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Boybands-Forever - Die Show mit den Hits der größten Boy-Groups Herbsttour 2018

Die Reise durch die faszinierende Welt, die verblüffenden Tanzchoreografien und den unsterblichen Sound der Boybands geht weiter! Die neue Live-Show BOYBANDS FOREVER aus der Feder des genialen Entertainers und bekennenden „Take That“-Fans Thomas Hermanns erobert das deutsche Publikum auf ihrer aktuellen Frühjahrstournee im Sturm. Deshalb kommt die Revue mit den besten Songs von „New Kids on the Block”, „Take That”, „Backstreet Boys” oder „One Direction” im Herbst 2018 zurück, um in weiteren 30 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz das Boyband-Feuer zu entfachen.

Die Reise durch die faszinierende Welt, die verblüffenden Tanzchoreografien und den unsterblichen Sound der Boybands geht weiter! Die neue Live-Show BOYBANDS FOREVER aus der Feder des genialen Entertainers und bekennenden „Take That“-Fans Thomas Hermanns erobert das deutsche Publikum auf ihrer aktuellen Frühjahrstournee im Sturm. Deshalb kommt die Revue mit den besten Songs von „New Kids on the Block”, „Take That”, „Backstreet Boys” oder „One Direction” im Herbst 2018 zurück, um in weiteren 30 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz das Boyband-Feuer zu entfachen.

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DIE SHOW MIT DEN HITS DER GRÖSSTENBOYGROUPS ALLER ZEITEN!<br />

BUCH UND REGIE: THOMAS HERMANNS<br />

PRESSKIT


INHALT<br />

<strong>Die</strong> <strong>Show</strong><br />

Pressestimmen<br />

Multimedia<br />

Das Kreativteam<br />

<strong>Die</strong> Mo<strong>der</strong>atoren<br />

<strong>Die</strong> Darsteller<br />

<strong>Die</strong> Band<br />

Interviews<br />

Setlist<br />

Tourtermine<br />

Downloads<br />

Kontakt<br />

Inhalt<br />

www.boybands-forever.de


DIE SHOW<br />

Ob „New Kids on the Block”, „Take That”, „Backstreet <strong>Boy</strong>s” o<strong>der</strong> „One Direction”<br />

– nichts polarisiert und fasziniert so sehr wie <strong><strong>Boy</strong>bands</strong>. Seit Generationen verkaufen<br />

sie weltweit Millionen Tonträger und brechen mindestens ebenso viele Herzen.<br />

Riesenerfolge, Massenhysterien, ungebrochene Begeisterung und unsterbliche Popsongs.<br />

Kommen Sie <strong>mit</strong> uns auf eine aufregende Welt- und Zeitreise, wenn BOY-<br />

BANDS FOREVER für einen Abend das <strong>Boy</strong>band-Feuer neu entfacht und die besten<br />

Songs in einer großartigen Live-<strong>Show</strong> vereint.<br />

BOYBANDS FOREVER ist die Musical-<strong>Show</strong> für einen perfekten Mädelsabend – o<strong>der</strong><br />

um einfach zusammen <strong>mit</strong> seinen Liebsten in die wilde Jugendzeit zurückzublicken.<br />

Ob <strong>mit</strong> <strong>der</strong> alten Clique, <strong>der</strong> besten Freundin von damals, <strong>mit</strong> <strong>der</strong> eigenen Tochter<br />

o<strong>der</strong> dem Ehemann. Auf je<strong>den</strong> Fall <strong>mit</strong> einem Prosecco und dem Fan-Shirt Ihrer liebsten<br />

<strong>Boy</strong>band – für einen unvergesslichen Abend wie<strong>der</strong> 17 sein!<br />

BOYBANDS FOREVER ist eine Musical-<strong>Show</strong>, die uns das Phänomen und sein Erfolgsgeheimnis<br />

ergrün<strong>den</strong> lässt – Step by Step und Hit für Hit. Zusammen <strong>mit</strong> unserer erstklassigen<br />

Cast, begeben wir uns auf eine spannende Rundreise durch die Jahrzehnte,<br />

über die Kontinente und erfahren alles über die Essenz <strong>der</strong> ultimativen <strong>Boy</strong>band. Was<br />

ist es, was diesen Zauber ausmacht, die Emotionen auslöst? Welche Rolle spielen die<br />

Charaktere, die Outfits, die Videos? <strong>Die</strong> Neugierigen wer<strong>den</strong> verstehen, die Töchter<br />

die Jugend ihrer Mütter nachempfin<strong>den</strong> und die Fans dürfen endlich mal wie<strong>der</strong> Fan<br />

sein: Zwei Stun<strong>den</strong> voller perfekter Choreografie, beeindrucken<strong>der</strong> Dancemoves und<br />

cooler Styles, aber auch viel Spaß, Selbstironie und vor allem einzigartiger Melodien<br />

<strong>mit</strong> <strong>den</strong> so beson<strong>der</strong>en Gesangsharmonien.<br />

Für die künstlerische Umsetzung konnte Marvin A. S<strong>mit</strong>h für die Choreografien gewonnen<br />

wer<strong>den</strong>. Er gilt als internationaler Fachmann in dieser Sparte, arbeitete <strong>mit</strong><br />

Weltstars wie Michael Jackson, En Vogue, Donna Summer o<strong>der</strong> Anastacia und hat sich<br />

<strong>mit</strong>tlerweile auch in Deutschland, nicht zuletzt durch seine Arbeit <strong>mit</strong> Helene Fischer,<br />

einen Namen gemacht. <strong>Die</strong> musikalische Leitung für <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong> hat Christoph<br />

Papendieck übernommen. Er gehört als musikalischer Direktor ebenfalls zum Kreativteam<br />

von Helene Fischer, ist aber auch Produzent, Songwriter und international<br />

gefragter Live-Musiker u.a. als Keyboar<strong>der</strong> für Tom Jones. Für <strong>den</strong> Roten Fa<strong>den</strong> durch<br />

die <strong>Show</strong> sorgt ein Mo<strong>der</strong>ator. Der Comedian Ole Lehmann feiert <strong>mit</strong> dem Publikum<br />

die wilde, aber auch merkwürdige Welt <strong>der</strong> <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>mit</strong> einer Bestandsaufnahme<br />

und einem Rückblick auf die besten Momente und schönsten Songs und das <strong>mit</strong> einem<br />

versch<strong>mit</strong>zten Lächeln.<br />

Zusammen <strong>mit</strong> einer erstklassigen Band und Cast wer<strong>den</strong> bei BOYBANDS FOREVER<br />

all die großen <strong>Hits</strong> <strong>der</strong> wichtigsten <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> präsentiert: Mit <strong>den</strong> <strong>Hits</strong> <strong>der</strong> Backstreet<br />

<strong>Boy</strong>s, Take That, East 17, New Kids on the Block, <strong>Boy</strong>zone, N´Sync und One Direction.<br />

<strong>Die</strong> fünf Protagonisten <strong>der</strong> <strong>Show</strong> wer<strong>den</strong> nicht nur die weiblichen Fans verzücken.<br />

Und natürlich bringen die fünf Charaktere: <strong>der</strong> Schwiegersohn John, <strong>der</strong> süße Sascha,<br />

<strong>der</strong> sportliche Rik, <strong>der</strong> dramatische Lucian und <strong>der</strong> namenlose Fünfte neben ihren<br />

außergewöhnlichen Stimmen auch so einiges fürs Auge <strong>mit</strong>. Wir sind sehr gespannt,<br />

wer Ihr Liebling wird!<br />

<strong>Die</strong> <strong>Show</strong><br />

www.boybands-forever.de<br />

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PRESSESTIMMEN<br />

„<strong>Die</strong> Jungs tanzen sich die Klamotten vom und die Seele aus dem Leib“<br />

Süddeutsche Zeitung, 6.10.2017<br />

„Bei „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong>“ flirrt von <strong>der</strong> ersten Minute an eine aufgekratzte Stimmungim<br />

Saal. Und am Ende schlägt die Begeisterung am Level eines Livekonzertes an.“<br />

„eine geistvoll ironische, gleichzeitig flippig glitzernde, erotische Feier eines großen<br />

Pop-Phänomens“<br />

Abendzeitung, 6.10.2017<br />

„Spätestens wenn die Kracher Relight my Fire und Everybody erklingen, brennt die<br />

Hütte.“<br />

TZ, 6.10.2017<br />

„<strong>Die</strong> Live-<strong>Show</strong> eroberte das Publikum im Sturm.“<br />

ProSieben, 6.2.<strong>2018</strong><br />

„Ausstattungs-Pomp und technische Überwältigungseffekte braucht <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong><br />

nicht, um <strong>den</strong> Saal zu rocken.“<br />

„Fünf unverschämt gutaussehende Kerle, die auch noch toll singen und tanzen können.“<br />

Tagesspiegel, 3.2.<strong>2018</strong><br />

„Mit diesen fünf Jungs wer<strong>den</strong> Frauenträume wahr. Was teilweise als längst ausgestorben<br />

gilt, lassen sie wie<strong>der</strong> auferstehen - und zwar bombastischer <strong>den</strong>n je!“<br />

