Blickpunkt Ausgabe 34-2010.pdf - Stadt Winnenden
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11. Winnender Weintage vom 27. - 30. August 2010<br />
Straßensperrungen, Verkehrsbeeinträchtigungen,<br />
Umleitungen und Parkmöglichkeiten<br />
Von Freitag, 27. August 2010 bis einschließlich<br />
Montag, 30. August 2010<br />
finden in der Winnender Innenstadt<br />
im Bereich der Fußgängerzone obere<br />
Marktstraße die Winnender Weintage<br />
statt.<br />
Der Festbereich wird bereits am Donnerstag,<br />
den 26. August 2010, ab<br />
15.00 Uhr, wegen der Aufbauarbeiten<br />
teilweise abgesperrt. Die Straßensperrungen<br />
sind notwendig, Beeinträchtigungen<br />
des Verkehrs sind leider<br />
nicht zu vermeiden.<br />
Parkmöglichkeiten sind in der Nähe<br />
des Festbereiches gegeben. Die Tiefgaragen<br />
sind während der Weintage<br />
durchgehend geöffnet.<br />
Die Einhaltung der Park- und Halteverbote<br />
und der übrigen angeordneten<br />
Verkehrsregelungen wird von der<br />
Polizei überwacht.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
verkehrswidrig abgestellte Fahrzeuge<br />
kostenpflichtig abgeschleppt werden<br />
können.<br />
Wegen der großen Besucherzahl werden<br />
die Festbesucher aus <strong>Winnenden</strong><br />
und der näheren Umgebung gebeten,<br />
die Weintage möglichst zu Fuß zu besuchen.<br />
Oberbürgermeister Holzwarth dankte<br />
langjährigen Mitarbeitern<br />
Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth (rechts) und Personalratsvorsitzender Markus<br />
Menrath (links) verabschiedeten Hannelore Wörner in den Ruhestand und gratulierten<br />
Jürgen Frank zum 25-jährigen Dienstjubiläum.<br />
Abschied nehmen hieß es vor den Sommerferien<br />
für Hannelore Wörner, langjährige<br />
Gruppenleiterin im Kindergarten<br />
in Hanweiler. Die Kinder, alle Mitarbeiterinnen<br />
und vor allem ihre Kollegin,<br />
mit der sie im Job-Sharing-Modell die<br />
Gruppenleitung inne hatte, werden sie<br />
sehr vermissen. „Sie haben ihre Aufgabe<br />
mit großem Einfühlungsvermögen, Umsicht<br />
und Überlegung angegangen“, bestätigte<br />
ihr Oberbürgermeister Hartmut<br />
Holzwarth bei der Verabschiedung.<br />
1970 begann Hannelore Wörner ihre<br />
Tätigkeit bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Winnenden</strong> als<br />
Erzieherin im Kindergarten Birkmannsweiler.<br />
Bereits nach wenigen<br />
Jahren wurde ihr die Gesamtleitung für<br />
alle drei Gruppen übertragen. Als ihr<br />
Sohn und ihre Tochter zur Welt kamen,<br />
setzte Hannelore Wörner einige Jahre<br />
aus. In der Folge übernahm sie die<br />
Gruppenleitung im Kindergarten in<br />
Birkmannsweiler sowie seit 1996 im<br />
Kindergarten in Hanweiler.<br />
Auch zu einem Dienstjubiläum konnte<br />
Oberbürgmeister Hartmut Holzwarth<br />
gratulieren. Er dankte Jürgen Frank für<br />
seine 25-jährige Tätigkeit bei der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Winnenden</strong>. Seit 1985 ist Jürgen Frank<br />
als Hausmeister für verschiedene öffentliche<br />
Einrichtungen in Birkmannsweiler<br />
zuständig. Hierzu zählen die Grundschule,<br />
die Birkmannsweiler Halle, die<br />
