PDF 8,4 MB - Leben-Freude
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Stadträtin Wehsely und<br />
Bundespräsident Heinz<br />
Fischer zu Besuch im<br />
Dialysezentrum Donauspital.<br />
Neue Dialyseplätze<br />
mit Wohlfühl-Flair<br />
Eines der weltweit größten Dialysezentren<br />
wurde kürzlich in der Donaustadt eröffnet.<br />
Immer mehr WienerInnen müssen zur Blutwäsche. Der Bedarf an<br />
Behandlungsplätzen steigt jährlich um sechs bis zwölf Prozent. Um dem<br />
gerecht zu werden, wurde in der Donaustadt ein neues, topmodernes<br />
Dialysezentrum eröffnet. Dies ist ein gemeinschaftliches Unternehmen<br />
des Wiener Krankenanstaltenverbundes mit der Gebietskrankenkasse<br />
Wien und der Barmherzigen Brüder. Nach nur 15 Monaten Bauzeit bietet<br />
es im Endausbau 72 neue Behandlungsplätze für rund 430 PatientInnen.<br />
Insgesamt stehen damit 216 Geräte bereit – das ist eine Verdoppelung<br />
der Dialyseplätze seit 2007. Beim Bau des neuen Zentrums, das<br />
16 Millionen Euro kostete, wurde aber nicht nur auf technische Qualität<br />
Wert gelegt. In den hellen Räumen und bei der tollen medizinischen<br />
Betreuung fühlen sich die PatientInnen wohl und in sicheren Händen.<br />
Adresse: 22., Langobardenstraße 122, Ecke Kapellenweg 37, beim SMZ Ost (26, 84A)<br />
<strong>Leben</strong> & <strong>Freude</strong> Gesundheit<br />
21<br />
Gefahr Rolltreppe:<br />
So fahren Sie sicher<br />
Passen Sie vor allem bei Rolltreppen<br />
auf, wo sich viele Leute tummeln.<br />
Jede/-r zweite Verletzte ist älter als<br />
60 Jahre. „Eine große Gefahr ist<br />
das Auf- und Absteigen“, so Anton<br />
Dunzendorfer vom Kuratorium für<br />
Verkehrssicherheit (KfV). „Dabei<br />
verlieren ältere Menschen leichter<br />
das Gleichgewicht als jüngere.“<br />
Insgesamt verletzen sich jährlich<br />
rund 900 ÖsterreicherInnen auf<br />
Rolltreppen. 87 Prozent der Unfälle<br />
sind Stürze. Tipp: Passen Sie besonders<br />
bei Rolltreppen auf, wo sich<br />
viele Leute tummeln und gedrängelt<br />
wird. Mehr als die Hälfte der<br />
Unfälle passiert bei den Öffis wie<br />
U- oder Straßenbahn, ein Drittel in<br />
Einkaufszentren oder Geschäften.<br />
Und sollten Sie sich unsicher fühlen,<br />
benutzen Sie Treppe oder Lift!<br />
Mehr Infos: www.kfv.at<br />
TIPPS FÜR LAGERUNG UND ZUBEREITUNG<br />
Spargel als frischer Frühlingsbote<br />
Viele Vitamine und Mineralstoffe und ein hoher Wassergehalt:<br />
Spargel schmeckt gut, ist aber ein leicht verderbliches <strong>Leben</strong>smittel.<br />
Bis zu drei Tage bleibt er im Kühlschrank frisch, wenn man ihn in<br />
ein feuchtes Tuch einwickelt. Vor der Zubereitung mit Wasser abspülen<br />
und Stielenden bis zu zwei Zentimeter abschneiden. Weißen Spargel von<br />
oben nach unten schälen, grüner muss nicht geschält werden. Zu Bündeln schnüren, ins<br />
kochende Wasser stellen und 15 Minuten garen. Nur mild würzen – am besten mit<br />
Petersilie, Dill oder Kerbel. Mehr Infos bei der Hotline der MA 38 unter 01/40 00-8090<br />
Weitere Tipps sowie Spargel-Rezepte: www.leben-freude.at