Mannheim24, 27.2.<strong>2018</strong><br />

Pressestimmen<br />

www.boybands-forever.de<br />

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MULTIMEDIA<br />

Videos<br />

Online Trailer<br />

Tourtrailer<br />

Presse Präsentation<br />

Audio<br />

Soundbett<br />

Song: Relight My Fire<br />

Multimedia<br />

www.boybands-forever.de<br />

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DAS KREATIVTEAM<br />

Thomas Hermanns (Buch, Regie & künstlerische Leitung)<br />

Ohne ihn hätte Deutschland deutlich weniger zu lachen:<br />

Thomas Hermanns ist seit über 20 Jahren einer <strong>der</strong> bekanntesten<br />

Mo<strong>der</strong>atoren und Comedians <strong>der</strong> Republik!<br />

2015 hat er die Bussi-Bussi-Metropole München <strong>mit</strong> „Bussi<br />

– Das Munical“ beschenkt – seine ganz persönliche Liebeserklärung<br />

an das München <strong>der</strong> 80er Jahre. Den von ihm<br />

vor 25 Jahren gegründeten Quatsch Comedy Club gibt es<br />

aktuell auch wie<strong>der</strong> im Fernsehen auf Sky One zu sehen.<br />

Seine Fernsehauftritte sind geprägt von unterhaltsamem<br />

Entertainment.<br />

Schon <strong>mit</strong> 19 schrieb und inszenierte Thomas Hermanns Fernsehsendungen. Seinen<br />

<strong>größten</strong> Erfolg brachte er 1993 auf die Bildschirme: Im „Quatsch Comedy Club“ präsentieren<br />

bis heute Deutschlands bekannteste Komiker und Kabarettisten Auszüge<br />

aus ihren Bühnenprogrammen! <strong>Die</strong> <strong>Show</strong> ist noch immer das am längsten laufende<br />

Comedy-Format im deutschen Fernsehen und erhielt vier Mal <strong>den</strong> Deutschen Comedy<br />

Preis sowie die Gol<strong>den</strong>e Kamera.<br />

Als Autor schuf Thomas Hermanns die Kult-Serie „Lukas“ <strong>mit</strong> Comedy-Ikone Dirk<br />

Bach für das ZDF. Aus seiner Fe<strong>der</strong> stammen außerdem <strong>der</strong> Fernsehfilm „Meine beste<br />

Freundin“ und die Komödie „Sing, wenn du kannst!“. Auch auf <strong>der</strong> Theater- und Musicalbühne<br />

kennt sich <strong>der</strong> Entertainer bestens aus: Als Regisseur inszenierte Thomas<br />

Hermanns unter an<strong>der</strong>em Programme von Comedy-Kollegen wie Michael Mittermeier<br />

und Gayle Tufts, sowie die <strong>Show</strong>s „Grease“, „Es fährt ein Zug nach nirgendwo“, „Alive<br />

and Swingin‘“ und eben auch „Kein Pardon – Das Musical“, für das er darüber hinaus<br />

das Buch geschrieben hat.<br />

Als Mo<strong>der</strong>ator war Thomas Hermanns jahrelang eines <strong>der</strong> Gesichter des Eurovision<br />

Song Contests: Bis 2008 mo<strong>der</strong>ierte er in <strong>der</strong> ARD <strong>den</strong> „Countdown Eurovision“ und<br />

führte durch <strong>den</strong> deutschen Vorentscheid zu dem Gesangswettbewerb. Außerdem<br />

präsentierte Thomas Hermanns <strong>den</strong> „Red Nose Day“ und <strong>den</strong> „Pop Club“. Seit 2014<br />

mo<strong>der</strong>iert er die „European Film Awards“ und seit 2015 ist er als künstlerischer Berater<br />

<strong>mit</strong>verantwortlich für die kreative Ausrichtung <strong>der</strong> „Gol<strong>den</strong>en Kamera“. Ebenfalls seit<br />

2015 ist er Gastgeber des „Radio Regenbogen Awards“. 2016/2017 führte er als Host<br />

durch die Kultursendung „West Art Live“ im WDR, in <strong>der</strong> er auch wechselnde Gäste<br />

zum Gespräch im Studio begrüßte.<br />

Abseits <strong>der</strong> Kameras engagiert sich Thomas Hermanns für die schwul-lesbische<br />

Emanzipation in <strong>der</strong> Gesellschaft, wofür er 2007 <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Kompassnadel des Schwulen<br />

Netzwerk NRW e.V. ausgezeichnet wurde.<br />

Marvin A. S<strong>mit</strong>h (Choreographie)<br />

Marvin A. S<strong>mit</strong>h ist in je<strong>der</strong> Hinsicht ein internationaler<br />

Fachmann in Sachen Choreographie und Künstlerische<br />

Leitung. Geboren und aufgewachsen in Südkalifornien, erhielt<br />

S<strong>mit</strong>h <strong>den</strong> Großteil seiner tänzerischen Ausbildung in<br />

zwei <strong>der</strong> härtesten Talentschmie<strong>den</strong> <strong>der</strong> USA, in Los Angeles<br />

und New York.<br />

Als Tänzer hatte S<strong>mit</strong>h zahlreiche Fernseh- und Filmaufritte,<br />

u. a. in <strong>der</strong> Arsenio Hall <strong>Show</strong>, <strong>den</strong> Billboard Awards,<br />

<strong>den</strong> MTV Music Awards und in Beverley Hills 90210, um nur einige zu nennen. Seine<br />

Filmauftritte umfassen „Malcom X“ <strong>mit</strong> Oscar Preisträger Denzel Washington in <strong>der</strong><br />

Hauptrolle sowie „Bodyguard“ <strong>mit</strong> Whitney Houston in <strong>der</strong> Hauptrolle. S<strong>mit</strong>h begleitete<br />

einige Superstars, wie C&C Music Factory, Michael Jackson o<strong>der</strong> En Vogue, auf<br />

ihren Welttourneen und half dabei, ihre perfekten Live-Auftritte zu kreieren.<br />

Seit seiner Ankunft in Europa hat er die hiesige Entertainmentbranche im Sturm erobert<br />

und bringt die Begeisterung, <strong>den</strong> Glamour sowie das Flair und die Qualität Hollywoods<br />

und des Broadways auf Bühnen, Bildschirme, Laufstege sowie in Musikvideos.<br />

Im Laufe seiner Karriere wurde S<strong>mit</strong>h von Europas führen<strong>den</strong> Unternehmen,<br />

Theatern und Musikern engagiert. Für seine neue Version <strong>der</strong> „West Side Story“ am<br />

Düsseldorfer Schauspielhaus bekam er eine State Award Nominierung. Außerdem arbeitete<br />

er auch <strong>mit</strong> Magdalena Brzeska, 26-fache deutsche Meisterin <strong>der</strong> Rhythmischen<br />

Sportgymnastik, zusammen.<br />

Ob Marken, wie Calvin Klein, Triumph, Armani, Levi’s, Mercedes Benz o<strong>der</strong> Robinson<br />

Club, Veranstaltungen, wie <strong>der</strong> Eurovision Song Contest o<strong>der</strong> Art on Ice (feat. Leona<br />

Lewis), TV-Formate, wie „So You Think You Can Dance“, „X-Factor“ o<strong>der</strong> „<strong>Die</strong> Pool<br />

Champions-Promis unter Wasser“, o<strong>der</strong> Musiker, wie Roger Cicero, Fresh Music Live,<br />

Monrose, Yvonne Catterfeld, Anastacia, Dionne Bromfield, Kelly Rowland, Blue, Donna<br />

Summer, Ellie Goulding o<strong>der</strong> Helene Fischer, die Liste von S<strong>mit</strong>hs Auftraggebern ist<br />

lang und wird stetig erweitert.<br />

S<strong>mit</strong>h ist häufig in allen Aspekten <strong>der</strong> <strong>Show</strong>entwicklung involviert, von Casting und<br />

Choreographie bis hin zu künstlerischer Leitung, Styling, Kostümen, Bühnenbild, Regie<br />

und Produktion.<br />

»<br />

Das Kreativteam<br />

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DAS KREATIVTEAM<br />

Christoph Papendieck (musikalische Leitung)<br />

Christoph Papendieck ist nicht nur Produzent und Songwriter<br />

- son<strong>der</strong>n auch ein international gefragter Live-Musiker<br />

z.B als Keyboar<strong>der</strong> für Tom Jones.<br />

Vielen ist Christoph Papendieck als Musikalischer Direktor<br />

vom deutschen Pop-Phänomen Helene Fischer bekannt.<br />

Deren aktuellen Sound hat Christoph seit 2010 durch raffinierte<br />

Live-Arrangements maßgeblich geprägt.<br />

Als Arrangeur von Titeln des Rekordalbums „Farbenspiel“<br />

– u.a. <strong>der</strong> Album- und Singleversion von „Atemlos Durch <strong>Die</strong> Nacht“ – hat er einiges<br />

zum grandiosen Erfolg beigetragen.<br />

Schon in <strong>den</strong> 2000ern entwickelte Christoph das Live Konzept <strong>der</strong> Band Schiller,<br />

nachdem er mehrere Jahre <strong>mit</strong> dem Wegbereiter <strong>der</strong> elektronischen Musik Jean Michel<br />

Jarre gearbeitet hatte.<br />

Später verbrachte er lange Zeit in England, wo er sich als Arrangeur, Programmer und<br />

