46 Seiten Bücher und Einblicke
Interessante Frage:
Wie entsteht eigentlich ein Cover?
Thorsten Perne von Azraels Coverwelten hat die Antwort.
Seite: 38
Testleser, was muss man können?
Viele Autoren lassen ihre Bücher erst einmal Testlesen, bevor sie es noch einmal überarbeiten. Doch was macht ein Testleser überhaupt und wie wird man einer?
Auch auf diese Fragen gibt es in dieser Ausgabe eine Antwort.
Seite: 43
Interviews von interessanten Autoren:
Gerry Maynor
Seite: 39
Azrael ap Cwanderay
Seite: 41
Und natürlich
Eine Menge neuer Bücher für euch
46 Seiten Lesespaß und da ist für jeden etwas dabei.
Diese Zeitung erscheint zweimonatlich durch:
http://webcafe-fantasy.de/
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Soll auch Ihr Buch erscheinen, schauen Sie sich nach unseren
Angeboten gerne auf der Seite um.
August 2018
Interessante Frage:
Wie entsteht eigentlich ein Cover?
Thorsten Perne von Azraels Coverwelten hat die Antwort.
Seite: 38
Testleser, was muss man können?
Viele Autoren lassen ihre Bücher erst einmal Testlesen, bevor sie es noch einmal
überarbeiten. Doch was macht ein Testleser überhaupt und wie wird man einer?
Auch auf diese Fragen gibt es in dieser Ausgabe eine Antwort.
Seite: 43
Interviews von interessanten Autoren:
Gerry Maynor
Seite: 39
Azrael ap Cwanderay
Seite: 41
Und natürlich
Eine Menge neuer Bücher für euch
46 Seiten Lesespaß und da ist für jeden etwas dabei.
Effie wird von dem irischen Notar André Smand zur Testamentseröffnung
gebeten. In Hamburg trifft die junge Frau auf Stella
Dembski, die sie nach Dublin bringen soll. Laut Testament erbt
Effie ein Stück Land. Der junge Ethan-Jake begleitet Effie und
Stella zu diesem Landsitz, der sich als schäbige Hütte entpuppt.
In den folgenden Wochen muss Effie viele Geheimnisse und
Rätsel lüften, begegnet wundersamen Wesen um letztendlich die
wahre Schönheit ihres Erbes zu erkennen. Eine weise Entscheidung
soll ihr Lebensglück werden. Wird sie die Richtige treffen?
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PREIS TB: 10,99
PREIS EBOOK: 2,99
ISBN-13: 978-3741208317
Japan, 1945
Nach Kriegsende wird Zacharias im Zuge der Besatzung durch die USA nach Japan
versetzt und kann sein Versprechen, Thassa zurück zu ihrem Sohn zu bringen, endlich
erfüllen. Dunkle Schatten aus der Vergangenheit rauben ihr jedoch den letzten
Lebenswillen und verzweifelt begeht sie einen folgenschweren Fehler. Die von der
Besatzungsmacht angedachte Hilfe wird ihr jedoch einmal mehr fast zum Verhängnis.
Wem kann sie am Ende noch vertrauen, wenn selbst die Liebe sie nicht vor dem
Schlimmsten bewahren kann?
„Thassa! Was hast du getan?! Bleib wach, hörst du?“, schrie er sie an, als sie müde die
Augen schloss. Ein Kälteschauer rieselte durch ihren Körper. „Bleib bei mir, Liebes!“
Sein Blick flog über ihr tränennasses Gesicht. Erleichtert nahm er wahr, dass sich ihre
Brust noch hob und senkte. Hektisch durchsuchte er den Holzkasten. Takeos Atem flog.
Er presste einen Streifen Verbandmull fest auf den Schnitt. „Liebes, halt durch! Tu mir
das nicht an, bitte!“ Das blanke Entsetzen packte ihn, als ihm unvermittelt klar wurde,
dass sie niemals wieder zu ihm zurückkehren würde, wenn sie starb. Nicht einmal nach
einer ganzen Dekade. Ein letztes Mal schrie er nach Yoshiko und Mina, während Akio
aus dem Schlaf schrak und verstört zu weinen begann. „Sie verblutet!“
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ASIN: B07F99Y9N5
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Mila erhält einen mysteriösen Brief. Auf dem Umschlag steht in goldenen Buchstaben ›Mysterious
Game‹. In dem Anschreiben wird weder ein Treffpunkt, noch eine Uhrzeit genannt. Sie hält
es für einen Scherz und wirft die Einladung weg. Plötzlich findet sie sich mit der Einladung in
einem dunklen, verstaubten Zimmer wieder. Ein Zimmer ohne Fenster und ohne Tür, nur mit
einer neuen Anweisung. Herzlich willkommen beim ›Mysterious Game‹.
Nervös zog Mila die blaue Karte aus dem Umschlag, der nicht verschlossen war und begann die
Zeilen zu lesen. »Bei diesem Spiel wirst Du mit vier weiteren Mitspielern gegen andere Teams
antreten.
Du trägst nicht nur die Verantwortung für Dein Leben, sondern ebenfalls für das Deines Teams.
Damit das Spiel spannend bleibt, wird zudem das Wichtigste in Deinem Leben eingesetzt. Was
das ist, muss jeder für sich entscheiden. Aber Vorsicht, ein grober Fehler oder Regelverstoß führt
zum sofortigen Tod des Spielers und zum sofortigen Ausschluss des Teams, was nicht bedeutet,
dass die restlichen Mitspieler dieses Haus lebend verlassen werden. Diese Regeln gelten für alle
Teams, die teilnehmen. Also überleg Dir sehr gut, was das Wichtigste für Dich ist. Denn nur Du
und Dein Team können es retten.
Viel Glück beim Mysterious Game und ein langes Leben«
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ISBN-13: 978-1980954484
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Chris lebt zusammen mit seinen Stiefeltern und Stiefgeschwistern in Hongkong.
Über seine leiblichen Eltern weiß er so gut wie nichts, aber das stört ihn auch nicht
weiter, denn er fühlt sich bei seiner Stieffamilie wohl. Chris und sein gleichaltriger
Stiefbuder Myles sind wie Zwillinge. Solange sie sich erinnern können, machen sie
fast alles gemeinsam. Doch eines Tages bekommt Chris’ Stiefvater einen Brief von
einer Anwaltskanzlei in Großbritannien. Darin wird ihm mitgeteilt, dass für Chris
ab dem kommenden Schuljahr ein Platz an einem teuren Internat reserviert und
auch schon bezahlt wurde. So sitzt Chris wenige Wochen später mit gemischten
Gefühlen im Flugzeug nach London. Wie wird das Leben an diesem Internat, wo
er niemanden kennt, wohl sein? Und werden ihn all die Kinder aus reichen Familien
überhaupt akzeptieren? Doch zumindest die letztere Frage ist überflüssig, denn
Chris findet überraschend schnell Freunde. Im Laufe des Schuljahres erhält er dann
auch mehr Informationen über seine leiblichen Eltern – und erfährt dabei etwas,
das sein ganzes Leben auf den Kopf stellt. Aber zum Glück hat er ja seine Freunde,
die auch in dieser Situation zu ihm stehen und ihm die Rückendeckung geben, die
er jetzt dringend braucht.
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Weltbild: http://bit.ly/2NeJRVg
Hugendubel: http://bit.ly/2lM6MdZ
ISBN der .epub-Ausgabe: 9783743872271
ASIN der .mobi-Ausgabe: B07DR15L8P
Preis: 3,49€
Preis TB: Ist in Vorbereitung
Kleine Leseprobe zu »Lord Breakinghams Geheimnis«
Sonntag, der traditionelle ‚Eingewöhntag‘ am Beginn eines jeden neuen Schuljahres an der
Tentlan House School. Samstags kamen die Schüler an, vormittags die neuen, am späten
Nachmittag die, die diese Schule auch schon im vorherigen Schuljahr besucht hatten. Bevor am
Montag der Unterricht begann, war der Sonntag dem Wiedereingewöhnen der alten
beziehungsweise dem Kennenlernen bei den neuen Schülern vorbehalten. Chris nutzte den
Vormittag, um sich den großen Park, der zum Schulgelände gehörte, anzusehen. Wenn man aus
einer dicht bebauten Großstadt wie Hongkong stammte, beeindruckten schon allein die
Ausmaße, über die sich dieser Park erstreckte. Auf der Landkarte, die in der Schule hing, hatte
Chris gesehen, dass er flächenmäßig etwa so groß wie die ganze Stadt Wonsham war, den
angrenzenden Wald nicht mitgerechnet. Nachdem er eine große Runde durch den Park gemacht
hatte, setzte sich Chris in der Nähe des Weges zur Stadt auf einen der großen Steine, die an
vielen Stellen im Park herumlagen. Er hatte schon darüber gerätselt, ob die von Natur aus hier
lagen oder extra als Dekoration verteilt worden waren. Jetzt ließ er seinen Blick wieder über die
weiten Felder schweifen. Diese weite Landschaft faszinierte ihn einfach. Er könnte stundenlang
einfach so dasitzen und die Felder ansehen.
Plötzlich sah Chris, wie nicht weit von ihm entfernt ein Schatten von oben in das Feld schoss.
Das ging so schnell, dass er in seiner Überraschung nicht erkennen konnte, was da eigentlich los
war. Chris stellte sich auf den Stein, weil er hoffte, so mehr zu sehen. Leider nahm ihm das
Getreide die Sicht. Kurz darauf löste sich der Schatten aber wieder aus der Deckung. Jetzt konnte
Chris auch erkennen, dass es ein Greifvogel war, der jetzt erheblich langsamer flog. In den
Fängen hielt er irgendein Tier. Eine Ratte? Chris konnte das nicht genau erkennen. Der Vogel
landete auf einem freistehenden Baum am Parkrand. So etwas hatte Chris noch nie live gesehen.
Als er sich umblickte, sah er, dass er nicht der einzige Beobachter war. An einen Baum gelehnt
beobachtete noch jemand den Vogel. Es war das Mädchen, das bei seiner Ankunft ein viel zu
großes Sweatshirt getragen hatte und – wie Chris mittlerweile wusste – Twila hieß. Auch sie
beobachtete interessiert, wie der Greifvogel begann, seine Beute zu zerreißen. Im Gegensatz zu
ihm schien ihr das allerdings überhaupt nichts auszumachen.
Chris ging langsam zu Twila hinüber. Wie er feststellte, hatte die ihn auch schon bemerkt.
Obwohl er von hinten kam, sprach sie ihn an und fragte, ob er so etwas schon gesehen habe.
