fairvesta VI
fairvesta VI
fairvesta VI
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ft mbH & Co. KG<br />
7071 / 36 65 -77<br />
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<strong>fairvesta</strong> <strong>VI</strong> Emissionsprospekt<br />
<strong>fairvesta</strong> Komplementärgesellschaft mbH<br />
<strong>fairvesta</strong> <strong>VI</strong><br />
-Urteil<br />
<strong>fairvesta</strong> <strong>VI</strong> Emissionsprospekt<br />
Angebot zur Beteiligung an <strong>fairvesta</strong> <strong>VI</strong><br />
17.10.2008 14:30:42 Uhr<br />
gut<br />
++<br />
Urteil<br />
November 2008
Die g.u.b.-An A ly s e<br />
n in i t iAt o r u n D mA n Ag e m e n t<br />
Die <strong>fairvesta</strong> Komplementärgesellschaft mbH gehört<br />
zur 2002 gegründeten <strong>fairvesta</strong> Unternehmensgruppe,<br />
die mit dem vorliegenden Angebot den siebten<br />
Fonds – darunter ein Private Placement – auflegt.<br />
Die Gruppe hat sich auf den Immobilienhandel durch<br />
Ankäufe aus Sondersituationen wie Zwangsversteigerungen<br />
spezialisiert und sich seit ihrer Gründung<br />
in diesem Segment etabliert. Auf Grund der kurzen<br />
Emissionshistorie liegen jedoch nachhaltige Ergebnisse<br />
noch nicht vor. Bis dato wurden alle Angebote<br />
vollständig platziert (<strong>fairvesta</strong> vierte Immobilienbeteiligungsgesellschaft<br />
ist zum Analysezeitpunkt<br />
vollständig platziert). Insgesamt hat <strong>fairvesta</strong> bisher<br />
rund 200 Millionen Euro Eigenkapital akquiriert<br />
(zum Teil Ratenzahlungen). Der erste Fonds konnte<br />
2004 bereits in die ersten Objekte investieren. Alle<br />
bis dato aufgelegten Angebote haben zum Analysezeitpunkt<br />
insgesamt Immobilien an 50 Standorten<br />
Deutschlands mit einem Volumen von mehr als 200<br />
Millionen Euro erworben und zum Teil wieder veräußert.<br />
Laut Initiator wurden die Immobilien dabei<br />
bisher günstig – zu rund 55 Prozent des Verkehrswertes<br />
und einer Mietrendite von zwölf Prozent –<br />
erworben und durch den Handel und die Vermietung<br />
der Objekte eine durchschnittliche Wertsteigerung<br />
von 56 Prozent des Investitionskapitals erzielt. Die<br />
Fähigkeit zur Umsetzung der Fondsstrategie wurde<br />
insoweit im Rahmen der Vorgängerangebote unter<br />
Beweis gestellt.<br />
n investition u n D finAnzierung<br />
Investitionsobjekte sind Immobilien aus Zwangsversteigerungen<br />
und ähnlichen Sondersituationen,<br />
die oft deutlich unter dem Verkehrswert erworben<br />
werden können. Die bisherigen Investitionen der<br />
Vorläuferangebote belegen, dass <strong>fairvesta</strong> Zugang<br />
zu solchen Objekten hat. Die Investitionsobjekte<br />
stehen zum Analysezeitpunkt noch nicht fest (Blind<br />
Pool). Die Entscheidung über die Investitionen trifft<br />
das Management des Fonds nach Zustimmung des<br />
Anlegerbeirates (wenn dieser bestellt wurde). Sofern<br />
der Kaufpreis bei einem Immobilienankauf zehn Millionen<br />
Euro überschreitet, ist die Zustimmung per<br />
Gesellschafterbeschluss notwendig. Für den Immobilienerwerb<br />
wurden verbindliche Investitionskrite-<br />
rien im Gesellschaftsvertrag und im Mittelverwendungskontrollvertrag<br />
fixiert. Positiv ist hierbei, dass<br />