Livemusiker für erfolgreiche Popbands wie Westlife, Blue und Girls Aloud einen Namen<br />

machte, bevor es ihn wie<strong>der</strong> in die Heimat zog.<br />

Seit 2003 ist Christoph Papendieck <strong>mit</strong> seinem Produzenten-Kollegen Roland Spremberg<br />

in einer Studiogemeinschaft in Hamburg.<br />

Christophs Schwerpunkt liegt in hochwertigen und kreativen Arrangements und <strong>der</strong><br />

Erarbeitung von musikalischen Konzepten. Songwriting und Produktion gehen da<strong>mit</strong><br />

Hand in Hand.<br />

Dirk Zilken (Kostümdesigner)<br />

Schon vor und während seiner Ausbildung zum Damenschnei<strong>der</strong>,<br />

Schnittdirekteur und Modedesigner in Hannover<br />

konnte Dirk Zilken über Praktika erste Einblicke in die<br />

<strong>Show</strong>branche gewinnen.<br />

Durch die Mitarbeit an Kostümen für TV, Zirkus, Musicals,<br />

Event und Promotion-Produktionen wurde seine Begeisterung<br />

für das Entertainment geweckt. In Hamburg begann<br />

er als Kostümdesigner eng <strong>mit</strong> Stella Events zusammenzuarbeiten,<br />

betreute Künstler aus <strong>der</strong> Popbranche wie ATC, Rollergirl und Lou<br />

Bega, entwickelte Kostüme für Werbespots und arbeitete als Modedesigner.<br />

2003 erfolgte dann <strong>der</strong> Wechsel zu Seelive Tivoli/AIDA Entertainment, wo Dirk Zilken<br />

als Designer Bestandteil des Kreativteams wurde und Kostüme für mehr als 140<br />

<strong>Show</strong>s für die AIDA Schiffe entwarf und da<strong>mit</strong> grundlegend die Kostümsprache für<br />

<strong>der</strong>en <strong>Show</strong>s prägte. Außerdem baute er in Leitungsfunktion die Kostümabteilung, die<br />

Fertigungswerkstätten, die Schnittabteilung und <strong>den</strong> Haare-/ Make-up Bereich <strong>der</strong><br />

AIDA Schiffe auf. Während dieser Zeit entwarf er Kostüme für unterschiedliche Genres<br />

und stattete Sänger, Tänzer, Schauspieler, Mo<strong>der</strong>atoren und Akrobaten aus.<br />

Seit 2015 arbeitet Dirk Zilken wie<strong>der</strong> als freier Mode- und Kostümdesigner und betreute<br />

unter an<strong>der</strong>em als Costume Supervisor für Stage Entertainment die Musicals<br />

„Rocky“ in Stuttgart und „Hinterm Horizont“ in Hamburg.<br />

2017 erfolgten Arbeiten in <strong>der</strong> Werbung, verschie<strong>den</strong>e Projekte im <strong>Show</strong>bereich und<br />

die Entwicklung und Erstellung des Kostümbildes für die Produktion „ Old Surehand“<br />

<strong>der</strong> Karl May Spiele in Bad Segeberg.<br />

»<br />

Das Kreativteam<br />

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DAS KREATIVTEAM<br />

Seti Makinejad (Kostümbildnerin)<br />

Seti Makinejad wusste schon früh, dass Mode ihr Beruf<br />

wer<strong>den</strong> sollte. Nach einer Schnei<strong>der</strong>lehre zog es sie nach<br />

Paris, wo sie an einer Modeschule studierte und ihr Talent<br />

für Kostümbild entdeckte.<br />

Schon ihr erster großer Job als Directrice und Leiterin des<br />

Ateliers bei Kostüm-Legende Maria Lucas in Köln führte<br />

Seti Makinejad in die bunte Welt des <strong>Show</strong>biz. Anschließend<br />

arbeitete sie als freie Kostümbildnerin in Berlin. Nach<br />

<strong>der</strong> Ausstattung zweier Serien verpflichtete <strong>der</strong> TV-Sen<strong>der</strong> Sat1 sie als Chefstylistin.<br />

Sieben Jahre war sie da<strong>mit</strong> für das Erscheinungsbild <strong>der</strong> Sen<strong>der</strong>-Mo<strong>der</strong>atoren verantwortlich.<br />

Später arbeitete Seti Makinejad auch für an<strong>der</strong>e Sen<strong>der</strong> und Persönlichkeiten<br />

wie Sandra Maischberger, Anne Will, Kai Pflaume und Guido Maria Kretschmer.<br />

Mit „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong>“-Erfin<strong>der</strong> Thomas Herrmanns verbindet sie eine lange und erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit beim Quatsch Comedy Club und an<strong>der</strong>en Fernsehformaten.<br />

Neben ihrer Arbeit für TV und Film fertigt Seti Makinejad in ihrem kleinen aber<br />

feinen Atelier in Berlin-Charlottenburg Maßanfertigungen für beson<strong>der</strong>e Anlässe wie<br />

Hochzeiten, <strong>Show</strong>s o<strong>der</strong> Trachtenbälle.<br />

Vince Foster (Licht- und Bühnendesign)<br />

Vince Forster ist ein gefragter Licht-, Bühnen- und Videodesigner<br />

in <strong>der</strong> Welt des Live-Entertainments. Sein Ziel ist<br />

es, hohe visuelle Standards <strong>mit</strong> technischer Expertise und<br />

Integrität zu verbin<strong>den</strong>, um so außergewöhnliche Gestaltungsarbeiten<br />

zu kreieren, die jede Form von Licht und<br />

Material einzusetzen vermag.<br />

Er arbeitete <strong>mit</strong> <strong>den</strong> <strong>größten</strong> internationalen Stars zusammen<br />

wie George Michael, Duran-Duran, Janet Jackson,<br />

Kylie Minogue, Peter Gabriel, Phil Collins und viele an<strong>der</strong>e mehr und prägte die gestalterische<br />

Wirkung ihre Live-<strong>Show</strong>s. Neben <strong>den</strong> Live-Tourneen wirkte er bei unzähligen<br />

Events, Galas, Bühnenproduktionen und Festivals <strong>mit</strong>.<br />

Pia Norberg (Make-up-Design)<br />

Pia Norberg arbeitete bei <strong>den</strong> Salzburger Festspielen u.a.<br />

<strong>mit</strong> Stefan Herheim, viele Jahre bei <strong>der</strong> Ruhrtriennale u.a.<br />

<strong>mit</strong> Jürgen Flimm, Willy Decker, Christoph Schlingensief,<br />

Andrea Breth und David Pountney sowie sechs Jahre lang<br />

an <strong>der</strong> Hamburgischen Staatsoper, wovon sie drei Jahre<br />

dort ihre Ausbildung zur Maskenbildnerin absolvierte. Zusätzlich<br />

schloss sie eine Ausbildung zur Friseurin bei Gerhard<br />

Meir ab.<br />

In <strong>den</strong> Folgejahren war sie u.a. bei <strong>der</strong> Verleihung des Musikpreises Echo, beim Kult-<br />

Musical „Cats“ und bei Fotoproduktionen (zum Beispiel <strong>mit</strong> Udo Lin<strong>den</strong>berg) und<br />

vielen Mo<strong>den</strong>schauen im Einsatz. An<strong>der</strong>e Produktionen führten sie nach Amsterdam,<br />

Madrid und New York. Pia Norberg war für das Make-up im Walt-Disney-Musicals „Der<br />

König <strong>der</strong> Löwen“ und bei <strong>den</strong> Mitwirken<strong>den</strong> <strong>der</strong> Eröffnungsfeier <strong>der</strong> Fußball-Weltmeisterschaft<br />

2006 in Deutschland zuständig.<br />

Für die <strong>Show</strong>s auf <strong>den</strong> Kreuzfahrtschiffen <strong>der</strong> Aida-Flotte entwickelt sie Perücken<br />

und Make-up-Designs seit nunmehr 12 Jahren. Zuletzt für die Aida Prima, die beim<br />

Hamburger Hafengeburtstag getauft wurde. Regelmäßig ist Pia Norberg auf <strong>der</strong> Make-up-artist-design-<strong>Show</strong><br />

vertreten, einer Fachmesse für Maskenbildner. Hier stand<br />

sie neben Oscar-Preisträger Howard Berger auf <strong>der</strong> Bühne und hielt einen Vortrag<br />

zum Thema „Make-up, Masken und Kopfbedeckungen für Bühnenshows“. Seit sechs<br />

Jahren ist sie Jury-Mitglied bei <strong>der</strong> Deutschen Meisterschaft in Düsseldorf für Maskenbildner<br />

in Ausbildung. Und auch wenn in <strong>der</strong> neuen Hamburger Elbphilharmonie<br />

eine Maskenbildnerin gebraucht wird, klingelt bei Pia Norberg das Telefon. Mit einer<br />

Geschäftspartnerin hat sie vor vier Jahren die Firma „Teach N Create“ gegründet. Das<br />

Unternehmen bietet ein neuartiges Schulungssystem zur Einführung neuer Make-ups<br />

für größere <strong>Show</strong>s.<br />

Jährlich absolvieren hier hun<strong>der</strong>te Darsteller <strong>der</strong> Aida-Flotte ihre Schulungen, um sich<br />

dann für Auftritte selbstständig schminken zu können.<br />

2017 übernahm Pia Norberg zum 7. Mal als Maskenbildnerin das Regiment über die<br />

