NK 07_2018 ePaper

INHALT/LESERBRIEFE
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PROF. DR. MAX OTTE IN DER TITEL-STORY
Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des wöchentlichen Börsenbriefes
DER PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und
Gründer sowie Hauptgesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung
GmbH. Er gilt als der Börsenprofessor
schlechthin, auf dessen Anlagebeurteilungen und Prognosen
international Wert gelegt wird. In der heutigen Network-
Karriere spricht Professor Otte über die Höhen und Tiefen
seiner beruflichen Wege, über die Notenbanken und natürlich
über aktuelle Anlagestrategien. Sein Tipp vorab: „Werde
vorsichtig, wenn die anderen gierig werden!“
Seite 17
PM-International
Die 25-Jahre-Jubiläumsfeiern waren
für 13.000 Vertriebspartner und Ehrengäste
aus über 40 PM-Ländern
ein einmaliges Erlebnis.
Seite 04
COOINX: The Future Starts NOW
Gespräch mit Wirtschaftssenator
Michael Scheibe, COOINX S.A. Founder
und CEO über den gelungenen
Unternehmensstart.
Seite 08
proWIN International Akademien
Im Saarland, in Baden-Württemberg
und Hamburg setzt proWIN auf permanente
Weiterbildung der über
75.000 Vertriebspartner.
Seite 09
Prof. Dr. Carsten Rennhak
Herausforderungen und Lösungsansätze
entlang des Lebenszyklus
von Vertriebspartnern des Direktvertriebs.
Seite 12
ENERGETIX
Es war die wohl emotionalste Trainingsreise,
die ENERGETIX seinen
Top-Geschäftspartnern im Rahmen
eines Wettbewerbs bisher
geboten hat.Seite 14
Rain International
Das amerikanische Network-Marketing-Unternehmen
Rain International
ist der ursprüngliche Entwickler von
auf Samen basierten
Nährstoffen.Seite 15
Robert Pauly
Mit diesem Beitrag macht sich der
Stuttgarter Network-Marketing-Coach
keine Freunde. Denn er legt den Finger
ganz tief in die Wunde.
Seite 16
Network-Karriere-Urlaubstipp
Sechs Flugstunden entfernt: das weltberühmte
Emirates Palace. Familien-
Traumurlaub im Sommer – nicht ganz
billig, aber jeden Euro wert.
Seite 20
Marc Friedrich und Matthias Weik
Deutsche Sparer sollen für die maroden
Banken in der Euro-Zone haften.
Wie viel Geld soll man noch auf
dem Konto liegen lassen??
Seite 23
SVDF
Die EU steht hinter dem Direktvertrieb.
Der Versuch der Kommissarin für
Konsumentenrecht den Direktvertrieb
in der EU zu verbieten,
wurde abgeblockt.Seite 24
Die Zeit
Redakteure von Deutschlands größter
Wochenzeitung DIE ZEIT haben
eine Network-Marketing-Veranstaltung
besucht und Ungereimtheiten
entdeckt.Seite 26
Laura Novakovski
Müssen Internetnutzer bei DSGVO-
Verstößen neben saftigen Strafen
auch mit teuren Abmahnungen rechnen?
Seite 30
+++++++++++++++++++++ LESERBRIEFE +++++++++++++++++++++
Lie be Le se rin nen und Le ser,
Ihre Mei nung ist wich tig für uns.
Schließ lich ma chen wir die se Zeitung
für Sie. Schrei ben Sie uns, was
Sie gut oder schlecht fin den, ge ben
Sie An re gun gen, äu ßern Sie Wünsche,
kom men tie ren Sie ein zel ne
Be rich te ... – wir freu en uns über
Ihre Rück mel dun gen! Und un kompli
ziert ist es auch: Sen den Sie uns
ein fach eine E-Mail an:
le ser mei nung@net work-kar ri e re.com
Nicht nur PM, auch andere Network-
Firmen hatten in den letzten Jahren
runde Jubiläen, ohne allerdings auf
der Network-Karriere-Titelseite gewürdigt
zu werden. Schließlich hatten
Sie schon öfters betont, dass der
Titel Politikern und Meinungsbildern
dauerhaft vorbehalten wäre. Jetzt
bleiben Sie wohl in der Politik und
halten es mit Konrad Adenauer: „Dat
kann schon sein, aber et kann mich
doch schließlich keiner daran hindern,
alle Tage klüger zu werden.“
Trotzdem, Rolf Sorg sei es gegönnt.