der Erwerb einer Immobilie nur auf Grundlage eines<br />
von einem Immobiliensachverständigen erstellten<br />
Wertgutachtens erfolgen darf. Allerdings können die<br />
Investitionen auch schon vor Erreichen eines Mindestvolumens<br />
und der Entscheidung über eine eventuelle<br />
Rückabwicklung erfolgen. Wie viele Immobilien<br />
die Fondsgesellschaft erwerben kann, hängt auch<br />
davon ab, wie viel Kommanditkapital eingeworben<br />
wird. Eine Platzierungsgarantie für einen Mindestbetrag<br />
des Kommanditkapitals besteht nicht; <strong>fairvesta</strong><br />
konnte jedoch bei den Vorgängerfonds durch ihre<br />
Platzierungsstärke überzeugen. Bei einer geringeren<br />
als der geplanten Platzierung ist auf Grund von Fixkosten<br />
bzw. Mindestvergütungen eine prozentual<br />
höhere Kostenbelastung möglich; zudem sind die<br />
Fondskosten relativ hoch. Bei einer eventuellen<br />
Rückabwicklung erhalten die bereits beigetretenen<br />
Anleger unter Umständen nicht den vollen Beteiligungsbetrag<br />
zurückerstattet.<br />
n Wi r t sch A f t l i ch es Ko n z e p t<br />
Der Handel mit Immobilien aus Bankverwertungen,<br />
Zwangsversteigerungen und sonstigen Sondersituationen<br />
oder Zwangsverwertungen ist ein Nischenmarkt.<br />
Den Prospektangaben zufolge wurden in 2007<br />
Immobilien zum Verkehrswert von 16,53 Milliarden<br />
Euro zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von<br />
50 – 60 Prozent dieses Wertes zwangsversteigert.<br />
Der für die Fondsgesellschaft relevante Ankaufsmarkt<br />
macht demnach 8,41 Prozent des Gesamtmarktes<br />
aus. Die Investitionen dürfen mit bis zu 60<br />
Prozent Fremdkapital finanziert werden, wodurch<br />
ein positiver Hebeleffekt im Erfolgsfall, aber auch<br />
entsprechende Risiken entstehen können. In der<br />
Prognoserechnung wurde für die Jahre 2011 und<br />
2013 zwar mit einer Fremdkapitalaufnahme von<br />
insgesamt 22,5 Millionen Euro kalkuliert, laut Initiator<br />
ist die Aufnahme von Fremdkapital während<br />
der Fondslaufzeit jedoch von dem Erfolg im Einkauf<br />
abhängig. Bei den Vorgängerangeboten wurde bis<br />
dato auf Fremdfinanzierungen verzichtet, da nach<br />
Angaben von <strong>fairvesta</strong> die zu erzielende Rendite<br />
durch den günstigen Einkauf der Objekte realisierbar<br />
ist und insofern auf den Leverage-Effekt zugunsten<br />
der Risikoreduzierung verzichtet werden konnte.<br />
Der Erfolg des Fonds hängt neben den allgemeinen<br />
Marktentwicklungen und der Qualität des Managements<br />
maßgeblich von der Auswahl und Verfügbarkeit<br />
der Immobilien ab. Zudem ist es entscheidend,<br />
ob es gelingt, die Immobilien nach der geplanten<br />
Haltedauer von rund drei Jahren zu den kalkulierten<br />
Konditionen zu veräußern. Anleger müssen sich insofern<br />
des unternehmerischen Charakters der Beteiligung<br />
und der damit verbundenen Risiken bewusst<br />
sein. Die Anleger haben Anspruch auf gewinnunabhängige<br />
Entnahmen. Sofern nicht entsprechende<br />
Überschüsse erwirtschaftet worden sind, gehen die<br />
Auszahlungen allerdings zu Lasten der Substanz des<br />
Fonds. Laut Prospekt erzielt die Fondsgesellschaft<br />
Einkünfte aus Gewerbebetrieb.<br />
n rech t l i ch es Ko n z e p t<br />
