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WebCafé Fantasy August 2018

46 Seiten Bücher und Einblicke Interessante Frage: Wie entsteht eigentlich ein Cover? Thorsten Perne von Azraels Coverwelten hat die Antwort. Seite: 38 Testleser, was muss man können? Viele Autoren lassen ihre Bücher erst einmal Testlesen, bevor sie es noch einmal überarbeiten. Doch was macht ein Testleser überhaupt und wie wird man einer? Auch auf diese Fragen gibt es in dieser Ausgabe eine Antwort. Seite: 43 Interviews von interessanten Autoren: Gerry Maynor Seite: 39 Azrael ap Cwanderay Seite: 41 Und natürlich Eine Menge neuer Bücher für euch 46 Seiten Lesespaß und da ist für jeden etwas dabei.

46 Seiten Bücher und Einblicke
Interessante Frage:
Wie entsteht eigentlich ein Cover?
Thorsten Perne von Azraels Coverwelten hat die Antwort.
Seite: 38

Testleser, was muss man können?
Viele Autoren lassen ihre Bücher erst einmal Testlesen, bevor sie es noch einmal überarbeiten. Doch was macht ein Testleser überhaupt und wie wird man einer?
Auch auf diese Fragen gibt es in dieser Ausgabe eine Antwort.
Seite: 43

Interviews von interessanten Autoren:
Gerry Maynor
Seite: 39
Azrael ap Cwanderay
Seite: 41


Und natürlich

Eine Menge neuer Bücher für euch
46 Seiten Lesespaß und da ist für jeden etwas dabei.

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Sekunden, die verstrichen und in jenen Sekunden war alles still, selbst Arem stand da<br />

wie angewurzelt, aber er verstand schnell, sie hatte sich entschieden. »Damit hast du<br />

dich selbst zum Feind gemacht.« Seine dunkle Hand ergriff ihre und nahm sie von<br />

seiner Wange, dann drehte er sich komplett von dem Licht weg, nun fehlte nur noch<br />

eine Entscheidung. »Hiraja?« Mehr brauchte er nicht zu sagen, es war deutlich, um was<br />

es hier ging und das Leben, welches genauso glanzvoll wie das Licht war, formte sich<br />

ebenso zu einem Mann, der dem Licht sehr ähnlich sah, mit Ausnahme der Augen, die<br />

nicht wie Kristalle glänzten, seine waren mehr wie Quecksilber. »Es tut mit leid, du<br />

stehst alleine da, Licht, ich wähle uns, Arem hat sich mit dem Namen entschlossen,<br />

eine Realität zu bilden, die ich und Marretton schon lange sahen.« Ein leichtes Schmunzeln<br />

brachte er auf die Lippen, während er zu seinen Brüdern trat und gegen den<br />

donnergrollenden Himmel rief: »Wie soll das Leben leben, wenn es nichts zu leben<br />

gibt?« Damit stellte auch er seinen Standpunkt klar.<br />

Nun waren sie formiert und Arem, der dies angezettelt hatte, richtete sich mit stolzer<br />

Brust an seine Brüder und kehrte dem Licht den Rücken. »Ich fürchte Gott nicht, er<br />

sollte uns fürchten, denn uns zu zerstören, würde den Beweis geben, man kann Gottes<br />

Welt beenden, denn er wäre mehr als nur fehlbar.« Sie stellten als Teil von Gott auch<br />

eine Schwäche von Gott da. Während die Männer sich besprachen, blickte das Licht<br />

einsam zu ihren Brüdern, den Weg, den diese Männer gingen, schätzte sie ganz und<br />

gar nicht und kein Wort der Welt würde sie umstimmen, sich deren Handeln anzuschließen.<br />

»Ihr werdet noch sehen, was ihr damit erreichen werdet«, verkündete sie erbost<br />

und verließ das Geschehen mit einem hellen Lichtstrahl.<br />

Niemand kümmerte sich darum und keiner der Männer kümmerte es, dass Gottes<br />

Ärger die Welt überflutete, sie hatten ab dem heutigen Tage eine Einheit geschaffen,<br />

gegen die Gott selbst machtlos war.

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