Schminktöpfe <strong>der</strong> Karl-May-Spiele in Bad Segeberg.<br />

Das Kreativteam<br />

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DIE MODERATOREN<br />

Ole Lehmann (Mo<strong>der</strong>ation)<br />

Ole Lehmann wurde 1969 in Hamburg geboren und wuchs<br />

in Nor<strong>der</strong>stedt, Schleswig-Holstein, auf. Schon in <strong>der</strong><br />

Schule war er gerne <strong>der</strong> Klassenclown, doch seine ganze<br />

Lei<strong>den</strong>schaft gehörte <strong>der</strong> Musik. So stand er <strong>mit</strong> 16 Jahren<br />

zum ersten Mal hinter einem DJPult und avancierte schnell<br />

zu einem <strong>der</strong> bekanntesten DJs in Norddeutschland. Eher<br />

durch Zufall kam er im Winter 1989 an die Hamburger Stage<br />

School of Music, Dance & Drama kam. Dort erhielt er<br />

eine klassische Ausbildung zum Musicaldarsteller.<br />

Nach <strong>der</strong> Ausbildung sammelte er seine ers ten Bühnenerfahrungen bei »The Rocky<br />

Horror <strong>Show</strong>» und bei „Grease“ in Hamburg. In <strong>der</strong> Zwei-Mann-Revue „Lollipop, o<strong>der</strong><br />

Schuld war nur <strong>der</strong> Bossa Nova“ spielte er an <strong>der</strong> Seite von Intendant Frank Tannhäuser<br />

über ein Jahr im ausverkauften Imperial Theater in Hamburg. Bei <strong>der</strong> Produktion<br />

»Eating Raoul» im St. Pauli Theater verkörperte er gleich sechs verschie<strong>den</strong>e Rollen<br />

und wurde als 1,94 Meter große Ginger Rogers <strong>der</strong> Liebling des Publikums.<br />

In <strong>den</strong> darauffolgen<strong>den</strong> sieben Jahren spielte er im Schmidt’s Tivoli in <strong>der</strong> Erfolgsproduktion<br />

„Fifty-Fifty“ und dem Nachfolger „Sixty-Sixty“ <strong>den</strong> Peter, <strong>den</strong> er auch im<br />

Sommer 2004 in Berlin im Tipi, dem Schwesterzelt <strong>der</strong> legendären Bar je<strong>der</strong> Vernunft,<br />

gespielt hat. 2003 war er in Hamburg als Chefsteward Andrew Latimer in „Titanic-das<br />

Musical“ zu sehen. Aber er galt im Schmidt’s Tivoli nicht nur als hervorragen<strong>der</strong> Musicaldarsteller,<br />

son<strong>der</strong>n auch sein Talent für gekonnte Mo<strong>der</strong>ationen fiel sehr schnell auf.<br />

Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten und so mo<strong>der</strong>ierte Ole Lehmann mehrere<br />

Mo<strong>den</strong>schauen (u.a. für Max Mara und Thomas Stoess) und die “50 Jahre Spiege“»<br />

Jubiläums-Gala-Tour in München, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt.<br />

Gayle Tufts (Mo<strong>der</strong>ation)<br />

Gayle Tufts ist laut „ stern“ die „ bekannteste in Deutschland<br />

lebende Amerikanerin“. Sie ist Autorin, Sängerin und<br />

Performerin <strong>mit</strong> enormer Bühnenpräsenz, die sich in vielen<br />

Genres zuhause fühlt. Neben ihrer Arbeit für die Bühne<br />

arbeitet sie immer wie<strong>der</strong> für Radio und Fernsehen, und<br />

schreibt Bücher und Artikel für diverse Zeitschriften. Der<br />

Spiegel nennt sie „die beste Entertainerin <strong>der</strong> deutschen<br />

Comedyszene“.Sie mischt auf selbstverständliche Weise<br />

mindestens zwei Sprachen (Denglish) und diverse Genres.<br />

Sie schrieb 5 Bücher - zuletzt erschien im Aufbau Verlag „AMERICAN WOMAN -<br />

How I lost my Heimat and Found my Zuhause“ - ihre persönliche Abrechnung <strong>mit</strong> <strong>der</strong><br />

amerikanischen Präsi<strong>den</strong>tschaftswahl. Tufts ist gern gesehener Gast vieler populärer<br />

Talk- und Gameshows, doch ihr Hauptaugenmerk gilt <strong>der</strong> Bühne. Ihre selbst produzierten<br />

Bühnenshows sind bekannt für ihre intelligente und unterhaltsame Mischung<br />

aus Humor und Tiefsinn voller Optimismus und vielfältigen Bezügen zur deutschen<br />

und amerikanischen Populärkultur. Ihre Verbindung von erzählten Geschichten, Stand<br />

Up, eigenen Lie<strong>der</strong>n und Coverversionen ist einzigartig.<br />

Ihre aktuelle Bühnenshow „SUPERWOMAN“ nannte die Berliner Zeitung <strong>den</strong> „Höhepunkt<br />

<strong>der</strong> Saison“:<br />

„Sie ist enthusiastisch wie die Amerikaner und direkt wie die Deutschen. Sie singt,<br />

erzählt und reißt <strong>mit</strong>. An diesem amerikanisch-deutschen Charme kommt keiner vorbei.<br />

Und dabei ist an Gayle Tufts trotz <strong>der</strong> nicht zu verleugnen<strong>den</strong> amerikanischen<br />

<strong>Show</strong>biz-Merkmale alles echt – vom Namen bis zum Hinterteil, wie sie erklärt. Ihr Ziel<br />

ist intelligente Unterhaltung, eine Mischung aus Musik, Comedy, Tiefsinn und Optimismus.<br />

Wer sich das entgehen lässt, ist selber Schuld.“<br />

Im Schmidt’s Tivoli wurde auch Thomas Hermanns, die Mutter <strong>der</strong> Deutschen Comedy,<br />

auf Ole Lehmann aufmerksam. Er lud ihn zu seinem Quatsch Comedy Club ins<br />

Imperial Theater ein. Ole Lehmann war von <strong>der</strong> Stand-Up Form „ein Mann - ein Mikro“<br />

begeistert. Ein neuer Stand-Up Comedian war geboren.<br />

Eigene Comedy Nummern wur<strong>den</strong> geschrieben und seither ist Ole Lehmann aus <strong>der</strong><br />

Deutschen Comedy-Szene nicht mehr wegzu<strong>den</strong>ken. In Thomas Hermanns Berliner<br />

Quatsch Comedy Live Club ist Ole Lehmann sowohl als Mo<strong>der</strong>ator, als auch als Finale<br />

Comedy-Nummer ein Publi kums-Magnet. Seit 2010 mo<strong>der</strong>iert er dort zudem als<br />

Nachfolger von Cindy aus Marzahn die „Talentschmiede“, die beliebte und preisgekrönte<br />

Newcomershow des Clubs.<br />

<strong>Die</strong> Mo<strong>der</strong>atoren<br />

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DIE DARSTELLER<br />

Typ A „Sunshine John“<br />

Darsteller: Josh Randall<br />

Er ist bereits live in <strong>der</strong> Jay Leno <strong>Show</strong> aufgetreten und<br />

hat reichlich <strong>Boy</strong>band-Erfahrung <strong>mit</strong> „Imij“, dazu kommen<br />

zahlreiche Film- und TV-Produktionen wie „Making<br />

the Band“ von P. Diddy alias Sean Combs auf MTV. Josh<br />

Randall hat zudem die Acting School of South Florida besucht<br />

und <strong>mit</strong> <strong>den</strong> namhaftesten Choreografen und Vocal<br />

Coaches gearbeitet. Der US-Amerikaner plant sogar im<br />

Herbst sein eigenes Album herauszubringen. Beste Voraussetzungen<br />

also, um in <strong>der</strong> Rolle von „Schwiegersohn<br />

John“ bei <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong> zu glänzen.<br />

„Sunshine John“ ist fast <strong>der</strong> Wichtigste in je<strong>der</strong> Gruppe, <strong>der</strong> „Schwiegersohn“ Typ, <strong>der</strong><br />

alles verkörpert was Mädchen und ihre Mütter mögen. Um ihn herum wur<strong>den</strong> <strong><strong>Boy</strong>bands</strong><br />

oft überhaupt gebaut und <strong>mit</strong> ihm würde jede Mutter be<strong>den</strong>kenlos ihre Tochter<br />

ausgehen lassen. Und wenn Sunshine lächelt, wird je<strong>der</strong> Song zum Hit.<br />

Typ C „Sweetheart Sascha“<br />

Darsteller: Robbie Culley<br />

Der Absolvent des Millenium Performing Arts Musical Theatre<br />

in London hat bereits einige Erfahrung als Musical-<br />

Darsteller gesammelt, zuletzt in <strong>der</strong> Produktion „The Little<br />

Mermaid“. Tänzerisch gibt es nichts, das Robbie Culley<br />

nicht kann: von Ballett, Jazz Dance über Freestyle bis zu<br />

Hip Hop. Der 22-Jährige ist sieben Jahre lang durch ein<br />

Intensiv-Training an <strong>der</strong> Swindon Youth Dance Academy<br />

gegangen. Ebenso überzeugend und facettenreich: seine<br />

klare, hohe Bariton-Stimme, die ihn als „Sweetheart Sascha“<br />

bei <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong> auszeichnen wird.<br />

