESEfreiTAG: Ein Tag - ganz frei für das Lesen<br />

Lesen ist eine der wichtigsten Kompetenzen<br />

in der heutigen Zeit, darum stand<br />

für die Schülerinnen und Schüler der NMS<br />

Wolfsberg im Schwarzautal ein ganzer Schultag<br />

unter diesem Motto. Beim LESEfreiTAG<br />

handelt es sich um eine landesweite Aktion<br />

des österreichischen Buchklubs der Jugend,<br />

zur Steigerung der Lesefreude und der Lesekompetenz.<br />

Die 1a erstellte<br />

und schrieb ihr eigenes<br />

Bilderbuch mit<br />

dem Titel „Kleiner<br />

Engel, wo bist du?“,<br />

sodass 21 individuelle<br />

Geschichten<br />

entstanden. In der<br />

2a beschäftigten<br />

sich die Schülerinnen<br />

und Schüler<br />

mit dem Lesetheater,<br />

einer neuen Form des Lesens. Hier<br />

wurden „Griechische Sagen“ gelesen und<br />

Rollenspiele einstudiert, welche anschließend<br />

dargeboten wurden.<br />

Das Thema in der 3a war „Peter Rosegger“,<br />

da heuer sein 100. Todestag begangen wird.<br />

Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten<br />

sich mit seinen bekanntesten Werken, seinem<br />

Lebenslauf und wie seine Arbeiten bis<br />

in die heutige Zeit nachwirken.<br />

In den vierten Klassen wurde das Thema<br />

„Nationalsozialismus“ behandelt. Die Leselektüre<br />

„Die Welle“ wurde gelesen und<br />

mit diversen Arbeitsblättern bearbeitet.<br />

Eva-Maria Gerngroß, BBEd<br />

Dipl.-Päd. Christine Peer<br />

Judith Scheucher, BEd<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Schnuppertag an der NMS Wolfsberg<br />

Die zukünftigen SchulabgängerInnen der<br />

Volksschulen Schwarzautal und St. Nikolai<br />

ob Draßling besuchten die NMS. Auch Eltern<br />

und Lehrkräfte waren mitgekommen. Die<br />

Bläserklasse, unter der Leitung von Christian<br />

Mörth, eröffnete den Schnuppertag und<br />

zeigte ihr Können an zwei Stücken.<br />

Nach den herzlichen Begrüßungsworten<br />

von Frau Direktor Ingrid Ritz ging es für die<br />

VolksschülerInnen weiter in den Turnsaal.<br />

Dort präsentierten sich die TänzerInnen der<br />

„Move & Dance“ Gruppe mit<br />

schwungvollen Tanzeinlagen,<br />

choreografiert von<br />

Sarah Gartler. Anschließend<br />

wurden alle VolksschülerInnen<br />

eingeladen, Übungen<br />

an verschiedensten Stationen,<br />

welche Geschicklichkeit<br />

und Koordination<br />

fördern, selbst auszuprobieren.<br />

Im Physiksaal lieferten<br />

SchülerInnen der 4. Klassen<br />

mit Maria Trummer<br />

eine tolle Show mit knallenden, leuchtenden<br />

Versuchen, die alle Zuschauer zum<br />

Staunen brachten. Danach wurden unsere<br />

Gäste an physikalischen Stationen zum<br />

selbstständigen Experimentieren eingeladen.<br />

Ihr naturwissenschaftliches Wissen<br />

konnten sie bei einem Lernspiel am Tablet<br />

überprüfen. Die SchülerInnen der 1. und 2.<br />

Klassen beeindruckten unsere Gäste mit<br />

ihrem Theaterstück „The Gruffalo“ und zwei<br />

Sketches in englischer Sprache, unter der<br />

Leitung von Mag. Sonja Sengl und Sarah<br />

Gartler MA. Erwähnenswert ist das besondere<br />

Engagement der DarstellerInnen bei<br />

der Erarbeitung des Stückes und Gestaltung<br />

des Bühnenbildes.<br />

Ein besonderer Dank gilt den kreativen<br />

Eltern, die für die Kostüme Verantwortung<br />

übernommen haben. Eine gesunde Jause,<br />

zubereitet von Gertrud Posch mit ihrer EH-<br />

Gruppe, ließ den Tag gemütlich ausklingen.<br />

Dir. SR Ingrid Ritz


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Neue Mittelschule<br />

51<br />

NMS Wolfsberg: Die beste<br />

Schule zum Thema Sicherheit<br />

Die NMS Wolfsberg gewinnt den Ideenwettbewerb<br />

der Polizei „Gemeinsam. Sicher mit<br />

deiner Schule“ im Bundesland Steiermark.<br />

Dieser Preis ist eine besondere Anerkennung<br />

für das Engagement des gesamten Teams<br />

der NMS Wolfsberg. In unserer Schule gibt<br />

es schon jahrelang Projekte, die das Thema<br />

„Sicherheit“ in verschiedensten Bereichen<br />

beinhalten - Sicher durchs Leben, Erste Hilfe<br />

Grundkurs, Selbstverteidigungskurs, Safer<br />

Internet, Schülerlotsen, Fair Play u.s.w.<br />

Bei der Prämierungsfeier in der Polizeidirektion<br />

in Graz stellten<br />

unsere Klassensprecher<br />

und Klassenstellvertreter<br />

in Anwesenheit von<br />

Ehrengästen unsere<br />

Projekte vor. In diesem<br />

feierlichen Rahmen wurden<br />

uns der Preis von 500<br />

Euro und eine Urkunde<br />

überreicht.<br />

Dir. SR Ingrid Ritz<br />

SR Dipl. Päd. Christine Peer<br />

Firmenvorstellungen...<br />

Was mache ich nach der NMS? Wohin<br />

soll mein Weg gehen? Für viele ist diese<br />

Entscheidung nicht leicht zu treffen. Um<br />

den Schülerinnen und Schülern auch Lehrberufe<br />

schmackhaft zu machen, fanden<br />

an der NMS Wolfsberg im Schwarzautal<br />

Firmenvorstellungen statt. Hier erhielten<br />

sie wertvolle Informationen und Einblicke<br />

über die Arbeitsbereiche der Betriebe und<br />

diverse (Lehr-)Berufe. Ein recht herzliches<br />

Dankeschön an Geschäftsführerin Fr. Scheu-<br />

cher und Betriebsleiter Hr. Pail (Steirerfleisch<br />

GmbH) und Geschäftsführerin Fr. Resch<br />

(Resch GmbH Glojach) aus der Region, die<br />

sich dazu bereit erklärt haben ihr Unternehmen<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

vorzustellen.<br />

Eva-Maria Gerngroß, BBEd<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


52 Neue Mittelschule<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Großer Auftritt beim Schulsportfest in Voitsberg<br />