Buchenbachhalle mit Sportplatz sowie<br />
die Kindergärten in der Jahn- und Hofäckerstraße.<br />
Oberbürgermeister Holzwarth<br />
lobte das praktische Geschick, das<br />
der gelernte Elektroinstallateur bei seinen<br />
Aufgaben immer wieder beweist.<br />
„Wir sind froh, dass Sie Ihre Arbeitskraft<br />
seit mittlerweile 25 Jahren für unsere<br />
<strong>Stadt</strong> einsetzen.“<br />
Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth<br />
wünschte beiden langjährigen Mitarbeitern<br />
für die Zukunft alles Gute. (ps)<br />
Viele Kinder warten schon darauf, endlich<br />
den neuen Spielplatz im Baugebiet „Seewasen-Eitelböse“,<br />
unweit des Björn-Steiger-Kreisels,<br />
in Beschlag nehmen zu können.<br />
Für Donnerstagvormittag, 26. August<br />
2010, ist nun die Abnahme des Spielplatzes<br />
geplant. Der Erschließungsträger, Vertreter<br />
der Bau ausführenden Firmen sowie<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung werden vor Ort sein.<br />
Dies wird einige Stunden dauern, da zu-<br />
Donnerstag, 26. August 2010 Nummer <strong>34</strong><br />
Baugebiet Seewasen-Eitelböse:<br />
Abnahme des Spielplatzes<br />
gleich auch die Erschließungsanlagen wie<br />
Straßen und Gehwege im Baugebiet abgenommen<br />
werden. Froh ist das Winnender<br />
<strong>Stadt</strong>bauamt, dass auch der Rasen auf dem<br />
Spielplatz inzwischen gut angewachsen<br />
und damit strapazierfähig ist.<br />
Zeigen sich keine Mängel, so kann der<br />
Spielplatz voraussichtlich am Donnerstagnachmittag<br />
frei gegeben werden, und die<br />
ersten Kinder können die dort aufgestellten<br />
Geräte nach Herzenslust testen. (ps)<br />
Hunde an die Leine und raus<br />
aus Nachbars Vorgarten!<br />
Immer wieder beschweren sich Bürger bei<br />
der <strong>Stadt</strong>verwaltung <strong>Winnenden</strong> über<br />
nicht angeleinte bzw. frei herumstreunende<br />
Hunde sowie über Verunreinigungen<br />
durch Hundekot, aber vor allem auch über<br />
uneinsichtige Hundehalter.<br />
Gegenseitige Rücksichtnahme zwischen<br />
Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern<br />
sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit<br />
sein. Leider haben sich die Fronten<br />
zum Teil schon so verhärtet, dass vielen<br />
der Weg zur Behörde als einzige Lösung<br />
erscheint. Wir möchten an dieser Stelle jedoch<br />
an die Vernunft aller Beteiligten appellieren<br />
und auf einige Punkte hinweisen.<br />
Hundehalter haben in geeigneter Weise<br />
für eine sichere Hundehaltung Sorge zu<br />
tragen. Dies bedeutet auch, ein Ausreißen<br />
des Hundes sowie eine Gefährdung oder<br />
Belästigung anderer Personen oder Tiere<br />
zu verhindern.<br />
Durch das unangeleinte Ausführen eines<br />
Hundes besteht die Gefahr, dass es zu gefährlichen<br />
Situationen im Straßenverkehr<br />
kommt. Hunde sind daher grundsätzlich<br />
von der Straße fernzuhalten, es sei denn,<br />
sie werden von geeigneten Personen, die<br />
ausreichend auf sie einwirken können, begleitet.<br />
Nicht nur die für Außenstehende uneinschätzbaren<br />
Verhaltensweisen frei herumlaufender<br />
Hunde stellen eine Gefahr für<br />
Mensch und Tier dar, sondern eben auch<br />