Der Gesellschafts- und der Treuhandvertrag enthalten<br />
im Wesentlichen übliche Regelungen. Eine jährliche<br />
Präsenz-Gesellschafterversammlung ist vorgesehen;<br />
Beschlüsse können jedoch auch im schriftlichen<br />
Verfahren gefasst werden. Als Haftsumme werden<br />
30 Prozent der gezeichneten Einlage ins Handelsregister<br />
eingetragen. Die Geschäftsführung ist vom<br />
Selbstkontrahierungsverbot des Paragrafen 181<br />
BGB befreit. Der Fondsgesellschaft steht bei Veräußerung<br />
eines Anteils ein Vorkaufsrecht zu, wodurch<br />
die Fungibilität entsprechend eingeschränkt ist. Sehr<br />
positiv ist zu bewerten, dass eine externe Mittelverwendungskontrolle<br />
über die gesamte Laufzeit des<br />
Fonds vorgesehen ist.<br />
n int e r e s s e n Ko n s t e l l At i o n<br />
Da die Treuhänderin mit dem Initiator verflochten ist,<br />
besteht grundsätzlich Potenzial für Interessenkonflikte.<br />
Sie übt das Stimmrecht jedoch nur auf ausdrückliche<br />
Weisung der Anleger aus. Der Initiator selbst leistet<br />
keine Einlage in den Fonds. Allerdings bestehen<br />
Anreize für das Management, da der Geschäftsführung<br />
nach Rückzahlung des eingesetzten Kapitals<br />
– jedoch ohne Berücksichtigung einer Verzinsung –<br />
eine 15-prozentige Gewinnbeteiligung zusteht. Die<br />
laufende Vergütung für die <strong>fairvesta</strong> Holding bemisst<br />
sich laut Dienstleistungs- und Servicevertrag zudem<br />
wesentlich am Verkehrswert der Immobilien. Dadurch<br />
kann die laufende Vergütung bezogen auf das Eigenkapital<br />
zwar unter Umständen recht hoch ausfallen,<br />
es entsteht aber eine zusätzliche Motivation<br />
für <strong>fairvesta</strong>, die Objekte insgesamt möglichst weit<br />
unter dem Verkehrswert zu erwerben.<br />
n pr o s p e K t u n D Do K u m e n tAt i o n<br />
Der Verkaufsprospekt ist insgesamt informativ. Allerdings<br />
wird das Vorkaufsrecht in den Risikohinweisen<br />
nicht ausdrücklich erwähnt und die Informationen<br />
zum Initiator und den handelnden Personen sowie zu<br />
den bisherigen Investitionen sind sehr knapp. Positiv<br />
ist, dass alle wesentlichen Verträge im Wortlaut<br />
abgedruckt sind. Eine branchenübliche Leistungsbilanz<br />
wurde noch nicht erstellt. Für das Angebot liegt<br />
ein Prospektgutachten vor.<br />
n ge W i c h t u n g<br />
In Abweichung zur Normalgewichtung (siehe Rückseite):<br />
Auf Grund des Blind-Pool-Konzeptes und des für<br />
solche Investitionen notwendigen speziellen Knowhows:<br />
Höhere Gewichtung Initiator und Management<br />
(30 Prozent); geringere Gewichtung Investition und<br />
Finanzierung (20 Prozent).
stä rK en-schWächen-An A ly se<br />
stä rK en /chA n c e n<br />
• Platzierungsstarke Unternehmensgruppe<br />
• Investitionen der Vorläuferfonds belegen Zugang zu dem sehr speziellen<br />
Zielmarkt<br />
• Verbindliche Investitionskriterien; Sachverständigengutachten vor jedem<br />
Objektankauf<br />
• Chance auf überdurchschnittliche Ergebnisse<br />
• Unabhängige Mittelverwendungskontrolle für die gesamte Fondslaufzeit<br />
vorgesehen<br />
• Anlegerbeirat vorgesehen<br />
• Wahl zwischen zwei Produktvarianten – je nach persönlicher<br />
Präferenz – möglich<br />
emissionserfAhrung<br />