„Nur im Fernsehen“, gestand Chris. „Ich wundere mich nur, dass in so einem trockenen Feld
überhaupt Ratten leben. Ich dachte immer, die brauchen Wasser.“
Twila sah ihn über die Schulter an. „Das ist ein Kaninchen. Den Unterschied sieht man doch!“
Während sie wieder zum Vogel sah, fügte sie hinzu: „Du hast wohl in Hongkong nicht viele
wildlebende Tiere gesehen? Der Vogel ist ein Habicht – ein Weibchen. Die Männchen sind
kleiner.“
Nachdem Chris ein paar Minuten schweigend beobachtet hatte, wie der Habicht das tote
Kaninchen zerrupfte und Twila das emotionslos beobachtete, fragte er sie: „Tut dir das arme
Kaninchen überhaupt nicht leid?“
Twila drehte sich zu ihn um und sah ihn mit völlig ungläubigen Blick an. „Und dein Steak
gestern Abend? Glaubst du vielleicht, die Kuh hätte Selbstmord begangen, damit du sie essen
kannst?“
Chris musste schlucken. Dieses Mädchen schien eine verdammt brutale Art zu haben, einen auf
den Boden der Tatsachen zu holen. Er verzichtete darauf, ihr zu erklären, dass er zum Abendbrot
kein Steak, sondern Nierenpastete gegessen hatte. Einen wirklichen Unterschied machte das ja
doch nicht, denn auch dafür hatte ein Tier sterben müssen.
Twilas unwiderlegbares Argument änderte jedoch nichts daran, dass Chris ein eigenartiges
Gefühl im Magen hatte, während er weiter beobachtete, wie der Habicht Fleischstück für
Fleischstück aus dem Kaninchen rupfte und herunterschluckte. Dabei schien der Vogel es nicht
besonders eilig zu haben. Eigentlich hatte er ja auch schon öfters Kaninchen gegessen. Nur wenn
es gebraten auf dem Teller lag, erinnerte es längst nicht mehr so sehr an ein Tier, das vor kurzem
noch lebendig war.
„Kommst du mit? Gleich gibt’s Mittag.“
So unerwartet aus seinen Gedanken gerissen, musste sich Chris erst sammeln. Um ehrlich zu
sein, wusste er selbst nicht, ob er jetzt überhaupt Appetit hatte. Zumindest rosa-gebratenes
Fleisch sollte es jetzt besser nicht geben. Er war sich nicht sicher, ob sein Magen diesen Anblick
im Moment vertragen könnte. Trotzdem folgte er Twila schweigend zur Schule. Auf dem Weg
sah diese ihn mehrmals von der Seite abschätzend an. Ob sie wohl ahnte, worüber er die ganze
Zeit grübelte? Hoffentlich würde sie nicht allen erzählen, wie sehr ihm so etwas unter die Haut
ging.
Sam ist von ihrem Job als Anwältin derart gestresst, dass sie sich
regelmäßig in den Urlaub träumt. Eine einsame Insel, ein netter
Flirt, keine Termine oder Verpflichtungen. Dass Wünsche in Erfüllung
gehen können, wird ihr klar, als sie sich wenig später auf
besagter Insel wiederfindet.
Unfreiwillig. Mit zwei Männern, die sie systematisch in den
Wahnsinn treiben, und erstmals genügend Zeit, um ihre Zukunft
zu überdenken, deren Ergebnis ziemlich ernüchternd ausfällt,
wenn sie nichts ändert. Doch sosehr sie sich auch bemüht, das
Leben passiert, während man es plant.
Besonders wenn das Schicksal in Form der Liebe dazwischenfunkt.
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ISBN-13: 978-3961151677
Simon ist ein 36-jähriger Mann, welcher als Rechnungsprüfer arbeitet. Er
hat schon lange ein Auge auf den hübschen, jungen Mann geworfen, der
plötzlich nicht mehr in seinem Lieblingssupermarkt arbeitet. Eines Tages
stoßen sie aufeinander und es beginnt eine Geschichte voller Tarnung,
Sehnsucht und Verzweiflung, da sie beide davon ausgehen, dass sie
heterosexuell sind. Die Geschichte der beiden Männer wird überschattet
durch Simons Vergangenheit und seiner wirklichen Arbeit, die auch seine
Zuneigung zu dem jungen Mann gefährdet. Und dieser bringt auch eine
Gefahr mit in Simons Leben. Der erste Teil einer Geschichte voller Sex,
Gewalt und Blut. Simons Zukunft ist von der Vergangenheit und Jonas
Leben stark beeinflusst.
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ISBN: 978-1521980491
Tonja ist Bombenentschärferin. Eines Tages kommt sie bei einem Einsatz
ums Leben. Lo, ein sprechender Kater mit mystischen Fähigkeiten, findet
und erweckt sie zu neuem Leben, um sie als »Seelenretterin« auszubilden.
Fortan soll es Tonjas Aufgabe sein, die niederträchtigen »Seelenfänger«
daran zu hindern, die Seelen unschuldiger Menschen und anderer Seelenretter
zu absorbieren.
Doch schon bald merkt sie, dass man die Welt nicht so einfach in »Gut«
und »Böse« einteilen kann und dass sie selbst im Mittelpunkt eines legendären
Konfliktes steht, der schon weit vor ihrer Geburt begonnen hat. Als
dann auch noch der schweigsame Abel, ein abweisender Bewohner Shadow
Parks, ihr in größter Not helfen soll, muss Tonja sich nicht nur mit
harten Kämpfen, sondern auch mit ihren eigenen, verwirrten Gefühlen auseinandersetzen.
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ISBN: 978-3-7460-1417-3
Leseprobe zu »Schadow Park«
Ich rannte davon, so schnell ich konnte. Das Brot hing in meinem Mund in Fetzen, der
Regen löste es langsam auf und verzweifelt versuchte ich, etwas von meinem Diebesgut
zu retten. Die Straßen waren heute einigermaßen leer, was mir nicht gut bekam. Es
gelang mir einfach besser zu verschwinden, wenn ich zwischen den Beinpaaren herumhüpfen
und mich verstecken konnte. Langsam spürte ich starke Schmerzen in der
Magengegend, was nicht nur am Hunger, sondern auch am heftigen Tritt des rechtmäßigen
Brotbesitzers lag, der mich immer noch wütend verfolgte und einfach nicht
nachlassen wollte. Zu meinem Unglück kannte ich mich in dieser Stadtgegend nicht
wirklich aus, aber das wichtige Gesetz jedes erfolgreichen Diebes lautete eben: Niemals
dort etwas entwenden, wo man lebt. Meine Pfoten schlitterten durch den Matsch
hin und her und die kleinen Kieselsteine darin sorgten dafür, dass ich schon bald blutige
Abdrücke hinterließ. Ich hätte mir gern einen besseren Tag zum Stehlen ausgesucht,
aber ich hatte es so lange aufgeschoben, bis das Hungergefühl unerträglich schien. Es
musste doch hier irgendwo ein Loch geben, irgendwo, ganz klein in einem Haus,
sodass ich hineinflitzen und meinem Peiniger entkommen konnte. Ich glaubte mich
erinnern zu können und bog erst zweimal links und dann rechts ab, in eine leere Sackgasse.
Die rettende Lücke kam immer näher und gerade, als ich glaubte, es geschafft
zu haben, packten mich die rauen Hände des Mannes an den Hinterbeinen und schleuderten
mich gegen die Mauer, die meine Rettung hätte sein müssen.
Die letzten Brotreste flogen davon und vereinigten sich unwiederbringlich mit einer
Pfütze. Ich kauerte mich in eine Ecke, zweifellos stand mir Prügel bevor. Ich rechnete
nicht damit, das zu überleben, hatte ich doch nicht einmal mehr die Kraft, mich zu
wehren. Ich legte die Ohren an und rollte mich zu einem Fellball zusammen, als der
Mann einen Freudenschrei ausstieß und mit der riesigen Faust zum Schlag ausholte.
Doch soweit kam er nicht. Ein schwarz-weißer Blitz erschien und landete leichtfüßig auf
seinem kahlen Kopf. Der Mann war verwirrt und tastete umher, bis die fremde Katze
ausholte und mit den Krallen über seine Augen fuhr. Sie hüpfte auf den Boden, packte
mich am Nacken und zerrte mich zum Loch. Doch wieder gab der Mann nicht auf. Er
packte die Katze am Hals und es sah so aus, als wollte er sie einfach erwürgen. Egal
wie sehr sie ihre Krallen auch in seine Faust bohrte, die Freude über den Sieg machte
ihn offenbar gegen jeden Schmerz immun. Für einen Moment überlegte ich, einfach im
Loch zu verschwinden und dankbar dafür zu sein, dass ich heute nicht sterben würde.
Doch ich konnte es nicht. Noch nie hatte mir jemand geholfen und so hatte ich das
Gefühl, meine Schuld begleichen zu müssen. Ich sammelte all meine Kraft, machte es
der Katze nach und kratzte dem Mann wild fauchend über die Augen. Sofort nach
meiner heldenhaften Hilfsaktion sackte ich am Boden wie ein Häufchen Elend
zusammen und wieder packte die Katze meinen Nacken und schleifte mich mit großer
Mühe in das rettende Loch.
Ich hatte erwartet, dass sie mich dort, offenbar in Sicherheit, liegen lassen würde,
doch sie zog und zerrte noch eine halbe Ewigkeit an mir herum und rollte mich schließlich
durch ein langes Wasserrohr hinunter in einen Kellerraum. Da sie so viel Mühe
hatte mich zu tragen, musste sie selbst sehr schwach und hungrig sein und ich verstand
nicht, was sie sich von meiner Rettung versprach. Vielleicht wollte sie mich meine
Schuld abarbeiten lassen. Oder vielleicht war dies einfach der Anfang von etwas noch
Schlimmeren, als der Verfolgungsjagd. Ich spürte, wie sie mich auf einer weichen
Decke platzierte und als ich durch einen Augenschlitz sah, wie sie den Raum durch
eine völlig verrostete Tür verließ, rappelte ich mich mühsam auf und lief in meiner Panik
hin und her. Ich wollte nicht hier unten gefangen gehalten werden, egal wie tief ich in
ihrer Schuld stand. Das Fenster schien weit oben zu sein, also blieb mir nichts anderes
übrig, als mich zu verwandeln. Gerade, als ich meine menschliche Form wieder
angenommen hatte, tapste die Katze wieder in den Raum, mit einem großen Brotstück
im Mund. Als sie mich sah, stoppte sie sofort in der Bewegung und ließ das köstlich
aussehende Essen auf den Boden plumpsen. Ich presste mich mit dem Rücken gegen
die Wand und sah zu, wie die Katze sich in einen Jungen verwandelte. Ein Junge. Das
war noch schlimmer, als ich angenommen hatte. Ich stand in seiner Schuld, was würde
er dafür von mir verlangen? Ich wollte keine Hure werden, so wie einst meine Mutter,
nur der Schulden wegen. Er schien in meinem Alter zu sein, nicht älter als vierzehn.
