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BMP Broschüre 04.2017

BMP Unternehmensbroschüre 04.2017 Seit 20 Jahren gemeinsam vorne.

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Projektnachweise<br />

20 Unfallklinikum/Universitätsklinikum<br />

Bergmannsheil, Bochum<br />

23 Alexander-von-Humboldt-Schule,<br />

Rüsselsheim<br />

14 NGP², RWTH Aachen<br />

Das „Center for Next Generation Processes<br />

and Products (NGP²)“ ist ein 4-geschossiges<br />

Büro-, Labor- und Technikumsgebäude, das<br />

in Massivbauweise errichtet wurde. Zukünftig<br />

sind hier die sieben Lehrstühle der Aachener<br />

Verfahrenstechnik (AVT) unter einem<br />

Dach vereinigt. Die beiden zentralen Höfe,<br />

verstanden als Eingangs- und Anlieferungshof,<br />

gliedern den Baukörper in zwei verkettete<br />

Bauvolumen. Zwei eingeschnittene Innenhöfe<br />

ermöglichen die Belichtung und Belüftung der<br />

tiefen Gebäudeteile.<br />

Auftraggeber: BLB Bau- und Liegenschaftsbetrieb<br />

NRW, NL Aachen<br />

Architekt: ksg kister scheithauer gross architekten<br />

und stadtplaner GmbH, Köln<br />

15 Bayer Pharmaceuticals, Wuppertal<br />

Im Neubau des Technikums- und Laborgebäudes,<br />

welches dem neuesten technologischen<br />

Standard entspricht, werden in Zukunft innovative<br />

Wirkstoffe und pharmazeutische Tablettenformulierungen<br />

entwickelt. In dem Bauwerk<br />

befindet sich ein Chemie-Technikum mit<br />

modernster Synthese-Technologie und gezielt<br />

aufgebauter Infrastruktur, um die effiziente und<br />

sichere Entwicklung der Wirkstoffkandidaten<br />

aus allen Indikationsgebieten der Bayer-Pharma-Forschung<br />

zu gewährleisten. Neben dem<br />

Wirkstoff-Technikum sind in dem Gebäude<br />

auch Labore untergebracht. Damit sind alle<br />

technischen Funktionen von der Wirkstoff- und<br />

anschließenden Tablettenentwicklung bis hin<br />

zur Qualitätsprüfung in dem neuen Gebäude<br />

vereint.<br />

Auftraggeber: Bayer Technology<br />

Services GmbH, Leverkusen<br />

Generalplaner: LaboTech Planungs GmbH<br />

Griesheim / Bad Soden<br />

16 GAG Immobilien AG, Köln<br />

Die neue Firmenzentrale der GAG entsteht<br />

zwischen dem Polizeipräsidium und dem<br />

Odysseum im Kölner Stadtteil Kalk. Das neue<br />

fünf- bis sechsgeschossige Verwaltungsgebäude<br />

für ca. 300 Mitarbeiter bietet etwa<br />

8.500 qm Bürofläche und hat Potenzial für<br />

die weitere Entwicklung des Unternehmens.<br />

Weiterhin werden rund 170 Wohnungen, davon<br />

etwa ein Drittel öffentlich gefördert, entstehen.<br />

Die Wohnungen sind in sechs vier- bis<br />

fünfgeschossigen Baukörpern untergebracht,<br />

zwischen denen zwei Kleinkinderspielplätze<br />

und ein öffentlicher Spielplatz vorgesehen<br />

sind. Der ruhende Verkehr wird in einer quartierseigenen<br />

Tiefgarage untergebracht.<br />

Auftraggeber: GAG Immobilien AG, Köln<br />

Architekt: JSWD Architekten GmbH & Co. KG,<br />

Köln<br />

17 Wohnsiedlung Ossendorfer<br />

Gartenhöfe, Köln<br />

DIE EHRENFELDER Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft<br />

eG ist Eigentümer von ca. 350<br />

Wohnungseinheiten im Stadtteil Köln-Ossendorf.<br />

Das Wohngebiet soll schrittweise abgerissen<br />

und durch Neubauten ersetzt werden.<br />

Gebaut werden Ein- bis Fünfzimmerwohnungen<br />

mit Wohnflächen von 41 bis 113 qm; insgesamt<br />

soll ein Drittel der Wohnungen öffentlich<br />

gefördert werden. Der erste Bauabschnitt hat<br />

Anfang Mai 2016 begonnen. Das Wohngebiet<br />

soll Mitte 2021 fertiggestellt werden.<br />

Auftraggeber: DIE EHRENFELDER Gemeinnützige<br />

Wohnungsgenossenschaft eG, Köln<br />