* Angaben für die <strong>fairvesta</strong> Unternehmensgruppe, darunter ein Private Placement<br />
DA s fA zit<br />
PLATZIERTES EIGENKAPITAL*<br />
Gesamtsumme : 200 Mio. EUR<br />
ANZAHL DER FONDS*<br />
Gesamt inkl. des vorliegenden<br />
Angebotes : 7<br />
Die 2002 gegründete <strong>fairvesta</strong>-Unternehmensgruppe hat sich erfolgreich im Markt<br />
der Immobilien-Handelsfonds etabliert und bisher insgesamt 200 Millionen Euro<br />
Beteiligungskapital platziert. Der Erwerb von Immobilien an bisher 50 Standorten,<br />
die teilweise bereits wieder veräußert wurden, belegt den Zugang der Gruppe zu<br />
diesem sehr speziellen Markt. Nachhaltige Ergebnisse der Vorläuferfonds liegen<br />
sch Wäch en /risiK en<br />
• Noch keine nachhaltigen Erfolgsnachweise des Initiators<br />
• Konkrete Investitionsobjekte und Fondsvolumen stehen noch nicht<br />
fest (Blind Pool)<br />
• Keine Platzierungsgarantie; Investitionen bereits vor Erreichen des<br />
Mindestvolumens möglich<br />
• Relativ hohe fondsbedingte Kosten<br />
• Erhöhtes unternehmerisches Risiko<br />
Die g.u.b.-be u r t e i l u n g<br />
in i t iAt o r u n D mA n Ag e m e n t Punkte 70<br />
(30 %)<br />
(20%)<br />
(20 %)<br />
rech t l i ch es Ko n z e p t Punkte 83<br />
(10 %)<br />
int e r e s s e n Ko n s t e l l At i o n Punkte 80<br />
(10 %)<br />
(10 %)<br />
ge s A m t<br />
(100 %)<br />
-Urteil<br />
++<br />
investition u n D finAnzierung Punkte 65<br />
++<br />
Wi r t sch A f t l i ch es Ko n z e p t Punkte 70<br />
++<br />
+++<br />
++<br />
pr o s p e K t u n D Do K u m e n tAt i o n Punkte 70<br />
++<br />
Punkte 71<br />
gut<br />
++<br />
allerdings noch nicht vor. Es handelt sich um ein stark unternehmerisch geprägtes<br />
Beteiligungsangebot mit den entsprechend erhöhten Chancen und Risiken. Sehr<br />
positiv ist zu bewerten, dass die verbindlichen Investitionskriterien unter anderem<br />
ein Sachverständigengutachten voraussetzen und eine externe Mittelverwendungskontrolle<br />
für die gesamte Fondslaufzeit vorgesehen ist.<br />
Urteil
DA s An g e b o t<br />
Anleger können sich direkt oder mittelbar über<br />
die Treuhänderin an der <strong>fairvesta</strong> sechste Immobilienbeteiligungsgesellschaft<br />
mbH & Co. KG,<br />
Tübingen, beteiligen. Der Fonds plant, Immobilien<br />
im Rahmen von Zwangsversteigerungen bzw.<br />
aus anderen Sondersituationen direkt von den<br />
Eigentümern zu erwerben, diese zu entwickeln,<br />
zu verwalten und zu vermieten und nach einer<br />
relativ kurzen Haltedauer wieder zu veräußern.<br />
Der Gesellschaftszweck umfasst auch Beteiligungen<br />
an anderen Gesellschaften und den<br />
Erwerb von Grundstücksgesellschaften.<br />
Der An b i e t e r<br />
<strong>fairvesta</strong> Komplementärgesellschaft mbH<br />
Konrad-Adenauer-Str. 15<br />
72072 Tübingen<br />
Telefon: 0 70 71 /36 65 - 10 0<br />
Telefax: 0 70 71 /36 65 - 77<br />
www.<strong>fairvesta</strong>.de<br />
Sitz: Tübingen<br />
Gründungsjahr: 2006<br />
Stammkapital: 25.000 Euro<br />
Gesellschafter: <strong>fairvesta</strong> Holding AG<br />
Geschäftsführer: Hermann Geiger<br />
Wesentliche verbundene<br />
Unternehmen:<br />
Anleger haben die Möglichkeit – je nach persönlicher<br />
Präferenz – zwischen zwei Produktvarianten<br />
(ESATATE Cash Flex und ESTATE Short<br />