Wenn ich Glück hätte, könnte ich ihn überwältigen und verschwinden.
Ich setzte mich auf allen Vieren in die Hocke, bereit zum Sprung, als wäre ich noch
immer in meiner Katzenform. Ich rechnete mit einem Gegenangriff, doch zu meiner
Überraschung bückte er sich lässig, nahm das Brot und warf es mir zu. Seine kalten,
stechend grünen Augen bohrten sich in meine, wie eine unausgesprochene Warnung.
Ich stopfte mir das Brot hastig in den Mund, wobei ich ihn nicht aus den Augen ließ. Ich
konnte Männer nicht ausstehen und egal, wie nett er im Moment zu sein schien, es gab
in Shadow Park immer eine versteckte Absicht hinter einer guten Tat. Er lehnte sich
gegen die Mauer und rutschte kraftlos auf den Boden. Seine Hand fuhr über die blauen
Stellen an seinem Hals, während er mich weiterhin musterte. »Ich bin Lorence, kannst
mich Lo nennen.« Ich zuckte zusammen, denn seine Stimme war viel tiefer als ich sie
erwartet hatte. Ich schluckte mühsam das letzte Brotstück herunter und blinzelte hoffnungsvoll
zum Fenster, das schräg über mir war. Als er schließlich ein leichtes Lächeln
aufblitzen ließ, stockte mir der Atem. Seine Augen wirkten auf einmal sanft und freundlich,
das stechende Grün schimmerte mir leuchtend entgegen. Ich spürte, wie mein
Körper sich entspannte und ich ließ mich wieder auf die Decke fallen. »Ist mir egal, ob
du gehst. Hast mich ja nicht um meine Hilfe gebeten. Aber ich finde, dem haben wirs
gezeigt, oder?« Jetzt musste auch ich lächeln. Ja, das hatten wir. Zwei schwache
Katzen, die stark waren, wenn sie zusammenhielten. Ich wusste nicht, warum und ich
fragte ihn auch nie, ob er es wollte, doch ich blieb bei ihm. Erst wollte ich mich nur ausruhen
und zu Kräften kommen, doch schon bald merkte ich, wie viel leichter es war,
wenn wir zusammenblieben.
Karin ist mit ihren Studienfreunden in den Bergen unterwegs, als sich plötzlich
ein Tor zu einer fremden Welt öffnet, durch das archaisch anmutende
Krieger herüberkommen und sie angreifen. Ihre Freunde sterben, sie selbst
wird schwer verletzt von den Drachenreitern gerettet. Gefangen in einer
fremden Welt, in der es leibhaftige Drachen gibt, muss Karin mühsam
lernen sich zurechtzufinden.
Doch ihre Retter sind in Gefahr. Gar, der Mann, der für den Tod ihrer
Freunde verantwortlich ist, bedroht auch die Drachenreiter.
Und dann begeht sie einen verhängnisvollen Fehler, der sie beinahe ein
zweites Mal das Leben kostet und Gar ungewollt in die Hände spielt.
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https://www.facebook.com/SonjaRoehmReimannAutorin/
Eine Sammlung von Prosatexten (erzählte Impressionen und
Kurzgeschichten) mit z.T. biographischem Hintergrund. Erzählte
Zeitzeugnisse. Ernst und heiter. Liebes- und Naturgedichte überwiegend
in prägnanter Kürze und eigenständiger Bildhaftigkeit.
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Vor hunderten von Jahren herrschte Krieg in Edros. Die Völker des Landes
verbündeten sich gegen ihren gemeinsamen Feind und erschufen die
magischen Steine der Einheit, die das Böse besiegen sollten. Man glaubte
sich nach dem Krieg in Sicherheit, doch dunkle Zeichen kündigten die
Rückkehr des Unheiligen an. Es war Hodd, ein Bauer, der es bevorzugte
wie ein Einsiedler zu leben, welcher das Schicksal über das Land in die
Hände gelegt bekam, als eine junge Frau ohne Erinnerungen auf seinem
Hof erschien. Sich zuerst weigernd, mit der Frau und einem Magus seine
Heimat zu verlassen, schloss sich Hodd den beiden an, um die verschollenen
Steine zu finden, um sie erneut gegen Edros‹ Geißel einzusetzen.
Sie brachen zu einer Reise auf, die sich als gefährlicher herausstellte als
zu Anfang angenommen, und Hodd musste lernen, dass nur seine Gefährten
und er den Untergang des Landes verhindern konnten.
https://www.amazon.de/Avanyas-Legenden-Die-Schatten-Vergangenheit/dp/374601736X/
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Leseprobe zu »Avanyas Legenden: Die Schatten der Vergangenheit«
Es war das Jahr sechshundertsiebenundvierzig der siebten Ära. Wie es sich für den
fünften Monat des Jahres gehörte, war es überaus heiß. Die Sonne brannte vom blauen
und wolkenlosen Himmel herab und brachte beinahe jeden, der nicht in kühlen Häusern
oder Burgen wohnte oder in den Wäldern verweilte, zum Schwitzen. Gerade für die
Menschen, die im Freien arbeiteten, war die Hitze nicht nur körperlich schwer zu
ertragen. Während der anhaltenden Dürre gab es seit Wochen keinen Regen. Ernten
verdorrten und das Vieh verdurstete. Ein wahrer Graus, denn es kostete sehr vielen
Haus, Hof und zum Teil sogar Leben.
Auch Hodd Cornain, ein Bauer von zweiunddreißig Jahren, war von dieser Dürrezeit
betroffen. Ihm gehörte ein kleiner Bauernhof in der Nähe des Dorfes Kesaril, nahe des
Silberbachwaldes, auf welchem er zwei Farmhelfer beschäftigte. Einst gehörte der Hof
seinen Eltern, beide hatte der Tod allerdings längst ereilt. Seine Mutter Aoife starb, als
Hodd gerade einmal fünf Jahre alt war. Nach der Geburt ihres Sohnes erkrankte sie
schwer und konnte das Bett nur noch selten verlassen. Vor vierzehn Jahren sollte es
Hodds Vater Cairell treffen. Er war nicht krank, ihm ging es sogar äußerst gut, wie seine
Bissigkeit Tag für Tag bewies, doch vielleicht war dies der Auslöser für seinen Tod. Cairell
wurde ausgeraubt und ermordet. Wer der Mörder war und aus welchem Grund er
den Bauern getötet hatte fand man nie heraus – und zugegebenermaßen wurde nie
intensiv nach ihm gesucht. Cairells leblosen Körper fand man noch am gleichen Tag
treibend auf dem Kûladun Idîn, dem schimmernden Fluss, dem der Silberbachwald
seinen Namen verdankte.
Mit dem Tod seines Vaters übernahm Hodd den Bauernhof und alle damit einhergehenden
Verpflichtungen. Seine ständige Wegbegleiterin war eine Farkashündin von
mittlerweile stolzen neunzehn Jahren, die auf den Namen Maira hörte. Trotz ihres Alters
war Maira kein bisschen müde. Sie war, wie für ihre Rasse bekannt, eine Kriegshündin
und demnach robuster als anderen Hunderassen. Sie folgte Hodd fast auf Schritt und
Tritt, egal wohin ihr Herrchen auch ging. Die Wege von Hodd waren allerdings nie
sonderlich weit. Meist blieb er auf seinem Hof und ging der Arbeit nach. Wenn er ihn
aber mal verließ, verkaufte er Waren auf dem Markt von Kesaril oder betrank sich in der
Schänke des kleinen Städtchens. Weiter war er nie gekommen. Mehrere Menschen
würden es vermutlich als ein trostloses Leben bezeichnen, doch Hodd gefiel es, wie es
war. Anders wollte er es nicht haben.
Manch einer, der neu in das Dorf kam, oder aber Hodd nicht kannte, mochte sich
wohl fragen, wieso der Bauer alleinstehend war, obgleich er sich in einem guten Alter
befand. Mit breiten Schultern und einer strammen Brust, was er der harten Arbeit auf
dem Feld zu verdanken hatte, war er fraglos stattlich. Er war groß gewachsen, langes,
braunes Haar ruhte auf seinen Schultern und umspielte sein markantes Gesicht mit
dem ungepflegt wirkenden Dreitagebart. Die Antwort auf die vorangegangene Frage
war recht einfach zu finden: Nur wenige mochten ihn aufgrund seines Charakters. Er
galt als abweisend, eigenbrötlerisch und mürrisch, sarkastisch und zynisch. Freunde
hatte er nur eine Hand voll und selbst diejenigen, die er als Kameraden betitelte,
besuchten ihn nur dann und wann.
Hodd störte sich nicht daran. Dass sich sein Leben für immer ändern und sich sein
Weltbild auf den Kopf stellen sollte, war ihm bislang allerdings nicht bewusst.
Maira bellte. Sie musste ein Tier erblickt haben, da war sich Hodd sicher. Er kannte die
Hündin gut genug, da er sie bereits als Welpen etwas zurannte, schüttelte den Kopf und
schwenkte seine Sense weiter durch ein Feld mit Saat-Hafer. Die Ernte fiel wie erwartet
gering aus, für Maira und ihn würde es trotzdem ausreichend sein. Er würde ein oder
zwei Goldmünzen an dem Getreide verdienen und davon genügend Lebensmittel
kaufen können. Was brauchte er schon mehr? Nun gut, er würde auch weiterhin Angestellte
brauchen, welche er mit einem solch geringen Gewinn allerdings kaum halten
konnte. Er bezahlte ihnen jetzt schon so wenig, dass sie ihre Unzufriedenheit nicht
selten kundtaten. Undankbares Pack, dachte sich Hodd, wenn er ihre Beschwerden
hörte.