Architekt: Molestina Architekten, Köln<br />

18 Stadtarchiv Köln<br />

2009 fiel die Entscheidung zugunsten eines<br />

neuen Archivgebäudes an der Ecke Luxemburger<br />

Straße/Eifelwall, das zusätzlich das<br />

Rheinische Bildarchiv beherbergen soll. Der<br />

Entwurf sieht für das „modernste und sicherste<br />

Kommunalarchiv Europas“ ein siebengeschossiges<br />

Magazingebäude im Zentrum vor,<br />

umgeben von Werkstätten, Verwaltungsräumen<br />

der Bibliothek, deren drei Geschosse sich<br />

an den Traufhöhen der gegenüberliegenden<br />

Bebauung orientieren. Die neuen Räume und<br />

Magazinflächen für das Historische Archiv<br />

und das Rheinische Bildarchiv entstehen auf<br />

einer Gesamtnutzfläche von etwa 20.300<br />

Quadratmetern.<br />

Auftraggeb.: Gebäudewirtschaft der Stadt Köln<br />

Architekt: Waechter + Waechter Architekten<br />

BDA, Darmstadt<br />

19 Eurotheum, Frankfurt/Main<br />

Das Gebäudeensemble erlebt durch den Umbau<br />

von einem Single-Tenant-Gebäude zu einem<br />

Multi-Tenant-Gebäude eine Renaissance.<br />

Durch die architektonische Umgestaltung der<br />

21 Obergeschosse und des Foyerbereichs<br />

sind die zukünftigen Büroflächen nicht nur<br />

Arbeitsstätten, sondern bilden Herz und<br />

Mittelpunkt eines Unternehmens in Mitten der<br />

Bankenmetropole. Den zukünftigen Mietern<br />

werden hochwertige Flächen mit einem prächtigen<br />

Blick über die Frankfurter Skyline zur<br />

Verfügung gestellt. Zudem stehen den Mietern<br />

und Gästen verschiedene Dienstleistungen<br />

sowie ein Boarding House inkl. Sky-Bar in den<br />

obersten Etagen zur Verfügung.<br />

Auftraggeber: Commerz Real AG Investmentgesellschaft<br />

mbH, Wiesbaden<br />

Architekten: Hochhaus: Canzler Ingenieure<br />

GmbH, Frankfurt am Main, Foyer: Peter Kulka<br />

Architektur, Köln, Mieterausbau: Just Burgeff<br />

Architekten GmbH, Frankfurt am Main<br />

Der Neubau erfolgt in zwei Bauabschnitten.<br />

Im ersten Bauabschnitt wurden die neue<br />

Notfallaufnahme, der Zentral-OP, eine neue<br />

Intensivstationen sowie verschiedene weitere<br />

medizinische Bereiche zu einem neuen Funktionstrakt<br />

vereint. Anschließend wurden der alte<br />

Untersuchungs- und Behandlungstrakt sowie<br />

der verbliebene Teil des alten Bettenhauses<br />

2 abgerissen. Auf der Freifläche wird aktuell<br />

der zweite Bauabschnitt des neuen Funktionstraktes<br />

und des Bettenhauses realisiert. Im<br />

zweiten Bauabschnitt des Funktionstraktes<br />

werden vier weitere OP-Säle eingerichtet,<br />

sodass das neue OP-Zentrum dann insgesamt<br />

14 Säle umfassen wird.<br />

Auftraggeber: Berufsgenossenschaftliches<br />

Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH,<br />

Bochum<br />

Generalplaner: LUDES Architekten Ingenieure<br />

GmbH, Recklinghausen<br />

21 Zentralklinikum, Darmstadt<br />

Im Rahmen einer Neustrukturierung des<br />

gesamten Klinikums und der Optimierung der<br />

wirtschaftlichen Abläufe im Zusammenhang<br />

mit gleichzeitig einhergehender Modernisierung<br />

des gesamten Krankenhausbetriebes,<br />

ist die Zusammenlegung der verschiedenen<br />

Standorte notwendig. In dem zentralen<br />

Klinikneubau (ZNB) werden mehrere Fachbereichen<br />

zusammengelegt: Unfallchirurgie,<br />

Augen, Anästhesie, Haut, HNO, Gynäkologie,<br />

Geburtshilfe, Neonatologie, Gefäßklinik, Stroke<br />

Unit/Neuro-Intensiv, Neurologie, Pathologie<br />

und Strahlentherapie. Die Realisierung erfolgt<br />

in zwei Bauabschnitten und macht eine Reihe<br />

von Zwischenumzügen notwendig, da im Zuge<br />

der Baufeldfreimachung insgesamt sechs<br />