Auch heuer begeisterten die Schülerinnen<br />

und Schüler der NMS Wolfsberg im Schwarzautal<br />

erneut das Publikum mit tänzerischer<br />

Finesse und Vielfalt. Mit ihrer Trainerin Sarah<br />

Gartler, haben die insgesamt 22 Tänzerinnen<br />

und Tänzer den Bezirk Leibnitz als einzige<br />

Schule würdig mit insgesamt zwei Beiträgen<br />

vertreten.<br />

Mit ihrem ersten Beitrag „Katch(i) the<br />

Ball“ zeigten die Mädchen und Jungs der<br />

Unverbindlichen Übung „Move and Dance“,<br />

wie man die großen Gymnastikbälle auch<br />

tänzerisch verwenden kann.<br />

Als Kontrast dazu wurde der<br />

originale Line Dance aus dem<br />

Film „Footloose“ präsentiert.<br />

Im zweiten Beitrag „Clap and<br />

Snap“ wurde ein Mix aus<br />

Chair Dance, Funk Dance<br />

und dem „Clap & Snap“-Tanz<br />

dargeboten.<br />

Herzliche Gratulation zu den<br />

gelungenen zwei Auftritten!<br />

Sarah Gartler, BEd MA<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

DIVERSES<br />

Auch heuer waren die Schülerinnen und<br />

Schüler der 4. Klassen wieder aufgefordert,<br />

ihr Rhythmus- und Taktgefühl unter Beweis<br />

zu stellen. Unter der Leitung ihrer Tanzleh-<br />

Wohnqualität ein Leben lang . . .<br />

„Alles Walzer“<br />

rerin Sarah Gartler wurden im Rahmen des<br />

Sportunterrichtes die wichtigsten Gesellschaftstänze<br />

erarbeitet. Darüber hinaus<br />

gab es auch eine Spezialeinheit, in welcher<br />

die „Steirische Polka“<br />

und der „Rock’n’Roll“<br />

erlernt wurden. Nach<br />

dem Motto „Gutes Benehmen“ wurden die<br />

insgesamt zehn Einheiten mit den wichtigsten<br />

Umgangsformen aufgelockert. Aber nicht<br />

nur am Tanzparkett, sondern auch abseits<br />

der Tanzfläche wurden „Benimm-Regeln“<br />

kennen gelernt und bereits erfolgreich<br />

angewendet.<br />

Sarah Gartler, BEd MA<br />

SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT<br />

ROTTENMANN<br />

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A-8786 Rottenmann<br />

Tel. 03614/2445-0<br />

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Auszeichnung des<br />

Landes Steiermark


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Neue Mittelschule<br />

53<br />

Steirischer Schülerlotsen VIP-Tag<br />

Vom Verkehrsressort des Landes Steiermark<br />

und des Steirischen Landesschulrates<br />

wurden die 36 Schülerlotsen/Innen der NMS<br />

Wolfsberg, unter der Leitung von Dipl. Päd.<br />

HOL Maria Trummer zum steirischen Schülerlotsen<br />

VIP-Tag ins Diesel Kino nach Lieboch<br />

geladen. Dies gilt als<br />

Dank und Wertschätzung<br />

für den unermüdlichen<br />

Einsatz der Schülerlotsen/Innen<br />

im gesamten<br />

Schuljahr. Ein Infotainment<br />

mit Begrüßung<br />

durch Landesrat Anton<br />

Lang sowie Verteilung<br />

von Geschenken an die<br />

SchülerInnen und interessante<br />

Kurzfilme zum Motto „Augen auf die<br />

Straße“ faszinierten und begeisterten alle.<br />

Kostenlose Getränke und ein reichhaltiges<br />

Buffet erwarteten uns um 12.00 Uhr in der<br />

Disco Almrausch in Lannach, wo dann<br />

Spaß, Bewegung und eine Karaoke<br />

Show auf dem Programm standen.<br />

Zu aktuellen Hits aus den Charts, aufgelegt<br />

von DJ MC Stari, wurde eifrig<br />

das Tanzbein geschwungen und so<br />

manch wunderschöne Stimme unserer<br />

SchülerInnen erklang zu TOP-Songs.<br />

Ein erlebnisreicher Tag, mit vielen<br />

neuen und interessanten Eindrücken,<br />

fand für unsere Schülerlotsen/innen<br />

bei der Ankunft in Wolfsberg um 15<br />

Uhr seinen Abschluss.<br />

Dipl. Päd. HOL Maria Trummer<br />

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BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

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54 Neue Mittelschule<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Wie war es damals?<br />

Zeitzeugin an der NMS Wolfsberg<br />

Auguste Schmerböck, 98 Jahre alt, erlebte<br />

den Zweiten Weltkrieg in Wien. Sie lebt<br />

heute bei ihrer Tochter in Enzersdorf (NÖ).<br />

Während eines Aufenthalts bei ihrer Enkelin<br />

Katharina Fröhlich, kam sie zu uns an die<br />

NMS Wolfsberg, um von ihren Erlebnissen<br />

in einer dunklen Zeit zu berichten. Der Geschichte-<br />

und Sozialkundeunterricht und die<br />

Politische Bildung bekommen eine andere<br />

Dimension, wenn ein Mensch in der Klasse<br />

steht, der diese Zeit erlebt und überlebt hat.<br />

Sie berichtete von Bombenangriffen, vom<br />

Aufenthalt im Luftschutzbunker, von ihrem<br />

Mann, der an der Front drei Mal verletzt<br />

worden war und nach Kriegsende an den<br />

Folgen der Kopfverletzung starb. Durch<br />

Fragen und<br />

Antworten<br />

bekamen<br />

die Jugendlichen<br />

einen<br />

Einblick in<br />

das Alltagsleben<br />

einer<br />

Frau während<br />

des<br />

Z w e i t e n<br />

Weltkriegs.<br />

Frau Schmerböck, wir danken Ihnen für<br />

Ihre Mühe und wir wünschen Ihnen weitere<br />

schöne und gesunde Lebensjahre im Kreise<br />

Ihrer Familie.<br />

SR Dipl. Päd. Christine Peer<br />

Besuch im Talent Center<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN<br />