Er trennte noch eine große Anzahl Hafer von ihren Halmen ehe er sich aufrichtete um
sich mit einem Arm auf der Sense abzustützen. Schweißperlen liefen ihm die Stirn
hinunter und trafen sich am Kinn, die Sonne hatte seinen Nacken rot gefärbt. Der Bauer
wischte sich mit dem Unterarm seines freien Armes über die Stirn, als ein lautes Bellen
an sein Ohr drang. Es war Maira, doch sie bellte anders als zuvor. Hodd kannte diesen
Laut nur zu gut. Sie fühlte sich von irgendwem oder durch irgendetwas bedroht. Die
Hündin klang wütend. Auf der Stelle ließ Hodd die Sense fallen und rannte in Mairas
Richtung.
Um schneller bei seiner Hündin zu sein sprang er über einen Zaun. Sorge stand für
einen Moment in seinem Gesicht geschrieben, denn auch wenn er Menschen nicht
sonderlich leiden konnte, war ihm seine Hündin mit das Liebste.
»Maira?«, rief er, hoffend darauf dass die Farkashündin augenblicklich um die Ecke
der Holzscheune kam, in welcher früher Kühe ihren Stall hatten. »Mädchen, wo bist
du?«, erklang seine tiefklingende Stimme erneut.
Schnell hatte Hodd die Scheune erreicht und war um die Ecke gebogen. Dort sah er
seine Hündin stehen, breitbeinig und in Verteidigungshaltung. Ihr Bellen durchtrennte
weiterhin die Stille, die ansonst geherrscht hätte.
»Was siehst du?«, fragte er sie und trat langsam an Maira heran ohne zu erkennen
auf was sie ihren Blick richtete. Erst als er fast neben dem Vierbeiner zum Stehen kam,
erkannte Hodd, was Maira so energisch anbellte. Nicht weit von der Scheune erblickte
er [...]
Oma Rike stellt Dir einen Teil ihrer Lieblingstiere vor, und zwar,
stell Dir das mal vor, in Gedichtform und extra nur für Dich gibt es
auch eine Kurzgeschichte von dem kleinen Hasen, der eine Reise
macht, natürlich auch mit vielen Bildern. Klein und groß können
sich an dem Buch erfreuen.
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Preis TB: 4,99€
Preis E-Book: 2,99€
ISBN-13: 978-3743181908
Dieses Buch ist mit Beteiligung von 2 Jugendlichen entstanden.
Der fast sechzehnjährige Leo Förster aus Tutzing ist verschwunden. Aus
heiterem Himmel. Einfach weg. Was ist geschehen? Ist er weggelaufen?
Ist ihm etwas zugestoßen? Sagt sein Freund David die Wahrheit oder verschweigt
er etwas? Und wer ist diese geheimnisvolle Person, mit der Leo
sich angeblich vor seinem Verschwinden getroffen hat? Gibt es sie überhaupt?
Immer wieder stecken die Polizistin Abby und der Hauptkommissar
Georg hoffnungslos fest. Je mehr sie über Leo erfahren, umso rätselhafter
erscheint sein Verschwinden. Da meldet sich ein weiterer Zeuge …
Zwei Wochen spannungsgeladener Suche halten die Ermittler in Atem,
bis schließlich an Tag 15 auch das letzte aller Rätsel gelöst ist.
https://www.amazon.de/15-Tage-Rosemarie-Benke-Bursian/dp/3946406203/
Preis gebundene Ausgabe: 22,90€
Preis E-Book: 9,99€
ISBN-13: 978-3946406204
Tilly und Mordusa: Hexen, Tricks und Zaubereien - wer legt hier wohl wen
herein ...
„Hexe, Hexe, Hexentanz, backe, backe Firlefanz, koche, koche Muckefuck
und dann in die Suppe spuck.« Mit raffinierten Zutaten und einem noch
raffinierterem Plan versucht Mordusa sich für eine Niederlage zu rächen,
die Tilly ihr verpasst hat. Mordusa will Tilly als Scheinhexe entlarven, damit
diese ein für alle Mal aus Hexenmondtal verjagt wird. Denn die schlaue
Tilly ist ihr nicht geheuer. Sie könnte womöglich eines Tages sogar Mordusas
Geheimnis lüften. Um Tilly zuvor zu kommen, muss Mordusa einfach
noch schlauer sein. Und das ist sie. Denn der Plan, den Mordusa entwickelt
hat, kann gar nicht schief gehen. Oder?
Witzig, turbulent und spannend mit einigen überraschenden Wendungen
wird die Geschichte zweier pfiffiger Hexen erzählt, die sich gegenseitig
ausspielen wollen, bis sie zum Schluss beide einer ganz anderen Überraschung
gegenüber stehen.
https://www.amazon.de/Tilly-Mordusa-Tricks-Zaubereien-herein/dp/3959990057/
https://www.amazon.de/Tilly-Mordusa-Tricks-Zaubereien-herein-ebook/dp/B07DGYL297/
Preis TB: 9,99€
Preis gebundene Ausgabe: 16€
Preis E-Book: 8,99€
Ein fantastöser Roadtrip durch Raum und Zeit, ein Ringen um Macht zwischen
Himmel und Hölle – und mittendrin der arbeitslose Bernd Bratzke,
der noch nie im Leben etwas von Bedeutung vollbracht hat. Doch ein Fax
von Gott reißt ihn aus seiner Lethargie und zwingt ihn, den Kampf aufzunehmen
– gegen die Schergen des Satans, das drohende Chaos im Universum
und seine eigene Unfähigkeit, Dinge zu Ende zu bringen. Mit einer
vom Schicksal zusammengefügten Truppe zieht er los, um die Weltengangmaschine
vor einem teuflischen Komplott zu retten. Eine Fernbedienung
verleiht Bernd den Hauch von göttlicher Potenz, doch es fehlt ihm
jegliche Weisheit. So stolpert er von einer Katastrophe zur nächsten. Wird
es ihm gelingen, die Welt vor der Verwandlung in eine satanische Spielwiese
zu bewahren? Ein Roman mit skurrilem Humor, haarsträubenden
Wendungen und jeder Menge Black Metal.
https://www.amazon.de/Die-Weltengang-Maschine-Bernd-Bratzke-Gott/dp/1983260606/
Preis TB: 9,99€
Preis gebundene Ausgabe: 17,99€
Preis E-Book: 2,99€
ISBN-13: 978-1983260605
Miriams neuer Chef ist ein Kotzbrocken. Die Ganztagsstelle, auf die sie
schon solange wartete, wurde ihr endlich angeboten, allerdings mit einer
Bedingung: Nachtarbeit. Sein Onkel, ihr ehemaliger Chef, unterbreitete
Miriam ein nicht gerade seriöses Angebot: Sie sollte ihren neuen Chef zum
Schein heiraten, damit dieser die Karriereleiter emporsteigen kann zum
Geschäftsführer. Die Bedingungen klingen verlockend und Miriam willigt
ein, entdeckt aber kurze Zeit später, dass dieser Vertrag einen gewaltigen
Haken hat. Gefühle waren kein Bestandteil des Vertrages, aber genau
diese geraten bei ihr völlig durcheinander. Kann sie sich von dem Haken
lösen?
https://www.amazon.de/Vertrag-mit-Haken-Bianka-Mertes/dp/1980754446/
https://www.amazon.de/Vertrag-mit-Haken-Bianka-Mertes-ebook/dp/B07CV9JQLV/
Preis TB: 6,99€
Preis E-Book: 2,99€
ISBN-13: 978-1980754442
Tintenfeder des Todes Stella Lewis Hans-Peter, von allen HP genannt, ist
ein junger introvertierter Mann, der mit wenig Sozialkontakten zurückgezogen
lebt. Durch Zufall gerät er in die tödlichen Fänge eines Geheimbundes.
Ziel des Ordens ist es, das Weltenbuch zu schreiben, welches ihm Macht
über die Erde und den gesamten Kosmos verleiht. Unzählige Menschen
fallen dem Bund zum Opfer, darunter auch Maria, in die sich HP unsterblich
verliebt hat. Bald darauf steht er vor dem aussichtslosen Unterfangen,
nicht nur ihr Leben retten zu müssen, sondern auch das von über hundert
anderen Menschen. Die Liebe und die Tatsache, dass selbst Kinder von
den dunklen Machenschaften betroffen sind, lässt ihn nicht aufgeben. Doch
seine Zeit läuft gnadenlos ab. Ein packender Urban Fantasy Roman, in
dem drei Freunde gegen die tödlichen Machenschaften eines Geheimbundes
kämpfen. Verbunden zwischen Freundschaft und Liebe.
https://www.amazon.de/Tintenfeder-Todes-Stella-Lewis/dp/1717768822/
Preis TB: 8,99€
Preis E-Book: 3,99€
ISBN: 978-1717768827
Das LEBEN ist unendlich gut. Fünf Kurzgeschichten, die das
Leben schrieb, aus den Erlebnissen und der Feder der Autorin in
einer teils heiteren, motivierenden und auch zum Nachdenken
anregenden Weise geschrieben, entführen den Leser auf eine
Reise, in der es darum geht, ob Berge versetzt und Jackpots
geknackt werden können, Adler zu neuen Höhenflügen verhelfen,
eine ganz andere Welt zu bereisen und dem Geschehen eines in
letzter Sekunde wundersamen Ereignisses. Lasse auch du dich
mitnehmen auf diese inspirierende Reise.
https://www.amazon.de/Morgenstern-wacht-über-dir-Kurzgeschichten/dp/198331319X/
Preis TB: 14,99€
Preis E-Book: 5,99€
ISBN: 978-1983313196
Die poetische Geschichte zeigt einfühlend, wie wichtig es ist, jemanden
zu haben, der zuhören kann. Die Lösung,um aus dem grauen Tief
herauszukommen, muss das Mädchen selber finden. Es fasst Vertrauen,
dass es mit der Zeit die Gedanken des Sternenmalers verstehen wird.
Damit wächst sein Selbstvertrauen und macht es zu einem starken,
fröhlichen Mädchen. Die in kräftigen Farben gemalten Bilder ergänzen
den Text nicht nur, sondern geben Raum, die Gedanken weiter spielen
zu lassen.
https://www.amazon.de/Sternenmaler-Anni-Agarwal/dp/3942469510/
Preis TB: 14,90€
Preis E-Book:
ISBN: 978-3942469517
Merle Fischer liebt es, als Essen auf Rädern Fahrerin durch den Landkreis Peine zu
fahren, denn in ihrem Job fühlt sie sich gebraucht und verstanden. Fast täglich hört sie
spannende Geschichten aus dem Leben der Anderen, in denen sie mit Hingabe wühlen
kann. Und sie ist verdammt neugierig, warum nur? Ganz einfach, weil sie ein bisschen
abhaben möchte vom Leben der Anderen, denn ihr Eigenes ist sehr langweilig. Merle
ist jung, intelligent, aber der absoluten Überzeugung, kein vollwertiges Mitglied der
Gesellschaft zu sein. Das hat Auswirkungen auf den Glauben an ihre Fähigkeiten.