Bestandsgebäude abgebrochen werden.<br />

Auftraggeber: Klinikum Darmstadt GmbH,<br />

Darmstadt<br />

Architekt: HDR TMK Planungsgesellschaft<br />

mbH, Düsseldorf<br />

22 Ratsgymnasium, Wolfsburg<br />

Das Ratsgymnasium Wolfsburg soll einen neuen<br />

Trakt für die naturwissenschaftlichen Fächer,<br />

einen neuen Ganztagsbereich mit Mensa<br />

sowie eine neue Sporthalle erhalten. Hierfür<br />

ist der Neubau eines 4-geschossigen Naturwissenschaftstraktes<br />

mit angelagerter Sport- und<br />

Gymnastikhalle geplant. Der Neubau wird im<br />

Passivhausstandard ausgeführt. Die Anbindung<br />

an den Altbestand erfolgt über eine zweigeschossige,<br />

sogenannte Multifunktionszone, die<br />

zugleich als Haupterschließung, zur Verknüpfung<br />

der verschiedenen Nutzungsbereiche und<br />

zur Vermittlung zwischen den Geschoßebenen<br />

dienen soll. Der Bestand wird renoviert bzw.<br />

saniert und teilweise umgebaut.<br />

Auftraggeber: Stadt Wolfsburg<br />

Architekt: ARGE IPRO LEIPZIG Planungs- und<br />

Ingenieuraktiengesellschaft, Leipzig<br />

Das aus den 70er Jahre stammende Gebäude<br />

der Alexander-von-Humboldt Gesamtschule,<br />

wird im Rahmen der Umsetzung des aktuellen<br />

Schulentwicklungsplans umgebaut und erweitert.<br />

Eine Sanierung des Naturwissenschaftlichen<br />

Fachtrakts erfolgte bereits 2011. Zudem<br />

wurde 2009 im ehemaligen Schwimmhallenbereich<br />

eine Mensa errichtet. Die anstehenden<br />

Sanierungsmaßnahmen der vorhandenen<br />

Schulgebäude und der Sport-/Turnhalle sowie<br />

der Erweiterungsneubau erfolgen im laufenden<br />

Schulbetrieb.<br />

Auftraggeber: Magistrat der<br />

Stadt Rüsselsheim am Main<br />

Architekt: Kresings Architektur GmbH, Münster<br />

24 Hauptsitz VDZ, Düsseldorf<br />

Seit 1956 ist der Verein Deutscher Zementwerke<br />

e.V. in der Düsseldorfer Tannenstraße<br />

ansässig. Der Standard des Gebäudes ist<br />

nicht mehr zeitgemäß. Gebäudetechnik und<br />

Fassade sind energetisch und funktional<br />

veraltet und der gewachsene Flächenbedarf<br />

kann nicht mehr erfüllt werden. Der geplante<br />

Neubau für das VDZ wird zukünftig von seinem<br />

Forschungsinstitut und den ihm zugeordneten<br />

Gesellschaften genutzt. Das neue Gebäude,<br />

bestehend aus 6 Vollgeschossen und 2<br />

Untergeschossen, soll so zur Verbesserung der<br />

Arbeitsabläufe und zur weiteren Effizienzsteigerungen<br />

des VDZ beitragen.<br />

Auftraggeber: VDZ Verein Deutscher Zementwerke<br />

e.V., Düsseldorf<br />

Architekt: pbr Planungsbüro Rohling AG,<br />

Düsseldorf<br />

25 Bundesamt für Strahlenschutz, Berlin<br />

Das im Jahre 1974 errichtete Verwaltungsgebäude<br />

K12 soll durch einen Neubau ersetzt<br />

werden. Der zukünftige Neubau ist ein Massivbau<br />

mit Y-förmigen Grundriss, der neben<br />

den 2009 fertig gestellten Laborgebäuden K10<br />

angeordnet ist. Das Gebäude mit Büro-, Multifunktions-<br />

und Laborräumen besteht aus drei<br />

Obergeschosse und einem Untergeschoss.<br />

Die Werkstätten und Garagen sind ebenerdig<br />

angeordnet. Im Untergeschoss befinden sich<br />

u.a. die Technikzentrale und das Service-<br />

Center-Dosimetrie. In den Obergeschossen<br />

befinden sich überwiegend Bürobereiche. Bei<br />

der Realisierung werden die Anforderungen<br />

an das Nachhaltige Bauen berücksichtigt und<br />

es wird eine Zertifizierung nach BNB in Silber-<br />

Qualität angestrebt.<br />

Auftraggeber: BImA Bundesanstalt für Immobilienaufgaben,<br />

Berlin<br />

Architekt: hks Hestermann Rommel Architekten<br />

& Gesamtplaner GmbH & Co. KG, Erfurt<br />

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