Am 28. Februar hatten die Schülerinnen<br />

und Schüler der 4ab die Gelegenheit, mit<br />

ihren Klassenlehrerinnen Eva-Maria Gerngroß<br />

und Anita Schneeberger das Talent<br />

Center der WKO Steiermark zu besuchen.<br />

Nachdem alle bereits im Vorhinein eine<br />

Vorab-Befragung durchgeführt hatten,<br />

starteten die Schülerinnen und Schüler<br />

mit dem Talente Check. Sie führten Tests<br />

zu den Bereichen „kognitive Fähigkeiten“,<br />

„Motorik“ und „Aufnahmefähigkeit“ sowie<br />

„allgemeine Fertigkeiten“ und „berufsrelevante<br />

Fähigkeiten“. Auch Drähte biegen,<br />

logische Zahlenreihen, „heißer Draht“ und<br />

Wörter zuordnen waren nur einige wenige<br />

Teilbereiche. In den Pausen wurden die<br />

Schülerinnen und Schüler mit einer Jause<br />

und Getränken verpflegt. Anschließend<br />

konnten sie sich die restliche Pause bei den<br />

Drehfußballtischen und der Kletterwand<br />

austoben. Am Ende der erfolgreich absolvierten<br />

Checks erhielten die Schülerinnen und<br />

Schüler ein Zertifikat. Ebenso ein umfangreicher,<br />

individueller Talentereport inklusive<br />

Berufsempfehlungen in schriftlicher Form<br />

ist für jeden einzelnen elektronisch abrufbar<br />

und wird im Unterricht nachbesprochen.<br />

Eva-Maria Gerngroß, BBEd


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Fachschule Neudorf<br />

55<br />

Frühlingshafter Galaabend im Schloss<br />

Was gibt es Schöneres, als Gästen ein Lächeln<br />

ins Gesicht zu zaubern? Eindrucksvoll<br />

ist dies den Schülerinnen und Schülern der<br />

2B-Klasse Fachschule Neudorf beim Galaabend-Genuss<br />

in sieben Gängen - gelungen.<br />

Der Frühjahrsmüdigkeit wurde durch die<br />

saisonalen Zutaten der Kampf angesagt.<br />

Unter der Leitung von Haubenkoch Lorenz<br />

Kumpusch und Dipl.Päd. Barbara Ortner<br />

wurde ein wahrhaft meisterliches Sieben-<br />

Gänge-Menü auf den Tisch gezaubert. Service<br />

und Dekoration leitete<br />

DI Dipl.Päd. Anna Hütter.<br />

Die Weinbegleitung<br />

wurde in professioneller<br />

Art vom Team der Weinund<br />

Obstbauschule Silberberg<br />

übernommen.<br />

Über das hohe Niveau<br />

in Küche und Service<br />

konnten sich bei der<br />

restlos ausverkauften Veranstaltung<br />

auch der LK-Präsident<br />

ÖR Franz Titschenbacher sowie<br />

die Direktoren Roswitha Walch<br />

und Anton Gumpl überzeugen.<br />

„Inspiziert“ wurde der Abend<br />

von den Schulinspektoren Sieglinde<br />

Rothschedl und Johannes<br />

Hütter.<br />

Dir. Roswitha Walch<br />

BILDUNGSEINRICHTUNGEN


56 Kirche<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

25 Jahre Priesterweihe und Pfarrsommerfest<br />

Am 17. Juni <strong>2018</strong> hatte die<br />

Pfarre Wolfsberg im Schwarzautal<br />

doppelten Grund zu<br />

feiern: Einerseits feierte Univ.-<br />

Prof. Mag. Dr. Johann Pock sein<br />

25-jähriges Priesterjubiläum und<br />

andererseits fand das jährliche<br />

Pfarrsommerfest statt.<br />

Univ.-Prof. Mag. Dr. Johann<br />

Pock wurde am 20. Juni 1993 zum<br />

Priester geweiht und feierte am<br />

27. Juni 1993 in seiner Heimatpfarre<br />

Wolfsberg seine Primiz.<br />

Der Jubilar feierte gemeinsam<br />

mit Diakon Markus Treichler<br />

den Festgottesdienst, der vom<br />

Kirchenchor in der ESV-Halle<br />

festlich umrahmt wurde.<br />

Sandra Kaufmann, Geschäftsführende<br />

Vorsitzende des Pfarrgemeinderates,<br />

blickte auf seine<br />

25 Jahre als Priester zurück, die<br />

unter dem Primizspruch „Du<br />

sollst ein Segen sein“ standen. In<br />

ihrer Ansprache verwies sie auf<br />

die Grundsteine seines Priestertums,<br />

die in seinem Elternhaus<br />

gelegt worden sind. Das Gebet<br />

und ein christliches Leben waren<br />

eine Selbstverständlichkeit in<br />

seiner Familie. Sie überbrachte<br />

auch den herzlichen Dank für<br />

sein Wirken und seinen seelsorgerischen<br />

Einsatz für die<br />

Menschen in seiner Heimatpfarre.<br />

Als Geschenk und Zeichen<br />

der Dankbarkeit und der<br />

Wertschätzung wurden dem<br />

Jubilar zwei Messgewänder in<br />

den liturgischen Farben grün<br />

DIVERSES<br />

und weiß überreicht. Bgm.<br />

Alois Trummer gratulierte als<br />

Vertreter der Marktgemeinde<br />

Schwarzautal und überreichte<br />

ebenfalls ein Geschenk.<br />

Beim anschließenden Frühschoppen<br />

feierte Dr. Hans Pock<br />

mit seiner Familie, Freunden<br />

und der Pfarrbevölkerung sein<br />

Jubiläum. Viele Pfarrfestbesucher<br />

gratulierten Hans, wie<br />

er in Wolfsberg genannt wird,<br />

persönlich zu seinem Jubiläum.<br />

Der Frühschoppen wurde<br />

musikalisch von der Trachtenmusikkapelle<br />

Wolfsberg unter<br />

der Leitung von MMag. Margit<br />

Absenger umrahmt.<br />

Am Nachmittag folgte die<br />

große Schlussverlosung. Die<br />

60 Preise wurden vom Herrn<br />

Pfarrer, vom Pfarrgemeinde- und<br />

Wirtschaftsrat, von Gewerbetreibenden<br />

und Pfarrbewohnern<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Den Hauptpreis, einen Einkaufsgutschein<br />

im Wert von 120<br />

Euro - gespendet von Margret<br />

Brugger aus Glojach - gewann<br />

Magdalena Fink aus Schwarzau.<br />

Den zweiten Preis, Nahversorgergutscheine<br />

im Wert von 100<br />

Euro - gespendet vom Unternehmer<br />

Hubert Konrad aus<br />

St. Stefan/R. - gewann MMag.<br />

Margit Absenger. Der dritte<br />

Preis, ebenfalls Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von 100 Euro<br />

- von Sandra Kaufmann - ging<br />

an Christian Großschädl aus<br />

Matzelsdorf.