Immer wieder wird das geplante Medzinstudium verschoben. Bei einem Besuch ihrer
alten Freundin Britta, inzwischen Psychologiestudentin in Hamburg, bohrt diese ihren
Zeigefinger tief in Merles Wunde, rührt in dem Teil herum, den diese lediglich als
punktuelle Lebenskrise bezeichnet. Aber da sind einige unschöne Erinnerungen aus der
Vergangenheit, die Merles Ich-Empfinden nachhaltig beeinflusst haben. Als Merle bei
einer Kundin einen Stapel alter Briefe entdeckt, wächst endlich das Verlangen in ihr, ihr
trostloses Dasein zu ändern. Vielleicht schlägt das Pendel ja doch noch in die andere
Richtung aus, sie muss dafür nur genug Schwung holen… und dann kommt ihr Leben
mit dem Besuch einer Grusel-Lesung, bei dem ihr die Bedeutung des lateinischen
Wortes Horror wortwörtlich die Haare hoch stehen lässt, ins Rollen. Als kurz darauf eine
kryptische Nachricht auf Blau aus ihrem Briefkasten fällt, nimmt ihr träges Leben Anlauf
und kommt endlich in Fahrt.
https://www.amazon.de/Merle-sucht-Erdbeertal-Petra-Armgart/dp/1980780307/
Preis TB: 9,95€
Preis E-Book: 3,50€
ISBN: 978-1980780304
Seit drei Jahren lebt Martin mit Nancy, ihrer hochbegabten Tochter
Charlie und dem kleinen Ian im irischen Abbeyfeale. Nach
außen hin sind sie eine Vorzeigefamilie, hinter verschlossenen
Türen allerdings eine reine Wohngemeinschaft. Ihre Nachbarn
wissen Bescheid und akzeptieren die Lebensweise. Bis Al, die
jüngste Nachbarin, einen anderen Job annimmt und ihr Haus vermietet
an Miss Theodora van McGill. Eine ehemalige Hausdame,
die nach strengen Regeln lebt und diese auf die Nachbarn übertragen
will, wenn nötig auch mit Gewalt. Miss van McGill ist mit
der Nachbarschaft sowie den von Martin betreuten Streetkids
nicht einverstanden und bereitet eine Menge Unruhe. Martin und
Nancy müssen einen Kampf gewinnen, der sie zusammenschweißt
und ungeahnte Folgen für die Zukunft hat.
https://www.amazon.de/Martin-Fluch-mit-den-Frauen/dp/1980919305/
Preis TB: 6,99€
Preis gebundene Ausgabe: 15,99€
Preis E-Book: 2,99€
ISBN: 978-1980919308
Unternehmen Sie einen kleinen Spaziergang durch den Wald der Emotionen. Die Autoren/innen
entführen Sie in eine Welt voller Gefühle. Die erste Anthologie befasst sich
mit den menschlichen Emotionen und zeigt auf, wie vielfältig diese sein können. Manchmal
schmerzhaft und traurig und das andere Mal so voller Freude und Hoffnung, sodass
wir erkennen, wie unterschiedlich unsere Gefühle doch sein können.
Sind es nicht unsere Emotionen, die unser Leben lebendig machen?
In den Gedichten und Kurzgeschichten dieser Anthologie können Sie das Zusammenspiel
von Worten und Gefühlen spüren. Sie werden sich selbst vielleicht wieder
erkennen und fühlen, dass unser Leben von den Emotionen geprägt wird.
Von jedem verkauften Buch werden 50 Cent für das private Tierschutzprojekt ›Kleine
Notfellchen‹ gespendet. Helfen Sie Linda Marie Haupt, Straßentiere in Mallorca zu versorgen
und sie vor den Perreras zu bewahren.
Band1: https://www.amazon.de/Wald-Emotionen-Rosa-Rike-Bosbach-ebook/dp/B07B7DDLJF/
Band2: https://www.amazon.de/Wald-Emotionen-Band-Sunny-Claire-ebook/dp/B07B79NKS9/
Band3: https://www.amazon.de/Wald-Emotionen-Band-Bibi-Rend-ebook/dp/B07B78CTFH/
Band4 WdL: https://www.amazon.de/Wald-Lüste-Emotionen-4-ebook/dp/B07B78TL25/
Preis je TB: 5,50€
Preis je E-Book: 2,99€
Auftakt der Serie
Mira bekommt nach dem Tod ihres Vermieters die Kündigung für ihr gerade
erst eröffnetes Bistro und die Wohnung. Der Sohn des Verpächters, versucht
sie mit allen Mitteln aus dem Haus zu schmeißen, doch da hat er sich
mit der einfallsreichen Mira ganz gewaltig in den Finger geschnitten. Mit
allen Mitteln versucht sie ihr Bistro zu retten und ihre Gefühle in den Griff
zu bekommen.
https://www.amazon.de/Strawberry-Kiss-Traumhaus-Glück-Collection-ebook/dp/B07FQRK288/
Preis E-Book: 2,99€
Der Fortsetzungsband zu Kassandra - Eine Reise in die Neue Welt.
Kassandras Reise geht weiter. Sie verspürt den intensiven Drang, die tausende
Jahre alten Höhlenmalereien von Narwala Gabarnmung aufzusuchen.
Trotz Schwangerschaft bricht sie zu diesem Abenteuer auf. Eine
überraschende Fügung bringt sie mit Aborigines Frauen zusammen,
welche sie in ihre Gruppe aufnehmen. Auf uralten Pfaden der Eingeborenen
wandelnd, beginnt Kassandra eine Wanderung, die sie an ihre eigenen
Grenzen bringt. Hin und hergerissen zwischen ihrer Sorge um ihr
ungeborenes Kind und dem Gefühl inniger Gemeinschaft zu den seelenverwandten
Aborigines Frauen, beschreitet Kassandra ihren ganz eigenen
Traumpfad. Sie muss sich ihrer Vergangenheit stellen.
https://www.amazon.de/Kassandra-Botin-Liebe-Barbara-Wallner/dp/3734526612/
Preis TB: 12,40€
Preis E-Book: 4,99€
ISBN: 978-3734526619
Die Heilung meines Traumas „Die Heilung meines Traumas“ ist die Geschichte der
Autorin. Sie war in ihrer Kindheit sexueller Gewalt ausgesetzt und litt sehr unter den
Folgen. Das Buch beginnt mit „Eine Tasse Kaffee bitte!“ - einer einfachen Bitte hinter
der sich ein beeindruckender Kampf um ein Zurück ins Leben findet. Nach erlittenem
Kindesmissbrauchs kämpft sich die Autorin in ein gesundes Leben zurück. Sie
beschreibt eindrucksvoll und berührend ihren Weg durch die Tiefen und Höhen einer
Traumatherapie. Aus der Dunkelheit des Traumas in das Licht der Heilung. Die Leser
dürfen diesen Weg mitgehen, ohne grausame Details, und dennoch schonungslos ehrlich.
Und am Ende... aber das erfahren Sie dann selbst. Wir laden Sie herzlich ein diese
Reise ins Lebensglück mit der Autorin zu machen! Denn Heilung ist möglich, so die Botschaft
des Buches! Die Autorin ist Betroffene von sexuellen Gewalterfahrungen in der
Kindheit. Dieses in ihrem Innern gut gehütete Geheimnis arbeitet sich mit den Jahren
immer mehr an die Oberfläche, zeigt sich in Depressionen. Mit 43 Jahren überfluten sie
die erste Erinnerung an ihr Kindheitstrauma. Der Sturz in die Hölle der Depression
beginnt. Eine ihrer Überlebensstrategien ist das Schreiben, um der ganzen Welt zu
zeigen, dass man dieses Trauma überleben kann. Ihre ersten beiden Selbsthilfebücher
„Nicht allein“ und „Schritt für Schritt ins Leben“ entstehen.
https://www.amazon.de/Die-Heilung-meines-Traumas-Missbrauchs/dp/374394300X/
Preis TB: 9,99€
Preis E-Book:3,99€
ISBN: 978-3743943001
Freya kämpft immer noch mit der Beherrschung ihrer unerwartet erwachten
Hexenkräfte. Zu allem Überfluss wird ihr als tierischer Gefährte die Katze
Emilia Josephine zugewiesen, die von ihrer impulsiven Art wenig begeistert
ist. Während Freya versucht, ihr neues Leben auf die Reihe zu bekommen,
vertieft sich die Beziehung zu ihrem Mentor Malvin, der mehr und mehr Zeit
mit ihr verbringt.
Jedoch ist nicht jeder Freya und ihren Freunden wohl gesonnen. Tierkadaver
auf den Treppenstufen ihres Büros und eine undurchsichtige
Nachbarin beeinträchtigen ihr Glück.
Dies ist der zweite Band der Romanserie ›Hexenlichtung‹.
Ein spannendes Wohlfühlbuch über Menschen wie du und ich, die versuchen,
sich mit ihren besonderen Fähigkeiten anzufreunden. Eine fast
reale Geschichte mit amüsanten Dialogen und einem Hauch von Magie -
ganz ohne Vampire und Werwölfe.
https://www.amazon.de/Zauberhaftes-Wesen-Alltagshexen-mitten-Hexenlichtung-ebook/dp/
B073YCQDLD/
Preis TB: 12,70€
Preis E-Book: 6,85€
ISBN: 978-1521850282
Kirstin lebt ein normales Leben, bis sich bei ihr zu ihrer eigenen Überraschung eine
Fähigkeit entwickelt, die unkontrolliert Feuer entflammen lässt, wenn sie wütend wird,
aufgeregt ist oder sich freut, was ihre Umgebung gefährdet. Sie nimmt deshalb gern die
Hilfe der Gemeinschaft der Alltagshexen in Deutschland an und zieht mit ihrem Mann
Thomas auf das Gelände der Hexenlichtung. Um die Brandgefahr zu verringern, wird ihr
der Anwärter zum tierischen Gefährten, Erik, zugeordnet. Er ist ein junger Fuchs, der
ständig gegen alle Regeln verstößt, weil er nicht einsieht, warum Freundschaften mit
Menschen ein Problem darstellen sollten. Zudem hat er eine Schwäche für leckeres
Essen und vergisst darüber, seine einzigartigen Fähigkeiten vor den normalen Menschen
geheim zu halten, was die Organisation in Schwierigkeiten bringt. Die Katze
Emilia, die Freyas tierischer Gefährte ist, versucht Erik im Auge zu behalten und die
Spuren magischer Aktivitäten weiterhin unter den Tisch zu kehren, was sich als zeitraubende
Angelegenheit entpuppt. Letztendlich muss sich die Gemeinschaft entscheiden,
ob sie sich zumindest in Teilen öffnet und Geheimnisse von sich preisgeben soll. Ein
Wohlfühlroman ganz ohne Vampire und Dämonen, dafür mit einem Hauch von Magie in
unserer alltäglichen Welt. Dies ist der dritte Roman in der Serie »Hexenlichtung«.
https://www.amazon.de/Zauber-Freundschaft-Alltagshexen-mitten-Hexenlichtung/dp/1983011584/
Preis TB: 12,95€
Preis E-Book. 6,95€
ISBN: 978-1983011580
Kinder und aufgegessene Lunchbags - das soll unmöglich sein?