das Verhalten des Menschen, welches eine<br />
falsche Reaktion bei dem Hund hervorrufen<br />
kann. Häufig davon betroffen sind vor<br />
allem Kinder, die vor lauter Angst davonlaufen,<br />
dabei z. B. stürzen, während der<br />
Hund nur spielerisch aktiv werden wollte.<br />
Gerade solche Situationen führen zu Unfällen,<br />
da Kind und Hund sich gegenseitig<br />
Die <strong>Stadt</strong> gratuliert den Jubilaren:<br />
27.08.2010<br />
Anita Schütz, Ludwigstraße 22, <strong>Winnenden</strong><br />
..................................... 75 Jahre<br />
Dieter Voigt, Körnle 6, <strong>Winnenden</strong>-<br />
Schelmenholz .......................... 75 Jahre<br />
29.08.2010<br />
Marianne Lescuk, Stuifenstraße 5, Wi.-<br />
Birkmannsweiler ..................... 80 Jahre<br />
Dr. Norbert und Helma Buchner, Seehaldenweg<br />
68, <strong>Winnenden</strong>-Höfen.........<br />
..................................Goldene Hochzeit<br />
nicht immer richtig einschätzen.<br />
Die beste Möglichkeit solche Gefahrensituationen<br />
zu vermeiden ist, den Hund zumindest<br />
in der Nähe von Straßen, Kindern<br />
und unbekannten Personen oder anderen<br />
Tieren anzuleinen. Dies dient nicht nur<br />
dem Schutz ihrer Mitmenschen, sondern<br />
auch dem Schutz des eigenen Tieres!<br />
Häufig geäußerte Beschwerden gelten<br />
auch Verunreinigungen sowohl öffentlicher<br />
als auch privater Flächen durch Hundekot.<br />
Dass Hunde einmal müssen versteht sicherlich<br />
jeder. Dennoch können die „braunen<br />
Häufchen“ auf Gehwegen, Plätzen<br />
und in Nachbars Garten oder gar an<br />
Schuhsohlen zum großen Ärgernis werden,<br />
wenn Sie der Hundebesitzer nicht sofort<br />
entfernt.<br />
Oft nur aus Bequemlichkeit der Hundehalter<br />
ist es „Bello“ möglich, jedem ihm xbeliebigen<br />
Ort mit Häufchen und Haufen<br />
zu dekorieren.<br />
Dabei können Verunreinigungen durch<br />
Hunde gerade auch für unsere Kinder zu<br />
einer gesundheitlichen Gefährdung führen<br />
und stellen eine große Belästigung für die<br />
Fußgänger dar.<br />
Öffentliche Straßen, Wege, Spielplätze<br />
und Grünanlagen können verständlicherweise<br />
ebenso wenig Hundeklos sein, wie<br />
private Gärten oder landwirtschaftlich genutzte<br />
Grünflächen.<br />
Falls jedoch trotzdem einmal etwas „liegengeblieben“<br />
ist, sollte der Hundehalter<br />
dafür Sorge tragen, dass diese Hinterlassenschaft<br />
auch wieder entfernt wird.<br />
Mit etwas mehr Rücksichtnahme auf seine<br />
Mitmenschen könnten somit Herrchen<br />
oder Frauchen unnötigen Ärger vermeiden.<br />
30.08.2010<br />
Johannes Scholz, Fichtenstraße 25, <strong>Winnenden</strong>-Schelmenholz..............80<br />
Jahre<br />
Ursel Schubert, Kesselrain 1, <strong>Winnenden</strong><br />
...........................................80 Jahre<br />
Stefan Rehlinger, Blumenstraße 14,<br />
<strong>Winnenden</strong>-Höfen ...................75 Jahre<br />
31.08.2010<br />
Edelgard Günzel, Körnle 6, <strong>Winnenden</strong>-<br />
Schelmenholz...........................82 Jahre<br />
Alfred Hilt, Körnle 67, <strong>Winnenden</strong>-<br />
Schelmenholz...........................75 Jahre