A. Marx
Jetzt wo die Network-Karriere ihre
Titel-Abstinenz endlich einmal durchbrochen
hat, könnten doch auch andere
Firmen oder deren Top-Leader
die Titelseite belegen? Interessenten
dürfte es genug geben. Ob es sich
dabei um seriös arbeitende Network-
Marketing-Companys handelt, müssen
Sie selber entscheiden.
Niko Hausmann
Es ist völlig in Ordnung, wenn auf der
Network-Karriere nicht nur selbstdarstellende
Politiker zu sehen sind.
Öfters mal jemand aus dem MLM-
Geschäft wäre ganz gut. Es müssen
ja nicht unbedingt die „Mein Haus,
meine Autos, meine Jacht“-Krösusse
sein.
F. Porath
Neu ist es ja nicht, dass der Staat
uns abzockt. Auch mit sechs Prozent
Zinsen für oftmals unverschuldete
Steuerschulden und Nachzahlungen,
die zwei Milliarden pro Jahr ausmachen.
Es dürfte jedoch Jahre dauern,
bis hier ein oberstes Gericht eine
Entscheidung fällt. Bis dahin wird es
eine Reihe anderer Steuern geben.
Vater Staat lässt sich so leicht nichts
aus der Kasse nehmen.
Manfred Düll
Gut, dass es einmal angesprochen
wird, was Verbraucherverbände immer
wieder verteufeln. Jeder im Vertrieb,
ganz gleich in welcher Branche,
wird sich immer zuerst im warmen
Markt versuchen. Das ist völlig in
Ordnung, sofern man sich an die
Spielregeln hält.
Petra Lerch
Ich dachte, Liste, Liste, Liste gehört
der Vergangenheit an? Heute kommuniziert
man online und spricht
einfach Leute an. Ob man die kennt
oder auch nicht, spielt keine Rolle.
Die Frage ist nur, was ich zu bieten
habe und wie interessant ich das
rüberbringe.
Tobias Krauss
Schöner Beitrag über den Zickenkrieg
und Stutenbissigkeit. Wenn
dies ein Mann geschrieben hätte,
würden ihn die Frauen in der Luft
zerreißen. Aber so müssen wir wohl
der Autorin schlicht und einfach
recht geben. Ja, den Zickenkrieg
und die Stutenbissigkeit gibt es. Bei
den Männern gibt es das übrigens
auch. Nur heißt es dann anders.
Mein Geld, mein Auto, mein Handicap
…
Hanne Scheer
Das große Geld mit dem Einsammeln
von „Altpapier“ machen, wie bei
Verway Lebensversicherungsverträge
genannt werden? Garantierte 100
Mio. Euro noch in diesem Jahr für
den Verway-Vertrieb? Bei einer angenommenen
Provision von 2.000
Euro pro rückabwicklungsfähigem (!!)
LV-Vertrag wären das 50.000 zu generierende
Verträge. Wohlgemerkt
rückabwicklungsfähige Lebensversicherungen!
Rechnet das eigentlich
niemand nach?
Klaus Wagner
Widerruf der Lebensversicherung:
Das BGH-Urteil vom 7.5.2014 greift
nur bei Kapitallebensversicherungen,
die zwischen 1994 und 2007 geschlossen
wurden und eine fehlerhafte
oder fehlende Widerspruchsbelehrung
beinhalten. Das Internet
ist voll von Anwälten, die sich bereits
seit Jahren auf dieses Thema
stürzen. Und nun kommen Networker
LESERBRIEFE
und wollen an der Haustüre die infrage
kommenden Policen abholen?
S. W. Schneider
Verway: Ja, wo laufen sie denn hin?
Das Produktangebot von Verway erinnert
an Spikkers NWA, die auch
alle möglichen Produkte verkaufen
wollte und dann kläglich unterging.
Nur dass es damals noch keine
Krypto Coins und Lebensversicherungspolicen-Einsammelaktionen
gab, mit denen man angeblich über
Nacht reich wird. Schau´n wir mal.
J. Vogel
IHRE
MEINUNG
IST
GEFRAGT