Nicht mit der Pausenbrot Reloaded Reihe!
Wie du dein Kind mit abwechslungsreichen Food Packages in der Schule
begeistern wirst!
Du verlässt dich nicht allein auf das Schulessen und willst dein Kind auch
in der Schule gut ernähren und ihm ein Stück Zuhause mitgeben?
Aber dir gehen manchmal die Ideen aus, was du in die Schule mitgeben
kannst, und ertappst dich dabei, häufiger das gleiche mitzugeben?
Du möchtest daran etwas ändern und brauchst kreative Ideen?
Dann sind unsere 50 Vorschläge für jeden Schultag von August bis Oktober
rund ums Brot, Obst, Gemüse, Milch, und, und, und... genau das Richtige
für dich! Millionen Mütter und Väter stehen jeden Tag vor demselben
Problem, nämlich was sie ihrem Kind oder Kindern mit in die Schule geben.
Und gerade morgens zählt jede Sekunde und guter Rat ist teuer. Hier
kommt „Pausenbrot Reloaded“ ins Spiel. Übersichtlich und mit den Jahreszeiten
gehend, aus „einfachen“ nicht zusammengesetzten Lebensmitteln
(Do it yourself!) präsentieren wir euch ein Feuerwerk von Ideen für jeden
Schultag nicht nur für das Brot von B wie Bagel bis Z wie Zwieback mit entsprechenden
Belägen,
sondern auch für das so wichtige tägliche Obst und Gemüse von „Pur“
über Smoothies, Mixes, kleinen Salaten,
is hin zu Milch-, Nuss- und pflanzlichen Produkten und was man daraus
leckeres zaubern kann.
In unserem Planner zeigen wir euch den „Reichtum“ an Lebensmitteln, der
euch für eine „kalte und transportable Küche“ zur Verfügung steht!
Was du in unserem Planner außerdem noch findest:
Tips für Abend- und Wochendessen! Daraus entstehen Snack-Preps für
den nächsten Schultag.
Informationen rund um ausgesuchte Lebensmittel
Anekdoten und Geschichten rund ums Essen
Wann welches Obst und Gemüse Saison hat und auch aus heimischer
Ernte gekauft werden kann
Wie Kinder in die Vorbereitungen für das Essen eingebunden werden
können
Wie einfach es ist, selbst Sachen vorzubereiten, und ihr damit Geld und
Zeit spart und euch vor allem gesund ernährt
+ exklusiver Bonus
+ Komplementäre Inhalte
+ Zugang zu unserer aktiven Community
https://www.amazon.de/Pausenbrot-Reloaded-Snack-Kalender-Back-School/dp/1723229075/
Preis TB: 4,99€
Preis E-Book: 0,99€
ISBN: 978-1723229077
Ohne Cover, kein Buch
- Was genau machst du?
Interview mit Thorsten Perne
Ich bin Grafiker und Illustrator bei AZRAELS COVERWELTEN. Ich entwerfe Cover für
diverse Kleinverlage und Self-Publisher, aber auch Lesezeichen, Logos, Flyer,
Visitenkarten CD-Cover. Eigentlich alles, was sich Drucken lässt.
- Wann hast Du mit dem Zeichnen angefangen? Gab es ein bestimmtes Schlüsselerlebnis?
- Ich habe als Kind und Jugendlicher schon immer gerne Comics gelesen (und tue es heute
noch!). Irgendwann habe ich dann angefangen, meine überbordende Phantasie ebenfalls
in Bilder zu verwandeln. Mein Traumwunsch war es schon als kleiner Junge
Comic-Zeichner zu werden.
- Wie bist du zum Zeichnen gekommen? War das immer schon ein Traum oder war es eher
ein zufälliges Talent/Interesse, welches sich erst spät entwickelte?
- Das war schon immer mein Traum! Mit Bildern zu erzählen liegt mir einfach im Blut, ich
habe eine übersprudelnde Fantasie, die sich einfach ihren Weg bahnen muss!
- Hast Du einen Lieblingsort, an dem du gerne zeichnest?
- Früher eigentlich nicht, da ich meine Comics immer per Hand gezeichnet habe und dies
meist am Küchentisch oder im Wohnzimmer tat. Als ich dann anfing, ernsthaft
Illustrationen und Cover anzufertigen war natürlich mein PC die bevorzugte
Arbeitsstelle, da ich ausschließlich mit Grafikprogrammen arbeite. Sollte ich doch mal
eine Skizze machen, um sie einzuscannen, so ist wieder der Küchentisch gefragt.
- Woher holst du dir deine ganzen Ideen für die Bilder her?
- Da die meisten Arbeiten Auftragsarbeiten sind, richte ich mich da nach den Wünschen
der Kunden. Es gibt aber auch Arbeiten, wo ich total freie Hand habe, und wo nur das
Genre vorgegeben ist. Da kann ich meiner Kreativität natürlich freien Lauf lassen, und da
dienen meist Bilder oder Szenen aus Filmen oder Serien als Vorlage.
- Wie sieht dein normaler Arbeitstag aus?
- Da ich selbstständig bin, kann ich mir natürlich die Zeit frei einteilen. Meist fange ich
nach dem Frühstück an, meine Aufträge zu sichten und arbeite dann kontinuierlich an
den diversen Projekten. So um 17 Uhr rum ist meist Feierabend, der Abend gehört dann
meiner Familie und der Entspannung.
- Sind derzeit bestimmte Zukunftsprojekte in Planung?
- In Kürze wird ein neuer Verlag an den Start gehen, für dessen Bücher ich einen Großteil
der Cover entwerfe. Das wird viel Zeit in Anspruch nehmen, da zudem auch noch
Werbebilder und ähnliches zu machen sind. Des Weiteren entwerfe ich exklusiv die
Cover für eine SF-Western-Serie eines befreundeten Autors, wobei ich da bereits
Titelbilder für die kommenden 10 Bände fertig habe. Und dann gibt es auch noch immer
wieder Aufträge von Self-Publishern und Kleinverlagen, die ich gerne ausführe.
Autoreninterview »Gerry Maynor«
1. In welchem Genre bist du zuhause?
Ich schreibe vorwiegend homoerotische Thriller. Und ich blogge auch.
2. Schreibst du jeden Tag?
Nein. Tatsächlich nicht. Ich mache sehr viele Dinge. Bloggen, Streamen und so weiter.
Manchmal bewegen sich meine Figuren im Kopf gar nicht. Monatelang. Ich warte
immer darauf, dass sie selbst anfangen, die Geschichte weiterzuschreiben.
3. Wie hast du mit dem Schreiben begonnen?
Puh. Das ist sehr lange her. Mein bester Freund zu Jugendzeiten und ich wollten eine
Geschichte schreiben. Diese wurde nie fertig. Aber ich habe nie aufgegeben.
Irgendwann habe ich mit Kurzgeschichten begonnen und das sind eine Menge. Nach
einer Enttäuschung habe ich mich dann viele, viele Jahre später, der Homoerotik
zugewandt.
4. Welches deiner Bücher liegt dir besonders am Herzen?
Eindeutig Simon – Episode Eins: Jonas – Blutige Enthüllungen. Es war der erste
Roman, den ich je geschrieben habe.
5. Hast du schon einmal ein Buch bei einem Verlag angeboten?
Jap. Und es wurde auch genommen. Über die endgültige Qualität und Hilfe, werde ich
mich jedoch nicht äußern. Aber einen Rat möchte ich geben: Nehmt euer Glück
lieber selbst in die Hand, statt euch immer nur auf Verleger zu verlassen.
6. Wie kommst du an deine Ideen für ein Buch?
Ich hab schlichtweg ne blühende Fantasie und bin sexuell sehr aufgeschlossen. Dies
fasst sich in einem Buch gut zusammen. Und ich habe einen enormen Hang zur
Dramatik. Die Figuren nehme ich oft aus zufälligen Begegnungen. Nehmen wir Jonas
aus meinem ersten Buch: Ich habe einen hübschen, jungen Mann gesehen und nur
diese Begegnung führte zu dieser Figur. Und mein Hang zur Dramatik und meine
Liebe zum Sex erfüllte den Rest.
7. Hast du Testleser und wie trittst du mit ihnen in Kontakt?
Meine Testleser kenne ich persönlich. Die meisten zumindest. Ich frag sie einfach
direkt, ob sie bock haben. Wruff!
8. Schreibst du hauptberuflich oder eher aus Hobby?
Da ich bereits einen Vollzeit-Job habe, bleibt nicht viel Zeit zum Schreiben. Und die
Freizeit die ich habe werde ich sehr oft anders eingespannt. Streaming, mein
Partner, Petplay. Allsowas.
9. Unterstützt dich deine Familie?
Kann ich die Antwort verweigern? Nein leider nicht. Jedenfalls nicht, seitdem ich zur
Homoerotik gewechselt bin.
10. Wie lange schreibst du ungefähr an einem Buch?
Das ist mega unterschiedlich. Für Simon habe ich nicht viel Zeit gebraucht. Wirklich
nicht. Während ich für das nächste Buch, was in den Startlöchern steht, viermal
solange gebraucht habe. Und an Simon II sitze ich nun seit einem halben Jahr.
Kreative Krise sozusagen.
11. Wie lange braucht dein Buch von der Idee bis zur Veröffentlichung und welche
Schritte liegen noch dazwischen?
Simon brauchte mit allem drum und dran eineinhalb Monate? Idee > Buch >
Eigenprüfung > Lektorat > Werbefigur / Konzept > Coverdesign > Veröffentlichung.
Es ist unheimlich unterschiedlich, wie lange ein Buch braucht. Es kommt immer auf
den Umfang an. Auch äußere Faktoren, wie z.B. die Auslastung des Lektors, fließen
stark ein.
