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Das Museum

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der Werksangehörigen, die einmal im<br />

Monat zum Familientag kommen,<br />

sind das z.B. Architekten, die sich<br />

Anregungen für ihre Arbeit holen,<br />

Clubs anderer Fabrikate, Versicherer,<br />

Lions Clubs, der VDA, Opel-Händler,<br />

der ASC, aber auch die Spitzen<br />

des deutschen und europäischen<br />

Managements von Opel und GM.<br />

Und glänzende Augen hat noch jeder<br />

bekommen, der vor dem RAK II<br />

gestanden hat oder vor den GT-<br />

Prototypen, vor dem millionsten<br />

Rekord D oder der Motoclub, vor der<br />

scheinbar endlosen Reihe an Fahrrädern<br />

oder Ari Vatanens legendärem<br />

Safari-Ascona.<br />

„Wir müssen uns hinter keinem<br />

unserer Wettbewerber verstecken“,<br />

sagt Heinz Zettl zum Abschied, und<br />

damit meint er nicht nur Opels reichhaltige<br />

Geschichte. Wer die Sammlung<br />

(immer) noch nicht gesehen hat:<br />

Führungen für maximal vier Personen<br />

sind im Rahmen der regulären<br />

Werksführungen ohne Voranmeldung<br />

Wilde Feger - GT-Prototypen und Rekordwagen<br />

Typreferenten knien sich rein – die Herren Müller und Both<br />

begutachten die Klappschweinwerfermechanik des GT-Prototypen<br />

REPORT<br />

Clubmagazin Nr. 193 15

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