„Sweetheart Sascha“ ist DER <strong>Boy</strong> in <strong>der</strong> Band. Er ist fast zu viel…zu jung, zu hübsch,<br />

zu süß. Das Babyface eben. Er sieht fast wie ein Mädchen aus, das sich in die Band<br />

geschmuggelt hat. Deshalb wollen alle Mädchen sein wie er.<br />

Typ B „Fitboy Rik“<br />

Darsteller: Christopher Haul<br />

Geboren in South Wales, arbeitet Christopher Haul in seiner<br />

aktuellen Wahlheimat London als Sänger, Songwriter,<br />

Schauspieler und Model. Das Multitalent erwarb das<br />

„National Diploma Performing Arts“ am Bridgend Welsh<br />

College und modelte für große Kampagnen, u.a. für Ted<br />

Baker o<strong>der</strong> Perry Ellis. Auch musikalisch ist Christopher<br />

sehr aktiv und arbeitet <strong>mit</strong> namhaften Produzenten an<br />

seinen eigenen Songs. Der Wahl-Londoner bringt sowohl<br />

Erfahrung auf <strong>der</strong> Live-Bühne als auch bei Film- und TV-<br />

Produktionen <strong>mit</strong> und wird bei <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong> <strong>den</strong><br />

Charakter des „sportlichen Rik“ verkörpern.<br />

Der „Fitboy Rik“ ist eine wilde Mischung von zwei Komponenten: Ein Herz<br />

aus Gold und ein Körper aus Stahl. Er ist mehr <strong>der</strong> Bru<strong>der</strong> Typ als <strong>der</strong><br />

Lover, aber sein Sixpack bringt trotzdem alle Fans zum Schmelzen.<br />

»<br />

<strong>Die</strong> Darsteller<br />

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DIE DARSTELLER<br />

Typ D „Bad <strong>Boy</strong> Lucian“<br />

Darsteller: David Lei Brandt<br />

In Los Angeles geboren und aufgewachsen, stand David<br />

Lei Brandt bereits in jungen Jahren im Theater seines Vaters<br />

auf <strong>der</strong> Bühne. Als Teenager war er Lead-Sänger <strong>der</strong><br />

<strong>Boy</strong>band „Varsity Fanclub“, die auch durch Europa tourte<br />

und u.a. im ZDF Fernsehgarten auftrat. Später arbeitete<br />

David auf mehreren Welttourneen als einer <strong>der</strong> Haupttänzer<br />

für Lady Gaga, trat <strong>mit</strong> ihr bei <strong>den</strong> Grammys und vielen<br />

an<strong>der</strong>en Veranstaltungen, wie dem Super Bowl, auf. Bei<br />

<strong>der</strong> letzten Welttournee sang er einen Song zusammen<br />

<strong>mit</strong> dem Superstar auf <strong>der</strong> Bühne. Im letzten Jahr veröffentlichte<br />

David Lei Brandt seine eigene Single „She Got It“.<br />

„Bad <strong>Boy</strong> Lucian“ ist <strong>der</strong> Gefährliche, vor ihm hatten alle Fan-Eltern Angst. Er schaffte<br />

es, selbst in dem blitzsauberen Image <strong>der</strong> <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>den</strong> Rock’n’Roll zu verkörpern.<br />

Er hatte die meisten Schlagzeilen in <strong>der</strong> Presse und versteckte all seine Probleme in<br />

perfekten Balla<strong>den</strong>, die oft die <strong>größten</strong> Erfolge <strong>der</strong> Bands wur<strong>den</strong>.<br />

Typ E „Der Fünfte“<br />

Darsteller: Hector Mitchell-Turner<br />

Hector Mitchell-Turner hat bereits reichlich Musicalerfahrung<br />

vorzuweisen, zuletzt war er Kandidat bei Gary Barlows<br />

Casting für sein Take That-Musical. Nach seinem Abschluss<br />

am Centre of Performing Arts College in Rochester<br />

und einem zweijährigen Kurs an <strong>der</strong> Central School of<br />

Ballet wirkte Hector bei diversen Produktionen als Sänger<br />

und Tänzer <strong>mit</strong>. Am Computer ist <strong>der</strong> 22-Jährige ebenso<br />

ein Experte wie in diversen Sportarten, z.B. Rugby, Boul<strong>der</strong>ing<br />

o<strong>der</strong> American Football. Mit seiner stimmlich und<br />

tänzerisch breiten Range wird Hector die Rolle als „Der Fünfte“ perfekt ausfüllen.<br />

„Der Fünfte“ ist das Mitglied <strong>der</strong> Band, an das sich niemand so richtig erinnern konnte.<br />

Natürlich musste <strong>der</strong> Fünfte alles genauso gut können wie die an<strong>der</strong>en: tanzen, singen,<br />

gut aussehen – aber oft vergaß man seinen Namen. In <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong> ist „<strong>der</strong><br />

Fünfte“ jedoch <strong>der</strong> heimliche Held <strong>der</strong> Gruppe, dem wir endlich ein Denkmal setzen<br />

wollen.<br />

´<br />

<strong>Die</strong> Darsteller<br />

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DIE BAND<br />

Ben Stone - Drums<br />

Ben Stone ist in erster Linie als Tour-Drummer <strong>mit</strong> umfangreichen<br />

Live- und Studioerfahrungen für größere Künstler<br />

und Live-Tourneen tätig. Des Weiteren agiert er als Toningenieur,<br />

Produzent und Komponist für TV-Produktionen.<br />

Im Auftrag <strong>der</strong> Firmen, <strong>mit</strong> <strong>den</strong>en ich zusammen arbeite,<br />

übernehme ich zudem eine beratende Funktion bei <strong>der</strong><br />

Entwicklung neuer Produkte sowie <strong>der</strong> Durchführung von<br />

Schlagzeug-Studien.<br />

In Europa und vor allem in Deutschland begleitet er regelmäßig<br />

Helene Fischer (Stadion und Arena-Touren von Farbenspiel) und Michelle.<br />

Insgesamt fünfmal bestritt er die Europatourneen von Sir Tom Jones und ebenso oft<br />

die von Mike & The Mechanics. Zuletzt war er 2016/2017 <strong>mit</strong> Bonnie Tyler in Europa<br />

und im Mittleren Osten auf Tour.<br />

Für seine umfassende musikalische Arbeit an „A Breath of Fresh Air“ erhielt er 2013<br />

<strong>den</strong> Business & Young Persons Award des Theatr na nÓg.<br />

Martin Meyer - Keys<br />

Martin Meyer ist ein in Hamburg ansässiger Songschreiber,<br />

Produzent und Sound-Designer. Aufgewachsen ist er<br />

in Köln, Long Island /NY, Hannover und Hamburg. Er entdeckte<br />

bereits in jungen Jahren die Liebe zur Musik und<br />

begann <strong>mit</strong> 6 Jahren Klavier zu spielen. In Hannover und<br />

Hamburg studierte er Jazz, Pop und Rock Piano. Neben<br />

eigenen Projekten arbeitete er unter an<strong>der</strong>em <strong>mit</strong> Künstlern<br />

wie Ben Becker, Marianne Rosenberg, Vicky Leandros,<br />

Right Said Fred o<strong>der</strong> Roger Whittaker zusammen. Auch<br />

wenn <strong>der</strong> Großteil seiner Arbeit auf Akustik- und E-Pianos basiert, wurde früh auch<br />

seine Lei<strong>den</strong>schaft für die kreative Arbeit <strong>mit</strong> elektronischen Geräten geweckt. <strong>Die</strong>s<br />

führte schließlich dazu, dass er begann, hochwertige musikalische Inhalte für die weltweit<br />

<strong>größten</strong> Musik-Manufakturen zu produzieren.<br />

Ryan Haberfield - Guitar<br />

Ryan Haberfield ist ein englischer Gitarrist, <strong>der</strong> bereits<br />

<strong>mit</strong> Pop-Größen wie Jessie J, Ellie Goulding, Tinie Tempah,<br />

Emeli Sandé, The Jacksons, Kelly Rowland, Emma<br />

Marrone o<strong>der</strong> Barry Manilow zusammengearbeitet hat.<br />

Neben zahlreichen Auftritten und Tournee-Erfahrungen<br />

im In- und Ausland, die ihn unter an<strong>der</strong>em in die Londoner<br />

O2-Arena, auf das Glastonbury Festival, <strong>den</strong> Times<br />

Square Ball, das Lollapalooza in Chicago o<strong>der</strong> das Rock<br />

in Rio führten, gastierten er als Gitarrist in TV-Formaten<br />

wie X-Factor, <strong>der</strong> Jay Leno- und <strong>der</strong> Letterman-<strong>Show</strong>. Zudem ist er regelmäßig am<br />

renommierten Londoner West-End in <strong>Show</strong>s wie dem „König <strong>der</strong> Löwen“, „Made in<br />

Dagenham“, „Legally Blonde“ o<strong>der</strong> in Andrew Lloyd Webber’s neuster <strong>Show</strong> „Stephen<br />

