Sieber, Sandra: Kultur der Energie
Sieber, Sandra: Kultur der Energie
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Das Prinzip <strong>der</strong> Nachhaltigkeit in urbanen Freiräumen <strong>Sandra</strong> <strong>Sieber</strong> L01 / F1<br />
<strong>Kultur</strong> <strong>der</strong> <strong>Energie</strong><br />
Das Prinzip <strong>der</strong> Nachhaltigkeit in urbanen Freiräumen<br />
8. Soziales / <strong>Energie</strong> & Rohstoffe<br />
<strong>Kultur</strong> <strong>der</strong> <strong>Energie</strong><br />
Aufgabenstellung: In mo<strong>der</strong>nen Städten ist die <strong>Energie</strong>produktion aus dem<br />
unmittelbaren Wohnbereich meistens verschwunden; in vielen Wohnungen gibt es<br />
nicht einmal mehr eine unabhängige Feuerstelle. Was für Qualitätsmerkmale muss ein<br />
urbaner Freiraum aufweisen, damit mo<strong>der</strong>ne Stadtmenschen, allen voran Kin<strong>der</strong>, einen<br />
Begriff <strong>der</strong> <strong>Kultur</strong> <strong>der</strong> <strong>Energie</strong> entwickeln können.<br />
<strong>Energie</strong>: w. (gr.) 1. Physik: Fähigkeit, Arbeit<br />
zu leisten 2. Tatkraft, Schwung, Willenskraft,<br />
Unternehmungslust<br />
Duden<br />
1857 fragt John Stuart Mill: „Zu welchem<br />
Endziel führt <strong>der</strong> technische Fortschritt die<br />
Menschheit? In welchem Zustand wird sie<br />
sich befinden, wenn <strong>der</strong> Prozess zu Ende<br />
ist?“<br />
Nach Hermann Prigann, Wien, 30 August 1986; Zitiert aus:<br />
Ökologische Ästhetik, 2004, Seite 32<br />
Studienarbeit im Fach Freiraumplanung WS 2004 / 2005 FH Erfurt<br />
Vorgelegt bei: Prof. H. Schumacher FB Landschaftsarchitektur
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