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Kirche<br />

57<br />

Firmung <strong>2018</strong><br />

Am 5. Mai spendete Univ.-Prof. Dr. Bernhard Körner<br />

50 Jugendlichen des Pfarrverbandes St. Georgen<br />

und Wolfsberg das Sakrament der Firmung in<br />

der festlich geschmückten Pfarrkirche Wolfsberg.<br />

Nach dem Empfang beim<br />

Kriegerdenkmal und dem feierlichen<br />

Einzug in die Pfarrkirche<br />

mit der Trachtenmusikkapelle<br />

Wolfsberg feierten gemeinsam<br />

mit dem Firmspender Pfarrer<br />

GR Mag. Blasius Chudoba und<br />

Univ.-Prof. Mag. Dr. Johann Pock<br />

die heilige Messe. Musikalisch<br />

umrahmt wurde die Firmung vom<br />

Organisten Franz Pirker und der<br />

Singgemeinschaft Schwarzautal.<br />

Der Firmspender Univ.-Prof.<br />

Dr. Bernhard Körner begrüßte<br />

jeden Firmling mit seinem Paten<br />

beim Kriegerdenkmal persönlich<br />

und fesselte und berührte die<br />

Jugendlichen - und alle anderen<br />

Mitfeiernden - nicht nur mit einer<br />

herzlichen und angenehmen Art<br />

auf junge Menschen zuzugehen<br />

sondern vor allem mit seiner<br />

ergreifenden Predigt.<br />

Er richtete persönliche Worte<br />

an die Firmlinge, indem er ihnen<br />

die Lebensgeschichte von<br />

Papst Franziskus erklärte:<br />

Jedes Sakrament ist ein Handeln<br />

Gottes am Menschen.<br />

In der Firmung wird Gottes<br />

Geist jedem zugesprochen,<br />

der sich ihm öffnet.<br />

Das Kommen des<br />

Heiligen Geistes als<br />

Feuerzungen, in<br />

symbolischer Art<br />

ausgedrückt, ist<br />

aber ein lebenslanges<br />

Ereignis<br />

und Geschenk.<br />

Der Heilige Geist<br />

will den jungen<br />

Menschen Kraft<br />

geben, in der Kirche und im Alltag<br />

als Christin und Christ zu leben,<br />

Verantwortung zu übernehmen<br />

und für die Sache Jesu Stellung<br />

zu beziehen.<br />

Mit diesen Worten zu Gottes<br />

Beistand und der Auslegung der<br />

sieben Gaben des Heiligen Geistes<br />

ermutigte der Firmspender die<br />

Firmlinge und alle Christen aus<br />

ihrem Glauben heraus authentisch<br />

Zeugnis zu geben und dabei<br />

zu bleiben, so wie es uns Papst<br />

Franziskus vorlebt.<br />

Bei der Firmspendung mit<br />

Handauflegung und Salbung<br />

mit Chrisam<br />

fand er für jeden Jugendlichen<br />

ganz persönliche<br />

Worte und<br />

stand auch nach<br />

dem Gottesdienst<br />

am<br />

Kirchplatz<br />

für Fotos<br />

und Gespräche<br />

gerne<br />

zur Verfügung.<br />

DIVERSES


DIVERSES<br />

58 Kirche<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Dechant Franz Brei in Marchtring<br />

Am Pfingstmontag hielt Dechant<br />

Franz Brei eine Heilige<br />

Messe in Marchtring und wurde<br />

dabei von Diakon Herneth<br />

unterstützt.<br />

Rund 250 Gäste waren gekommen,<br />

um den Gottesdienst unter<br />

freiem Himmel im prämierten<br />

Blumenpark von Josefa und<br />

Gottfried Kaufmann mitzufeiern.<br />

Unter den Anwesenden war<br />

auch der Oldtimerclub „Südsteirische<br />

Käferfamilie“, deren<br />

historische Fahrzeuge anlässlich<br />

dieses Ereignisses gesegnet<br />

wurden.<br />

Die Organisatoren Josefa und<br />

Gottfried Kaufmann bedankten<br />

sich bei den freiwilligen<br />

Helfern und bei der Feuerwehr<br />

Marchtring für die tatkräftige<br />

Unterstützung. Sie alle haben<br />

dazu beigetragen, dass dieser<br />

besondere Tag in positiver Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

Ein wohl würdiges Jahr für<br />

die beiden Veranstalter, feiern<br />

sie doch heuer die Goldene<br />

Hochzeit und Josefa ihren 70.<br />

Geburtstag - alles Gute!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Kirche<br />

59<br />

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DIVERSES<br />

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60 Walderlebnisfest<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