Ward“ zu hören. Als Studio-Musiker ist Ryan Haberfield auf diversen Produktionen<br />

weltweit vertreten.<br />

Matt Round - Bass<br />

Matt Round trat auf <strong>mit</strong> James Morrison, Melanie C, Billy<br />

Bragg, Marlon Roudette, Rodriguez, Garry Barlow, Ellie<br />

Goulding, Rizzle Kicks, The Wanted, Jack Savoretti, Little<br />

mix, Robbie Williams, Barry Manilow, Jeff Lynne, Agnetha<br />

Faltskog, Tom Odell, Nichole Schertzinger, Adam Ant,<br />

Mike Batt, Shane Filan, Lulu, Roddy Frame, Heather Nova,<br />

Natalie Imbruglia.<br />

<strong>Die</strong> Band<br />

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INTERVIEWS<br />

geführt im März 2017 – <strong>der</strong> Abdruck ist honorarfrei<br />

Thomas Hermanns – Buch & Regie<br />

1. Du bist seit über 20 Jahren als Mo<strong>der</strong>ator, Comedian und<br />

auch Regisseur erfolgreich. Stehst Du lieber vor o<strong>der</strong> hinter<br />

<strong>der</strong> Kamera?<br />

Thomas Hermanns: Ich wechsle gern die Seiten. Es macht<br />

mir viel Spaß auf <strong>der</strong> Bühne zu stehen, selber zu performen.<br />

Aber genau so viel Spaß macht es eigentlich, sich die<br />

Sachen auszu<strong>den</strong>ken und dann umzusetzen. Gerade so<br />

eine <strong>Show</strong> wie „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> forever“ ist natürlich ein großer<br />

Traum! Es beginnt da<strong>mit</strong>, dass man eines Tages aufwacht<br />

und plötzlich verschie<strong>den</strong>ste <strong>Boy</strong>band Songs im Kopf hat. Dann <strong>den</strong>kt man, die sind<br />

doch eigentlich ganz gut, man entwickelt die Idee weiter und weiter. Schließlich sitzt<br />

man hier in London beim Casting und es wird wirklich wahr. Also: hinter <strong>der</strong> Bühne<br />

ist schön, auf <strong>der</strong> Bühne ist schön, unter <strong>der</strong> Bühne ist schön, am besten alles Mal abwechselnd<br />

(lacht).<br />

2. Worauf legst Du bei Buch & Regie zu „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> forever“ beson<strong>der</strong>en Wert? Wie<br />

kann man das <strong>Boy</strong>band-Feeling von damals wie<strong>der</strong> lebendig machen?<br />

Thomas Hermanns: Das wichtigste an Buch und Regie von „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> <strong>Forever</strong>“ sind<br />

die Songs <strong>der</strong> <strong><strong>Boy</strong>bands</strong>. Lei<strong>der</strong> wer<strong>den</strong> diese ja manchmal belächelt, weil man nur<br />

an die oft wirklich albernen Kostüme <strong>den</strong>kt und alles an<strong>der</strong>e, das irgendwie immer ein<br />

bisschen merkwürdig wirkte. Aber die Lie<strong>der</strong> sind super! Und darauf legen wir bei dieser<br />

Produktion so viel Wert. Wir wollen die Qualität <strong>der</strong> <strong>Boy</strong>band Songs wie<strong>der</strong> nach<br />

vorne stellen. Es sind großartige Popsongs, die nicht ohne Grund Welthits gewor<strong>den</strong><br />

sind und das wollen wir bei <strong>der</strong> Arbeit hervorheben. Deshalb sind wir hier in London<br />

und suchen die besten Sänger, um diese guten Songs wie<strong>der</strong> zum Strahlen zu bringen.<br />

3. Wie wichtig ist es, als Autor und Regisseur von Anfang an in <strong>den</strong> kompletten Produktionsprozess<br />

eingebun<strong>den</strong> zu sein?<br />

Thomas Hermanns: In meiner Doppelrolle als Autor und Regisseur lege ich <strong>den</strong> „ganzen<br />

Weg“ zurück - von <strong>der</strong> ersten Idee morgens beim Frühstück bis zur Premiere. Also<br />

muss ich in allen Detailschritten dabei sein. <strong>Die</strong> ganze <strong>Show</strong> stelle ich mir ja schon seit<br />

zwei Jahren in meinem Kopf vor, und je<strong>der</strong> Schritt auf das Ziel, also die Premiere, hin<br />

ist ein wichtiger Schritt. Das ist wie „Malen nach Zahlen“. Am Schluss sind alle Fel<strong>der</strong><br />

gefüllt und die <strong>Show</strong> strahlt und leuchtet. Für mich ist je<strong>der</strong> Schritt aufregend und<br />

wichtig, wie zum Beispiel <strong>der</strong> heute hier beim Casting in London. Da muss ich natürlich<br />

dabei sein.<br />

4. Euer „<strong>Boy</strong>band forever“ Kreativteam besteht aus absoluten Koryphäen <strong>der</strong> Branche.<br />

Wie erlebst Du die bisherige Zusammenarbeit?<br />

Thomas Hermanns: <strong>Die</strong> Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem Kreativteam ist super, Marvin A.<br />

S<strong>mit</strong>h und ich haben ja schon zusammengearbeitet. Er hat mich ja sogar schon choreografiert<br />

und mir für Specials des „Quatsch Comedy Club“ sehr lustige „Voguing“-<br />

Schritte beigebracht. Christoph Papendiek ist auch ein absoluter Vollprofi. Er wird<br />

eben genau die Qualität <strong>der</strong> Songs, die uns so wichtig ist, <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Schwierigkeit <strong>der</strong><br />

Noten und <strong>den</strong> charakteristischen Vielstimmigkeiten herausarbeiten<br />

5. Welche <strong>Boy</strong>band-Charaktere wird es in <strong>der</strong> <strong>Show</strong> geben. Woran habt Ihr Euch da<br />

orientiert?<br />

Thomas Hermanns: Wir wer<strong>den</strong> in <strong>der</strong> <strong>Show</strong> die „Archetypen“ je<strong>der</strong> <strong>Boy</strong>band haben.<br />

Das waren immer dieselben, sie wur<strong>den</strong> nur unterschiedlich zusammengestellt. Es gab<br />

<strong>den</strong> Lead-Singer, das war immer <strong>der</strong> Schwiegersohn-Typ, ein wenig harmlos, aber<br />

immer <strong>mit</strong> <strong>den</strong> „gol<strong>den</strong>en Noten in <strong>der</strong> Kehle“. Dann gab es <strong>den</strong> süßen Blon<strong>den</strong>, <strong>der</strong><br />

immer schon fast wie ein Mädchen aussah. Hier waren die Fans auch immer geteilter<br />

Meinung: Findet man das jetzt gut o<strong>der</strong> zu niedlich? Dann gab es natürlich <strong>den</strong> Bad-<br />

<strong>Boy</strong>. Der Robbie Williams (Take That) o<strong>der</strong> AJ (Backstreet <strong>Boy</strong>s) <strong>der</strong> Gruppe. Das<br />

war <strong>der</strong>, bei dem die Mütter gedacht haben: <strong>der</strong> darf meine Tochter nicht nach dem<br />

Konzert hinter die Bühne bitten! Und es gab noch <strong>den</strong> Bru<strong>der</strong>-Typ, <strong>der</strong> oft auch sehr<br />

guter Tänzer war und einen Spitzen-Körper hatte, <strong>den</strong> er auch ab und zu immer mal<br />

hervorblitzen ließ. <strong>Die</strong>se vier „Archetypen“ sind dabei. Dann gab es oft noch einen<br />

fünften, über <strong>den</strong> man sehr wenig wusste. Auch <strong>den</strong> wer<strong>den</strong> wir in dieser <strong>Show</strong> mal<br />

ausführlich vorstellen.<br />

6. Wie kann man sich die <strong>Show</strong> vorstellen? Mit Videoeinspielungen von Original-<strong><strong>Boy</strong>bands</strong>,<br />

Fotos? Wozu hast Du einen Mo<strong>der</strong>ator eingebaut?<br />

Thomas Hermanns: Der Mo<strong>der</strong>ator, Comedian o<strong>der</strong> Pop-Experte führt durch die <strong>Show</strong><br />

und erklärt natürlich das ganze Pop-Universum <strong>der</strong> <strong><strong>Boy</strong>bands</strong>. Da gibt es ja viel zu<br />

„diskutieren“. Es gibt aber auch viel zu zeigen, quasi Fundstücke aus <strong>der</strong> <strong>Boy</strong>band-<br />

Welt: viele Bil<strong>der</strong>, Videos, komische Kostüme. <strong>Die</strong>se „Reise“ braucht einen Reiseleiter.<br />

Dann können die Jungs richtig abrocken und zeigen, was sie drauf haben. <strong>Die</strong>se<br />

Mischung aus Comedy und Gefühl <strong>der</strong> Balla<strong>den</strong> unter <strong>den</strong> <strong>Boy</strong>band-Lie<strong>der</strong>n, ist das<br />

Rezept <strong>der</strong> <strong>Show</strong> und <strong>der</strong> Grund, warum die <strong>Show</strong> viel Spaß machen wird.<br />

7. Ein Wort zum <strong>Boy</strong>band-Phänomen: was sind Deine Erinnerungen an diese Zeit? Hattest<br />

Du sogar selbst eine Lieblings-<strong>Boy</strong>band?<br />

Thomas Hermanns: <strong>Die</strong> „<strong>Boy</strong>band“ meiner Jugend waren ja noch die Bay City Rollers.<br />

Da gehen wir zurück in die 70er. In <strong>den</strong> 90ern war ich zuerst schon ein bisschen skeptisch.<br />