12. Was tust du, um dich vom Schreiben abzulenken?
Wenn ich im Schreibwahn bin, lass ich mich nicht ablenken. Und Gnade demjenigen,
der versucht mich abzulenken. *knurrt*
13. Welche Hobbys hast du sonst noch?
Ab und an lese ich, schaue viele Serien, Streame viel und bin leidenschaftlicher
PetPlayer.
14. Welche Bücher hast du bis jetzt veröffentlicht?
Bisher nur Simon I.
https://www.amazon.de/SIMON-EPISODE-Jonas-Blutige-Enth%C3%BCllungen/dp/1521980497/
Das zweite steht allerdings in den Startlöchern. Man darf gespannt sein.
Lieber Gerry, ich Danke dir für deine ehrliche Meinung und habe mich gefreut, dass
du bei unserem Interview mitgemacht hast.
Ich wünsche dir alles Gute für deine weitere Zukunft und deine Bücher :-)
Autoreninterview »Azrael ap Cwanderay«
1. Du hast ein sehr außergewöhnliches Pseudonym. Wie bist du darauf gekommen?
Der erste Teil beruht auf dem Roman „Azrael“, von Wolfgang Hohlbein, da ich ein
großer WH Fan bin, und dieser Roman eines meiner liebsten Werke von ihm ist. Zudem
ist Azrael ein Engel des Todes, was mir vom Mystischen her sehr gefällt.
Das ap Cwanderay habe ich mir ausgedacht, es ist dem Gälischen nachempfunden und
bedeutet „aus/von der Finsternis“. Alles zusammen entspricht also einem „Todesengel
aus der Finsternis“, was ich als Pseudonym für Horror/Fantasy-Bücher ganz passend
finde.
2. Worum geht es in deinen Romanen „TALAMESTRA“ und „Montagues Monster“?
TALAMESTRA: Dies ist eine an das Heftromangenre angelehnte Serie mit SF-, Horror
-und Trash-Versatzstücken. Es geht um ein Team namens TALAMESTRA, das in naher
Zukunft gegen Kreaturen der Hölle, irre Wissenschaftler, Bedrohungen aus dem All und
ähnliches kämpft. Die Serie lebt von ihren abgedrehten Plots und den Konflikten im
Team.
MONTAGUES MONSTER: Dies ist eine fortlaufende Serie über die Erlebnisse und
Abenteuer eines Schotten, der sein Domizil in Kärnten/Österreich aufgeschlagen hat.
Jedoch nicht ganz freiwillig, da er der Letzte in einer langen Ahnenreihe von
Torwächtern ist, die dazu bestimmt sind, das TOR zu bewachen, einen Übergang in die
Welt der dunklen Dimensionen, der Totensphären und der höllischen Gefilde. Die Serie
behandelt die Kämpfe von Montague McGallagher mit diesen Kreaturen, beleuchtet seine
mysteriöse Vergangenheit und ist leicht angelehnt an die klassischen Gruselheftromane
wie John Sinclair und Tony Ballard.
3. Welche Charaktere in deinen Büchern sind dir ans Herz gewachsen – und welche
haben sich wider Erwarten negativ entwickelt?
Schwer zu sagen. Bei TALAMESTRA natürlich der Ich-Erzähler und Teamleiter,
Sasquatch O‘Brian. Aber auch die anderen Mitglieder der Einheit haben so ihre Facetten
und Besonderheiten, die mir am Herzen liegen. Selbst die Bösewichte mag ich gerne. Bei
MONTAGUES MONSTER sind es zwangsläufig die zwei Hauptpersonen, Montague
McGallagher und Sunny, die mir besonders am Herzen liegen, aber auch die
Nebendarsteller haben ihre eigenen Reize.
Negativ entwickelt in dem Sinne, dass mir die Entwicklung nicht gefallen würde, hat sich
eigentlich kein Charakter, da sie sich alle SO entwickelt haben, wie ich das wollte.
4. Gibt es klare Antagonisten und wenn ja, welche Charakterzüge tragen sie?
TALAMESTRA: Bei der Serie versuche ich, pro Band neue Gefahren und Bösewichte
auf das Team loszulassen, aber im Hintergrund wird sich bald schon ein ganz spezieller
Antagonist etablieren, über den ich jetzt noch nicht zu viel verraten möchte.
MONTAGUES MONSTER: Da wird es schon schwieriger, weil in der Serie das ganze
Spektrum der höllischen Kreaturen und monströsen Wesenheiten seinen Platz findet.
Zumindest am Anfang sind wohl die sieben Necrotitanen am ehesten noch als klare
Antagonisten auszumachen. Deren Charaktereigenschaften lassen sich am ehesten mit
dem Wort „höllisch“ umschreiben.
5. Azrael als Leser: Was liest du, wenn du nicht selbst schreibst?
Ich bin ein ziemlicher Vielleser. Neben diversen Heftromanserien (John Sinclair,
Professor Zamorra, Maddrax, Perry Rhodan, Captain Concho…) lese ich Horrorromane
(King, Koontz, Husker…), Fantasybücher (Pratchett, Hohlbein, Brooks…), Comedy
(Schmitz, Matthies, Jaud…), Thriller (Bulazel, Cussler…), SF (DOCTOR WHO,
Asimov, Sheckley…) und Comics. Letztere schon deshalb, weil ich selber immer
Comiczeichner werden wollte.
6. In welcher Atmosphäre und Umgebung kannst du am besten schreiben?
Umgebung ist relativ egal, da ich eh immer erst per Hand vorschreibe, das muss also
nicht Zuhause sein, sondern kann auch mal an der Bushaltestelle oder im Café sein.
Meinen Block habe ich eh meist mit. Daheim bevorzuge ich eher eine ruhige Atmosphäre
(von diverser Musik als Soundtrack zum Schreiben mal abgesehen), wenn ich unterwegs
schreibe, blende ich mein Drumherum meist ganz gut aus.
7. Nach welchen Prinzipien lebst, arbeitest und schreibst du?
Leben und Leben lassen. Ich habe ein sehr ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und
versuche, sehr tolerant zu leben, in allen Lebensbereichen. Zudem bin ich sehr
harmoniebedürftig. Wahrscheinlich kompensiere ich meine dunkle Seite daher mit den
Geschichten, die ich verfasse.
8. Welche Art von Lesern möchtest du mit deinen Büchern besonders ansprechen?
Eigentlich alle, die sich für spannende und unterhaltsame Literatur interessieren und
gerne mal für eine gewisse Zeit dem Alltagstrott entfliehen möchten.
9. Welches Genre reizt dich überhaupt nicht?
Romantic Fantasy und Liebesromane, das sind nicht so meine Welten. Eben wohl weil
ich in meinem Alltag sehr viel Harmonie lebe und von liebenden Menschen umgeben
bin, und ich daher bei meinen Schreibgenres lieber den finsteren Seiten fröne. Wobei ich
durchaus ein großer Romantiker bin, worüber meine unzähligen Gedichte (noch
unveröffentlicht) ein beredtes Zeugnis ablegen.
10. Wenn du deine Werke in drei Sätzen beschreiben müsstest, was würdest du sagen?
TALAMESTRA: Ein Team fähiger Spezialisten im Kampf gegen den puren Horror.
Schrecken aus höllischen Tiefen und geheimen Laboren, die die Welt zu vernichten
drohen. Horror trifft Science Fiction trifft Trash trifft Gute Laune.
MONTAGUES MONSTER: Ein Meister der arkanen Mächte und der letzte TORwächter.
Grauenhafte Kreaturen aus den tiefsten Tiefen der höllischen Sphären. Die Horrorserie
mit dem Schotten in Kärnten.
11. Hast du „TALAMESTRA“ und „Montagues Monster“ jemandem gewidmet, und
wenn ja, wem?
Nope, beide Werke sind keiner bestimmten Person gewidmet. Am ehesten könnte man
noch sagen, sie sind der treuen und begeisterten Leserschaft gewidmet, die sie kaufen und
sich daran erfreuen.
Lieber Azrael, danke für das tolle Interview und viel Erfolg
weiterhin mit deinen Büchern :-)
Die Meinung eines Testlesers ist wichtig
1. Was für ein Genre liest du am liebsten?
Ich lese alles von A-Z ist viel dabei, ich wähle ein Buch nie nach dem Genre sondern mehr an
der Tatsache wonach mir gerade ist.
2. Nimmst du jedes Buch zum Testlesen an?
Ganz klares ja, jedes Buch was man mir zum Testlesen anbietet, nehme ich an.
3. Wie bist du zum Testlesen gekommen?
Ein Autor, den ich auf Facebook abonniert hatte, hat nach Testleser gesucht für eines seiner
Werke. Ich hätte den Post im Visier und dachte mir, ja wieso nicht, ich lese gern und viel das
bekomme ich vielleicht hin. Ich hab dann einfach mal nachgefragt, ob ich mich da ran wagen
dürfte, und schon ging’s los. Damit hab ich für mich ein neues Hobby gefunden.
4. Fragst du Autoren oder bieten sie dir die Bücher an?
Bis jetzt habe ich mehr nachgefragt, als das es mir angeboten wurde.
5. Worauf achtest du beim Testlesen?
Ich achte darauf ob mir Tippfehler auffallen, ob die Geschichte Sinn macht und ob es klar und
verständlich rüber kommt, was man mit einer Szene ausdrücken möchte.
6. Liest du vor oder nach dem Erscheinen eines Buches?
Ich lese sie meist vor dem Erscheinen.
7. Gibst du den Autoren immer deine ehrliche Meinung?
Ja, ich gebe meine ehrliche Meinung ab. Es hat niemand was davon, wenn ich sage es war
alles super, dabei fand ich es nur langweilig. Lieber bin ich von Anfang an ehrlich, wie ich alles
fand.
8. Kann man bei dir auf eine Rezension hoffen?
Ja, wenn das Buch erscheint und ich habe Kenntnis darüber, gebe ich auch eine Rezension
ab, wenn ich die Zeit finde. Was man bei mir immer erwarten kann, wenn mir was gefallen hat,
empfehle ich es oder mache Werbung. Ich bin der Meinung Geschichten sollen gehört werden.
9. Bei wie vielen Bücher hast du schon als Testleser agiert?
Bei noch nicht so vielen es dürften aktuell 6 Bücher sein und ich hoffe es werden noch ein
paar mehr.