Flex) zu wählen. Treuhandkommanditistin ist<br />
die <strong>fairvesta</strong> Treuhand GmbH, Tübingen. Als<br />
Mittelverwendungskontrolleurin fungiert die<br />
Hoffmann GmbH Wirtschaftsprüfungs- und<br />
Steuerberatungsgesellschaft, Reutlingen.<br />
<strong>fairvesta</strong> Vermittlungsgesellschaft mbH<br />
<strong>fairvesta</strong> Treuhand GmbH<br />
<strong>fairvesta</strong> Holding AG<br />
Diese G.U.B.-Analyse basiert auf folgenden Unterlagen: Verkaufsprospekt (25. August 2008),<br />
Prospektgutachten (29. Oktober 2008), Homepage des Initiators, weitere Unterlagen sowie Antworten<br />
auf Fragen der G.U.B.<br />
Analysedatum: 10. November 2008<br />
G.U.B.-Analyse: <strong>fairvesta</strong> <strong>VI</strong>
Kennz Ahlen 1<br />
Eigenkapital inkl. Abwicklungsgebühr 2,3 : 100,0 %<br />
Investitionsvolumen inkl. Erwerbsnebenkosten und Liquiditätsreserve<br />
2,4 :<br />
82,7 %<br />
Fondsbedingte Kosten inkl. Abwicklungsgebühr 2 : 16,5 %<br />
Nicht abzugsfähige Vorsteuer: 0,8 %<br />
1 Bei einem angenommenen Platzierungskapital von 40 Millionen Euro (ohne Abwicklungsgebühr)<br />
2 Verhältnis zum Gesamtaufwand<br />
3 Die Aufnahme von Fremdkapital i.H.v. 60 Prozent der Anschaffungskosten ist möglich<br />
4 Die Höhe der Erwerbsnebenkosten ist nicht ausgewiesen<br />
ec K D At e n<br />
Branche: Immobilien<br />
Fondsobjekte: Immobilien aus Zwangsversteigerungen und anderen Sondersituationen<br />
Produktvarianten: ESTATE Cash Flex<br />
Einzahlung: Einmalanlage der gesamten Zeichnungssumme<br />
Mindestbeteiligung: 10.000 Euro<br />
Mindestlaufzeit: 10 Jahre<br />
Entnahmerechte: gewinnunabhängig<br />
01.-08. Jahr: 1 - 6,5 % p. a.<br />
09.-11. Jahr: 1 - 7,5 % p. a.<br />
12.-14. Jahr: 1 - 8,5 % p. a.<br />
15.-17. Jahr: 1 - 9,5 % p. a.<br />
18.-20. Jahr: 1 - 10,5 % p. a.<br />
ab 21. Jahr: 1 - 11,5 % p. a.<br />
Abwicklungsgebühr: fünf Prozent<br />
Gesamtvolumen 1 : 40.199.900 Euro<br />
ESTATE Short Flex<br />
Einzahlung: Einmalanlage der gesamten Zeichnungssumme<br />
Mindestbeteiligung: 15.000 Euro<br />
Mindestlaufzeit: 5 Jahre<br />
Entnahmerechte: 01.-05. Jahr: ohne Entnahmerechte<br />
06.-08. Jahr: 1 - 6,5 % p. a.<br />
09.-11. Jahr: 1 - 7,5 % p. a.<br />
12.-14. Jahr: 1 - 8,5 % p. a.<br />
18.-20. Jahr: 1 - 10,5 % p. a.<br />
ab 21. Jahr: 1 - 11,5 % p. a.<br />
Eigenkapital 1 : 40.199.900 Euro (Erhöhung auf bis zu 60 Millionen Euro zzgl. Abwicklungsgebühr<br />
zulässig)<br />
Investitionsvolumen 2 : 33.248.723 Euro<br />
Dauer der Gesellschaft: unbestimmt; in Abhängigkeit der gewählten Produktvariante kann die<br />
Beteiligung nach 5 bzw. 10 Jahren gekündigt werden<br />
1 Inklusive Abwicklungsgebühr<br />
2 Inklusive Erwerbsnebenkosten und Liquiditätsreserve
•<br />
•<br />
•<br />
G.U.B.<br />
Gesellschaft für Unternehmensanalyse und<br />
Beteiligungsmanagement mbH<br />
Brabandstraße 1<br />
22297 Hamburg<br />
Telefon: (0 40) 5 14 44-160<br />
Telefax: (0 40) 5 14 44-180<br />
Internet: www.gub-analyse.de<br />
E-Mail: info@gub-analyse.de<br />
Geschäftsführer: Torsten Eichel<br />
Die g.u.b.-be W e r t u n gsst u fen<br />
0 bis 40 Punkte:<br />
41 bis 60 Punkte:<br />
61 bis 80 Punkte:<br />
81 bis 100 Punkte:<br />
Wi c h t i g e hi nW e i s e z u r G.U.B.-An A ly s e<br />