»<br />

Interviews<br />

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INTERVIEWS<br />

Aber vielleicht durch die guten Songs o<strong>der</strong> die optischen Reize <strong>der</strong> jungen Männer<br />

habe ich mir dann doch sehr viele <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> angeguckt. Und ich muss sagen, ich liebe<br />

sowohl die „Großen“ wie Take That, Backstreet <strong>Boy</strong>s, NSYNC, als auch die weniger bekannten,<br />

wie zum Beispiel East 17. Das ist mir jetzt bei <strong>der</strong> <strong>Show</strong> Produktion nochmals<br />

aufgefallen. <strong>Die</strong> haben sehr viele gute Songs gemacht, waren gar nicht so lange im<br />

Geschäft, aber wer<strong>den</strong> in unserer <strong>Show</strong> gewürdigt - und das <strong>mit</strong> Recht.<br />

Interview <strong>mit</strong> Thomas Hermanns<br />

Marvin A. S<strong>mit</strong>h – Choreograf<br />

1. Du bringst Deine weltweite Erfahrung als Tänzer und<br />

Choreograph ins Kreativteam von „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> forever“ ein.<br />

Wie international wird diese Produktion?<br />

Marvin A. S<strong>mit</strong>h: <strong>Die</strong>se Produktion ist jetzt schon unglaublich<br />

international (lacht). Nicht nur weil das Kreativteam<br />

aus internationalen Profis besteht, son<strong>der</strong>n weil <strong><strong>Boy</strong>bands</strong><br />

generell solch ein internationales Phänomen waren. Waren<br />

sie einmal erfolgreich in einem Land, haben sie immer<br />

auch an<strong>der</strong>e erobert. Zudem hat unser Autor und Regisseur<br />

Thomas Herrmanns sehr internationale Songs ausgewählt, <strong>Hits</strong> <strong>der</strong> weltweit<br />

<strong>größten</strong> und erfolgreichsten <strong><strong>Boy</strong>bands</strong>. Außerdem veranstalten wir Auditions für Talente<br />

in ganz Europa, wir casten also Leute aus <strong>der</strong> ganzen Welt. Nimmt man das alles<br />

zusammen, kann man guten Gewissens sagen, dass es eine sehr, sehr internationale<br />

<strong>Show</strong> sein wird.<br />

2. Als Tänzer hattest du eine sensationelle Karriere <strong>mit</strong> zahlreichen Film – und Fernsehauftritten.<br />

Wie kamst Du dann dazu, auch als Choreograph zu arbeiten?<br />

Marvin A. S<strong>mit</strong>h: Um ehrlich zu sein, war das einfach eine natürliche Entwicklung. An<br />

<strong>der</strong> SCPA (School of Performing Arts) habe ich alles studiert: Tanz, Schauspiel und<br />

Gesang. Im Singen bin ich –um ehrlich zu sein- nicht so gut (lacht), aber ich habe für<br />

alle drei Disziplinen trainiert. Für mich ist es also ein natürlicher Verlauf vom Tänzer<br />

zum Choreographen zum künstlerischen Direktor zu wer<strong>den</strong>. Und in diesem Prozess<br />

will man seinen eigenen Stil, sein eigenes „Vokabular“ entwickeln. Wenn Du die Bewegung<br />

als eine Art Kommunikation siehst, möchtest Du Dein eigenes Vokabular in Deiner<br />

eigenen Sprache entwickeln. Als Tänzer musst Du unterschiedlichste Richtungen<br />

einschlagen, darin war ich sehr gut als Tänzer. Ich konnte jede Stil-Richtung exzellent<br />

umsetzen. Aber Du willst natürlich auch Deine eigene „Sprache“ kreieren, um Deine<br />

Message auch kommunizieren zu können. Also habe ich <strong>mit</strong> dem Choreographieren<br />

angefangen, das dann überging in viele Kreativdirektionen und Regiearbeiten.<br />

3. Du hast sogar Michael Jackson auf Welttournee begleitet, aber auch die “Westside<br />

Story” in Düsseldorf neu choreographiert o<strong>der</strong> für Mercedes Benz und Calvin Klein<br />

gearbeitet. Wie vielseitig muss ein Choreograph sein?<br />

Marvin A. S<strong>mit</strong>h: Als Künstler, Sportler, Schauspieler o<strong>der</strong> Sänger – Vielseitigkeit in<br />

Allem ist sehr wichtig. Ich <strong>den</strong>ke, Vielseitigkeit bringt genau das … eben Vielseitigkeit.<br />

Je vielseitiger Du bist, desto mehr kannst Du auf einem fassettenreichen Niveau<br />

kreieren. Wenn ein Maler sich zum Beispiel entscheidet, nur <strong>mit</strong> Öl zu malen, kann<br />

er nur Ölgemälde kreieren. Aber wenn er sich entscheidet, <strong>mit</strong> Öl, Kreide, Farbe und<br />

Acryl zu arbeiten, hat er ein breiteres Portfolio, aus dem er kreativ wer<strong>den</strong> kann. Als<br />

Choreograph ist Vielseitigkeit eigentlich gar kein Muss, man kann sich durchaus nur<br />

auf eine Sache konzentrieren, <strong>mit</strong> <strong>der</strong> man sich am wohlsten fühlt. Aber je vielseitiger<br />

man ist, desto mehr kreative Richtungen hat man zur Auswahl. Da sich das Entertainment<br />

Business stetig än<strong>der</strong>t und weiterentwickelt, sind die Rollen o<strong>der</strong> Jobs, die man<br />

bekommt, wichtiger und fassettenreicher je vielseitiger man ist.<br />

4. Wie wichtig ist es Dir, in alle Aspekte <strong>der</strong> <strong>Show</strong>entwicklung von Casting über Styling<br />

bis hin zu Regie involviert zu sein?<br />

Marvin A. S<strong>mit</strong>h: Für mich ist es aufregend, ein Teil von “<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> forever” zu sein,<br />

weil ich <strong>den</strong>ke, dass es ein tolles Projekt ist. Ich <strong>den</strong>ke, Thomas (Hermanns) hatte<br />

eine großartige Idee und diese umzusetzen macht sehr viel Spaß. Es ist wichtig für<br />

mich, ein Teil des Casting Prozesses zu sein, weil Thomas hier die Charaktere aussucht,<br />

Christoph die Stimmen und ich mich um <strong>den</strong> Bewegungs-Part kümmere. Also ist es<br />

wirklich wichtig, dass wir alle zusammen hier sind, so können wir <strong>den</strong> bestmöglichen<br />

Cast zusammenstellen. Es ist wirklich aufregend für mich, Teil dieses Teams <strong>mit</strong> Thomas<br />

Herrmanns, Christoph Papendieck und Semmel Concerts zu sein, weil ich wirklich<br />

<strong>den</strong>ke, dass es eine sehr, sehr, sehr unterhaltsame <strong>Show</strong> wird und ich glücklich bin,<br />

möglichst viel dazu beitragen zu können.<br />

»<br />

Interviews<br />

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INTERVIEWS<br />

Christoph Papendieck – musikalische Leitung<br />

1. Du bist selbst auch ein international gefragter Live-Musiker<br />

– muss man selbst Künstler sein, um im <strong>Show</strong>business<br />

auch im „Hintergrund“ erfolgreich zu sein?<br />

Christoph Papendieck: Ich würde mich selbst jetzt nicht<br />

unbedingt als Künstler bezeichnen. Tatsächlich arbeite ich<br />

ja eher im Hintergrund <strong>der</strong> Künstler, auch wenn ich auf <strong>der</strong><br />

Bühne stehe. Aber mein Hauptbetätigungsfeld ist eigentlich<br />

die Entwicklung von musikalischen Konzepten, diese<br />

umzusetzen und auf die Bühne zu bringen. Glücklicherweise<br />

für mich bin ich oft auch selber auf <strong>der</strong> Bühne dabei und kombiniere dann beide<br />

Welten.<br />

2. Dein Werdegang ist unglaublich vielseitig. Du bist Keyboar<strong>der</strong> bei Tom Jones, hast<br />

das Live Konzept <strong>der</strong> Elektro-Band Schiller entwickelt, arbeitest <strong>mit</strong> Schlagergrößen<br />

wie Michelle o<strong>der</strong> Nino de Angelo und bist musikalischer Direktor für Helene Fischer.<br />

Wie passt jetzt eine Musical-<strong>Show</strong> über <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> in Dein Portfolio?<br />

Christoph Papendieck: Da gibt es tatsächlich einen ganz direkten Link, <strong>den</strong>n ich habe<br />

genau <strong>mit</strong> diesen <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> schon Anfang <strong>der</strong> 2000er Jahre viel in England gearbeitet.<br />

Zum Beispiel <strong>mit</strong> Blue o<strong>der</strong> Westlife, aber auch <strong>mit</strong> <strong>den</strong> Girlbands von damals, wie<br />

Atomic Kitten und Girls Aloud. So konnte ich sehr viel Inside-Erfahrung <strong>mit</strong> Live-Konzerten<br />

und Tourneen genau in <strong>der</strong> Zeit sammeln, in <strong>den</strong>en <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> aktuell waren.<br />

Insofern passt diese <strong>Show</strong> perfekt.<br />

3. Welche Erfahrungen aus dieser Zeit in England kannst du für „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> forever“<br />

einbringen?<br />

Christoph Papendieck: Für mich ist es beson<strong>der</strong>s wichtig, dass wir Sänger fin<strong>den</strong>, die<br />

diesen „Pop-Approach“ haben, also eine sehr poppige Stimme haben und da<strong>mit</strong> gut<br />

zum Konzept passen. Mir liegt auch immer viel an dem für <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> charakteristischen<br />

mehrstimmigen Gesang. Da ich selber auch Chorsänger bin, ist das natürlich<br />

eines meiner Faibles. Das Entwickeln von tollen Harmoniestimmen und diesen Chorsätzen<br />