DIVERSES<br />

Spannendes Walderlebnisfest in Breitenfeld<br />

Bei herrlichem Wetter kamen<br />

rund 250 Besucher zum zweiten<br />

Walderlebnisfest in Breitenfeld<br />

am Tannenriegel, darunter Bezirksjägermeister<br />

Wolfgang Neubauer<br />

und OBI Johann Schlögl<br />

junior. Im sogenannten Herrgottswinkel<br />

konnten nicht nur<br />

Kinder, sondern auch deren Eltern<br />

und Großeltern den Wald im positiven<br />

Sinne unsicher machen.<br />

Mit großem Interesse erlebten<br />

die Besucher eine Vielzahl von<br />

Stationen, wie z.B. die Tiersprunggrube,<br />

Kugelbahn, Schlangengrube,<br />

Eichhörnchenparcour<br />

usw.. Im und ums Elfenhaus<br />

schwirrten zwei kleine Elfen<br />

mit dem Elfenschatz herum.<br />

Die Stationen Kinderschminken<br />

und Waldwerkstatt begeisterten<br />

die Kleinen.<br />

Neben dem Spiel weckten<br />

wir das fachliche Interesse der<br />

Kinder mit einer „Vogelstation“<br />

und einem „Jagd erleben“ Areal.<br />

Dabei beobachteten die Kinder<br />

von einem Hochsitz aus Wildschweine,<br />

Hirsche und andere<br />

Waldtiere neben einer Fütterung.<br />

Die ortskundigen Jäger<br />

informierten über Jagd, Wald und<br />

Tiere. Margit Kada begeisterte<br />

mit ihrem Deutschdrahthaar-<br />

Jagdhund die Besucher. Für den<br />

musikalischen Teil sorgten die<br />

Jagdhornbläser der Ortsstelle St.<br />

Nikolai ob Draßling und Franz<br />

Strohmayer mit Unterstützung<br />

von Anja Schantl und Katharina<br />

Schantl. In einem liebevoll arrangierten<br />

Waldcafé sorgten wir für<br />

das leibliche Wohl.<br />

Wir möchten uns bei allen<br />

mitwirkenden und helfenden<br />

Personen, der Jagdgesellschaft<br />

Breitenfeld und den Eltern bedanken,<br />

die sich die Zeit genommen<br />

haben, mit uns diesen Nachmittag<br />

zu verbringen.<br />

Infos und Buchungen von Waldführungen<br />

bei Franz Schantl<br />

unter 0676 / 400 61 65, auf www.<br />

walderlebnisbreitenfeld.at und<br />

auf www.dagmarbewegt.at


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Rezept / Gedicht<br />

61<br />

Ein herzliches<br />

Dankeschön allen<br />

Spenderinnen und<br />

Spendern!<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal<br />

bedankt sich herzlich bei allen, die<br />

durch einen freiwilligen Druckkostenbeitrag<br />

die Finanzierung des<br />

<strong>Blickpunkt</strong> unterstützen. Hier namentlich<br />

(in alphabethischer Reihenfolge)<br />

angeführt sind jene, deren<br />

Spenden bis Ende Mai <strong>2018</strong> am<br />

Konto eingelangt sind. Später erhaltene<br />

Einzahlungen werden in der<br />

nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />

Brand Erika & Alfred, Hausmannstätten<br />

Dendl Roman & Manuela, Wolfsberg<br />

Dier Otto, Wolfsberg<br />

Edler Johann & Adelheid, Maggau<br />

Egger Franz, Hart<br />

Ferk Karl Peter, Wolfsberg<br />

Friedl Wilhelm, Mitterlabill<br />

Fuchs Herta, Salzburg<br />

Hackl Hubert, Wolfsberg<br />

Haider Gottfried, Gries<br />

Höcher Johann & Auguste Dr., Wolfsberg<br />

Hofer Angela, Wolfsberg<br />

Hubmann Rudolf, Hainsdorf<br />

Kamper Seraphine, Wolfsberg<br />

Knauder Kurt & Elfi, Marchtring<br />

Konrad Johann & Cäcilia, Wölferberg<br />

Luttenberger Sieglinde, Glojach<br />

Patz Josefa, Matzelsdorf<br />

Pinter Anneliese, Wolfsberg<br />

Pletzl Adolf & Maria, Unterlabill<br />

Prutsch Rudolf & Marianne, Wolfsberg<br />

Puchleitner Anton & Juliane, Unterlabill<br />

Reischl Sieglinde, Graz<br />

Resch Karl, Wetzelsdorf<br />

Riedl Friederike, Maggau<br />

Riedl Josef, Glojach<br />

Rohrer Maria Anna, St. Nikolai/Dr.<br />

Rottmann Josef, Breitenfeld<br />

Sammer Franz Andreas<br />

Schaden Franz, Matzelsdorf<br />

Schober Franz & Maria, Unterlabill<br />

Senekowitsch Alexander, Seibuttendorf<br />

Senekowitsch Erwin & Brigitte, Wölferb.<br />

Sudi Alois, Glojach<br />

Sudi Franz, Wolfsberg<br />

Sundl Siegfried & Rosina, Hainsdorf<br />

Tengg Franz & Erna, Mitterlabill<br />

Trummer Franz, Wölferberg<br />

Trummer Helga, Wolfsberg<br />

Ulz Heinrich, Feldkirchen<br />

Unger Anton, Graz<br />

Walch Marie, Wolfsberg<br />

Wiener Rudolf & Christine, Unterlabill<br />

Wurzinger Franz, Leibnitz<br />

Dank auch allen<br />

anonymen SpenderInnen!<br />

Einmal wird im jeden Jahre,<br />

stets der Mutter nur gedacht,<br />

welche Opfer, welche Mühen sie bisweilen hat vollbracht.<br />

Sind die Kinder klein und hilflos,<br />

ist die Mutter stets zur Hand,<br />

Tag für Tag mit neuen Sorgen<br />

das ist ihr schon längst bekannt.<br />

Ein Mutterherz hat viel Gefühl,<br />

es ist sehr edel und verzeiht auch viel.<br />

Doch es zerbricht sehr leicht – vor allem<br />

wenn von den Kindern böse Worte fallen<br />

und sie nur manchmal an die Mutter denken,<br />

nur an wenigen Tagen sie beschenken.<br />

Oft nur um das Schuldgefühl los zu sein,<br />

Zum Muttertag<br />

dann lässt man sie wieder lange Zeit allein.<br />

Sie wird mit teuren Geschenken oft bedacht<br />

was ihr vielleicht gar keine Freude macht.<br />

Es bedarf so wenig zu ihrer Seligkeit,<br />

sie teilhaben lassen, an Freud und Leid.<br />

Auch ihre Sorgen und Nöte anzuhören,<br />

sie nie spüren lassen, sie würde stören.<br />

Ein Stündchen Zeit zu haben, ein gutes Wort,<br />

zur rechten Zeit am rechten Ort.<br />

Ein Dankeschön, ganz ehrlich gemeint,<br />

das sind die Dinge, die Kinder und Mutter vereint.<br />

Das wünschen sich Mütter im Leben so sehr,<br />

im Grabe dann, hilft alles nichts mehr!<br />

Gewidmet von Ella Rauch


62 Gärtnerei<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Hochwasser machte auch vor Gärtnerei nicht Halt<br />

Die Gärtnerei Sammer bedankt sich recht<br />

herzlich bei der großartigen Hilfe der Feuerwehren<br />

Seibuttendorf, Schwarzau und<br />

Jagerberg im Einsatz gegen das Hochwasser.<br />

Danke auch der Feuerwehr Marchtring für die<br />

Schlammpumpe!<br />

Danke auch an meine Mitarbeiter Andreas<br />

und Daniel für ihren großartigen Einsatz!<br />

DIVERSES<br />

Mein Tipp<br />

FÜR DEN GARTEN<br />

Rosmarin und Lavendel<br />

Wer die Triebspitzen seines Rosmarins<br />

nicht ohnehin regelmäßig für die<br />

Küche verwendet, sollte die Pflanzen<br />

nach der Blüte einmal kräftig stutzen. Lässt man Rosmarin<br />

frei wachsen, verkahlt er von unten und wird unansehnlich.<br />

Auch stärkere Rückschnitte bis ins ältere Holz haben jetzt<br />

im Frühsommer die größten Erfolgsaussichten. Nach einem<br />

Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr hingegen treiben<br />

die Sträucher oft nicht mehr aus. Das Gleiche gilt übrigens<br />

auch für den Lavendel.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Daniela Pucher (Gärtnerei Sammer)<br />