Die G.U.B. analysiert und beurteilt seit 1973 geschlossene<br />
Fonds und weitere Angebote des privaten Kapitalmarktes.<br />
Die Analyse erfolgt nach der von der G.U.B. entwickelten,<br />
eigenen Analysesystematik. Die G.U.B.-Analyse stellt keine<br />
Anlageempfehlung dar, sondern ist eine Einschätzung und<br />
Meinung insbesondere zu Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes.<br />
Die vorliegende Analyse basiert ausschließlich auf den in der<br />
Analyse jeweils im Einzelnen aufgeführten Informationsquellen<br />
sowie auf den der G.U.B. zum Analysezeitpunkt vorliegenden<br />
allgemeinen Marktinformationen. Soweit nicht ausdrücklich<br />
anderweitig vermerkt, erfolgt eine Einsichtnahme<br />
in Originalunterlagen oder öffentliche Register sowie eine<br />
Vor-Ort-Besichtigung von Anlage-Objekten nicht. Nach dem<br />
Zeitpunkt der Analyse eintretende bzw. sich auswirkende<br />
Änderungen der Verhäitnisse und neuere Erkenntnisse sind<br />
nicht berücksichtigt.<br />
Eine Überprüfung der in Unterlagen von Anbietern enthaltenen<br />
Angaben auf Richtigkeit und Vollständigkeit erfolgt<br />
nicht. Zu diesem Zweck werden von vielen Anbietern bei<br />
Wirtschaftsprüfern Prospektgutachten nach dem einheit-<br />
-<br />
+<br />
++<br />
+++<br />
•<br />
•<br />
Die g.u.b.-no r m A lg e W i c h t u n g<br />
20 % Initiator und Management<br />
30 % Investition und Finanzierung<br />
20 % Wirtschaftliches Konzept<br />
10 % Rechtliches Konzept<br />
10 % Interessenkonstellation<br />
10 % Prospekt und Dokumentation<br />
lichen Standard IDW S 4 in Auftrag gegeben. Diese Gutachten<br />
dürfen in der Regel aus rechtlichen Gründen in der Analyse<br />
nicht erwähnt werden. Interessierte Anleger sollten daher<br />
vor einer Beteiligung selbst beim Anbieter erfragen, ob ein<br />
solches Gutachten vorliegt.<br />
Die Beurteilung durch die G.U.B. erfolgt ohne Haftungsobligo<br />
und entbindet den Anleger nicht von einer eigenen Beurteilung<br />
der Chancen und Risiken des Beteiligungsangebotes,<br />
auch vor dem Hintergrund seiner individuellen Gegebenheiten<br />
und Kenntnisse. Es ist deshalb zweckmäßig, vor einer Anlageentscheidung<br />
die individuelle Beratung eines Fachmanns<br />
in Anspruch zu nehmen.<br />
Jede Beteiligung enthält auch ein Verlustrisiko. Die Beurteilung<br />
durch die G.U.B. bietet keine Garantie vor Verlusten<br />
und keine Gewähr für den Eintritt der prognostizierten steuerlichen<br />
und wirtschaftlichen Ergebnisse. Grundlage für die<br />
Beteiligung an dem Angebot ist allein der vollständige Verkaufsprospekt<br />
inklusive der darin enthaltenen Risikohinweise,<br />
deren Beachtung ausdrücklich empfohlen wird.<br />
Verantwortlich für den Inhalt: G.U.B. Gesellschaft für Unternehmensanalyse und Beteiligungsmanagement mbH, Brabandstraße 1, 22297 Hamburg<br />
Telefon: (0 40) 5 14 44-160, Telefax: (0 40) 5 14 44-180, Internet: www.gub-analyse.de, E-Mail: info@gub-analyse.de<br />
© G.U.B. Nachdruck und Reproduktion (auch auszugsweise) nicht gestattet<br />
<strong>fairvesta</strong> sechste Immobilienbeteilig<br />
Konrad-Adenauer-Str. 15, D -72072<br />
Telefon + 49(0) 7071 / 36 65 - 100,<br />
E-Mail info@<strong>fairvesta</strong>.de, www.fairv<br />
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