– das sind Sachen, die mir beson<strong>der</strong>s viel Spaß machen.<br />

4. Wie setzt man <strong>den</strong> Sound eines Themas, dessen musikalischer Stil durch die <strong>Hits</strong><br />

dieser Zeit geprägt ist, noch überraschend und innovativ um?<br />

Christoph Papendieck: Es gibt mehr o<strong>der</strong> weniger zwei Parts in dieser <strong>Show</strong>. Im ersten<br />

Teil wird Bezug genommen auf die Ursprünge <strong>der</strong> <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> und alles was in <strong>den</strong><br />

90er Jahren entstan<strong>den</strong> ist. Wir wollen das Publikum <strong>mit</strong> auf eine Reise nehmen und<br />

zeigen, wie es damals war, <strong>den</strong> Sound und das Lebensgefühl in Erinnerung bringen.<br />

Das ist die Grundidee. Also im ersten Teil geht es um das Phänomen <strong>Boy</strong>band und die<br />

verschie<strong>den</strong>en Charaktere und Persönlichkeiten. Im zweiten Teil geht es hauptsächlich<br />

um die Sänger.<br />

Wir wollen zeigen, dass wir einfach richtig tolle Künstler und Sänger gefun<strong>den</strong> haben.<br />

Das geschieht mal <strong>mit</strong> dem bekannten Song-Material, dann geht es aber vielleicht<br />

auch musikalisch mal in eine an<strong>der</strong>e Richtung: man macht aus einer Uptempo Nummer<br />

eine Ballade, wirklich nur ganz down strip <strong>mit</strong> Piano o<strong>der</strong> Gitarre. So können die<br />

Jungs wirklich zeigen, dass sie tolle Sänger und Performer sind.<br />

5. Für welche Zielgruppe ist „<strong><strong>Boy</strong>bands</strong> forever“ gedacht? Nur die Mütter? O<strong>der</strong> kommen<br />

auch die Töchter auf Ihre Kosten?<br />

Christoph Papendieck: Ich glaube, dass <strong><strong>Boy</strong>bands</strong> ein sehr generationsübergreifendes<br />

Phänomen sind. <strong>Die</strong> Songs sind ja <strong>mit</strong>tlerweile ja auch Evergreens, die jede Generation<br />

<strong>mit</strong>singt. Deswegen glaube ich, dass sehr viele junge Familien kommen, die vielleicht<br />

sogar ihre Kin<strong>der</strong> <strong>mit</strong>bringen. Wir achten bei <strong>den</strong> Darstellern auch darauf, dass sie <strong>den</strong><br />

jungen Mädchen von heute gefallen wer<strong>den</strong>, daher kann man sicher auch ein sehr junges<br />

Publikum <strong>mit</strong> <strong>der</strong> <strong>Show</strong> erreichen. Aber eben auch Leute die damals jung waren<br />

- und warum nicht auch noch eine viel ältere Zielgruppe? Ich glaube, das ist eine sehr<br />

breit gefächerte Zielgruppe, die wir ansprechen wollen. Das <strong>Boy</strong>band-Phänomen war<br />

ja wirklich für ganz viele Generationen was Spannendes und hoffentlich wer<strong>den</strong> die<br />

dann auch alle zusammen abfeiern.<br />

Interview <strong>mit</strong> Christoph Papendieck<br />

Interviews<br />

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SETLIST<br />

Pray<br />

Take That<br />

It Only Takes A Minute / John<br />

Take That<br />

Je Te Donne<br />

Worlds Apart<br />

Could It Be Magic<br />

Take That<br />

<strong>Show</strong> Me The Meaning Of Being Lonely Backstreet <strong>Boy</strong>s<br />

Step By Step<br />

New Kids On The Block<br />

I’ll Never Break Your Heart<br />

Backstreet <strong>Boy</strong>s<br />

Quit Playing Games<br />

Backstreet <strong>Boy</strong>s<br />

It’s Alright East 17<br />

Pause<br />

Larger Than Life<br />

Love Me For A Reason<br />

I Swear / Alle<br />

I Want It That Way<br />

When Will I Be Famous<br />

Bye Bye Bye<br />

Medley:<br />

Breathe Easy<br />

As Long As You Love Me<br />

Babe<br />

Back For Good<br />

Medley:<br />

That’s What Makes You Beautiful<br />

Story Of My Life<br />

Everybody<br />

Relight My Fire<br />

Backstreet <strong>Boy</strong>s<br />

<strong>Boy</strong>zone<br />

All-4-One<br />

Backstreet <strong>Boy</strong>s<br />

Bros<br />

´N Sync<br />

Blue<br />

Backstreet <strong>Boy</strong>s<br />

Take That<br />

Take That<br />

One Direction<br />

Backstreet <strong>Boy</strong>s<br />

Take That<br />

Setlist<br />

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TOURTERMINE<br />

<strong>2018</strong><br />

Herbst<br />

10.-14.10.<strong>2018</strong> München Deutsches Theater<br />

16.10.<strong>2018</strong> Saarbrücken Saarlandhalle<br />

17.10.<strong>2018</strong> Kempten bigBox Allgäu<br />

18.10.<strong>2018</strong> Bayreuth Oberfrankenhalle<br />

19.10.<strong>2018</strong> Frankfurt a.M. Jahrhun<strong>der</strong>thalle<br />

20.10.<strong>2018</strong> Münster Halle Münsterland<br />

21.10.<strong>2018</strong> Chemnitz Stadthalle<br />

23.10.<strong>2018</strong> Berlin Admiralspalast<br />

24.10.<strong>2018</strong> Nürnberg Meistersingerhalle<br />

25.10.<strong>2018</strong> Regensburg Donau-Arena<br />

26.10.<strong>2018</strong> Graz Stadthalle<br />

27.10.<strong>2018</strong> Wien Halle F<br />

29.10.<strong>2018</strong> Villach Congress Centrum<br />

30.10.<strong>2018</strong> Salzburg Festspielhaus<br />

31.10.<strong>2018</strong> Linz TipsArena<br />

01.11.<strong>2018</strong> Bregenz Festspielhaus<br />

02.11.<strong>2018</strong> Innsbruck Olympiahalle<br />

03.11.<strong>2018</strong> Fulda Kongress- und Kulturzentrum<br />

05.11.<strong>2018</strong> Dres<strong>den</strong> Kulturpalast<br />

06.11.<strong>2018</strong> Leipzig Arena<br />

07.11.<strong>2018</strong> Hannover Swiss Life Hall<br />

08.11.<strong>2018</strong> Duisburg Theater am Marientor<br />

09.11.<strong>2018</strong> Mannheim Rosengarten<br />

10.11.<strong>2018</strong> Köln Lanxess arena<br />

13.11.<strong>2018</strong> Wetzlar Rittal Arena<br />

14.11.<strong>2018</strong> Düsseldorf Mitsubishi Electric Halle<br />

15.11.<strong>2018</strong> Bremen Metropol Theater<br />

16.11.<strong>2018</strong> Lübeck Musik- und Kongreßhalle Lübeck<br />

17.11.<strong>2018</strong> Kiel Sparkassen-Arena-Kiel<br />

18.11.<strong>2018</strong> Hamburg Mehr! Theater am Großmarkt<br />

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

sowie im Internet unter www.eventim.de und www.semmel.de.<br />

Weitere Infos und Inhalte in unserem Online-Magazin<br />

unter www.entertainmag.de.<br />

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KONTAKT<br />

Semmel Concerts Entertainment GmbH<br />

Booking:<br />

Andreas Kunze<br />

N3,12 | D - 68161 Mannheim<br />

T: +49 621 33 93 57 10 |M: +49 175 43 60 277<br />

E-Mail: kunze.andreas@semmel.de<br />

Vertrieb:<br />

André Schaarschmidt<br />

Am Mühlgraben 70 | D – 95445 Bayreuth<br />

T: +49 921 74 600 639 | M: +49 178 52 488 26<br />

E-Mail: schaarschmidt.andre@semmel.de<br />

Media Relations:<br />

Elke Rudolph<br />

N3,12 | D - 68161 Mannheim<br />

T: +49 621 33 93 57 0 | M: +49 172 72 900 19<br />

E-Mail: rudolph.elke@semmel.de<br />

Online-Marketing:<br />

Florian Maßen<br />

Am Mühlgraben 70 | D – 95445 Bayreuth<br />

T: +49 921 74 600 678 | M: +49 151 25 37 37 28<br />

E-Mail: massen.florian@semmel.de<br />

Kooperationsmarketing:<br />

Elke Weber<br />

Lützowplatz 15 | D – 10785 Berlin<br />

T: +49 30 88 70 89 50 | M: +49 172 86 16 416<br />

E-Mail: weber.elke@semmel.de<br />

Leitung Marketing & Vertrieb:<br />

Alexandra Müller-Osel<br />

Am Mühlgraben 70 | D – 95445 Bayreuth<br />

T: +49 921 74 600 661 | M: +49 172 82 60 538<br />

E-Mail: mueller.alexandra@semmel.de<br />

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