24 Std. geöffnet!<br />

Tel. 03184 / 2483


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Rezept<br />

63<br />

Mürbteig:<br />

10 dag Mehl<br />

½ TL Backpulver<br />

7 dag Butter<br />

4 dag Staubzucker<br />

1 Ei<br />

Alle Zutaten zu einen glatten Teig verkneten,<br />

in Folie wickeln und kühl rasten lassen.<br />

Dann auf einer bemehlten Fläche dünn<br />

ausrollen, in eine mit Backpapier ausgelegte<br />

Springform heben, mit einer Gabel<br />

mehrmals einstechen und bei 170°C OH UH<br />

im vorgeheizten Rohr ca. 10 min backen.<br />

Biskuitboden:<br />

5 Eier<br />

14 dag Kristallzucker<br />

1 Prise Salz<br />

7 dag Mehl<br />

7 dag Speisestärke<br />

7 dag flüssige Butter<br />

Die Eier trennen, das Eiklar mit Salz steif<br />

schlagen und mit 7 dag Zucker gut ausschlagen.<br />

Die Dotter mit dem restlichen<br />

Zucker cremig schlagen, Mehl mit Stärke<br />

Ribisel-Weincremetorte<br />

----------------------<br />

Genussrezept<br />

von<br />

Ing. Barbara Zenz<br />

----------------------<br />

mischen und abwechseln mit dem Eischnee<br />

unter die Dottermasse heben. Abschließend<br />

die Butter vorsichtig unterheben. Die Masse<br />

in einer mit Backpapier ausgelegten Form<br />

bei 170°C OH UH ca. 30 min backen. Den<br />

Boden auskühlen lassen, aus der Form und<br />

vom Papier lösen und einmal halbieren.<br />

Fülle:<br />

5 Blatt Gelatine<br />

½ l Weißwein<br />

15 dag Zucker<br />

4 Eier<br />

6 dag Vanillepuddingpulver<br />

½ l Schlagobers<br />

Ribiselmarmelade<br />

Die Eier verquirlen, mit dem Zucker und<br />

dem Großteil des Weißweines vermischen<br />

und unter Rühren kurz aufkochen. Das Puddingpulver<br />

im restlichen Wein auflösen, in<br />

die kochende Weinmischung gießen, und<br />

zu einem Pudding einkochen. Die Gelatine<br />

kalt einweichen, gut ausdrücken und in noch<br />

warmen Pudding auflösen. Die Masse überkühlen<br />

lassen, Schlagobers steif schlagen<br />

und unter die Weinpuddingmasse heben.<br />

Nun den Mürbteigboden in eine Springform<br />

legen (Rand dünn mit Öl bestreichen und mit<br />

Backpapierstreifen auslegen), mit Ribiselmarmelade<br />

bestreichen, einen Biskuitboden<br />

darauflegen, abermals mit Ribiselmarmelade<br />

bestreichen,<br />

die<br />

halbe Menge<br />

der Creme<br />

einfüllen, wieder<br />

einen Boden darauf<br />

legen, mit Marmelade bestreichen und die<br />

restliche Creme einfüllen. Die Torte nun für<br />

mindestens 4 Stunden kalt stellen.<br />

Belag:<br />

50 dag rote Ribisel, auch TK-Ware möglich!<br />

2 Pkg. Tortenguss klar<br />

etwas Holunderblütensirup<br />

Schlagobers<br />

Mandelsplitter<br />

Den Tortenguss mit Holunderblütensirup<br />

und Wasser nach Anleitung auf der Packung<br />

zubereiten und leicht überkühlen lassen. Die<br />

gewaschenen und verlesenen oder gefrorenen<br />

Ribiseln auf der Torte gleichmäßig<br />

verteilen, den Tortenguss darüber gießen<br />

und fest werden lassen.<br />

Den Tortenreifen entfernen, den Backpapierstreifen<br />

abziehen, den Tortenrand mit<br />

geschlagenem Schlagobers einstreichen<br />

und mit Mandelsplitter bestreuen.<br />

Gutes Gelingen und einen schönen<br />

Sommer wünscht<br />

Ing. Barbara Zenz<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber:<br />

Marktgemeinde Schwarzautal,<br />

Erscheinung: 4x jährlich<br />

DIVERSES<br />

Kontakt:<br />

Gottfried Kaufmann, Marchtring,<br />

blickpunkt@schwarzautal.gv.at<br />

Gemeinde Schwarzautal:<br />

Tel.: 03184 / 2208-230<br />

Redaktionsschluss:<br />

13. September <strong>2018</strong><br />

Wir sind auch auf


DIVERSES<br />

64 Yesterday <strong>2018</strong><br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Impressionen von<br />

Yesterday <strong>2018</strong>


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong> Yesterday <strong>2018</strong><br />

