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Sicher leben im Alter - Deutsche Hochschule der Polizei

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2 HINTERGRUND, ZIELE UND STRUKTUR DES AKTIONSPROGRAMMS<br />

„SICHER LEBEN IM ALTER“ ............................................................................. 29<br />

2.1<br />

2.2<br />

2.3<br />

Entstehung des Aktionsprogramms ...................................................... 29<br />

2.1.1 Kr<strong>im</strong>inalitätsrisiken und subjektive <strong>Sicher</strong>heit <strong>im</strong> höheren Lebensalter ............................................. 29<br />

2.1.2 Ein zweiter Blick auf Kr<strong>im</strong>inalitäts- und Gewaltgefahren <strong>im</strong> <strong>Alter</strong> ...................................................... 36<br />

2.1.3 Gefahrenzonen des höheren Lebensalters als Schwerpunkte des Aktionsprogramms ...................... 37<br />

Programmziele ..................................................................................... 49<br />

Modulare Struktur und wissenschaftliche Begleitung des Programms .. 51<br />

3 UMSETZUNG UND ERGEBNISSE DES AKTIONSPROGRAMMS .................... 53<br />

3.1 Schwerpunkt Prävention von Nahraum- und Partnergewalt <strong>im</strong> höheren<br />

<strong>Alter</strong> ............................................................................................................. 53<br />

3.1.1 Das Modul <strong>im</strong> Überblick ...................................................................................................................... 53<br />

3.1.2 Der Handlungsansatz: Ausrichtung von Institutionen <strong>im</strong> Bereich häusliche Gewalt auf die Zielgruppe<br />

älterer weiblicher Opfer von Partnergewalt ..................................................................................................... 53<br />

3.1.3 Methodischer Ansatz <strong>der</strong> wissenschaftlichen Begleitung ................................................................... 58<br />

3.1.4 Implementation des Moduls Partnergewalt ........................................................................................ 63<br />

3.1.5 Erfolg und Wirksamkeit <strong>der</strong> getroffenen Maßnahmen ....................................................................... 77<br />

3.1.6 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen .............................................................................. 99<br />

3.2 Schwerpunkt Prävention von Misshandlung und Vernachlässigung<br />

Pflegebedürftiger durch pflegende Angehörige ........................................... 111<br />

3.2.1 Das Modul <strong>im</strong> Überblick .................................................................................................................... 111<br />

3.2.2 Zum Handlungsansatz <strong>der</strong> Misshandlungs- und Vernachlässigungsprävention durch ambulante<br />

Pflegekräfte .................................................................................................................................................... 112<br />

3.2.3 Partner, Organisation, Struktur <strong>der</strong> Maßnahmen ............................................................................. 115<br />

3.2.4 Methodischer Ansatz <strong>der</strong> wissenschaftlichen Begleitung ................................................................. 117<br />

3.2.5 Implementation <strong>der</strong> Maßnahmen ..................................................................................................... 118<br />

3.2.6 Befunde zu Wirkungen und Wirksamkeit .......................................................................................... 138<br />

3.2.7 Produkte des Schwerpunktbereiches ................................................................................................ 156<br />

3.2.8 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen ............................................................................ 162<br />

3.3 Schwerpunkt Prävention von Eigentums- und Vermögensdelikten mit<br />

selektiver Ausrichtung auf ältere und hochaltrige Opfer ............................. 171<br />

3.3.1 Das Modul <strong>im</strong> Überblick .................................................................................................................... 171<br />

5

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