Stadtmagazin CLP Ausgabe 20
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Heiraten<br />
Ja, ich will!<br />
die neue HocHzeits-Mode<br />
von scHWARte für den<br />
Bräutigam und seine Gäste!<br />
Der Hochzeitsbaum<br />
Weil wir seit Wochen schon hautnah an den Hochzeitsvorbereitungen<br />
unseres Kollegen teilnehmen und<br />
dabei mithören, was jetzt noch angeschafft werden<br />
muss oder was schon da ist oder was nun doch nicht<br />
gekauft wird oder was noch immer nicht vorbereitet<br />
ist, haben wir uns gedacht, dass es doch sicher was<br />
gibt, was bei der ganzen Chose noch nicht berücksichtigt<br />
wurde. Und zack, da ist das Manko: Sie haben nämlich<br />
keinen Hochzeitsbaum! Heißt, unser Kollege war<br />
bisher gar nicht auf die Idee gekommen, einen Hochzeitsbaum<br />
zu pflanzen!<br />
Nun denn, in diese Sache mischen wir uns nicht<br />
ein, auf gar keinen Fall, wollen Ihnen dennoch die<br />
Geschichte des Hochzeitsbaumes nicht vorenthalten.<br />
Schließlich kann man einen solchen wunderbar verschenken,<br />
muss bei der Pflanzaktion aber dabei sein,<br />
weil das Pflänzlein ja adäquat begossen werden muss!<br />
Den nachfolgenden Text haben wir auf der Website<br />
von hochzeitsbaeume.de gefunden*:<br />
Der Brauch, zur Hochzeit einen Baum zu verschenken,<br />
hat eine lange Tradition. Ursprünglich geht er aus der Redensart<br />
hervor, dass Männer in ihrem Leben drei große<br />
Aufgaben haben: Sie sollen ein Haus bauen, ein Kind zeugen<br />
und zu guter Letzt einen Baum pflanzen. Der Hochzeitstag<br />
wird oft dafür genutzt, einen Baum zu schenken<br />
und den Setzling dann auch zur Feier des Tages zu pflanzen.<br />
Dabei gilt der Baum als Symbol für die ewig währende<br />
Verbundenheit der Brautleute. Er soll in den Jahren der<br />
Ehe immer weiter gedeihen. Ebenso soll auch die Ehe mit<br />
den Jahren wachsen und stärker werden.<br />
Schon der Lebensbaum im Paradies hat die Verwurzelung<br />
des Menschen mit Natur und Erde symbolisiert –<br />
und auch in anderen Kulturen ist er ein uraltes Sinnbild,<br />
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