65<br />

DIVERSES


66 Sport-Gesundheit<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

DIVERSES<br />

SU Team SpOrt &<br />

Mensch stellt sich vor<br />

Seit der Gründung sind nun schon wieder einige<br />

Monate vergangen und daher ist es Zeit für eine<br />

kurze Zwischenbilanz. Welche Aufgaben hat sich<br />

der Verein eigentlich gestellt, was ist bis jetzt geschehen<br />

und was soll in Zukunft passieren?<br />

Der Verein ist aus der Motivation<br />

von Manuela und Roman Dendl<br />

entstanden, gemeinsam mit<br />

anderen Personen gezielte Bewegung<br />

in den Alltag zu bringen.<br />

Es soll an erster Stelle die Freude<br />

und der Spaß an der Bewegung<br />

in der Gemeinschaft stehen.<br />

Dabei möchten wir sowohl die<br />

Nordic WalkerInnen, reine GenussläuferInnen<br />

als auch jene<br />

LäuferInnen ansprechen, die<br />

sich auf Wettkämpfe vorbereiten<br />

wollen. Aus dieser Idee heraus<br />

konnten in Folge ein weiterer<br />

Coach, Gertraud Satzer, und<br />

auch Mitglieder für den Vorstand<br />

begeistert werden.<br />

Wir sind sehr froh darüber, dass<br />

nun auch Regina Gimpl, Silvia<br />

Kermautz und Josef Schweigler<br />

gemeinsam mit uns für Bewegung<br />

im Schwarzautal sorgen. Mit den<br />

beiden Rechnungsprüfern, Corina<br />

Schutte und Andreas Kermautz,<br />

ist der Verein gemäß den Statuten<br />

nun vollständig handlungsfähig.<br />

Durch den Kooperationsvertrag<br />

mit der Gemeindeund dem<br />

Dachverband Sportunion, ist<br />

nun die Gemeinde Schwarzautal<br />

offizielles Mitglied im Bewegungsland<br />

Steiermark. Davon<br />

profitieren, neben dem Bewegungstreff,<br />

auch unsere jüngsten<br />

SchülerInnen in der Gemeinde<br />

- dienstags können so nun zwei<br />

Bewegungseinheiten im Rahmen<br />

der Nachmittagsbetreuung der<br />

Volksschule angeboten werden.<br />

Eine weitere Kooperation gibt<br />

es mit der SVA im Rahmen des<br />

Projektes Jackpot, deren Hauptkoordinatorin<br />

Lena Großschädl<br />

ist. Informationen unter www.<br />

jackpot.fit.<br />

Gleich nach Ostern wollten wir<br />

mit unserem ersten Lauf- und<br />

Nordic Walkingtreff starten, aber<br />

leider fiel der erste Termin ins<br />

Wasser und so konnten wir am<br />

7. April erstmalig starten. Weit<br />

über 20 Personen haben sich<br />

beim Gemeindeamt Wolfsberg<br />

getroffen, um in verschiedenen<br />

Gruppen loszustarten. Die Bewegungstreffs<br />

haben uns die<br />

Gegend rund um Wolfsberg,<br />

Schwarzau und Breitenfeld erkunden<br />

lassen. Es war/ist immer<br />

wieder interessant zu hören,<br />

wenn lang ansässige SchwarzautalerInnen<br />

dann erzählen,<br />

dass sie diesen oder jenen Weg<br />

noch nie gegangen sind. Eine<br />

Einheit fand auch am Grottenhof<br />

in Kaindorf statt, wo wir die<br />

Originalstrecke des diesjährigen<br />

Römerlaufs (www.roemerlauf.<br />

at) für LäuferInnen und Nordic<br />

WalkerInnen besichtigt haben.<br />

Leider ist die Anfangseuphorie<br />

etwas verflogen und die Anzahl<br />

der TeilnehmerInnenhat sich<br />

stark reduziert. Wir sind aber<br />

über jede/n Teilnehmer/in sehr<br />

glücklich und freuen uns, dass<br />

sich mittlerweile eine gewisse<br />

Stammgruppe gefunden hat.<br />

Besonders die hohe Anzahl der<br />

Nordic WalkerInnen hat uns sehr<br />

positiv überrascht. Natürlich sind<br />

wir gerne für Anregungen und<br />

Kritik offen und würden diese<br />

auch gerne mit euch besprechen.<br />

Daher unsere Bitte: Schreibt eure<br />

Wünsche und/oder Vorschläge an<br />

unten angeführte Adresse oder<br />

gebt diese auch persönlich an die<br />

Mitglieder des Vorstandes weiter.<br />

Einige Punkte haben wir schon<br />

aufgegriffen und möchten daher<br />

im Herbst ein paar Dinge ändern:<br />

• Die Einheiten sollen zukünftig<br />

am Montag und am Donnerstag<br />

stattfinden.<br />

• Weiters soll es eine reine Anfängergruppe<br />

für LäuferInnen<br />

(d.h. diese Gruppe ist für alle<br />

Einsteiger gedacht – Abwechslung<br />

aus Gehen und Laufen)<br />

Wir werden auch im September<br />

nochmals eine detaillierte Infoveranstaltung<br />

abhalten, wo alle<br />

Themen zum Laufen und Nordic<br />

Walking besprechen werden.<br />

Unser letzter Bewegungstreff<br />

vor der Sommerpause findet am<br />

6. Juli statt - danach starten wir<br />

wieder am 17. September (eine<br />

Woche nach Schulbeginn).<br />

SU Team SpOrt & Mensch<br />

roman.dendl@sportundmensch.at<br />

verein@sportundmensch.at<br />

Tel.: 0664 / 262 75 58


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Veranstaltungen<br />

67<br />

Veranstaltungskalender<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

06.07.: FF Marchtring, Sommerparty, Rüsthaus<br />

07.07.: MitUnter Kulturverein, Gartenparty<br />

09.07.: 8:30-11:30 Uhr, BH Leibnitz, Mütter-Eltern-Beratung, Gem.Saal Schwarzau<br />

13.07.: FF Breitenfeld, Grillabend, Anwesen Trummer<br />

15.07.: FF Breitenfeld, Frühschoppen, Anwesen Trummer<br />

20.07.: FF Schwarzau, Trachtenparty, Rüsthaus<br />

22.07.: FF Schwarzau, Frühschoppen, Rüsthaus<br />

August <strong>2018</strong><br />

11.08.: LJ Schwarzautal, Ballermannparty, Rüsthaus Hainsdorf<br />

12.08.: ÖKB Wolfsberg, Frühschoppen, ESV-Halle Wolfsberg<br />

13.08.: 8:30-11:30 Uhr, BH Leibnitz, Mütter-Eltern-Beratung, Gem.Saal Schwarzau<br />

25.08.: FF Marchtring, Pfarrbewerb, Marchtring<br />

25.08.: UFB, Bikerparty, Schwarzau Anwesen Piller<br />

September <strong>2018</strong><br />

02.09.: Wirtschaftsbund & Marktgem., Dorfsonntag, 20 Jahre Marktgem., Wolfsberg<br />

10.09.: 8:30-11:30 Uhr, BH Leibnitz, Mütter-Eltern-Beratung, Gem.Saal Schwarzau<br />

15.09.: Kapellengemeinschaft Maggau, 30-jähriges Kapellenfest, Maggau<br />

Das erste Yogastudio der Südsteiermark<br />

Kostenlose Schnupperstunde vereinbaren!<br />

www.leibnitz.yoga<br />

0664 / 433 4884<br />

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Viele Sommer<br />

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im Juli / August<br />

Gratis<br />

Schnupperstunde<br />

einlösen bi<br />

Mitteilung in eigener Sache!<br />

Um die Qualität des Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong> aufrecht erhalten zu<br />

können, informieren wir darüber, dass wir zur Veröffentlichung<br />

KEINE Handy- oder WhatsApp-Fotos<br />

annehmen. Diese sind in der Regel aufgrund schlechter Auflösung<br />

nicht für den Zeitungsdruck geeignet. Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

