2008 - Lunge Lauf
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„Weniger ist oft mehr“<br />
– von der „schöpferischen Kraft“ der Pausen<br />
Wer hoch motiviert, zielstrebig<br />
und ehrgeizig ans Training<br />
herangeht, verliert schnell das Gespür<br />
dafür, wann der Punkt gekommen<br />
ist, wo Körper und Seele nach<br />
Ruhe verlangen. So wird häufig die<br />
nächste Trainingseinheit begonnen,<br />
ohne dass mit ausreichender Regeneration<br />
die Ermüdungsrückstände<br />
von der vorhergehenden<br />
Belastung abgebaut sind. Als Folge<br />
kommt es gerade in der intensiven<br />
Trai nings zeit vor Wettkämpfen oft<br />
zu einer Leistungsminderung oder<br />
gar zu Verletzungen.<br />
Es ist eine Kunst, PAUSEN zwischen<br />
Belastungen zeitlich so zu<br />
platzieren und inhaltlich so zu gestalten,<br />
dass wir nicht nur Erholung<br />
– „Regeneration“ – sondern<br />
sogar einen Zugewinn an Kraft und<br />
Fitness erzielen. Der hohen<br />
körperlichen Belastung<br />
sollte also eine intensive<br />
Entlastung folgen.<br />
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