10. Was ist deiner Meinung nach das Geheimnis eines guten Buches?
Wenn ein Autor viel Liebe und Herzblut in seine Arbeit gelegt hat, sich Gedanken um seine
Geschichte gemacht hat und nichts einfach mal dahin geklatscht hat, weil er Geld verdienen
will. Ich finde, man liest sowas oft raus. Eine Geschichte kann Abertausendmal erzählt worden
sein, manches kann man einfach nicht neu erfinden aber die Gedanken in einem Werk, seine
ganz persönliche Note macht ein Buch zu etwas unglaublichen.
11. Würdest du die Bücher dann nach dem Erscheinen auch kaufen?
Ja, wenn es als Taschenbuch erhältlich ist, dann ja und am liebsten direkt über den Autor
bestellt, damit ich ein Autogramm ergattern kann.
12. Wie reagieren die Autoren auf deine Meinung?
Bis jetzt immer positiv, man hat meine Kritik und mein Lob angenommen und man hat sich bis
jetzt immer bedankt.
13. Schreibst du selber auch?
Ja ich schreibe auch, früher nur für mich aber aktuell stelle ich auch kleine Auszüge meines
Könnens online, ich habe nämlich das Ziel nächstes Jahr mein ganz eigenes Werk zu
veröffentlichen und ich hoffe, dass meine Arbeit dann auch ein offenes Ohr findet so wie jetzt
auch.
Hier ein kleiner Auszug aus ihren selbstgeschriebenen Texten :D Danke Pascale, dass du ihn
uns zeigst.
Fallibility
Als Gott die Erde schuf, wusste dieses Wesen, dass die »Erde« gleich Arbeit bedeutete,
darum schuf er unabhängige Wesen, die sich um die Ordnung kümmern sollten.
Aus seiner Kraft und als Teil von sich selbst formte er vier Wesen: Licht, Schatten,
Leben und Tod. Kinder desselben Blutes sollten fortan die Weltordnung darstellen und
der Erde ein neues Gleichgewicht geben. Neutrale Lichter, die keine Form kannten und
nur ihre eigene Aufgabe im Kopf hatten, übten ihre Macht aus im Namen Gottes zu handeln,
und nahmen damit dem Schöpfer die Arbeit ab. Mit Tag und Nacht wurden Licht
und Schatten betraut und mit den ersten Menschen Leben und Tod. Es war ein deutlich
friedlicheres miteinander Leben, das Leben blühte auf und Licht und Schatten waren mit
ihrer Tätigkeit mehr als zufrieden. Nur der Tod fristete ein »Leben« der Langeweile, da
die ersten Lebewesen ein langes und glückliches Leben führen sollten. Was bedeutete,
er hatte genug Zeit, sich Gedanken über sein Dasein zu machen, es beinhaltete, dass
er anfing, sich einen Namen zu geben. Er wollte nicht einfach nur der Tod sein, er wollte
genauso wenig Tod für sich heißen, wie der Mensch Mensch für sich hieß. So gab er
sich fortan den Namen Marretton, dieser hatte keine tiefe Bedeutung, er klang in seinen
Ohren einfach nur schön und wenn man es so sah, war der Tod ein sehr eigenwilliges
Wesen im Vergleich zu seinen anderen Geschwistern, was vielleicht daran lag, dass er
sich noch Gedanken machen konnte um alles und nicht viel zu tun hatte im Vergleich zu
den anderen. Aber er sollte nicht der einzige bleiben, der sich einen Namen gab, das
Leben, welches immer für irrsinnige Ideen zu haben war, es schuf ja auch täglich die
verrücktesten Menschen, Hiraja sollte von nun an sein Name sein. Hiraja handhabte
das wie sein Bruder, er hatte sich einen Namen ohne Sinn und Bedeutung geben und
ging einfach nur von seinem eignen Geschmack aus. Licht und Schatten hielten das für
einen Witz, sie verfolgten die Einstellung, man sollte der Realität nur so viel folgen wie
unbedingt nötig. Für sie zählte nur Gotteswort, was für die eigensinnigen Wesen Leben
und Tod keine Option. Genau diese Einstellung führte oft zu Streit zwischen den vier.
Hundert Jahre zogen ins Land und der Streit fand kein Ende, während sich die eine
Seite mehr Freiheit wünschte, wollte die andere Seite nur Gottes Willen befolgen. Gott
sah dies nicht gern, denn immer, wenn die vier stritten, taten sie nicht das, wofür Gott
sie geschaffen hatte. Keins der Werke, weder Mensch noch Engel, waren das, was Gott
erwartet hatte und verhielten sich so, wie Gott es wollte, da brauchte das Wesen nicht
noch aufmüpfige Darstellungen seiner Selbst, die solch ein Theater machten. Licht,
Schatten, Leben und Tod waren Gottes Fleisch und Blut, sie sollten in Perfektion
funktionieren und in Perfektion handeln. Je mehr Zeit ins Land ging, desto mehr versuchte
er, seine Schafe dazu zu bringen, zu tun, was er für sie erdacht hatte, doch als
all dies nichts half, musste er zu anderen Mitteln greifen und zog die letzte Karte, die
zur Verfügung stand. Mit bedrohlicher Stimme schallte es eines Tages auf die Erde
nieder: »Was euch einst schuf, kann euch wieder vernichten.« Dies ließ die sonst so
fügigen Wesen, Licht und Schatten aufhorchen und sie legten ihre Streitigkeiten beiseite
und ihr Blick richtete sich gegen den Himmel. Was erdreistete sich dieses Wesen,
ihnen zu drohen, die die ganze Zeit die Arbeit für eben jenes Wesen machte, während
dieser nur zusah und sich gegen die Schöpfung stellte? Gegen Ihr Werk. Es war der
Schatten, der sich als erstes meldete vor seinen Geschwistern, sein Blick war finster
wie seine ganze Existenz und mit dieser Finsternis sprach er: »Gott, du am Himmelszelt,
zeugtest uns, damit wir deine Fehlbarkeit ausgleichen und nun willst du uns«, er
stoppte kurz und richtete sich an seine Geschwister, »will er uns wegen unserer Fehlbarkeit
bestrafen? Weil wir uns uneins sind, wie er sich selbst uneins ist wegen eines
Fehlers?« Langsam bildete sich Dunkelheit um eben jenen und es bildete sich aus der
reinen Dunkelheit eine Gestalt, die den Menschen glich. Ein Mann stellte von nun an
dar: »Ich habe mich der Realität entsagt und gehandelt, Tag ein, Tag aus, seit mehr als
hundert Jahren schwieg ich und tat und nun werde ich als Arem Artes-avi durch die
Schöpfung Gottes … Nein, unserer Schöpfung gehen und meinen eigenen Lebenspfad
wählen.« Wie der Sinneswandel kam, konnte keiner in Worte fassen, doch je mehr er
sprach, desto mehr entfachte sich ein Zorn in des Schattens Augen. »Ihr meine
Geschwister, Marretton, Hiraja und Licht, entweder seid ihr für uns oder gegen mich.«
Es war eine klare Aussage, in deren Klang jeder sicher sein konnte, wie ernst es ihm
war. Marretton formte sich und stellte von nun an auch einen Mann dar. »Dann sei es
so.« Der Mann, der so bleich wie Kreide war und deren Augen von starken dunklen
Ringen umfasst wurde, gesellte sich zu Arem. »Ich existiere schon lange in meiner
eigenen Fehlerhaftigkeit.« Damit hatte der Tod seine Entscheidung gefällt und es blieben
nur noch zwei übrig.
Während des Geschehens donnerte und blitzte es von Himmel und der Zorn Gottes
war deutlich zu spüren, welcher sich mehr auflud, je mehr dieses Geschehen vorantrieb.
»Ich werde diesen Weg nicht gehen«, meldete sich das Licht zu Wort und formte
sich trotz dieser Aussage zu einer hell erleuchteten Frau, deren Augen so klar und hell
leuchteten. »Arem, lass uns keine Feinde sein, lass uns nicht gegen die Quelle unserer
Macht kämpfen.« Sie ging auf den Schatten zu und legte eine Hand gegen dessen
Wange, ihr Blick war tief in seinen Augen versunken und sie hoffte, ihn erreichen zu
können. Wenigstens ihn, denn sie wusste Marretton und Hiraja waren für sie jeher
unerreichbar und jedes ihrer Worte wäre bei ihnen zu viel gewesen. Es waren einzelne
Sekunden, die verstrichen und in jenen Sekunden war alles still, selbst Arem stand da
wie angewurzelt, aber er verstand schnell, sie hatte sich entschieden. »Damit hast du
dich selbst zum Feind gemacht.« Seine dunkle Hand ergriff ihre und nahm sie von
seiner Wange, dann drehte er sich komplett von dem Licht weg, nun fehlte nur noch
eine Entscheidung. »Hiraja?« Mehr brauchte er nicht zu sagen, es war deutlich, um was
es hier ging und das Leben, welches genauso glanzvoll wie das Licht war, formte sich
ebenso zu einem Mann, der dem Licht sehr ähnlich sah, mit Ausnahme der Augen, die
nicht wie Kristalle glänzten, seine waren mehr wie Quecksilber. »Es tut mit leid, du
stehst alleine da, Licht, ich wähle uns, Arem hat sich mit dem Namen entschlossen,
eine Realität zu bilden, die ich und Marretton schon lange sahen.« Ein leichtes Schmunzeln
brachte er auf die Lippen, während er zu seinen Brüdern trat und gegen den
donnergrollenden Himmel rief: »Wie soll das Leben leben, wenn es nichts zu leben
gibt?« Damit stellte auch er seinen Standpunkt klar.
Nun waren sie formiert und Arem, der dies angezettelt hatte, richtete sich mit stolzer
Brust an seine Brüder und kehrte dem Licht den Rücken. »Ich fürchte Gott nicht, er
sollte uns fürchten, denn uns zu zerstören, würde den Beweis geben, man kann Gottes
Welt beenden, denn er wäre mehr als nur fehlbar.« Sie stellten als Teil von Gott auch
eine Schwäche von Gott da. Während die Männer sich besprachen, blickte das Licht
einsam zu ihren Brüdern, den Weg, den diese Männer gingen, schätzte sie ganz und
gar nicht und kein Wort der Welt würde sie umstimmen, sich deren Handeln anzuschließen.
»Ihr werdet noch sehen, was ihr damit erreichen werdet«, verkündete sie erbost
und verließ das Geschehen mit einem hellen Lichtstrahl.
Niemand kümmerte sich darum und keiner der Männer kümmerte es, dass Gottes
Ärger die Welt überflutete, sie hatten ab dem heutigen Tage eine Einheit geschaffen,
gegen die Gott selbst machtlos war.