Die <strong>Blickpunkt</strong>-Redaktion<br />

Preisschnapsen in Breitenfeld<br />

Die Schnapserrunde Breitenfeld<br />

hat im März zum traditionellen<br />

Preisschnapsen in den Räumlichkeiten<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Breitenfeld geladen. In<br />

spannenden Runden wurde mit<br />

Eifer und Ehrgeiz, mit Können<br />

und Taktik dem Gegenüber die<br />

Karten abgenommen.<br />

Letztendlich gewann Hubert<br />

Gottinger aus Wolfsberg vor<br />

Heinz Dier aus Breitenfeld und<br />

Herbert Hohl aus Badendorf.<br />

Sie nahmen stolz die begehrten<br />

Preise in Empfang.<br />

Bei den Damen war Helga<br />

Hütter siegreich, Platz zwei belegte<br />

Petra Hubmann und als<br />

Dritte stand abschließend Erna<br />

Dimitriadis fest.<br />

Die Schnapserrunde Breitenfeld<br />

dankt den vielen Sponsoren und<br />

Kartenspielern für die gespendeten<br />

Preise sowie den Helfern und<br />

Organisatoren. Sie alle haben zum<br />

Gelingen dieser Veranstaltung<br />

beigetragen.<br />

DIVERSES<br />

Tel. 0 3 1 8 4 / 8 4 0 5<br />

Mobil 0 6 6 4 / 4 8 5 1 9 4 6<br />

o d e r 0 6 6 4 / 8 6 3 4 1 5 0<br />

E-Mail: taxisundl@gmx.at


68 Geburtstage<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Altersjubiläen<br />

Die Gemeinde Schwarzautal<br />

gratuliert allen Jubilaren sehr<br />

herzlich zu den jeweiligen<br />

Geburtstagen und wünscht<br />

allen weiterhin viel Glück<br />

und Gesundheit!<br />

90 Alois Platzer<br />

90 Zäzilia Konrad<br />

90.<br />

85.<br />

Alois<br />

Platzer<br />

Zäzilia<br />

Konrad<br />

85 Rudolf Unger<br />

85 Rudolf Fürbaß<br />

85 Aloisia Schönleibl<br />

85 Theresia Schadler<br />

80 Franz Hirtl<br />

80 Maria Einfalt<br />

80 Adolf Pletzl<br />

75 Emma Senekowitsch<br />

75 Erna Mayer<br />

75 Mathilde Prutsch<br />

75 Erich Riedl<br />

75 Maria Amalia Neuhold<br />

Rudolf<br />

Fürbaß<br />

Aloisia<br />

Schönleibl<br />

80.<br />

Theresia<br />

Schadler<br />

GRATULATIONEN<br />

70 Maria Schutte<br />

70 Franz Egger<br />

70 Sophie Pfeifer<br />

70 Anna Strohmaier<br />

70 Alois Fröhlich<br />

70 Kunigunde Schweigler<br />

70 Manfred Karl Schadlbauer<br />

Maria<br />

Einfalt<br />

Franz<br />

Hirtl<br />

Adolf<br />

Pletzl<br />

Geburtstagsrunde<br />

Am 10. April <strong>2018</strong> fand im Gasthaus<br />

Gottinger das Geburtstagsessen<br />

der Jubilare des ersten<br />

Quartals <strong>2018</strong> statt. Zum nächsten<br />

Geburtstagsessen laden<br />

wir am Mittwoch, den 11. Juli<br />

<strong>2018</strong>, ein. Hierzu erhalten die<br />

Jubilare des zweiten Quartals<br />

<strong>2018</strong> noch eine persönliche<br />

Einladung!


Schwarzautaler <strong>Blickpunkt</strong><br />

Geburtstage / Abschlüsse<br />

69<br />

75.<br />

Emma<br />

Senekowitsch<br />

Mathilde<br />

Prutsch<br />

Erich<br />

Riedl<br />

70.<br />

Kunigunde<br />

Schweigler<br />

Sophie<br />

Pfeifer<br />

Franz<br />

Egger<br />

Anna<br />

Strohmaier<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Die Marktgemeinde Schwarzautal gratuliert allen Absolventen sehr herzlich zum erfolgreichen Abschluss der Prüfungen.<br />

GRATULATIONEN<br />

Tamara Archan, MSc,<br />

BScN, geb. Nöst,<br />

aus Maggau hat den Master<br />

of Science (MSc) für Pflegewissenschaft<br />

an der<br />

Medizinischen Universität<br />

Graz abgeschlossen.<br />

Michael Matzer<br />

aus Maggau hat die Lehrabschlussprüfung<br />

im Lehrberuf<br />

Zerspanungstechniker mit<br />

ausgezeichnetem<br />

Erfolg bestanden.<br />

Gernot Schlögl<br />

aus Breitenfeld hat den<br />

Bachelor of Science in<br />

Wirtschaftsingenieurwesen -<br />

Maschinenbau an der<br />

Technischen Universität<br />

Graz abgeschlossen.<br />

Petra Stoiser<br />

aus Marchtring hat die Meisterprüfung<br />

für das Handwerk Konditoren<br />

(Zuckerbäcker) einschließlich<br />

der Lebzelter und der Kanditen-,<br />

Gefrorenes- und Schokoladenwarenerzeugung<br />

bestanden.<br />

Hinweis in eigener Sache<br />

In unserer Gemeindezeitung möchten wir gerne zu erhaltenen Auszeichnungen, geschafften Prüfungen und<br />

besonderen Leistungen, aber auch zu Geburtstagen, Hochzeiten und Geburten gratulieren. Um zu gewährleisten,<br />

dass diese Gratulationen auch veröffentlicht werden, mögen diese dem Gemeindeamt mitgeteilt werden. Danke!<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste<br />

Ausgabe ist der<br />

13. September <strong>2018</strong>


70 Hochzeiten / Geburten<br />

Juli <strong>2018</strong><br />

Hochzeiten<br />

Manuela<br />

Schabler &<br />

Dietmar<br />

Niegelhell,<br />

Wolfsberg Vorort<br />

Melanie Oswald & Gerald Kaufmann, Breitenfeld<br />

Geburten<br />

Mila und Marie, geb. 05.01.<strong>2018</strong><br />

Eltern: Sandra Rojko & Patrick Czuser, Gaberling<br />

Jakob Lambrecht, geb. 20.03.<strong>2018</strong><br />

Eltern: Maria Lambrecht & Markus Schäffer, St. Stefan i.R./Maggau<br />

Lina Kniewallner, geb. am 11.05.<strong>2018</strong><br />

Eltern: Jeannine Kniewallner & Joachim Platzer, Maggau<br />

Hanna Absenger, geb. 13.05.<strong>2018</strong><br />

Eltern: Simone Absenger & Christof Rauch, Schwarzau<br />

GRATULATIONEN<br />

Mila & Marie Rojko<br />

Lina Kniewallner<br />

Jakob Lambrecht<br />

Hanna Absenger

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